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Städte bewegen Die vier größten Herausforderungen für jede Stadt 2016
Die europäische Nahverkehrsumfrage
Die europäische Nahverkehrsumfrage: Städte bewegen
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Neue Herausforderungen im Stadtverkehr – ein Balanceakt Menschen
Als Verkehrsstratege wissen Sie, dass erstklassiger öffentlicher Nahverkehr in einem Mengendiagramm dort zu finden ist, wo drei Imperative auf einander treffen:
Menschen: Verbessern der Fahrgasterfahrung. Umwelt: Emissionsreduzierung für eine grünere, lebenswertere Stadt.
Umwelt
Kosten
Kosten: Maximieren des begrenzten Budgets von Kommunen. In den meisten Bereichen zwingen diese Ziele die Planer zu schwierigen Kompromissen. Im Stadtverkehr funktioniert die Gleichung aber etwas anders.
Erstklassiger Nahverkehr
Wenn mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel (statt Autos) nutzen, führt das zu einem umweltfreundlicheren, effizienteren Stadtverkehr und einem besseren, kostengünstigeren Betrieb.
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Neue Herausforderungen im Stadtverkehr – ein Balanceakt Die Frage ist also: Wie können wir das Nahverkehrserlebnis verbessern und die Fahrgastzahlen sowie den Komfort maximieren? Wir glauben, der beste Weg, einen Dienst zu verbessern, ist, den Menschen zuzuhören, die ihn benutzen. Deswegen haben wir Pendler in ganz Europa gefragt, wie sie derzeit den öffentlichen Nahverkehr in ihrer Stadt empfinden.
Wen haben wir gefragt? 1.900 Verbraucher in 19 europäischen Städten in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Belgien und den Niederlanden.
Anteil der Männer und Frauen
44 % 56 % 0
(Mehr dazu finden Sie auf Seite 27.)
20
30
40
50
60
50
60
Die Altersgruppen
Dann haben wir Richard Harris, den Xerox Fachmann für Intelligente Transportsysteme – und Autor von rund 300 Fachartikeln – eingeladen und gebeten, die Antworten zu kommentieren.
18-24
Das Ergebnis: frische Daten, Erkenntnisse und Ideen zur Verbesserung des Nahverkehrs basierend auf Aussagen von Menschen, die ihn jeden Tag nutzen. Sie werden sehen, wie sich diese Ideen in vier große Themenbereiche zusammenfassen lassen, die unserer Meinung nach großen Einfluss auf urbane Mobilität haben.
44-54
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10
11 % 23 % 17 % 20 % 29 %
25-34 35-44
55+ 0
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20
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40
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Multimodale Kurzsichtigkeit „ Machen Sie öffentliche Verkehrsmittel schneller und einfacher zu benutzen, dann werden wir sie auch nutzen.“
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Multimodale Kurzsichtigkeit Unabhängig vom Ziel ihrer Fahrt erreichen die meisten Europäer im Durchschnitt innerhalb einer halben Stunde ihren Bestimmungsort. Es gibt nur zwei Ausnahmen: Londoner und Pariser müssen mit längeren Fahrzeiten rechnen – 27 % bzw. 26 % von ihnen fahren mehr als eine Stunde. Dabei neigen sie dazu, weit mehr als den europäischen Durchschnitt von 2,09 Verkehrsmitteln (inklusive Autos) mehr als einmal pro Woche zu verwenden. Es ist nicht überraschend, dass Menschen in Großstädten wie London oder Paris auch mehr Verzögerungen erleben: Verspätungen, die die Fahrzeit verlängern und unberechenbar machen.
5
Durchschnittliche Fahrzeit:
Europa 15 % über 60 min
Paris
27 % über 60 min
31 % 30-60 min
54 % 0-30 min
26 % über 60 min
32 % 30-60 min
41 % 0-30 min
33 % 30-60 min
41 % 0-30 min
Anzahl der verschiedenen mehr als einmal pro Woche verwendeten Verkehrsmittel:
EU 2,09
0
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London
London 2,9
1.0
2.0
3.0 0
1.0
Paris 2,4
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2.0
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Multimodale Kurzsichtigkeit Reibungsloser multimodaler Nahverkehr – das einzige Mittel, mit dem sich das Nutzungsverhalten beeinflussen lässt Auf die Frage, welche Faktoren zu einer verstärkten Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs führen könnten, identifizierten Befragte neben den Kosten zwei große Bereiche eindeutig: Verbesserter Service. Dazu gehören kürzere Fahrtzeiten, kürzere Wartezeiten durch häufigeres Einsetzen der Verkehrsmittel, bessere Informationsquellen für Fahrgäste und neue Routen.
