Service d'Incendie et de Sauvetage Rosport

genannter „Berufsfeuerwehrtag“ im Spritzenhaus in Steinheim organ- isiert. Das Ziel dieser Aktivität war es den Jugendlichen einen guten. Gesamtüberblick ...
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Service d’Incendie et de Sauvetage Rosport

13.03.2012 Ire assemblée générale ordinaire

Tagesordnung der Generalversammlung 2012 1)

Begrüßung durch den Präsidenten

2) Gedenkminute 3) Tätigkeitsberichte: - Vereinsaktivitäten -Ausbildungsbetrieb -Technik -Einsätze (Fallbeispiele) -Jugendabteilung 4)

Kassenbericht und Revisoren

5)

Bestimmung von Kassenrevisoren

6)

Vorschlag zur Änderung des Art.13 der Statuten

Alt.

“Dem Vorstand gehören maximal 7 Personen aus den Reihen der Vereinigung an...”

Neu. “Dem Vorstand gehören maximal 9 Personen aus den Reihen der Vereinigung an...” 7)

Verschiedenes und freie Aussprache

Anschließend sind die Anwesenden zu einem Umtrunk eingeladen. Sollte das statutorische Quorum nicht erreicht werden, so findet um 20:15 am selben Ort eine außerordentliche Generalversammlung statt, die auf jeden Fall beschlussfähig ist.

Der Weg zum sisROSPORT Am 13 März 2012 findet die erste ordentliche Generalversammlung des “ Service d’Incendie et de Sauvetage Rosport asbl “ (SISRO asbl ) in Steinheim statt. Die Gründung der SISRO asbl ist die voraussichtlich letzte Etappe auf dem langen Weg der Zusammenarbeit zwischen den Freiwilligen Feuerwehren Hinkel, Rosport und Steinheim. Um diese Entwicklung zu erläutern erlaube ich mir, einen historischen Rückblick auf die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren in der Gemeinde Rosport der letzten 19 Jahren zu schildern. 1993 wurde die Ortschaft Steinheim zwei Mal vom Jahrhunderthochwasser heimgesucht. Nur durch die intensive Zusammenarbeit aller beteiligten Wehren konnte den betroffenen Familien bestmöglichste Hilfe geleistet werden. Noch im Jahr 1994 wurde die Brandbekämpfung in der Gemeinde von 6 Freiwilligen Feuerwehren sichergestellt. Im selben Jahr wurde nach einem “ Tag der offenen Tür” in der Gemeindeschule Rosport, auf Initiative der Wehr Steinheim, die Jugendfeuerwehr neu gegründet. An der neuen Jugendfeuerwehr beteiligten sich die drei Wehren Rosport, Steinheim und Osweiler. Der Erfolg war so groß das man im Jahre 1995 die Jugendgruppe in zwei Einheiten aufteilte : - Dickweiler, Girst und Osweiler. Genannt “iwwert dem Bierg” - Hinkel, Rosport und Steinheim. Genannt “ënnert dem Bierg” Die geglückte Zusammenarbeit unter den Jugendlichen wurde zum Vorbild der Erwachsenen. Ab 1995 gab es eine gemeinsame Alarmierung, Übungen wurden in regelmässigen Abständen von den Wehren Hinkel, Rosport und Steinheim “ënnert dem Bierg” jeweils in einer der drei Ortschaften abgehalten.

Im Jahr 1996 gründeten die Jugendleiter der Jugendfeuerwehren aus Rosport und Steinheim eine Vereinigung zur Unterstützung der Feuerwehrjugend. Neben der Anschaffung eines Löschkarrens für Übungszwecke 1998, wurde mit Hilfe von Sponsoren ein VW-Transporter in Eigenregie zum Mannschaftswagen umgerüstet.

Neben der Gründung der Jugendgruppen im Jahre 1994, kann man die Vereinigung zur Unterstützung der Feuerwehrjugend als weiteren Meilenstein auf dem Weg zur sisROSPORT asbl sehen. Es bedurfte vieler Gespräche und Diskussionen zwischen den Vertretern der drei Wehren Hinkel, Rosport und Steinheim und der politisch Verantwortlichen der Gemeinde um einen geeigneten Standort für einen neuen Feuerwehrbau zu finden. Schliesslich legte man sich auf Steinheim, “ An der Uecht “ fest. Im Jahr 2008 war ein weiterer Meilenstein geschafft, die Feuerwehren “ënnert dem Bierg” konnten ihren neuen Feuerwehrbau mit Mehrzweckhalle in Betrieb nehmen. Dieser unermüdliche Schaffenseifer und Unternehmungsgeist über die letzten 19 Jahren hat in die Gründung der sisROSPORT asbl geendet. Durch die sisROSPORT asbl geben wir uns eine einheitliche, einfachere, Struktur mit einer operativen Führung des Feuerwehrwesens und einem Vorstand der Asbl. Wir haben uns zu einer Arbeitsteilung zwischen Präsident und Chef de Corps entschieden. Mit diesem neuem Modell ist das Brand- und Rettungswesen in der Gemeinde Rosport im 21 Jahrhundert angekommen, und bestens gerüstet für zukünftige Herausforderungen. Frenz Majchrzack Präsident

