predigtzettel - Vineyard Basel

24.11.2013 - die Welt mitgebracht? Nichts! Und wir ... gesagt habe: 2 Jeden Sonntag legt ihr bei euch zu Hause etwas auf die Seite, so viel jeder oder jede ...
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predigtzettel

24.11.13/Martin Benz

David

Werke der Barmherzigkeit – Genügsamkeit und

Der geschlossene Genug-Kreis

Grosszügigkeit

Werke der Barmherzigkeit  Genügsamkeit  Großzügigkeit  Grünlichkeit  Gerechtigkeit o o o o

wirtschaftliche Gerechtigkeit, politische Gerechtigkeit, Bildungsgerechtigkeit juristische Gerechtigkeit.

1. Genügsamkeit 

Spr.30,8: …lass mich weder arm noch reich sein! Gib mir nur, was ich zum Leben brauche! 9 Habe ich zu viel, so sage ich vielleicht: »Wozu brauche ich den Herrn?« Habe ich zu wenig, so fange ich vielleicht an zu stehlen und bringe deinen Namen in Verruf.



1Ti 6:6 Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist. 1Ti 6:7 Was haben wir denn in die Welt mitgebracht? Nichts! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie verlassen. 1Ti 6:8 Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.



Hebr. 13, 5: Hängt euer Herz nicht ans Geld und begnügt euch mit dem, was ihr habt. Denn Gott hat gesagt: »Ich werde dich nie verlassen und dich nicht im Stich lassen.«

2. Großzügigkeit 

2.Kor.8,14 sein: Im Augenblick habt ihr mehr als die andern. Darum ist es nur recht, dass ihr denen helft, die in Not sind. Wenn dann einmal ihr in Not seid und sie mehr haben als ihr, sollen sie euch helfen. So kommt es zu einem Ausgleich zwischen euch.



1.Kor.16,1 Ich komme jetzt zu der Geldsammlung für die Gemeinde in Jerusalem. Ihr müsst es so halten, wie ich es auch den Gemeinden in Galatien gesagt habe: 2 Jeden Sonntag legt ihr bei euch zu Hause etwas auf die Seite, so viel jeder oder jede entbehren kann. Bewahrt es auf; dann muss nicht erst gesammelt werden, wenn ich komme.



1.Tim.6,17ff: Ermahne die, die nach den Maßstäben dieser Welt reich sind, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott. - Denn Gott gibt uns alles reichlich, was wir brauchen, und wir dürfen es genießen. -Sie sollen Gutes tun, freigebig sein und ihren Besitz mit anderen teilen. Wenn sie so in guten Werken reich werden, schaffen sie sich einen sicheren Grundstock für die Zukunft und werden das wirkliche Leben gewinnen.

»Die Armut wurde nicht von Gott geschaffen. Die haben wir hervorgebracht, ich und du mit unseren Egoismus.« Mutter Teresa