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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
PSS ® SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung Dieses Dokument erläutert den Aufbau und die Struktur der PSS SINCAL Datenbank und zeigt, wie die Datenbank mit externen Programmen gefüllt werden kann. Die Automatisierungsfunktionen der Berechnungsmethoden werden ebenfalls erläutert.
1
Allgemeines
2
2
Aufbau der PSS SINCAL Datenbank
4
2.1 PSS SINCAL Netze
4
2.2 Allgemeine Designrichtlinien im Datenmodell
5
2.3 Aufbau der Datenbank
7
2.4 Datenbankanalyse anhand eines Beispielnetzes
9
3
4
5
2.5 Tabellen der Netzgrafik
18
2.6 Ergebnisse in der Datenbank
27
Befüllen der PSS SINCAL Datenbank
30
3.1 Beispielprogramm zum Befüllen der Datenbank
30
3.2 Hilfsprogramm zum Erzeugen der PSS SINCAL Netzdatenbank
38
Automatisierung der Berechnungsmethoden
43
4.1 Verfügbare Automatisierungsfunktionen
49
4.2 Berechnungsobjekte und deren Attribute
116
Referenz
158
5.1 Dokumentation
158
5.2 PSS SINCAL Architektur
159
5.3 Vorgefertigte Kopplungslösungen
160
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1
Allgemeines Zu den wichtigsten Eigenschaften von PSS SINCAL zählt die vollständige Transparenz der Daten. Diese Transparenz wird durch Speicherung aller für die Netzplanung erforderlichen Daten in einer relationalen Datenbank erreicht. In PSS SINCAL wird die Datenbank als zentrales Speichermedium für alle Daten verwendet und nicht so wie bei anderen Netzplanungssystemen nur beim "Export" befüllt. Durch die offene Architektur der Berechnungsmethoden können diese auch relativ einfach für individuelle Lösungen genutzt werden. Hierbei wird im Normalfall ein bestehendes PSS SINCAL Netz verwendet, welches mit einem selbst erstellen "Tool" analysiert wird. Das "Tool" kann dabei den kompletten Funktionsumfang der PSS SINCAL Berechnungsmethoden nutzen. Zur Realisierung der individuellen Lösung kann jede beliebige Programmier- oder Scriptsprache verwendet werden (die einzige Voraussetzung ist, dass der Zugriff auf COM-Funktionen unterstützt werden muss). Durch die Verwendung einer relationalen Datenbank ist auch eine Kopplung zu einem Geografischen Informationssystem (GIS), einem Netzinformationssystem (NIS) oder einem Netzleitsystem einfach realisierbar. Im Wesentlichen kann hier zwischen einer reinen Berechnungslösung und einem vollständigen Datenexport zu PSS SINCAL unterschieden werden. Die Wahl der Kopplungslösung hängt von den jeweiligen Zielsetzungen ab.
Reine Berechnungslösung Die reine Berechnungslösung wird auch als Engine-Lösung bezeichnet. Hierbei wird eine Kopplung für den häufigen Bedarf von Basis-Berechnungsmethoden (wie z.B. Lastfluss und Kurzschluss) implementiert. Damit kann ein großer Anteil aller Berechnungen aus dem Quellsystem heraus gestartet und bedient werden. Die Datenhaltung und auch die Präsentation der Ergebnisse, die Darstellung von Ergebniswerten und Einfärbungen erfolgen in diesem Fall im Quellsystem. Bei dieser Lösung werden nur die technischen Daten aus dem Quellsystem zu PSS SINCAL exportiert. Anschließend wird mittels Automatisierung die gewünschte PSS SINCAL Berechnungsmethode gestartet und die Berechnungsergebnisse werden dann im Quellsystem visualisiert.
Datenexport zu PSS SINCAL Hierbei werden die Daten aus dem Quellsystem in die PSS SINCAL Datenbank exportiert. Es werden dabei im Normalfall sowohl die technischen Daten der Betriebsmittel als auch die grafischen Standortdaten exportiert. Bei dieser Lösung erfolgt die Planung und Auswertung der Netze mit PSS SINCAL. Dabei kann der vollständige Funktionsumfanges des Produktes ausgenutzt werden. Das folgende Bild zeigt die Kopplungslösung von Mettenmeier GmbH (siehe Referenz – Vorgefertigte Kopplungslösungen). Hierbei handelt es sich um eine Anbindung an das Smallworld GIS. Das Bild zeigt jeweils den gleichen Netzbereich im GIS und in PSS SINCAL.
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Bild: Smallworld Kopplung von Mettenmeier GmbH Im Allgemeinen erfordert diese Kopplungslösung einen höheren Implementierungsaufwand, da neben den technischen Daten der Betriebsmittel auch die entsprechende Netzgrafik generiert werden muss. Auch den passenden Detaillierungsgrad zu finden ist nicht immer einfach: So ist die Detaillierung im GIS im Normalfall um ein Vielfaches höher als in einem Netzplanungssystem. Die Vielzahl der Daten wäre sogar störend beim Planen. D.h. es muss bei dieser Kopplung der passende Detaillierungsgrad gefunden werden, damit die Bearbeitung und Planung in PSS SINCAL produktiv möglich ist. Die Vorteile dieser Lösung liegen aber vor allem in der universellen Nutzbarkeit. Denn hier kann – wie bereits erwähnt – der volle Funktionsumfang von PSS SINCAL zur Planung und Auswertung der Netze genutzt werden.
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Aufbau der PSS SINCAL Datenbank In diesem Kapitel wird der Aufbau der PSS SINCAL Datenbank beschrieben und anhand eines kleinen Beispielnetzes wird das Datenmodell detailliert erläutert.
2.1
PSS SINCAL Netze Ein PSS SINCAL Netz wird durch ein Ordnerpaar, bestehend aus einer SIN Datei sowie einem zusätzlichen Verzeichnis, gebildet.
• •
{Netzname}.sin {Netzname}_files
Die Datei mit der Endung ".sin" ist eine Hilfsdatei der PSS SINCAL Benutzeroberfläche, um die Verwaltung von Netzen zu vereinfachen. In dieser Datei werden verschiedenste netzspezifische Einstellungen der Benutzeroberfläche sowie die Hilfsgrafikobjekte des Netzes gespeichert. Beim Öffnen eines Netzes in der PSS SINCAL Benutzeroberfläche wird diese Datei ausgewählt. Das Verzeichnis mit dem Suffix "_files" enthält alle weiteren Netzdaten. In diesem Verzeichnis werden die eigentliche Netzdatenbank, die Diagrammdateien und auch verschiedenste Ergebnisdateien und Log-Files gespeichert. Example Ele1.sin Example Ele1_files | database.ini | database.mdb | database.dia | \---NETO network.bat network.ctl ...
Die Datei mit der Endung ".ini" ist eine Konfigurationsdatei. Damit kann konfiguriert werden, wie die Datenbank von PSS SINCAL verwendet wird. Die Datei mit der Endung ".mdb" ist die eigentliche Datenbank im Microsoft Access Format. In dieser sind alle Daten, die das Netz beschreiben, gespeichert. Falls ein Server Datenbanksystem wie z.B. Oracle oder SQL Server verwendet wird, dann ist die ".mdb" Datei nicht vorhanden. In diesem Fall werden die Netzdaten direkt in der zentralen ServerDatenbank gespeichert.
Unterstützte Datenbanksysteme Derzeit werden von PSS SINCAL folgende Datenbanksysteme unterstützt:
• • •
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Microsoft Access (2003, 2007 und 2010) Oracle 9i, 10g und 11g SQL Server Express 2008 und 2008 R2
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•
2.2
SQL Server 2008 und 2008 R2
Allgemeine Designrichtlinien im Datenmodell Das Datenmodell wurde nach folgenden Gesichtspunkten realisiert:
• • •
Das Datenmodell ist objektorientiert.
•
Das Datenmodell ist in verschiedene Kategorien gegliedert, um Auswertungen und Verwaltung zu vereinfachen.
•
Das gewählte Datenmodell kann ohne Einschränkungen in jedem relationalen DatenbankManagement-System implementiert werden.
Alle Objekte sind eindeutig identifizierbar und über Primärschlüssel ansprechbar. Durch die weitgehende Verwendung eines normalisierten Entwurfes werden einerseits Redundanzen vermieden, andererseits wird die Konsistenzüberprüfung und -sicherung vereinfacht.
Tabellennamen Für die Tabellennamen wurden aussagekräftige englische Begriffe gewählt. Zur besseren Lesbarkeit wird Groß-/Kleinschreibung verwendet. Im Wesentlichen wird bei den Tabellennamen zwischen Eingabedaten, Grafikdaten und Ergebnissen unterschieden. Für die Tabellenbezeichnung der Eingabedaten wurden möglichst einfache, aber aussagekräftige Begriffe gewählt:
• • • •
Line Infeeder TwoWindingTransformer usw.
Die Tabellenzeichnungen der Grafikdaten beinhalten den Präfix "Graphic" im Namen:
• • •
GraphicElement GraphicLayer usw.
Die Tabellenbezeichnung der Ergebnisdaten enthalten als Präfix eine Kurzbezeichnung des Berechnungsverfahren und als Suffix den Begriff "Result":
•
LFNodeResult
• • •
LFBranchResult
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SC1NodeResult SC1BranchResult
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•
usw.
Schlüssel Die Tabellen des Datenmodells enthalten zur eindeutigen Identifikation der Daten Primärschlüssel. Der Primärschlüssel in einer Tabelle beinhaltet den Namen der Tabelle mit dem Zusatz "_ID". Die Beziehungen im Datenmodell werden durch Fremdschlüssel realisiert. Die Fremdschlüssel enthalten den Namen der bezogen Tabelle mit dem Zusatz "_ID". Die Schlüssel sind immer mit dem Datentyp "Long Integer" realisiert. Beispiele für Primär- und Fremdschlüssel:
•
Tabelle Element Primärschlüssel: Element_ID Fremdschlüssel: VoltLevel_ID, Variant_ID
•
Tabelle Terminal Primärschlüssel: Terminal_ID Fremdschlüssel: Element_ID, Node_ID
Achtung: PSS SINCAL nutzt spezielle Algorithmen zur Verwaltung der Schlüsselfelder. Es ist daher darauf zu achten, dass die Schlüssel in der Datenbank beginnend mit der kleinsten ID (1) aufsteigend generiert werden. Lücken bei den Schlüsseln sind problemlos möglich, aber es sollte unbedingt vermieden werden, sehr große Zahlenwerte zu speichern, da ansonsten Probleme mit PSS SINCAL GUI Funktionen und dem Variantenmanagement vorprogrammiert sind. Auch die direkte Speicherung von eindeutigen GIS Schlüsseln in den Primärschlüsselfeldern ist nicht zulässig. Für diesen Zweck ist die spezielle Mapping-Tabelle MasterResource verfügbar.
Attributsnamen •
Attributsnamen wurden – wenn möglich – gleich wie die entsprechenden Formelzeichen gewählt.
•
Bei den Attributsnamen wurde versucht, möglichst sprachneutrale bzw. englische Bezeichnungen zu verwenden.
•
Attributsnamen sind eindeutig in Klein- und Großschreibung.
• • •
Hochgestellte Kommas werden durch Zahlen ersetzt: Ik" ik2
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Unterstriche dienen als Platzhalter für Schrägstriche sowie als Bindungsglied von Ausdrücken. Fremd- und Primärschlüssel besitzen die Kennung "_ID": Element_ID, Variant_ID
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2.3
Aufbau der Datenbank Die folgende Übersicht stellt die grundlegende Struktur des Datenmodells anhand einiger ausgewählter Tabellen dar. Terminal PK PK
Terminal_ID Variant_ID Element_ID Node_ID Flag_Variant TerminalNo Flag_State Flag_Terminal
Node PK PK
Node_ID Variant_ID
Element PK PK
Group_ID BusbarType_ID SwitchBay1_ID SwitchBay2_ID VoltLevel_ID Flag_Variant Flag_Type Name ShortName Un Ik2 Ip Uul Ull Uref InclName
Element_ID Variant_ID VoltLevel_ID EcoStation_ID EcoField_ID Flag_Variant Group_ID Name ShortName Type Flag_Input Flag_State ci Cs cm coo Ti Tl Ts
Load PK PK
Element_ID Variant_ID Flag_Variant Typ_ID Flag_Load Flag_LoadType Flag_Lf P Q u Ul S I cosphi
Line PK PK
Element_ID Variant_ID Flag_Variant Flag_LineTyp LineTyp Typ_ID Flag_Typ_ID q l r x c Un ParSys Flag_Vart Flag_Mat Flag_Cond va Ith fn I1s Flag_Z0_Input X0_X1 R0_R1 r0 x0 c0 q0
Über die Tabelle Node (Knoten) wird die topologische Grundstruktur des Netzes beschrieben. Alle Netzelemente werden über ein oder mehrere Terminals (Anschluss) an Knoten angeschlossen. Dadurch wird die vollständige Netztopologie gebildet. Im Mittelpunkt des Datenmodells steht die Tabelle Element. Damit werden die eigentlichen Netzelemente beschrieben. Dieser Tabelle ist zur detaillierten Beschreibung des jeweiligen Netzelementes eine weitere Tabelle zugeordnet:
•
Leitung: Element + Line
• •
Verbraucher: Element + Load
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usw.
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Zustand der Eingabedaten In den Datentabellen der Elemente sind die Daten für unterschiedlichste Berechnungsverfahren zusammengefasst, um zu verhindern, dass das Datenmodell zu komplex wird. So enthält beispielsweise die Datentabelle Leitung die Daten zur Lastflussberechnung, Kurzschlussberechnung, Oberschwingungsberechnung, usw. Alle Attribute der Netzelemente sind Kategorien zugeordnet. Dies ermöglicht trotz der Zusammenfassung der unterschiedlichen Attribute für die verschiedenen Berechnungsmethoden in einer gemeinsamen Tabelle, die Dateneingabe auf die für die jeweilige Berechnungsmethode erforderlichen Daten einzuschränken bzw. den aktuellen Status der Dateneingabe zu erkennen. Die Tabelle Element besitzt das Attribut Flag_Input, welches den aktuellen Zustand der Dateneingabe für jede Kategorie speichert, d.h. anhand des Flags kann erkannt werden, welche Daten noch nicht bzw. bereits eingegeben sind. Das Flag wird durch die binäre Oder-Verknüpfung von Konstanten für jede Kategorie erzeugt. Elektronetze
• • • • • • • • • • • •
Bit 0: Kurzschlussdaten
• •
Bit 12: Traforeglerdaten
• • • • •
Bit 14: Blockdaten für Generator
Bit 1: Lastflussdaten Bit 2: Nullsystemdaten Bit 3: Gegensystemdaten Bit 4: Oberschwingungsdaten Bit 5: Dynamikdaten Bit 6: Schutzdaten Bit 7: Regelbanddaten Bit 8: Zuverlässigkeitsdaten Bit 9: Zusatzdaten Bit 10: Messwerte Bit 11: Motoranlaufdaten
Bit 13: Daten Distanzschutz
Bit 15: Blockdaten für Transformator Bit 16: Direkteinspeisung für Generator Bit 17: Ersatzelement Bit 39: Dynamische Daten
Strömungsnetze
• • •
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Bit 24: Flussdaten Bit 25: Wasserdaten Bit 26: Gasdaten
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• • •
Bit 27: Wärme-/Kältedaten Bit 28: Stationäre Daten Bit 30: Ersatzelement
Beispiel für die Kodierung von Kurzschluss- und Lastflusseingabedaten in Elektronetzen: Bit 0 + Bit 1 = 1 + 2 = 3
2.4
Datenbankanalyse anhand eines Beispielnetzes Im Folgenden soll das Datenmodell anhand eines kleinen Beispielnetzes erläutert werden. Hierzu wird mit der PSS SINCAL Benutzeroberfläche ein entsprechendes Netz erfasst und dabei die Datenbank analysiert.
Bild: Beispielnetz mit Eingabedaten Das hier dargestellte Netz wird schrittweise erfasst. Um die Zusammenhänge im Datenmodell darzustellen, wird nach jedem Bearbeitungsschritt der Inhalt der Datenbank analysiert. Folgende Schritte sind erforderlich, um das Beispielnetz zu erfassen:
•
Schritt 1: Anlegen eines neuen Netzes
• • • • • •
Schritt 2: Erstellen der Netzebenen Schritt 3: Erfassen der Sammelschienen Schritt 4: Erzeugen der Einspeisung Schritt 5: Anschließen des Zweiwicklungstransformators Schritt 6: Erzeugen der Leitung Schritt 7: Anschließen des Verbrauchers
Schritt 1: Anlegen eines neuen Netzes In der PSS SINCAL Benutzeroberfläche wird ein neues schematisches Elektronetz angelegt. Hierzu wird der Menüpunkt Datei – Neu aufgerufen.
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Für das Beispielnetz wird der Zeichnungstyp Schematisch ausgewählt und das Blattformat auf A3 Querformat eingestellt.
Schritt 2: Erstellen der Netzebenen In PSS SINCAL müssen die Netzelemente einer Netzebene zugeordnet werden. Die Netzebene wird zur Vorgabe von allgemein gültigen Daten für Netzelemente (z.B. Nennspannung in Elektronetzen) verwendet. Standardmäßig wird beim Generieren eines neuen Netzes automatisch eine Netzebene erzeugt. Diese ist mit Standardwerten befüllt und kann angepasst werden. Dies erfolgt über den Menüpunkt Einfügen – Netzebene.
Für das Beispielnetz werden folgende Netzebenen erzeugt: LV = 1kV, HV = 10kV Nach dem Erstellen der Netzebenen sind folgende Werte in der Tabelle VoltageLevel enthalten: VoltageLevel VoltLevel_ID
Name
ShortName
Un
Uop
c
1
LV
1.0 kV
1,0
1,0
1,1
2
HV
10.0 kV
10,0
10,0
1,1
cmax
…
Flag_Variant
Variant_ID
1,1
1
1
1,1
1
1
Schritt 3: Erfassen der Sammelschienen Nun können die Knoten bzw. Sammelschienen erzeugt werden. Hierzu wird über das Menü
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Einfügen – Knoten/Sammelschiene – Sammelschiene das Erfassen aktiviert. Anschließend werden die beiden Sammelschienen N1 und N2 im Grafikeditor erzeugt.
Nach dem Erfassen der beiden Sammelschienen sind die folgenden Werte in der Tabelle Node enthalten. Node Node_ID
Group_ID
VoltLevel_ID
Name
Un
…
Flag_Variant
Variant_ID
1
1
2
N1
10,0
1
1
2
1
1
N2
1,0
1
1
Hier kann man schon gut die Zuordnung der Knoten/Sammelschienen (Node) mit Hilfe der Fremdschlüssel zu den Netzebenen (VoltLevel) erkennen. Die Sammelschiene N1 ist der 10 kV Netzebene HV zugeordnet. Diese hat die ID 2. Die Sammelschiene N2 ist der 1 kV Netzebene LV mit der ID 1 zugeordnet.
Schritt 4: Erzeugen der Einspeisung Der nächste Schritt ist das Erfassen einer Einspeisung. In PSS SINCAL sind hierzu verschiedene Netzelemente verfügbar, mit denen Einspeisungen nachgebildet werden können. Im folgenden Beispiel wird eine Netzeinspeisung erzeugt. Hierzu wird über das Menü Einfügen – Knotenelemente – Netzeinspeisung das Erfassen aktiviert.
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Die Netzeinspeisung ist ein Netzelement mit einem Anschluss. Dieses Netzelement wird daher auch als Knotenelement bezeichnet. In der Datenbank wird die Netzeinspeisung mit folgenden Tabellen beschrieben:
• • •
Element: dies ist der Basisdatensatz für das Netzelement Infeeder: diese Tabelle enthält die spezifischen Attribute der Netzeinspeisung Terminal: mit dieser Tabelle wird die Verbindung des Netzelementes zu den Knoten/Sammelschienen hergestellt Element Element_ID 1
VoltLevel_ID
Group_ID
2
1
Name I1
Type Infeeder
Flag_Input 3
…
Flag_Variant
Variant_ID
1
1
Die Basisdaten für das Netzelement werden in der Tabelle Element gespeichert. Der Datensatz enthält im Feld Element_ID den Primärschlüssel des Netzelementes. Damit ist das Netzelement eindeutig identifizierbar. Mit dem Feld VoltLevel_ID wird eine Verbindung zur Netzebene hergestellt. In diesem Fall ist dies die 10 kV Netzebene HV: VoltLevel_ID = 2 Im Feld Type wird der Typ des Netzelementes gespeichert. Dies ist ein ASCII Feld und beinhaltet exakt den Namen der Datentabelle für das Netzelement: Type = "Infeeder" Mit dem Feld Flag_Input wird der Eingabestatus des Netzelementes codiert. Hier ist der binäre Wert 3 eingetragen; dies entspricht dem Bit 0 + Bit 1 Kurzschlussdaten + Lastflussdaten.
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Infeeder Element_ID 1
Typ_ID
Flag_Typ_ID
Flag_Typ
0
0
2
Sk2 1000,0
cact 1,0
R
X
0,0
0,0
…
Die spezifischen Daten der Netzeinspeisung werden in der Tabelle Infeeder gespeichert. Hier wird mit dem Fremdschlüssel Element_ID die Verbindung zur Tabelle Element hergestellt: Element_ID = 1 Terminal Terminal_ID 1
Element_ID
Node_ID
TerminalNo
Flag_State
1
1
1
1
…
Flag_Variant
Variant_ID
1
1
Die Tabelle Terminal wird verwendet, um die Verbindung des Netzelementes zu den Knoten/Sammelschienen herzustellen. Dies erfolgt mit den Feldern Element_ID und Node_ID. Im vorliegenden Beispiel ist die Netzeinspeisung I1 an die Sammelschiene N1 angeschlossen: Element_ID = 1, Node_ID = 1 Das Feld TerminalNo ist ein Zähler für die Anschlussnummer. Bei der Netzeinspeisung (= Knotenelement) ist dieser immer 1, da dieses Element nur über einen Anschluss verfügt.
Schritt 5: Anschließen des Zweiwicklungstransformators Nun wird ein Zweiwicklungstransformator zwischen den beiden Sammelschienen erfasst. Hierzu wird über das Menü Einfügen – Zweigelemente – Zweiwicklungstransformator das Erfassen aktiviert und anschließend das Element im Grafikeditor erzeugt.
Der Zweiwicklungstransformator ist ein Zweigelement. D.h. er hat zwei Anschlüsse, mit denen er an zwei Knoten/Sammelschienen angeschlossen wird. Im dargestellten Beispiel sind dies die
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Sammelschienen N1 und N2. Dieses Zweigelement wird in der Datenbank mit folgenden Tabellen beschrieben:
• •
Element: dies ist der Basisdatensatz des Netzelementes
•
Terminal: mit dieser Tabelle wird die Verbindung des Netzelementes zu den Knoten/Sammelschienen hergestellt
TwoWindingTransformer: diese Tabelle enthält die spezifischen Attribute des Zweiwicklungstransformators
Element Element_ID
VoltLevel_ID
Group_ID
1
2
1
2
2
1
Name
Type
Flag_Input
I1
Infeeder
2T2
TwoWinding Transformer
…
Flag_Variant
Variant_ID
3
1
1
3
1
1
Die Daten in der Element-Tabelle für den Zweiwicklungstransformator entsprechen jenen, die zuvor bei der Netzeinspeisung beschrieben wurden. Wie bei der Netzeinspeisung wird auch hier im Feld Type der Typ des Netzelementes gespeichert: Type = " TwoWindingTransformer " TwoWindingTransformer Element_ID
Typ_ID
Flag_Typ_ID
Un1
Un2
Sn
uk
2
0
0
10,0
1,0
0,63
8,0
…
Die Eingabedaten des Zweiwicklungstransformators werden in der Tabelle TwoWindingTransformer gespeichert. Hier wird mit dem Fremdschlüssel Element_ID die Verbindung zur Tabelle Element hergestellt: Element_ID = 2 Terminal Terminal_ID
Element_ID
Node_ID
TerminalNo
Flag_State
1
1
1
1
2
2
1
3
2
2
…
Flag_Variant
Variant_ID
1
1
1
1
1
1
1
2
1
1
1
Die Tabelle Terminal wird verwendet, um die Verbindung des Netzelementes zu den Knoten/Sammelschienen herzustellen. Dies erfolgt mit den Feldern Element_ID und Node_ID. Der Zweiwicklungstransformator ist ein Zweielement und verfügt daher über zwei Anschlüsse. Mit diesen ist der Transformator 2T2 an die Sammelschienen N1 und N2 angeschlossen:
• •
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Anschluss 1 (Terminal_ID = 2): Element_ID = 2, Node_ID = 1, TerminalNo = 1 Anschluss 2 (Terminal_ID = 3): Element_ID = 2, Node_ID = 2, TerminalNo = 2
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Schritt 6: Erzeugen der Leitung Im nächsten Schritt wird eine Leitung an die 1,0 kV Sammelschiene angeschlossen. Hierzu wird über das Menü Einfügen – Zweigelemente – Leitung das Erfassen aktiviert und anschließend das Element im Grafikeditor erzeugt.
Die Leitung ist genau wie der Zweiwicklungstransformator ein Zweigelement. D.h. diese wird an zwei Knoten/Sammelschienen angeschlossen. Im vorliegenden Beispiel sind dies die Sammelschiene N2 und der Knoten N3. Dieses Zweigelement wird in der Datenbank mit folgenden Tabellen beschrieben:
• • •
Element: dies ist der Basisdatensatz des Netzelementes Line: diese Tabelle enthält die spezifischen Attribute der Leitung Terminal: mit dieser Tabelle wird die Verbindung des Netzelementes zu den Knoten/Sammelschienen hergestellt
Die Struktur und Semantik der Tabellen entspricht den vorherigen Erläuterungen. Im Folgenden werden daher die Tabellen nur kurz dargestellt. Zum besseren Verständnis sind die neuen Datensätze farblich gekennzeichnet. Element Element_ID
VoltLevel_ID
Group_ID
1
2
1
2
2
3
1
Name
Type
Flag_Input
I1
Infeeder
1
2T2
1
L3
TwoWinding Transformer Line
…
Flag_Variant
Variant_ID
3
1
1
3
1
1
3
1
1
Line
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Element_ID
Typ_ID
Flag_Typ_ID
3
0
0
q
l
0,0
1,0
ParSys
Flag_Vart
1
1
…
Terminal Terminal_ID
Element_ID
Node_ID
TerminalNo
Flag_State
1
1
1
1
2
2
1
3
2
4 5
…
Flag_Variant
Variant_ID
1
1
1
1
1
1
1
2
2
1
1
1
3
2
1
1
1
1
3
3
2
1
1
1
Node Node_ID
Group_ID
VoltLevel_ID
Name
Un
1
1
2
N1
2
1
1
3
1
1
…
Flag_Variant
Variant_ID
10,0
1
1
N2
1,0
1
1
N3
1,0
1
1
Schritt 7: Anschließen des Verbrauchers Mit dem Anschließen eines Verbrauchers wird das Erfassen des Beispielnetzes abgeschlossen. Hierzu wird über das Menü Einfügen – Knotenelemente – Allgemeine Last das Erfassen aktiviert und anschließend das Element im Grafikeditor erzeugt.
Der Verbraucher ist ein Knotenelement. Im vorliegenden Beispiel wird dieser an den Knoten N3 angeschlossen.
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Dieses Knotenelement wird in der Datenbank mit folgenden Tabellen beschrieben:
• • •
Element: dies ist der Basisdatensatz des Netzelementes Load: diese Tabelle enthält die spezifischen Attribute des Verbrauchers Terminal: mit dieser Tabelle wird die Verbindung des Netzelementes zu den Knoten/Sammelschienen hergestellt
Die Struktur und Semantik der Tabellen entspricht den vorherigen Erläuterungen.
2.4.1 Vollständiges Beispielnetz Das schrittweise aufgebaute Beispielnetz ist nun vollständig.
Im Folgenden werden die Inhalte der wichtigsten Tabellen kurz dargestellt, um die Beziehungen der Datensätze nochmals zu verdeutlichen. Zur besseren Übersicht sind die Datensätze der Netzelemente entsprechend ihrer Zugehörigkeit farblich gekennzeichnet:
• • • •
Netzeinspeisung: I1 Zweiwicklungstransformator: 2T2 Leitung: L3 Verbraucher: LO4 VoltageLevel VoltLevel_ID
Name
ShortName
Un
Uop
c
1
LV
1.0 kV
1,0
1,0
1,1
2
HV
10.0 kV
10,0
10,0
1,1
cmax
…
Flag_Variant
Variant_ID
1,1
1
1
1,1
1
1
Node Node_ID
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Group_ID
VoltLevel_ID
Name
Un
1
1
2
N1
2
1
1
3
1
1
…
Flag_Variant
Variant_ID
10,0
1
1
N2
1,0
1
1
N3
1,0
1
1
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Element Element_ID
VoltLevel_ID
Group_ID
1
2
1
2
2
3 4
Name
Type
Flag_Input
I1
Infeeder
1
2T2
1
1
1
1
…
Flag_Variant
Variant_ID
3
1
1
3
1
1
L3
TwoWinding Transformer Line
3
1
1
LO4
Load
3
1
1
Terminal Terminal_ID
Element_ID
Node_ID
TerminalNo
Flag_State
1
1
1
1
2
2
1
3
2
4
…
Flag_Variant
Variant_ID
1
1
1
1
1
1
1
2
2
1
1
1
3
2
1
1
1
1
5
3
3
2
1
1
1
6
4
3
1
1
1
1
Infeeder Element_ID
Typ_ID
Flag_Typ_ID
Flag_Typ
0
0
2
1
Sk2
cact
1000,0
1,0
R
X
0,0
0,0
…
TwoWindingTransformer Element_ID
Typ_ID
Flag_Typ_ID
Un1
Un2
Sn
uk
2
0
0
10,0
1,0
0,63
8,0
Element_ID
Typ_ID
Flag_Typ_ID
3
0
0
…
Line q
l
0,0
1,0
ParSys
Flag_Vart
1
1
…
Load
2.5
Element_ID
Flag_Load
Flag_LoadType
4
1
2
P
Q
u
UI
0,07
0,03
100.0
0.0
…
Tabellen der Netzgrafik Mit den Grafiktabellen wird die grafische Darstellung des Netzes beschrieben. Diese Informationen werden aber nur zur Visualisierung und Bearbeitung in der Benutzeroberfläche benötigt. Zum Berechnen des Netzes werden die Grafiktabellen nicht benötigt. D.h. falls nur die Berechnungsmethoden von PSS SINCAL verwendet werden (z.B. für eine Engines-Lösung), ist es nicht erforderlich, die Grafiktabellen zu befüllen.
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Die folgende Auflistung zeigt die wichtigsten Grafiktabellen von PSS SINCAL:
•
•
•
Basistabellen der Grafikelemente o
GraphicNode: Grafik für Knoten/Sammelschienen
o
GraphicElement: Grafik für Netzelemente
o
GraphicTerminal: Grafik für die Anschlüsse der Netzelemente
Zusatztabellen o
GraphicBucklePoint: Knickstellen
o
GraphicText: Texte
Grundstrukturen o
GraphicAreaTile: Gebiet und Kachel
o
GraphicLayer: Ebenen
o
GraphicObjectType: Objekttyp
2.5.1 Basistabellen der Grafikelemente Ein Netz wird durch seine Knoten/Sammelschiene und die daran angeschlossenen Netzelemente strukturell beschrieben. Zweigelemente verbinden je zwei Knoten bzw. Sammelschienen miteinander. Die Knotenelemente werden an Knoten/Sammelschienen angeschlossen.
Die einfachsten Grafikelemente stellen die Knoten/Sammelschienen dar. Sie bestehen nur aus der Knotengrafik und den Texten. An ihnen werden die Netzelemente angeschlossen. Die Netzelemente sind komplexere Grafikelemente. Sie setzen sich aus den Bausteinen Symbol, Anschluss und Text zusammen.
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Im dargestellten Beispiel ist ein Zweigelement – oder genauer ein Zweiwicklungstransformator – markiert. In der Markierungsdarstellung können die Bausteine der Netzelemente relativ einfach erkannt werden: Das dargestellte Zweigelement besteht aus einem Symbol, den beiden Anschlüssen (Verbindung vom Symbol zum Knoten) und den Texten. Knotenelemente bestehen aus einem Anschluss, dem Symbol und den Texten. Zweigelemente bestehen aus zwei Anschlüssen, dem Symbol und den Texten. Eine Sonderform der Zweigelemente ist der Dreiwicklungstransformator. Dieser wird im Gegensatz zu allen anderen Zweigelementen an drei Knoten/Sammelschienen angeschlossen und besitzt daher drei Anschlüsse.
GraphicNode (Grafik für Knoten/Sammelschienen) Mit dieser Tabelle werden die Grafikattribute für Knoten/Sammelschienen beschrieben.
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Attributname
Datentyp
GraphicNode_ID
Long Integer
Einheit
Beschreibung Primärschlüssel für Grafikknoten
GraphicLayer_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Layer
GraphicType_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Objekttyp
GraphicText_ID1
Long Integer
Fremdschlüssel für Textattribut 1
GraphicText_ID2
Long Integer
Fremdschlüssel für Textattribut 2
Node_ID
Long Integer
FrgndColor
Long Integer
RGB
Linienfarbe
BkgndColor
Long Integer
RGB
Füllfarbe
PenStyle
Integer
PenWidth
Integer
0.25mm
Linienstärke
NodeSize
Integer
0.25mm
Symbolgröße
NodeStartX
Double
m
Knotenanfangspunkt X-Koordinate
NodeStartY
Double
m
Knotenanfangspunkt Y-Koordinate
NodeEndX
Double
m
Knotenendpunkt X-Koordinate
NodeEndY
Double
m
Knotenendpunkt Y-Koordinate
Fremdschlüssel für Knoten (Sachdaten)
Strichart 0: Strich 1: Strichliert 2: Punktiert 3: Strich-Punkt-Strich 4: Strich-Punkt-Punkt-Strich
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SymType
Integer
Art des Knotensymbols 0: Kein Symbol 1: Kreis 2: Rechteck 3: Sammelschiene
Flag
Long Integer
Flag
Variant_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Variante
Flag_Variant
Integer
Element der aktuellen Variante 0: Nein 1: Ja
GraphicArea_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Gebiet/Kachel
Über den Fremdschlüssel GraphicText_ID1 kann ein grafisches Textobjekt zugewiesen werden. D.h. es wird dann ein individuelles Textobjekt mit eigener Position und Grafikattributen im Grafikeditor angezeigt. Es ist auch zulässig, das Feld mit "NULL" zu initialisieren. Dann wird der Text mit Defaultattributen im Grafikeditor angezeigt, kann aber nicht manuell bearbeitet werden. Der Fremdschlüssel GraphicText_ID2 wird derzeit nicht verwendet und sollte daher immer mit "NULL" initialisiert werden.
GraphicElement (Grafik für die Netzelementsymbole) Mit dieser Tabelle werden die Grafikattribute für die Netzelementsymbole beschrieben.
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Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
GraphicElement_ID
Long Integer
Primärschlüssel für Grafikelement
GraphicLayer_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Layer
GraphicType_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Objekttyp
GraphicText_ID1
Long Integer
Fremdschlüssel für Textattribut 1
GraphicText_ID2
Long Integer
Fremdschlüssel für Textattribut 2
Element_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Element
SymbolDef
Long Integer
FrgndColor
Long Integer
RGB
Linienfarbe
BkgndColor
Long Integer
RGB
Füllfarbe
PenStyle
Integer
PenWidth
Integer
0.25mm
Linienstärke
SymbolSize
Integer
0.25mm
Symbolgröße
SymCenterX
Double
m
Symbolmittelpunkt X-Koordinate
SymCenterY
Double
m
Symbolmittelpunkt Y-Koordinate
Symboleigenschaften übernehmen
Strichart 0: Strich 1: Strichliert 2: Punktiert 3: Strich-Punkt-Strich 4: Strich-Punkt-Punkt-Strich
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SymbolType
Long Integer
Art des Symbols Elektronetze: 9: Synchronmaschine 10: Kraftwerksblock 11: Netzeinspeisung 12: Asynchronmaschine 13: Allgemeine Last 15: Querimpedanz 16: Querdrossel 17: Querkondensator 18: Statischer Kompensator 19: Leitung 20: Zweiwicklungstransformator 21: Dreiwicklungstransformator 22: Längsdrossel 23: Längskondensator 24: Querrundsteuersender 25: Längsrundsteuersender 26: Quer RLC-Kreis 27: Läng RLC-Kreis 29: Resonanznetz 193: DC-Einspeisung 194: DC-Längselement 123: Variables Querelement 124: Variables Längselement Art des Symbols Strömungsnetze: 9: Hochbehälter 10: Pumpeinspeisung 11: Einspeisung Gas 12: Einspeisung Wärme/Kälte 13: Verbraucher 14: Druckbuffer 15: Leck 16: Temperaturregler 17: Leitung 18: Druckverstärkerpumpe 19: Konst. Druckabfall/Konst. Fluss 20: Druckregler 21: Kompressor 22: Wärmetauscher 23: Schieber/Rückschlagventil
SymbolNo
Integer
Symbolnummer
Flag
Long Integer
Flag
Variant_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Variante
Flag_Variant
Integer
Element der aktuellen Variante 0: Nein 1: Ja
GraphicArea_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Gebiet/Kachel
Das Feld SymbolType ist hier besonders wichtig. Es muss korrekt initialisiert werden, ansonsten erfolgt keine/oder eine fehlerhafte Zuordnung der Grafikdaten zu den Netzelementdaten in der PSS SINCAL Benutzeroberfläche. Das Feld SymbolDef wird zur erweiterten Steuerung des Netzelementsymbols verwendet. Für Kopplungslösungen sollte dies mit "-1" initialisiert werden. Über den Fremdschlüssel GraphicText_ID1 kann ein grafisches Textobjekt zugewiesen werden. D.h. es wird dann ein individuelles Textobjekt mit eigener Position und Grafikattributen im Grafikeditor angezeigt. Es ist auch zulässig, das Feld mit "NULL" zu initialisieren. Dann wird der Text mit Defaultattributen im Grafikeditor angezeigt, kann aber nicht manuell bearbeitet werden. Der Fremdschlüssel GraphicText_ID2 wird derzeit nicht verwendet und sollte daher immer mit "NULL" initialisiert werden.