Neues Logo für den Service d’Incendie et de Sauvetage Rosport. Seit geraumer Zeit ist auf verschiedenen Dokumenten bereits das neue Logo des sisROSPORT zu finden. Das Logo wurde hausintern vom Bereich “Service Communication et Presse” entwickelt um die Wahrnehmung und Identifikation unserer neugeschaffenen Einsatzeinheit in der Öffentlichkeit zu steigern. Das Logo basiert auf dem ehemaligen Logo der Werksfeuerwehr der Henri O. Tudor Werke aus Rosport, der wohl zweitältesten Wehr Luxemburgs, welches auch in ähnlicher Form von der Feuerwehr Rosport als Erkennungszeichen benutzt wurde. Es war ausdrücklicher Wunsch dieses althergebrachte Symbol mit der langen Tradition der Brandbekämpfung in das neue Logo miteinfließen zu lassen. Der Greifvogel wurde grafisch stilisiert und in den Farben der Gemeinde Rosport gestaltet. Außerdem kann man diesen Farben weiteren Symbolwert zusprechen: rot etwa steht für das Feuer, blau für das Wasser. Die Formgebung selbst soll nicht nur modern erscheinen, sondern gleichermaßen den Bezug zur Feuerwehr festigen, indem das Innere eine stilisierte Flamme darstellt. Um das positive Erscheinungsbild des sisROSPORT weiter voranzutreiben sind Ärmelabzeichen mit dem auf wenige klare Linien reduzierten Logo in Planung. Aus technischen Gründen kann das Logo in vereinzelten Fällen auch einfarbig benutzt werden (z.B. Stempel). Gil Roeder Service Communication et Presse

Spritzenhaus Erdgeschoss : - Fahrzeughalle mit 3 Stellplätzen - Werkstatt - Atemschutzlager - Sanitärräume ( Dusche, WC,...) - Schlauchlager Obergeschoss : - Instruktionsraum und Aufenthaltsraum mit Küche - Büro Dachgeschoss : - Lager für feuerwehrtechnisches Material - Kran - Schlauchaufhängevorrichtung - Kleiderkammer - Materiallager

Fuhrpark TLF 2000 TA (Unimog 1550L) : - Besatzung : 1+ 2 ( Trupp) - Baujahr : 1991 - Aufbau : Somati (B) - Pumpe : FPN 1500 - Löschwasservorrat : 2000 Liter - Gesamtgewicht : 10000 Kg - Motorleistung : 155 KW - Material zur technischen Hilfeleistung und Brandbekämpfung: - Atemschutzgeräte (Spiromatic) - TNT-Tool / Halligan-Tool - Schauchpakete - Schlauchtragekörbe - Motorkettensäge MZF ( Ford ): - Besatzung: 1+5 ( Staffel) - Baujahr: 2010 - Aufbau: Roemen (L) - Gesamtgewicht: 3500 Kg - Motorleistung: 103KW - Material zur Unfallrettung und technischen Hilfeleistung: - Notfallrucksack mit Sauerstoff - Material zur Halswirbelstabilisation - Spineboard - Material zur Ölschadensbekämpfung - Druckbelüfter

MZA: - - - -

Gesamtgewicht 750 Kg Baujahr 1976 Aufbau: Eigen Material zur technischen Hilfeleistung und Brandbekämpfung - PFPN 1500 - ATP 20 - TP 4/1 - Stromerzeuger 5,5 KvA - Beleuchtungssatz

LF 16 RAGTAL (Iveco-Magirus / 170 D11): (Fahrzeug der RAGTAL asbl) - - - - - - - -

Besatzung : 1+ 8 ( Gruppe) Baujahr : 1978 Aufbau: Magirus Pumpe : FPN 1500 Löschwasservorrat : 800 Liter Gesamtgewicht : 1100 Kg Motorleistung : 140 KW Material zur technischen Hilfeleistung und Brandbekämpfung welches durch die RAGTAL zur Verfügung gestellt wurde.

