predigt

14.8.2011 / Martin Benz BERGPREDIGT: Mat.5,33-37

Schwüre und Eide im Alltag • • • • •

Beamteneid Fahneneid der Soldaten Vereidigung der Politiker Vereidigung vor Gericht Religiöse Gelübde

Schwüre und Eide in der Bibel Ein Schwur war gleichzeitig ein Fluch

Schwurformeln • • •

bei Gott bei einer Autorität bei sich selbst (Selbstverfluchung)

Schwurformen • • •

Zerteilen von Opfertieren Erheben der Hände Die Hand zwischen die Beine

3. Mose 19,12 Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen und den Namen eures Gottes nicht entheiligen; ich bin der HERR. 4. Mose 30,3 Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, dass er sich zu etwas verpflichten will, so soll er sein Wort nicht brechen, sondern alles tun, wie es über seine Lippen gegangen ist.

Grundsatzidee der Bergpredigt • • • •

Viele alttestamentliche Gebote sind der gefallenen Schöpfung geschuldet Jesus formuliert Antithesen ich aber sage euch… Jesus formuliert wie es eigentlich gedacht war!

Authentisch leben 1. Verlässlichkeit 2. Wahrhaftigkeit Jakobus 5,12 Eins ist besonders wichtig, meine Geschwister: Schwört nicht! Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde, noch bei irgendetwas anderem. Euer Ja soll ein Ja sein und euer Nein ein Nein; andernfalls werdet ihr nicht bestehen können, wenn Gott Gericht hält.