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GraphicTerminal (Grafik für die Anschlüsse von Netzelementen) Mit dieser Tabelle werden die Grafikattribute für die Anschlüsse der Netzelemente beschrieben.
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Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
GraphicTerminal_ID
Long Integer
Primärschlüssel für Grafikanschluss
GraphicElement_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Grafikelement
GraphicText_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Grafiktext
Terminal_ID
Long Integer
PosX
Double
m
X-Koordinate
PosY
Double
m
Y-Koordinate
FrgndColor
Long Integer
RGB
Linienfarbe
PenStyle
Integer
PenWidth
Integer
SwtType
Integer
Schaltertyp 0: Kein Typ 1: Typ 1 2: Typ 2 3: Typ 3 4: Typ 4 5: Typ 5 6: Typ 6
SwtAlign
Integer
Schalterausrichtung 0: Automatisch 1: Position 1 2: Position 2 3: Position 3 4: Position 4
SwtNodePos
Double
0.25mm
Schalterabstand zum Knoten
SwtFactor
Integer
0.25mm
Schaltergrößenfaktor
SwtFrgndColor
Long Integer
RGB
Schalterlinienfarbe
SwtPenStyle
Integer
SwtPenWidth
Integer
SymbolType
Integer
SymbolAlign
Integer
SymbolNodePos
Double
SymbolFactor
Integer
SymbolFrgndColor
Long Integer
SymbolPenStyle
Integer
SymbolPenWidth
Integer
TextAlign
Integer
Ausrichtung Text
Flag
Long Integer
Flag
Variant_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Variante
Flag_Variant
Integer
Element der aktuellen Variante 0: Nein 1: Ja
GraphicArea_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Gebiet/Kachel
Fremdschlüssel für Terminal
Strichart 0: Strich 1: Strichliert 2: Punktiert 3: Strich-Punkt-Strich 4: Strich-Punkt-Punkt-Strich 0.25mm
Linienstärke
Schalterstrichart 0: Strich 1: Strichliert 2: Punktiert 3: Strich-Punkt-Strich 4: Strich-Punkt-Punkt-Strich 0.25mm
Schalterlinienstärke Symboltyp Symbolausrichtung
0.25mm
Symbolabstand zum Knoten Symbolgrößenfaktor
RGB
Symbollinienfarbe Symbolstrichart
0.25mm
Symbollinienstärke
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Mit den Feldern Pos_X und Pos_Y wird der Verbindungspunkt des Anschlusses zum Knoten bzw. zur Sammelschiene definiert. Bei einem Knoten ist dies immer der Mittelpunkt. Bei einer Sammelschiene ist dies ein beliebiger Punkt auf der Sammelschiene. Über den Fremdschlüssel GraphicText_ID kann ein grafisches Textobjekt zugewiesen werden. D.h. es wird dann ein individuelles Textobjekt mit eigener Position und Grafikattributen im Grafikeditor angezeigt. Es ist auch zulässig, das Feld mit "NULL" zu initialisieren. Dann wird der Text mit Defaultattributen im Grafikeditor angezeigt, kann aber nicht manuell bearbeitet werden.
2.5.2 Zusatztabellen GraphicText (Textobjekte) Mit dieser Tabelle können individuelle Textobjekte für Knoten/Sammelschienen und Netzelemente definiert werden. Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
GraphicText_ID
Long Integer
Primärschlüssel für Text
GraphicLayer_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Layer
Font
Text (20)
Schrift
FontStyle
Integer
Textstil 16: Standard 17: Fett 18: Kursiv
FontSize
Integer
Texthöhe
TextAlign
Integer
Textausrichtung 0: Links 1: Mitte 2: Rechts
TextOrient
Integer
0,1 °
Textrichtung
TextColor
Long Integer
RGB
Textfarbe
Visible
Integer
Sichtbar 0: Nein 1: Ja
AdjustAngle
Integer
Textwinkel ausrichten 0: Keine 1: Horizontal oder Vertikal 2: In Richtung des Elements
Angle
Double
°
Textwinkel
Pos1
Double
m
Abstand X-Richtung
Pos2
Double
m
Abstand Y-Richtung
Flag
Long Integer
RowTextNo
Integer
1
Anzahl Zeilen
AngleTermNo
Integer
1
Terminalsegment für Ausrichtung
Variant_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Variante
Flag_Variant
Integer
Element der aktuellen Variante 0: Nein 1: Ja
Flag
Achtung: ein Textobjekt darf nur einmal verwendet werden. Die Verwendung desselben Textobjektes ist bei verschiedenen Grafikelementen nicht zulässig!
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GraphicBucklePoint (Knickstellen für Anschlüsse) Mit dieser Tabelle können Knickstellen für die Anschlüsse der Netzelemente definiert werden. Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
GraphicPoint_ID
Long Integer
Primärschlüssel für Knickpunkt
GraphicTerminal_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Grafikanschluss
NoPoint
Integer
1
Knickpunktnummer
PosX
Double
m
Knickpunkt X-Koordinate
PosY
Double
m
Knickpunkt Y-Koordinate
Variant_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Variante
Flag_Variant
Integer
Element der aktuellen Variante 0: Nein 1: Ja
Mit den Feldern PosX und PosY wird die grafische Position der Knickstelle definiert. Die Reihenfolge der Knickstellen wird über das Feld NoPoint bestimmt. Hierbei werden die Knickstellen jeweils ausgehend vom Symbolpunkt des Netzelementes hin zu dem Anschlusspunkt am Knoten nummeriert.
2.5.3 Grundstrukturen GraphicAreaTile (Zeichenblatteinstellungen) Mit dieser Tabelle wird das Zeichenblatt beschrieben. Im Wesentlichen werden hier die Blattgröße sowie der Maßstab definiert.
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Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
GraphicArea_ID
Long Integer
Name
Text (50)
AreaWidth
Double
cm
Zeichenblattbreite
AreaHeight
Double
cm
Zeichenblatthöhe
VectorX
Double
m
Nullpunktverschiebung X-Richtung
VectorY
Double
m
Nullpunktverschiebung Y-Richtung
GridWidth
Integer
0.25mm
Hilfsgitterbreite
GridHeight
Integer
0.25mm
Hilfsgitterhöhe
Flag
Long Integer
Netzbearbeitungsmodus 1: Lageorientiert 2: Schematisch
Scale1
Integer
Maßstab vordefiniert 0: 1:100000000 1: 1:10000000 2: 1:1000000 3: 1:100000 4: 1:10000 5: 1:1000 6: 1:100 7: 1:10 8: 1:1
Primärschlüssel für Gebiet/Kachel Name der Ansicht
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Scale2
Integer
Darstellungseinheit 0: mm 1: cm 2: m 3: km 4: Inch 5: Fuß 6: Yards 7: Meilen
ScalePaper
Double
Scale Paper
ScaleReal
Double
Scale Real
TileIndex
Text (8)
Kachelindex
Variant_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Variante
In einem PSS SINCAL Netz können auch mehrere verschiedene Zeichenblätter angelegt werden. Hierzu werden einfach mehrere Datensätze in dieser Tabelle erzeugt. In allen Grafiktabellen ist die GraphicArea_ID als Fremdschlüssel verfügbar. Somit kann definiert werden, welchem Zeichenblatt die jeweilige Grafik zugeordnet werden soll.
GraphicLayer (Grafikebene) Mit dieser Tabelle wird eine Grafikebene definiert. Alle Grafikelemente werden einer Grafikebene zugeordnet. Mit Hilfe der Grafikebene kann die Sichtbarkeit der Netzelemente gesteuert werden. Attributname
Datentyp
GraphicLayer_ID
Long Integer
Einheit
Beschreibung Primärschlüssel für Ebene
Name
Text (50)
Ebenenname
Visible
Integer
Sichtbar 0: Nicht sichtbar 1: Sichtbar am Bildschirm 2: Sichtbar beim Drucken 3: Sichtbar am Bildschirm und beim Drucken
Locked
Integer
Gesperrt für Bearbeitung 0: Nein 1: Ja
Type
Integer
Plotterkopf 0: Nein 1: Ja
Flag
Long Integer
Reihenfolge im Dialog
Variant_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Variante
Flag_Variant
Integer
Element der aktuellen Variante 0: Nein 1: Ja
VisibleZF
Integer
Sichtbar ab Zoomfaktor
GraphicArea_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Gebiet/Kachel
GraphicObjectType (Objekttyp) Allen grafischen Netzelementen wird ein Objekttyp zugeordnet. Mit Hilfe dieses Objekttyps kann der Beschriftungsumfang in der Netzgrafik gesteuert werden.
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Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
GraphicType_ID
Long Integer
Primärschlüssel für Objekttyp
ParentType_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für übergeordneten Objekttyp
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2.6
Name
Text (50)
Objekttypname
Visible
Integer
Sichtbar 0: Nein 1: Ja
Locked
Integer
Gesperrt für Bearbeitung (nicht in Verwendung)
Type
Integer
Typ (nicht in Verwendung)
Flag
Long Integer
Flag (nicht in Verwendung)
Variant_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Variante
Flag_Variant
Integer
Element der aktuellen Variante 0: Nein 1: Ja
VisibleZF
Integer
Sichtbar ab Zoomfaktor
Ergebnisse in der Datenbank In PSS SINCAL werden die Berechnungsergebnisse genauso wie die Eingabedaten in der Datenbank gespeichert. Das Speichern in die Datenbank erfolgt automatisch, sobald eine Berechnung erfolgreich durchgeführt wurde. Die in der Datenbank gespeicherten Ergebnisse können so auch jederzeit mit eigenen Anwendungen aus der Datenbank ausgelesen werden.
Bild: Beispielnetz mit Lastflussergebnissen Die wichtigsten Ergebnistabellen für Elektronetze sind:
•
•
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Lastfluss o
LFNodeResult: Knotenergebnisse Lastfluss
o
LFBranchResult: Zweigergebnisse Lastfluss
o
ULFNodeResult: Knotenergebnisse unsymmetrischer Lastfluss
o
ULFBranchResult: Zweigergebnisse unsymmetrischer Lastfluss
o
LFGroupResult: Lastflussergebnisse – Netzbereich
o
LFParNetLossesResult: Lastflussergebnisse – Teilnetzverluste
o
LFAccurResult: Lastflussergebnisse – Genauigkeit
Kurzschluss o
SC3NodeResult: Knotenergebnisse 3-poliger Kurzschluss
o
SC3BranchResult: Zweigergebnisse 3-poliger Kurzschluss
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•
o
SC1NodeResult: Knotenergebnisse Kurzschluss für unsymmetrische Fehler
o
SC1BranchResult: Zweigergebnisse 1-poliger Erdschluss für unsymmetrische Fehler
Optimierungen
•
o
SeparationResult: Trennstellensuche Ergebnisse
o
InstallCompResult: Kompensationsleistungsergebnisse
Oberschwingungen und Rundsteuerung
•
o
HarBranchResult: Zweigergebnisse Oberschwingungen
o
HarNodeResult: Knotenergebnisse Oberschwingungen
o
HarFilterResult: Filterergebnisse Oberschwingungen
o
RCBranchResult: Zweigergebnisse Rundsteuerung
o
RCNodeResult: Knotenergebnisse Rundsteuerung
o
RCTransmitterResult: Senderergebnisse Rundsteuerung
Zuverlässigkeit o
RelResult: Knotenergebnisse Zuverlässigkeit
o
RelNetResult: Netzergebnisse Zuverlässigkeit
o
RelGroupResult: Netzbereichsergebnisse Zuverlässigkeit
Der grundlegende Aufbau der Ergebnistabellen wird anhand der Lastflussergebnisse dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung aller verfügbaren Ergebnistabellen mit deren Attributen ist im Handbuch Datenbankbeschreibung verfügbar.
LFNodeResult (Knotenergebnisse Lastfluss) Diese Tabelle enthält die Knotenergebnisse der Lastflussberechnung. Die Zuordnung des Ergebnisses zum entsprechenden Knoten erfolgt über den Fremdschlüssel Node_ID. Attributname
Datentyp
Result_ID
Long Integer
Einheit
Primärschlüssel für Ergebnis
Node_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Knoten
Variant_ID
Long Integer
U
Double
kV
Leiterspannspannung
U_Un
Double
%
Leiterspannung zu Knotennennspannung
phi
Double
°
Winkel Leiterspannung zu Slackspannung
P
Double
MW
Wirkleistung
Q
Double
Mvar
Blindleistung
S
Double
MVA
Scheinleistung
t
Integer
h
Schlüssel für Zeit
tdiag
Double
s
Zeit für direkte Diagrammanbindung (22:00 = 22 * 3600)
Flag_Result
Integer
Fremdschlüssel für Variante
Ergebnisart 0: Lastfluss 1: Lastprofil 2: Lastentwicklung
ResDate
April 2018
Beschreibung
Datum
ResTime
Double
h
Flag_State
Integer
Zeit
Loading
Double
1
Faktor je nach erweiterter Berechnung
Uph
Double
kV
Phasenspannung am Knoten
Status 1: Ok 2: Grenzwertverletzung
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Uph_Unph
Double
%
Phasenspannung zu Knotennennspannung
phi_ph
Double
°
Winkel Phasenspannung zu Slackspannung
U_Uref
Double
%
Leiterspannung zu Referenzspannung
Uph_Urefph
Double
%
Phasenspannung zu Referenzspannung
LFBranchResult (Zweigergebnisse Lastfluss) Diese Tabelle enthält die Zweigergebnisse der Lastflussberechnung. Die Ergebnisse werden pro Anschluss (Terminal) bereitgestellt. Die Zuordnung des Ergebnisses zum entsprechenden Netzelement erfolgt über den Fremdschlüssel Terminal1_ID. Attributname
Datentyp
Einheit
Result_ID
Long Integer
Primärschlüssel für Ergebnis
Terminal1_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Anschluss
Terminal2_ID
Long Integer
Fremdschlüssel für Nachbarfeld
Variant_ID
Long Integer
P
Double
MW
Wirkleistung
Q
Double
Mvar
Blindleistung
S
Double
MVA
Scheinleistung
cos_phi
Double
pu
Leistungsfaktor
I
Double
kA
Strom
Inb
Double
%
Basisauslastung
Pl
Double
MW
Wirkleistungsverluste
Ql
Double
Mvar
Blindleistungsverluste
Sl
Double
MVA
Scheinleistungsverluste
dU
Double
kV
Längsspannungsabfall
deltaphi
Double
°
Phasendrehung
Sn
Double
MVA
Bezugsscheinleistung
S_Sn
Double
%
Scheinleistung/Bezugsscheinleistung
Inp
Double
kA
Bezugsstrom Seite 1 (primär)
I_Inp
Double
%
Strom/Bezugsstrom Seite 1 (primär)
Ins
Double
kA
Bezugsstrom Seite 2 (sekundär)
I_Ins
Double
%
Strom/Bezugsstrom Seite 2 (sekundär)
t
Integer
h
Schlüssel für Zeit
tdiag
Double
s
Zeit für direkte Diagrammanbindung (22:00 = 22 * 3600)
Flag_Result
Integer
Fremdschlüssel für Variante
Ergebnisart 0: Lastfluss 1: Lastprofil 2: Lastentwicklung
ResDate
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Beschreibung
Datum
ResTime
Double
h
Flag_State
Integer
Zeit
Inb1
Double
%
Erste Zusatzauslastung
Inb2
Double
%
Zweite Zusatzauslastung
Inb3
Double
%
Dritte Zusatzauslastung
Status 1: Ok 2: Grenzwertverletzung
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
3
Befüllen der PSS SINCAL Datenbank In diesem Kapitel wird die Vorgangsweise für das manuelle Befüllen der PSS SINCAL Datenbank mit eigenen Applikationen erläutert.
3.1
Beispielprogramm zum Befüllen der Datenbank Im Zuge der PSS SINCAL Installation wird ein Beispielprogramm bereitgestellt, welches die grundlegende Implementierung zum Befüllen der Datenbank zeigt. Das Beispielprogramm ist in der Sprache VBS (Visual Basic Script) erstellt. Dies kann mit dem Standard Windows-Scripting-Host ohne jede weitere Software auf allen aktuellen Windows Plattformen ausgeführt werden. Das Beispielprogramm "ImportDB.vbs" ist im PSS SINCAL "Batch" Verzeichnis verfügbar. Das Beispielprogramm kann in der Eingabeaufforderung gestartet werden. Beim Start ohne weitere Parameter werden Hinweise zur Benutzung ausgegeben: >cscript.exe ImportDB.vbs Usage: cscript.exe ImportDB.vbs ImportDB.mdb SincalDB.mdb MODE MODE: E ... Import data for Electricity MODE: W ... Import data for Water This program reads data from ImportDB and writes the data into the SincalDB.
Zum Importieren von Daten muss eine vorbereitete Datenbank mit Importdaten ImportDB.mdb sowie eine passende PSS SINCAL Netzdatenbank SincalDB.mdb angegeben werden. Mit dem Parameter MODE wird zwischen Elektronetzen und Strömungsnetzen unterschieden. Start von "ImportDB.vbs" mit korrekten Parametern: >cscript.exe ImportDB.vbs EleData.mdb EleTest.mdb E Init IDs... Reading Nodes... Reading Lines... Reading Loads... Reading Transformers... Writing Data... Node: 27/27 Element: 48/48 Terminal: 82/82 Line: 32/32 TwoWindingTransformer: 2/2 Load: 14/14 GraphicNode: 27/27 GraphicTerminal: 82/82 GraphicElement: 48/48 Successfully finished import to D:\Network\_Import\GIS\EleTest.mdb. Inserted 362 records in 0.01 seconds.
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3.1.1 Funktionsweise des Beispielprogramms Der grundlegende Funktionsablauf im Beispielprogramm ist relativ einfach:
• •
Zuerst werden allgemeine Initialisierungen durchgeführt
•
Schließlich werden die Daten mit SQL Anweisungen in die PSS SINCAL Netzdatenbank geschrieben
Anschließend werden die Daten aus der Quelldatenbank ausgelesen und in passende Datenstrukturen umgewandelt
Im Quelltext sieht dieser Ablauf folgendermaßen aus: ' Execute the selected option Select Case strParam Case "E" bElectro = True Call InitIDs() Call ReadNodes( 1 ) Call ReadLines( 1 ) Call ReadLoads( 1 ) Call ReadTransformers( 1 ) Case "W" bElectro = False Call InitIDs() Call ReadFlowNodes( 1 ) Call ReadFlowLines( 1 ) Case Else Call Usage() End Select If ErrorCheck( "Error while reading input data!" ) Then WScript.Quit ' Write data from arrays to SINCAL database Call WriteSINCAL() If ErrorCheck( "Error while writing data!" ) Then WScript.Quit
Initialisierungen durchführen – InitIDs Mit der Funktion InitIDs werden die Startwerte für die Primärschlüssel ermittelt. Dazu werden die entsprechenden Tabellen der PSS SINCAL Netzdatenbank geöffnet und jeweils das Maximum des Primärschlüssels ermittelt. Diese Werte werden dann in globalen Variablen gespeichert. '-----------------------------------------------------------------------------' Init startIDs for DB & Init base table names '-----------------------------------------------------------------------------Sub InitIDs WScript.Echo "Init IDs..." Call OpenDatabase( strSINCALdb ) If bElectro = True Then strTableNode strTableElement strTableTerminal strTableGraphicText strTableGraphicNode strTableGraphicElement strTableGraphicTerminal Else strTableNode strTableElement strTableTerminal strTableGraphicText
April 2018
= = = = = = =
"Node" "Element" "Terminal" "GraphicText" "GraphicNode" "GraphicElement" "GraphicTerminal"
= = = =
"FlowNode" "FlowElement" "FlowTerminal" "FlowGraphicText"
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strTableGraphicNode = "FlowGraphicNode" strTableGraphicElement = "FlowGraphicElement" strTableGraphicTerminal = "FlowGraphicTerminal" End If iNodeID iElementID iTerminalID
= 1 + ReadMaxID( strTableNode, "Node_ID" ) = 1 + ReadMaxID( strTableElement, "Element_ID" ) = 1 + ReadMaxID( strTableTerminal, "Terminal_ID" )
iGraphicTextID iGraphicNodeID iGraphicElementID iGraphicTerminalID
= = = =
1 1 1 1
+ + + +
ReadMaxID( ReadMaxID( ReadMaxID( ReadMaxID(
strTableGraphicText, "GraphicText_ID" ) strTableGraphicNode, "GraphicNode_ID" ) strTableGraphicElement, "GraphicElement_ID" ) strTableGraphicTerminal, "GraphicTerminal_ID" )
Call CloseDatabase() End Sub
Knotendaten aus der Datenbank auslesen – ReadNodes & AddNode Mit der Funktion ReadNodes werden die Knotendaten aus der Quelldatenbank ausgelesen und in das PSS SINCAL Format konvertiert. Dabei werden direkt beim Umwandeln der Daten die passenden SQL Kommandos generiert. '-----------------------------------------------------------------------------' Read Node data from IMPORT DB '-----------------------------------------------------------------------------Sub ReadNodes( iMode ) ' iMode = 1 ... Normal Mode, 0 ... Only init Dim rsNode If iMode = 0 And iCntNode > 0 then Exit Sub WScript.Echo "Reading Nodes..." Call OpenDatabase(strIMPORTdb) Call OpenRecordset( "SELECT Name AS ID, Name, ShortName, NodeType, NetworkLevel, … & "FROM Node", rsNode ) If Not rsNode.EOF And Not rsNode.BOF Then Dim iRet rsNode.MoveFirst Dim pt Set pt = New Point Do While Not rsNode.EOF ' Names Dim strName, strShortName strName = CStr( rsNode("Name") ) strShortName = Left( rsNode("ShortName"), 8 ) ' VoltageLevel/NetworkLevel & NetworkGroup Dim iLevelID, iGroupID iLevelID = GetVoltageLevel( CDbl( rsNode("Un") ) ) iGroupID = 1 ' Type of Node Dim iType iType = GetNodeType( rsNode("NodeType") ) ' Position & Height Dim dSh dSh = 1.0 pt.SetXY CDbl( rsNode("hr") ), CDbl( rsNode("hh") ) ' Add data of node to internal arrays
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iRet = InsertIntoNodeArray( CStr( rsNode("ID") ), iNodeID, pt, iLevelID ) if iMode = 1 Then Dim iNID iNID = AddNode( strName, strShortName, iLevelID, iGroupID, iType, pt.x, … If Not pt.IsEmptyPoint Then iRet = AddGraphicNode( iNID, 1, pt, pt ) End If Else iNodeID = iNodeID + 1 End If rsNode.MoveNext Loop Set pt = Nothing End If Call CloseRecordset( rsNode ) Call CloseDatabase() End Sub
Die Datensätze werden aus der Importdatenbank mit folgender SQL Anweisung ausgelesen: Call OpenRecordset( "SELECT Name AS ID, Name, ShortName, NodeType, NetworkLevel, Un, hr, hh " _ & "FROM Node", rsNode )
Anschließend werden diese Datensätze in einer Schleife verarbeitet und mittels AddNode in einer internen Liste gespeichert. '-----------------------------------------------------------------------------' Add Node '-----------------------------------------------------------------------------Function AddNode( strName_, strShortName_, iVoltLevelID_, iGroupID_, iType_, dHr_, dHh_, dSh_ ) Dim iRet If bElectro Then iRet = InsertIntoArray( arrNode, iCntNode, _ "insert into " & strTableNode & "( Node_ID, VoltLevel_ID, Group_ID, Name, … & iNodeID & "," _ & iVoltLevelID_ & "," _ & iGroupID_ & "," _ & "'" & strName_ & "'," _ & "'" & strShortName_ & "'," _ & iType_ & "," _ & dHr_ & "," _ & dHh_ & "," _ & dSh_ & "," _ & "1,1 )" ) Else iRet = InsertIntoArray( arrNode, iCntNode, _ "insert into " & strTableNode & "( Node_ID, NetworkLevel_ID, Group_ID, Name, … & iNodeID & "," _ & iVoltLevelID_ & "," _ & iGroupID_ & "," _ & "'" & strName_ & "'," _ & "'" & strShortName_ & "'," _ & iType_ & "," _ & dHr_ & "," _ & dHh_ & "," _ & dSh_ & "," _ & "1,1 )" ) End If AddNode = iNodeID iNodeID = iNodeID + 1 End Function
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Die Funktion AddNode ist eigentlich sehr einfach. Bei jedem Funktionsaufruf wird aus den Übergabeparametern ein SQL String generiert, welcher in das Array arrNode eingetragen wird. Die generierten SQL Kommandos sehen folgendermaßen aus: insert into Node( Node_ID, VoltLevel_ID, Group_ID, Name, ShortName, Flag_Type, hr, hh, sh, Variant_ID, Flag_Variant) values ( 1,2,1,'K1','K1',2,7750,21500,1,1,1 ) insert into GraphicNode( GraphicNode_ID, GraphicLayer_ID, GraphicType_ID, GraphicText_ID1, Node_ID, NodeStartX, NodeStartY, NodeEndX, NodeEndY, SymType, FrgndColor, BkgndColor, PenStyle, PenWidth, NodeSize, Flag, Flag_Variant, Variant_ID ) values ( 1,1,1,1,1,7750,21500,7750,21500,1,0,-1,0,2,4,0,1,1 ) insert into GraphicText( GraphicText_ID, GraphicLayer_ID, Font, FontStyle, FontSize, TextAlign, TextOrient, TextColor, Visible, AdjustAngle, Angle, Pos1, Pos2, Flag, RowTextNo, AngleTermNo, Variant_ID, Flag_Variant ) values ( 1,1,'Arial',17,11,3,0,0,1,0,0,0.25,0.25,0,0,0,1,1 )
Anhand dieser Kommandos wird deutlich, dass es nicht erforderlich ist, alle Attribute der Tabellen zu befüllen. Es reicht, wenn die Schlüsselattribute (durch Hervorhebung gekennzeichnet) befüllt werden. Im Wesentlichen sind dies Primärschlüssel, Fremdschlüssel und Variantenkodierung. Alle weiteren Attribute werden (sofern nicht befüllt) von PSS SINCAL automatisch mit den Defaultwerten vervollständigt.
Leitungsdaten aus der Datenbank auslesen – ReadLines Mit der Funktion ReadLines werden die Leitungsdaten aus der Quelldatenbank ausgelesen und in das PSS SINCAL Format konvertiert. Dabei werden analog wie bei ReadNodes direkt beim Umwandeln der Daten die passenden SQL Kommandos generiert. Das Auslesen und Verarbeiten der Netzelementdaten ist allerdings etwas komplizierter, da hier mehr Tabellen als bei den Knoten befüllt werden müssen. '-----------------------------------------------------------------------------' Read Line data from IMPORT db '-----------------------------------------------------------------------------Sub ReadLines( iMode ) ' iMode = 1 ... Normal Mode, 0 ... Only init Dim rsLine Call ReadNodes( 0 ) WScript.Echo "Reading Lines..." Call OpenDatabase(strIMPORTdb) Call OpenRecordset( "SELECT Node1 AS Node_ID1, Node2 AS Node_ID2, Name AS ID, Name, " _ & "'' As ShortName, "0 As Nr, l AS LineLength, r, x, c, Un, " _ & Ith, 'ON' AS Status, 'ON' AS Switch1, 'ON' AS Switch2 " _ & "FROM Line", rsLine ) If Not rsLine.EOF and Not rsLine.BOF Then Dim iRet rsLine.MoveFirst Dim iTempNodeID iTempNodeID = 0 Dim Node1, Node2 Set Node1 = New Node Set Node2 = New Node Do While Not rsLine.EOF
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Dim bIsVaid bIsVaid = True Set Node1 = dctNodes.Item( CStr( rsLine("Node_ID1") ) ) Set Node2 = dctNodes.Item( CStr( rsLine("Node_ID2") ) ) ' Skip bad objects If IsEmpty( Node1 ) Or IsEmpty( Node2 ) Or Node1.iID = Node2.iID Then bIsVaid = False End If If IsNull( rsLine("LineLength") ) Then bIsVaid = False End If If bIsVaid Then ' VoltageLevel/NetworkLevel & NetworkGroup Dim iLevelID, iGroupID iLevelID = Node1.iLevel iGroupID = 1 ' Check if there are multiple line segments – in this case we must add new nodes Dim strName, strShortName, strFullName, iNr, iCntNr strName = CStr( rsLine("Name") ) strShortName = Left( rsLine("ShortName"), 8 ) strFullName = CStr( rsLine("Node_ID1") & "|" & rsLine("Node_ID2") & "|" … If dctLineSegments.Exists( strFullName ) Then iCntNr = dctLineSegments.Item( … If Not IsNull( rsLine("Nr") ) Then iNr = CLng( rsLine("Nr") ) Else iNr = 0 … Dim iInternalID1, iInternalID2 iInternalID1 = Node1.iID iInternalID2 = Node2.iID If iCntNr > 1 Then If iNr = 1 Then iTempNodeID = iNodeID iInternalID2 = iTempNodeID ElseIf iNr = iCntNr Then iInternalID1 = iTempNodeID iTempNodeID = 0 Else iInternalID1 = iTempNodeID iTempNodeID = iNodeID iInternalID2 = iTempNodeID End If Else iTempNodeID = 0 End If If iTempNodeID > 0 Then Dim strTempName strTempName = "K" & iNodeID iRet = AddNode( strTempName, strTempName, iLevelID, iGroupID, 1, 0.0, … End If ' Process standard type mapping Dim iStandardType, iFlagStandardType iStandardType = 0 iFlagStandardType = 0 ' Map the input status of the element Dim iState iState = GetElementState( rsLine("Status") ) ' Get Switches Dim iTermState1, iTermState2 iTermState1 = GetSwitchState( CStr( rsLine("Switch1") ) ) iTermState2 = GetSwitchState( CStr( rsLine("Switch2") ) ) Dim iEleID, iTermID1, iTermID2 iEleID = AddElement( "Line", strName, strShortName, iLevelID, iGroupID, …
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iTermID1 = AddTerminal( iEleID, iInternalID1, 1, 7, iTermState1 ) iTermID2 = AddTerminal( iEleID, iInternalID2, 2, 7, iTermState2 ) iRet = InsertIntoArray( arrLine, iCntLine, _ "insert into Line ( Element_ID, Typ_ID, Flag_Typ_ID, l, r, x, c, " _ & "Un, Ith ) values ( " _ & iEleID & "," _ & iStandardType & "," _ & iFlagStandardType & "," _ & rsLine("LineLength") & "," _ & rsLine("r") & "," _ & rsLine("x") & "," _ & rsLine("c") & "," _ & rsLine("Un") & "," _ & rsLine("Ith") _ & " )" ) If Not Node1.IsPosEmpty() And Not Node2.IsPosEmpty() Then Dim iGraEleID, iGraTermID1, iGraTermID2 iGraEleID = AddGraphicElement( iEleID, 19, Node1.ptPos, Node2.ptPos ) iGraTermID1 = AddGraphicTerminal( iTermID1, iEleID, iGraEleID, Node1.ptPos ) iGraTermID2 = AddGraphicTerminal( iTermID2, iEleID, iGraEleID, Node2.ptPos ) End If End If rsLine.MoveNext Loop Set Node1 = Nothing Set Node2 = Nothing End If Call CloseRecordset( rsLine ) Call CloseDatabase() End Sub
Mit der folgenden SQL Anweisung werden die Leitungsdaten aus der Importdatenbank ausgelesen: Call OpenRecordset( "SELECT Node1 AS Node_ID1, Node2 AS Node_ID2, Name AS ID, Name, " _ & "'' As ShortName, "0 As Nr, l AS LineLength, r, x, c, Un, " _ & Ith, 'ON' AS Status, 'ON' AS Switch1, 'ON' AS Switch2 " _ & "FROM Line", rsLine )
Die so ausgelesenen Datensätze werden in einer Programmschleife verarbeitet. Für jeden Leitungsdatensatz werden dann die passenden SQL Insert-Kommandos erzeugt. Im Wesentlichen erfolgt dies mit den folgenden Anweisungen: iEleID = AddElement( "Line", strName, strShortName, iLevelID, iGroupID, 3, iState ) iTermID1 = AddTerminal( iEleID, iInternalID1, 1, 7, iTermState1 ) iTermID2 = AddTerminal( iEleID, iInternalID2, 2, 7, iTermState2 ) iRet = InsertIntoArray( arrLine, iCntLine, _ "insert into Line ( Element_ID, Typ_ID, Flag_Typ_ID, l, r, x, c, " _ & "Un, Ith ) values ( " _ & iEleID & "," _ & iStandardType & "," _ & iFlagStandardType & "," _ & rsLine("LineLength") & "," _ & rsLine("r") & "," _ & rsLine("x") & "," _ & rsLine("c") & "," _ & rsLine("Un") & "," _ & rsLine("Ith") _ & " )" )
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Die Netzgrafik für die Leitung wird schließlich mit folgenden Anweisungen generiert: iGraEleID = AddGraphicElement( iEleID, 19, Node1.ptPos, Node2.ptPos ) iGraTermID1 = AddGraphicTerminal( iTermID1, iEleID, iGraEleID, Node1.ptPos ) iGraTermID2 = AddGraphicTerminal( iTermID2, iEleID, iGraEleID, Node2.ptPos )
Die generierten SQL Kommandos zum Erstellen der Leitungsdaten sehen folgendermaßen aus: insert into Element( Element_ID, VoltLevel_ID, Group_ID, Name, ShortName, Type, Flag_Input, Flag_State, Variant_ID, Flag_Variant ) values ( 1,1,1,'L10','','Line',3,1,1,1 ) insert into Line( Element_ID, Typ_ID, Flag_Typ_ID, l, r, x, c, Un, Ith ) values ( 1,0,0,2.934134593,0.05,0.21,0,10,0.35 ) insert into Terminal( Terminal_ID, Element_ID, Node_ID, TerminalNo, Flag_Terminal, Flag_State, Variant_ID, Flag_Variant ) values ( 1,1,2,1,7,1,1,1 ) insert into Terminal( Terminal_ID, Element_ID, Node_ID, TerminalNo, Flag_Terminal, Flag_State, Variant_ID, Flag_Variant ) values ( 2,1,4,2,7,1,1,1 ) insert into GraphicElement( GraphicElement_ID,GraphicLayer_ID,GraphicType_ID, GraphicText_ID1,Element_ID,SymbolDef, FrgndColor,BkgndColor,PenStyle,PenWidth,SymbolSize, SymCenterX,SymCenterY,SymbolType,SymbolNo,Flag, Variant_ID,Flag_Variant) values ( 1,1,1,28,1,-1,0,-1,0,1,100,12250,22125,19,0,1,1,1 ) insert into GraphicTerminal( GraphicTerminal_ID, GraphicElement_ID, GraphicText_ID, Terminal_ID, PosX, PosY, FrgndColor, PenStyle, PenWidth, SwtType, SwtAlign, SwtNodePos, SwtFactor, SwtFrgndColor, SwtPenStyle, SwtPenWidth, SymbolType, SymbolAlign, SymbolNodePos, SymbolFactor, SymbolFrgndColor, SymbolPenStyle, SymbolPenWidth ,TextAlign, Flag, Variant_ID, Flag_Variant ) values ( 1,1,29,1,11250,21500,0,0,1,0,4,20,80,-1,0,1,0,4,40,80,-1,0,1,292,0,1,1 ) insert into GraphicTerminal( GraphicTerminal_ID, GraphicElement_ID, GraphicText_ID, Terminal_ID, PosX, PosY, FrgndColor, PenStyle, PenWidth, SwtType, SwtAlign, SwtNodePos, SwtFactor, SwtFrgndColor, SwtPenStyle, SwtPenWidth, SymbolType, SymbolAlign, SymbolNodePos, SymbolFactor, SymbolFrgndColor, SymbolPenStyle, SymbolPenWidth ,TextAlign, Flag, Variant_ID, Flag_Variant ) values ( 2,1,30,2,13250,22750,0,0,1,0,4,20,80,-1,0,1,0,4,40,80,-1,0,1,292,0,1,1 ) insert into GraphicText( GraphicText_ID, GraphicLayer_ID, Font, FontStyle, FontSize, TextAlign, TextOrient, TextColor, Visible, AdjustAngle, Angle, Pos1, Pos2, Flag, RowTextNo, AngleTermNo, Variant_ID, Flag_Variant ) values ( 28,1,'Arial',17,11,3,0,0,1,0,0,0.25,0.25,0,0,0,1,1 ) insert into GraphicText( GraphicText_ID, GraphicLayer_ID, Font, FontStyle, FontSize, TextAlign, TextOrient, TextColor, Visible, AdjustAngle, Angle, Pos1, Pos2, Flag, RowTextNo, AngleTermNo, Variant_ID, Flag_Variant ) values ( 29,1,'Arial',17,11,3,0,0,1,0,0,0.25,0.25,0,0,0,1,1 ) insert into GraphicText( GraphicText_ID, GraphicLayer_ID, Font, FontStyle, FontSize, TextAlign, TextOrient, TextColor, Visible, AdjustAngle, Angle, Pos1, Pos2, Flag, RowTextNo, AngleTermNo, Variant_ID, Flag_Variant )
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values ( 30,1,'Arial',17,11,3,0,0,1,0,0,0.25,0.25,0,0,0,1,1 )
Speichern der ausgelesenen Daten – WriteSINCAL Mit der Funktion WriteSINCAL werden die zuvor ausgelesenen und in SQL Insert-Kommandos umgewandelten Daten in die PSS SINCAL Netzdatenbank geschrieben. '-----------------------------------------------------------------------------' Insert data into SINCAL database '-----------------------------------------------------------------------------Sub WriteSINCAL() WScript.Echo "Writing Data..." Call OpenDatabase( strSINCALdb ) ' Nodes Call InsertRecords( iCntNode, arrNode, "Node: " ) ' Element & Terminal Call InsertRecords( iCntElement, arrElement, "Element: " ) Call InsertRecords( iCntTerminal, arrTerminal, "Terminal: " ) ' Lines Call InsertRecords( iCntLine, arrLine, "Line: " ) ' Transfomer Call InsertRecords( iCntTransformer, arrTransformer, "TwoWindingTransformer: " ) ' Load & Customer data Call InsertRecords( iCntLoad, ' Graphics Call InsertRecords( Call InsertRecords( Call InsertRecords( Call InsertRecords(
arrLoad,
iCntGraphicNode, iCntGraphicText, iCntGraphicTerminal, iCntGraphicElement,
"Load: " )
arrGraphicNode, arrGraphicText, arrGraphicTerminal, arrGraphicElement,
"GraphicNode: " ) "GraphicText: " ) "GraphicTerminal: " ) "GraphicElement: " )
Call CloseDatabase() End Sub
3.2
Hilfsprogramm zum Erzeugen der PSS SINCAL Netzdatenbank Für eigene Kopplungslösungen wird eine leere PSS SINCAL Netzdatenbank benötigt, um diese dann mit den eigenen Daten zu füllen. Für diesen Zweck ist das in der PSS SINCAL Installation enthaltene Hilfsprogramm SinDBCreate.exe konzipiert. SinDBCreate bietet die Möglichkeit, PSS SINCAL Netzdatenbanken sowie Standard- und Schutzgerätedatenbanken ohne die PSS SINCAL Benutzeroberfläche anzulegen. Das Programm wird in einer Eingabeaufforderung gestartet. Es verfügt über keine grafische Benutzerschnittstelle, d.h. die Steuerung erfolgt durch Startparameter. Zusätzlich werden diverse Einstellungen aus der PSS SINCAL Registry ausgelesen und verwendet (z.B. Datenbankkonfiguration Oracle), sofern diese nicht als Parameter angegeben werden. Beim Start des Programms ohne Parameter werden folgende Informationen ausgegeben: C:\> SinDBCreate.exe Usage: SinDBCreate /DBSYS:xxx /FILE:xxx /TYPE:xxx [Options] Create a new SINCAL-Database.