Kassenwart : Hoffmann Pit

Beisitzender : Hoffmann Fritz

Serkretär : Wagner Yann

Beisitzender : Frisch Daniel

Verantwortlicher Jugend : Gil Roeder

Vice Präsident : Hesse Reiner

Präsiedent : Majchrzack Frenz

Service d`Incendie et de Sauvtage Rosport a.s.b.l

Organigramme

Atelier appareils respiratoire isolants : Hesse Max

Penderie :

Wagner Yann

Roeder Gil

Service communication et presse :

Hesse Tom Piccatti Joël

Surveillant des agrès :

Chef de Section : Hesse Max

Chef de Section : Frisch Daniel

Service Interne du Service d`incendie et de Sauvetage Rosport

Chef de Corps adj. : Hoffmann Francois

Chef de Corps : Hesse Reiner

Service d`Incendie et de Sauvtage Rosport

Einsätze 2011

Einsatzanalyse „Fischrettung“ vom 19. - 20. Juli 2011 Am 15.07.2011 wurde der nationale Fischerverband davon unterrichtet, dass das Wasser des Rosporter Stausees um ca. 2 Meter abgesenkt werde um Infrastrukturarbeiten im Bereich des Kraftwerks bzw. des Stichkanals durchzuführen. Am Montag, den 18. Juli war der Wassespiegel bereits um 60 cm gefallen. Angestellte des Wasserwirtschaftsamtes versuchten im Bereich des neugeschaffenen Laicharms Fische mit Netzen zu fangen um sie anschliessend im Hauptarm wieder auszusetzen. Hierzu wurde am Ausgang des Laicharms ein provisorischer Damm errichtet um den Wasserspiegel auf einem gewissen Mindestniveau zu halten. Ein hierzu eingesetzter Bagger sank im Schlick ein, kippte um und musste mittels eines Krans geborgen werden. Mit einer Motorpumpe pumpten die Arbeiter Wasser aus dem abgesenkten Hauptarm in den provisorisch gestauten Laicharm um den darin befindlichen Fischen und insbesondere den Jungfischen ein Überleben bzw. ein Entkommen in den Hauptarm zu ermöglichen. Allerdings stellten die Arbeiter bei Dienstschluss auch die Pumpe ab. Dies rief die Aktivisten des Fischereiverbandes auf den Plan an deren Spitze Jos Scheuer steht, welcher nach seinen Funktionen als Parlamentspräsident bzw. Echternacher Bürgermeister nunmehr Vorsitzender des nationalen Fischerverbandes ist. Dieser organisierte in der Nachbarstadt eine Hochleistungspumpe welche für Hochwassereinsätze gedacht war und eine Leistung von ca. 10.000 Litern/Minute aufweist. Zugleich trat das Protex-Center Echternach auf den Plan und stellte somit die ersten Kräfte der Rettungsdienste welche in die Aktion eingebunden waren. Gegen Mittag rief mich unser Bürgermeister an und bat mich herauszufinden, was in Steinheim genau vor sich ginge. Bis zu diesem Zeitpunkt habe noch niemand ihn informiert. Ich begab mich zu der besagten Stelle in Steinheim und stellte fest, dass zwischenzeitlich Vertreter der Verbandsgemeinde Trier-Land vor Ort waren und der stellv. Regionalinspektor sowie Vertreter der ASS sowie der BNS (Base Nationale de Support) tw. mit Sondersignal anrückten. Offensichtlich gingen sie aufgrund der Meldungen von einer veritablen Katastrophe aus. Im und um den zwischenzeitlich eingerichteten ELW

des Centers Echternach wurde beraten was zu tun sein. Man ging von einer Einsatzdauer von ca. 10 Tagen aus. Es stellte sich heraus, dass die Pumpen über welche die Rettungsdienste verfügen ungeeignet waren und , dass Privatunternehmen ebenfalls keine Pumpen mit der benötigten Leistung kurzfristig zur Verfügung stellen konnten. Die Pumpe der Stadt Echternach ist aufgrund ihrer technischen Auslegung nicht für Dauerbetrieb geeignet und musste kurzfristig ersetzt werden. Ich schlug vor mittels großer E-TP (Elektro-Tauchpumpen) die benötigte Wassermenge zu fördern. Es wurde jedoch entschieden das THW aus Deutschland anzufordern. Nach einigen Stunden waren diese Einheiten vor Ort und brachten ihr Gerät zum Einsatz. Die verantwortlichen Behörden hatten jedoch beschlossen das THW nur eine Nacht pumpen zu lassen und brachen die Aktion am folgenden Morgen ab. Dies führte auf Seiten der organisierten Sportfischer zu deutlichem Unmut was sich in der Folge im Medienecho niederschlug. Luxemburgische und deutsche Presse und Fernsehsender waren zur Stelle um das Absenken des Wasserspiegels und seine Folgen zu dokumentieren und boten den Fischern Gelegenheit das Geschehen zu kommentieren. Wir setzten unsere E-TP ein und konnten so ca. 2400 Liter /Min. fördern während gleichzeitig zahlreiche Angehörige der Rettungsdienste, der Behörden und des Fischerverbandes mit schnell fabrizierten Grasrechen einen Freiraum in dem von Seegras und Algen zugewucherten Laicharm zu schaffen versuchten. Durch diesen Freiraum konnten zahlreiche kleinere Fische in den Hauptarm entkommen.

