Technik und Menschlichkeit - ÖKSA

21.11.2014 - bessert werden kann. ... Konto bei der Raiffeisenlandesbank NÖ Wien AG, IBAN. AT98 3200 0000 ... 9.30 Welche Möglichkeiten eröffnen technische Hilfsmittel? ... Ich bin: ❑ hörbehindert. ❑ sehbehindert. ❑. RollstuhlfahrerIn.
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Organisatorische Hinweise

Technik und Menschlichkeit

Tagungsort

AAL Ambient Assisted Living und Assistierende Technologien im Bereich Pflege und Behinderung

Residenz zu Salzburg, Rittersaal Residenzplatz 1, 5020 Salzburg Die Veranstaltungsräume sind barrierefrei zugänglich.

Anreisemöglichkeiten

Bahn: Die O-Bus-Linien 1, 2, 3, 5 und 6 fahren vom Hauptbahnhof direkt ins Salzburger Stadtzentrum. Benutzen Sie die Ausstiegs­ stellen Rathaus oder Ferdinand-Hanusch-Platz: Zur Festungsgasse gelangen Sie durch die Getreidegasse, über den Alten Markt, Residenzplatz, Domplatz und Kapitelplatz in etwa fünf Minuten. Pkw: Die gesamte Salzburger Altstadt ist Fußgängerzone, Parkgaragen (gegen Gebühr) sind vorhanden.

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AAL Ambient Assisted Living und Assistierende Technologien im Bereich Pflege und Behinderung

Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die neue, soge­ nannte Assistive Technologien und soziales Umfeld mitei­ nander verbinden, stehen im Fokus der Diskussion. Ziel ist eine Evaluierung, mit welchen Mitteln die Lebensqualität für Menschen in besonderen Lebenslagen tatsächlich ver­ bessert werden kann.

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Das Österreichische Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA) – eine Kommunikationsplattform zwischen Bund, Ländern, Trägern der „Freien Wohlfahrt“ sowie Städte- und Gemeindebund – wünscht allen Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmern eine erkenntnisreiche und spannende Veranstaltung.

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Tagungsbeitrag:

(inkl. Verpflegung und Dokumentation) für ÖKSA-Mitglieder € 50,– für Nichtmitglieder € 85,– für Studentinnen/Studenten € 25,– Der Tagungsbeitrag ist bis 7. November 2014 auf folgendes Konto bei der Raiffeisenlandesbank NÖ- Wien AG, IBAN AT98 3200 0000 0747 7698, BIC RLNWATWW zu über­ weisen oder vor Ort bar zu bezahlen.

Für die inhaltliche Konzeption verantwortlich: Christina Aigner (Österr. Städtebund), Karin Astegger (Lebenshilfe Salzburg), Christine Ecker, Elia Meier (Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs), Albert Hinterreitner (Land Oberösterreich), Otto Huber (Land Nieder­ö sterreich), Irene Köhler (ÖKSA), Walter Marschitz (Hilfswerk Österreich), Carsten Mar tschin (Fonds Soziales Wien), Katharina Meichenitsch (Diakonie Österreich), Teresa Millner-Kurzbauer (Volkshilfe Österreich), Walter Schaffraneck (Jugend am Werk), Kurt Schalek (Caritaszentrale), Christine Steger (Land Salzburg), Monika Wild (Österreichisches Rotes Kreuz)

Die Tagung wird gefördert aus den Mitteln von

Nächtigungsmöglichkeiten

Zimmer können über unsere Homepage www.oeksa.at bzw. bei Salzburg Congress, Tel.: +43(0)662/889 87-306 gebucht werden.

21. November 2014 Residenz Salzburg, Rittersaal

Österreichisches Komitee für Soziale Arbeit

Foto: iStockphoto.com

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Hauptbahnhof

JAHRESTAGUNG 2014

Der steigende Bedarf an Pflege und medizinischer Ver­ sorgung stellt das Gesundheits- und Pflegesystem vor neue Herausforderungen. Diskutiert und erprobt wird dabei auch der verstärkte Einsatz moderner Technik, und zwar nicht nur in Spitälern, sondern auch in der häuslichen Betreuung und Pflege. Neben Berichten aus der Forschung und Praxis sowie der Diskussion über notwendige Rahmen­­bedingungen beschäftigt sich die Jahreskonferenz 2014 auch mit den ethischen Aspekten der „High-TechPflege“ im Handlungsfeld Pflege und Behinderung.

Technologien, TU Wien

10.15 Welche konkreten Projekte gibt es? Natalie Röll | Forschungszentrum Informatik Karlsruhe



Bauvereinigungen



Florian Lupfer-Kusenberg | Firma Tunstall

15.45 Schlusswort des Präsidenten

11.00 Kaffeepause 11.30 Zwischen Selbstbestimmtheit und Vereinsamung: Ethische Aspekte Ina Wagner | Bioethikkommission 12.15 Fragen und Diskussion 12.45 Mittagspause

Moderation: Michael Chalupka

Verbindliche Anmeldung

16.00 Ende

Zutreffendes bitte ankreuzen!

Welche Möglichkeiten eröffnen technische Hilfsmittel? Was passiert in Österreich und auch international? Wolfgang Zagler | AAT – Zentrum für Angewandte Assistierende

Notwendige Rahmenbedingungen für die breitere Umsetzung Heinrich Schellhorn | Land Salzburg Cornelia Schneider | Salzburg Research Eva Bauer | Österreichischer Verband gemeinnütziger

Ich bin: ❑ hörbehindert ❑ sehbehindert ❑ RollstuhlfahrerIn

9.30

Mario Marusic | LIFEtool Hermann F. Hagleitner | Hilfswerk/Salzburg Research

Tel.: 01/548 29 22 Fax: 01/545 01 33 E-Mail: [email protected] www.oeksa.at

Begrüßung Heinrich Schellhorn | Landesrat für Soziales, Land Salzburg Michael Chalupka | Präsident des ÖKSA

Österreichs



E-Mail/Telefon/Fax:

Konsumentenschutz, Ehrenpräsident des ÖKSA

1050 Wien

9.00 Eröffnung Rudolf Hundstorfer | Bundesminister für Arbeit, Soziales und

Geigergasse 5–9/3. Stock

Musikalische Umrahmung

Adresse:



13.45 Studiogespräch zur Anwendung von Assistierenden Technologien Moderation: Teresa Lugstein | Land Salzburg Praxiserfahrungen (AnbieterIn/AnwenderIn) Wolfgang Dihanits, Herma Schraml | Arbeiter-Samariter-Bund

Institution:

Registrierung und Einlass

Name(n):

8.30

Nachmittag

Bitte melden Sie sich schriftlich per Post, Fax oder E-Mail bis spätestens 7. November 2014 im ÖKSA-Sekretariat an. Sollten Sie nach erfolgter Anmeldung verhindert sein, an der Veranstaltung teilzunehmen, bitten wir Sie aus organisatorischen Gründen ebenfalls um diesbezügliche Mitteilung.

Vormittag

Österreichisches Komitee für Soziale Arbeit

PROGRAMM