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inem Konzert mit klassischen Weihger des Chores Freundschaft ein am m 17 Uhr in die Sankt-Gangolf-Kirteilt mit, dass der Eintritt kostenfrei soziale Zwecke gebeten wird.
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Sundern (nw). Der Männerkreis ndern trifft sich am Montag, 28. NoGemeindehaus Am Kartel zum Frühnhofer stimmt danach auf das Ren. Gäste sind willkommen.
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Café Alte Werkstatt berichtet Sken. November, ab 14 Uhr von seiner ntrittsgeld wird nicht erhoben.
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t einer Pressemitteilung der Polizei sieben Tagen keinen Wohnungseineben, 15 waren es im Kreisgebiet.
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framsiek 3, um 17 Uhr. Alle anderen Termine beginnen um 18.30 Uhr: Dienstag, 29. November, Familie Zmuda, Falkendieker Straße 24, Schweicheln; Mittwoch, 30. November, Familie Wunram, Mörikeweg 5, Lippinghausen; Donnerstag, 1. Dezember, Haus Stephanus, Bertolt-BrechtStraße 11, Eilshausen; Freitag, 2. Dezember, Familie Heinrich, Kaiserweg 18, Schweicheln; Montag, 5. Dezember, Familie Goldstein, Ringstraße 6, Schweicheln.
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Tempo-30-Schild aus Richtung Bahnhaltepunkt kommend durch eine größere Tafel (840 mal 840 Millimeter) ersetzt werden könnte. Vorhandene Piktogramme „30“ könnten erneuert werden. Auch ein Verbot für Lkw über 3,5 Tonnen mit dem Zusatz „Anlieger frei“ werde von den Fachbehörden mitgetragen. Außerdem, so der Vorschlag, könnten die Berliner Kissen „ertüchtigt werden“. Die Ausschussmitglieder beraten darüber am Montag ab 18 Uhr im Rathaus.
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in den frühen Abendstunden ein. Bis zum 7. Januar soll der Baum stehen bleiben. Mit Bratwürstchen und Getränken feierten die AWO-Mitglieder am späten Freitagnachmittag vor Ort. Anwohnerin Ursel Stockdreher hatte dafür wieder einen Raum zur Verfügung gestellt. FOTO: KG
SAMSTAG/SONNTAG 26./27. NOVEMBER 2016
BefZ_\edXibjg\e[\1 Warum ein kleiner Junge aus Ungarn dem 21-jährigen
Fabian Kreisler aus Oetinghausen sein Leben verdankt Von Patrick Albrecht
¥ Oetinghausen. Im Spätsommer bekam Familie Kreisler Post. Auf dem Briefumschlag: das Logo der Deutschen Knochenmarkspenderdatei, kurz: DKMS. Drei Jahre zuvor hatte sich Sohn Fabian (21) dort per Blutabnahme als Stammzellenspender typisieren lassen. Jetzt kam die Anfrage, er wurde tatsächlich gebraucht. Mit seiner Geschichte möchte er jetzt anderen öffentlich Mut machen. Zu Beginn des Jahres 2012 hatte die DKMS an Fabians damaliger Schule, dem Friedrich-List-Berufskolleg in Herford, eine Typisierungsaktion gestartet. Anlass dafür war die Leukämieerkrankung eines Mitschülers aus Bünde. Nur eine Minderheit seiner Klassenkameraden habe sich damals registrieren lassen, sagt Fabian bedauernd. „Ich möchte daher mit meiner Geschichte anderen Mut machen, sich ebenfalls typisieren zu lassen.“ Denn später erfuhr er, dass seine Spende einem Jungen aus Ungarn womöglich das Leben gerettet hat. Dabei muss eine Typisierung nicht zwingend über eine Blutabnahme erfolgen, erklärt Fabian. Eine einfache Speichelprobe, die man der DKMS per Post auf einem Wattestäbchen zusendet, genügt ebenfalls.
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