Folgende Elemente können festgehalten werden: Positive Elemente Freigabe von Geldmitteln durch Verwaltungen erfolgte prompt und unbürokratisch. Hilfe durch das THW erfolgte zeitnah und qualifiziert.

Negative Elemente Unklare Zuständigkeiten bei Einsatzbeginn (WWA, P&Ch, PC, ASS) Die lokale Feuerwehr tart aufgrund eigener Initiative auf den Plan. Nach Anlaufphase war die Falsche Wahl der Einsatzmittel. Zusammenarbeit der Akteure gut. Konsequenter Einsatz von E-TP hätte mit geringem Aufwand den erforderlichen Volumenstrom dauerhaft erbracht. Reiner Hesse Chef de Corps

Einsatzbericht und Einsatzanalyse : Brand Ferisol Am 4.9.2011 wurde die Feuerwehr zu einem gemeldeten Scheunenbrand in Steinheim alarmiert. Der Alarm ging gegen 21.30 ein. Zur Zeit der Alarmierung war das Ausmaß des Brandes nicht bekannt. Auch konnte die Notrufzentrale noch keine genauen Angaben machen. So rückte im ersten Abmarsch das TLF 2000 TA unter der Führung des Chef de Corps adj. aus. Die erste Erkundung ergab, dass eine Scheune auf einer Länge von 5m brannte. Mit der Rückmeldung an die Notrufzentrale wurde Verstärkung angefordert aufgrund der mangelnden Wasserversorgung in der Ortschaft Steinheim und da der weitere Personalaufwuchs nicht abgeschätzt werden konnte. Der mitalarmierte Inspektor der Region 4 ließ aufgrund eigenen Entschlusses die Wehr Metert-Wasserbillig mit ELW 2, HTLF, KDOW und TLF3000 mit ausrücken, welche jedoch nicht zum Einsatz kamen. Ebenso waren die Wehren Osweiler und Echternach angerückt. Nach weiterer Erkundung wurde festgestellt, dass es in einem Lagerabschnitt der Scheune brannte. Die Scheune wurde von einem metallverarbeitendem Betrieb als Produktions- und Lagerstätte genutzt. Zu Beginn der Löscharbeiten wurde nur das Nachbargebäude abgeschirmt bis die Wasserversorgung aufgebaut war und so ein umfassender Löschangriff möglich war. Gleichzeitig wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet (Abschnitt 1 : hinterer Gebäudeteil, Abschnitt 2: vorderer Gebäudeteil) Der Abschnitt 1 stand unter dem Kommando eines Chef de Section von Rosport und der Abschnitt 2 unter dem Kommando des Chef de Corps von Osweiler oder des Inspektor adj. Die Gesamteinsatzleitung oblag dem Chef de Corps adj. der Wehr Rosport. Nun wurde die Wasserversorgung zum TLF 2000 der Wehr Rosport aufgebaut (PFPN 1500 von der Sauer aus (150m) und vom Hydranten aus „Ennerem Durf “) Die Wehr Metert-Wasserbillig traf ein und stellte weitere AGT zur Verfügung. Des weiteren wurde der ELW 2 in Betrieb genommen. Doch erwies sich der ELW 2 bei einer solchen Einsatzlage