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SinDBCreate /LIST /DBSYS:xxx /ADMIN:User/Password /SRV:xxx List all Databases on a server. SinDBCreate /DELETE /DBSYS:xxx /FILE:xxx /ADMIN:User/Password /SRV:xxx Delete a SINCAL-Database on a database server. /DBSYS:{ACCESS|ORACLE|SQLSERVER|SQLEXPRESS} Database-System /FILE:{Database} MS Access: SQL Server Express: ORACLE: SQL Server:
Path and FileName of the MDB-File Path and Filename of the MDF-Datafile User/Password@Instance Database@Instance
/ADMIN:User/Password /USER:User/Password /SRV:Instance
Administrator-Login for Database-Servers Login Information for Database-Servers Database Service Name/Server Name
/TYPE:{E|W|G|H} [/DB:{NET|STD|PROT}] [/DATA] [/LANG:{ENG|GER}] [/SIN:Filename]
Network-Type (E)lectro|(W)ater|(G)as|(H)eating Database-Type (Network-Database is default] Fills STD-DB and Prot-DB with default data Language for database (default is ENG) Path and filename of the SIN-file.
PSS SINCAL Datenbank erstellen Die Hauptfunktionalität von SinDBCreate ist die Erstellung von PSS SINCAL Datenbanken. Hierbei werden alle Einstellungen, die für das Erstellen notwendig sind, als Parameter angegeben. SinDBCreate /DBSYS:xxx /FILE:xxx /TYPE:xxx [Options] Create a new SINCAL-Database.
Zwingende Parameter /DBSYS:{ACCESS|ORACLE|SQLSERVER|SQLEXPRESS} Database-System /FILE:{Database} MS Access: SQL Server Express: ORACLE: SQL Server:
Path and FileName of the MDB-File Path and Filename of the MDF-Datafile User/Password@Instance Database@Instance
/ADMIN:User/Password /USER:User/Password /SRV:Instance
Administrator-Login for Database-Servers Login Information for Database-Servers Database Service Name/Server Name
/TYPE:{E|W|G|H}
Network-Type (E)lectro|(W)ater|(G)as|(H)eating
Optionale Parameter [/DB:{NET|STD|PROT}] [/DATA] [/LANG:{ENG|GER}] [/SIN:Filename]
Database-Type (Network-Database is default] Fills STD-DB and Prot-DB with default data Language for database (default is ENG) Path and filename of the SIN-file.
Der Parameter DBSYS legt das zu verwendende Datenbanksystem fest. Hierbei kann zwischen ACCESS (Microsoft Access), ORACLE, SQLSERVER (SQL Server) und SQLEXPRESS (SQL Server Express) gewählt werden.
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Der Parameter FILE kennzeichnet den PSS SINCAL Datenbanknamen. Abhängig vom verwendeten Datenbanksystem ist dieser Parameter unterschiedlich anzugeben. Bei Microsoft Access und SQL Server Express werden der vollständige Pfad und Dateiname angegeben, bei Oracle werden Benutzername, Kennwort und Servername im Format "Benutzer/Kennwort@Server" angegeben. Bei der Verwendung vom SQL Server wird der Datenbankname und Servername im Format "Datenbankname@Server" angegeben. Der Parameter ADMIN ist bei der Verwendung der Datenbanksysteme Oracle und SQL Server erforderlich. Dieser ermöglicht es, den Hauptbenutzer zur Verwaltung von PSS SINCAL Netzen anzugeben. Dieser Parameter wird im Format "Benutzer/Kennwort" definiert. Wird dieser Parameter nicht angegeben, so werden die Einstellungen aus der PSS SINCAL Registry geladen. Der Parameter USER wird bei der Verwendung von SQL Server als Datenbanksystem benötigt. Hierbei handelt es sich um die Anmeldeinformationen des Benutzers am SQL Server und wird im Format "Benutzername/Kennwort" angegeben. Der Parameter SRV ermöglicht die explizite Angabe des Datenbankservers. Wird dieser Parameter nicht angegeben, so wird der Servername aus der PSS SINCAL Registry geladen. Mittels Parameter TYPE wird der Netztyp angegeben. Hierbei kann zwischen E (Elektronetz), W (Wassernetz), G (Gasnetz) und H (Fernwärme-/Fernkältenetz) gewählt werden. Alle weiteren Parameter sind optional und werden zur Steuerung des Erstellungsvorganges verwendet. Der Parameter DB dient zur Festlegung des zu erstellenden Datenbanktyps. Dieser ist standardmäßig auf Netzdatenbank (NET) eingestellt. Weitere Werte für diesen Parameter sind STD für die Standardtypdatenbank und PROT für die Schutzgerätedatenbank. Der Parameter DATA bewirkt, dass die Standarddatenbank bzw. Schutzgerätedatenbank mit den Standardtypen/-geräten befüllt wird. Der Parameter LANG bietet die Möglichkeit, die Sprache (Englisch, Deutsch) der Netzdatenbank auszuwählen. Der Parameter SIN ermöglicht die Angabe der PSS SINCAL Netzdatei. Dieser Parameter ist nur bei der Erstellung von Netzdatenbanken möglich.
Beispiel für die Erstellung einer Netzdatenbank C:\> SinDBCreate.exe /DBSYS:ACCESS /FILE:C:\Temp\dbnet.mdb /TYPE:E
Das obige Beispiel erstellt die Access Datenbank "dbnet.mdb" für ein Elektronetz im Verzeichnis "C:\Temp" in englischer Sprache.
Beispiel für die Erstellung einer Standarddatenbank C:\> SinDBCreate.exe /DBSYS:ORACLE /FILE:OraSTDFL/pwd123@ORA10 /TYPE:W /ADMIN:SINCAL/SINCAL /DB:STD /DATA
Das obige Beispiel erstellt eine Oracle Standarddatenbank für Strömungsnetze in englischer
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Sprache. Diese Datenbank wird unter dem Oracle Benutzer "OraSTDFL" mit dem Kennwort "pwd123" angelegt. Zusätzlich wird die Datenbank mit den Standardtypen befüllt.
Beispiel für die Erstellung einer Schutzgerätedatenbank C:\> SinDBCreate.exe /DBSYS:ACCESS FILE:C:\Temp\stdprot.mdb /TYPE:E /DB:PROT
Das obige Beispiel erstellt eine Access Schutzgerätedatenbank für Elektronetze in englischer Sprache. Die Datenbank "stdprot.mdb" wird im Verzeichnis "C:\Temp" angelegt. Es wird eine leere Datenbank erstellt.
PSS SINCAL Datenbanken auflisten Das Hilfsprogramm SinDBCreate bietet neben der Erstellung von PSS SINCAL Datenbanken auch die Möglichkeit, alle Datenbanken auf einem Datenbankserver aufzulisten. Diese Funktion wird mit dem Parameter LIST aktiviert. SinDBCreate /LIST /DBSYS:xxx /ADMIN:User/Password /SRV:xxx List all Databases on a server.
Zwingende Parameter /DBSYS:{ORACLE|SQLSERVER} Database-System /ADMIN:User/Password /SRV:Instance
Administrator-Login for Database-Servers Database Service Name/Server Name
Der Parameter DBSYS legt das zu verwendende Datenbanksystem fest. Hierbei kann zwischen ORACLE und SQLSERVER (SQL Server) gewählt werden. Der Parameter ADMIN ist bei der Verwendung der Datenbanksysteme Oracle und SQL Server erforderlich. Dieser ermöglicht es, den Hauptbenutzer zur Verwaltung von PSS SINCAL Netzen anzugeben. Dieser Parameter wird im Format "Benutzer/Kennwort" definiert. Wird dieser Parameter nicht angegeben, so werden die Einstellungen aus der PSS SINCAL Registry geladen. Der Parameter SRV ermöglicht die explizite Angabe des Datenbankservers. Wird dieser Parameter nicht angegeben, so wird der Servername aus der PSS SINCAL Registry geladen.
Beispiel C:\> SinDBCreate /LIST /DBSYS:ORACLE /ADMIN:SINCAL/SINCAL /SRV:ORA10
Das obige Beispiel listet alle verfügbaren PSS SINCAL Datenbanken auf. Hierzu wird eine Verbindung zu der Oracle Instanz mit dem Namen "ORA10" und dem Benutzer "SINCAL" hergestellt. Bei erfolgreicher Verbindung werden die verfügbaren Datenbanken zeilenweise ausgegeben.
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PSS SINCAL Datenbank löschen Das Hilfsprogramm SinDBCreate bietet neben der Erstellung von PSS SINCAL Datenbanken auch die Möglichkeit, eine PSS SINCAL Datenbank auf einem Datenbankserver zu löschen. Diese Funktion wird mit dem Parameter DELETE aktiviert. SinDBCreate /DELETE /DBSYS:xxx /FILE:xxx /ADMIN:User/Password /SRV:xxx Delete a SINCAL-Database on a database server.
Zwingende Parameter /DBSYS:{ORACLE|SQLSERVER} Database-System /FILE:{Database} ORACLE: SQL Server:
User Database
/ADMIN:User/Password /SRV:Instance
Administrator-Login for Database-Servers Database Service Name/Server Name
Der Parameter DBSYS legt das zu verwendende Datenbanksystem fest. Hierbei kann zwischen ACCESS (Microsoft Access), ORACLE, SQLSERVER (SQL Server) und SQLEXPRESS (SQL Server Express) gewählt werden. Der Parameter FILE kennzeichnet den PSS SINCAL Datenbanknamen. Abhängig vom verwendeten Datenbanksystem ist dieser Parameter unterschiedlich anzugeben. Bei Oracle wird der Benutzername angegeben. Bei der Verwendung vom SQL Server wird der Datenbankname angegeben. Der Parameter ADMIN ist bei der Verwendung der Datenbanksysteme Oracle und SQL Server erforderlich. Dieser ermöglicht es, den Hauptbenutzer zur Verwaltung von PSS SINCAL Netzen anzugeben. Dieser Parameter wird im Format "Benutzer/Kennwort" definiert. Wird dieser Parameter nicht angegeben, so werden die Einstellungen aus der PSS SINCAL Registry geladen. Der Parameter SRV ermöglicht die explizite Angabe des Datenbankservers. Wird dieser Parameter nicht angegeben, so wird der Servername aus der PSS SINCAL Registry geladen.
Beispiel C:\> SinDBCreate /DELETE /DBSYS:ORACLE /FILE:SINCAL_TEST /ADMIN:SINCAL/SINCAL /SRV:ORA10
Das obige Beispiel löscht die PSS SINCAL Datenbank "SINCAL_TEST". Hierzu wird eine Verbindung zu der Oracle Instanz mit dem Namen "ORA10" und dem Benutzer "SINCAL" hergestellt. Das Löschen der PSS SINCAL Datenbank kann nicht rückgängig gemacht werden.
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Automatisierung der Berechnungsmethoden Die PSS SINCAL Architektur basiert auf einem System von verschiedenen Komponenten, die über COM-Funktionen kommunizieren (siehe Referenz – PSS SINCAL Architektur). In diesem Kapitel wird erläutert, wie die Berechnungsmethoden unter Verwendung der COM-Funktionen in eigene Anwendungen integriert werden können. Die Erklärungen mit Codeauszügen und Beispielen erfolgen anhand des Windows Scripting Host (WSH), da dieser die einfachste Syntax hat und direkt in den aktuellen Betriebssystemen standardmäßig verfügbar ist. Zur Nutzung der Automatisierungsfunktionen kann aber jede beliebige Programmiersprache verwendet werden, die die Verwendung von COM-Funktionen unterstützt (z.B. VisualBasic, VBA, C++, usw.). Durch das offene Design der Berechnungsmethoden können diese für vielfältige Aufgabenstellungen genutzt werden. Im Wesentlichen kann aber zwischen der Integration in externen Anwendungen und der Nutzung für eigene Lösungen unterschieden werden.
Integration der Berechnungsmethoden in externen Anwendungen Diese Form der Automatisierung wird vor allem für integrierte Lösungen in GIS, NIS oder SCADA Systemen genutzt. Hierbei wird die PSS SINCAL Berechnung direkt aus dem jeweiligen Quellsystem gestartet. Die vollständige Datenhaltung und -bearbeitung sowie die Visualisierung der Ergebnisse erfolgen direkt im Quellsystem. Bei dieser Automatisierungslösung werden die Berechnungsmethoden direkt in das Quellsystem integriert. Die Anbindung erfolgt über COM-Interfaces, wobei die Berechnungsmethoden wahlweise als Externer Server (getrennte Prozesse) oder als In-Prozess Server (im selben Prozess) genutzt werden können. In-Prozess Server
Externer Server
Applikationsprozess Applikationsprozess
SimulateSrv.exe
COM-Interface
PSS SINCAL Berechnung "Simulate.dll"
COM-Interface
PSS SINCAL Berechnung "Simulate.dll"
Für hochperformante Lösungen können alle Netzdaten und natürlich auch die Ergebnisse in "virtuellen Tabellen" direkt in der PSS SINCAL Berechnung verwaltet werden. Der Aufbau dieser virtuellen Tabellen entspricht exakt dem PSS SINCAL Datenmodell. Für das Schreiben der Netzdaten, Abholen der Ergebnisse und zur Steuerung der Berechnungsmethoden sind COMInterfaces verfügbar. Ein C++ Beispielprogramm, welches die Integration der Berechnungsmethoden in eine externe Anwendung und auch die Verwendung von virtuellen Tabellen zeigt, ist in der PSS SINCAL Installationsstruktur verfügbar ("Batch\SimAuto.zip").
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Nutzung der Berechnungsmethoden in eigenen Lösungen Die Idee hierbei ist, dass die in PSS SINCAL verfügbaren Berechnungsverfahren (Lastfluss, Kurzschluss, usw.) als Grundlage für individuelle Problemlösungen und Analysen verwendet werden. Dabei wird im Normalfall ein bestehendes PSS SINCAL Netz genutzt, welches dann mit eigenen Lösungen analysiert wird. Hierzu ein simples Beispiel: In einem Netz soll die Auswirkung einer Laststeigerung untersucht werden. Dazu wird ein Lastwert in Schritten gesteigert und gleichzeitig der Spannungspegel an den Knoten untersucht. Für diese Problemstellung ist das kleine Beispielprogramm "VoltageDrop.vbs" in der PSS SINCAL Installationsstruktur verfügbar. '-----------------------------------------------------------------------------' File: VoltageDropBatch.vbs ' Description: Small sample for simulation automation. ' A load at a node is constatly increased until a specified ' voltage drop occurs. ' Author: SS, GM ' Modified: 14.03.2008 '-----------------------------------------------------------------------------Option Explicit const siSimulationOK = 1101 Dim strDatabase ' Database of sincal network strDatabase = "D:\Network\_Test\Example Ele.mdb" Dim strProtDatabase ' Database with protection devices strProtDatabase = "D:\Server-Setup\Database\ProtectionDB.mdb" Dim strLoad ' Name of Load to be changed strLoad = "LO8" Dim strLF ' Load flow procedure strLF = "LF_NR" ' Set locale to US -> necessary because '.' is required for SQL commands! SetLocale( "en-gb" ) '-----------------------------------------------------------------------------' Start of the script '-----------------------------------------------------------------------------If Not UCase( Right(WScript.Fullname,11) ) = "CSCRIPT.EXE" Then Call Usage() WScript.Quit End If ' Create an simulation object as "in process server" Dim SimulateObj Set SimulateObj = WScript.CreateObject( "Sincal.Simulation" ) If SimulateObj is Nothing Then WScript.Echo "Error: CreateObject Sincal.Simulation failed!" WScript.Quit End If ' Setting databases and language SimulateObj.DataSourceEx "DEFAULT", "JET", strDatabase, "Admin", "" SimulateObj.DataSourceEx "PROT", "JET", strProtDatabase, "Admin", "" SimulateObj.Language "US" ' Enable simulation batch mode: load from phys. database, store to virtual database SimulateObj.BatchMode 1
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' Load from database and generating calculation objects SimulateObj.LoadDB CStr( strLF ) ' Getting calculation object load for modifying Dim LoadObj Set LoadObj = SimulateObj.GetObj( "LOAD", CStr( strLoad ) ) If LoadObj is Nothing Then WScript.Echo "Error: Load " & strLoad & " not found!" WScript.Quit End If ' Getting calculation object node of load Dim NodeID NodeID = LoadObj.Item( "TOPO.NODE1.DBID" ) Dim LoadNode Set LoadNode = SimulateObj.GetObj( "NODE", NodeID ) ' Getting virtual database object Dim SimulateNetworkDataSource Set SimulateNetworkDataSource = SimulateObj.DB_EL If SimulateNetworkDataSource Is Nothing Then WScript.Echo "Error: getting virtual database object failed!" WScript.Quit End If '-----------------------------------------------------------------------------' Perform special voltage drop analysis '-----------------------------------------------------------------------------Dim iLoop, iLoopErr iLoop = 0 iLoopErr = 0 WScript.Echo vbCrLf & "Start load flow calculation (" & strLF & ")" Do While iLoop < 1000 WScript.Echo vbCrLf & "-------- " & CStr( iLoop ) & " --------" ' We modify the load by adding 0.1 MW in each loop Call ModifyLoad( LoadObj, 0.1 ) ' Start loadflow simulation SimulateObj.Start strLF If SimulateObj.StatusID siSimulationOK Then WScript.Echo "Load flow failed!" Exit Do End If ' Getting load flow result for node If LoadNode Is Nothing Then Else Dim LFNodeResultLoad Set LFNodeResultLoad = LoadNode.Result( "LFNODERESULT", 0 ) If LFNodeResultLoad Is Nothing Then Else Dim u_un u_un = LFNodeResultLoad.Item( "U_Un" ) WScript.Echo "Node voltage at modified load U/Un = " & FormatNumber( u_un ) & "%" Set LFNodeResultLoad = Nothing End If End If ' Display some golbal result information Call OutputLFAccurResult( SimulateNetworkDataSource ) iLoop = iLoop + 1 Loop ' Write calculation messages Call WriteMessages( SimulateObj ) ' Release used objects
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Set Set Set Set Set
SimulateNetworkDataSource = Nothing LoadObj = Nothing LoadNode = Nothing SimulateObj = Nothing SimulateObj = Nothing
'-----------------------------------------------------------------------------' Modify load '-----------------------------------------------------------------------------Sub ModifyLoad( ByRef LoadObj_, ValAdd ) ' Modify load by increasing P and Q Dim P P = LoadObj_.Item( "P" ) + ValAdd LoadObj_.Item( "P" ) = P Dim Q Q = LoadObj_.Item( "Q" ) + ValAdd LoadObj_.Item( "Q" ) = Q WScript.Echo "Set load " & strLoad & " to P = " & P & "MW, Q = " & Q
& "Mvar"
End Sub '-----------------------------------------------------------------------------' Output some data of LFAccurResult to console '-----------------------------------------------------------------------------Sub OutputLFAccurResult( ByRef SimulateNetworkDataSource ) ' Get datbase object LFAccurResult from virtual database Dim LFAccurResult Set LFAccurResult = SimulateNetworkDataSource.GetRowObj( CStr( "LFAccurResult" ) ) If LFAccurResult Is Nothing Then WScript.Echo "Error: cant get objects in LFAccurResult!" WScript.Quit End If ' Open table LFAccurResult Dim hr hr = LFAccurResult.Open If hr 0 Then WScript.Echo "Error: cant open LFAccurResult!" WScript.Quit End If ' Move cursor to first row Dim bRead_next_data bRead_next_data = LFAccurResult.MoveFirst If bRead_next_data = 0 Then ' Get attribut Iteration Number Dim IterCnt IterCnt = LFAccurResult.Item( "IT" ) ' Get attribute Power Node Balance Dim PNB PNB = LFAccurResult.Item( "PNB" ) ' Get attribute Power Node Balance Dim PNBre PNBre = LFAccurResult.Item( "PNBre" ) 'Get attribute Voltage Mesh Balance Dim VLB VLB = LFAccurResult.Item( "VLB" ) 'Get attribut Voltage Mesh Balance Dim VLBre VLBre = LFAccurResult.Item( "VLBre" ) 'Output to console
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WScript.Echo "IT = " & IterCnt & ", Power Accuracy PNBre = " & FormatNumber( PNBre / 1000.0 ) & "kW" End If ' Release datbase object LFAccurResult Set LFAccurResult = nothing End Sub '-----------------------------------------------------------------------------' Write simulation messages '-----------------------------------------------------------------------------Sub WriteMessages( ByRef SimulateObj ) WScript.Echo vbCrLf & "Simulation Messages:" & vbCrLf Dim objMessages Set objMessages = SimulateObj.Messages Dim strType Dim intMsgIdx For intMsgIdx = 1 To objMessages.Count Dim Msg Set Msg = objMessages.Item( intMsgIdx ) Select Case Msg.Type case 1 ' STATUS case 2 ' INFO case 3 ' WARNING WScript.Echo Msg.Text case 4 ' ERROR WScript.Echo Msg.Text End Select Set Msg = Nothing Next Set objMessages = Nothing End Sub '-----------------------------------------------------------------------------' Show usage '-----------------------------------------------------------------------------Sub Usage() Dim strUsage strUsage = "Usage: cscript.exe VoltageDropBatch.vbs" _ & vbCrLf & vbCrLf _ & "A load at a node is constatly increased until a specified " _ & "voltage drop occurs." _ & vbCrLf WScript.Echo strUsage End Sub
Das Beispielprogramm kann in der Eingabeaufforderung wie folgt gestartet werden: > cscript.exe VoltageDrop.vbs
Nach dem Start wird im Normalfall eine Fehlermeldung ausgegeben. Der Grund dafür ist auch einfach. Im Beispielprogramm ist statisch hinterlegt, welche PSS SINCAL Netzdatenbank zur Berechnung verwendet werden soll. Für eigene Experimente müssen diese globalen Voreinstellungen angepasst werden. Dim strDatabase ' Database of sincal network strDatabase = "D:\Network\_Test\Example Ele.mdb" Dim strProtDatabase ' Database with protection devices strProtDatabase = "D:\Server-Setup\Database\ProtectionDB.mdb"
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Dim strLoad ' Name of Load to be changed strLoad = "LO8"
Zuerst sollte der Inhalt der Variable strDatabase geändert werden. Hier wird das Netz angegeben, welches berechnet werden soll. Die Variable strProtDatabase muss ebenfalls angepasst werden. Hiermit wird die globale Schutzgerätedatenbank definiert. Diese ist im "Database" Verzeichnis der PSS SINCAL Installation verfügbar. Mit der Variable strLoad wird jene Last spezifiziert, die gesteigert werden soll. Im vorliegenden Beispiel ist dies die Last mit dem Namen "L08". Wenn das Beispielprogramm nach dem Anpassen der Datenbankenpfade erneut gestartet wird, dann wird folgender Text ausgeben. >cscript.exe VoltageDrop.vbs -------- 0 -------Set load LO8 to P = 0.5MW, Q = 0.4Mvar Node voltage at modified load U/Un = 92.37% IT = 9, Power Accuracy PNBre = 0.00kW -------- 1 -------Set load LO8 to P = 0.6MW, Q = 0.5Mvar Node voltage at modified load U/Un = 91.75% IT = 9, Power Accuracy PNBre = 0.00kW -------- 2 -------Set load LO8 to P = 0.7MW, Q = 0.6Mvar Node voltage at modified load U/Un = 91.13% IT = 10, Power Accuracy PNBre = 0.00kW ... -------- 33 -------Set load LO8 to P = 3.8MW, Q = 3.7Mvar Node voltage at modified load U/Un = 55.96% IT = 10, Power Accuracy PNBre = 0.00kW -------- 34 -------Set load LO8 to P = 3.9MW, Q = 3.8Mvar Load flow failed! Simulation Messages: W 2714: Element data not physically meaningful E 3101: Load flow: no convergence break after 200 iterations E 1070: Please have a look at System Manual – Technical Reference – Messages from Calculations – Errors for further error information
Nun konnte das Programm ohne Fehler ausgeführt werden. Dabei wurden insgesamt 34 Lastflussberechnungen durchgeführt. Vor jeder Berechnung wurde der Lastwert von "L08" jeweils um 0,1 MW erhöht. Beim 33. Umlauf war noch eine Konvergenz mit einer Knotenspannung von 55,96 % möglich. Beim 34. Umlauf ist keine Konvergenz mehr möglich. D.h. der maximal zulässige Belastungswert ist hier P = 3,8 MW und Q = 3,7 Mvar.
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4.1
Verfügbare Automatisierungsfunktionen Die Automatisierungsobjekte in den Berechnungsmethoden sind hierarchisch strukturiert. Ausgehend vom übergeordneten Objekt können die jeweils untergeordneten Objekte instanziiert werden. Die Objekte selbst stellen dann die verschiedenen Methoden und Funktionen zur Verfügung. Simulationsobjekt Berechnungsobjekt
Meldungsobjekt
Berechnungsergebnisobjekt
Meldungsdatenobjekt
Datenbankobjekt
Diagrammobjekt
Tabellenobjekt
Diagrammseitenobjekt
Übersicht der verfügbaren Automatisierungsfunktionen Simulationsobjekt:
• • • • • • • • •
BatchMode: Virtuelle Datenbank aktivieren
• • • • • • • • • • •
LoadDB: Laden der Eingabedaten aus der Datenbank
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DataSourceEx: Voreinstellen der Datenbanken Database: Voreinstellen der Datenbanken SQLUser: Voreinstellen des SQL Benutzers DataFile: Voreinstellen der Datendatei MacroPath: Pfade für Modelle Language: Voreinstellen der Sprache Currency: Voreinstellen der Währung SetInputState: Setzen des Eingabestatus
SaveDB: Speichern der Ergebnisse in die Datenbank SaveDBDump: Speichern der Datenbank in Dump-Datei AddDBDump: Dump der Berechnung hinzufügen AddObjID: Objekte hinzufügen ResetObjID: Objekte entfernen Parameter: Setzen und Abfragen von globalen Parametern DoCommand: Anweisungen ausführen Start: Starten der Berechnung StatusID: Statuscode des Berechnungsvorganges GetObj: Zugriff auf Berechnungsobjekte
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• • • • • • •
GetObjById, GetObjByGUID: Zugriff auf Berechnungsobjekte über ID DB_EL, DB_FLOW: Zugriff auf die Datenbankobjekte Messages: Zugriff auf die Meldungsobjekte GetVirtualScenario: Zugriff auf virtuelles Szenario Charts: Zugriff auf Diagrammobjekt CheckLicense: Lizenzprüfung GetLicenseErrorText: Letzter Lizenzfehler
Berechnungsobjekt:
• • • •
Count: Anzahl der möglichen Attribute Name: Attributnamen ermitteln Item: Zugriff auf Attribute Result: Zugriff auf Berechnungsergebnisobjekt
Berechnungsergebnisobjekt:
•
Count: Anzahl der möglichen Attribute
• •
Name: Attributnamen ermitteln Item: Zugriff auf Attribute
Diagrammobjekt:
• • • •
SaveToFile: Speichern der Diagramme in einer Datei LoadFromFile: Laden aus einer binären Datei Count: Anzahl der Diagrammseiten Item: Zugriff auf Diagrammseite
Diagrammseitenobjekt:
• • • •
Count: Anzahl der Graphen Item: Abrufen eines Graphen Id, Type, IdType: ID, Typ oder Zusatzinformation der Diagrammseite Name, Title: Name und Titel der Diagrammseite
Diagrammgraphenobjekt:
• • •
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SetCount: Anzahl der Graphen-Zusammenstellungen CurrentSet: Aktuelle Zusammenstellung Count: Anzahl der Datenvektoren
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• • • •
Item: Abrufen eines Datenvektors ItemEx: Abrufen eines Datenvektors Id, Type, IdType: ID, Typ oder Zusatzinformation des Graphen Name: Name des Graphen
Datenvektorobjekt:
• •
Count: Anzahl der Datenwerte
• • • • •
Array: Abrufen von Datenwerten
Item: Abrufen eines Datenwertes
Id, Type, IdType, State, FlagFill, AddData: ID, Typ oder Zusatzinformation des Datenvektors Name, Unit: Name und Einheit des Datenvektors Skippoints: Zu ignorierende Abschnitte ExtendPoints: Erweitern eines Datenpunktes
Datenbankobjekt:
•
GetRowObj: Instanz eines Tabellenobjektes ermitteln
Tabellenobjekt:
• • • • • •
Open: Öffnen des Tabellenobjektes
•
Item: Zugriff auf Attribute
Close: Schließen eines Tabellenobjektes CountRows: Ermitteln der Datensatzanzahl MoveFirst, MoveNext: Positionierung in der Datenmenge Count: Anzahl der möglichen Attribute Name: Attributnamen ermitteln
Meldungsobjekt:
• •
Count: Anzahl der verfügbaren Meldungen Item: Zugriff auf ein Meldungsdatenobjekt
Meldungsdatenobjekt:
• • • •
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Text: Meldungstext Type: Meldungstyp CountObjectIds: Anzahl der Netzelemente ObjectIdAt, ObjectTypeAt: Netzelementdaten
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Szenarioobjekt:
• • •
Clear: Löscht die bestehenden Szenariodateien
•
Active: Szenario aktivieren/deaktivieren
AddScenarioFile: Fügt eine Szenariodatei hinzu AddScenarioFileEx: Fügt eine Szenariodatei mit dem Betriebszustand, Errichtungszeitpunkt und Stilllegungszeitpunkt hinzu
Attribute der Berechnungsobjekte:
• •
Attribute für Elektronetze Attribute für Strömungsnetze
4.1.1 Simulationsobjekt Dieses Objekt bildet die Basis für alle weiteren Automatisierungsfunktionen. Es ist ein Abbild des PSS SINCAL Berechnungsmoduls und somit das Hauptobjekt jeglicher Automatisierung. Die Instanziierung des Simulationsobjektes kann wahlweise als Local Server oder als In-Process Server erfolgen.
Local Server Local Server sind ausführbare Programme, die COM-Komponenten implementieren. Bei Instanziierung einer COM-Komponente wird dieses Programm als eigener Hintergrundprozess gestartet. Zur Kommunikation zwischen den Prozessen wird ein spezielles RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) genutzt, wodurch die Geschwindigkeit beim Datenaustausch verlangsamt wird. Der Vorteil ist allerdings, dass hier vollständig getrennte Prozess- und Speichermodelle verwendet werden. D.h. selbst schwerwiegende Programmfehler beeinflussen den jeweils anderen Prozess überhaupt nicht. Mit den folgenden Anweisungen wird die Berechnung als neuer Prozess gestartet. Set SincalSimSrv = WScript.CreateObject( "Sincal.SimulationSrv" ) If SincalSimSrv Is Nothing Then WScript.Echo "Error: CreateObject Sincal. SincalSimSrv failed!" WScript.Quit End If
Der Zugriff auf das Simulationsobjekt erfolgt via COM-Interface. Set SincalSim = SincalSimSrv.GetSimulation If SincalSim Is Nothing Then WScript.Echo "Error: GetSimulation failed!" WScript.Quit End If
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In-Process Server Im Falle des In-Process Servers werden die Schnittstellen in einer DLL zur Verfügung gestellt. Wird eine COM-Komponente eines In-Process Servers instanziiert, so wird der zugehörige Server in den aktuellen Prozess geladen. In-Process Server sind besonders schnell, da der Zugriff auf die Funktionen der Schnittstellen innerhalb der Prozessgrenzen erfolgt. Mit der folgenden Anweisung wird die Berechnung im "aktuellen" Prozess als zusätzliche COMKomponente instanziiert. Set SincalSim = WScript.CreateObject( "Sincal.Simulation" ) If SincalSim Is Nothing Then WScript.Echo "Error: CreateObject Sincal.Simulation failed!" WScript.Quit End If
BatchMode – Virtuelle Datenbank aktivieren Ändert den Datenbankmodus der Berechnung. SimulateObj.BatchMode iMode
Parameter iMode (Integer) Datenbankmodus der Berechnung. Der Modus entspricht einem Zahlenwert von 0 bis 2. Kennziffer
Beschreibung
0
Laden aus reeller Datenbank, Speichern in reelle Datenbank
1
Laden aus reeller Datenbank, Speichern in virtuelle Datenbank
2
Laden aus virtueller Datenbank, Speichern in virtuelle Datenbank
4
Laden aus reeller in virtuelle Datenbank, Speichern in virtuelle Datenbank
Anmerkungen Im normalen Simulationsfall werden die Ergebnisdaten direkt in der Datenbank gespeichert. Durch die Funktion Batchmode kann das Schreiben der Ergebnisdaten allerdings in eine virtuelle Datenbank umgeleitet werden. Damit wird die Geschwindigkeit um ein Vielfaches gesteigert, da das zeitaufwendige Eintragen in die Datenbank komplett entfällt. Die Ergebnisse werden dann nur in der virtuellen Datenbank im Hauptspeicher der Berechnung vorgehalten. Bei virtuellen Datenbanken sind in der Berechnung keine Varianten verfügbar.
Beispiel ' Enable virtual database. SimulateObj.BatchMode 1
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DataSourceEx – Voreinstellen der Datenbanken Definiert die zur Berechnung verwendeten Datenbanken. SimulateObj.DataSourceEx strDBType, strDBSystem, strDatabase, strUser, strPassword
Parameter strDBType (String) Vordefiniertes Kennzeichen des Datenbanktyps. Datenbanktyp
Beschreibung
"DEFAULT"
Netzdatenbank
"PROT"
Globale Schutzgerätedatenbank
"PROT_USR"
Lokale Schutzgerätedatenbank
strDBSystem (String) Vordefiniertes Kennzeichen des Datenbanksystems. Datenbanksystem
Beschreibung
"JET"
Microsoft Access
"ORACLE"
Oracle
strDatabase (String) Vollständiger Pfad und Dateiname der Datenbank. strUser (String) Benutzername der Datenbank. strPassword (String) Passwort der Datenbank.
Anmerkungen Diese Funktion ist veraltert und es wird empfohlen, sie nicht mehr zu verwenden. Sie steht nur mehr aus Kompatibilitätsgründen zur Verfügung und sollte durch die Funktion Database – Voreinstellen der Datenbanken ersetzt werden.
Beispiel ' Set database filename and path. SimulateObj.DataSourceEx "DEFAULT", "JET", strDatabase, "Admin", "" SimulateObj.DataSourceEx "PROT", "JET", strProtDatabase, "Admin", ""
Database – Voreinstellen der Datenbanken Definiert die zur Berechnung verwendeten Datenbanken. SimulateObj.Database strConnection
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Parameter strConnection (String) Datenbankverbindung. Kennzeichen
Beschreibung
"TYP"
Datenbanktyp
"MODE"
Datenbanksystem
"INSTANCE"
Datenbankserver
"NAME"
Datenbankname
"USR"
Benutzername
"PWD"
Passwort
"SYSUSR"
PSS SINCAL Administrationsbenutzer
"SYSPWD"
Passwort vom PSS SINCAL Administrationsbenutzer
"FILE"
Dateiname der Datenbank
"SINFILE"
Dateiname der PSS SINCAL Datei
Für das Kennzeichen "TYP" sind folgende Werte möglich. Datenbanktyp
Beschreibung
"NET"
Netzdatenbank
"PROT"
Globale Schutzgerätedatenbank
"PROT_USR"
Lokale Schutzgerätedatenbank
"STD"
Globale Standarddatenbank
"STD_USR"
Lokale Standarddatenbank
Für das Kennzeichen "MODE" sind folgende Werte möglich. Datenbanksystem
Beschreibung
"JET"
Microsoft Access
"ORACLE"
Oracle
"SQLSERVER"
SQL Server
"SQLEXPRESS"
SQL Server Express
Anmerkungen Die Datenbankverbindung wird paarweise mit Feld=Wert und ";" getrennt angegeben. Paarweise: TYP=NET;MODE=JET;...
Kurzform: TYP;MODE;FILE;INSTANCE;NAME;USR;PWD;SINFILE;SYSUSR;SYSPWD;
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Beispiel Abhängig vom Datenbanksystem sind unterschiedliche Verbindungskennzeichen anzugeben. ' Set database connection string depending on database system. ' ACCESS: SimulateObj.Database "TYP=NET;MODE=JET;FILE=C:\Temp\Example Ele_files\database.mdb;USR=Admin;PWD=;SINFILE=C:\Temp\Example Ele.sin;" ' ORACLE: SimulateObj.Database "TYP=NET;MODE=ORACLE;USR=ORA_ELE1;PWD=ORA_ELE1;INSTANCE=ORA11;SINFILE=C:\Temp\Example Ele.sin;SYSUSR=sincal;SYSPWD=sincal;" ' SQLEXPRESS: SimulateObj.Database "TYP=NET;MODE=SQLEXPRESS;FILE=C:\Temp\Example Ele_files\database.mdf;NAME=Example Ele;SINFILE=C:\Temp\Example Ele.sin;" ' SQLSERVER: SimulateObj.Database "TYP=NET;MODE=SQLSERVER;NAME=SQLSRV_ELE1;INSTANCE=SQLSRV;USR=username;PWD=password;SINFILE=C:\Temp\Ex ample Ele.sin;SYSUSR=sincal;SYSPWD=sincal;"
SQLUser – Voreinstellen des SQL Benutzers Legt den Benutzernamen und das Passwort für den SQL Server fest. SimulateObj.SQLUser strUser, strPassword
Parameter strUser (String) SQL Benutzername. strPassword (String) SQL Passwort.
