Pilgernd auf dem Weg

PASSAU/HERRIEDEN. Die DJK will ihren Mitgliedern auf allen Ebenen ein ganzheitliches Angebot unter- breiten. Dazu gehören natürlich der. Sport, aber auch ...
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Ausgabe 7 / November-2018

Pilgernd auf dem Weg DJK-Landeswallfahrt mit 700 Sportlerinnen und Sportlern aus ganz Bayern PASSAU/HERRIEDEN. Die DJK will ihren Mitgliedern auf allen Ebenen ein ganzheitliches Angebot unterbreiten. Dazu gehören natürlich der Sport, aber auch Glaube bzw. Spiritualität und Gemeinschaftserleben. Durch die wachsende gesellschaftliche Bedeutung des Sports wächst auch für die Kirchen die Herausforderung, sich für den Sport und die Würde des Menschen einzusetzen. Der DJK-Landesverband Bayern ist seit Anbeginn seines Bestehens Brückenbauer zwischen Kirche und Sport. Vor diesem Hintergrund organisiert der DJK-Landesverband Bayern im dreijährigen Zyklus eine Landeswallfahrt, zu der Sportler aus allen Sportvereinen und auch interessierte Besucher in der Bevölkerung herzlich eingeladen sind. Im Gehen spürt man den Körper, im Hören der Frohbotschaft ist der Geist gefordert und die Liturgie berührt die Seele. Die Landeswallfahrt zielt genau in diese Richtung. Nach 1997 war heuer die Diözese Eichstätt erneut Gastgeber der Landeswallfahrt. Mit der örtlichen Ausrichtung wurde die Sportgemeinschaft TSV/DJK Herrieden e.V. betraut. Rund 700 Sportlerinnen und Sportler aus allen bayerischen Diözesen zogen singend und betend auf dem früheren Pilgerweg nach St. Salvator im Steinbachwald von Rauenzell nach Herrieden. In einem eigenen Wallfahrtsheft, erstellt von Pfarrer Richard Herrmann, wurden den anreisenden Busgruppen auch Besinnungselemente für die Busfahrt an die Hand gegeben. Sie befassten sich mit dem Thema „Einheit – Einheit von Körper, Geist und Seele, Einheit von Denken, Reden und Tun und Einheit der Christen“. Nikolaus Schmidt, der Präsident des DJK-Diözesanverbandes Eichstätt, begrüßte die Wallfahrer in Rauenzell, dann machte sich nach einem kurzen geistlichen Impuls der Wallfahrtszug auf den Weg nach Herrieden. Am Stadtrand Herriedens

Beeindruckendes Gemeinschaftserlebnis: Die Wallfahrtsspitze mit den drei Bannern (v.l.) der DJK-LV-Jugend, der gastgebenden Diözese Eichstätt und des DJK Landesverbandes. Die Fahnen schmückten auch den Altarraum beim Gottesdienst, dem Bischof Gregor Maria Hanke OSB vorstand. wurden die Pilger durch Stadtpfarrer Peter Hauf und den kirchlichen Dienst empfangen und zur Stiftsbasilika geleitet. Am Pfarrhaus begrüßte Bischof Gregor Maria Hanke OSB die Pilger. In seiner Predigt erläuterte der Bi-

schof, dass eine Wallfahrt den ganzen Menschen mit Körper und Geist anspreche und der Körper ein wunderbares Geschenk sei. Er zitierte die Hl. Theresia von Ávila mit den Worten: „Tue dem Körper etwas Gutes, damit der Geist Lust hat darin

Fotos: Holzinger

zu wohnen“. Der Oberhirte erinnerte auch an die Verantwortung im Sport und daran, dass die Einhaltung fester Regeln zur Persönlichkeitsentwicklung beitrage. Im Hinblick auf den umfangreichen Sport- und Spielbetrieb erinnerte der Bischof an die Freihaltung der Gottesdienstzeiten am Sonntag. Unter den vielen Wallfahrern waren auch hochrangige Persönlichkeiten des Sports, der Kirche und des öffentlichen Lebens vertreten. Der Sportgemeinschaft TSV/DJK Herrieden oblag die gesamte Organisation vor Ort. Dabei hatte sie auch dafür zu sorgen, dass die große Zahl der angereisten Teilnehmer nach dem Gottesdienst am Kirchplatz verköstigt werden konnte. Diese Aufgabe wurde mit Bravour gelöst. Nach einem erfüllten Tag traten die Wallfahrer ihre Heimreise an und nahmen positive Eindrücke aus der Altmühlstadt mit nach Hause.  Rudolf Eder n W W W. D JK . D E