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Ein integrierter Ticketservice, d. h. ein Ticket, das für mehrere (oder alle) Verkehrsmittel verwendet werden kann. (Wie Xerox Seamless®, eine Lösung, mit der kontaktlos per Smartphone gezahlt werden kann.) Diese Antworten machen den Bedarf an besseren Verbindungen deutlich. Ein Angebot, das es Fahrgästen ermöglicht, vom Auto zum Bus in den Zug und zurück zu wechseln und dabei die für sie bequemste Zahlungsmethode zu nutzen – alles im Zuge der großen Mission, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel einfacher und planbarer zu machen.
CityPass
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Richard Harris, Solutions Director, Xerox International Transportation and Government Group
„Die Menschen müssen sich auf den öffentlichen Nahverkehr verlassen können.“ „Das Ändern des Reiseverhaltens der Verbraucher ist eine herausfordernde und anspruchsvolle Aufgabe. Eine Schlüsselrolle spielt die Beseitigung von Hindernissen. Die Verbesserung von Faktoren wie Kosten, Zahlungsmethoden, Sicherheit, Komfort, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Verbindungsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wertet das gesamte Reiseerlebnis auf. Der nächste Schritt ist dann, den Fahrgästen Informationen und die Unterstützung zur Verfügung zu stellen, die sie brauchen. Wenn Nutzer sich nicht auf den Wechsel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln verlassen können, bleiben sie bei dem, was sie derzeit nutzen (vermutlich das eigene Auto).
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Wir müssen besser darin werden, Datenströme in nützliche, zuverlässige und leicht verständliche Informationen umzuwandeln. Außerdem müssen diese Informationen für alle leicht zugänglich sein. Die Verbesserung der Verkehrseffizienz und die Reduktion von Verzögerungen und Staus ist für alle gut und wird unsere Städte lebenswerter machen.“
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Die Kundenerfahrung gestalten „Komfort und Zeit sind oft wichtiger als Kosten und Umwelt.“
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Die Kundenerfahrung gestalten
Umweltfreundlichkeit
29 % 31 % 24 % 3%
Bus U-Bahn
Bei der Verkehrsmittelwahl spielen die Kosten und Umweltfreundlichkeit für Pendler durchaus eine Rolle. Doch diese beiden Faktoren werden von zwei anderen in den Schatten gestellt, die grundlegend für das Reiseerlebnis sind: Komfort und Zeitaufwand. Dieses Phänomen zeigt sich für alle Verkehrsmittel gleichermaßen. Und es erklärt, warum Autos immer noch eines der beliebtesten Fortbewegungsmittel in Europa sind, obwohl die wenigsten Menschen Autos für kostengünstig oder umweltfreundlich halten.
Gründe für die Wahl eines Verkehrsmittels:
Zug Auto
40
50
30
88 % Zug
77 %
Kosten
60 70
20
80
10
90
86 % Bus
100
0
95 %
Komfort
U-Bahn
Auto
Zeit
U-Bahn Zug Auto Einzige Möglichkeit
56 % 80 % 70 % 77 %
Bus U-Bahn Zug Auto 0 Das Xerox Institut der Arbeit
50 % 41 % 32 % 13 %
Bus
20
40
60
80 100
27 % 16 % 22 % 24 %
Bus U-Bahn Zug Auto 0
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60
80 100
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Die Kundenerfahrung gestalten Geben Sie Pendlern einen Anstoß Der Vorrang von Komfort und Zeitaufwand mag keine große Überraschung sein – doch dass die Kosten nur den dritten Platz im PrioritätsRanking der Reisenden einnehmen, ist eine wertvolle Informationen für Verkehrsstrategen. Damit lässt sich das Reiseverhalten auf zweierlei Art beeinflussen:
–– Machen Sie Komfort und Zeitaufwand Ihrer Priorität. Entwickeln Sie Verkehrsstrategien, um Menschen zu überzeugen, die zurzeit noch Auto fahren. Zum Beispiel, indem Sie Serviceleistungen gezielt und speziell in Hinblick auf Schnelligkeit und Komfort verbessern. Fragen Sie sich: Gibt es eine Möglichkeit, bessere, häufigere Dienste, schnellere Anschlüsse und eine höhere Routenvielfalt bereitzustellen?