Beispiel ' Set the SQL user. SimulateObj.SQLUser "User", "Password"
DataFile – Voreinstellen der Datendatei Definiert die vom Import oder Export notwendige Datendatei. SimulateObj.DataFile strDataFile
Parameter strDataFile (String) Vollständiger Pfad und Dateiname der Datendatei.
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Beispiel ' Set the datafile for imports or exports. SimulateObj.DataFile "C:\Test\CIM\CIMExample.xml"
MacroPath – Pfade für Modelle Definiert den lokalen und globalen Pfad, von dem die Modelle verwendet werden. SimulateObj.MacoPath strGlobalPath, strLocalPath
Parameter strGlobalPath (String) Vollständiger Pfad des Verzeichnisses, in dem die globalen Modelle gespeichert sind. strLocalPath (String) Vollständiger Pfad des Verzeichnisses, in dem die lokalen Modelle gespeichert sind.
Beispiel ' Set global and local path for models. SimulateObj.MacroPath "C:\GlobalMacros", "C:\LocalMacros"
Language – Voreinstellen der Sprache Legt die Sprache für die Berechnung und Berechnungsmeldungen fest. SimulateObj.Language strLanguage
Parameter strLanguage (String) Vordefiniertes Kennzeichen der einzustellenden Sprache. Kennzeichen
Beschreibung
"DE"
Deutsche Sprachausgabe
"US"
Englische Sprachausgabe
Beispiel ' Select language for messages. SimulateObj.Language "DE"
Currency – Voreinstellen der Währung Legt das Währungszeichen für die Berechnung und Berechnungsausgaben fest.
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SimulateObj.Currency strCurrency
Parameter strCurrency (String) Einzustellendes Währungssymbol.
Beispiel ' Set currency. SimulateObj.Currency "EUR" SimulateObj.Currency "€"
SetInputState – Setzen des Eingabestatus Setzt den Eingabestatus für die von der Berechnung zu berücksichtigenden Daten. SimulateObj.SetInputState lInputMask
Parameter lInputMask (Long Integer) Bitweise Maske vordefinierter Kennzeichen der Eingabestati. Kennzeichen
Beschreibung
Elektronetze 0x00000001
Lastfluss
0x00000002
Kurzschluss
0x00000004
Oberschwingungen
0x00000008
Motoranlauf
0x00000010
Dimensionierung Niederspannung
0x00000020
Mehrfachfehler
0x00000040
Schutz
0x00000080
Distanzschutz
0x00000100
Optimierung
0x00000200
Dynamik
0x00000400
Unsymmetrischer Lastfluss
0x00000800
Zuverlässigkeit
0x00001000
Wirtschaftlichkeit
0x00002000
Lastermittlung
0x00004000
Arc Flash
Strömungsnetze 0x00080000
Stationäre Berechnung
0x00100000
Dynamische Berechnung
0x00200000
Geostationäre Berechnung
Beispiel const CalcMethod_LF = &H00000001
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const CalcMethod_SC = &H00000002 ' Set input data mask. SimulateObj.SetInputState CalcMethod_LF Or CalcMethod_SC
LoadDB – Laden der Eingabedaten aus der Datenbank Lädt die Datenbank in den Hauptspeicher und erzeugt das Netzmodell für den Berechnungsprozess. SimulateObj.LoadDB strMethod
Parameter strMethod(String) Vordefiniertes Kennzeichen der Berechnungsmethode. Eine vollständige Liste der zulässigen Werte ist bei der Funktion Start – Starten der Berechnung vorhanden.
Anmerkungen Durch die Angabe der Berechnungsmethode werden nur jene Daten aus der Datenbank geladen, die für diese Berechnungsmethode notwendig sind.
Beispiel ' Load input data for load flow calculations from database. SimulateObj.LoadDB "LF_NR"
SaveDB – Speichern der Ergebnisse in die Datenbank Speichert die virtuellen Ergebnisse in die physikalische Datenbank, damit diese nach der Automatisierungslösung für weitere Auswertungen in der Datenbank verfügbar sind. SimulateObj.SaveDB strMethod
Parameter strMethod (String) Vordefiniertes Kennzeichen der Berechnungsmethode. Eine vollständige Liste der zulässigen Werte ist bei der Funktion Start – Starten der Berechnung vorhanden.
Beispiel ' Save results to database. SimulateObj.SaveDB "LF_NR"
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SaveDBDump – Speichern der Datenbank in Dump-Datei Speichert die geladene Datenbank in eine Dump-Datei, die von einer PSS SINCAL Berechnung geladen werden kann. SimulationObj.SaveDBDump strFile
Parameter strFile (String) Pfad der Dump-Datei.
Beispiel ' Save database into dump. SimulationObj.SaveDBDump ".\Dump.dmp"
AddDBDump – Dump der Berechnung hinzufügen Fügt der Berechnung den Dump hinzu. Sollte bereits eine Datenbank oder ein Dump vorhanden sein, so wird der neu hinzugefügte Dump als Include-Datenbank behandelt. SimulationObj.AddDBDump strFile
Parameter strFile (String) Pfad der Dump-Datei.
Beispiel ' Add dump to the calculation. SimulationObj.AddDBDump ".\Dump.dmp"
AddObjID – Objekte hinzufügen Definiert ein Objekt für die Berechnungsmethode zur weiteren speziellen Bearbeitung. Die Art der Bearbeitung ist abhängig von der jeweiligen Berechnungsmethode sowie dem übergebenen Steuerparameter. SimulateObj.AddObjID( lRowType, lDBID, eMode )
Parameter lRowType (Long Integer) Datenbanktyp des Objektes.
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lDBID (Long Integer) Datenbank ID des Objektes. eMode (Enum) Vordefinierte Kennziffer für die Verwendung des Objektes in der Berechnung. Kennzeichen
Kennziffer
ADDOBJ_LF_NONE
0
Beschreibung
ADDOBJ_LF_MALF
1
Ausfallanalyse
ADDOBJ_OBJ_SC
2
Kurzschluss am Objekt
ADDOBJ_OBJ_EXP
3
Netomac Export – Ermittlung der Maschinen
ADDOBJ_OBJ_MOT_SIMPLE
4
Vereinfachter Motoranlauf
ADDOBJ_LF_ALLOC
5
Last anschließen
ADDOBJ_LF_RESUP
6
Wiederversorgung
ADDOBJ_FLOW_H2O_MALF
7
Ausfallanalyse Wasser
ADDOBJ_FLOW_GAS_MALF
8
Ausfallanalyse Gas
ADDOBJ_FLOW_HEAT_MALF
9
Ausfallanalyse Wärme/Kälte
ADDOBJ_OPT_CAP
10
Kondensatorplatzierung
ADDOBJ_GEN_PV
11
PV Kurven
ADDOBJ_FLOW_H2O_LEAK
12
Löschwasser Wasser
ADDOBJ_LF_MALF_RECON
13
Ausfallanalyse – Wiederanschluss
ADDOBJ_OPT_NET
14
Optimale Netzstruktur
ADDOBJ_ECO
15
Wirtschaftlichkeit
ADDOBJ_NETRED_INCLUDE
16
Wird derzeit nicht verwendet
ADDOBJ_NETRED_EXCLUDE
17
Elemente, die nicht reduziert werden sollen
ADDOBJ_NETRED_BOUNDARY
18
Grenzleitungen für Netzreduktion
ADDOBJ_OPT_VOLT_VAR
19
VoltVar Optimierung
ADDOBJ_PROT_ANALYSIS
20
Elemente für Schutzanalyse
ADDOBJ_HAR_FILTER
21
Knoten für Filterauslegung
Beispiel ' Set object for further usage. const ADDOBJ_OBJ_SC = 2 Simulation.AddObjID( 4, 1, ADDOBJ_OBJ_SC );
ResetObjID – Objekte entfernen Entfernt die Berechnungsobjekte. SimulateObj.ResetObjID
Beispiel ' Remove objects. Simulation.ResetObjID
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Parameter – Setzen und Abfragen von globalen Parametern Setzt einen globalen Parameter für die Berechnungsmethode. SimulateObj.Parameter( strParameter ) = Value Value = SimulateObj.Parameter( strParameter )
Eigenschaften Parameter (Variant) Wert des Parameters.
Parameter strParameter (String) Vordefinierter Name des Parameters. Je nach Berechnungsmethode stehen unterschiedliche Parameter zur Verfügung. Globale Parameter Parameter
Datentyp
Beschreibung
"Sim.Identification"
String
Namensidentifikation der Objekte "Name" = Identifikation anhand des Namens "ShortName" = Identifikation anhand des Kurznamens Legt fest, ob die Identifikation der Objekte anhand des Namen ("Name") oder mit dem Kurznamen ("ShortName") erfolgt.
"GRAPHIC_VIEWID"
Integer
Die von der Berechnung zu verwendende Grafikansicht (GraphicAreaTile_ID)
Ausfallanalyse Parameter
Datentyp
Beschreibung
"CA_MODE"
String
Gibt die Berechnungsart an "NORMAL" = Komplette Berechnung "REDUCED" = Reduzierte Berechnung "PRE_ANALYSE" = Voranalyse
"CA_PRE_ANALYSE_MODE"
String
Gibt die Bewertungsmethode für die Voranalyse an "VOLT" = Spannungsänderung "ISOL_POWER" = Nicht gelieferte Leistung "ISOL_ELEMENTS" = Unversorgte Elemente "ISOL_CONSUMERS" = Unversorgte Verbraucher
"CA_PRE_ANALYSE_COUNT"
Integer
Anzahl der zu berechnenden Ausfälle
"CA_WITH_RESUPPLY"
Integer
Wiederversorgung durchführen 0 = Nein 1 = Ja
Wiederversorgung
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Parameter
Datentyp
Beschreibung
"LF_RESUP_MODE"
Integer
Gibt den Modus an 0 = Standard 1 = Abgangsbasierend
"LF_RESUP_RESUPPLYCNT_ACT"
Integer
Aktivierung der maximalen Anzahl der
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Wiederversorgungen 0 = Nicht aktiviert 1 = Aktiviert "LF_RESUP_RESUPPLYCNT"
Integer
Anzahl der Wiederversorgungen
"LF_RESUP_SWITCHCNT_ACT"
Integer
Aktivierung der maximalen Anzahl der Schalthandlungen 0 = Nicht aktiviert 1 = Aktiviert
"LF_RESUP_SWITCHCNT"
Integer
Anzahl der Schalthandlungen
"LF_RESUP_LOADSHEDDING_ACT"
Integer
Aktivierung von Lastabwurf 0 = Nicht aktiviert 1 = Aktiviert
"LF_RESUP_VIOLATION_ACT"
Integer
Aktivierung von Grenzwertverletzungen 0 = Nicht aktiviert 1 = Aktiviert
"LF_RESUP_SWITCHCNT_FACTOR"
Double
Gewichtung für Schalthandlungen
"LF_RESUP_LOADSHEDDING_FACTOR"
Double
Gewichtung für Lastabwurf
"LF_RESUP_VIOLATION_FACTOR"
Double
Gewichtung für Grenzwertverletzung
"LF_RESUP_NOTFEDCONSUMERS_FACTOR"
Double
Gewichtung unversorgter Verbraucher
"LF_RESUP_NOTSUPPLIEDPOWER_FACTOR"
Double
Gewichtung nicht gelieferter Leistung
PV Kurven Parameter
Datentyp
Beschreibung
"GEN_PV_P"
Double
Maximale Wirkleistung
"GEN_PV_Q"
Double
Maximale Blindleistung
VoltVar
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Parameter
Datentyp
Beschreibung
"OPT_VOLTVAR_CAP_SN"
Double
Nennscheinleistung für den Kondensator
"OPT_VOLTVAR_TRAFO"
Integer
Aktivierung des Wandlers 0 = Nicht aktiviert 1 = Aktiviert
"OPT_VOLTVAR_TRAFO_SN"
Double
Nennscheinleistung für den Transformator
"OPT_VOLTVAR_TRAFO_UK"
Double
Bezogene Kurzschlussspannung für den Transformator
"OPT_VOLTVAR_LIMIT_LOWER"
Double
Untergrenze Spannung in %
"OPT_VOLTVAR_LIMIT_UPPER"
Double
Obergrenze Spannung in %
"OPT_VOLTVAR_MINMAX_MODE"
Integer
Gibt den Berechnungsmodus an 0 = Faktor 1 = Arbeitspunkt
"OPT_VOLTVAR_MIN_FACTOR"
Double
Faktor für Minimum
"OPT_VOLTVAR_MAX_FACTOR"
Double
Faktor für Maximum
"OPT_VOLTVAR_MIN_OPID"
Integer
Arbeitspunkt für Minimum
"OPT_VOLTVAR_MAX_OPID"
Integer
Arbeitspunkt für Maximum
"OPT_VOLTVAR_MODE"
Integer
Methode 1 = Heuristik 2 = Ant Methode
"OPT_VOLTVAR_MAX_CAPO"
Integer
Maximale Anzahl der Kondensatoren
"OPT_VOLTVAR_PER_PHASE"
Integer
Kondensatorplatzierung 1 = Per Leiter 2 = Symmetrisch
"OPT_VOLTVAR_COMPENSATION_FIX"
Integer
Kompensationsleistung 1 = Vordefiniert
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
2 = Automatisch
Integrationskapazität
April 2018
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"ICA_FILE“
String
Parameter-/Ergebnisdatei
"ICA_ANALYSINGAREA"
Integer
Analysebereich 1 = Netzbereich 2 = Netzelementgruppe
"ICA_AREAID"
Integer
Datenbank-ID von Netzbereich/Netzelementgruppe je nach Analysebereich
"ICA_VOLTAGELEVELIDS"
String
Datenbank-IDs der Netzebenen
"ICA_ONLYMARKEDNODES"
Integer
Nur markierte Knoten berechnen 0 = Nicht aktiviert 1 = Aktiviert
"ICA_ELEMENTDATATYPE"
Integer
Einzubauendes Element 1 = DC-Einspeisung 2 = Last
"ICA_POWERINPUTTYPE"
Integer
Anschlussscheinleistung 1 = S und cos 2 = P und Q
"ICA_SMIN"
Double
Minimale Scheinleistung
"ICA_COSPHIMIN"
Double
Minimaler Leistungsfaktor
"ICA_SMAX"
Double
Maximale Scheinleistung
"ICA_COSPHIMAX"
Double
Maximaler Leistungsfaktor
"ICA_PMIN"
Double
Minimale Wirkleistung
"ICA_QMIN"
Double
Minimale Blindleistung
"ICA_PMAX"
Double
Maximale Wirkleistung
"ICA_QMAX"
Double
Maximale Blindleistung
"ICA_SACC"
Double
Genauigkeit
"ICA_FACTORK"
Double
Faktor Kurzschluss
"ICA_PHIK"
Double
Winkel Kurzschluss
"ICA_OPERATINGUMIN"
Double
Minimale Betriebsspannung für DC-Einspeisung
"ICA_OPERATINGUMAX"
Double
Maximale Betriebsspannung für DC-Einspeisung
"ICA_TOFF"
Double
Abschaltzeit für DC-Einspeisung
"ICA_OBSERVATIONTYPE"
Integer
Betrachtungstyp 1 = Aktueller Zustand 2 = Lastprofil 3 = Arbeitspunkte
"ICA_UMIN"
Double
Minimale Spannung im Analysebereich
"ICA_UMAX"
Double
Maximale Spannung im Analysebereich
"ICA_USWI"
Double
Maximale Spannungsdifferenz im Analysebereich
"ICA_IDH"
Double
Maximale Auslastung im Analysebereich
"ICA_IATOIAMAX"
Double
Maximaler Abschaltstrom
"ICA_IPTOPIPMAX"
Double
Maximaler Stoßstrom
"ICA_TRAFOREVERSEFEED"
Integer
Rückspeisung über Transformatoren erlauben 0 = Nicht aktiviert 1 = Aktiviert
"ICA_PROTCHECK"
Integer
Schutzeinstellung überprüfen 0 = Nicht aktiviert 1 = Aktiviert
"ICA_KMIN"
Double
Minimaler K-Faktor (nur wenn Schutzeinstellung überprüft wird)
"ICA_LOADTRIPPINGCHECK“
Integer
Lastauslösung überprüfen 0 = Nicht aktiviert
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
1 = Aktiviert "ICA_CHECKIATOIAMAX"
Integer
Maximalen Abschaltstrom überprüfen 0 = Nein 1 = Ja
"ICA_CHECKIDH"
Integer
Maximale Auslastung im Analysebereich überprüfen 0 = Nein 1 = Ja
"ICA_CHECKIPTOIPMAX"
Integer
Maximalen Stoßstrom überprüfen 0 = Nein 1 = Ja
"ICA_CHECKKMIN"
Integer
Minimalen k-Faktor überprüfen 0 = Nein 1 = Ja
"ICA_CHECKUSWI"
Integer
Maximale Spannungsdifferenz im Analysebereich überprüfen 0 = Nein 1 = Ja
"ICA_CHECKVOLTLIMITUMAX"
Integer
Maximale Spannung im Analysebereich überprüfen 0 = Nein 1 = Ja
„ICA_CHECKVOLTLIMITUMIN“
Integer
Minimale Spannung im Analysebereich überprüfen 0 = Nein 1 = Ja
„ICA_DETECTRATEDCURR"
Integer
Erweiterte Bestimmung des Schutzgerätenennstroms 0 = Nein 1 = Ja
"ICA_SCMETHOD"
String
Kurzschlussmethode
"ICA_SIMPLIFIEDNETWORK"
Integer
Cluster verwenden für paralleles Rechnen 0 = Nein 1 = Ja
"ICA_ADMDISTANCE"
Double
Zulässige Entfernung (wenn Cluster aktiviert sind)
"ICA_ADMVOLTAGEDIFF"
Double
Zulässige Spannungsdifferenz (wenn Cluster aktiviert sind)
ICA_LIMITINGELEMCOUNT
Integer
Anzahl der limitierenden Elemente pro Ergebniskriterium
Mehrfachberechnungen Parameter
Datentyp
Beschreibung
SCN_VARIANT_ID
Integer
Datenbank der erzeugten Basisvariante für die Szenarien
SCN_VARIANT_NAME
String
Name der Basisvariante für die Szenarien
SCN_BASEVARIANT
Integer
Datenbank ID der Basisvariante
MCALC_METHODS
String
Berechnungsmethoden getrennt mit "|" z.B.: "LF_NR|SC3|SC2"
MCALC_MODE
Integer
Modus für die Berechnung 0: Varianten 1: Szenarien
MCALC_VARIANTS
String
Datenbank IDs der Varianten getrennt mit "|" z.B.: "2|3|4"
Oberschwingung – Filterauslegung
April 2018
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"HAR_FILTER_MAXNUMBER"
Integer
Maximale Anzahl von Filtern je Knoten
“HAR_FILTER_MARGIN”
Double
Sicherheitsabstand
"HAR_FILTER_RESISTANCE"
Double
Dämpfungswiderstand
"HAR_FILTER_TYPE"
Integer
RLC Typ für Filter
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
0 = Hochpass R 1 = Hochpass C
Lastermittlung Parameter
Datentyp
Beschreibung
"LFASSIGN_MODE"
Integer
Methode 0 = Strahlnetz 1 = vermaschtes Netz 2 = Netzbereich
"LFASSIGN_MIN_VALUES"
Integer
Minimalwerte verwenden 0 = Nein 1 = Ja
"LFASSIGN_ALL_LOADS"
Integer
Alle Lasten berücksichtigen 0 = Nein 1 = Ja
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"LFASSIGN_PARAM"
Integer
Lastermittlung verwenden 0 = Nein 1 = Ja
"LFASSIGN_MODE"
Integer
Methode 0 = Strahlnetz 1 = vermaschtes Netz 2 = Netzbereich
"LFASSIGN_MIN_VALUES"
Integer
Minimalwerte verwenden 0 = Nein 1 = Ja
"LFASSIGN_ALL_LOADS"
Integer
Alle Lasten berücksichtigen 0 = Nein 1 = Ja
Lastprofil
UMZ Einstellwerte prüfen
April 2018
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"PROT_CHK_MODE"
Integer
Prüfmodus 0 = Default-Einstellungen 1 = Einstellungen 2 = k-Faktor
"PROT_CHK_AREASELECTED"
Integer
Selektion verwenden 0 = Nein 1 = Ja
"PROT_CHK_NETWORKGROUP"
Integer
Selektierte Netzelementgruppe
"PROT_CHK_FEEDERSELECTED"
Integer
Abgangsermittlung verwenden 0 = Nein 1 = Ja
"PROT_CHK_SELECTION"
String
Selektionsmenge in folgendem Syntax: KnotenID|ElementID;KnotenID|ElementID; Verwendet bei PROT_CHK_AREASELECTED und PROT_CHK_FEEDERSELECTED
"PROT_CHK_TIMESELECT"
Integer
Zeitselektivität prüfen 0 = Nein
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
1 = Ja "PROT_CHK_CURRSELECT"
Integer
Stromselektivität prüfen 0 = Nein 1 = Ja
"PROT_CHK_MINTIMEDIFF"
Double
Minimale Zeitdifferenz, die zwischen Schutzeinstellungen verschiedener Schutzbereiche eingehalten werden muss
"PROT_CHK_SCMETHOD"
String
Kurzschlussmethode für k-Faktor Ermittlung
"PROT_CHK_MINKFKT"
Double
Minimaler k-Faktor
"PROT_CHK_CHKLOADTRIP"
Integer
Lastauslösung prüfen 0 = Nein 1 = Ja
"PROT_CHK_DETECTRATEDCURR"
Integer
Erweiterte Ermittlung des Schutzgerätenennstroms 0 = Nein 1 = Ja
"PROT_CHK_EXCLUDES"
String
Von der Prüfung ausgeschlossene Schutzgeräte
Schutzanalyse Parameter
Datentyp
Beschreibung
"PROTANALYSIS_SCMETHOD"
String
Kurzschlussmethode für Fehlerberechnung
"PROTANALYSIS_DISTANCE"
Double
Distanz zwischen den Fehlern auf einer Schutzstrecke
"PROTANALYSIS_FAULTPHASE"
Integer
Fehlerphase
"PROTANALYSIS_ADDFAULTDATA"
Integer
ID der Zusatzdaten Fehler
"PROTANALYSIS_SELECTION"
Integer
Art des zu berechnenden Bereiches 0 = Alles 1 = Markierung 2 = Netzelementgruppe
"PROTANALYSIS_NETELEMGROUP"
Integer
ID der Netzelementgruppe
"PROTANALYSIS_CHECKEXT"
Integer
Erweiterte Prüfungsart 0 = Keine 1 = Max. Freischaltzeit 2 = Zerstörung von Leitungen
"PROTANALYSIS_MAXFAULTCLEARTIME"
Double
Max. Freischaltzeit
"PROTANALYSIS_BWDROUTES"
Integer
Rückwärtsstrecken aktivieren 0 = Nein 1 = Ja
"PROTANALYSIS_DIFFDEV"
Integer
Differentialschutzgeräte verwenden 0 = Nein 1 = Ja
"PROTANALYSIS_MALFUNCTION"
Integer
Versagung aktivieren 0 = Nein 1 = Ja
"PROTANALYSIS_MACHINEPROT"
Integer
Maschinenschutz berücksichtigen 0 = Nein 1 = Ja
"PROTANALYSIS_STOPATTRAFO"
Integer
Stoppen bei Transformatoren 0 = Nein 1 = Ja
Statische Netzreduktion
April 2018
Parameter
Datenty p
Beschreibung
"STATNETRED_USESOURCEDB"
Integer
Definiert, ob die Originaldatenbank geändert werden soll oder aber ob das reduzierte Netz in eine zweite Datenbank
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
geschrieben wird. 0 = Zweite Datenbank mit reduziertem Netz befüllen 1 = Änderung der Originaldatenbank durchführen
April 2018
"STATNETRED_SINFILE"
String
Kompletter Dateiname der SIN Datei der zweiten Datenbank. z.B.: "D:\Network\Red-RS.sin"
"STATNETRED_DATABASE"
String
Datenbankdefinition für die zweite Datenbank. z.B.: "TYP=NET;MODE=JET;FILE=D:\Network\RedRS_files\database.mdb;USR=Admin;SINFILE=D:\Network\ Red-RS.sin;"
"STATNETRED_CREATEGRAPHIC"
Integer
Aktiviert die grafische Generierung der Randknoten bei Verwendung von zwei getrennten Datenbanken. 0 = Keine Grafik erzeugen 1 = Grafik erzeugen
"STATNETRED_SC1"
Integer
Aktiviert die Bestimmung von Nullsystemdaten im reduzierten Netz für unsymmetrische Kurzschlussberechnungen. 0 = Keine Nullsystemdaten bestimmen 1 = Nullsystemdaten bestimmen
"STATNETRED_SC2"
Integer
Aktiviert die Bestimmung der Modellierung von Ersatzeinspeisungen. 1 = Komplexe Impedanz (R+jX) 2 = Nur eine Reaktanz (jX)
"STATNETRED_SC3"
Integer
Aktiviert die Bestimmung von Kurzschlussdaten im reduzierten Netz. 0 = Keine Kurzschlussdaten bestimmen 1 = Kurzschlussdaten bestimmen
"STATNETRED_EXTWARD_MODELING"
Integer
Aktiviert die Bestimmung von Ersatzeinspeisungen mit dem Extended Ward Verfahren. 0 = Keine Extended Wards erzeugen 1 = Extended Wards erzeugen
"STATNETRED_EXTWARD_MAXIMP"
Double
Maximale Impedanz
"STATNETRED_EXTWARD_MAXFRCHAR"
Double
Maximale Leistungszahl
"STATNETRED_EXTWARD_NEGLECT_LINE S"
Integer
Leitungen im Mit- und Gegensystem 0 = Nicht vernachlässigen 1 = Vernachlässigen
"STATNETRED_EXTWARD_NEGLECT_TRAN SF"
Integer
Transformatoren im Mit- und Gegensystem 0 = Nicht vernachlässigen 1 = Vernachlässigen
"STATNETRED_EXTWARD_NEGLECT_SHUN TS"
Integer
Passive Querelemente im Mit- und Gegensystem 0 = Nicht vernachlässigen 1 = Vernachlässigen
"STATNETRED_EQUIV_MODELING"
Integer
Aktiviert die Bestimmung der Modellierung von Ersatzzweigen 1 = Komplexe Impedanz (R+jX) 2 = Nur eine Reaktanz (jX)
"STATNETRED_EQUIV_MAXIMP"
Double
Maximale Leistungszahl
"STATNETRED_XMLFILE"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname XML Reduktionsdatei
"STATNETRED_RESULT"
Integer
Behandlung der Reduktionsergebnisse 0 = Schreiben in Datenbank 1 = Export als CIM im _Files Verzeichnis 2 = Simulationsobjekte außer Betrieb setzen
"STATNETRED_ONLYBOUNDARY"
Integer
Gilt nur, wenn STATNETRED_RESULT = 2. Alles bis auf Boundary Objekte außer Betrieb setzen 0 = Nein 1 = Ja
"STATNETRED_DETERMINEBOUNDARY"
Integer
Gilt nur, wenn eine XML Reduktionsdatei benutzt wird. Boundary-Objekte selbst ermitteln 0 = Nein
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
1 = Ja
Dynamische Netzreduktion
April 2018
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"DYNNETRED_USESOURCEDB"
Integer
Definiert, ob die Originaldatenbank geändert werden soll oder aber ob das reduzierte Netz in eine zweite Datenbank geschrieben wird. 0 = Zweite Datenbank mit reduziertem Netz befüllen 1 = Änderung der Originaldatenbank durchführen
"DYNNETRED_SINFILE"
String
Kompletter Dateiname der SIN Datei der zweiten Datenbank. z.B.: "D:\Network\Red-RS.sin"
"DYNNETRED_DATABASE"
String
Datenbankdefinition für die zweite Datenbank. z.B.: "TYP=NET;MODE=JET;FILE=D:\Network\RedRS_files\database.mdb;USR=Admin;SINFILE=D:\Network\RedRS.sin;"
"DYNNETRED_CREATEGRAPHIC"
Integer
Aktiviert die grafische Generierung der Randknoten bei Verwendung von zwei getrennten Datenbanken: 0 = Keine Grafik erzeugen 1 = Grafik erzeugen
"DYNNETRED_TIMESTART"
Double
Startzeit in Sekunden für die Korrelationsfunktionen
"DYNNETRED_TIMEEND"
Double
Endzeit in Sekunden für die Korrelationsfunktionen
"DYNNETRED_LOWERLIMIT"
Double
Unterer Grenzwert für den Korrelationsfaktor
"DYNNETRED_MACHINES"
Integer
Anzahl der kohärenten Maschinen, die im reduzierten Netz generiert werden sollen. Bei Angabe von "0" wird die Anzahl automatisch bestimmt.
"DYNNETRED_FUNCTION"
Integer
Bestimmt, welches Signal für die Korrelationsfunktionen verwendet wird. 1 = Schlupf 2 = Polradwinkel 3 = Wirkleistung 4 = Blindleistung 5 = Spannung Sinnvollerweise sollte hier immer Schlupf gewählt werden, da damit die besten Ergebnisse erreicht werden.
"DYNNETRED_REFNODE"
Integer
KnotenID des Referenzknotens im zu reduzierenden Netzteil
"DYNNETRED_REFVOLTAGE"
Double
Bezugsspannung für Netzäquivalent in kV
"DYNNETRED_MAXPOWER"
Double
Max. Leistung über Ersatzleitung in MW
"DYNNETRED_POWERIGNORE"
Double
Leistung von zu ignorierende Maschinen in MW
"DYNNETRED_PREFIX"
String
Beliebiger Namenszusatz für reduzierte Elemente
"DYNNETRED_NODEMODELNET"
Integer
Interne Darstellung der Knoten in der Netzreduktion 1 = PQ Typ 2 = I Typ 5 = PQ Typ (neg. Maschinen) 6 = I Typ (neg. Maschinen)
"DYNNETRED_NODEMODELMACHINES"
Integer
Interne Darstellung der Maschinen in der Netzreduktion 1 = PQ Typ 2 = I Typ 3 = PV Typ
"DYNNETRED_NODEMODELCOUPLING"
Integer
Interne Darstellung der Kuppelknoten in der Netzreduktion 1 = PQ Typ 2 = I Typ 3 = PV Typ 4 = S Typ
"DYNNETRED_KEEPNAMES"
Integer
Namen von Einzelmaschinen erhalten 0 = Nein 1 = Ja
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
"DYNNETRED_REDCONTROLLER"
Integer
Maschinen im zu reduzierenden Netz ohne Regler 0 = Nein 1 = Ja
"DYNNETRED_NOTREDCONTROLLER"
Integer
Maschinen im nicht zu reduzierenden Netz ohne Regler 0 = Nein 1 = Ja
"DYNNETRED_KEEPCONTROLLER"
Integer
Regler von Einzelmaschinen erhalten 0 = Nein 1 = Ja
"DYNNETRED_PSSCONTROLLER"
String
Name des PSS Reglers
"DYNNETRED_EXCITER"
String
Name des Spannungsreglers
"DYNNETRED_GOVERNOR"
String
Name des Turbinenreglers
CIM Export
April 2018
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"CIM_FORMAT"
String
CIM-Version "CIM_V10" "CIM_V11" "CIM_V12" "CIM_V14" "CIM_V15"
"CIM_PROFILE"
String
CIM-Profil "CIM_STANDARD" = CIM Standard "CIM_PLANNING" = CIM for Planning "CIM_ENTSOE" = CIM for ENTSO-E
"FILENAME" "FILENAME_###"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname der ersten Datei sowie der Folgedateien, ### steht für die Dateinummer beginnend bei 2 bis maximal der unter FILENAME_CNT angegebenen Anzahl.
"FILENAME_FLAG" "FILENAME_FLAG_###"
String
Dateiart der ersten Datendatei sowie der Folgedateien, ### steht für die Dateinummer beginnend bei 2 bis maximal der unter FILENAME_CNT angegebenen Anzahl. "DATA" = CIM Eingabedatei "BOUNDARY" = CIM Boundary Datei "CONFIG" = CIM Konfigurationsdatei
"CIM_NAME"
Integer
Legt fest, welches CIM Attribut als Name verwendet wird. Gültige Kennzahlen sind: 0 = None 1 = cim:IdentifiedObject.Name 2 = cim:IdentifiedObject.AliasName 3 = cim:IdentifiedObject.Description
"CIM_SHORTNAME"
Integer
Legt fest, welches CIM Attribut als Kurzname verwendet wird. Gültige Kennzahlen sind: 0 = None 1 = cim:IdentifiedObject.Name 2 = cim:IdentifiedObject.AliasName 3 = cim:IdentifiedObject.Description
"CIM_SPLITFILES"
Integer
Export in mehrere XML Dateien 0 = Export in mehrere Dateien 1 = Export in eine Datei
"CIM_CREATEZIP"
Integer
ZIP Archiv erzeugen 0 = Nein 1 = Ja
"CIM_MRID"
String
Art der verwendeten ID "SINCALID" = PSS SINCAL generierte ID "UUID" = Universal Unique ID "GUID" = Global Unique ID
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
"CIM_LFRESULTS"
Integer
Lastflussergebnisse exportieren 0 = keine Ergebnisse exportieren 1 = Lastflussergebnisse exportieren
"EXPORT_GRAPHIC"
Integer, String
Grafik exportieren 0, "NONE" = kein Grafikexport 1, "AUTOMATIC" = automatischer Grafikexport 2, "SINCAL" = vereinfachter Grafikexport 3, "EXTENDED" = erweiterter Grafikexport
"CIM_GENERATEDNAMES"
Integer
Generierte Namen exportieren 0 = kein Export 1 = Generierte Namen zusätzlich exportieren
"CIM_EXPORTSINCALDATA"
Integer
Export zusätzlicher PSS SINCAL Daten 0 = Nein 1 = Ja
"CIM_GEOGRAPHICMODE"
Integer
Lat/Long Umwandlung deaktivieren 0 = Nein 1 = Ja
CIM Import
April 2018
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"FILENAME_CNT"
Integer
Anzahl der zu importierenden Dateinamen
"FILENAME" "FILENAME_###"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname der ersten Datei sowie der Folgedateien, ### steht für die Dateinummer beginnend bei 2 bis maximal der unter FILENAME_CNT angegebenen Anzahl.
"FILENAME_FLAG" "FILENAME_FLAG_###"
String
Dateiart der ersten Datendatei sowie der Folgedateien, ### steht für die Dateinummer beginnend bei 2 bis maximal der unter FILENAME_CNT angegebenen Anzahl. "DATA" = CIM Eingabedatei "BOUNDARY" = CIM Boundary Datei "CONFIG" = CIM Konfigurationsdatei
"CIM_FORMAT"
String
CIM-Version "CIM_V10" "CIM_V11" "CIM_V12" "CIM_V14" "CIM_V15"
"CIM_PROFILE"
String
CIM-Profil "CIM_STANDARD" = CIM Standard "CIM_PLANNING" = CIM for Planning "CIM_ENTSOE" = CIM for ENTSO-E
"BASE_FREQUENCY"
Double
Basis-Frequenz
"LENGTH_FACTOR"
Double
Umrechnungsfaktor für Längenangaben
"CIM_NAME"
Integer
Legt fest, welches CIM Attribut als Name verwendet wird. Gültige Kennzahlen sind: 0 = None 1 = cim:IdentifiedObject.Name 2 = cim:IdentifiedObject.AliasName 3 = cim:IdentifiedObject.Description
"CIM_SHORTNAME"
Integer
Legt fest, welches CIM Attribut als Kurzname verwendet wird. Gültige Kennzahlen sind: 0 = None 1 = cim:IdentifiedObject.Name 2 = cim:IdentifiedObject.AliasName 3 = cim:IdentifiedObject.Description
"IMPORT_GRAPHIC"
Integer
Grafik importieren 0 = Nein
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
1 = Ja "GRAPHIC_MODE"
Integer
Grafikmodus 0 = Schematisch 1 = Geografisch
"GRAPHIC_INDIVIDUAL_TEXT"
Integer
Individueller Text für Netzelemente und Knoten 1 = Individueller Text 0 = Kein individueller Text
"GRAPHIC_SCALE_FACTOR"
Double
Skalierungsfaktor der Grafik
"GRAPHIC_SYMBOLSIZE"
Integer
Symbolgröße der Netzelemente
"GRAPHIC_OFFSETX"
Double
X-Offset der Grafik
"GRAPHIC_OFFSETY"
Double
Y-Offset der Grafik
"IMPORT_VIRTUAL_DATABASE"
Integer
Importieren in Virtuelle Datenbank erlauben 0 = Nicht erlauben 1 = erlauben
"CIM_IMPORT_MODE"
String
Importmodus "Strict" = Strikter Modus "Extended" = Erweiterter Modus
"CIM_GEOGRAPHICMODE"
Integer
Lat/Long Umwandlung deaktivieren 0 = Nein 1 = Ja
PSS E Export Parameter
Datentyp
Beschreibung
"EXPORT_NAME"
Integer
Export des Namens oder Kurznamens 0 = Name 1 = Kurzname
"EXPORT_NAME_KEY"
Integer
Kurznamen der Knoten als "BUS Number" verwenden 0 = Ja 1 = Nein
"PSSE_VERSION"
Integer
Versionsnummer Zulässig sind: 32 und 33
PSS E Import
April 2018
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"FILENAME_CNT"
Integer
Anzahl der Datendateien
"FILENAME" "FILENAME_###"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname für die erste Datendatei sowie für alle Folgedateien. ### kennzeichnet die Nummer der Datei, beginnend bei 2 bis max. der unter FILENAME_CNT angegebenen Anzahl.
