Schrumpfung in den alten und neuen Bundesländern AWS

Frau Lindenblatt, Frau. Peselmann, Frau zur Horst, Frau Kirchner und Frau Loos sei gedankt für ihr gemeinsames. Bemühen, mir die gemeinsamen Aktivitäten von Stadt und Wohnungswirtschaft in Dortmund. Scharnhorst-Ost vorzustellen. In Halle gilt mein Dank Herrn Golnik, Herrn Effertz und Herrn. Sydow und Frau Polz, ...
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Martin Neumann

Schrumpfung in den alten und neuen Bundesländern – ein akteursbezogener Vergleich von (sozialen) Stadtumbauinitiativen in benachteiligten Großsiedlungen

disserta Verlag

Martin Neumann

Schrumpfung in den alten und neuen Bundesländern – ein akteursbezogener Vergleich von (sozialen) Stadtumbauinitiativen in benachteiligten Großsiedlungen

Neumann, Martin: Schrumpfung in den alten und neuen Bundesländern – ein akteursbezogener Vergleich von (sozialen) Stadtumbauinitiativen in benachteiligten Großsiedlungen, Hamburg, disserta Verlag, 2011 ISBN: 978-3-942109-65-9 Herstellung: disserta Verlag, ein Imprint der Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2011

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dissertation von Dr. rer pol. Martin Neumann Eingereicht an der Helmut-Schmidt-Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Professur für Verwaltungswissenschaft Univ.-Prof. Dr. Phil. Rainer Prätorius Holstenhofweg 85, 22043 Hamburg

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Schrumpfung in den alten und neuen Bundesländern – ein akteursbezogener Vergleich von (sozialen) Stadtumbauinitiativen in benachteiligten Großsiedlungen DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Fachbereichs Wirtschafts- und Organisationswissenschaften der Helmut Schmidt Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg vorgelegt von Martin Neumann aus Halle (Saale) Hamburg 2010

I

„Es ist sehr wichtig in Bewegung zu sein, ein Ziel zu haben, das zu tun, was wirklich von Bedeutung ist. Wenn du das Gefühl hast, dass etwas getan werden muss, dann musst du es tun.“ Marija Gimbutas, litauisch-amerikanische Archäologin, 1921-1994.

III

Danksagung an alle Beteiligten dieser Arbeit

Zunächst möchte ich mich bei meiner Familie bedanken, die mir während der ungezählten Stunden immer wieder Gelegenheit gegeben hat, mich zu erholen und die Gedanken neu zu sammeln. Dabei gebührt meiner Verlobten Bianca insbesondere Dank für ihr Organisationstalent, welches es mir ermöglichte die nötige Ruhe für diese Arbeit zu finden. Mein Sohn Maximilian schenkte mir mit seinem überzeugenden Lächeln in Arbeitspausen wieder Kraft, frisch ans Werk zu gehen. Ebenfalls sei meiner Mutter hier ein besonderer Dank gewidmet, da sie in vielen Stunden diese Arbeit gegengelesen und mich auf Verbesserungsmöglichkeiten hingewiesen hat. Nicht vergessen sollen hier nun auch die Menschen sein, die aktiv am Gelingen dieser Arbeit mitgewirkt haben. Zum ersten richtet sich mein Dank an Herrn Barloschky und Herrn Schumann aus Bremen, die mir in sozial-kompetenter Weise die Umsetzung des Stadtumbaus und des Quartiersmanagements in Tenever aufgezeigt haben. Frau Lindenblatt, Frau Peselmann, Frau zur Horst, Frau Kirchner und Frau Loos sei gedankt für ihr gemeinsames Bemühen, mir die gemeinsamen Aktivitäten von Stadt und Wohnungswirtschaft in Dortmund Scharnhorst-Ost vorzustellen. In Halle gilt mein Dank Herrn Golnik, Herrn Effertz und Herrn Sydow und Frau Polz, die sich in besonders umfänglicher Weise meinen Fragen zu Stadtteil Heide-Nord gewidmet haben und mir damit bei meiner Arbeit eine große Unterstützung waren. Ebenso ausführlich stellten sich auch Frau Huhold, Herr Stein, Herr Würck und Herr Schneider aus Guben meinen Fragen zur Großsiedlung Reichenbacher Berg, was an dieser Stelle gewürdigt werden soll. Zuletzt, das sollte nicht vergessen sein, danke ich ausdrücklich meinem ehemaligen Gruppenleiter an der Helmut Schmidt Universität, Herrn Kapitänleutnant Dobberstein, für sein großes Verständnis und seine umfängliche Unterstützung meiner interessengeleiteten Arbeit gegenüber.

