Pressekit 2016

Helpling: Die führende Online-Vermittlung für geprüfte und versicherte Reinigungskräfte

Unsere Mission Wir sind davon überzeugt, dass die Buchung einer Reinigungskraft genauso bequem und sicher sein sollte, wie die Buchung eines Flugtickets oder Hotels. Deshalb haben wir eine Plattform entwickelt, auf der Nutzer innerhalb von 60 Sekunden eine geprüfte und versicherte Reinigungskraft buchen können. Unsere Mission ist es, den Kunden mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu geben.

Wie funktioniert Helpling? In wenigen Klicks zu einem sauberen Zuhause

Es war noch nie so einfach, seine persönliche Reinigungskraft zu buchen: Auf www.helpling. de oder über die App geben die Kunden die Adresse ihres Zuhauses, ihren Wunschtermin, die Zimmeranzahl und besondere Zusatzwünsche an. Ein von Helpling entwickelter Algorithmus ermittelt auf Basis dieser individuellen Daten die passende Reinigungskraft. Per E-Mail erhalten die Kunden anschließend eine Buchungsbestätigung mit Namen und Telefonnummer der Haushaltshilfe. Alle Reinigungskräfte sind auf ihre fachliche Qualifikation hin geprüft, haftpflicht- und unfallversichert und als selbständige Dienstleister gemeldet.

Reinigung online bewerten und favorisierte Reinigungskraft erneut anfragen Nachdem die Reinigungskraft das Zuhause zum Strahlen gebracht hat, können die Kunden die Qualität und Sauberkeit bewerten und wenn gewünscht, ihre Reinigungskraft regelmäßig buchen. Dafür hat jeder Kunde einen Account, der automatisch alle Aufträge, Rechnungen und bereits gebuchte Reinigungskräfte auflistet.

Gezahlt wird nachher

Ob eine einmalige oder regelmäßige Buchung – die Kunden gehen keinerlei vertragliche Verpflichtungen ein. Die Kosten für jeden Reinigungsauftrag bucht Helpling erst 24 Stunden nach erbrachter Dienstleistung ab.

Einfache Onlinebuchung

Zuverlässige Reinigungskräfte

Sichere Online-Bezahlung

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Kundendienst erreichbar an 7 Tagen

Schnell wachsendes Start-Up Unternehmen aus Berlin

Helpling zählt zu den am schnellsten wachsenden Start-Up Unternehmen Europas. Von der Geschäftsidee bis zum Launch der Website im April 2014 vergingen nur 80 Tage. Im Juli 2015 hat Helpling den europäischen Vorreiter Hassle.com aqkuiriert und ist damit seitdem auch auf dem strategisch bedeutsamen Märkten Großbritannien und Irland aktiv. Das Online-Magazin VentureBeat aus dem “Silicon Valley” spricht seitdem über Helpling als das “neueste europäisches Super-Start-Up”. Heute ist Helpling in den folgenden neun Ländern verfügbar: Australien, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Singapur, Großbritannien, Irland und in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). In allen Ländern, in denen Helpling aktiv ist, betreibt es auch lokale Geschäftsstellen. Regionale Teams agieren als Ansprechpartner für die Reinigungskräfte und optimieren die zu vermittelnde Dienstleistung für die lokalen Kundenbedürfnisse. Das Unternehmen hat global über 300 Mitarbeiter und hat weltweit bereits weit über 150.000 Haushalte bedient.

Fast 60 Millionen Euro Investition in weniger als einem Jahr

Helpling hat insgesamt bereits 56,5 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Investoren gehören: Lakestar, Kite Ventures, Magrove Capital, Lukasz Gadowski und Rocket Internet.