DIÖZESANVERBAND/LANDESVERBAND 

Nr. 7 / November-2018

DJKler erleben Italien pur Mit dem Diözesanverband nach Venetien und in die Emilia Romagna PASSAU. Die Po-Ebene, Venetien und die Emilia Romagna waren heuer das Ziel der DJK-Studienreise. Vom Thermenhotel Helvetia in Abano Terme aus startete die Gruppe mit ihrem Reisebus sternförmig ihre Tagesausflüge nach Venedig, Bologna, Padua, in die Euganeischen Hügel, nach Vicenca und Verona. Immer dabei war Maskottchen „DJK Karli“, der nachfolgend von seiner ersten Italienreise erzählt: „Unser Klausi hat es wieder geschafft, dass 46 Frauen und Männer aus dem gesamten Bistum von Hutthurm aus starten konnten. Klaus Moosbauer heißt das DJK-Urgestein, das mir versprochen hat, dass ich immer vorne sitzen darf, gleich vor seinem Assistenten Ralph Müller und dem alten Domherrn Dr. Hans Wagenhammer, der uns jeden Tag seine geistreichen religiösen Morgenbetrachtungen mit auf den Weg gab. Erste Station war Venedig, die schwimmende Stadt. Die Ausflügler haben viel gesehen, aber groß war auch das Gedränge. Auch eine Rundfahrt mit einem Linienschiff durch den Canale Grande und die Lagune haben einige gemacht. Die eindrucksvolle Kathedrale San Marco haben nur ein paar besucht, weil man so lange anstehen hat müssen. Eine Rundfahrt startete auf dem Berg der Madonna di Monte Berico mit seiner wunderschöne Basilika. Wahre Hingucker waren immer wieder die Paläste, die aber teilweise recht renovierungsbedürftig ausschauten. Interessant war die Führung im historischen Bassano del Grappa, die natürlich mit einer Verkostung im Grappa-Museum verbunden war. Zur Abano Terme am Fuße der Euganeischen Hügel fuhren wir am nächsten Tag. Mich beeindruckten die

Der DJK-Karli hat es wieder einmal geschafft: Vor der Heimreise der DJK-Reisegruppe packte ihn Eva beim Krawatt‘l und sorgte dafür, dass er in den Mittelpunkt rückte. Landschaft, aber noch mehr die Fahrkünste unseres Busfahrers „Lois“. Alois Hirsch zauberte manchmal auf den engen Bergstrecken. Die Benediktinerabtei Praglia hab ich nur im Vorbeirauschen gesehen und das mittelalterliche Arqua Petrarca mit der Villa Barbarigo haben‘s dann ohne mich besichtigt. Am Nachmittag steuerten wir die Villa Sceriman inmitten der Weingärten an. Da sind‘s alle in den Hof gestürmt, dort gab es nämlich eine Weinprobe. Da ist es vielleicht zugegangen: G‘sungen hams, der Klausi und der Ralphi, aber auch der Kirchenwirt, der Franz Zacher, der wenigsten den Text konnte, und auch der Heisl Sepp machte kräftig mit. Das wunder-

Ein Passauer an der Spitze Florian Schenk neuer Landesjugendleiter PASSAU/BAMBERG. Im Bistumshaus St. Otto in Bamberg hat die bayerische DJK-Sportjugend ihren Landesjugendtag durchgeführt. Die 21 Delegierten aus den sieben bayerischen Diözesanverbänden diskutierten die Belange der sportlichen Jugendarbeit des christlich werteorientierten Sportverbandes.

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In der Landes-Jugendleitung selbst standen personelle Veränderungen an. Der bisherige Landesjugendleiter Simon Winter (DV Augsburg) ist seit Januar Bundesjugendleiter, die bisherige Stellvertreterin Claudia Skatulla (DV Passau) wird sich künftig auf ihre Aufgabe als Schatzmeisterin

schöne Bologna, Hauptstadt der Emilia Romagna, soll die größte Anzahl von Kathedralen, Türmen, gelegentlich auch schiefen und prächtigen Basiliken gehabt haben. Allein der stundenlange Aufenthalt im historischen Zentrum hat aber den DJK‘lern nicht ausgereicht, um alles mitzubekommen, was rund um die Piazza Maggiore zu sehen gewesen wäre. Tags darauf in Verona waren natürlich die weltberühmte Arena und das Andenken an Romeo und Julia besonders interessant. Auch am letzten Tag im nahen Padua durften wir mit dem Bus nicht ins Zentrum. Von der Basilika Santa Giustina ging es in die Basilika des Heili-

des DJK-Landesverbandes konzentr ieren. Präsident Edmund Mauser dankte den beiden für die engagierte Florian Schenk Mitarbeit und überreichte ein Präsent des Landesverbands. Bei den Wahlen wurde Rebecca