V

Gliederung

Teil A: Annäherung an die Thematik Schrumpfung in Großsiedlungen ........................... 1 1.

Einleitung und Erkenntnissinteresse.......................................................................... 2

2.

Vorstellung der angewandten Methoden ................................................................... 8 2.1. Beschaffung und Auswertung von Statistiken ....................................................... 8 2.2. Episodische Interviews......................................................................................... 10

3.

Begriffsdefinitionen und Exkurs Großsiedlungsbau .............................................. 14 3.1. Was ist eine Großsiedlung?.................................................................................. 14 3.2. Abgrenzung Stadtentwicklung, Stadterneuerung und Stadtumbau....................... 16 3.3. Abgrenzung Ortsteil, Quartier und benachteiligtes Quartier ................................ 19 3.4. Städtebau nach 1945 in Ost und West................................................................... 25 3.4.1. Der Städtebau in der DDR ................................................................................. 25 a) Raumordnung....................................................................................................... 25 b)

Städtebauliche Entwicklungen zwischen 1945 und 1989 ................................ 26

c)

Der Großsiedlungsbau in der DDR .................................................................. 28

3.4.2. Der Städtebau in der Bundesrepublik................................................................. 31 a) Raumordnung...................................................................................................... 31 b) Der Städtebau in der Bundesrepublik ................................................................. 34 c)

Der Großsiedlungsbau in der Bundesrepublik ................................................. 37

3.5. Zentrale Charakteristika von Großwohnsiedlungen der DDR und der Bundesrepublik.................................................................................................... 40 4.

Schrumpfungsprozesse im Vergleich ....................................................................... 43 4.1. Schrumpfung in den alten Bundesländern ......................................................... 43 4.1.1. Ursachen der Schrumpfung ............................................................................... 43 a)

Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Zuwanderung................................ 43

b)

Ökonomischer Strukturwandel......................................................................... 45

c)

Wanderungsbewegungen innerhalb der alten Bundesländer ........................... 46

4.1.2. Auswirkungen der Schrumpfung heute............................................................. 47 a)

Interregionale Disparitäten des Schrumpfungsprozesses................................. 48

b)

Urbanes nebeneinander von Schrumpfung und Wachstum ............................. 50

c)

Auswirkungen auf die Großsiedlungen in Großstädten ................................... 52

4.1.3. Zukünftige Schrumpfungstendenzen und ihre möglichen Auswirkungen......... 54 4.2. Schrumpfung in den neuen Bundesländern........................................................... 57 VII

4.2.1. Ursachen der Schrumpfung ................................................................................ 57 a)

zentralistische Planwirtschaft und weitgehende Deindustrialisierung nach 1989 .......................................................................................................................... 57

b)

natürliche Bevölkerungsentwicklung und Fernwanderung.............................. 58

c)

Wanderungsbewegungen innerhalb der neuen Bundesländer.......................... 61

4.2.2. Auswirkungen der Schrumpfung heute.............................................................. 62 a)

andauernde überregionale Arbeitslosigkeit...................................................... 63

b)

Sinkende Einwohnerzahlen in den Städten und Gemeinden und deren Folgen64

c)

Auswirkungen auf die Großsiedlungen............................................................ 65

4.2.3. Zukünftige Tendenzen und ihre Möglichen Auswirkungen .............................. 67 4.3. Vergleich der Schrumpfungstendenzen heute und im Ausblick auf die Zukunft . 70 4.3.1. ökonomische Schrumpfung................................................................................ 70 4.3.2. Bevölkerungsentwicklung.................................................................................. 71 4.3.3. Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt, in den Großsiedlungen und............. 72 Auswirkungen auf die Infrastruktur ............................................................................. 72 4.4. Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und deren Bedeutung für die . 73 Arbeit............................................................................................................................ 73 5.