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Lokale Dienstleistungen: Auch Amazon und Google setzen auf den Mega-Trend Die Vermittlung von lokalen Dienstleistern zählt wohl zu den derzeit spannendsten Entwicklungen im Bereich des Online-Shoppings. Begonnen hat alles mit Büchern. Dann folgten Kleidung, Elektronik und Reisen. Jetzt sind es ortsgebundene Dienstleistungen. Per App reservieren sich Kunden das Taxi um die Ecke oder lassen sich eine Pizza von dem Restaurant in der Nachbarschaft nach Hause liefern. Insbesondere die haushaltsnahen Services sind im Kommen. Dies zeigen unter anderem Medienberichte, wonach die großen amerikanischen Internet-Giganten in diesen Markt investieren. Der Online-Gigant Amazon hat im März 2015 begonnen, haushaltsnahe Dienstleistungen in den USA zu vermitteln. Und auch Google sitzt in den Staaten in seinen Startlöchern: Das Unternehmen testet in einer Betaphase in Kalifornien die Vermittlung von haushaltsnahen Dienstleistungen.

Ein Dienstleister für Kunden und Reinigungskräfte Die Suche nach einer geeigneten Reinigungskraft war intransparent und aufwending und funktionierte bisher vor allem über Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis oder das Durchforsten von Kleinanzeigen im Internet. In diesem Zusammenhang waren sowohl Kunden als auch Reinigungskräfte bei der gegenseitigen Verständigung fast immer auf sich allein gestellt. Bei Helpling stehen beiden Seiten – Kunden und Reinigungskräften - sieben Tage die Woche persönliche Ansprechpartner per Telefon oder E-Mail zur Seite. Die Helpling-Mitarbeiter helfen, wenn die Reinigungskraft eine Wohnung nicht finden kann oder der Kunde mit der Reinigung nicht zufrieden sein sollte. Somit übernimmt der Kundendienst die Kommunikation und Vermittlung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.

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Der deutsche Putzmarkt: Der Schwarzmarkt dominiert Der deutsche Putzmarkt ist schwarz: 90% der Reinigungskräfte werden in Deutschland derzeit schwarz beschäftigt (Bundesfamilienministerium, 2014). Und das, obwohl haushaltsnahe Dienstleistungen in Deutschland zu 20% von der Steuer absetzbar sind.

Konsequenzen für Haushalte, die eine Reinigungskraft schwarz anstellen

Finanziell lohnt es sich also nicht, eine Reinigungskraft illegal zu beschäftigen. Gleichzeitig kann Schwarzarbeit auch eine Vorenthaltung von Sozialversicherungsbeiträgen und eine Steuerhinterziehung darstellen.Schwarzarbeit ist also kein Kavaliersdelikt: Im schlimmsten Fall drohen sogar Bußgelder bis zu 500.000 Euro oder Freiheitsstrafen bis zu 10 Jahren. Darüber hinaus kann ein Haushalt einen möglichen Diebstahl nur polizeilich melden, wenn er sich im Gegenzug selbst anzeigen würde. Im Falle eines Unfalls einer illegal beschäftigten Reinigungskraft hat der Auftraggeber die Heilbehandlungskosten voll zu tragen.

Wer als Reinigungskraft schwarz arbeitet

Arbeitet eine Reinigungskraft illegal, so ist sie nicht versichert, wenn versehentlich etwas zu Bruch geht. Und auch aus finanzieller Sicht lohnt sich das Nachgehen einer illegalen Arbeit nicht: Der Bundesgerichtshof hat im April 2014 entschieden, dass ein Schwarzarbeiter grundsätzlich keinen vertraglichen Anspruch hat, dass seine Leistung vom Auftraggeber bezahlt wird.

Großes Potenzial für die Wirtschaft Durch Legalisierung von 30 bis 60 Prozent der Schwarzarbeit in Privathaushalten könnten zwischen 177.000 und 355.000 reguläre Stellen entstehen. Nach Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft sind bis zu 600.000 neue Vollzeitjobs möglich, wenn das Nachfragepotenzial von etwa 14 Millionen Haushalten voll ausgeschöpft werden würde. Abgesehen von den rechtlichen Gründen, haben Kunden bei der Schwarzarbeit im eigenen Haushalt keinerlei Sicherheit auf geprüfte Qualität und keine Hilfestellung, beispielsweise über einen Kundenservice.

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Sicherheit & Qualität: Reinigung ist ein Handwerk Bei Helpling haben Qualität und Sicherheit höchste Priorität. Aus diesem Grund durchläuft jede Reinigungskraft ein mehrstufiges Auswahlverfahren.