"PSSE_VERSION"
Integer
Versionsnummer Zulässig sind: 29, 30, 31, 32, 33 und 0 (Auto)
"PSSE_SEQ_FILENAME"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname der Sequencedatei
"PSSE_MODE"
Integer
Importmodus 0 = Standardmodus 1 = Erweiterter Import
"BASE_FREQUENCY"
Double
Basisfrequenz
"LENGTH_FACTOR"
Double
Skalierungsfaktor für Längen
"ZERO_IMPEDANCE"
Integer
Import von impedanzlosen Leitungen 0 = Nein 1 = Ja
"ZERO_IMPEDANCE_MIN_VALUE"
Double
Minimalimpedanz, ab der Leitungen als impedanzlose Verbindungen betrachtet werden
"PSSE_REFVOLTAGE"
Double
Bezugsnennspannung (für Knoten und Elemente mit 0,0 kV)
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
"GRAPHIC_FILENAME_CNT"
Integer
Anzahl der Grafikdateien
"GRAPHIC_FILENAME" "GRAPHIC_FILENAME_###"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname für die erste Grafikdatei sowie für alle Folgedateien. ### kennzeichnet die Nummer der Datei beginnend bei 2 bis max. der unter GRAPHIC_FILENAME_CNT angegebenen Anzahl.
"IMPORT_VIRTUAL_DATABASE"
Integer
Importieren in Virtuelle Datenbank erlauben 0 = Nicht erlauben 1 = erlauben
"PSSE_ABSIMP"
Integer
Absolute Impedanz benutzen 0 = Nein 1 = Ja
"PSSE_HAR_FILENAME"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname der HAR-Datei
"PSSE_DYR_FILENAME"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname der DYR-Datei
UCTE Export Parameter
Datentyp
Beschreibung
"EXPORT_NAME"
Integer
Export des Namens oder Kurznamens 0 = Name 1 = Kurzname
"EXPORT_NAME_KEY"
Integer
Kurznamen der Knoten als "BUS Number" verwenden 0 = Ja 1 = Nein
UCTE Import Parameter
Datentyp
Beschreibung
"UCTE_IMPORT_CREATE_ZONES"
Integer
Netzzonen erzeugen 1 = Ja 0 = Nein
"UCTE_IMPORT_DEFAULT_NAMES"
Integer
Default Namen erzeugen 1 = Ja 0 = Nein
"UCTE_IMPORT_CREATE_REGIONS"
Integer
Netzelement Gruppen erzeugen 1 = Ja 0 = Nein
"UCTE_IMPORT_CREATE_SUBSTATIONS"
Integer
Stationen erzeugen 1 = Ja 0 = Nein
"IMPORT_VIRTUAL_DATABASE"
Integer
Importieren in Virtuelle Datenbank erlauben 0 = Nicht erlauben 1 = erlauben
DVG Export
April 2018
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"EXPORT_NAME"
Integer
Export des Namens oder Kurznamens 0 = Name 1 = Kurzname
"MAPPING_FILE"
String
Mapping Datei für Import/Export Schlüssel
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
DVG Import Parameter
Datentyp
Beschreibung
"FILENAME"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname der Datendatei
"DVG_IMPORT_MODE"
Integer
Importmodus (Verhalten bei Problemen und Fehler) 0 = Strikter Modus, Abbruch bei Fehlern 1 = Fehlertoleranter Import, Probleme und Fehler werden protokolliert
"GRAPHIC_FILENAME_CNT"
Integer
Anzahl der Grafikdateien
"GRAPHIC_FILENAME" "GRAPHIC_FILENAME_###"
String
Vollständiger Pfad und Dateiname für die erste Grafikdatei sowie für alle Folgedateien. ### kennzeichnet die Nummer der Datei beginnend bei 2 bis max. der unter GRAPHIC_FILENAME_CNT angegebenen Anzahl.
"IMPORT_VIRTUAL_DATABASE"
Integer
Importieren in Virtuelle Datenbank erlauben 0 = Nicht erlauben 1 = erlauben
"MAPPING_FILE"
String
Mapping Datei für Import/Export Schlüssel
Parameter
Datentyp
Beschreibung
"CYMDIST_SWITCHSTATE"
Integer
Nur Schaltzustand importieren 0 = Nein 1 = Ja
"CYMDIST_EXTBREAKERMODE"
Integer
Schalter Netzelementen zuweisen 0 = Nein 1 = Ja
CYMDIST Import
Beispiel ' Set ShortName as default for object access. SimulateObj.Parameter( "Sim.Identification" ) = "ShortName" ' Set Name as default for object access. SimulateObj.Parameter( "Sim.Identification" ) = "Name"
DoCommand – Anweisungen ausführen Führt eine vordefinierte Anweisung in der Berechnung durch. SimulateObj.DoCommand strCommand, vtParameter1, vtParameter2
Parameter strCommand (String) Vordefinierte Kennzeichen der auszuführenden Anweisung. Anweisung
Beschreibung
"CHANGEVARIANT"
Wechseln der Variante
"DELETERESULTS"
Löschen aller Ergebnisse in der Datenbank
vtParameter1, vtParameter2 (Variant) Zusätzliche Parameter, abhängig von der Anweisung.
April 2018
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
"CHANGEVARIANT" – Wechseln der Variante Parameter
Datentyp
Beschreibung
vtParameter1
String oder Long Integer
Name der Variante bzw. DB-ID der Variante
vtParameter2
Boolean
Variante der Include-Netze wechseln
Die Verwendung von der Anweisung "CHANGEVARIANT" erzwingt ein vollständiges Laden der Datenbank. Alle Automatisierungsobjekte der Berechnung (Netzelemente, Ergebnisse, …) werden ebenfalls zurück gesetzt und verlieren ihre Gültigkeit. "DELETERESULTS" – Löschen aller Ergebnisse in der Datenbank Parameter
Datentyp
Beschreibung
vtParameter1
String
Kennzeichen des Netztyps ("EL" oder "FLOW")
vtParameter2
wird nicht verwendet
Beispiel ' Change variant to Base. SimulateObj.DoCommand "CHANGEVARIANT", "Base", False
Start – Starten der Berechnung Startet die Berechnung. SimulateObj.Start strMethod
Parameter strMethod (String) Vordefiniertes Kennzeichen der Berechnungsmethode. Die folgende Tabelle zeigt die zulässigen Parameter zur Spezifikation der Berechnungsmethode. Ber. Methode
Beschreibung
Elektronetze
April 2018
LF
Lastfluss lt. Einstellung in den Berechnungsparametern
LF_NR
Lastfluss Newton Raphson
LF_YMAT
Lastfluss Admittanzmatrix
LF_CI
Lastfluss Stromiteration
LF_USYM
Unsymmetrischer Lastfluss (MGN)
LF_YMAT_RST
Unsymmetrischer Lastfluss (RST)
LF_NETO
Lastfluss Netomac
LF_PSSE
Lastfluss PSS E
LF_MALF
Ausfall von ausgewählten Netzelementen
LF_TRIM
Lastermittlung
LF_ALLOC
Last anschließen
LF_BAL
Lastsymmetrierung
LF_RESUP
Wiederversorgung
LF_TAP
Tap-Zone Ermittlung
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
April 2018
LF_INC
Lastentwicklung
LF_OP
Arbeitspunkte
LF_SCN
Szenarien Berechnung
LC
Lastprofil
LC_MAX
Lastprofil Maximum
GEN_PV
PV Kurven
OPT_LF
Optimierung Lastfluss
OPT_BR
Optimierung Trennstellen
OPT_COMP
Kompensationsleistung
OPT_CAP
Kondensatorplatzierung
OPT_NET
Optimale Netzstruktur
COND
Ausfallanalyse
SC1
1-poliger Erdschluss
SC2
2-poliger Kurzschluss
SC3
3-poliger Kurzschluss
SC1 [NodeID]
1-poliger Erdschluss am Knoten
SC2 [NodeID]
2-poliger Kurzschluss am Knoten
SC3 [NodeID]
3-poliger Kurzschluss am Knoten
GC2
2-poliger Erdschluss
MF
Mehrfachfehler
DIM
Sicherungsüberprüfung
HAR
Oberschwingungen
HAR_FILTER
Oberschwingungen – Filterauslegung
RC
Rundsteuerung
ECO_SUM
Wirtschaftlichkeit
MOT
Motoranlauf
MOT_SIMPLE
Vereinfachter Motoranlauf
NETO_STAB
Stabilität
NETO_TSTAB
Transiente Stabilität
NETO_EW
Eigenwerte
REL
Zuverlässigkeit
REL_EVAL
Auswertung Zuverlässigkeit
PROT SC1 [FaultID]
Schutzkoordination – 1-poliger Erdschluss
PROT SC2 [FaultID]
Schutzkoordination – 2-poliger Kurzschluss
PROT GC2 [FaultID]
Schutzkoordination – 2-poliger Erdschluss
PROT SC3 [FaultID]
Schutzkoordination – 3-poliger Kurzschluss
PROT MF [FaultID]
Schutzkoordination – Mehrfachfehler Fehlerpaket
PROT STAB
Schutzkoordination – Stabilität
PROT STAB_SC1 [FaultID]
Schutzkoordination – Stabilität 1-poliger Erdschluss
PROT STAB_SC2 [FaultID]
Schutzkoordination – Stabilität 2-poliger Kurzschluss
PROT STAB_GC2 [FaultID]
Schutzkoordination – Stabilität 2-poliger Erdschluss
PROT STAB_SC3 [FaultID]
Schutzkoordination – Stabilität 3-poliger Kurzschluss
PROT STAB_MF [FaultID]
Schutzkoordination – Stabilität Fehlerpaket
PROT_DET
Fehlerortung
PROT_SET
Ermittlung Einstellwerte Distanzschutz
PROT_SET_CHART
Einstellwertdiagramme Distanzschutz
PROT_ROUTE SC1
Schutzstrecken – 1-poliger Erdschluss
PROT_ROUTE SC2
Schutzstrecken – 2-poliger Erdschluss
PROT_ROUTE GC2
Schutzstrecken – 2-poliger Kurzschluss
PROT_ROUTE SC3
Schutzstrecken – 3-poliger Kurzschluss
PROT_ANALYSIS SC1 [FaultID]
Schutzanalyse – 1-poliger Erdschluss
PROT_ANALYSIS SC2 [FaultID]
Schutzanalyse – 2-poliger Kurzschluss
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
PROT_ANALYSIS GC2 [FaultID]
Schutzanalyse – 2-poliger Erdschluss
PROT_ANALYSIS SC3 [FaultID]
Schutzanalyse – 3-poliger Kurzschluss
PROT_CHK
UMZ Einstellwerte prüfen
ARCFL
Arc Flash
DES
Anschlussbedingungen prüfen
ICA
Integrationskapazität
OPT_VOLTVAR
VoltVar Optimierung
RED
Dynamische Netzreduktion
RED_STAT
Statische Netzreduktion
TC
Übertragungskapazität
Wassernetze FLOW_H2O
Stationär
FLOW_H2O_TM
Zeitreihe
FLOW_H2O_OP
Arbeitspunktreihe
FLOW_H2O_COND
Ausfallanalyse
FLOW_H2O_MALF
Ausfallanalyse (ausgewählte Netzelemente)
FLOW_H2O_FWP
Löschwasserdruck
FLOW_H2O_FWQ
Löschwassermenge
FLOW_H2O_LEAKP
Löschwasserdruck (ausgewählte Netzelemente)
FLOW_H2O_LEAKQ
Löschwassermenge (ausgewählte Netzelemente)
Gasnetze FLOW_GAS
Stationär
FLOW_GAS_TM
Zeitreihe
FLOW_GAS_OP
Arbeitspunktreihe
FLOW_GAS_COND
Ausfallanalyse
FLOW_GAS_MALF
Ausfallanalyse (ausgewählte Netzelemente)
Wärme-/Kältenetze FLOW_HEAT
Stationär
FLOW_ HEAT _TM
Zeitreihe
FLOW_ HEAT _OP
Arbeitspunktreihe
FLOW_HEAT_COND
Ausfallanalyse
FLOW_HEAT_MALF
Ausfallanalyse (ausgewählte Netzelemente)
Die folgende Tabelle zeigt die zulässigen Parameter zur Spezifikation der Import- und Exportfunktionen. Import/Export
Beschreibung
Elektronetze
April 2018
CIM_IMP
CIM Import
CIM_EXP
CIM Export
PSSE_IMP
PSS E Import
PSSE_EXP
PSS E Export
NETO_EXP
NETOMAC Export
HUB_IMP
HUB Import
UCTE_IMP
UCTE Import
UCTE_EXP
UCTE Export
DGS_IMP
DGS Import
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
DGS_EXP
DGS Export
DVG_IMP
DVG Import
DVG_EXP
DVG Export
CYMDIST_IMP
CYMDIST Import
CYMDIST_EXP
CYMDIST Export
DINIS_IMP
DINIS Import
Beispiel ' Start load flow simulation. SimulateObj.Start "LF_NR" If SimulateObj.StatusID = 1101 Then WScript.Echo "Simulation finished without errors!" Else WScript.Echo "Error: Load flow failed!" Exit Do End If
StatusID – Statuscode des Berechnungsvorganges Fragt den Status des Berechnungsvorganges ab. lStatus = SimulateObj.StatusID
Eigenschaften StatusID (Long Integer) Statuscode des Berechnungsvorganges. Kennzeichen
Beschreibung
1100
Berechnung gestartet
1101
Berechnung beendet ohne Fehler
1102
Berechnung beendet mit Fehler
1103
Berechnung abgebrochen
1500
Laden/Speichern der Daten erfolgreich beendet
1501
Funktion BatchMode wurde mit einer unbekannten Nummer aufgerufen
1502
Laden der Datenbank war fehlerhaft
1503
Speichern der Datenbank ist fehlerhaft
Beispiel ' Check if the simulation was finished without any errors. If Not ( SimulateObj.StatusID = 1101 ) Then WScript.Echo "Error: Simulation failed!" End If
GetObj – Zugriff auf Berechnungsobjekte Liefert eine Instanz eines Berechnungsobjektes, die den direkten Zugriff auf die "internen" in der Berechnung aufgebauten Objekte ermöglicht.
April 2018
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Set LoadObj = SimulateObj.GetObj( strObjectType, strName ) Set LoadObj = SimulateObj.GetObj( strObjectType, lDBID )
Parameter strObjectType (String) Objekttyp des Netzelementes. Dieser entspricht dem Namen der Datenbanktabelle, in der die entsprechenden Elementdaten gespeichert werden. lDBID (Long Integer) Datenbank-ID des Netzelementes. strName (String) Name des Netzelementes. Die Identifikation über den Namen oder den Kurznamen kann mit der Parameteranweisung global voreingestellt werden.
Rückgabewert Object (Object) Automatisierungsobjekt eines in der Berechnung aufgebauten Netzelementes.
Beispiel ' Get SimulationObject of type "LOAD" with name "LO8". Dim LoadObj Set LoadObj = SimulateObj.GetObj( "LOAD", CStr( "LO8" ) ) If LoadObj is Nothing Then WScript.Echo "Error: Load not found!" WScript.Quit End If
GetObjById, GetObjByGUID – Zugriff auf Berechnungsobjekte über ID Liefert eine Instanz auf ein Berechnungsobjekt, die den direkten Zugriff auf die "internen" in der Berechnung aufgebauten Objekte ermöglicht. Set SimObj = SimulateObj.GetObjByID( lID ) Set SimObj = SimulateObj.GetObjByGUID( strGUID )
Parameter lID (Long Integer) Interne Nummer des Berechnungsobjektes. Diese "interne ID" ist in den Topologiedaten der Berechnungsobjekte verfügbar. strGUID (String) Master Ressource des Berechnungsobjektes.
April 2018
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Rückgabewert SimObj (Object) Automatisierungsobjekt eines in der Berechnung aufgebauten Netzelementes.
Anmerkungen Die Funktion GetObjByGUID setzt voraus, dass die MasterResource-Tabelle geladen wurde. Dies kann über den Parameter "DB_LOAD_MASTERRESOURCE" festgelegt werden. Das Setzen des Parameters muss vor dem Aufrauf Simulation.DBLoad erfolgen. ' Indicates if the simulation will load the MasterResource table from database ' 1 ... Load the table MasterResource ' 0 ... Ignore the table MasterResource and all GUIDs [default] SimulateObj.Parameter("DB_LOAD_MASTERRESOURCE") = 1
Beispiel ' Get SimulationObject with internal ID 8. Dim SimObj Set SimObj = SimulateObj.GetObjByID( 8 ) If SimObj Is Nothing Then WScript.Echo "Error: Object not found!" WScript.Quit End If ' Get SimulationObject with Master Resource ID. Dim SimObj Set SimObj = SimulateObj.GetObjByGUID( "289DAFC1-8541-4abb-AE9F-1C47E6A2D32B" ) If SimObj Is Nothing Then WScript.Echo "Error: Object not found!" WScript.Quit End If
DB_EL, DB_FLOW – Zugriff auf die Datenbankobjekte Ermöglicht den Zugriff auf die Eingabedaten und Ergebnisse der Simulation. Set SimulateDatabase = SimulateObj.DB_EL Set SimulateDatabase = SimulateObj.DB_FLOW
Eigenschaften DB_EL (Object) Datenbankobjekt für Elektronetze. DB_FLOW (Object) Datenbankobjekt für Strömungsnetze.
Anmerkungen Diese Eigenschaft kann nur gelesen werden.
April 2018
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Beispiel ' Get the database object. Dim SimulateDatabase Set SimulateDatabase = SimulateObj.DB_EL If SimulateDatabase Is Nothing Then WScript.Echo "Error: Getting database object failed!" WScript.Quit End If ' ... Set SimulateDatabase = Nothing
Messages – Zugriff auf die Meldungsobjekte Ermöglicht den Zugriff auf die von der Berechnung generierten Meldungen. Set objMessages = SimulateObj.Messages
Eigenschaften Messages (Object) Automatisierungsobjekt für die Berechnungsmeldungen.
Anmerkungen Diese Eigenschaft kann nur gelesen werden.
Beispiel ' Get message object. Dim objMessages Set objMessages = SimulateObj.Messages ' Release message object. Set objMessages = Nothing
Charts – Zugriff auf Diagrammobjekt Stellt das Diagrammobjekt als Automatisierungsobjekt zur Verfügung. Set objCharts = Simulation.Charts
Rückgabewert objCharts (Object) Automatisierungsobjekt der Diagramme.
Anmerkungen Diese Eigenschaft kann nur gelesen werden.
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Beispiel ' Get chart object from simulation Dim objCharts Set objCharts = Simulation.Charts
GetVirtualScenario – Zugriff auf virtuelles Szenario Ermöglicht den Zugriff auf ein virtuelles Szenario. Set vScn = SimulateObj.GetVirtualScenario()
Beispiel ' Get virtual scenario object. Dim vScn Set vScn = SimulateObj.GetVirtualScenario() ' Release message object. Set vScn = Nothing
CheckLicense – Lizenzprüfung Führt eine Lizenzprüfung für das angegebene Modul aus. iStatus = CheckLicense( strComponent, strModule )
Parameter strComponent (String) Lizenzkomponente (EL, H2O, GAS, HEAT, MODELS). Komponente
Beschreibung
El
Elektronetze
H2o
Wassernetze
Heat
Fernwärme-/Fernkältenetze
Gas
Gasnetze
Pdms
PSS PDMS
Models
Modelle
strModule (String) Modul- bzw. Modellkennzeichen (LF, SC1, SC2, …). Modul
Beschreibung
Elektronetze
April 2018
LF
Lastfluss
ULF
Lastfluss unsymmetrisch
SC1
Kurzschluss 1-polig
SC2
Kurzschluss 2-polig
SC3
Kurzschluss 3-polig
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
LF_INC
Lastentwicklung
LF_TRIM
Lastermittlung
LF_BAL
Lastsymmetrierung
LC
Lastgang
OPT_LF
Optimierender Lastfluss
OPT_BR
Optimale Trennstellen
OPT_COMP
Kompensationsoptimierung
OPT_NET
Optimale Netzstruktur
OPT_VOLTVAR
VoltVar Optimierung
COND
Ausfallsanalyse
TC
Übertragungskapazität
ARCFL
Arc Flash Berechnung
DIM
Dimensionierung von NS-Netzen
MF
Mehrfachfehler
HAR
Oberschwingungen
RC
Rundsteuerung
MOT
Motorstart
REL
Zuverlässigkeit
RED
Dynamische Netzreduktion
ECO
Wirtschaftlichkeitsberechnung
DES
Anschlussbedingungen prüfen
ICA
Integrationskapazität
PROT_SIM
Schutzsimulation
PROT_SET
Distanzschutz-Einstellung
PROT_ANALYSIS
Schutzanalyse
PROT_DEV_OC
UMZ Geräte
PROT_DEV_DI
DI Geräte
STAB
Stabilität
EMT
Elektromagnetische Transienten
EVS
Eigenwert Screening
NETRED
Dynamische Netzreduktion
NEVA
Eigenwerte/Modalanalyse
LEIKA
Leitungskonstanten
GMB
GMB
Strömungsnetze
April 2018
FLOW_H2O
Wasser stationär
FLOW_H2O_TM
Wasser Zeitreihen
FLOW_H2O_OP
Wasser Arbeitsreihen
FLOW_H2O_FL
Wasser Hochbehälterfüllung
FLOW_H2O_FW
Wasser Löschwasser
FLOW_H2O_COND
Wasser Ausfallanalyse
FLOW_HEAT
Fernwärme stationär
FLOW_HEAT_TM
Fernwärme Zeitreihen
FLOW_HEAT_OP
Fernwärme Arbeitsreihen
FLOW_HEAT_COND
Fernwärme Ausfallanalyse
FLOW_COOL
Fernkälte stationär
FLOW_COOL_TM
Fernkälte Zeitreihen
FLOW_COOL_OP
Fernkälte Arbeitsreihen
FLOW_COOL_COND
Fernkälte Ausfallanalyse
FLOW_GAS
Gas stationär
FLOW_GAS_TM
Gas Zeitreihen
FLOW_GAS_OP
Gas Arbeitsreihen
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
FLOW_GAS_COND
Gas Ausfallanalyse
Rückgabewert Status der Lizenzprüfung. Kennziffer
Beschreibung
-1
Allgemeiner Fehler im Lizenzsystem
1
Lizenzdatei konnte nicht gefunden werden
2
Ungültige/fehlerhafte Lizenzdatei
3
Update der Lizenzinformation ist nicht möglich
4
Start auf diesem Rechner ist nicht möglich
5
Lizenz ist abgelaufen
6
Start des Moduls ist nicht möglich
Beispiel ' Test some modules iStatus = Simulation.CheckLicense( "EL", CStr("LF") ) iStatus = Simulation.CheckLicense( "EL", CStr("SC") ) iStatus = Simulation.CheckLicense( "EL", CStr("HAR") )
GetLicenseErrorText – Letzter Lizenzfehler Liefert den letzten Lizenzfehler als lesbaren Text. strText = GetLicenseErrorText()
Rückgabewert strText (String) Status/Fehler der letzten Lizenzprüfung.
Beispiel iStatus = Simulation.CheckLicense( "EL", CStr("HAR") ) If iStatus 0 Then WScript.Echo " --> " & Simulation.GetLicenseErrorText() End If
4.1.2 Berechnungsobjekt Das Berechnungsobjekt ermöglicht einen direkten Zugriff auf die "internen" in der Berechnung aufgebauten Objekte, die das Netzmodell beschreiben. Dieses Objekt stellt also die Abbildung eines Netzelementes im Hauptspeicher der Berechnung dar. Das Berechnungsobjekt ermöglicht die direkte Manipulation von Eingabedaten in der Berechnung. So können damit beispielsweise bei einer Last die Wirk- und Blindleistungswerte beliebig abgeändert
April 2018
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
werden, ohne dass dabei Daten von der Datenbank geladen werden müssen. Darüber hinaus stellt das Berechnungsobjekt Funktionen zur Verfügung, mit denen sehr einfach auf die Ergebnisse des Netzelementes zugegriffen werden kann. Eine Auflistung der verfügbaren Attribute, die mit dem Berechnungsobjekt angesprochen werden können, ist im Kapitel Attribute der Berechnungsobjekte verfügbar. Eine Instanz eines Berechnungsobjektes wird über das Simulationsobjekt mit der Funktion GetObj erzeugt.
Beispiel ' Get simulation object of type "Load" with name "LO8". Dim LoadObj Set LoadObj = SimulateObj.GetObj( "LOAD", "LO8" ) If LoadObj Is Nothing Then WScript.Echo "Error: Load not found!" WScript.Quit End If ' Release the simulation object. Set LoadObj = Nothing
Count – Anzahl der mögliche Attribute Liefert die Anzahl der möglichen Attribute für das jeweilige Objekt zurück. lCnt = LoadObj.Count()
Rückgabewert lCnt (Long Integer) Anzahl der möglichen Attribute.
Beispiel ' Get the number of available attributes. Dim Cnt Cnt = LoadObj.Count()
Name – Attributnamen ermitteln Liefert den Namen eines Attributes zurück. strName = SimObj.Name( iAttribute )
Eigenschaften Name (String) Name des Attributes.
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Parameter iAttribute (Long Integer) Nummer des Attributes.
Beispiel ' Display the names of all available attributes for the object. Dim iAttr, lCnt lCnt = SimObj.Count() For iAttr = 1 To lCnt Dim strName strName = SimObjObj.Name( iAttr ) WScript.Echo iAttr & ": " & strName Next
Item – Zugriff auf Attribute Stellt den Zugriff auf die verschiedenen Eingabe- und Ergebnisdaten eines Berechnungsobjektes zur Verfügung. Value = SimObj.Item( lAttribute ) Value = SimObj.Item( strAttribute ) SimObj.Item( lAttribute ) = Value SimObj.Item( strAttribute ) = Value
Eigenschaften Item (Variant) Wert des Attributes.
Parameter iAttribute (Long Integer) Numerischer Index des Attributes. strAttribute (Long Integer) Name des Attributes.
Anmerkungen Die verfügbaren Attribute sind abhängig vom jeweiligen Objekt. Alle Objekte besitzen identische Topologieattribute. Mit diesen Topologieattributen können die Knoten und Netzelemente eindeutig indenitifiziert werden und auch das Ein- bzw. Ausschalten ist damit möglich. Eine detaillierte Darstellung aller Objekte und deren verfügbaren Attribute finden Sie im Kapitel Berechnungsobjekte und deren Attribute.
Beispiel ' Get P from the object and set a new value for this attribute.
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Dim Val Val = SimObj.Item( "P" ) SimObj.Item( "P" ) = P * 2 ' Get the value with the index 3 and assign a new value. Dim Val Val = SimObj.Item( 3 ) SimObj.Item( 3 ) = Val * 2
Result – Zugriff auf Berechnungsergebnisobjekt Ermöglicht den Zugriff auf ein Ergebnisobjekt eines Berechnungsobjektes. Set ResultObj = SimObj.Result( strResult, iTerminalNo )
Parameter strResult (String) SQL Name der gewünschten Ergebnistabelle. iTerminalNo (Integer) Anschlussnummer des gewünschten Ergebnisses.
Rückgabewert ResultObj (Object) Automatisierungsobjekt eines Ergebnisses.
Anmerkungen Die Netzelementergebnisse werden pro Anschluss bereitgestellt. Knotenelemente (z.B. Generatoren, Asynchronmaschinen, Lasten) haben einen Anschluss und Zweigelemente (z.B. Leitungen, Transformatoren, Längsdrosseln) haben zwei Anschlüsse.
Beispiel ' Get load flow results on the first terminal of object. Dim ResultObj Set ResultObj = SimObj.Result( "LFBRANCHRESULT", 1 ) If ResultObj Is Nothing Then WScript.Echo "Error: No result available!" End If
4.1.3 Berechnungsergebnisobjekt Berechnungsergebnisobjekte sind virtuelle Objekte, die einen sehr komfortablen Zugriff auf die individuellen Ergebnisse für einzelne Netzelemente ermöglichen. Eine Instanz eines Berechnungsergebnisobjekts wird über das Berechnungsobjekt mit der Funktion Result erzeugt.
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Beispiel ' Get the load flow result object for a load. Dim LFBranchResultLoad Set LFBranchResultLoad = LoadObj.Result( "LFBRANCHRESULT", 1 ) If LFBranchResultLoad Is Nothing Then WScript.Echo "Error: Cant get result object!" End If
Zu beachten ist, dass das Berechnungsergebnisobjekt nach Verwendung ordnungsgemäß freigegeben werden muss. ' Relase the result object. Set LFBranchResultLoad = Nothing
Count – Anzahl der möglichen Attribute Liefert die Anzahl der möglichen Attribute für das jeweilige Ergebnisobjekt zurück. lCnt = ResultObj.Count()
Rückgabewert lCnt (Long Integer) Anzahl der möglichen Attribute.
Beispiel ' Get the number of available attributes. Dim Cnt Cnt = ResultObj.Count()
Name – Attributnamen ermitteln Liefert den Namen eines Attributes zurück. strName = ResultObj.Name( lAttribute )
Eigenschaften Name (String) Name des Attributes.
Parameter lAttribute (Long Integer) Nummer des Attributes.
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Beispiel ' Display the names of all available attributes for the object. Dim iAttr, lCnt lCnt = ResultObj.Count() For iAttr = 1 To lCnt Dim strName strName = ResultObj.Name( iAttr ) WScript.Echo iAttr & ": " & strName Next
Item – Zugriff auf Attribute Stellt den Zugriff auf die Ergebnisdaten eines Ergebnisobjektes zur Verfügung. Value = ResultObj.Item( lAttribute ) Value = ResultObj.Item( strAttribute )
Eigenschaften Item (Variant) Wert des Attributes.
Parameter iAttribute (Long Integer) Numerischer Index des Attributes. strAttribute (Long Integer) Name des Attributes.
Anmerkungen Auf die Eigenschaft kann nur lesend zugegriffen werden. Das Berechnungsergebnisobjekt entspricht exakt den Ergebnistabellen der PSS SINCAL Datenbank. D.h. die Attributnamen sind identisch mit den Feldbezeichnungen der Ergebnistabelle. Eine detaillierte Dokumentation aller Ergebnistabellen ist in der PSS SINCAL Datenbankbeschreibung verfügbar.
Beispiel ' Getting load flow result for node. Dim LFNodeResult Set LFNodeResult = NodeObj.Result( "LFNodeResult", 0 ) If LFNodeResult Is Nothing Then Else Dim u_un u_un = LFNodeResult.Item( "U_Un" ) WScript.Echo "Node voltage at node U/Un = " & u_un & "%" Set LFNodeResult = Nothing End If
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4.1.4 Diagrammobjekt Dieses Objekt bildet die Basis für alle weiteren Automatisierungsfunktionen der Diagramme und stellt eine Sammlung von einzelnen Diagrammenseiten dar. Die Diagrammseiten sind von 1 bis Anzahl abrufbar. Das Diagrammobjekt wird über das Simulationsobjekt zur Verfügung gestellt. Set Pages = SimulateObj.Charts
SaveToFile – Speichern der Diagramme in einer Datei Speichert alle Diagrammseiten in der Sammlung in einer binären Datei. Pages.SaveToFile strFile
Parameter strFile (String) Pfad und Dateiname.
Beispiel ' Save all diagram pages to a binary file. Pages.SaveToFile "C:\Temp\Charts.cht"
LoadFromFile – Laden aus einer binären Datei Lädt alle Diagrammseiten aus einer binären Datei. Pages.LoadFromFile strFile
Parameter strFile (String) Pfad und Dateiname.
Beispiel ' Load diagram pages from file. Pages.Load "C:\Temp\Charts.cht"
Count – Anzahl der Diagrammseiten Liefert die Anzahl der Diagrammseiten zurück. iPages = Pages.Count
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Rückgabewert iPages (Integer) Anzahl der Diagrammseiten.
Anmerkungen Diese Eigenschaft kann nur gelesen werden.
Beispiel ' Get number of diagram pages in the collection. iPages = Pages.Count
Item – Zugriff auf Diagrammseite Ermöglicht den Zugriff auf eine Diagrammseite und liefert diese als Automatisierungobjekt zurück. Set ChartPage = Pages.Item(iIndex)
Parameter iIndex (Long Integer) Index der gewünschten Diagrammseite – beginnend bei 1 bis n (Count – Anzahl der Diagrammseiten)
Rückgabewert ChartPage (Object) Automatisierungsobjekt Diagrammseite.
Anmerkungen Diese Funktion kann nur lesend aufgerufen werden.
Beispiel ' Loop through all diagram pages in the collection For i=1 To Pages.Count Set ChartPage = Pages.Item(i) ... Next
4.1.5 Diagrammseitenobjekt Das Diagrammseitenobjekt stellt eine einzelne Diagrammseite mit einem oder mehreren Diagrammen (Diagrammgraphen) dar.
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Count – Anzahl der Graphen Liefert die Anzahl der Graphen auf der Diagrammseite zurück. iGraphs = ChartPage.Count
Rückgabewert iGraphs (Long Integer) Anzahl der Graphen auf der Diagrammseite.
Beispiel ' Get the number of graphs on the current chart page. iGraphs = ChartPage.Count
Item – Abrufen eines Graphen Stellt den gewünschten Graphen als Automatisierungsobjekt zur Verfügung. Set ChartGraph = ChartPage.Item(iIndex)
Parameter iIndex (Long Integer) Index des Graphen – beginnend bei 1 bis Anzahl (Count).
Beispiel ' Loop through all graphs on the page For iGraph = 1 To ChartPage.Count Set ChartGraph = ChartPage.Item(iGraph) ... Next
Id, Type, IdType – ID, Typ oder Zusatzinformation der Diagrammseite Gibt die ID, den Typ oder die Zusatzinformation der Diagrammseite zurück oder legt diesen fest. lID = ChartPage.Id lType = ChartPage.Type lIdType = ChartPage.IdType
Parameter/Rückgabewert lId (Long Integer) Identifikation der Diagrammseite. IdType (Long Integer)
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Zusatzinformation der Diagrammseite. Der Wert entspricht einer binären Maske. Durch Ausmaskieren des Wertes mit 0XFFF erhält man den Datenbanktyp, dem die Diagrammseite zugeordnet ist. Type (Long Integer, Enum) Eindeutige Kennzahl der Diagrammseite.
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Kennzeichen
Kennziffer
siChartPageZERO
0
siChartPageHarFreq
1
siChartPageHarNode
2
siChartPageHarVoltageLevel
3
siChartPageMotorStartUp
4
siChartPageMotorHeyland
5
siChartPageMotorNodeVoltage
6
siChartPageMotorNodeActivePower
7
siChartPageMotorNodeReactivePower
8
siChartPageMotorChar
9
siChartPageProtTripChar
10
siChartPageProtTripArea
11
siChartPageProtDeviceChar
12
siChartPageProtDeviceArea
13
siChartPageLCNodeVoltage
14
siChartPageLCNodeActivePower
15
siChartPageLCNodeReactivePower
16
siChartPageLCElemUtilization
17
siChartPageLCElemActivePower
18
siChartPageLCElemReactivePower
19
siChartPageProtRoutePlanRoute
20
siChartPageProtRoutePlanProt
21
siChartPageProtRouteImpRatio
22
siChartPageProtRouteImpMeasure
23
siChartPageFlowSupply
24
siChartPageFlowReturn
25
siChartPageFlowAll
26
siChartPageLCNetLosses
29
siChartPageLCNetEnergy
30
siChartPageLCNetViolation
31
siChartPageLFVoltageCurve
32
siChartPageLCGeneral
33
siChartPageProtSetRoute
34
siChartPageProtRouteImpRatioX
35
siChartPageProtSetRouteX
36
siChartPageFlowWaterTower
37
siChartPageFlowNodeTmSupply
38
siChartPageFlowNodeTmReturn
39
siChartPageFlowNodeTmAll
40
siChartPageFlowElemTmSupply
41
siChartPageFlowElemTmReturn
42
siChartPageFlowOpSupply
43
siChartPageFlowOpReturn
44
siChartPageFlowOpAll
45
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
April 2018
siChartPageLCOpSerAbs
46
siChartPageLCOpSerRel
47
siChartPageLfIncElement
48
siChartPageLfIncSecurePower
49
siChartPageLfIncSeriesAbs
50
siChartPageLfIncSeriesRel
51
siChartPageMotorNEMA
52
siChartPageMotorNode
53
siChartPageFlowOpBehaviourSupply
54
siChartPageFlowOpBehaviourReturn
55
siChartPageFlowOpBehaviourAll
56
siChartPageHarResNet
57
siChartPageLFPVBehaviour
58
siChartPageTapZoneEvaluation
59
siChartPageLCNode
60
siChartPageLCElement
61
siChartPageLCSmartNode
62
siChartPageLCSmartElement
63
siChartPageLCSmartNetLosses
64
siChartPageLCSmartNetEnergy
65
siChartPageLCSmartNetViolation
66
siChartPageLCSmartEnergyStorage
68
siChartPageLCEnergyStorage
67
siChartPageLfIncNode
69
siChartPageOptVoltVar
70
siChartPageLFOperatingPoint
71
siChartPageSIZE
72
siChartPageStabilityFmt1
900
siChartPageStabilityFmt2
901
siChartPageStabilityFmt3
903
siChartPageStabilityFmt4
904
siChartPageFormat1
905
siChartPageFormat2
906
siChartPageFormat3
907
siChartPageFormat4
908
siChartPageStabilityFmt5
909
siChartPageStabilityFmt6
910
siChartPageFormat5
911
siChartPageFormat6
912
siChartPageFormat7
913
siChartPageFormat8
914
siChartPageFormat9
915
siChartPageFormat10
916
siChartPageFormat11
917
siChartPageFormat12
918
siChartPageFormat13
919
siChartPageFormat14
920
siChartPageMotorStartUp1
1000
siChartPageMotorStartUp2
1001
siChartPageMotorStartUp3
1002
siChartPageMotorChar1
1003
siChartPageMotorChar2
1004
94/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
siChartPageMotorChar3
1005
siChartPageProtTripCharPhase
1006
siChartPageProtTripAreaPhase
1007
siChartPageProtDeviceCharPhase
1008
siChartPageProtDeviceAreaPhase
1009
siChartPageProtTripCharGround
1010
siChartPageProtTripAreaGround
1011
siChartPageProtDeviceCharGround
1012
siChartPageProtDeviceAreaGround
1013
siChartPageMotorTorque
1014
siChartPageMotorBranchPowerFlow
1015
siChartPageStabilityData
1016
siChartPageStability
1017
siChartPageStabilityTransData
1019
siChartPageStabilityTrans
1020
siChartPageProtDocumentation
1021
siChartPageInputData
1022
siChartPageUserData
1023
siChartPageProtDocumentation2
1024
siChartPageDynamicSimulationData
1025
siChartPageDynamicSimulation
1026
siChartPageLCResults
1027
siChartPageLCNetwork
1029
siChartPageLoadDevelopmentResults
1031
siChartPageFlowTimeSeries
1032
siChartPageReliabilityData
1033
siChartPageReliability
1034
siChartPageMotorStartUpResults
1035
siChartPageEND
1035
siChartPageLCSmartResults
1028
siChartPageLCSmartNetwork
1030
Name, Title – Name und Titel der Diagrammseite Gibt den Namen und den Titel der Diagrammseite zurück oder legt diesen fest. strName = ChartPage.Name
Parameter/Rückgabewert strName (String) Name der Diagrammseite.