Akteure, Kooperationen und Förderkulissen im Stadtumbau und Sozialraummanagement in Großsiedlungen............................................................ 75 5.1. Akteure .................................................................................................................. 75 5.1.1. Wohnungswirtschaft........................................................................................... 75 5.1.2. kommunale Verwaltung und Politik .................................................................. 78 5.1.3. Bürger................................................................................................................. 81 5.2. Akteurskooperationen ........................................................................................... 81 5.2.1. Verbände und Initiativen der Wohnungswirtschaft ........................................... 82 b)

Die Arbeitsgemeinschaft großer Wohnungsunternehmen (AGW) .................. 83

c)

Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e. V. ... 84

5.2.2. Kooperationen zwischen den Akteuren und Bürgerbeteiligung ........................ 85 5.3. Förderkulissen für Großsiedlungen....................................................................... 88 5.3.1. Das Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ ........................................................... 88 5.3.2. Das Bund-Länder-Förderprogramm „Stadtumbau West“................................. 91 5.3.3. Das Förderprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“ ................................................................................................................ 93 5.3.4. Das Bremer Förderprogramm „Wohnen in Nachbarschaften – Stadtteile für die Zukunft entwickeln“ („WIN“) ......................................................................... 95 VIII

5.3.5. Das Förderprogramm „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ („LOS“) ............. 96 5.4. Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und deren Bedeutung für die Arbeit................................................................................................................... 97 Teil B: Stadtumbau und Sozialraummanagement in schrumpfenden Großsiedlungen 100 6.

Auswahlkriterien für die Fallgebiete...................................................................... 101

7.

Halle: Heide Nord – Schrumpfendes Quartier & Schrumpfende Großstadt..... 103 7.1. Gesamtstädtische Entwicklungen....................................................................... 104 7.2. Der Stadtteil im Detail........................................................................................ 106 7.2.1. Die Geschichte des Stadtteils bis heute............................................................ 106 7.2.2. Entwicklung von Heide-Nord ab 1990............................................................. 107 7.2.3. Wohnbebauung, lokale Infrastruktur und Ökonomie..................................... 110 7.2.4. Bevölkerungsentwicklung und zukünftige Trends......................................... 111 7.2.5. Soziale Bevölkerungszusammensetzung – Heide-Nord ein benachteiligtes Quartier?......................................................................................................... 112 7.3. Akteure im Stadtteil .......................................................................................... 116 7.3.1. Stadtverwaltung Halle ...................................................................................... 116 7.3.2. Wohnungsunternehmen im Fallgebiet ............................................................. 117 a) Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH ........................................................ 118 b) Die Wohnungsgenossenschaft „Frohe Zukunft“ eG........................................... 119 c) Die Wohnungsgenossenschaft „Freiheit“ eG...................................................... 119 7.4. Nutzung von Förderprogrammen im Fallgebiet................................................ 120 7.5. Kooperationsformen zwischen den beteiligten Akteuren ................................. 121 7.6. Bürgerbeteiligung.............................................................................................. 123 7.7. Zusammenfassende Beurteilung und Thesenbezug .......................................... 125 7.8. Ausblick ............................................................................................................ 126

8.

Guben: Reichenbacher Berg – Schrumpfung in einer strukturschwachen Region .................................................................................................................................... 128 8.1. Gesamtstädtische Entwicklungen....................................................................... 129 8.2. Der Stadtteil im Detail........................................................................................ 132 8.2.1. Geschichte des Stadtteils................................................................................. 132 8.2.2. Entwicklung des „Reichenbacher Bergs“ WK IV ab 1990............................. 132 8.2.3. Wohnbebauung, lokale Infrastruktur und Ökonomie...................................... 135 8.2.4. Bevölkerungsentwicklung und zukünftige Trends.......................................... 136 8.2.5. Soziale Bevölkerungszusammensetzung – WK IV ein benachteiligtes Quartier? ........................................................................................................................ 137 IX

8.3. Akteure im Stadtteil ........................................................................................... 140 8.3.1. Stadtverwaltung............................................................................................... 140 8.3.2. Wohnungsunternehmen im Fallgebiet ............................................................. 141 a)

Die Gubener Wohnungsgesellschaft .............................................................. 141

b)

Die Gubener Wohnungsbaugenossenschaft eG ............................................. 141

c)

WSW GmbH & Co Wohnungsbau Guben KG.............................................. 142

8.4. Nutzung von Förderprogrammen ....................................................................... 143 8.5. Kooperationsformen zwischen den beteiligten Akteuren .................................. 145 8.6. Exkurs interkommunale Zusammenarbeit Guben – Gubin................................ 146 8.7. Bürgerbeteiligung............................................................................................... 147 8.8. Zusammenfassende Beurteilung und Thesenbezug ........................................... 148 8.9. Ausblick ............................................................................................................. 149 9.