Was verstehen Menschen unter ... Komfort: Einrichtungen (z. B. Toiletten, Wartezimmer, Cafés), Entfernung von Zuhause, Einfachheit, Zuverlässigkeit und transparente Informationen über verfügbare Routen und aktuelle Betriebsleistung. Geschwindigkeit: Gesamtfahrtzeit, Verspätungs-wahrscheinlichkeit (einschließlich der Zeit, um einen Parkplatz zu finden) und die besten Verbindungszeiten.
–– Nutzen Sie die Zahlungsbereitschaft der Menschen. Komfort und Zeitaufwand beim Fahren sind wertvoll. Überprüfen und passen Sie das Entgelt für Parkplätze (oder Mautstraßen) an den lokalen Marktwert an.
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Richard Harris, Solutions Director, Xerox International Transportation and Government Group
„Zunächst mal müssen Sie die Menschen über ihre Möglichkeiten aufklären.“ „Menschen haben zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Anforderungen an Verkehrsmittel. Der Standard ist oft das Auto, selbst wenn es nicht die beste Option ist. Einfach, weil es da ist. Auch hier ist Kommunikation entscheidend: Durch das Anbieten verschiedener Optionen (zum Beispiel) anhand einer mobilen Anwendung, die Reisemöglichkeiten, Fahrzeit, Kosten und andere Informationen anzeigt, können Menschen viel smarter auf ihre jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt unterwegs sein. Städte sollten außerdem mehr auf Datenanalysen zurückgreifen. Mithilfe von Analysen lassen sich nicht nur Engpässe lokalisieren, sondern auch neue Muster im Reiseverhalten erkennen oder neue Dienste anstoßen.“
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Aktives Parkplatzmanagement „Wenn ich auf Parkplatzsuche bin, sind die Kosten der wichtigste Faktor.“
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Durchschnittlicher Zeitaufwand, um einen Parkplatz in der Nähe des Arbeitsplatzes zu finden (Europa)
13
19 %
6-15 min
Aktives Parkplatzmanagement Wie wir bereits festgestellt haben, hält das Kostenargument Menschen nicht unbedingt vom Fahren ab. Es wird aber enorm wichtig, sobald sie ihr Auto parken müssen. Zwei Faktoren spielen bei der Parkplatzsuche eine besonders große Rolle: der Preis und die Wahrscheinlichkeit für einen Parkplatz in der Nähe des Ziels. Ein Viertel aller Europäer erlebt mehr als einmal pro Woche beim Parken Verzögerungen. Während 71 % der Befragten angaben, in der Regel innerhalb von fünf Minuten einen Parkplatz (in der Nähe ihrer Arbeit) zu finden, suchen 6 % mehr als 15 Minuten. Und 3 % sogar mehr als eine halbe Stunde (!).
40 50 60
10
6%
0-5 min
3%
31-60 min
Prozentangaben ergeben rundungsbedingt nicht 100 %
Kosten
Entfernung zum Ziel
15 % 14 %
Keine Wenig
Hohe 0
10
20
30
Wenig
40
50
60
Hohe Bedeutung
0
10
20
30
10
20
Wenig
40
50
30
40
50
60
28 % 24 % 28 % 20 %
Keine
31 % 41 %
Hohe
0
Entfernung zu öffentlichen Verkehrsmitteln
13 % 15 %
Mittelmäßige
32 % 42 %
Mittelmäßige
Wahrscheinlichkeit, einen Parkplatz zu finden
Wenig
15 % 17 %
Keine
29 % 42 %
Mittelmäßige
Bedeutung
71 % 80 90
Faktoren, die bei der Wahl des Parkplatzorts von Bedeutung sind (Europa)
Bedeutung
70
16-30 min
Keine
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Mittelmäßige Hohe Bedeutung
0
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Aktives Parkplatzmanagement Weniger Parkplatzsuche – die Herausforderung im Stadtzentrum Es mag zwar belanglos erscheinen, dass nur ca. eine Person von zehn über 15 Minuten nach einem Parkplatz sucht, doch die Auswirkungen auf den Verkehr sind gravierend. Parkplatzsuchende, die immer wieder um den Block fahren, tragen maßgeblich zum Verkehrsinfarkt und zur Umweltverschmutzung bei.