Mehrstufiges Auswahlverfahren

Die Helpling-Mitarbeiter lernen jede Reinigungskraft in einem persönlichen Gespräch kennen und prüfen die fachliche Qualifikation in einem Reinigungstest. Darüber hinaus reichen die Reinigungskräfte eine Kopie des Personalausweises, einen Gewerbeschein sowie ein einwandfreies Führungszeugnis ein. Im letzten Schritt des Aufnahmeverfahrens erhalten sie eine Einführung zur Nutzung des Online-Profils. Helpling-Mitarbeiter zeigen, wie die Reinigungskräfte ihre Arbeitsbezirke begrenzen können, ihre gewünschten Arbeitszeiten einstellen und Aufträge annehmen bzw. ablehnen können.

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Wer sind die Reinigungskräfte? Viele von Helpling vermittelten Reinigungskräfte haben bereits vorher in der Reinigungsbranche oder im Hotelier-Bereich gearbeitet. Aber auch Studenten, Künstler, Hausfrauen und Rentner haben ihre fachliche Qualifikation unabhängig ihres beruflichen Hintergrundes im Auswahlverfahren unter Beweis gestellt.

Wendy, Ute, Adrian & Aileen (von links nach rechts) arbeiten als selbständige Reinigungskräfte für Helpling in Berlin

Arbeitsverhältnis der Reinigungskräfte

Helpling ist ein Marktplatz zur Vermittlung von Reinigungskräften. Sie verfügen alle über einen Gewerbeschein und arbeiten auf selbständiger Basis. Dieses Arbeitsmodell ermöglicht den Reinigungskräften Flexibilität und Unabhängigkeit. Sie können frei entscheiden, welche Aufträge sie annehmen und so ihren eigenen Arbeitsplan erstellen.

Vorteile für die Reinigungskräfte: 99 Versicherung:

Haftpflichtversicherung für mögliche Schäden im Rahmen der Reinigung

99 Kurze Arbeitswege:

Individuelle Festlegung der jeweiligen Bezirke, Vermeidung von langen Arbeitswegen

99 Flexible Einsatzzeiten:

Eigenständige Einteilung der Arbeitszeiten, Erstellung eines eigenen Arbeitsplans

99 Rechtlich abgesichert:

Schwarzarbeit bei Helpling ist tabu

99 Unabhängigkeit:

Zugang zu einem stetig wachsenden Kundenstamm, keine Abhängigkeit von einzelnen Auftraggebern

99 Ansprechpartner:

Permanente Erreichbarkeit des Partner-Manager Teams

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Die Helpling Nutzer Bisher waren Reinigungsdienstleistungen oft ausgewählten Zielgruppen vorenthalten. Helpling möchte den Markt für haushaltsnahe Dienstleistungen demokratisieren. Egal ob Familien, Berufstätige, Studenten oder Rentner - jeder soll von dem einfachen und unkomplizierten Service profitieren können. Somit spricht Helpling mit seinem Service alle Nutzergruppen an.

Tom: Regelmäßiger Nutzer

Kerstin: Gelegentliche Nutzerin

Beruflicher Erfolg ist mir wichtig. Ich arbeite viel und habe wenig Freizeit. Nach der Arbeit fehlt mir die Lust und die Zeit, für Ordnung in meinem Zuhause zu sorgen. Es wäre schön, wenn das jemand für mich erledigen könnte.

Unsere Familie steht für uns an erster Stelle. Wir möchten jede freie Minute mit unseren Kindern verbringen. Dabei bleibt gelegentlich mal der Haushalt liegen. Somit sind wir über eine flexible, aber zuverlässige Unterstützung sehr dankbar.