Foto: Heisl

gen Antonius, einem prächtigen Bau mit phantastischer Innenauskleidung. Das Grab von San Antonio, die Reliquienkammer und vieles mehr haben die Reisenden zutiefst beeindruckt. Beim letzten abendlichen Galadinner im Hotel hab ich von allen Seiten gehört, dass es allen gefallen hat. Ich hatte sogar den Eindruck, wenn der Wagenhammer Hans die tägliche geistliche Morgenbetrachtung anstimmte, wir wären auf einer Pilgerreise. Dazu passte auch der Gottesdienst in der St. Josef Kapelle, wo uns der Hans eine wunderschöne Predigt gehalten hat. Das nächste Mal bin ich deshalb sicher wieder dabei!“  Josef Heisl n

Mitlmeier (DV Würzburg) als Landes-Jugendleiterin wiedergewählt, Florian Schenk (DV Passau) rückt vom Stellvertreter zum Landesjugendleiter auf. Im Praxisteil stand das Thema „#durcheinanderlernen: Kulturelle Vielfalt im Sport“ auf dem Programm. Auch der Diözesanverband gratulierte dem neuen Landesjugendleiter herzlich und wünscht ihm ihm für diese Aufgabe alles Gute! n

AUS DEN VEREINEN

Nr. 7 / November-2018 

Bergmesse auf dem Dreisessel Familienwandertag des DJK-SSC Lackenhäuser lockt 500 Menschen auf den Gipfel

Kein Stein war mehr frei rund um die Nepomuk-Neumann-Kapelle bei der Bergmesse am Hochstein des Dreisessels. LACKENHÄUSER. Weit über 500 Besucher trafen sich zum Familienwandertag mit Bergmesse des DJK-SSC Lackenhäuser auf den Dreisesselberg an der Nepomuk-Neumann-Kapel-

le zur Messe, die von Pfarrer Wolfgang Hann aus Breitenberg zelebriert wurde. Dabei wurde auch das neue Gipfelkreuz gesegnet. Kurz vor 9 Uhr trafen sich die ers-

Foto: Hartl

ten Wanderer am Feuerwehrhaus Lackenhäuser, um den Dreisesselberg zu erklimmen. Es ging über Stock und Stein den Witikosteig entlang in gut 1,5 Stunden bei herrlichem

Verein macht sich für Jugend stark Jugendförderverein Hofkirchen mit vielen Aktivitäten HOFKIRCHEN. Um sich bei seinen Mitgliedern zu bedanken, die sich bei allen Veranstaltungen und Festen stets selbstlos und unentgeltlich engagieren, lädt der DJK-Jugendförderverein Hofkirchen alle zwei Jahre zu einem Vereinsausflug ein. Dieses Jahr ging es in die Flachau. Auf der Burg Hohenwerfen erfuhr man viel Wissenswertes über das Mittelalter. Beeindruckend war auch die imposante Greifvogelschau, die im Anschluss gezeigt wurde. Weiter ging es zu den

„Gollinger Wasserfällen“. Wer den etwas anspruchsvollen Aufstieg bis zur Quelle meisterte, wurde mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Ausgeruht und frisch gestärkt mit einem ausgiebigen Frühstück ging es tags darauf weiter zum Schloss Hellbrunn, wo die berühmten lustigen „Wasserspiele“ gezeigt wurden. Im Anschluss hatte man noch die Möglichkeit zur Schlossbesichtigung oder dem Schloss-Zoo einen Besuch abzustatten. Ein weiteres Ziel des DJK-Jugend-

Der Förderverein sorgt dafür, dass es der Jugend in Hofkirchen nicht langeweilig wird. Foto: Reichelt

