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allein kam der Glitter und Gla- mour der Prominenz nach Un- na – zwar nur ins Amtsgericht, aber immerhin. Nie waren so viele Fotografen und Fernseh- teams versammelt wie am Tag von Weidenfellers Zeugenaus- sage – allerdings fehlte für den. Star der rote Teppich. " % ". Ingrid Kroll. Aus dem auf Ein- dimensionalität.
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Unna

Westfälische Rundschau · Nr. 48 · RUN04

Samstag, 25. Februar 2012

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Flughafen Dortmund. Zwar wirklich erfolgreich nur im Randgruppenbereich des Unnaer Westens, sorgt die kraftvoll-dy voll-dynamische Umsetzung des ew ewig jungen Themas vom Auf un und Nieder jedes Jahr wieder für Begeisterung.

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 " $%&'"%"   Die Lichtkunst. Eine Diva, deren heller Glanz schon im ersten Teil einer vielversprechenden Serie die dunkelsten Katakomben funkeln lässt. Mutig inszeniert von den Autoren Kolter, Dunker, Jänig und Sinnreich, erstrahlt die Wandelbare mal im äußeren, grauen Gewand, dann aber auch wieder farblich verspielt changierend.

„Gemeinsam für das Wohl der Stadt“ – kein Neujahrsempfang der maßgeblichen Studios kam ohne diesen Gassenhauer aus.

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Völlig verdient an Eva Ziener, die ihren Film „Flucht ohne Ketten“ in Aggis Biergarten versetzte.

 "  & Jugendcafé Crossover. Nach Meinung einiger GALier so erfolgreich, dass sie, aber nur sie, eine Langfassung wollen.

Trommeln gehört zum Geschäft, wie bei Oskar und seiner Blechtrommel – die Bahn trifft aber den falschen Ton.

 "   Die Bahn. Durch den konsequent durchgeplanten Einsatz modernster Schalltechnik schafft sie es überzeugend, Anwohner entlang so mancher Gleise in den Genuss höchstwertiger Dolby-Surround-Effekte zu bringen.

 "   %"   Ingrid Kroll. Aus dem auf Eindimensionalität angelegten klassischen Politikverständnis solch eine breit angelegte Rolle zu geben, zeugt von hoher Professionalität.

 " &   '" Hier herrscht noch großes Rätselraten unter den Experten – Einigkeit besteht nur darüber, dass auch dieses Jahr der städtische Bauinspektor Michael Ott wiederum leer ausgehen wird. Seinem Lichtkonzept für die Innenstadt scheint noch der zündende Funke zu fehlen.

 "  $%&'"%"   Roman Weidenfeller. Mit ihm allein kam der Glitter und Glamour der Prominenz nach Unna – zwar nur ins Amtsgericht, aber immerhin. Nie waren so viele Fotografen und Fernsehteams versammelt wie am Tag von Weidenfellers Zeugenaussage – allerdings fehlte für den Star der rote Teppich.

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Die Indiso GmbH (SeniorenResidenzen). Unfassbar verwinkelt, mit Genre-Elementen des Krimis, aber auch des tragischen Sozialdramas versetzt: Ein Schurkenstück, das die Betrachter kopfschüttelnd ob der Realitätstreue zurücklässt.

 "     Unter Kennern kaum angezweifelt – vor allem nach dem denkbar knappen Scheitern der Favoriten in den letzten Jahren, wie etwa des hochgewetteten „Haus Nr. 20“: Dieses Jahr führt kein Weg vorbei am neuen C&A-Gebäude.

 "    " !  &  " % % Hier drehen Sie bitte Ihren eigenen Film.

Auch im Duo gern gesehen: beherrschte Männer.

 "    %"   Gerhard Meyer und Klaus Göldner. Herrlich in ihrer Authentizität und nah am verschrobenen Original – in ihrer Neuverfilmung des Klassikers „Männerwirtschaft“.

Für die Tonne, die SPD-Vorschläge – sagt der Sesamstraßen-Oskar.

 "  "" Die SPD. Im Umweltausschuss wollte die Partei souverän die Baumschnitt ... äh Baumschutzsatzung nicht weiter beschneiden und beschnitt sich bei der Abstimmung daher selbst.

 "  & "% Die Doku „Freibaden im Bornekamp“. Ein Dauerbrenner, erst vor kurzem mit der Zusage für weitere Episoden bis ins Jahr 2016 von der Politik verlängert. Die Macher wollen dann anhand der Besucherquoten über eine nochmalige Verlängerung entscheiden.

 "  % ' Andreas Tracz. Der einzige der Unnaer Laienspielschar, der es ins bundesweite Programm schaffte. Dank des enormen Budgets seiner Produktion für das geneigte Publikum unter der faszinierenden Maske zwar kaum noch wiedererkennbar, verzauberte er dennoch alle.

Ich versteh Dich, Helmut, ich kann auch nicht ohne -scheint dieser Oskar seinem Bruder im Geiste zuzurufen.

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„The Bridge of Howitown“. Was die Produktionsgemeinschaft aus Verwaltung und Bauausführenden in der Nachbargemeinde da in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten unter enormem Zeitdruck gestemmt hat, ist aller Ehren wert. Und die Bevölkerung stimmt mit den Füßen ab.

Helmut Scherer. Lange Jahre unterschätzt, hat sich der zielstrebige Charakterdarsteller vom einsamen Narren zum international beachteten Filmhelden gemausert. Sein Rücktritt vom lang angekündigten Rücktritt schiebt den Sturkopf wieder in das von ihm so geliebte Rampenlicht – er kann halt nicht ohne die große weite Welt.

Von Herzen gönnt die Redaktion von WR/WAZ unseren Nominierten die Statue für den Schrank zu Hause.

Fotos: ddp, dapd (2), rtl2, afp