4.1.6 Diagrammgraphenobjekt Der Diagrammgraph ist eine Sammlung von Diagrammsets (Zusammenstellungen) und deren Diagrammsignalen (Datenvektoren). Die Datenvektoren, welche in einem Datenset zusammengefasst sind, haben immer die gleiche
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Anzahl an Punkten. Der erste Datenvektor in einem Datenset entspricht immer der X-Achse.
SetCount – Anzahl der Graphen-Zusammenstellungen Liefert die Anzahl der Zusammenstellungen im Graphen zurück. iCount = ChartPage.SetCount
Rückgabewert iCount (Long Integer) Anzahl der Zusammenstellungen im Graphen.
Beispiel ' Get the number of sets in the current datagraph. iSets = ChartGraph.SetCount
CurrentSet – Aktuelle Zusammenstellung Liefert die aktive Zusammenstellung zurück oder legt diese fest. ChartPage.CurrentSet = iIndex iSet = ChartPage.CurrentSet
Parameter/Rückgabewert iIndex (Long Integer) 1-basierter Index der Zusammenstellung.
Count – Anzahl der Datenvektoren Liefert die Anzahl der Signale/Datenvektoren in dem aktuellen Datenset zurück. iCount = ChartPage.Count
Rückgabewert Long Integer Anzahl der Datenvektoren im Graphen.
Beispiel ' Get the number of graphs on the current chart page. iData = ChartGraph.Count
April 2018
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Item – Abrufen eines Datenvektors Stellt den gewünschten Datenvektor als Automatisierungsobjekt zur Verfügung. Set ChartVector = ChartGraph.Item(iIndex)
Parameter iIndex (Long Integer) Index des Graphen – beginnend bei 1 bis Anzahl (Count).
Beispiel ' Loop through all graphs on the page For iGraph = 1 To ChartPage.Count Set ChartGraph = ChartPage.Item(iGraph) ... Next
ItemEx – Abrufen eines Datenvektors Stellt den Datenvektor als Automatisierungobjekt zur Verfügung. Set ChartVector = ChartGraph.Item(iDataSet, iVectorIndex)
Parameter iDataIndex (Long Integer) 1-basierter Index der Zusammenstellung – beginnend bei 1 bis Anzahl DataSet (SetCount). iVectorIndex (Long Integer) 1-basierter Index des Datenvektors – beginnend bei 1 bis Anzahl (Count).
Rückgabewert Automatisierungsobjekt des Datenvektors.
Id, Type, IdType – ID, Typ oder Zusatzinformation des Graphen Gibt die ID, den Typ oder die Zusatzinformation des Graphen zurück oder legt diesen fest. lID = ChartGraph.Id lType = ChartGraph.Type lIdType = ChartGraph.IdType
Parameter/Rückgabewert lId (Long Integer) Identifikation des Graphen.
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IdType (Long Integer) Zusatzinformation des Graphen. Der Wert entspricht einer binären Maske. Durch Ausmaskieren des Wertes mit 0XFFF erhält man den Datenbanktyp, dem der Graph zugeordnet ist. Type (Long Integer, Enum) Eindeutige Kennzahl des Graphen.
April 2018
Kennzeichen
Kennziffer
siChartGraphZERO
0
siChartGraphHarFreqImpedance
1
siChartGraphHarFreqAngle
2
siChartGraphHarFreqLocusCurve
3
siChartGraphHarFreqResonance
4
siChartGraphHarFreqNode
5
siChartGraphHarFreqNodeWeight1
6
siChartGraphHarFreqNodeWeight2
7
siChartGraphHarFreqNodeWeight3
8
siChartGraphHarFreqVoltage
9
siChartGraphHarFreqVoltageWeight1
10
siChartGraphHarFreqVoltageWeight2
11
siChartGraphHarFreqVoltageWeight3
12
siChartGraphMotorSpeedTorque
13
siChartGraphMotorPower
14
siChartGraphMotorVoltage
15
siChartGraphMotorHeyland
16
siChartGraphMotorNodeVoltage
17
siChartGraphMotorNodeActivePower
18
siChartGraphMotorNodeReactivePower
19
siChartGraphMotorCharLoad
20
siChartGraphMotorCharTorque
21
siChartGraphMotorCharStartUpCurrent
22
siChartGraphProtTripChar
23
siChartGraphProtTripArea
24
siChartGraphLCNodeVoltage
25
siChartGraphLCElemUtilization
28
siChartGraphProtRoutePlanRoute
31
siChartGraphProtRoutePlanProt
32
siChartGraphProtRouteImpRatio
33
siChartGraphProtRouteImpMeasure
34
siChartGraphProtDeviceDIAreaPhase
35
siChartGraphProtDeviceDIAreaGround
36
siChartGraphProtDeviceOCCharPhase
37
siChartGraphProtDeviceOCCharGround
38
siChartGraphFlowSupply
39
siChartGraphFlowReturn
40
siChartGraphFlowAll
41
siChartGraphLCNetLosses
42
siChartGraphLCNetEnergy
43
siChartGraphLCNetViolation
44
siChartGraphLFVoltageCurve
45
siChartGraphLCSimultaneousness
46
siChartGraphLCConsumerPower
47
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April 2018
siChartGraphProtSetRoute
48
siChartGraphProtRouteImpRatioX
49
siChartGraphProtSetRouteX
50
siChartGraphFlowWaterTower
51
siChartGraphFlowNodeTmSupply
52
siChartGraphFlowNodeTmReturn
53
siChartGraphFlowNodeTmAll
54
siChartGraphFlowElemTmSupply
55
siChartGraphFlowElemTmReturn
56
siChartGraphFlowOpSupply
57
siChartGraphFlowOpReturn
58
siChartGraphFlowOpAll
59
siChartGraphLCOpSerAbs
60
siChartGraphLCOpSerRel
61
siChartGraphLfIncElemUtilization
62
siChartGraphLfIncSecurePower
63
siChartGraphLfIncSeriesAbs
64
siChartGraphLfIncSeriesRel
65
siChartGraphMotorNEMA
66
siChartGraphFlowOpBehaviourSupply
67
siChartGraphFlowOpBehaviourReturn
68
siChartGraphFlowOpBehaviourAll
69
siChartGraphHarResNet
70
siChartGraphLFPVBehaviour
71
siChartGraphTapZoneEvaluation
72
siChartGraphLCNodePower
73
siChartGraphLCElementPower
74
siChartGraphLCEnergyStorage
75
siChartGraphLfIncElementPower
76
siChartGraphLfIncNodeVoltage
77
siChartGraphLfIncNodePower
78
siChartGraphOptVoltVar
79
siChartGraphLFOperatingPoint
80
siChartGraphSIZE
81
siChartGraphMotorSpeedTorque1
1000
siChartGraphMotorSpeedTorque2
1001
siChartGraphMotorSpeedTorque3
1002
siChartGraphMotorPower1
1003
siChartGraphMotorPower2
1004
siChartGraphMotorPower3
1005
siChartGraphMotorVoltage1
1006
siChartGraphMotorVoltage2
1007
siChartGraphMotorVoltage3
1008
siChartGraphMotorSpeedCurrent1
1009
siChartGraphMotorSpeedCurrent2
1010
siChartGraphMotorCharTorque1
1011
siChartGraphMotorCharTorque2
1012
siChartGraphMotorCharStartUpCurrent1
1013
siChartGraphMotorCharStartUpCurrent2
1014
siChartGraphMotorTorque
1019
siChartGraphMotorBranchPowerFlow
1020
siChartGraphLCNetViolationUmin
1021
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siChartGraphLCNetViolationUmax
1022
siChartGraphLCNetViolationImax
1023
siChartGraphLCNetViolationSum
1024
siChartGraphStabilityData
1025
siChartGraphStability1
1026
siChartGraphStability2
1027
siChartGraphStability3
1028
siChartGraphStability4
1029
siChartGraphStability5
1030
siChartGraphStability6
1031
siChartGraphStability7
1032
siChartGraphStability8
1033
siChartGraphInputData
1034
siChartGraphProtDocumentation
1035
siChartGraphDataInrush
1036
siChartGraphDataMotorStartup1
1037
siChartGraphDataThermalDamage1
1038
siChartGraphReliabilityData
1039
siChartGraphDataMotorStartup2
1040
siChartGraphDataMotorStartup3
1041
siChartGraphDataThermalDamage2
1042
siChartGraphDataMechanicalDamage
1043
siChartGraphDataDecayCurrent
1044
siChartGraph1
1047
siChartGraph2
1048
siChartGraph3
1049
siChartGraph4
1050
siChartGraph5
1051
siChartGraph6
1052
siChartGraph7
1053
siChartGraph8
1054
siChartGraph9
1055
siChartGraph10
1056
siChartGraph11
1057
siChartGraph12
1058
siChartGraph13
1059
siChartGraph14
1060
siChartGraphLCResults
1500
siChartGraphLoadDevelopmentResults
1501
siChartGraphFlowTimeSeries
1502
siChartGraphMotorStartUpResults
1503
siChartGraphUserData
2000
Name – Name des Graphen Gibt den Namen des Graphen zurück oder legt diesen fest. strName = ChartPage.Name
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Parameter/Rückgabewert strName (String) Name der Diagrammseite.
4.1.7 Datenvektorobjekt Das Datenvektorobjekt beinhaltet die Datenwerte.
Count – Anzahl der Datenwerte Liefert die Anzahl der Datenwerte im Datenvektor zurück. iCount = ChartVector.Count
Rückgabewert Long Integer Anzahl der Datenpunkte.
Beispiel ' Get the number of sets in the current datagraph. iCount = ChartVector.Count
Item – Abrufen eines Datenwertes Stellt den gewünschten Datenvektor als Automatisierungsobjekt zur Verfügung. dValue = ChartGraph.Item(iIndex)
Parameter iIndex (Long Integer) Index des Datenpunktes – beginnend bei 1 bis Anzahl (Count).
Rückgabewert dValue (Double) Datenwert.
Beispiel ' Loop through all datapoints in the vector For idx = 1 To ChartVector.Count dValue = ChartVector.Item(idx) ... Next
April 2018
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Array – Abrufen von Datenwerten Stellt ein Array für alle Datenpunkte zur Verfügung. arValues = ChartGraph.Array()
Parameter iDataIndex (Long Integer) 1-basierter Index der Zusammenstellung – beginnend bei 1 bis Anzahl DataSet (SetCount). iVectorIndex (Long Integer) 1-basierter Index des Datenvektors – beginnend bei 1 bis Anzahl (Count).
Id, Type, IdType, State, FlagFill, AddData – ID, Typ oder Zusatzinformation des Datenvektors Gibt die ID, den Typ oder die Zusatzinformation des Datenvektors zurück oder legt diesen fest. lID = ChartVector.Id lType = ChartVector.Type lIdType = ChartVector.IdType lState = ChartVector.State lFlagFill = ChartVector.FlagFill lAddData = ChartVector.AddData
Parameter/Rückgabewert lId (Long Integer) Identifikation des Datenvektors. IdType (Long Integer) Zusatzinformation des Datenvektors. Der Wert entspricht einer binären Maske. Durch Ausmaskieren des Wertes mit 0XFFF erhält man den Datenbanktyp, dem der Datenvektor zugeordnet ist. Type (Long Integer, Enum) Eindeutige Kennzahl des Datenvektors.
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Kennzeichen
Kennziffer
Beschreibung
siChartVectorZERO
0
siChartVector_n_1_min
1
Drehzahl [1/min]
siChartVector_Q_VAr
2
Blindleistung [VAr]
siChartVector_P_W
3
Wirkleistung [W]
siChartVector_S_VA
4
Scheinleistung [VA]
siChartVector_t_s
5
Zeit [s]
siChartVector_Slip_1
6
Schlupf [1]
siChartVector_Urel_pzt
7
Spannung [%]
siChartVector_Uabs_V
8
Spannung [V]
siChartVector_Irel_pzt
9
Strom [%]
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SIEMENS
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April 2018
siChartVector_Iabs_A
10
Strom [A]
siChartVector_Ireal_A
11
Strom real [A]
siChartVector_Iimag_A
12
Strom imaginär [A]
siChartVector_Z_Ohm
13
Widerstand [Ohm]
siChartVector_R_Ohm
14
Wirkwiderstand [Ohm]
siChartVector_X_Ohm
15
Blindwiderstand [Ohm]
siChartVector_Phi_Grad
16
Winkel [Grad]
siChartVector_f_Hz
17
Frequenz [Hz]
siChartVector_Ord_1
18
Ordnungszahl [1]
siChartVector_M_Nm
19
Drehmoment [Nm]
siChartVector_Mot_M_Nm
20
Motormoment [Nm]
siChartVector_Mot_L_Nm
21
Lastmoment [Nm]
siChartVector_s_m
23
Weg [m]
siChartVector_h_m
24
Knotenhöhe [m]
siChartVector_h_bar
25
Knotenhöhe [bar]
siChartVector_Pabs_m
26
Druck absolut [m]
siChartVector_Prel_m
27
Druck relativ [m]
siChartVector_Pabs_bar
28
Druck absolut [bar]
siChartVector_Prel_bar
29
Druck relativ [bar]
siChartVector_PrelSatt_bar
30
Sattdampfdruck relativ [bar]
siChartVector_Temp_GradC
31
Temperatur [°C]
siChartVector_NodeID_1
32
Knoten ID
siChartVector_Nr_1
33
allgemeine Nummer
siChartVector_E_Ws
34
Energie [Ws]
siChartVector_ViolUmin_1
35
Umin Verletzungen [1]
siChartVector_ViolUmax_1
36
Umax Verletzungen [1]
siChartVector_ViolImax_1
37
Imax Verletzungen [1]
siChartVector_ViolSum_1
38
Summe der Verletzungen [1]
siChartVector_G_pzt
39
Gleichzeitigkeit [%]
siChartVector_PabsSatt_bar
40
Sattdampfdruck absolut [bar]
siChartVector_ProtLocID_1
41
ProtLocationID
siChartVector_level_m
42
Füllhöhe [m]
siChartVector_space_m3
43
Volumen [m3]
siChartVector_Q_ls
44
Fluss [l/s]
siChartVector_Q_th
45
Fluss [t/h]
siChartVector_Q_mw
46
Fluss [MW]
siChartVector_Q_norm
47
Fluss [mn3]
siChartVector_Q_work
48
Fluss [m3]
siChartVector_SecureP_W
51
Gesicherte Leistung [W]
siChartVector_AktuellP_W
52
Aktuelle Leistung [W]
siChartVector_Course_Rel
53
Verlauf relativ [pu]
siChartVector_Course_P
54
Verlauf Wirkleistung [W]
siChartVector_Course_Q
55
Verlauf Wirkleistung [W]
siChartVector_n_pu
56
Drehzahl [pu]
siChartVector_m_pu
57
Drehmoment [pu]
siChartVector_i_pu
58
Strom [pu]
siChartVector_eta_pu
59
Wirkungsgrad [pu]
siChartVector_PressureRel
61
Druck relativ
siChartVector_P_MW
62
Wirkleistung [MW]
siChartVector_Q_MVAr
63
Blindleistung [MVAr]
siChartVector_E_MWh
64
Energie [MWh]
siChartVector_DateTime
65
Datum Zeit (double/DBTIMESTAMP)
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siChartVector_Date
66
Datum (double/DBTimeStamp)
siChartVector_Course_U
67
Verlauf Spannung [V]
siChartVector_t_Add_s
68
Zusätzliche Zeitreihe [s]
lState (Long Integer) Status des Datenvektors. lFlagFill (Long Integer) Fülloption des Datenvektors. lAddData (Long Integer) Zusatzinformation des Datenvektors.
Name, Unit – Name und Einheit des Datenvektors Gibt den Namen und die Einheit des Datenvektors zurück oder legt diesen fest. strName = ChartPage.Name
Parameter/Rückgabewert strName (String) Name der Diagrammseite.
Skippoints – Zu ignorierende Abschnitte Stellt ein Array mit zu ignorierenden Abschnitten zur Verfügung. Die eingetragenen Punkte (Index) werden nicht gezeichnet.
ExtendPoints – Erweitern eines Datenpunktes Kennzeichnet einen Datenpunkt, dass dieser bei Bedarf auf den maximalen X-Wert im GUI erweitert wird.
4.1.8 Datenbankobjekt Über dieses Objekt ist es möglich, auf die einzelnen Tabellen der Datenbank zuzugreifen.
Beispiel ' Database object. Dim SimulateDatabase Set SimulateDatabase = SimulateObj.DB_EL If SimulateDatabase Is Nothing Then WScript.Echo "Error: Getting database object failed!" WScript.Quit End If
Nach der Verwendung muss die Instanz des Datenbankobjektes freigegeben werden. Dies erfolgt
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
mit der folgenden Anweisung. ' Release the tabular object. Set SimulateDataBase = Nothing
GetRowObj – Instanz eines Tabellenobjektes ermitteln Stellt eine Instanz auf ein Tabellenobjekt zur Verfügung. Set TableObj = SimulateDatabase.GetRowObj( strTable )
Parameter strTable (String) Name der Datenbanktabelle.
Rückgabewert TableObj (Object) Automatisierungsobjekt der Datenbanktabelle.
Beispiel ' Get the load flow node result tabular object. Dim LFNodeResult Set LFNodeResult = SimulateDatabase.GetRowObj( "LFNodeResult" ) If LFNodeResult Is Nothing Then WScript.Echo "Error: Getting LFNodeResult object failed!" WScript.Quit End If
4.1.9 Tabellenobjekt In diesem Objekt sind sämtliche in einer Datenbanktabelle enthaltenen Daten verfügbar. Die Daten im Tabellenobjekt sind, ähnlich wie in einer Kalkulationstabelle, in Zeilen und Spalten angeordnet. Jede Zeile stellt einen eindeutigen Datensatz und jede Spalte ein Feld bzw. Attribut innerhalb des Datensatzes dar. Eine Instanz eines Tabellenobjektes kann über das Datenbankobjekt erzeugt werden.
Beispiel ' Get the load flow node result tabular object. Dim LFNodeResult Set LFNodeResult = SimulateDataBase.GetRowObj( "LFNodeResult" ) If LFNodeResult Is Nothing Then WScript.Echo "Error: Getting LFNodeResult object failed!" WScript.Quit End If
Nach der Verwendung muss die Instanz des Tabellenobjektes freigegeben werden. Dies erfolgt mit
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
der folgenden Anweisung. ' Release the tabular object. Set LFNodeResult = Nothing
Open – Öffnen eines Tabellenobjektes Öffnet die Datenbanktabelle eines Tabellenobjektes und ermöglicht den Zugriff auf die Datensätze. hr = TableObj.Open()
Rückgabewert hr (HRESULT) Statuscode der Anweisung.
Beispiel ' Open a database table. Dim hr hr = TableObj.Open() If hr 0 Then WScript.Echo "Error: Open failed!" WScript.Quit End If
Close – Schließen eines Tabellenobjektes Schließt eine Datenbanktabelle eines Tabellenobjektes. TableObj.Close
Anmerkungen Nach dem Schließen der Datenbanktabelle darf kein Zugriff mehr auf das Tabellenobjekt durchgeführt werden. Die Instanz des Tabellenobjektes muss ebenfalls freigegeben werden.
Beispiel ' Close a database table and release it. TableObj.Close Set LFNodeResult = Nothing
CountRows – Ermitteln der Datensatzanzahl Stellt die Anzahl der Datensätze in einem Tabellenobjekt zur Verfügung. lCnt = TableObj.CountRows
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SIEMENS
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Eigenschaften CountRows (Long Integer) Anzahl der Datensätze in einem Tabellenobjekt.
Beispiel ' Open a database table and determine the count of records in it. Dim hr hr = TableObj.Open() If hr 0 Then WScript.Echo "RecordCount: " & TableObj.CountRows End If
MoveFirst, MoveNext – Positionierung in der Datenmenge Positioniert den Datencursor innerhalb einer Datenmenge. hr = TableObj.MoveFirst() hr = TableObj.MoveNext()
Rückgabewert hr (HRESULT) Statuscode der Anweisung.
Anmerkungen MoveFirst positioniert den Datencursor an den Anfang der Tabelle. MoveNext ermöglicht es, den Datencursor auf den nächsten Datensatz zu verschieben.
Beispiel ' Move to the first record and start reading. Dim hr hr = LFNodeResult.MoveFirst() Do While hr = 0 ' Your own code is here ... ' Move to next records. hr = LFNodeResult.MoveNext() Loop
Count – Anzahl der möglichen Attribute Liefert die Anzahl der Attribute für das Tabellenobjekt zurück. lCnt = TableObj.Count
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Rückgabewert lCnt (Long Integer) Anzahl der möglichen Attribute.
Anmerkungen Diese Eigenschaft kann nur gelesen werden.
Beispiel ' Get the number of available attributes. Dim lCnt lCnt = TableObj.Count
Name – Attributnamen ermitteln Liefert den Namen eines Attributes zurück. strName = TableObj.Name( iAttribute )
Eigenschaften Name (String) Name des Attributes.
Parameter iAttribute (Long Integer) Nummer des Attributes.
Beispiel ' Display the names of all available attributes for the object. Dim iAttr, lCnt lCnt = TableObj.Count For iAttr = 1 To lCnt Dim strName strName = TableObj.Name( iAttr ) WScript.Echo iAttr & ": " & strName Next
Item – Zugriff auf Attribute Stellt den Zugriff auf die einzelnen Attribute (Felder) der aktuellen Datenzeile zur Verfügung. Value = TableObj.Item( lAttribute ) Value = TableObj.Item( strAttribute )
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Eigenschaften Item (Variant) Wert des Attributes.
Parameter iAttribute (Long Integer) Numerischer Index des Attributes. strAttribute (Long Integer) Name des Attributes.
Beispiel ' Get U_Un from the table. Dim Val Val = TableObj.Item( "U_Un" )
4.1.10 Meldungsobjekt Mit dem Meldungsobjekt ist ein Zugriff auf die Meldungen, die während des Berechnungsvorganges generiert wurden, möglich. Der Zugriff auf das Meldungsobjekt erfolgt mit Hilfe des Simulationsobjekts. Das folgende Beispiel zeigt, wie alle Meldungen der Berechnung mit Hilfe einer Programmschleife ausgegeben werden können.
Beispiel ' Get messages from simulation. Dim objMessages Set objMessages = SimulateObj.Messages Dim strType Dim intMsgIdx For intMsgIdx = 1 To objMessages.Count Dim Msg Set Msg = objMessages.Item( intMsgIdx ) Select Case Msg.Type case 1 ' STATUS case 2 ' INFO case 3 ' WARNING WScript.Echo Msg.Text case 4 ' ERROR WScript.Echo Msg.Text End Select Set Msg = Nothing Next ' Release message object if not longer needed. Set objMessages = Nothing
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Count – Anzahl der verfügbaren Meldungen Liefert die Anzahl der Meldungen zurück. Cnt = objMessages.Count
Eigenschaften Count (Long Integer) Anzahl der verfügbaren Meldungen.
Anmerkungen Diese Eigenschaft steht nur lesend zur Verfügung.
Beispiel ' Get the number of available messages. Dim Cnt Cnt = objMessages.Count WScript.Echo "Number of Messages: " & intMsgCnt
Item – Zugriff auf ein Meldungsdatenobjekt Stellt den Zugriff auf ein Meldungsdatenobjekt zur Verfügung. Set Msg = objMessages.Item( iMsgIndex )
Eigenschaften Item (Object) Automatisierungsobjekt einer Meldung.
Parameter iMsgIndex (Long Integer) Numerischer Index der Meldung. Der zulässige Index beginnt bei 1 und endet bei der Anzahl der Meldungen.
Anmerkungen Diese Eigenschaft steht nur lesend zur Verfügung.
Beispiel ' Get a message. Dim Msg Set Msg = objMessages.Item( 1 )
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4.1.11 Meldungsdatenobjekt Dieses Objekt repräsentiert eine Meldung. Von dieser können der Meldungstext und der Meldungstyp sowie andere Daten einer Meldung abgerufen werden.
Beispiel ' Get the first message and display the message type and text. Dim Msg Set Msg = objMessages.Item( 1 ) Select Case Msg.Type case 1 ' STATUS WScript.Echo "Status: " & Msg.Text case 2 ' INFO WScript.Echo "Info: " & Msg.Text case 3 ' WARNING WScript.Echo "Warning: " & Msg.Text case 4 ' ERROR WScript.Echo "Error: " & Msg.Text End Select
Text – Meldungstext Ermöglicht den Zugriff auf den Meldungstext einer Berechnungsmeldung. strText = Msg.Text
Eigenschaften Text (String) Meldungstext.
Anmerkungen Diese Eigenschaft kann nur gelesen werden.
Beispiel ' Get the first message and display the message text. Dim Msg Set Msg = objMessages.Item( 1 ) WScript.Echo Msg.Text
Type – Meldungstyp Kennzeichnet die Art der Meldung. iType = Msg.Type
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Eigenschaften Type (Integer) Vordefinierte Kennziffer des Meldungstyps. Kennziffer
Meldungstyp
Beschreibung
1
Statusmeldung
Statusmeldungen werden von den Berechnungsmethoden beim Durchlaufen der verschiedenen Funktionen ausgegeben.
2
Informationsmeldung
Informationsmeldungen beinhalten allgemeine Information (Anzahl isolierter Knoten usw.).
3
Warnungen
Warnungen stellen tolerierbare Fehler während des Berechnungsvorganges dar.
4
Fehlermeldungen
Fehlermeldungen kennzeichnen, dass schwerwiegende Fehler während des Berechnungsvorganges aufgetreten sind und die Berechnung nicht ordnungsgemäß beendet werden konnte.
Beispiel ' Get the first message and display the message type. Dim Msg Set Msg = objMessages.Item( 1 ) Select Case Msg.Type case 1 ' STATUS WScript.Echo "Status" case 2 ' INFO WScript.Echo "Info" case 3 ' WARNING WScript.Echo "Warning" case 4 ' ERROR WScript.Echo "Error" End Select
CountObjectIds – Anzahl der Netzelemente Kennzeichnet die Anzahl der Netzelemente, auf die sich die Meldung bezieht. lCntElements = Msg.CountObjectIds
Eigenschaften CountObjectIds (Long Integer) Anzahl der Netzelemente.
Anmerkungen Diese Eigenschaft kann nur gelesen werden.
Beispiel ' Loop over all objects of the current message. If Msg.CountObjectIds > 0 Then Dim i For i = 1 To Msg.CountObjectIds ' ...
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Next End If
ObjectIdAt, ObjectTypeAt – Netzelementdaten Stellt die Objekt-ID und den Objekttyp eines Netzelementes zur Verfügung. lObjID = Msg.ObjectIdAt( lIndex ) iObjType = Msg.ObjectTypeAt( lIndex )
Parameter lIndex (Long Integer) Nummerischer Index beginnend bei 1.
Eigenschaften ObjectIdAt (Long Integer) ID des Netzelementes. ObjectTypeAt (Integer) Datenbank und Typ des Netzelementes in einer Maske.
Anmerkungen Der Objekttyp wird in den ersten 12 Bits gespeichert und der Datenbanktyp in den höchsten 4 Bits. Um den Objekttyp zu ermitteln, muss die Bitmaske mit 0FFF kombiniert werden. Den Datenbanktyp erhält man durch Verschieben der Bits um 12 Stellen nach rechts. Diese Eigenschaften stehen nur im Lesezugriff zur Verfügung.
Beispiel ' Loop over all objects of the current message. If Msg.CountObjectIds > 0 Then Dim i Dim strObjects For i = 1 To Msg.CountObjectIds If strObjects "" Then strObjects = strObjects & ", " End If ' Determine database and object type. Dim sDBType Dim sRowType sDBType = Msg.ObjectTypeAt( i ) \ &H1000 sRowType = Msg.ObjectTypeAt( i ) And &H0FFF strObjects = strObjects & Msg.ObjectIdAt( i ) & "(" & sRowType & ")" Next WScript.Echo strObjects End If
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4.1.12 Szenarioobjekt Mit diesem Objekt können Szenarios gerechnet werden, die im Skript erstellt werden. Wenn dieses Szenarioobjekt aktiv ist, werden die Szenarios im realen Netz nicht verwendet. Um die Änderungen des Szenarios wirksam zu machen, muss LoadDB aufgerufen werden.
Beispiel ' Get virtual scenario object Dim vScn Set vScn = SimulateObj.GetVirtualScenario() ' Activate virtual scenario calculation vScn.Active = true ' Add a scenario file vScn.AddScenarioFile "./Case1.xml" ' Calculate with active scenario: Case1.xml SimulateObj.Start "LF" ' Remove the scenario files vScn.Clear ' Add a scenario file with operating state off vScn.AddScenarioFileEx "./Case2.xml", CInt(0), empty, empty ' Add a scenario file with an establishment date vScn.AddScenarioFileEx "./Case3.xml", empty, CDate("June 1, 2016"), empty ' Add a scenario file with a shutdown date vScn.AddScenarioFileEx "./Case4.xml", CInt(0), empty, CDate("June 1, 2017") ' Calculate with active scenarios: Case2.xml, Case3.xml, Case4.xml SimulateObj.Start "LF" ' Deactivate virtual scenario calculation vScn.Active = false ' Calculate without scenarios SimulateObj.Start "LF"
Clear – Löscht die bestehenden Szenariodateien Löscht die Szenariodateien im Szenario. vScn.Clear
Beispiel ' Remove the scenario files vScn.Clear
AddScenarioFile – Fügt eine Szenariodatei hinzu Fügt die Szenariodatei in das Szenario ein. vScn.AddScenarioFile ( strFile )
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Parameter strFile (String) Der Dateiname der Szenariodatei.
Beispiel vScn.AddScenarioFile "./PQ Right.xml"
AddScenarioFileEx – Fügt eine Szenariodatei mit dem Betriebszustand, Errichtungszeitpunkt und Stilllegungszeitpunkt hinzu Fügt die Szenariodatei mit den angegebenen Optionen in das Szenario ein. vScn.AddScenarioFile ( strFile, iOpState, dtEstablishment, dtShutdown )
Parameter strFile (String) Der Dateiname der Szenariodatei. iOpState (Integer) Betriebszustand wird für alle Elemente in der Szenariodatei gesetzt. Mit 0 werden die Elemente außer Betrieb gesetzt und mit 1 werden die Elemente in Betrieb gesetzt. dtEstablishment (Datum) Errichtungszeitpunkt wird für alle Elemente in der Szenariodatei gesetzt. dtShutdown (Datum) Stilllegungszeitpunkt wird für alle Elemente in der Szenariodatei gesetzt.
Beispiel dim iOpState ' Operating State Dim dtEst ' Establisment Date Dim dtShut ' Shutdown Date opOn = CInt(1) dtEst = CDate("June 1, 2016") dtShut = CDate("June 1, 2026") vScn.AddScenarioFileEx "./Scenario.xml", iOpState, dtEst, dtShut
Active – Szenario aktivieren/deaktivieren Aktiviert oder deaktiviert das Szenarioobjekt. vScn.Active = false
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Eigenschaften Type (Boolean) Status des Szenarioobjekts.
Beispiel ' Deactivate virtual scenario calculation vScn.Active = false
4.2
Berechnungsobjekte und deren Attribute
4.2.1 Verfügbare Berechnungsobjekte Die folgenden Tabellen zeigen die verfügbaren Berechnungsobjekte für die verschiedenen Netztypen.
Elektronetze Objekttyp
Beschreibung
Allgemeine Daten CalcParameter
Berechnungsparameter
VoltageLevel
Netzebene
NetworkGroup
Netzbereich
Knoten/Sammelschienen Node
Knoten
Knotenelemente SynchronousMachine
Synchronmaschine
PowerUnit
Kraftwerksblock
Infeeder
Netzeinspeisung
DCInfeeder
DC-Einspeisung
AsynchronousMachine
Asynchronmaschine
Load
Allgemeine Last
ShuntImpedance
Querimpedanz
ShuntReactor
Querdrossel
ShuntCondensator
Querkondensator
VarShuntElement
Variables Querelement
HarResNet
Quer Oberschwingungs-Resonanznetz
Zweigelemente
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TwoWindingTransformer
Zweiwicklungstransformator
ThreeWindingTransformer
Dreiwicklungstransformator
Line
Leitung
VarSerialElement
Variables Längselement
SerialReactor
Längsdrossel
SerialCondensator
Längskondensator
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HarBranchResNet
Längs Oberschwingungs-Resonanznetz
Zusatzelemente ProtOCFault
Fehleruntersuchung
ProtLocation
Einbauort des Schutzgerätes
Wassernetze Objekttyp
Beschreibung
Allgemeine Daten FlowCalcParameter
Berechnungsparameter
FlowNetworkLevel
Netzebene
FlowNetworkGroup
Netzbereich
Knoten/Sammelschienen FlowNode
Knoten
Knotenelemente FlowWaterTower
Hochbehälter
FlowPump
Pumpeinspeisung
FlowConsumer
Verbraucher
FlowPressureBuffer
Druckbuffer
FlowLeakage
Leck
Zweigelemente FlowLine
Leitung
FlowValve
Schieber/Rückschlagventil
FlowPumpLine
Druckverstärkerpumpe
FlowConstLine
Konst. Druckabfall/Konst. Fluss
FlowPressureReg
Druckregler
Gasnetze Objekttyp
Beschreibung
Allgemeine Daten FlowCalcParameter
Berechnungsparameter
FlowNetworkLevel
Netzebene
FlowNetworkGroup
Netzbereich
Knoten/Sammelschienen FlowNode
Knoten
Knotenelemente
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FlowInfeederG
Einspeisung Gas
FlowConsumer
Verbraucher
FlowPressureBuffer
Druckbuffer
FlowLeakage
Leck
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Zweigelemente FlowLine
Leitung
FlowValve
Schieber/Rückschlagventil
FlowConstLine
Konst. Druckabfall/Konst. Fluss
FlowPressureReg
Druckregler
FlowCompressor
Kompressor
Wärme-/Kältenetze Objekttyp
Beschreibung
Allgemeine Daten FlowCalcParameter
Berechnungsparameter
FlowNetworkLevel
Netzebene
FlowNetworkGroup
Netzbereich
Knoten/Sammelschienen FlowNode
Knoten
Knotenelemente FlowInfeederH
Einspeisung Wärme/Kälte
FlowPump
Pumpeinspeisung
FlowConsumer
Verbraucher
FlowPressureBuffer
Druckbuffer
FlowLeakage
Leck
Zweigelemente FlowLine
Leitung
FlowValve
Schieber/Rückschlagventil
FlowPumpLine
Druckverstärkerpumpe
FlowConstLine
Konst. Druckabfall/Konst. Fluss
FlowPressureReg
Druckregler
FlowThermoReg
Temperaturregler
FlowHeatExchanger
Wärmetauscher
4.2.2 Allgemeine Topologieattribute Die allgemeinen Topologieattribute sind sowohl bei den Knoten als auch bei den Netzelementen verfügbar. Damit können wichtige Basisinformationen wie Name, Anschlussphasen sowie Errichtungund Stilllegungszeitpunkt abgefragt werden. Attribut
Status
Beschreibung
TOPO.ID
Read
Interne ID des Knotens
TOPO.DBID
Read
Datenbank ID des Knotens (Node_ID)
TOPO.Name
Read
Name des Knotens
TOPO.ShortName
Read
Kurzname des Knotens
Knoten
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TOPO.Phase
Read
Anschlussphasen (wird dynamisch durch die angeschlossenen Elemente bestimmt) 1: L1 2: L2 3: L3 4: L12 5: L23 6: L31 7: L123
TOPO.TI
Read / Write
Errichtungszeitpunkt
TOPO.TS
Read / Write
Stilllegungszeitpunkt
TOPO.ID
Read
Interne ID des Netzelementes
TOPO.DBID
Read
Datenbank ID des Netzelementes (Element_ID)
TOPO.Name
Read
Name des Netzelementes
TOPO.ShortName
Read
Kurzname des Netzelementes
TOPO.State
Read / Write
Betriebszustand des Netzelementes 0: außer Betrieb 1: in Betrieb
TOPO.TI
Read / Write
Errichtungszeitpunkt
TOPO.TS
Read / Write
Stilllegungszeitpunkt
TOPO.Node1.ID
Read
Interne ID des 1. Knotens (bis zu 3 Knoten sind möglich)
TOPO.Node1.DBID
Read
Datenbank ID des 1. Knotens
TOPO.Terminal1.ID
Read
Interne ID des 1. Anschlusses (bis zu 3 Anschlüsse sind möglich)
TOPO.Terminal1.DBID
Read
Datenbank ID des 1. Anschlusses
TOPO.Terminal1.State
Read / Write
Schaltzustand des 1. Anschlusses 0: Schalter geöffnet 1: Schalter geschlossen
TOPO.Terminal1.Phase
Read
Anschlussphase 1: L1 2: L2 3: L3 4: L12 5: L23 6: L31 7: L123
TOPO.ID
Read
Interne ID des Zusatzelementes
TOPO.DBID
Read
Datenbank ID des Zusatzelementes (Element_ID)
TOPO.Name
Read
Name des Zusatzelementes
Netzelemente
Zusatzelemente
Das Attribut ID enthält einen eindeutigen Schlüssel, der jedes Objekt in den Berechnungsmethoden eindeutig identifiziert. Im Attribut DBID ist die Datenbank ID des jeweiligen Knoten, Netzelementes oder Anschlusses verfügbar. Eine Besonderheit stellt das Attribut State dar. Dies ist beim Netzelement und dessen Anschlüssen verfügbar. Dieses Attribut kennzeichnet den Betriebszustand des Netzelementes bzw. den Schaltzustand des jeweiligen Anschlusses. Durch simples Ändern dieses Attributes kann das Netzelement ein- bzw. ausgeschaltet werden.