Herbstwetter. Die Natur zeigt sich von ihrer besten Seite, alle erreichten das Ziel und waren zufrieden mit ihrer Leistung. Nebenbei füllte sich der große Dreisesselparkplatz bis auf den letzten Platz. Alle Plätze vor der Kapelle waren belegt und rundum war kein Stein mehr frei. Walter Bermann (Bürgermeister Neureichenau, Vorstand Waldvereinssektion Dreisessel und Ehrenvorstand vom DJK-SSC Lackenhäuser) brauchte bei seiner Begrüßung seine Freude über die große Zahl der Teilnehmer zum Ausdruck. Pfarrer Hann stellte bei seiner Predigt den Berg und den Menschen in den Mittelpunkt. Kein Mensch müsse vollkommen sein, betonte er. Jeder dürfe auch Schwächen haben. Berge seien Rückzugsorte. Von oben sehe die Welt ein wenig anders aus. Man könne hier in sich gehen und die Ruhe genießen. Die Spenden bei der Kollekte gehen heuer direkt an die Bergwacht. Die Messe wurde musikalisch von der Blaskapelle Neureichenau umrahmt und endete mit dem Hochsteinkreuzlied von Judith Stefan, es gab tosenden Applaus für die Künstlerin. Der Tag wurde noch genutzt, um weitere Wanderungen zum Steinernen Meer oder zum Dreiländereck zu machen. Und so mancher gönnte sich noch eine deftige Mahlzeit im Berggasthof beim Bergwirt. Es war eine gelungene Veranstaltung des DJK-SSC Lackenhäuser, waren sich die Besucher einig. Ludwig Hartl n

fördervereins war Linz. Man besuchte die Pöstlingsberg Grotte, die angrenzende „Miniaturstadt“ und den „Linzer Höhenrausch“ über den Dächern von Linz. Die Kinder waren vollends begeistert von diesem Ausflug. Eine großzügige Spende von 500 Euro zur internationalen Wallfahrt nach Rom erhielten die 2 Mädchen und 4 Jungs der Ministrantengruppe Hofkirchen vom DJK-Jugendförderverein Hofkirchen e.V. Das Geld wurde für zusätzliche Besichtigungen, Führungen und Eintritte eingesetzt. Mit einer netten Ansichtskarte und einem tollen Foto bedankte sich die Gruppe beim Verein. Regina Reichelt n

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AUS DEN VEREINEN 

Nr. 7 / November-2018

LG-Erfolg bei München-Marathon Passauer Leichtathleten freuen sich über mehrere Erfolge in der Landeshauptstadt

Das Goldene Marathon-LG-Quartett mit (v. li.) der Marathon-Siegerin und Bayerischen Meisterin Susanne Schreindl, dem Gesamtdritten bei den Männern und Bayerischem Meister Maxim Fuchs, dem dritten der Bayerischen Meisterschaften Stephan Fruhmann und Giovani Gonzalez Popoca, der das siegreiche LG-Team in der Mannschaft komplettierte. Foto: Kapfer PASSAU. Susanne Schreindl von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau hat den „Generali München Marathon“ gewonnen und holte sich gleichzeitig die Bayerische Meisterschaft. Mannschaftskamerad Maxim Fuchs wurde Gesamtdritter, sicherte sich ebenfalls den Bayerischen Titel und gewann zudem mit dem Team

der LG Passau auch die Bayerische Meisterschaft mit der Mannschaft! Zudem gab es an diesem „Goldenen LG-Marathon-Sonntag“ noch eine ganze Anzahl weiterer „Stockerlplätze“ und Top-Leistungen der vom vielfachen deutschen Meister Günter Zahn trainierten LG-Ausdauer-Asse beim diesjährigen „München-Ma-

rathon“, der bei spätsommerlichem Kaiserwetter über die Bühne ging und bei dem über 21.000 Teilnehmer aus insgesamt 110 Nationen am Start waren! Während Susanne Schreindl, Maxim Fuchs, Stephan Fruhmann, Giovani Gonzalez Popoca und das Brüder-Trio Andreas, Martin und Richard Friedrich den Marathon bestritten, Sascha Jäger und Axel Brand die Halbmarathon-Distanz liefen, Eva Schultz im 10-km-Rennen an den Start ging und die „Passauer Gang“ (Katharina Hobelsberger, Christian Teibrich, Cornelia Weinert und Mario Fraunhofer) die Marathon-Staffel bewältigte, hatten LG-Vorsitzender Peter Fahrnholz und sein Stellvertreter Siegfried Kapfer mit ihrem 22-köpfigen Helferteam an ihrer Erfrischungsstelle bei Kilometer 10,5 im Englischen Garten alle Hände voll zu tun, das vorbeiflutende „Läufermeer“ mit Getränken zu versorgen. Mit ihrem Ehemann Tobias, 2014 an gleicher Stelle selbst Sieger und Deutscher Marathonmeister, als Tempomacher und Begleiter ging Susanne Schreindl nach ihrem Debüt letztes Jahr in Frankfurt/M. in ihr zweites Marathonrennen. Die 27-jährige lief mit neuer persönli-