Die schlimmsten Städte in puncto Parken Parken gestaltet sich in Belgien und den Niederlanden am einfachsten, wo vier von fünf Menschen innerhalb von 5 Minuten einen Parkplatz finden. Doch in London und Paris wird nur etwa die Hälfte der Befragten innerhalb von fünf Minuten fündig. Und fast ein Fünftel ist bis zu einer halben Stunde auf Parkplatzsuche.
Entscheidende Faktoren für die Nutzung des Nahverkehrs (Europa)
38 %
Einige Städte nutzen das Kostenbewusstsein der Fahrer: Park-Apps, zeigen verfügbare Parkplätze und die mit ihnen verbundenen Kosten an. Dadurch können Parkplatzsuchende informierte Entscheidungen treffen, bevor Not am Mann ist – und sogar einen Parkplatz reservieren.
Erhöhte Schadstoffbelastung in der Stadt
43 %
Erhöhte Kosten der Fahrzeugnutzung
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42 %
Geringe Verfügbarkeit von Parkplätzen
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Richard Harris, Solutions Director, Xerox International Transportation and Government Group
„Wenn Sie nur einen Aspekt Ihrer Verkehrspolitik überdenken, sollte es die Parkplatzsituation sein.“
„Seien wir ehrlich. Parken ist Nervensache. Bis zu 30 % der Fahrzeuge in unseren Städten fahren auf der Suche nach einem Parkplatz mehrfach um den Block. Das Ergebnis? Verstopfte Straßen, Luftverschmutzung und Frustration. Außerdem ist es reine Zeitverschwendung. Daten können Abhilfe schaffen: Städte können mithilfe von Echtzeit-Belegungsdaten und besseren Zahlungssystemen Autofahrern einfacher und effizienter Parkplätze bereitstellen. Dank besserer Tracking-Systeme, umfassenderen Informationen und konkreten Hilfestellungen können Städte aktiv parkplatzbedingte Staus bekämpfen, Einnahmen maximieren und durch eine bedarfsgerechte Preisgestaltung das Das Xerox Institut der Arbeit
Fahrerverhalten beeinflussen. Natürlich sollten Städte auch versuchen, die Auswirkungen einfacher und effizienter Parkplatzgestaltung durch andere Maßnahmen auszugleichen. Denn sie wollen ja keine Steigerung des PKW-Verkehr herbeiführen. Wir brauchen deshalb flexible Systeme, die sich an die wechselnden verkehrspolitischen Ziele anpassen.“
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Mobilität als Serviceleistung „Nur mit einem starken öffentlichen Nahverkehr bleiben Städte wettbewerbsfähig und attraktiv.“
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Mobilität als Serviceleistung
Europäer sind sich über die Auswirkungen neuer Technologien auf das Verkehrswesen uneinig. Strittig bleibt, ob wir Elektro- oder selbstfahrendem Auto unterwegs sein werden. Doch in einem Punkt herrscht Einigkeit: „Ein besserer Nahverkehr wird den wirtschaftlichen Erfolg meiner Stadt stark beeinflussen.“ Die Mehrheit stimmte auch der Frage zu, ob öffentliche Verkehrsmittel die Wahl ihres Wohnorts oder Arbeitsplatzes beeinflussen würde. Das Fazit: Die Befragten hegen ein aktives Interesse an der Verkehrspolitik an ihrem Wohnort. Das Xerox Institut der Arbeit
Mobilität als Serviceleistung – die Zukunft des Verkehrs? Laut Studien steht die Generation Y der „Sharing Economy“ sehr viel offener gegenüber, wie Dienstleistungen wie Uber und Airbnb beweisen. Sie wünschen sich urbane Mobilität als Service mit Abonnements oder Pay-as-you-goModellen, aus der sie die bequemste Reiseoption wählen können. Der öffentliche und der private Sektor entwickeln gemeinsam Mobilität als Serviceleistungs-Modelle (Mobility-as-a-Service) – eine großartige Gelegenheit für wegbereitende, neue Mobilitätslösungen und Dienstleistungen. Das europäische Verkehrssystem ist extrem vielseitig und verständlicherweise komplex. Die heutigen Verkehrsbetriebe, Stadtplaner und Infrastrukturanbieter sollten diese Komplexität herunterbrechen und öffentliche Verkehrsmittel als einfache, zuverlässige und intelligente Lösung anbieten.