Dormund: Scharnhorst-Ost – Strukturwandel in einer Großsiedlung............... 151 9.1. Das Ruhrgebiet – Strukturwandel und Suburbanisation .................................... 152 9.2. Gesamtstädtische Entwicklungen in Dortmund ................................................. 152 9.3. Der Stadtteil im Detail........................................................................................ 154 9.3.1. Geschichte des Stadtteils bis heute................................................................... 154 9.3.2. Wohnbebauung, lokale Infrastruktur und Ökonomie..................................... 158 9.3.3. Bevölkerungsentwicklung und zukünftige Trends......................................... 160 9.3.4. soziale Bevölkerungszusammensetzung – Scharnhorst-Ost ein benachteiligtes Quartier?......................................................................................................... 161 9.4. Akteure im Stadtteil .......................................................................................... 164 9.4.1. Stadtverwaltung.............................................................................................. 164 9.4.2. Wohnungsunternehmen im Stadtteil .............................................................. 165 a)

Kooperation der LEG, des Spar- und Bauvereins, der Ruhr-LippeWohnungsgesellschaft und der DOGEWO21................................................ 165

b)

andere Unternehmen im Fallgebiet ................................................................ 166

9.4.3. Wohnungswirtschaftliches Quartiersmanagement......................................... 167 9.5. Nutzung von Förderprogrammen ...................................................................... 168 9.6. Kooperationsformen zwischen den beteiligten Akteuren ................................. 169 9.7. Bürgerbeteiligung.............................................................................................. 171 9.8. Zusammenfassende Beurteilung und Thesenbezug .......................................... 171 9.9. Ausblick ............................................................................................................ 173

X

10. Bremen: Tenever – Schrumpfung eines ehemaligen Demonstrativbauvorhabens .................................................................................................................................... 174 10.1 . Entwicklungen in der Gesamtstadt Bremen (ohne Bremerhaven) ................ 175 10.2 . Der Stadtteil im Detail................................................................................... 177 10.2.1 Geschichte der Großsiedlung Tenever bis heute............................................ 177 10.2.2 Wohnbebauung, lokale Infrastruktur und Ökonomie..................................... 181 10.2.3 Bevölkerungsentwicklung und zukünftige Trends......................................... 183 10.2.4 soziale Bevölkerungszusammensetzung – Tenever ein benachteiligtes Quartier?......................................................................................................... 184 10.3. Akteure im Stadtteil .......................................................................................... 186 10.3.1. Stadtverwaltung und Projektgruppe Tenever................................................. 186 10.3.2. Wohnungsunternehmen im Stadtteil .............................................................. 187 a)

Die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen ................................ 188

b)

Babcock & Brown .......................................................................................... 189

10.4. Nutzung von Förderprogrammen ...................................................................... 190 10.5. Kooperationsformen zwischen den beteiligten Akteuren ................................. 191 10.6. Bürgerbeteiligung.............................................................................................. 193 10.7. Zusammenfassende Beurteilung und Thesenbezug .......................................... 195 10.8. Ausblick ............................................................................................................ 197 11. Bedeutung interkommunaler Erfahrungstransfers in den Fallgebieten............. 198 11.1. Bedeutung wohnungswirtschaftlicher Verbände für die Akteure in den Fallgebieten ....................................................................................................... 198 11.2. Bedeutung des individuellen Erfahrungsaustauschs mit Wohnungsunternehmen in anderen Kommunen ...................................................................................... 199 11.3. Bedeutung wissenschaftlicher Transferveranstaltungen ................................... 200 11.4. Themenbezogener Erfahrungstransfer zwischen alten und neuen Ländern – eine Thesendiskussion .............................................................................................. 201 12. Thesendiskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse................................... 204 13. Anmerkungen zur Anwendbarkeit auf andere Großsiedlungen ......................... 208 14. Literatur- und Quellenverzeichnis ......................................................................... 209 15. Anhang ...................................................................................................................... 221 15.1. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis............................................................... 221 15.2. Interviewverzeichnis ......................................................................................... 224 15.3. Interviewleitfäden.............................................................................................. 227 15.4. Eidesstattliche Erklärung................................................................................... 244 XI