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4.2.3 Attribute der Berechnungsobjekte für Elektronetze Berechnungsparameter (CalcParameter) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
ViewDate
Double
View Date
LoadDataDate
Double
Load Data Date
EstablishmentDate
Double
Establishment Date
StoreRes
Integer
Store Results in Database 0: Due to method 1: Completely 2: Violations 3: All elements in case of violations 4: Marked 5: Marked or violations
CreateDiagram
Integer
Diagram Creation 0: None 1: Completely 2: Marked 3: Violations 4: Marked or violations
Rating
Integer
Determine Rating 1: Base rating 2: First additional rating 3: Second additional rating 4: Third additional rating
IncreaseLoads
Integer
Use Load Data 0: Base Data 1: Load Increase 2: Load Profile 3: Load Increase/Load Profile 4: Load Profile in Load Development
UsymElm
Integer
Voltage Unbalance 1: V2/V1 2: V0/V1 3: NEMA 4: IEC 61000-2-2 5: IEC 61000-2-4 6: IEC 61000-4-30
ContrAdjustment
Integer
Controller Adjustment 1: Discrete 2: Continuous
MaxParProc
Double
FrqNet
Double
Hz
Frequency
Sref
Double
MVA
Reference Power
Uref
Double
kV
Reference Voltage
LFZ0
Integer
LockR0
Double
Ohm
Active Part – Lock Impedance
LockX0
Double
Ohm
Imaginary Part – Lock Impedance
Max. Parallel Processes for Calculation
Mode Zero-Phase Impedance 1: Input data 2: Z0 equals Z1 3: Ze equals Zl 4: Z0 blocking 5: Z0 equals Z1 and Npt
Lastfluss LFMethod
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Integer
Load Flow Procedure 1: Current iteration 2: Newton-Raphson 3: Admittance matrix 5: Unbalanced (comp.) 8: Unbalanced (phases)
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LFExtCalc
Integer
Extended Calculations 0: None 1: Load factor 2: Nodal transmission loss factor
LFFlatStart
Integer
Flat Start 0: No 1: Yes
LFChangeMethod
Integer
Change Load Flow Method at Convergence Problems 0: Off 1: On
LFPreCalc
Integer
Pre-Calculate 0: No 1: Yes
LFImpLoad
Integer
Impedance Load Conversion 0: No 1: Normal 2: Extended
LFControl
Integer
Enable Automatic Controller Change 0: No 1: Yes
LFITmax
Long Integer
Maximum Number of Iterations
LFIsland
Integer
Island Operation 0: No 1: Yes
LFvred
Double
%
Voltage Limit Load Reduction
LFSpeedFactor
Double
1
Load Flow Speed Factor
LFPowerAcc
Double
%
Power Accuracy
LFPNB
Double
MVA
Min. Power Accuracy
LFVLB
Double
%
Mesh Accuracy
LFVDN
Double
%
Node Accuracy
LFvll
Double
%
Voltage Lower Limit
LFvul
Double
%
Voltage Upper Limit
LFUtilElm
Double
%
Load Profile – Utilization Limits Branch Element
LFUtilLine
Double
%
Line Utilization Limit
LFCtrlTransformer
Integer
Activate Transformer Tap Changer 0: Off 1: On
LFCtrlShunt
Integer
Activate Shunt Element Tap Changer 0: No 1: Yes
LFLoadShedding
Integer
Activate Load Shedding 0: No 1: Yes
LFCtrlGenerator
Integer
Activate Generator Controlling 0: No 1: Yes
LFCtrlArea
Integer
Activate Area Interchange 0: Off 1: On
LFPowerTransfer
Integer
Activate Redistribute Power between Supply Sources 0: No 1: Yes
Lastfluss erweitert
April 2018
StartTime
Double
h
Start Time Load Profile
Duration
Double
h
Duration Load Profile
TimeStep
Double
h
Time Step Load Profile
LPTrim
Integer
Enable Trim in Load Profile Calculation 0: No 1: Yes
CAReportLimit
Integer
Reporting Limit
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IncrStartDate
Double
Start Date
IncrEndDate
Double
End Date
EcoInLD
Integer
Economics in Load Development Calculation 0: No 1: Yes
EcoInflation
Double
%
Inflation Rate
Kurzschluss
April 2018
SCPreL
Integer
Short Circuit Method 1: VDE 0102/1.90 – IEC 909 2: VDE 0102/IEC 909 (initial load) 3: VDE 0102/2002 – IEC 909/2001 4: IEC 61363-1/1998 5: IEC 61363-1/1998 (initial load) 6: ANSI C37 7: G74 8: VDE 0102/2016 – IEC 909/2016 9: GOST R 52735/2007 – GOST 28249/1993
SCType
Integer
Kind of Short Circuit Data Type 1: User Defined 2: Minimum 3: Maximum
SCModel
Integer
Network Model for Short Circuit 0: Sym. Components 1: Phase Values
SCTempDim
Double
SCPeakCurrent
Integer
Peak Short Circuit Current Calculation Type 1: Ratio R/X at fault location 2: Radial Network 3: Equivalent frequency 4: Uniform ratio R/X 5: Ratio R/X at fault location R/X < 0.3
SCTrippCurrent
Integer
Breaking Current Calculation Type 1: IANEU VDE0102/1.90 – IEC 909 2: IAALT VDE0102/10.71
SCtmin
Double
SCANSIMethode
Integer
Solve Method 1: E/Z 2: E/X
SCANSINACD
Integer
NACD Option 1: All remote 2: Predominant 3: Interpolated
SCANSITrf
Integer
Modeling of Transformers 1: Actual data 2: Rated data
SCANSILine
Integer
Modeling of Lines 1: Use capacity 2: Ignore capacity
SCfIp
Double
Safety Factor for Peak Current
SCUseArc
Integer
Use Arc Data 0: No 1: Yes
SCCalcRX
Integer
Peak Current Calculation 1: Equivalent Impedance (Normal Frequency) 2: Equivalent Impedance (Equivalent Frequency) 3: Equivalent Resistance/Reactance (Normal Frquency)
SCSmAsm
Integer
Join Asynchronous and Synchronous Motors 0: No 1: Yes
SCDC
Integer
Join Photovoltaic in VDE 2016 0: No 1: Yes
°C
s
Temperature at End of Short Circuit
Global Switch Delay
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SCWind
Integer
Join Windpower in VDE 2016 0: No 1: Yes
SCTrafoCorrection
Integer
Join Trafo Correction Factor in VDE 2016 0: No 1: Yes
HarWeighting
Double
Harmonic Weighting Type 0: None 1: IEEE 519 (Telephone influence factor) 2: THFF (Telephone high frequency factor) 3: NY x VNY 4: IEC 61000-2-4 class 1 5: IEC 61000-2-4 class 2 6: IEC 61000-2-4 class 3
HarDetFactor
Double
Detuning Factor
HarFrequency
Integer
Frequency Response at Node 1: For all same values 2: Individual values
HarStartFrequency
Double
Hz
Initial Frequency
HarEndFrequency
Double
Hz
End Frequency
HarDeltaFreqMax
Double
Hz
Large Frequency Step
HarDeltaFreqMin
Double
Hz
Small Frequency Step
HarWaveResistance
Integer
Wave Resistance Equations for Lines 0: No 1: Yes
HarResonanceNetwork
Integer
Include Resonance Network in Frequency Response 0: No 1: Yes
HarIgnoreConsumer
Integer
Ignore Consumer 0: No 1: Yes
HarConsiderVoltAngle
Integer
Voltage Angle Consideration 0: No 1: Yes
Oberschwingung
Dynamik
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DynTs
Double
s
Starting Time
DynTe
Double
s
Stopping Time
DynDt
Double
s
Time Step
DynDtPlo
Double
s
Plot Time Step
DynProt
Integer
DynLoadAngMin
Double
°
Load Angle Minimum
DynLoadAngMax
Double
°
Load Angle Maximum
DynSimMethod
Integer
DynQacc
Double
MVA
Reactive Power Accuracy
DynRmax
Double
Ohm
Minimal Branch Impedance
DynModel
Integer
Model Formation 1: 0 Hz to 300 Hz 2: 50 Hz to 20 kHz 3: 10 kHz to 1 MHz 4: 500 kHz to 50 MHz
DynForceUnsym
Integer
Force Single Phase Model 0: No 1: Yes
DynReadable
Integer
Create Readable Files for PSS NETOMAC 0: None 1: Completely 2: No plotdef.
Consider Protection Devices 0: No 1: Yes
Simulation Method for Transient Stability Limit 1: Stability 2: EMT
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DynOutput
Integer
Additional Output 0: None 1: Comtrade (ASCII) 2: Comtrade (binary) 3: Plot File
DynLFSolve
Integer
Load Flow Help 0: None 1: NSN 2: SINCAL
EvaMethod
Integer
Eigenvalue Analysis Method 0: QR 1: Subspace 2: Dom. Pole
EvaZeta
Double
%
Zeta
EvaZetaChart
Double
%
Zeta Chart
EvaOmegaMin
Double
rad/s
Minimum Omega
EvaOmegaMax
Double
rad/s
Maximum Omega
EvaSigmaMin
Double
rad/s
Minimum Sigma
EvaSigmaMax
Double
rad/s
Maximum Sigma
EvaSigmaStart
Double
rad/s
Sigma Start
EvaTs
Double
s
Start Time for Eigenvalues
Eigenwerte
Netzebene (VoltageLevel) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Un
Double
kV
Rated Voltage
Uop
Double
kV
Network Operating Voltage
f
Double
Hz
Frequency
Temp_Line
Double
°C
Overhead Line Conductor Temperature
Temp_Cabel
Double
°C
Cable Conductor Temperature
Kurzschluss CalcSC
Integer
Calculate Short Circuit 0: No 1: Yes
CalcNpt
Integer
Calculate Current through Neutral Points 0: No 1: Yes
FlagUsc
Integer
Voltage Data due to VDE/IEC 1: c-value 2: Source voltage
c
Double
1
c Value
Uk
Double
kV
Source Voltage
ts
Double
s
Switch Delay
Ipmax
Double
kA
Maximum Admissible Peak Current
Ibrkmax
Double
kA
Maximum Admissible Break Current
Flag_Toleranz
Integer
Upre
Double
pu
Pre-Fault Voltage due to ANSI/IEEE
Double
Hz
Ripple Control Frequency
Voltage Tolerance – Low Voltage Networks 1: 6 % 2: 10 %
Oberschwingung fRD
April 2018
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Netzbereich (NetworkGroup) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Alagic
Integer
PDS
Double
MW
Interchange Leasing the Area
Pol
Double
MW
Interchange Tolerance Bandwidth
Transfer Active 0: No 1: Yes
Ausfallanalyse Flag_CausedForeign
Integer
Marked for Caused Malfunction 0: No 1: Yes
Flag_Malfunc
Integer
Malfunction 0: None 1: All elements 2: Loaded elements 3: All lines 4: Loaded lines 5: All lines and transformers 6: Loaded lines and transformers
Flag_Connectors
Integer
Consider Connectors in Malfunction and Caused Malfunction 0: No 1: Yes
Util_BaseLimit
Double
Flag_CausedMalfunc
Integer
Caused Malfunction 0: None 1: Marked areas 2: Own area
Flag_CausedElem
Integer
Caused Elements 1: Loaded elements 2: Loaded lines 3: Loaded lines and transformers
Util_CausedLimit
Double
Flag_Util
Integer
%
%
Base Utilization Limit
Caused Utilization Limit Show Elements outside Limits 0: None 1: Elements and nodes 2: Elements 3: Lines, transformers and nodes 4: Lines and transformers 5: Lines and nodes 6: Lines
Knoten (Node) Attributname
Datentyp
Marked
Integer
Einheit
Beschreibung Marked 0: No 1: Yes
Berechnungsdaten
April 2018
Uref
Double
kV
Voltage Target Value
StartU
Double
kV
Initial Voltage
StartPhi
Double
°
Angle – Initial Voltage
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SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Preferred Fault Phase 1: L1 2: L2 3: L3 4: L12 5: L23 6: L31 7: L123
FlagPhase
Integer
Ik2
Double
kA
Maximum Admissible Short Circuit Current
Ip
Double
kA
Maximum Admissible Peak Short Circuit Current
Ibmax
Double
kA
Maximum Admissible Breaking Current
uul
Double
%
Voltage Upper Limit
ull
Double
%
Voltage Lower Limit
uul1
Double
%
Additional Voltage Upper Limit
ull1
Double
%
Additional Voltage Lower Limit
Synchronmaschine (SynchronousMachine)
April 2018
Attributname
Datentyp
Flag_Machine
Integer
Einheit
Beschreibung
Sn
Double
MVA
Rated Apparent Power
Un
Double
kV
Rated Voltage
R_X
Double
pu
Ratio R/X – Positive-Phase Sequence
xd2sat
Double
%
Saturated Subtransient Reactance
xd1sat
Double
%
Saturated Transient Reactance
xi
Double
%
Internal Reactance
Ugmax
Double
%
Maximum Generator Voltage
Ikp
Double
kA
Sustained Short Circuit Current of Compound Machines
Flag_LF
Integer
I
Double
kA
Basic Current Source
P
Double
MW
Active Power
Q
Double
Mvar
Reactive Power
delta
Double
°
Voltage Angle
u
Double
%
Generator Voltage Percentage
S
Double
MVA
Apparent Power
cosphi
Double
1
Power Factor
Ug
Double
kV
Generator Voltage Absolute
Type of Machine 1: Turbo generator 2: Hydro gen. (amort.) 3: Hydro generator 4: Condenser 5: Non-interconnected equivalent 6: Power station equivalent 7: Transmission system equivalent 8: Distribution system equivalent
Load Flow Type 1: |I| and phi 2: P and Q 3: |usrc| and delta 4: |S| and cosphi 5: |Usrc| and delta 6: P and |u| 7: P and |U| 8: |uterm| and delta 9: |Uterm| and delta
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Null- u. Gegensystem Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Flag_Z0
Integer
Grounding 0: Not grounded 1: Fixed grounded 2: Grounded w. impedances
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
X22
Double
%
Saturated Reactance – Negative-Phase Sequence
R2_X2
Double
pu
Ratio R/X – Negative-Phase Sequence
Konverter Flag_Converter
Integer
IskPF
Double
kA
Converter Data Active Maximum Source Current at 3-Phase Fault from Manufacturer
Isk2PF
Double
kA
Maximum Source Current at 2-Phase fault from Manufacturer
Isk1PF
Double
kA
Maximum Source Current at 1-Phase fault from Manufacturer
IkPF
Double
kA
Steady-State Current at 3-Phase Fault from Manufacturer
R2_PF
Double
Ohm
Negative Sequence Resistance due to Controlling
X2_PF
Double
Ohm
Negative Sequence Reactance due to Controlling
Double
%
Controlled Voltage at Controlled Node
Umin
Double
%
Voltage Lower Limit
Umax
Double
%
Voltage Upper Limit
Pmin
Double
MW
Active Power – Lower Limit
Pmax
Double
MW
Active Power – Upper Limit
Qmin
Double
Mvar
Reactive Power – Lower Limit
Qmax
Double
Mvar
Reactive Power – Upper Limit
cosphi_lim
Double
Regler Unode Regelband
Limit Power Factor
Dynamik xd2
Double
pu
Subtransient Reactance
Zuverlässigkeit
April 2018
Flag_LP
Integer
CustCnt
Long Integer
Switching Priority 1: High 2: Medium 3: Normal 4: Small 5: Low 1
Number of Supplied Customers
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Kraftwerksblock (PowerUnit) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Machine
Integer
Sn
Double
MVA
Rated Apparent Power
Un
Double
kV
Rated Voltage
R_X
Double
pu
Ratio R/X – Positive-Phase Sequence
xd2
Double
%
Subtransient Reactance
xi
Double
%
Internal Reactance
Ugmax
Double
%
Maximum Generator Voltage
Ug
Double
kV
Rated Voltage Generator
cosphin
Double
1
Rated Power Factor
Ikp
Double
kA
Sustained Short Circuit Current of Compound Machines
xd1sat
Double
%
Saturated Transient Reactance
xd2sat
Double
%
Saturated Subtransient Reactance
Un2
Double
kV
Rated Voltage Transformer – Network Side
Un1
Double
kV
Rated Voltage Transformer – Generator Side
Snt
Double
MVA
Rated Apparent Power Transformer
Smax
Double
MVA
Full Load Power
ur
Double
%
Short Circuit Voltage – Ohmic Part
Flag_LF
Integer
phi
Double
°
Phase Angle
I
Double
kA
Basic Current Source
P
Double
MW
Active Power
Q
Double
Mvar
Reactive Power
delta
Double
°
Voltage Angle
S
Double
MVA
Apparent Power
cosphi
Double
1
Power Factor
u
Double
%
Generator Voltage Percentage
Type of Machine 1: Turbo generator 2: Hydro gen. (amort.) 3: Hydro generator 4: Condenser 5: Non-interconnected equivalent 6: Power station equivalent 7: Transmission system equivalent 8: Distribution system equivalent
Load Flow Type 1: |I| and phi 2: P and Q 3: |usrc| and delta 4: |S| and cosphi 5: P and |u| 6: |Usrc| and delta 7: P and |U| 8: |uterm| and delta 9: |Uterm| and delta
Null- u. Gegensystem
April 2018
Flag_Z0
Integer
Grounding 0: Not grounded 1: Fixed grounded 2: Grounded w. impedances
Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
X22
Double
%
Saturated Reactance – Negative-Phase Sequence
R2_X2
Double
pu
Ratio R/X – Negative-Phase Sequence
Konverter Converter Data Active 0: No 1: Yes
Flag_Converter
Integer
IskPF
Double
kA
Maximum Source Current at 3-Phase Fault from Manufacturer
Isk2PF
Double
kA
Maximum Source Current at 2-Phase fault from Manufacturer
Isk1PF
Double
kA
Maximum Source Current at 1-Phase fault from Manufacturer
IkPF
Double
kA
Steady-State Current at 3-Phase Fault from Manufacturer
R2_PF
Double
Ohm
Negative Sequence Resistance due to Controlling
X2_PF
Double
Ohm
Negative Sequence Reactance due to Controlling
Regler State – Tap Position 1: Fixed 2: Variable
Flag_Roh
Integer
roh
Double
1
Present Tap Position
rohl
Double
1
Minimum Tap Position
rohu
Double
1
Maximum Tap Position
alpha
Double
°
Additional Voltage Angle
Unode
Double
%
Controlled Voltage at Controller Node
Umin
Double
%
Voltage Lower Limit
Umax
Double
%
Voltage Upper Limit
Pmin
Double
MW
Active Power – Lower Limit
Pmax
Double
MW
Active Power – Upper Limit
Qmin
Double
Mvar
Reactive Power – Lower Limit
Qmax
Double
Mvar
Reactive Power – Upper Limit
cosphi_lim
Double
Regelband
Limit Power Factor
Netzeinspeisung (Infeeder)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Typ
Integer
R_X
Double
pu
Resistance/Reactance
xi
Double
%
Internal Reactance
Flag_LF
Integer
I
Double
kA
Basic Current Source
P
Double
MW
Active Power
Q
Double
Mvar
Reactive Power
delta
Double
°
Voltage Angle
State – Input Values 1: R and X 2: R/X and Sk2
Load Flow Type 1: |I| and phi 2: P and Q 3: |usrc| and delta 4: |S| and cosphi 5: P and |u| 6: |Usrc| and delta 7: P and |U| 8: |uterm| and delta 9: |Uterm| and delta
129/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
u
Double
%
Voltage
S
Double
MVA
Apparent Power
cosphi
Double
1
Power Factor
Ug
Double
kV
Voltage
Null- u. Gegensystem Flag_Z0
Integer
Grounding 0: Not grounded 1: Fixed grounded 2: Grounded w. impedances
Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
Double
%
Controlled Voltage at Controller Node
Umin
Double
%
Voltage Lower Limit
Umax
Double
%
Voltage Upper Limit
Pmin
Double
MW
Active Power – Lower Limit
Pmax
Double
MW
Active Power – Upper Limit
Qmin
Double
Mvar
Reactive Power – Lower Limit
Qmax
Double
Mvar
Reactive Power – Upper Limit
cosphi_lim
Double
Regler Unode Regelband
Limit Power Factor
DC-Einspeisung (DCInfeeder)
April 2018
Attributname
Datentyp
Flag_Input_Type
Integer
Einheit
Beschreibung
P
Double
MW
Active Power
Q
Double
Mvar
Reactive Power
cosphi
Double
1
Power Factor
DC_power
Double
kW
Installed DC-Power
fDC_power
Double
1
Factor Installed DC-Power
fP
Double
1
Multiplication Factor – Active Power
fQ
Double
1
Multiplication Factor – Reactive Power
DC_losses
Double
%
Losses until Inverter
Eta_Inverter
Double
%
Efficiency – Inverter
Umin_Inverter
Double
%
Minimum Voltage – Inverter
Umax_Inverter
Double
%
Maximum Voltage – Inverter
t_off
Double
s
Switch Off Time
Q_Inverter
Double
%
Reactive Power Demand – Inverter
Ctrl_power
Double
W
Controller Power
Flag_Connect
Integer
Tr_UrNet
Double
kV
Rated Voltage Netside – Transformer
Tr_Sr
Double
kVA
Rated Apparent Power – Transformer
DC Input 1: P and Q 2: P and cosphi 3: Inverter
Type of Connecting 1: Directly 2: Transformer
130/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Tr_uk
Double
%
Reference Short Circuit Voltage – Transformer
Tr_rx
Double
pu
Ratio R/X – Transformer
Konverter Converter Data Active 0: No 1: Yes
Flag_Converter
Integer
IskPF
Double
kA
Maximum Source Current at 3-Phase Fault from Manufacturer
Isk2PF
Double
kA
Maximum Source Current at 2-Phase fault from Manufacturer
Isk1PF
Double
kA
Maximum Source Current at 1-Phase fault from Manufacturer
IkPF
Double
kA
Steady-State Current at 3-Phase Fault from Manufacturer
R2_PF
Double
Ohm
Negative Sequence Resistance due to Controlling
X2_PF
Double
Ohm
Negative Sequence Reactance due to Controlling
Oberschwingung Control Current State 0: Not active at load flow 1: Active at load flow
Flag_I
Flag_I
Ireg
Ireg
kA
Control Current
pk
pk
1
Reference Compensation Power
Asynchronmaschine (AsynchronousMachine) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Typ
Integer
Pn
Double
MW
Rated Active Power
Un
Double
kV
Rated Voltage
Speedn
Double
1/min
Rated Speed
pol
Double
1
Pole Pair Number
cosphin
Double
pu
Rated Power Factor
etan
Double
pu
Rated Efficiency
IaIn
Double
pu
Current Ratio At Start-Up
R_X
Double
pu
Ratio R/X – Positive-Phase Sequence
Inm
Double
kA
Rated Current
Flag_LF
Integer
P
Double
MW
Active Power
Q
Double
Mvar
Reactive Power
cosphi
Double
1
Power Factor
ppn
Double
pu
Utilization
I
Double
kA
Basic Current Source
Slip
Double
%
Slip
Flag_SC
Integer
Input Type of Asynchronous Machine 1: Pn 2: In 3: NEMA
Load Flow Type 1: P and Q 2: P and cosphi 3: P/Pn and cosphi 4: U, I und cosphi 5: DFIG (P, Q and Slip)
Short Circuit Behavior 1: Ik'' + ip / I1c + Iint 2: ip / I1c 3: Ignore
Null- u. Gegensystem
April 2018
131/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Flag_Z0
Integer
Grounding 0: Not grounded 1: Fixed grounded 2: Grounded w. impedances
Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
Ia2In
Double
pu
Current Ratio at Start-Up
R2_X2
Double
pu
Ratio R/X – Negative-Phase Sequence
TA
Double
s
Starting Time Power Unit Data
GD2
Double
Mpm²
Momentum Power Unit Data
Kennlinien
Motoranlauf ConStart
Integer
Circuitry for Start-Up 1: Wye 2: Delta 3: Wye/delta
ConRun
Integer
Circuitry for Nominal Data 1: Wye 2: Delta
Flag_StartUpCtrl
Integer
Start Up Control 0: None 1: Current 2: Auto transformer 3: Current and auto transformer 4: Capacitor 5: Current and capacitor
Zuverlässigkeit CustCnt
Long Integer
1
Number of Supplied Customers
Einheit
Beschreibung
Allgemeine Last (Load)
April 2018
Attributname
Datentyp
Flag_LoadTyp
Integer
Load Type 1: Load 2: Customer load
Flag_LF
Integer
Load Input 1: P, Q and (v) 2: P, Q and (V) 3: S, cosφ and v 4: S, cosφ and V 5: I, cosφ and v 6: I, cosφ and V 7: P and I 8: E, cosφ and t 9: EP and EQ 10: Pi and Qi 11: P, cosφ and v 12: P, cosφ and V 13: Pi, Qi and (v) – star 14: Pij, Qij and (v) – delta 15: P, Q and (v) – delta
P
Double
MW
Active Power
Q
Double
Mvar
Reactive Power
u
Double
%
Voltage
132/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Ul
Double
kV
Voltage
S
Double
MVA
Apparent Power
cosphi
Double
pu
Power Factor
I
Double
kA
Current
P1
Double
MW
Active Power L1
Q1
Double
Mvar
Reactive Power L1
P2
Double
MW
Active Power L2
Q2
Double
Mvar
Reactive Power L2
P3
Double
MW
Active Power L3
Q3
Double
Mvar
Reactive Power L3
P12
Double
MW
Active Power L12
Q12
Double
Mvar
Reactive Power L12
P23
Double
MW
Active Power L23
Q23
Double
Mvar
Reactive Power L23
P31
Double
MW
Active Power L31
Q31
Double
Mvar
Reactive Power L31
Null- u. Gegensystem Flag_Z0
Integer
Grounding 0: Not grounded 1: Fixed grounded 2: Grounded w. impedances
Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
Pneg
Double
MW
Active Power – Negative-Phase Sequence
Qneg
Double
Mvar
Reactive Power – Negative-Phase Sequence
ResFlux1
Double
pu
Residual Flux Phase L1
ResFlux2
Double
pu
Residual Flux Phase L2
ResFlux3
Double
pu
Residual Flux Phase L3
Dynamik
Querimpedanz (ShuntImpedance) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Un
Double
kV
Rated Voltage
R
Double
Ohm
Active Resistance
X
Double
Ohm
Reactance
Nullsystem
April 2018
Flag_Z0
Integer
Grounding 0: Not grounded 1: Fixed grounded 2: Grounded w. impedances
Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
133/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Dynamik ResFlux1
Double
pu
Residual Flux Phase L1
ResFlux2
Double
pu
Residual Flux Phase L2
ResFlux3
Double
pu
Residual Flux Phase L3
Querdrossel (ShuntReactor) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Sn
Double
MVA
Rated Reactive Power
Vcu
Double
kW
Copper Losses
Vfe
Double
kW
Iron Losses
Un
Double
kV
Rated Voltage
Nullsystem Flag_Z0
Integer
Grounding 0: Not grounded 1: Fixed grounded 2: Grounded w. impedances
Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
Regler Controller State 1: Fix 2: Variable – node 3: Variable – terminal
Flag_Roh
Integer
roh
Integer
1
Present Tap Position
rohl
Integer
1
Minimum Tap Position
rohu
Integer
1
Maximum Tap Position
deltaS
Double
uul
Double
%
Voltage Upper Limit
ull
Double
%
Voltage Lower Limit
Qmin
Double
Mvar
Minimum Total Reactive Power
Qmax
Double
Mvar
Maximum Total Reactive Power
CosPhiMin
Double
1
Cosinus Phi Minimum
CosPhiMax
Double
1
Cosinus Phi Maximum
ResFlux1
Double
pu
Residual Flux Phase L1
ResFlux2
Double
pu
Residual Flux Phase L2
ResFlux3
Double
pu
Residual Flux Phase L3
Additional Reactive Power
Dynamik
Querkondensator (ShuntCondensator) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Sn
Double
MVA
Rated Reactive Power
Vdi
Double
kW
Dielectric Losses
Un
Double
kV
Rated Voltage
Nullsystem
April 2018
134/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Flag_Z0
Integer
Grounding 0: Not grounded 1: Fixed grounded 2: Grounded w. impedances
Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
Regler Controller State 1: Fix 2: Variable – node 3: Variable – terminal
Flag_Roh
Integer
roh
Integer
1
Present Tap Position
rohl
Integer
1
Minimum Tap Position
rohu
Integer
1
Maximum Tap Position
deltaS
Double
uul
Double
%
Voltage Upper Limit
ull
Double
%
Voltage Lower Limit
Qmin
Double
Mvar
Minimum Total Reactive Power
Qmax
Double
Mvar
Maximum Total Reactive Power
CosPhiMin
Double
1
Cosinus Phi Minimum
CosPhiMax
Double
1
Cosinus Phi Maximum
Additional Reactive Power
Variables Querelement (VarShuntElement)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_LF
Integer
Load Flow Input 1: Power 2: Impedance 3: Model 4: Mixed power 5: Function
Flag_LoadType
Integer
Load Flow Type 1: Z constant 2: P and Q constant 3: I constant
Plf
Double
MW
Active Power Load Flow
Qlf
Double
Mvar
Reactive Power Load Flow
Ulf
Double
kV
Voltage Load Flow
Rlf
Double
Ohm
Resistance Load Flow
Xlf
Double
Ohm
Reactance Load Flow
Flag_Macro_LF
Integer
fPk
Double
pu
Factor Constant Active Power
fPi
Double
pu
Factor Current Dependent Active Power
fPu
Double
pu
Factor Voltage Dependent Active Power
fQk
Double
pu
Factor Constant Reactive Power
fQi
Double
pu
Factor Current Dependent Reactive Power
fQu
Double
pu
Factor Voltage Dependent Reactive Power
f_p_1
Double
pu
Factor 1 Active Power
Model Type Load Flow 0: None 1: Controller 2: Equivalent circuit
135/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
f_p_2
Double
pu
Factor 2 Active Power
f_p_3
Double
pu
Factor 3 Active Power
e_p_1
Double
pu
Exponent 1 Active Power
e_p_2
Double
pu
Exponent 2 Active Power
e_p_3
Double
pu
Exponent 3 Active Power
f_q_1
Double
pu
Factor 1 Reactive Power
f_q_2
Double
pu
Factor 2 Reactive Power
f_q_3
Double
pu
Factor 3 Reactive Power
e_q_1
Double
pu
Exponent 1 Reactive Power
e_q_2
Double
pu
Exponent 2 Reactive Power
e_q_3
Double
pu
Exponent 3 Reactive Power
Rsc
Double
Ohm
Resistance Circuit Input
Xsc
Double
Ohm
Reactance Circuit Input
Null- u. Gegensystem Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Flag_Z0Input
Integer
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
Pneg
Double
MW
Active Power – Negative-Phase Sequence
Qneg
Double
Mvar
Reactive Power – Negative-Phase Sequence
Quer Oberschwingungs-Resonanznetz (HarResNet) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Un
Double
kV
Rated Voltage
R
Double
Resistance at Network Frequency
X
Double
Reactance at Network Frequency
Faktor
Double
Initial Value Factor
Impedance
Integer
Determine Impedance 1: Vmax 2: Imax
FlagZ0
Integer
Zero Sequence Data 0: Not grounded 1: Fixed grounded
Zweiwicklungstransformator (TwoWindingTransformer)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Un1
Double
kV
Rated Voltage (Side 1)
Un2
Double
kV
Rated Voltage (Side 2)
Sn
Double
MVA
Rated Apparent Power
Smax
Double
MVA
Full Load Power
Smax1
Double
MVA
First Additional Full Load Power
Smax2
Double
MVA
Second Additional Full Load Power
Smax3
Double
MVA
Third Additional Full Load Power
uk
Double
%
Reference Short Circuit Voltage
ur
Double
%
Short Circuit Voltage – Ohmic Part
136/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Vfe
Double
kW
Iron Losses
i0
Double
%
No Load Current
VecGrp
Integer
uk_ct
Double
%
Ref. Short Circuit Voltage Half Winding
ur_ct
Double
%
SC Voltage – Ohmic Part Half Winding
Vector Group 1: DD0, 2: DZ0, 3: DZN0, 4: YNY0, 5: YNYN0, 6: YY0, 7: YYN0, 8: ZD0, 9: ZND0, 10: DYN1, 11: DZ1, 12: DZN1, 13: YD1, 14: YND1, 15: YNZN1, 16: YZ1, 17: YZN1, 18: ZD1, 19: ZND1, 20: ZNYN1, 21: ZY1, 22: ZYN1, 23: DY5, 24: DYN5, 25: YD5, 26: YND5, 27: YNZ5, 28: YNZN5, 29: YZ5, 30: YZN5, 31: ZNY5, 32: ZNYN5, 33: ZY5, 34: ZYN5, 35: DD6, 36: DZ6, 37: DZN6, 38: YNY6, 39: YNYN6, 40: YY6, 41: YYN6, 42: ZD6, 43: ZND6, 44: DY7, 45: DYN7, 46: DZ7, 47: DZN7, 48: YD7, 49: YND7, 50: YNZN7, 51: YZ7, 52: YZN7, 53: ZD7, 54: ZND7, 55: ZNYN7, 56: ZY7, 57: ZYN7, 58: DY11, 59: DYN11, 60: YD11, 61: YND11, 62: YNZ11, 63: YNZN11, 64: YZ11, 65: YZN11, 66: ZNY11, 67: ZNYN11, 68: ZY11, 69: ZYN11, 70: DY1, 71: Y0, 72: YN0, 73: D0, 74: ZNY1, 75: ZNY7, 76: DDN0, 77: DND0, 78: DNYN1, 79: DNYN11, 80: YNDN1, 81: YNDN11
Nullsystem Zero Data Input 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0 3: R0/R1 and X0/X1 4: ZABNL, ZBANL and ZABSC
FlagZ0Input
Integer
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
X0_X1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Reactance
R0_R1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Resistance
ZABNL
Double
Ohm
R/X Ratio of Impedance between A and B in No Load
ZBANL
Double
Ohm
R/X Ratio of Impedance between B and A in No Load
ZABSC
Double
Ohm
R/X Ratio of Impedance between A and B in Short Circuit
Regler
April 2018
FlagConNode
Integer
Controller Node 1: Side 1 2: Side
Flag_Roh
Integer
State – Tap Position 1: Fixed 2: Node 3: Impedance 4: Active power 5: Reactive power 6: Control Charact.
