The harbinger of deathin human disguise…

Entgegen den Trends zur verkünstelten avantgarde-Musik ... Metal-Festival ließ nicht lange auf sich warten und wurde zum vollen Erfolg mit toller. Resonanz.
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Musiker Markus Deutsch – Vocals Michael Bach – Gitarre Manuel Urak – Gitarre Johannes Ziemann- Bass Philipp Felleisen – Schlagzeug

“…The harbinger of death in human disguise…” Pressetext (kurz) “…The harbinger of death in human disguise…” Melodisch - Hart - Eingängig. Das sind Decypher aus Mannheim. Dem Melodic Death Metal aus eigener Passion verschrieben, um eine Mischung aus traditionellen Riffs und melodischen Hooks in einem modernen Gewand darzubringen. Laut und mitreißend. Decypher sind eine fünfköpfige Band aus Mannheim und näherer Umgebung und sind ein bunter Haufen von Musikern, die alle nur das eine verbindet: die Liebe zur Musik und viel Freunde an einer guter Performance, die das Publikum mitreisst.

Pressetext Decypher überzeugen ihr Publikum durch authentischen, kreativen Metal - melodich, hart, dennoch Eingängig. Die fünf Musiker bringen sehr unterschiedliche Backgrounds im Metal mit – von schnellem Thrash über Black bis hin zu Death und Power Metal. Hinzu kommt eine Spannweite von musikalischen Vorbildern wie At the Gates, Arch Enemy, In Flames, Soilwork, Insomnium, die im klassichen Melodic Death Metal angesiedelt sind, aber auch Dissection oder Iced Earth, die völlig andere Genres vertreten. Ganz im Sinne ihrer großen Vorbilder sorgen sie für abwechslungsreiche Unterhaltung. Entgegen den Trends zur verkünstelten avantgarde-Musik oder generischen, repetitiven Stücken verschmelzen sie ihre Einflüsse aus Death Metal, Melodic Death Metal, Black und Power Metal zu einem eigenen Stil, der das Publikum auf eine Achterbahnfahrt zwischen harten Riffs, melodischen Passagen und anspruchsvollen Soli mitnimmt. Im Geiste ihrer musikalischen Vorbilder leisten hier zwei Lead-Gitarristen ganze Arbeit. Hinzu kommen sinnhafte Texte zum Thema Religion, Gesellschaft und der menschlichen Psyche. Eingängig und doch ganz klar im harten Metal angesiedelt halten die Songs jedes Publikum bei Laune!

Releases EP – Eigenproduktion, erschienen in November 2016

Kontakt Decypher GbR c/o Philipp Felleisen Eisenbahnstraße 67 67112 Mutterstadt E-Mail: [email protected] Web: http://decypher.band

Band-Bio Die Idee für Decypher wurde als „Decypher the Lost“ im Frühjahr 2013 geboren. Gitarrist Aleksander (ex- Infanticide, ex- Rupture) und Schlagzeuger Philipp (ex- Infanticide, exGeweih, ex- Rupture, ex- Disturbed Mind, ex- Lethe), zwei langjährige Freunde und Bandkollegen, hatten sich zusammengefunden um wieder zusammen zu musizieren und schnörkellosen, klassischen Melodic Death Metal der alten Schule zu machen. Decypher the Lost wurde damals als reines Recordingprojekt gegründet, da Philipp noch bei seiner Hauptband Lethe gut ausgelastet war. Schnell hat man gemerkt, dass aus dem

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Recordingprojekt doch mehr werden könnte und da sich Philipp’s Hauptband nun aufgelöst hatte, beschloss man das Ganze nun doch als vollwertige Band auszubauen. Ein fähiger zweiter Gitarrist war mit Michael (ex- Age of Agression) schnell gefunden und als Sänger kam Markus (ex- Infanticide, ex- For Decay, Hostis Humanis Generis), ebenfalls ein langjähriger Freund, hinzu. Für den richtigen Wumms am Bass kam schließlich Joe (ex- Dein Feuer) hinzu. Nachdem sich Aleks aus familiären Gründen zurückzog, komplettierte schließlich Manuel (ex- Tyrants, Tunguska) als zweiter Leadgitarrist das Line-up. In kompletter Eigenproduktion nahm Decypher im selben Jahr die erste Demo auf. Der erste Gig auf dem Rhein-NeckarMetal-Festival ließ nicht lange auf sich warten und wurde zum vollen Erfolg mit toller Resonanz. Kurz daraufhin veröffentlichte die Band ihre erste EP mit 6 Songs.

Hintergrund Melodic Death Metal (auch MDM) bezeichnet ein Subgenre des Metals, welches harten Death Metal mit melodischen Einflüssen aus dem Heavy und Power-Metal kombiniert. Typisch für Death Metal sind gutturale oder kreischende Vocals, harte, stark Verzerrte Riffs und den Tief gestimmten Gitarren. Aus den Pop-freundlicheren Genres stammen die unverzerrten Gitarren, häufige Gitarrenduelle (zwei Lead-Gitarristen sind beim MDM nicht unüblich) und harmonisierte, zweistimmige Riffs. Auch finden sich in diesem Subgenre des Öfteren Keyboards und klarer Gesang, der für härteren Metal untypisch wäre. Zu den Pionieren des Melodic Death Metal gehören Götheborger At the Gates, In Flames und Dark Tranqullity. Aus diesem Grund wird der klassische Melodic Death Metal häufig als die „Göteborg Schule“ bezeichnet.

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