cher Bestzeit von 2:49:38 Stunden vor der Schweizerin Maren Tritschler (Basel Running Club BRC) und der Vorjahressiegerin Bianca Meyer (LG Stadtwerke München) über die Ziellinie im Münchner Olympiastadion! Den Titel der Bayerischen Marathonmeisterin 2018 gab es noch obendrauf! Maxim Fuchs arbeitete sich stetig nach vorne und lief als Gesamtdritter hinter Andreas Straßner (Art Düsseldorf Regulat Pro Team) und dem US-Armerikaner T-Roy Brown nach 2:35:08 Stunden ins Ziel und durfte sich zudem über den Bayerischen Meistertitel 2018 freuen! Hinter dem auf Platz 10 im Gesamtklassement einlaufenden Michael Harlacher (LC Aichach) belegte der zweite LG-Marathoni Stephan Fruhmann Rang 11 und sicherte sich in der Bayerischen Meisterschaft hinter Harlacher die Bronzemedaille und in seiner Altersklasse (AK) M 35 zudem die Vizemeisterschaft! Eine weitere Goldmedaille gab es in der Seniorenwertung, wo Stephan Fruhmann, Giovani Gonzalez Popoca und der München-Sieger von 2011 Richard Friedrich in 8:46:24 Stunden erfolgreich waren.  sk n

DJK-Jugendtennismeisterschaft ein Erfolg auf ganzer Linie Knapp 30 Teilnehmer messen sich auf dem Court PASSAU. Unter der Schirmherrschaft des Passauer Stadtrats Siegfried Kapfer richtete der DJK-Diözesanverband Passau zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder Jugend-Tennis-Meisterschaften aus. Für die knapp 30 Kinder und Jugendlichen, die DJK-Tennis-Fachwart Martin Skatulla zu diesen Titelkämpfen auf der Anlage des DJK-TC Passau-Grubweg begrüßen konnte, hieß es unter den fachkundigen Blicken der Eltern, Fans und Betreuer zwei Tage lang, „Spiel, Satz und Sieg“! Für die Organisation zeichneten der Grubweger Sportwart Florian Strecker und Jugendwart Oliver Kelnberger verantwortlich, die trotz der sonntäglichen Wetter-

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kapriolen das gesamte Turnier reibungslos über die Bühne brachten. Nach einer Vielzahl spannender und zum Teil auch sehr enger Matches konnte Martin Skatulla zusammen mit dem stellvertretenden DJK-Diözesanvorsitzenden Peter Schade und Stadtrat Siegfried Kapfer folgende Sieger und Platzierte ehren: U10-Kleinfeld: 1. Lucas Gering (DJK-TC Passau-Grubweg), 2. Aron Kazimi (DJK Neuburg/Inn), 3. Emily Svoboda (DJK-TC Passau-Grubweg); U 10-Großfeld: 1. Tim Boxrucker, 2. Stefan Kappmann, 3. Niko Lasarov, 4. David Svoboda (alle DJK-TC Passau-Grubweg); U 12 weiblich: 1. Lilli Magerl, 2.

So sehen Sieger aus: Die Verantwortlichen des Turniers freuen sich mit den erfolgreichen Nachwuchsspielern. Foto: DJK Lena Stajcic, 3. Jessica Gering, (alle DJK-TC Passau-Grubweg); U 14 weiblich: 1. Lena Fuchs, 2. Anna Kelbel, 3. Angelina Schiz, 4. Luisa Eckerl (alle DJK-TC Passau-Grubweg); U 14 männlich: 1. Daniel Brandstetter (DJK-.SV Thyrnau), 2. Vincent Gottwald (DJK-SV Bad Hö-

henstatt), 3. Alexander Kazimi, 4. Moritz Lamsfuß (beide DJK Neuburg/Inn), Sieger Nebenrunde U 14 männlich Bent Ritzer (DJK-TC Passau-Grubweg); U 18 weibl.: 1. Lea Aschenberger, 2. Lena Riederer, 3. Ivan Stajcic (alle DJK-TC Passau-Grubweg), 4. Julia Roth (DJK-TC Büchlberg)ks n