Was bedeutet Mobilität als Serviceleistung? Mobilität als Serviceleistung fasst alle Formen des Personenverkehrs (Fahrrad- und Carsharing, Züge, Busse, U-Bahnen etc.) zu einer nahtlos ineinandergreifenden Reisekette zusammen. In dieser Kette werden Buchungen und Zahlungen gemeinsam für alle Bindeglieder der Reise getätigt – meistens mithilfe einer mobilen Anwendung, die in mehreren Städten funktioniert. Das Ergebnis? Menschen haben Zugang zu jedem Beförderungsmittel, ohne dafür eine langfristige Verpflichtung eingehen oder ein Auto (bzw. ein Fahrrad) besitzen zu müssen.
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Mobilität als Serviceleistung Künftige Sicht der Verkehrsnutzung (Europa)
Die Anbindung an den Nahverkehr wird meine Wahl des Wohnorts oder Arbeitsplatzes stark beeinflussen
Stimme zu Der Nahverkehr wird einen starken Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg meiner Stadt haben Ich werde kein Fahrzeug mehr benötigen Ich werde mir ein Auto teilen
Die Anbindung an den Nahverkehr wird meine Wahl des Wohnorts oder Arbeitsplatzes stark beeinflussen Ich werde selbstfahrende Autos nutzen Ich werde ein Elektroauto benutzen
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Neutral
60 %
Stimme nicht zu
24 %
16 %
Stimme zu Marseille Paris
48 %
29 %
23 %
Lyon London
45 %
34 %
21 %
Amsterdam Frankfurt
43 %
31 %
26 %
Hamburg Brüssel Edinburgh
36 %
35 %
37 %
46 %
27 %
19 %
Rotterdam Berlin Birmingham
Neutral
60 %
Stimme nicht zu
24 %
48 %
29 %
46 %
38 %
45 %
34 %
43 %
23 % 16 % 21 %
31 %
41 %
16 %
26 %
33 %
26 %
36 %
37 %
27 %
35 %
37 %
28 %
35 %
46 %
28 %
47 %
28 %
43 %
24 %
37 %
19 % 25 % 29 % 39 %
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Richard Harris, Solutions Director, Xerox International Transportation and Government Group
„Die Zukunft des Verkehrs beginnt mit integrierten Daten. Integration ist der entscheidende Faktor, wenn wir von den Informationen aus den Datenströmen profitieren wollen, die jetzt in unseren Städten existieren.“ „Wir haben bis heute neue und isolierte BackofficeSysteme für einzelne Operationen eingesetzt, z. B. ein Backoffice-System für die Staugebühr, ein Backoffice-System für die Fahrradvermietung, ein Backoffice-System für das Beförderungsentgelt und so weiter. In Wirklichkeit arbeiten diese Backoffice-Systeme mit ähnlichen Daten und verwalten ähnliche Transaktionen. Es gibt keine technischen Einschränkungen, die gegen ein BackofficeSystem sprechen würden, das mehrere Dienstleistungen zugleich unterstützt.
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Durch die Integration von Dienstleistungen mittels Lösungen aus dem Bereich „Mobilität als Serviceleistung“ werden die Bedürfnisse des Nutzers zum Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Nahverkehrs. Dadurch kann ein maßgeschneiderter Reiseservice, der auf Nutzervorlieben basiert, geboten werden. „Mobilität als Serviceleistung“-Lösungen ermöglichen den Aufbau einer intelligenten, vereinfachten Verkehrslandschaft, gemäß den Vorstellungen und Erwartungen künftiger Nutzer.“
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Der Daten-Imperativ im europäischen Verkehrswesen Parkplätze, Komfort, Geschwindigkeit und das Ineinandergreifen von Dienstleistungen: Viele der Prioritäten im Verkehrswesen im Jahr 2016 unterscheiden sich nicht so sehr von denen der vergangenen Jahre.
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Die größte Herausforderung liegt nach wie vor darin, die Wünsche der Befragten mit den verkehrspolitischen Zielen (und Budgets) in Einklang zu bringen. Der große Unterschied liegt in den neuen Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, um die Verkehrspolitik am Nutzerverhalten auszurichten: das Optimieren von Komfort, Frequenz, Geschwindigkeit und Kosten durch die intelligente Nutzung von Verkehrsdaten bei der Entwicklung umweltfreundlicher, kosteneffizienter Verkehrssysteme.