als nicht sinnvoll, da sich der gesamte Einsatz nur auf der unteren Führungsebene abspielte. Daher führte der ELW 2 lediglich das Einsatzprotokoll. Als genug Wasser bereitstand wurde mit dem Angriff in Abschnitt 1 (Rosport) begonnen, während sich in Abschnitt 2 (Osweiler/Echternach) ein Trupp mit C-Rohr näherte um die Brandausbreitung im Gebäude zu begrenzen. Dieser Trupp fand auf dem Weg zum Brandherd einige Propan- und Sauerstoffflaschen, welche vermeintlich als Acetylenflaschen identifiziert wurden. So wurden diese unter größter Vorsicht geborgen und abgekühlt. Nachdem sich herausstellte, dass es sich nur um Sauerstoff- und Propanflaschen handelte, wurde der Angriff unvermindert fortgesetzt und das Feuer gelöscht. Es traten während dieses Einsatz einige Mängel betreffend Führung, Zusammenarbeit und Arbeitstechnik auf, welche nun hier dargelegt werden. Hierbei soll nicht der Eindruck einer grundsätzlich negativen Betrachtungsweise erweckt werden, jedoch sollen Mängel auch nicht geschönt werden. Positive Elemente Schnelle Abschnittsbildung Kennzeichnung der Führungspersonen durch Farbwesten (nur Wehr Rosport/Steinheim) Alarmierung der Wehren

Negative Elemente Unklare Führungsstruktur nachgerückter Einheiten. (Chef de Section usw.) Kennzeichnung wurde durch nachrückende Einheiten ignoriert

Wehren rücken mit zuvielen, bzw. ungeeigneten Fahrzeugen an. Keine Funkkanaltrennung da Ein- Einsatz des ELW unnötig da es keine Führungsstruktur gab satzumfang es nicht erforderlich welche ein solches Führungsmittel machte erforderlich machte

Ansaugen mit Hilfe der PFPN und ATP 20 erwies sich als schnelle und einfache Lösung,

Ausbildungsmängel bei einigen Feuerwehrangehörigen ( Einsetzen des HSR, benutzen der STK, Einsatzkleidung, Nutzung der WBK,…) Zu viele Feuerwehrkräfte vor Ort ( 60-70) Zu wenige AGT in der Anfangsphase Wasserversorgung in der Ortschaft Steinheim unzureichend Zusammenfassend kann man sagen, dass das typische Problem der zeitlichen Verteilung des Personal- und Mittelumfangs aufgetreten ist. Die Anfangsphase kannte Mangel an Kräften und Einsatzmitteln, insbesondere AGT, wohingegen der spätere Verlauf durch ein Zuviel an Personal und Einsatzmitteln gekennzeichnet war. Hier zeigt sich ein Defizit unseres Alarmierungssystems welches keine Einsatzstichworte und keine ausgearbeitete Alarm- und Ausrückeordnung kennt. Dieser Mangel wurde durch des internationale Expertenteam des Innenministeriums schon 2010 dokumentiert und im Laufe diese Einsatzes bestätigt. Mängel an der Spitze müssen notwendigerweise Auswirkungen bis zur Basis haben. Max Hesse Chef de Section

Jugendfeuerwehr Auch im Jahr 2011 standen natürlich auch mehrere Jugendaktivitäten auf dem Programm. So wurde letztes Jahr zum ersten Mal ein so genannter „Berufsfeuerwehrtag“ im Spritzenhaus in Steinheim organisiert. Das Ziel dieser Aktivität war es den Jugendlichen einen guten Gesamtüberblick über das Feuerwehrwesen zu vermitteln, sowie viele praktische Übungen zu veranstalten in welchen sie das bereits erworbene Wissen unter Beweis stellen konnten. Natürlich war auch ein theoretischer Teil vertreten, welcher aber bewusst klein gehalten wurde. Ein geselliger Teil mit gemeinsamem Essen rundete das Programm ab. Da der „Berufsfeuerwehrtag“ auch über eine Nacht ging, konnten mehrere praktische Übungen hintereinander veranstaltet werden, was in einer normalen Jugendübung in diesem Ausmaß nicht möglich ist. Das gute Wetter das uns der Frühling 2011 bescherte tat ein weiteres dazu, dass diese Aktivität zu einem großen Erfolg wurde, was sich nicht zuletzt in der großen Teilnehmerzahl wiederspiegelte. Ein „Berufsfeuerwehrtag 2012“ ist bereits in Planung. Yann Wagner Sekretär

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Nützliche Adressen Adresse Spritzenhaus: 3a, rue de la Montagne L-6585 Steinheim Tél: +352 26 72 10 20 Chef de Corps HESSE Reiner, Email [email protected] Chef de Corps adjoint HOFFMANN Francois, Email [email protected] Sekretär WAGNER Yann, Email [email protected] Jugend LUX Bernard, Jugendleiter LANDEN Mike, beigeordneter Jugendleiter ROEDER Gil, beigeordneter Jugendleiter Email [email protected] Service de Communication et Presse ROEDER Gil, Email [email protected] Präsident der SISRo asbl MAJCHRZACK Frenz, Email [email protected] Homepage: http://www.sisrosport.lu

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