Flag_Tap
Integer
Individual Tap Positions 0: No 1: Yes
roh
Double
Present Tap Position
roh1
Double
Present Tap Position Winding 1
roh2
Double
Present Tap Position Winding 2
roh3
Double
Present Tap Position Winding 3
rohl
Double
Minimum Tap Position
rohm
Double
Main Tap Position
rohu
Double
alpha
Double
°
Additional Voltage Angle
ukr
Double
%
Additional Voltage per Tap Position
phi
Double
°
Voltage Phase Shift per Tap Position
ukl
Double
%
Short Circuit Voltage at Minimum Tap Position
Maximum Tap Position
137/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
uku
Double
%
Short Circuit Voltage at Maximum Tap Position
ull
Double
%
Voltage Lower Limit
uul
Double
%
Voltage Upper Limit
Plp
Double
MW
Active Power Lower Limit for Controller
Pup
Double
MW
Active Power Upper Limit for Controller
Qlp
Double
Mvar
Reactive Power Lower Limit for Controller
Qup
Double
Mvar
Reactive Power Upper Limit for Controller
ResFlux1
Double
pu
Residual Flux Phase L1
ResFlux2
Double
pu
Residual Flux Phase L2
ResFlux3
Double
pu
Residual Flux Phase L3
Dynamik
Dreiwicklungstransformator (ThreeWindingTransformer)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Un1
Double
kV
Rated Voltage (Side 1)
Un2
Double
kV
Rated Voltage (Side 2)
Un3
Double
kV
Rated Voltage (Side 3)
Sn12
Double
MVA
Rated Apparent Through Power (Side 1-2)
Sn23
Double
MVA
Rated Apparent Through Power (Side 2-3)
Sn31
Double
MVA
Rated Apparent Through Power (Side 3-1)
Smax1
Double
MVA
Full Load Power (Side 1)
Smax2
Double
MVA
Full Load Power (Side 2)
Smax3
Double
MVA
Full Load Power (Side 3)
Smax1_1
Double
MVA
First Additional Full Load Power (Side 1)
Smax1_2
Double
MVA
Second Additional Full Load Power (Side 1)
Smax1_3
Double
MVA
Third Additional Full Load Power (Side 1)
Smax2_1
Double
MVA
First Additional Full Load Power (Side 2)
Smax2_2
Double
MVA
Second Additional Full Load Power (Side 2)
Smax2_3
Double
MVA
Third Additional Full Load Power (Side 2)
Smax3_1
Double
MVA
First Additional Full Load Power (Side 3)
Smax3_2
Double
MVA
Second Additional Full Load Power (Side 3)
Smax3_3
Double
MVA
Third Additional Full Load Power (Side 3)
uk1
Double
%
Reference Short Circuit Voltage (Side 1-2)
uk2
Double
%
Reference Short Circuit Voltage (Side 2-3)
uk3
Double
%
Reference Short Circuit Voltage (Side 3-1)
ur1
Double
%
Ohmic Short Circuit Voltage (Side 1-2)
ur2
Double
%
Ohmic Short Circuit Voltage (Side 2-3)
ur3
Double
%
Ohmic Short Circuit Voltage (Side 3-1)
i0
Double
%
No Load Current
Vfe
Double
kW
Iron Losses
phi1
Double
°
Additional Phase Rotation (Side 1)
phi2
Double
°
Additional Phase Rotation (Side 2)
phi3
Double
°
Additional Phase Rotation (Side 3)
VecGrp1
Integer
Vector Group (Side 1) 1: Y0, 2: YN0, 3: Y6, 4: YN6, 5: D1, 6: D5, 7: D7, 8: D11, 9: Z1, 10: ZN1, 11: Z5, 12: ZN5, 13: Z7, 14: ZN7, 15: Z11, 16: ZN11, 17: ATN, 18: AT
VecGrp2
Integer
Vector Group (Side 2) 1: Y0, 2: YN0, 3: Y6, 4: YN6, 5: D1, 6: D5, 7: D7, 8: D11, 9: Z1, 10: ZN1, 11: Z5, 12: ZN5, 13: Z7, 14: ZN7, 15: Z11, 16: ZN11, 17: ATN, 18: AT
138/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Integer
Vector Group (Side 3) 1: Y0, 2: YN0, 3: Y6, 4: YN6, 5: D1, 6: D5, 7: D7, 8: D11, 9: Z1, 10: ZN1, 11: Z5, 12: ZN5, 13: Z7, 14: ZN7, 15: Z11, 16: ZN11
FlagZ0Input
Integer
Input 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0 3: R0/R1 and X0/X1
Z0_Z1_12
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
Z0_Z1_23
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
Z0_Z1_31
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0_12
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0_X0_23
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0_X0_31
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0_12
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
R0_23
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
R0_31
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0_12
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
X0_23
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
X0_31
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
X0_X1_12
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Reactance
X0_X1_23
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Reactance
X0_X1_31
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Reactance
R0_R1_12
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Resistance
R0_R1_23
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Resistance
R0_R1_31
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Resistance
VecGrp3
Nullsystem
Regler
April 2018
Flag_Roh1
Integer
State – Tap Position (Side 1) 0: None 1: Fixed 2: Node 3: Impedance 4: Active power 5: Reactive power
Flag_Roh2
Integer
State – Tap Position (Side 2) 0: None 1: Fixed 2: Node 3: Impedance 4: Active power 5: Reactive power
Flag_Roh3
Integer
State – Tap Position (Side 3) 0: None 1: Fixed 2: Node 3: Impedance 4: Active power 5: Reactive power
roh1
Double
Present Tap Position (Side 1)
roh2
Double
Present Tap Position (Side 2)
roh3
Double
Present Tap Position (Side 3)
rohl1
Double
Minimum Tap Position (Side 1)
rohl2
Double
Minimum Tap Position (Side 2)
rohl3
Double
Minimum Tap Position (Side 3)
rohm1
Double
Main Tap Position (Side 1)
rohm2
Double
Main Tap Position (Side 2)
rohm3
Double
Main Tap Position (Side 3)
rohu1
Double
Maximum Tap Position (Side 1)
139/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
rohu2
Double
Maximum Tap Position (Side 2)
rohu3
Double
Maximum Tap Position (Side 3)
Dynamik ResFlux1
Double
pu
Residual Flux Phase L1
ResFlux2
Double
pu
Residual Flux Phase L2
ResFlux3
Double
pu
Residual Flux Phase L3
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_LineTyp
Integer
Line Type 1: Cable 2: Overhead line 3: Connector
FlagMat
Integer
Line Material 1: Al 2: Cu
Len
Double
km
Length
ParSys
Double
1
Number of Parallel Systems
R
Double
Ohm/km
Resistance
X
Double
Ohm/km
Reactance
C
Double
nF/km
Capacitance
va
Double
kW/km
Leakage Losses to Ground
FrqNenn
Double
Hz
Rated Frequency
Ith
Double
kA
Thermal Limit Current
Ith1
Double
kA
First Additional Limit Current
Ith2
Double
kA
Second Additional Limit Current
Ith3
Double
kA
Third Additional Limit Current
alpha
Double
1/°C
Temperature Coefficient for Temperature Dependent Resistance Change
Leitung (Line)
Nullsystem Zero-Phase Sequence Input Data 1: X0/X1 and R0/R1 2: r0 and x0
Flag_Z0Input
Integer
R0_R1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Resistance
X0_X1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Reactance
R0
Double
Ohm/km
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm/km
Reactance – Zero-Phase Sequence
C0
Double
nF/km
Capacitance in Zero-Phase Sequence
rR
Double
Ohm/km
Resistance – Return Conductor
xR
Double
Ohm/km
Reactance – Return Conductor
Variables Längselement (VarSerialElement)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_LF
Integer
Ur1
Double
kV
Rated Voltage Side 1
Ur2
Double
kV
Rated Voltage Side 2
R12lf
Double
Ohm
Resistance Load Flow
Load Flow Input 1: Impedance 2: Model
140/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
X12lf
Double
Ohm
Reactance Load Flow
R21lf
Double
Ohm
Resistance Load Flow
X21lf
Double
Ohm
Reactance Load Flow
PhiLf
Double
°
Phase Rotation Load Flow
Flag_Macro_LF
Integer
R12sc
Double
Ohm
Resistance Short Circuit
X12sc
Double
Ohm
Reactance Short Circuit
R21sc
Double
Ohm
Resistance Short Circuit
X21sc
Double
Ohm
Reactance Short Circuit
PhSc
Double
°
Phase Rotation Short Circuit
Model Type Load Flow 0: None 1: Controller 2: Equivalent circuit
Nullsystem Zero-Phase Sequence Input Data 1: Z0/Z1 and R0/X0 2: R0 and X0
Flag_Z0Input
Integer
Z0_Z1
Double
pu
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Sequence Impedance
R0_X0
Double
pu
Ratio R/X – Zero-Phase Sequence
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
Dynamik Integer
Impedances for Dynamics 1: Load flow 2: Short circuit
Flag_Har
Integer
State – Harmonics 0: No frequency dependency 1: Quality – R constant 2: Quality – X/R constant 3: Impedance characteristic
qr
Double
1
Quality – R Constant
ql
Double
1
Quality – X/R Constant
Einheit
Beschreibung
Flag_Macro_SC
Oberschwingung
Längsdrossel (SerialReactor)
April 2018
Attributname
Datentyp
Flag_CoInput
Integer
uD
Double
%
Reference Coil Voltage
L
Double
mH
Inductance
Un
Double
kV
Rated Voltage
InD
Double
kA
Rated Current
Ith1
Double
kA
First Additional Limit Current
Ith2
Double
kA
Second Additional Limit Current
Ith3
Double
kA
Third Additional Limit Current
R_X
Double
Input Data 1: Reference coil voltage 2: Inductance
Ratio R/X – Positive-Phase Sequence
141/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Nullsystem Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: R0/R1 and X0/X1 2: R0 and X0 3: R0 and L0
X0_X1
Double
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Reactance
R0_R1
Double
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
L0
Double
mH
Inductance in Zero-Phase Sequence
ResFlux1
Double
pu
Residual Flux Phase L1
ResFlux2
Double
pu
Residual Flux Phase L2
ResFlux3
Double
pu
Residual Flux Phase L3
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Resistance
Dynamik
Längskondensator (SerialCondensator) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
C
Double
nF/km
Capacitance
XC
Double
Ohm
Capacitive Reactance
Un
Double
kV
Rated Voltage
Smax
Double
MVA
Full Load Power
Smax1
Double
MVA
First Additional Full Load Power
Smax2
Double
MVA
Second Additional Full Load Power
Smax3
Double
MVA
Third Additional Full Load Power
R_X
Double
pu
Ratio R/X – Positive-Phase Sequence
Nullsystem Flag_Z0Input
Integer
Zero-Phase Sequence Input Data 1: R0/R1 and X0/X1 2: R0 and X0 3: R0 and C0
X0_X1
Double
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Reactance
R0_R1
Double
R0
Double
Ohm
Resistance – Zero-Phase Sequence
X0
Double
Ohm
Reactance – Zero-Phase Sequence
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Resistance
Längs Oberschwingungs-Resonanznetz (HarBranchResNet)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Un
Double
kV
Rated Voltage
R1
Double
Ohm
Resistance at Network Frequency
X1
Double
Ohm
Reactance at Network Frequency
Impedance
Integer
Determine Impedance 1: Vmax 2: Imax
RCData
Integer
Ripple Control Impedance 0: No 1: Yes
R1rc
Double
Ohm
Resistance at Ripple Control Frequency
X1rc
Double
Ohm
Reactance at Ripple Control Frequency
142/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Nullsystem Input Data Zero-Phase Sequence System 1: Blocking 2: Z0 identical Z1 3: R0/R1 and X0/X1 4: R0 and X0
FlagZ0
Integer
R0
Double
Ohm
Resistance Zero-Phase Sequence System
X0
Double
Ohm
Reactance Zero-Phase Sequence System
R0_R1
Double
1
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Resistance
X0_X1
Double
1
Ratio Zero-Phase to Positive-Phase Reactance
Fehleruntersuchung (ProtOCFault) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_State
Integer
Operating State 0: Off 1: On
Node_ID
Long Integer
Sets the node
Element_ID
Long Integer
Sets the branch
Flag_FaultPhase
Integer
Faulty Phases 1: L1 2: L2 3: L3 4: L23 5: L31 6: L12 7: L123 0: None
Flag_InterruptPhase
Integer
Interrupted Phases 1: L1 2: L2 3: L3 6: L12 4: L23 5: L31 7: L123 0: None 8: N 9: L123N
len
Double
Distance
Flag_FaultReturn
Integer
Fault to Return Conductor 1: Short Circuit 2: Return Circuit 3: Ground Circuit 4: Return and Ground Circuit
Flag_FaultGround
Integer
Fault to Ground 1: Short Circuit 2: Return Circuit 3: Ground Circuit 4: Return and Ground Circuit
Flag_RefPhase
Integer
Reference Phase 0: None 1: L1 2: L2 3: L3
Flag_CondFaultOn
Integer
Conditions Fault On 0: None 1: Default 2: Time 3: Voltage 4: Voltage and time delay
Dynamik
April 2018
143/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
ton
Double
Time On
On_NodeID
Long Integer
On Node
Flag_PhaseOn
Integer
On Phase 1: L1 2: L2 3: L3
Flag_Val
Integer
On Voltage 1: Minimum 2: Maximum 3: User-defined
Uon
Double
On Voltage
dT1
Double
On Time Delay – Next Phase
dT2
Double
On Time Delay – Previous Phase
Flag_CondFaultOff
Integer
Conditions Fault Off 0: None 1: Default 2: Time 3: Current 4: Current and time delay
toff
Double
Time Off
Current
Double
Off Current
Einbauort des Schutzgerätes (ProtLocation) Attributname
Datentyp
Flag_State
Integer
Einheit
Beschreibung Active 0: Off 1: On
4.2.4 Attribute der Berechnungsobjekte für Strömungsnetze Wassernetze Berechnungsparameter (FlowCalcParameter)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
ITmax
Integer
Maximum Number of Iterations (Non-Linear)
ITmax2
Integer
Maximum Number of Iterations (Linear)
MeshAccuracy
Double
bar
Mesh Accuracy
NodeAccuracy
Double
l/s
Node Accuracy
FlowStep
Double
l/s
Maximum Step for Flow
Flag_Operate
Integer
fCharCurve
Double
pu
Characteristic Curve Factor
SpecDensity
Double
kg/m³
Specific Density
KinematicVis
Double
mm²/s
Kinematic Viscosity
Flag_Pump
Integer
Check Operating Conditions 0: Warning 1: Error
Parallel Pumps 0: No 1: Yes
144/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Geostationär Store Results in Database 0: None 1: All 2: Restricted elements only 3: All elements in case of restrictions
Flag_Result
Integer
StartTime
Double
s
Starting Time
Duration
Double
s
Duration
TimeStepGeo
Double
s
Time Step Geo-stationary
Netzebene (FlowVoltageLevel) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
pRated
Double
bar
Rated Pressure
vMax
Double
m/s
Maximum Flow Velocity
pMin
Double
bar
Minimum Operating Pressure
pMax
Double
bar
Maximum Operating Pressure
Netzbereich (FlowNetworkGroup)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Flag_MarkedForCaused
Integer
Marked for Caused Malfunction 0: No 1: Yes
Flag_Malfunc
Integer
Malfunction 0: None 1: All elements 2: All lines 3: All restricted elements 4: All restricted lines
Speed_BaseLimit
Double
Flag_CausedMalfunc
Integer
Speed_CausedLimit
Double
Flag_CausedElem
Integer
Caused Elements 1: Restricted elements 2: Restricted lines
Flag_Report
Integer
Reporting 0: None 1: Elements and nodes 2: Lines and nodes 3: Elements 4: Lines 5: Nodes
Flag_FireWater
Integer
Join Fire Water Simulation 0: No 1: Yes
ConLineLength
Double
m
Connection Line Length
ConLineDiameter
Double
mm
Connection Line Diameter
ConLineRoughness
Double
mm
Connection Line Sand Roughness
ConLineZeta
Double
dsh
Double
m
Delta Elevation
QFireWater
Double
l/s
Fire Flow
m/s
Beschreibung
Base Speed Limit Caused Malfunction 0: None 1: Marked areas 2: Own area
m/s
Caused Speed Limit
Connection Line Sand Zeta Value
145/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
pFireWater
Double
bar
Fire Pressure
tFireWater
Double
h
Fire Time
pRelMinLimit
Double
bar
Minimum Pressure – Relative at Fire Water Simulation
Konst. Druckabfall/Konst. Fluss (FlowConstLine) Attributname
Datentyp
Flag_Typ
Integer
PressureDecr
Double
Einheit
Beschreibung Line Type 1: Constant pressure drop 2: Constant flow
bar
Pressure Drop
Verbraucher (FlowConsumer) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Q
Double
l/s
Constant Consumption
Flag_ConControl
Integer
pDiffMin
Double
bar
Minimum Pressure Difference
pRelMin
Double
bar
Minimum Relative Pressure
Pressure Dependent Consumption Decrease 0: No 1: Yes
Druckregler (FlowPressureReg) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_PessInc
Integer
pInlet
Double
bar
Pressure at Inlet Node
pOutlet
Double
bar
Pressure at Outlet Node
pDevation
Double
bar
Maximum Pressure Deviation
Function 1: Pressure increase 2: Pressure drop 3: Pressure increase and drop
Druckverstärkerpumpe (FlowPumpLine)
April 2018
Attributname
Datentyp
Flag_Type
Integer
Einheit
Beschreibung
QOutput
Double
l/s
Output Flow
FlowStep
Double
l/s
Maximum Flow
uPump
Double
1/min
Characteristic Pump Speed
Pump Type 1: Centrifugal pump 2: Reciprocating pump
146/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Schieber/Rückschlagventil (FlowValve) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Type
Integer
Valve Type 1: Sliding valve 2: Non-return valve
Pos
Integer
Valve Position 0: Close 1: Open
Opening
Double
%
Degree of Opening
Diameter
Double
mm
Valve Diameter
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
OutputSurface
Double
mm²
Output Surface
fFlow
Double
pu
Flow Number
FlowStep
Double
l/s
Maximum Step for Flow
ConLineLength
Double
m
Connection Line Length
ConLineDiameter
Double
mm
Connection Line Diameter
ConLineRoughness
Double
mm
Connection Line Sand Roughness
ConLineZeta
Double
dsh
Double
m
Delta Elevation
QFireWater
Double
l/s
Fire Water Flow
pFireWater
Double
bar
Fire Water Pressure
tFireWater
Double
h
Fire Water Time
Leck (FlowLeakage)
Connection Line Sand Zeta Value
Druckbuffer (FlowPressureBuffer) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
PMax
Double
bar
Maximum Pressure
Einheit
Beschreibung
Pumpeinspeisung (FlowPump)
April 2018
Attributname
Datentyp
Flag_Type
Integer
QOutput
Double
l/s
Output Flow
FlowStep
Double
l/s
Maximum Flow
uPump
Double
1/min
Characteristic Pump Speed
Flag_Limits
Integer
QOutputmin
Double
l/s
Minimum Output Flow
QOutputmax
Double
l/s
Maximum Output Flow
Pump Type 1: Centrifugal pump 2: Reciprocating pump
Limit Type 0: None 1: Flow
147/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Hochbehälter (FlowWaterTower) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
hWaterLevel
Double
m
Water Level
Flag_Level
Integer
Level Data 0: No 1: Yes
Flag_Limits
Integer
Limit Type 0: None 1: Flow
Qmin
Double
l/s
Minimum Flow
Qmax
Double
l/s
Maximum Flow
hFillStart1
Double
m
Filling Level 1 Start
hFillStop1
Double
m
Filling Level 1 Stop
uPump1
Double
1/min
Secondary Key – Pump Characteristics 1
hFillStart2
Double
m
Filling Level 2 Start
hFillStop2
Double
m
Filling Level 2 Stop
uPump2
Double
1/min
Secondary Key – Pump Characteristics 2
hFillStart3
Double
m
Filling Level 3 Start
hFillStop3
Double
m
Filling Level 3 Stop
uPump3
Double
1/min
Secondary Key – Pump Characteristics 3
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
LineLength
Double
m
Length
Diameter
Double
mm
Diameter
SandRoughness
Double
mm
Sand Roughness
fLength
Double
%
Length Allowance Factor
fCurve
Double
Zeta
Double
LeakageRate
Double
l/sm
Leakage Rate
fRoughnessAn
Double
%
Annual Roughness Increase
fDiameterAn
Double
%
Annual Diameter Reduction
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Sh
Double
m
Elevation
Geostationär
Leitung (FlowLine)
Curve Factor Zeta Value
Knoten (FlowNode)
Gasnetze Berechnungsparameter (FlowCalcParameter)
April 2018
Attributname
Datentyp
ITmax
Integer
Einheit
Beschreibung Maximum Number of Iterations (Non-Linear)
148/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
ITmax2
Integer
Maximum Number of Iterations (Linear)
MeshAccuracy
Double
bar
Mesh Accuracy
NodeAccuracyG
Double
m³/h
Node Accuracy
FlowStepG
Double
m³/h
Maximum Step for Flow
Flag_Operate
Integer
SpecDensity
Double
kg/m³
Specific Density
HeatingAmount
Double
MJ/kg
Energy Content
pAir
Double
bar
Air Pressure
SutherlandConst
Double
K
Sutherland Constant
AdiabaticExp
Double
Adiabatic Exponent
fConst
Double
Constant Factor
fLinear
Double
Linear Factor
Flag_Result
Integer
Store Results in Database 0: None 1: All 2: Restricted elements only 3: All elements in case of restrictions
StartTime
Double
s
Starting Time
Duration
Double
s
Duration
TimeStepGeo
Double
s
Time Step Geo-stationary
Check Operating Conditions 0: Warning 1: Error
Geostationär
Netzebene (FlowVoltageLevel) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
pRated
Double
bar
Rated Pressure
TGas
Double
°C
Gas Temperature
TAir
Double
°C
Air Temperature
vMax
Double
m/s
Maximum Flow Velocity
pMin
Double
bar
Minimum Operating Pressure
pMax
Double
bar
Maximum Operating Pressure
Netzbereich (FlowNetworkGroup)
April 2018
Attributname
Datentyp
Flag_MarkedForCaused
Integer
Einheit
Marked for Caused Malfunction 0: No 1: Yes
Flag_Malfunc
Integer
Malfunction 0: None 1: All elements 2: All lines 3: All restricted elements 4: All restricted lines
Speed_BaseLimit
Double
Flag_CausedMalfunc
Integer
Speed_CausedLimit
Double
m/s
Beschreibung
Base Speed Limit Caused Malfunction 0: None 1: Marked areas 2: Own area
m/s
Caused Speed Limit
149/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Flag_CausedElem
Integer
Caused Elements 1: Restricted elements 2: Restricted lines
Flag_Report
Integer
Reporting 0: None 1: Elements and nodes 2: Lines and nodes 3: Elements 4: Lines 5: Nodes
Kompressor (FlowCompressor) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
pInlet
Double
bar
Maximum Pressure Deviation
pDevation
Double
bar
Pressure at Inlet Node
pOutlet
Double
bar
Pressure at Outlet Node
Konst. Druckabfall/Konst. Fluss (FlowConstLine) Attributname
Datentyp
Flag_Typ
Integer
Einheit
Beschreibung
PressureDecr
Double
bar
Pressure Drop
FlowGas
Double
mN³/h
Flow
Einheit
Beschreibung
Line Type 1: Constant pressure drop 2: Constant flow
Verbraucher (FlowConsumer) Attributname
Datentyp
Flag_Q
Integer
Q1
Double
m³/h
Constant Consumption – Standard
Q2
Double
m³/h
Constant Consumption – Operating Cond.
Q3
Double
MW
Constant Consumption – Power
pDiffMin
Double
bar
Minimum Pressure Difference
pRelMin
Double
bar
Minimum Relative Pressure
Consumption Type 1: Standard 2: Operating Conditions 3: Power
Druckregler (FlowPressureReg)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_PessInc
Integer
pInlet
Double
bar
Pressure at Inlet Node
pOutlet
Double
bar
Pressure at Outlet Node
pDevation
Double
bar
Maximum Pressure Deviation
Function 1: Pressure increase 2: Pressure drop 3: Pressure increase and drop
150/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
QReturn
Double
m³/h
Maximum Return Flow
Schieber/Rückschlagventil (FlowValve) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Type
Integer
Valve Type 1: Sliding valve 2: Non-return valve
Pos
Integer
Valve Position 0: Close 1: Open
Leck (FlowLeakage) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
OutputSurface
Double
mm²
Output Surface
fFlow
Double
pu
Flow Number
FlowStpG
Double
m³/h
Maximum Step for Flow
Einspeisung Gas (FlowInfeederG) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Typ
Integer
QReturn
Double
m³/h
Maximum Return Flow
pConst
Double
bar
Constant Excess Pressure
FlagQ
Integer
Q1
Double
m³/h
Constant Supply – Standard
Q2
Double
m³/h
Constant Supply – Operating Condition
Q3
Double
MW
Constant Supply – Power
Flag_Limits
Integer
Limit Type 0: None 1: Flow
Qmin
Double
Minimum Supply
Qmax
Double
Maximum Supply
Infeeder Type 1: Pressure supply 2: Flow supply
Flow Supply Type 1: Flow supply 2: Operating Conditions 3: Power
Druckbuffer (FlowPressureBuffer)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
PMax
Double
bar
Maximum Pressure
151/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Leitung (FlowLine) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
LineLength
Double
m
Length
Diameter
Double
mm
Diameter
SandRoughness
Double
mm
Sand Roughness
fLength
Double
%
Length Allowance Factor
fCurve
Double
Zeta
Double
fRoughnessAn
Double
%
Annual Roughness Increase
fDiameterAn
Double
%
Annual Diameter Reduction
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Pres
Double
bar
Pressure Reservation
Sh
Double
m
Elevation
Curve Factor Zeta Value
Knoten (FlowNode)
Wärme-/Kältenetze Berechnungsparameter (FlowCalcParameter) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
ITmax
Integer
ITmax2
Integer
MeshAccuracy
Double
bar
Mesh Accuracy
NodeAccuracy
Double
l/s
Node Accuracy
FlowStep
Double
l/s
Maximum Step for Flow
Flag_Operate
Integer
qSpec
Double
Flag_MalFunc
Integer
Circuit for Malfunction 1: Supply line 2: Return line 3: Supply and return line
Flag_Result
Integer
Store Results in Database 0: None 1: All 2: Restricted elements only 3: All elements in case of restrictions
StartTime
Double
s
Starting Time
Duration
Double
s
Duration
TimeStepGeo
Double
s
Time Step Geo-stationary
Maximum Number of Iterations (Non-Linear) Maximum Number of Iterations (Linear)
Check Operating Conditions 0: Warning 1: Error J/kgK
Specific Thermal Capacity
Geostationär
April 2018
152/161
SIEMENS
PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
Netzebene (FlowVoltageLevel) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
pRated
Double
bar
Rated Pressure
TRated
Double
°C
Rated Temperature
TAir
Double
°C
Air Temperature
vMax
Double
m/s
Maximum Flow Velocity
pMin
Double
bar
Minimum Operating Pressure Supply Line
pMax
Double
bar
Maximum Operating Pressure Supply Line
TSupplyLine
Double
°C
Temperature Supply Line
pMinR
Double
bar
Minimum Operating Pressure Return Line
pMaxR
Double
bar
Maximum Operating Pressure Return Line
TReturnLine
Double
°C
Temperature Return Line
Netzbereich (FlowNetworkGroup) Attributname
Datentyp
Einheit
Flag_MarkedForCaused
Integer
Marked for Caused Malfunction 0: No 1: Yes
Flag_Malfunc
Integer
Malfunction 0: None 1: All elements 2: All lines 3: All restricted elements 4: All restricted lines
Speed_BaseLimit
Double
Flag_CausedMalfunc
Integer
Speed_CausedLimit
Double
Flag_CausedElem
Integer
Caused Elements 1: Restricted elements 2: Restricted lines
Flag_Report
Integer
Reporting 0: None 1: Elements and nodes 2: Lines and nodes 3: Elements 4: Lines 5: Nodes
m/s
Beschreibung
Base Speed Limit Caused Malfunction 0: None 1: Marked areas 2: Own area
m/s
Caused Speed Limit
Konst. Druckabfall/Konst. Fluss (FlowConstLine)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Typ
Integer
PressureDecr
Double
bar
Pressure Drop
FlowHeating
Double
t/h
Flow
Line Type 1: Constant pressure drop 2: Constant flow
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Verbraucher (FlowConsumer) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Q
Double
l/s
Constant Consumption
Flag_ConTyp
Integer
Q3
Double
MW
Constant Consumption – Power
Q4
Double
t/h
Constant Consumption
Power
Double
MW
Constant Consumption – Power
Flag_ConControl
Integer
pDiffMin
Double
Flag_Temp
Integer
T
Double
Consumption Type 1: Constant consumption 2: Constant power consumption 3: Sum of consumption and power
Pressure Dependent Consumption Decrease 0: No 1: Yes bar
Minimum Pressure Difference Temperature Type 1: Return temperature 2: Difference of temperature
°C
Temperature
Wärmetauscher (FlowHeatExchanger)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Typ
Integer
Power
Double
MW
Power
Efficiency
Double
%
Efficiency
Flag_ConControl
Integer
pDiffMin
Double
Flag_Master
Integer
Leading Supply 0: No 1: Yes
Flag_Temp
Integer
Temperature Type 1: Return temperature 2: Difference of temperature sup – ret 3: Difference of temperature sec – prim
tPrim
Double
°C
Primary Temperature
tFeed
Double
°C
Secondary Supply Temperature
Flag_Maint
Integer
pMedium
Double
bar
Medium Pressure
pSupRet
Double
bar
Difference Pressure
pSupplyMaint
Double
bar
Supply Pressure
pReturnMaint
Double
bar
Return Pressure
SupplyPart
Double
%
Part – Supply Pressure
ReturnPart
Double
%
Part – Return Pressure
uPump
Double
1/min
Characteristic Pump Speed
QOutput
Double
l/s
Output Flow
Heat Exchanger Type 1: Hydraulic uncoupling 2: Power apply
Primary Pressure Dependent Consumption Decrease 0: No 1: Yes bar
Primary Minimum Pressure Difference
Pressure Maintenance Type 1: Medium pressure, difference and parts 2: Supply pressure and difference 3: Return pressure and difference 4: Pump data and parts 5: Supply pressure and pump data 6: Return pressure and pump data
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PSS SINCAL Datenbankinterface und Automatisierung
FlowStep
Double
l/s
Maximum Step for Flow
Druckregler (FlowPressureReg) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_PessInc
Integer
pInlet
Double
bar
Pressure at Inlet Node
pOutlet
Double
bar
Pressure at Outlet Node
pDevation
Double
bar
Maximum Pressure Deviation
Flag_PressDif
Integer
pSupRet
Double
Function 1: Pressure increase 2: Pressure drop 3: Pressure increase and drop
Difference Pressure Regulator 0: No 1: Yes bar
Difference Pressure
Druckverstärkerpumpe (FlowPumpLine) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Type
Integer
QOutput
Double
l/s
Output Flow
FlowStep
Double
l/s
Maximum Flow
uPump
Double
1/min
Characteristic Pump Speed
Pump Type 1: Centrifugal pump 2: Reciprocating pump
Schieber/Rückschlagventil (FlowValve) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Type
Integer
Valve Type 1: Sliding valve 2: Non-return valve
Pos
Integer
Valve Position 0: Close 1: Open
Opening
Double
%
Degree of Opening
Diameter
Double
mm
Valve Diameter
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
OutputSurface
Double
mm²
Output Surface
fFlow
Double
pu
Flow Number
FlowStep
Double
l/s
Maximum Step for Flow
Leck (FlowLeakage)
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Temperaturregler (FlowThermoReg) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
tMin
Double
°C
Minimum Temperature
tMax
Double
°C
Maximum Temperature
TempAccuracy
Double
°C
Temperature Accuracy
FlowStep
Double
t/h
Maximum Step for Flow
Einspeisung Wärme/Kälte (FlowInfeederH)
April 2018
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
Flag_Typ
Integer
pSupply
Double
Flag_SupTyp
Integer
Q
Double
t/h
Constant Supply Volume
Power
Double
MW
Constant Power Supply
Flag_ConControl
Integer
pDiffMin
Double
Flag_T
Integer
T
Double
Flag_Maint
Integer
pMedium
Double
bar
Medium Pressure
pSupRet
Double
bar
Difference Pressure
pSupplyMain
Double
bar
Supply Pressure
pReturnMain
Double
bar
Return Pressure
SupplyPart
Double
%
Part – Supply Pressure
ReturnPart
Double
%
Part – Return Pressure
Flag_Limits
Integer
Qmin
Double
t/h
Minimum Flow
Qmax
Double
t/h
Maximum Flow
Pmin
Double
MW
Minimum Power
Pmax
Double
MW
Maximum Power
QOutput
Double
l/s
Output Flow
uPump
Double
1/min
Characteristic Pump Speed
FlowStep
Double
l/s
Maximum Step for Flow
Infeeder Type 1: Pressure supply 2: Power Supply 3: Pressure maintenance bar
Pressure Supply Power Supply Type 1: Constant supply 2: Constant supply power
Pressure Dependent Supply Decrease 0: No 1: Yes bar
Minimum Pressure Difference Temperature Type 1: Supply temperature 2: Difference of temperature
°C
Temperature Pressure Maintenance Type 1: Medium pressure, difference and parts 2: Supply pressure and difference 3: Return pressure and difference 4: Pump data and parts 5: Supply pressure and pump data 6: Return pressure and pump data
Limit Type 0: None 1: Flow 2: Power
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Flag_Master
Leading Supply 0: No 1: Yes
Integer
Druckbuffer (FlowPressureBuffer) Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
PMax
Double
bar
Maximum Pressure
Einheit
Beschreibung
Pumpeinspeisung (FlowPump) Attributname
Datentyp
Flag_Type
Integer
QOutput
Double
l/s
Output Flow
FlowStep
Double
l/s
Maximum Flow
uPump
Double
1/min
Characteristic Pump Speed
tSupply
Double
°C
Supply Temperature
Flag_Limits
Integer
QOutputmin
Double
l/s
Minimum Output Flow
QOutputmax
Qmax
l/s
Maximum Output Flow
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
LineLength
Double
m
Length
Diameter
Double
mm
Diameter
SandRoughness
Double
mm
Sand Roughness
fLength
Double
%
Length Allowance Factor
fCurve
Double
Zeta
Double
LeakageRate
Double
l/sm
Leakage Rate
HeatingCond
Double
W/Mk
Thermal Conductivity
Attributname
Datentyp
Einheit
Beschreibung
PDiffMin
Double
bar
Minimum Pressure Difference
Sh
Double
m
Elevation
Pump Type 1: Centrifugal pump 2: Reciprocating pump
Limit Type 0: None 1: Flow
Leitung (FlowLine)
Curve Factor Zeta Value
Knoten (FlowNode)
April 2018
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5
Referenz
5.1
Dokumentation Die vollständige Dokumentation von PSS SINCAL ist als Online-Hilfe verfügbar. Zusätzlich ist die Dokumentation auch in Form von PDF Dateien auf der Installations-DVD im Verzeichnis "Doc\German\Sincal" enthalten.
Benutzeroberfläche Eine umfassende Beschreibung aller Funktionen der PSS SINCAL Benutzeroberfläche ist im Handbuch Bedienung verfügbar. Zum Einstieg sollte hier vor allem das Kapitel Netzbearbeitung anhand eines Beispiels gelesen werden. Dies stellt Schritt für Schritt das Erfassen, die Bearbeitung, das Berechnen und die Ergebnisvisualisierung eines Elektronetzes dar.
Simulationsverfahren Die Fachhandbücher für Elektronetze beinhalten detaillierte Beschreibungen der verschiedenen Berechnungsverfahren für Elektronetze sowie deren Eingabedaten. Diese Handbücher bestehen aus zwei Teilen:
•
Eingabedaten Beschreibung der Eingabedaten für alle Simulationsverfahren.
•
Fachhandbuch für das jeweilige Simulationsverfahren Hier sind erweiterte Beschreibungen zu den Simulationsverfahren verfügbar. Die Handbücher tragen den Titel des jeweiligen Verfahrens: Lastfluss, Kurzschluss, usw.
Die Fachhandbücher für Strömungsnetze beinhalten detaillierte Beschreibungen der verschiedenen Berechnungsverfahren für Strömungsnetze sowie deren Eingabedaten. Folgende Handbücher sind verfügbar: Wasser, Gas und Wärme/Kälte.
Netzdatenbank Detaillierte Informationen über den Aufbau der Netzdatenbank sind im Handbuch Datenbankbeschreibung verfügbar. Dieses Handbuch enthält eine vollständige Darstellung des PSS SINCAL Datenmodells. Es werden sowohl Aufbau und Semantik des Datenmodells erläutert, als auch die Tabellen (Relationen) mit ihren Attributen detailliert dargestellt.
April 2018
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5.2
PSS SINCAL Architektur Das folgende Bild zeigt die grundlegende Architektur von PSS SINCAL. PSS™SINCAL
External Applications (using COM)
Automation Interfaces (COM)
Config Graphic User Interface Graphics Editor
Tool Library
Charts based on Quinn Curtis with extensions
Tabular View based on Stingray with extensions
Screen Forms
Reports based on Crystal
Network Planning Tools
UI Controls
Database API
Meta Model Manager
Meta Model
Files
Servers (COM) Type DB
Network Model (Electro, Flow, StandardTypes)
Variant Manager
UNDO Manager
Message Manager
Chart Manager
External Applications (using COM)
Automation Interfaces (COM)
Network Database
Simulation Electricity Calculation Methods
Flow Calculation Methods
Import & Export Function
NETOMAC & NEVA Interfaces
ZUBER Interfaces
Electricity Network Model
Flow Network Model
Import & Export Tools
Database API
Meta Model Manager
Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, gibt es hier zwei wichtige Komponenten:
•
Graphic User Interface Dies ist die eigentliche Benutzeroberfläche von PSS SINCAL. Mit dieser erfolgen die Bearbeitung von Netzen, die Datenmodifikation, die Ergebnisauswertung, usw.
•
Simulation Diese Komponente beinhaltet alle in PSS SINCAL verfügbaren Berechnungsmethoden. Die Berechnungskomponente kann auch Stand-alone (also ohne die Benutzeroberfläche) verwendet werden.
Dazwischen befindet sich die Komponente Servers (COM), über die der interne Datenaustausch erfolgt. Der komplette Datenbankzugriff erfolgt ebenfalls mit dieser Komponente.
COM-Interfaces Alle Komponenten besitzen COM-Interfaces. Dabei wird zwischen internen und externen COMInterfaces unterschieden. Die internen Interfaces werden nur innerhalb von PSS SINCAL verwendet. Diese sind nicht dokumentiert und auch nicht zur externen Nutzung konzipiert. Die externen Interfaces sind dokumentiert und können auch in eigenen Anwendungen beliebig verwendet werden. Damit können beispielsweise Arbeitsabläufe automatisiert oder die Berechnungsmethoden in eigene Anwendungen integriert werden.
April 2018
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5.3
Vorgefertigte Kopplungslösungen Speziell im Bereich der GIS Kopplung bieten einige Partnerunternehmen bereits vorgefertigte Lösungen an, die von verschiedensten PSS SINCAL Kunden bereits erfolgreich eingesetzt werden.
L&Mark Informatika Kft. L&MARK Informatika Kft. ist Partner bei der Realisierung von PSS SINCAL GIS Anbindungen weltweit. Die Firma ist Partner von AED-SICAD und hat mehrere Lösungseinsätze auf Basis von diversen GIS Plattformen (ESRI ArcFM, ArcFM-UT, Sicad/open, SICAD-UTE, Intergraph GNET, usw.). L&MARK Informatika Kft. Frau Andrea Lisziewicz Margit krt. 43-45. 4/5. 1024 Budapest Ungarn Fon +36 1 201 7725 Fax +36 1 201 2817 e-mail
[email protected] http://www.lmark.hu
Mettenmeier GmbH Die Mettenmeier GmbH gehört zu den marktführenden Dienstleistern für die Energie- und Wasserwirtschaft. Auf Basis der starken Position im deutschen Markt werden europaweit Kunden mit innovativen Asset-Management-Lösungen und hochwertigen Dienstleistungen im Bereich der Geoinformation betreut. Mettenmeier stellt eine von Siemens zertifizierte Schnittstelle zwischen Smallworld GIS und PSS SINCAL zur Verfügung. Mettenmeier GmbH Utility Solutions Herr Benjamin Pehle Klingenderstr. 10 – 14 33100 Paderborn Deutschland Fon +49 5251 150-375 Fax +49 5251 150-366 e-mail
[email protected] http://mettenmeier.de
Khatib & Alami – C.E.C. Khatib & Alami – Consolidated Engineering Company (K&A) is a multi-disciplinary company specialized in consulting engineering studies, design and construction supervision of architectural, structural, civil, electrical, mechanical, industrial, environmental, transportation, telecommunication, information technology and geographic information systems (GIS) projects.
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K&A stellt eine Schnittstellen zwischen ArcGIS und PSS SINCAL zur Verfügung. Diese Schnittstelle ist für elektrische Übertragungs- (Transmission) und Verteilungsnetze (Distribution) geeignet. Khatib & Alami – C.E.C. GIS Services Division Herr Bilal A. Hassan P.O. Box 2732, Abu Dhabi – UAE Fon +971-2-6767300 X202 Fax +971-2-6767070 e-mail
[email protected] http://www.khatibalami.com
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