Verkehrspolitische Ziele
Reiseerfahrung der Befragten
Daten
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Der Daten-Imperativ im europäischen Verkehrswesen Auf folgende Art und Weise spielen Daten bei der Neugestaltung urbaner Mobilität eine zentrale Rolle: –– Optimieren der Verbindungen zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln zur Verkürzung der Fahrzeit –– Minimieren der Betriebskosten und Erhöhen des Komforts aufgrund der Datenanalyse von tatsächlichen Reiseverhalten –– Bereitstellen besserer Informationsdienste für die Befragten basierend auf Echtzeitdaten – für jede Reise, Tageszeit und jedes Verkehrsmittel
Daten eröffnen neue Möglichkeiten, um die Kundenerfahrung im öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Während einige europäische Städte bereits die wachsenden Mengen verfügbarer Daten aus Quellen wie sozialen Netzwerken, Parkplatzsensoren oder Videokameras voll ausschöpfen, beginnen andere erst mit der Verwertung. Doch es gibt keinen Zweifel: Daten sind die Zukunft. Und diese zur Verbesserung der Mobilität in unseren Städten nutzen zu lernen, ist im Interesse aller Entscheidungsträger im Verkehrswesen.
Nutzen Sie Datenanalysen für Ihre Stadt Daten können in jeder Stadt zur Verbesserung des finanziellen Ertrags und des Umweltschutzes beitragen. Und sie können das Reiseerlebnis verbessern. Wir haben uns die Verbesserungen näher angeschaut, die Datenanalysen herbeiführen können, darunter umweltfreundlicheren Verkehr, bessere Kundenerfahrungen und optimierte Betriebsabläufe. Laden Sie unser eBook ,City analytics’ herunter, um mehr darüber zu erfahren.
–– Entwickeln von ineinandergreifenden Systemen, die bereit für die Verkehrsnutzer der Zukunft sind
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Richard Harris, Solutions Director, Xerox International Transportation and Government Group
„Finden Sie die Datenquellen – und verbinden Sie sie.“ „Wenn wir die Mobilität in unseren Städten verbessern wollen, brauchen wir bessere Informationen, mehr koordinierte Dienstleistungen, klare politische Richtlinien und Tools für alle Stakeholder, anhand derer sie planen können. Tools, die sie bedienen oder aktualisieren können und die ihnen Orientierung bei der Auswahl und Nutzung der Leistungen bieten sowie Informationen zu Verbindungen zwischen verfügbaren Verkehrsmitteln bereitstellen. Crowdsourcing-Daten werden immer noch nicht entsprechend ausgenutzt und das Ignorieren von Informationen aus der Öffentlichkeit führt zu Misstrauen und Frustration.“
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Frankreich im Visier Im Laufe unserer Studie haben wir festgestellt, dass französische Befragte durchgängig ein stärkeres Interesse an Verkehrsfragen im Vergleich zu anderen Ländern zeigten. Wir haben nachgehakt, um herauszufinden, warum das so ist:
Franzosen sind Pioniere der intelligenten Mobilität Franzosen sind Early Adopters, wenn es um die Akzeptanz neuer Technologien im Verkehrsbereich geht: Bis zu 51 % (in Straßburg) der französischen Befragten nutzen Smartphones und Tablets für ihre primäre Reiseplanung. Etwa ein Viertel der französischen Einwohner verwenden bereits bargeldlose Zahlungsmittel (einschließlich berührungsfreie Datenübertragung und Apps) im Vergleich zu nur 8 % der Deutschen.
Drei von zehn Menschen nutzen Apps, um aktuelle Informationen über Verkehr und Fahrpläne zu erhalten (33 %, 29 %) oder um eine Fahrt (29 %) zu buchen. Zwei Drittel der französischen Bürger sagen, dass Onlinebuchung nach Automaten und Bargeld der einfachste Weg sei, um ihre Fahrkarten zu kaufen.