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Vorteile für Kunden: 99 Bequem:

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Reinigungskräfte in 60 Sekunden online buchen und bargeldlos bezahlen

99 Schluss mit langen Castings:

Putzkräfte werden in einem mehrstufigen Verfahren von Helpling geprüft

99 Kein Papierkram mehr:

Übernahme der gesamten Administration

99 Flexibilität:

Einmalig oder regelmäßig buchbar, kurzfristige Buchungen bis zu 36h Vorlaufzeit

99 Versichert:

Alle Putzkräfte sind im Rahmen ihrer Reinigungstätigkeit haftpflichtversichert

99 Ansprechpartner:

Der Kundenservice steht täglich von 8 - 20 Uhr zur Verfügung

99 Steuerlich absetzbar:

20 Prozent des Rechnungsbetrags gibt es vom Finanzamt zurück

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Helpling in den Medien Wenn die Putzfrau zweimal klickt „Zuerst kauften die Konsumenten vor allem Bücher im Netz, dann Elektronik, inzwischen bestellen Sie auch Kleidung und Schuhe ohne Bedenken online. „Jetzt ist die Zeit reif für Dienstleistungen“, prophezeit Benedikt Franke, Gründer des Start-ups Helpling: Wir beginnen mit dem Markt für Reinigungskräfte.“

Putzfrauen-Portal der Bundesregierung stößt auf Kritik „Wir sind für eine Zusammenarbeit offen“, sagt Helpling-Chef Franke. Zweifel an einer staatlichen Plattform hegt er trotzdem: „Ich fürchte die Komplexität eines solchen Projekts wird unterschätzt.“ Der Staat solle daher lieber die Rahmenbedingungen anpassen. So könnte die steuerliche Absetzbarkeit der Putzfrauen von derzeit 20 Prozent auf 30 oder 50 Prozent wie in Frankreich oder Schweden erhöht werden.“

Eine Putzfrau für 12,90 Euro – ohne Schwarzarbeit „Am Ende winken bei Helpling 10,32 Euro die Stunde als Entgelt. Lohn wäre das falsche Wort, denn die Putzkräfte sind bei diesem Geschäftsmodell selbständig und müssen einen Gewerbeschein vorweisen. Damit umgeht Helpling zugleich die Frage nach der Mehrwertsteuer. Sie werde gar nicht fällig, erläutert Unternehmensgründer Benedikt Franke, weil die meisten Putzkräfte weniger als 17.500 Euro im Jahr verdienten. Dann fallen sie unter die Kleinunternehmer-Regelung des Umsatzsteuergesetzes und sind von der Zahlung befreit.“

Die Lieblings-Apps der Redaktion „Wenn Sie noch ein paar Tage bis zum Besuch Zeit haben, holen Sie sich doch mal eine Hilfe ins Haus. Mit der App „Helpling“ geht das mit ein paar Klicks – ohne, dass Sie vorher Bewerbungsgespräche für eine private Putzhilfe führen müssen. Ab 12,90 Euro pro Stunde (Mindestdauer 2 Stunden) vermittelt Helpling zertifizierte, geprüfte und versicherte Haushaltshilfen.”

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Die Helpling Gründer Philip Huffmann und Benedikt Franke kennen sich seit ihrem achten Lebensjahr und sind als Kölner Nachbarn groß geworden. Mit der Gründung der Latin American Media Group starteten sie 2010 ihr erstes Unternehmen. Beide waren frühe und begeisterte Nutzer von Taxi-Apps. Für sie lag es nahe, die Vorteile der On-Demand- Dienstleistungen auch für Hausarbeiten nutzbar zu machen. Anfang 2014 beschlossen sie deshalb, Helpling zu gründen.

Philip Huffmann

Benedikt Franke

Philip Huffmann verantwortet bei Helpling die Bereiche Operations und Produkt.

Benedikt Franke verantwortet bei Helpling die Bereiche Marketing, Finance und Human Ressources. Vor der Gründung der Latin American Group wirkte Benedikt er als COO für MyCityDeals, als Head of HR für Rocket Internet und hat verschiedene Startups unterstützt. Nach seinem Abschluss an der Universität Bayreuth und der ESCP London arbeitete er als Associate bei der Boston Consulting Group.

Zuletzt war er Interim Head of Product bei StyleHaul, dem führenden YouTube Netzwerk für Fashion und Lifestyle. Zudem unterstützte er verschiedene Gründer bei ihren Projekten und arbeitete als Head of Sales bei Gimigames. Philip studierte in Münster und Madrid.

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Svenja Gohlke

Head of Communications [email protected] Mobil: +49 (0) 178 60 58 647