Starthilfe für M:ittelschüler,

Bewerbungstraining des Rotary Clubs Oberstdorf-. Kleinwalsertal in der Mittel- schule Oberstdorf. Für die rund 30 Neuntklässler stand Unterricht der etwas an-.
1MB Größe 2 Downloads 29 Ansichten
Schützenhilfe von den Rotarier: Klaus Kessler (von links), Dieter Llnka, Andreas Trommer, Alfred R~ichert, Markus Geiger, Gerrlt Schneider, Andreas Kaenders, Heribert Schwarz und Peter Schmldt vom Rotary Club Oberstdorf-Kleinwalsertal. Foto: privat

Starthilfe für M:ittelschüler ,

~ Rotarier üben mit Neuntklässlern Bevyerbungsgespräche Oberstdorf - Was muss rein ins Bewerbun_gsschreiben? Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch v.or? Wie überzeuge ich mein 'Gegenüber, dass ich der richJ;ige Bewerber für den Ausbildungsplatz bin? Darum ging es bei einem Bewerbungstraining des Rotary Clubs OberstdorfKleinwalsertal in der Mittelschule Oberstdorf. Für die rund 30 Neuntklässler stand Unterricht der etwas anderen Art auf dem Programm: einmal aus erster Hand erfahren, was aus Sicht eines Arbeitgebers eine "gute" Bewerbung ist, und was der Chef beim Vorstelluriqsqespräch von sein~m

Gegenüber erwartet. "Mit die-: sem Wissen aus Sicht der, Ein" stellenden erhöhen sich die Chancen unserer Schüler auf einen Ausbildungsplatz", freute, sich Rektor Herbett Sedlmair. Im eigentlichen praktischen Bewerbungstraining ging es dagegen sehrpraxisnah zu: In Rollenspielen mit "echten" Arbeitgebern wurden Vorstellungsgespräche geübt. In den Tagen zuvor hatten die Schüler dafür eigens Bewerbungsschreiben verfasst. Die Rolle des Arbeitgebers übernahmen jeweils Referentern aus den. verschiedensten beruflichen Sparten. Für die Teilnehmer wertvoll: jedes Gespräch wurde, in Klein-

gruppen durchgeführt und individuell reflektiert, sowohl von den Arbeitgebern als auch durch die anderen Schüler. -, Bereits seit 2007 führt der Rotary-Club Oberstdorf-Kleinwalsertal die jährliche Aktion durch. Das Projekt "Starthilfe für Mittelschüler" soll die Chancen der jugendlichen auf einen Ausbildungsplatz durch praxisnahe Qual,ifizierung erhöhen und die Zahl der jugendlichen ohne [ob reduzieren helfen. "Unsere berufliche Kompetenz, unser Erfahrungsschatz und unser Netzwerk prädestinieren uns" junge Schulabqänqer zu unterstützen=.saqt Projektleiter Andreas Kaenders. hf