Europas ‚intelligenteste’ Pendler leben in: 50 40
51 %
Straßburg
30 20
50 %
Bordeaux
50 % Nizza
47 % Paris
45 %
Marseille
44 % Lille
44 % London
43 % Nantes
39 %
Rennes
38 %
Frankfurt
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Frankreich im Visier Parkplätze an der Straße als Mangelware In Frankreich ist es schwieriger, einen Parkplatz am Straßenrand zu finden als in jedem anderen europäischen Land: Sehr häufige Verzögerungen (mehr als einmal pro Woche): 27 % (EU-Durchschnitt: 24 %) Häufige Verzögerungen (einmal pro Woche bis einmal im Monat): 36 % (EU-Durchschnitt: 28 %) Seltene Verzögerungen (einmal pro Quartal (oder seltener)): 37 % (EU-Durchschnitt: 48 %)
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Aber im Gegensatz zu dem, was man von der Hauptstadt erwartet, finden Pariser viel einfacher Parkplätze am Straßenrand als der Rest des Landes. Die Hälfte der Befragten sagte, dass sie nur selten Verzögerungen in Kauf nehmen müsste. 30 % haben bei der Parkplatzsuche häufiger mit Verzögerungen zu kämpfen, jedoch nur 21 % mehr als einmal pro Woche. Andere französische Städte sind jedoch ein Albtraum, wenn es um Parkplätze geht: In Bordeaux müssen 35 % bzw. 37 % sehr häufig oder häufig Verzögerungen in Kauf nehmen. Marseille (34 %; 35 %) und Nizza (34 %; 38 %) berichten von ähnlichen Zahlen. Tatsächlich zeigten diese drei französischen Städte die schlechtesten Werte aller 19 befragten europäischen Städte.
Frankreich
Europa
37 %
48 %
36 %
28 %
27 %
24 %
Seltene Verzögerungen
Häufige Verzögerungen
Sehr häufige Verzögerungen
Seltene Verzögerungen
Häufige Verzögerungen
Sehr häufige Verzögerungen
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Frankreich im Visier
Faktoren, die zu vermehrten Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs führen Niedrigere Fahrpreise/Kosten
71 % 42 %
Verbesserter Service des Nahverkehrs
69 % 61 %
Intergrierte Tickets zur Nutzung mehrerer Verkehrsmittel
Was sich die Franzosen vom öffentlichen Nahverkehr wünschen
Mehr Staus
Kosten sind der einzige Faktor, der die Franzosen dazu bringen würde, die öffentlichen Verkehrsmittel mehr zu nutzen. Sie wünschen sich außerdem besseren Service (wie häufiger eingesetzte Transportmittel, bessere Verbindungen und mehr Routen) und würden Ticket-Angebote, mit denen verschiedene Verkehrsmittel kombiniert werden können, begrüßen.
Höheres Platzangebot/mehr Sitzplätze
46 % 57 % 34 % 53 % 43 %
Erhöhte Kosten der Fahrzeugnutzung
51 % 33 %
Geringere Verfügbarkeit von Parkplätzen
50 % 38 %
Erhöhte Schadstoffbelastung in der Stadt
Die Franzosen scheinen weniger Interesse an mobilen Verkehrs-Apps zu zeigen als der Rest von Europa. Dies könnte aber an der Tatsache liegen, dass sie sie bereits begeistert nutzen.
Frankreich
57 %
Europäischer Durchschnitt
48 % 27 %
Mobile Anwendungen, die die Routenoder Reiseplanung verbessern
40 %
Besserer Internetzugang in öffentlichen Verkehrsmitteln
39 %
58 %
43 %
Zahlungsmöglichkeiten über mobile Apps
33 % 49 % 0
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10
20
30
40
50
60
70
80
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Richard Harris, Solutions Director, Xerox International Transportation and Government Group
„Eine tolle Gelegenheit für eine Kehrtwende bei der französischen Parkplatzsituation.“ „Es besteht kein Zweifel daran, dass französische Städte führend in der urbanen Mobilität sind. Sie hinken jedoch deutlich hinterher, wenn es um Parkraumpolitik, -kontrolle und -durchsetzung geht. Eine Veränderung wird es sicherlich im Jahr 2018 ergeben, wenn die nationale Gesetzgebung in Kraft tritt, die Parkplatzsünder entkriminalisiert. Dadurch erhalten lokale Behörden die Chance, eigene Preisstrukturen (Parkplatz, Aufenthaltsdauer, Größe und Energieeffizienz der Fahrzeuge etc.) zu bestimmen, verkehrspolitische und Mobilitätsziele zu verfolgen und die Durchsetzungsverfahren zu übernehmen. Diese Gesetzesänderung wird die Parkplatzsituation in Frankreich revolutionieren, weil mehr automatisierte Systeme und Prozesse für eine flexiblere Politik aus adaptiven Services eingeführt werden.“
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Über diesen Bericht
Diese Umfrage wurde von TNS im Auftrag von Xerox durchgeführt. Das Unternehmen führte die Studie zwischen dem 5. und 26. Oktober 2015 mithilfe firmeneigener OnlinePanels durch. Befragt wurden 1.900 Menschen (über 18 Jahre) in 19 Städten in Großbritannien (London, Birmingham und Edinburgh), Frankreich (Paris, Lyon, Marseille, Bordeaux, Lille, Nantes, Nizza, Toulouse, Rennes, Straßburg), Deutschland (Berlin, Hamburg und Frankfurt), Belgien (Brüssel) und den Niederlanden (Amsterdam und Rotterdam).
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Für den europäischen Teil des Berichts (Seite 1-22) analysierte TNS die Ergebnisse aus 12 der 19 Städte (darunter nur die 3 größten französischen Städte).
Wenn Sie mehr über die Antworten der Umfrageteilnehmer erfahren wollen, kontaktieren Sie uns.
Der französische Teil des Berichts (Seite 23-26) befasst sich mit den Ergebnissen aus allen zehn befragten Städten in Frankreich.
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Weiterlesen
Wenn Ihnen dieser Bericht gefallen hat, möchten Sie vielleicht auch unseren Blog (auf Englisch) und einige unserer eBooks lesen: Sharing the city Sieben Städte, die Mobilität neu definieren – und was Sie von ihnen lernen können. Make your city flow Sieben Wege gegen den Stau.
Sharing the city How seven cities are re-inventing mobility for everyone
Herunterladen (auf Englisch)
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Make your city flow Seven causes of congestion and how cities are tackling them
Herunterladen (auf Englisch)
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Über Richard Harris
Richard Harris ist ein international anerkannter Experte für Intelligente Verkehrssysteme (Intelligent Transport Systems, ITS). Seine Erfahrung auf diesem Gebiet erstreckt sich über mehr als 30 Jahre. Er war in leitender Funktion in eine Vielzahl wichtiger Großaufträge eingebunden, darunter viele Projekte der Europäischen Kommission. Harris wurde 2015 durch die ITS World Congress Hall of Fame in Bordeaux mit dem Lifetime Achievement Award für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
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Er ist Mitglied des Board of Directors der International Road Federation, internationaler Direktor von ITS UK und innerhalb von ERTICO ITS Europe Mitglied des Aufsichtsrats und des Strategieausschusses sowie Vorsitzender für Verkehrs- und Transportwesen. Bei Xerox ist Harris Fachmann für Intelligente Verkehrssysteme und verantwortlich für eine Reihe von Aktivitäten, wie Geschäftsentwicklung, Marketing, Konzeption und Meinungsführerschaft.
Richard Harris Solutions Director, Xerox International Transportation and Government Group Mit Richard in Kontakt treten: www.linkedin.com/in/richard-harris-b856154 @RichHarrisITS
Bevor er 2011 zu Xerox kam, war Harris Direktor der Abteilung Intelligente Transportsysteme bei Logica und hatte Positionen der Geschäftsführung bei verschiedenen, international führenden beratenden Entwicklern inne.
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Das Xerox Institut der Arbeit Das Xerox Institut der Arbeit organisiert Meinungsführerschaft, Forschung und Analyse rund um das Thema Zukunft der Arbeit, besonders in Hinblick auf die Frage, in welcher Weise Unternehmen, Menschen und Technologien sich weiterentwickeln, um erfolgreich zu arbeiten. Das Programm des Instituts umfasst Expertenwissen der Fachleute Paragraph heading. Lorem ipsum dolor sit amet, ullum von Xeroxmediocritatem und anderer fachlicher qualisque eum ad, und Lorem ipsum dolor sit amet, sed ei harum technischer Bereiche. ut vel verterem purto verear et mel facilisis argumentum, eu rebum augue
Hicae perium prorbes et que consulo stiln
vim idque.
scribentur qui. Agam graeci appellantur te pro, iriure corpora intellegat est ea. Falli aperiri suscipiantur qui et, quem dolor ei vel. Aperiri iudicabit constituam sea et, error iusto mentitum ea sed, sea malis.
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