NLP%20Svensson.pdf

10.06.2012 - Die „Meta-Modell"-Muster des NLP. Modul 5: Der NLP-Coaching-Prozess . Abgrenzung: Beratung - Coaching - Therapie . Das T.O.T.E.-Modell.
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IN T E R N A T IO N A L

L A B O R A T O R Y

M E N TA L S P A C E R E S E A R C H

(IL M S R )

P 39536

DVNLP" Deutscher Verband tor Neuro-Lrngursrlsches Programmieren eu

Hiermit wird bestätigt daß

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DVNLP — Qualitätssiegel

i & $ & e nsson

im Rahmen eines — entsprechend den Ausbildungsrichtliniendes „Deutschen Verbands für Neuro-Linguistisches Programmieren" (DVNLP e.V.) durchgeführten — NLP-Practitioner-Programms die erforderlichen Kompetenzen in den K o m m u nikationstechniken und Veränderungsmethoden des

Neurolinguistischen Programmierens (NLP) erworben sowie deren Anwendung im Zuge eines Testings in Theorie und Praxis erfolgreich demonstriert l'at. He inn der Fortbildun: 26. lviärz 2011

En d e der Fortbildun:10. Juni 2012

An a h l der Fortbildun sta e:24

Un te r richtsstunden: 196 h

Das Lehr-, Forschungs- und Ausbildungsin stitut „NLP Berlin-Brandenburg" verleiht dem Inhaber dieser Urkunde daher in Übereinstimmung mit den Zertifizierungsrichtlinien des DVNLP e.V. das Recht, den folgenden Titel zu führen:

X t e-I

e W C T IT I a + E a

OV + L I

The International Lahoratorv For Ment:>l «h R es a rc l l I S R

NLP

Berlin, den 10. Juni 2012

walker tDi 1.-Psvch.)

Wolfgan

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tp .- P s y ch.), NLP-Lehrtrainer, DVNLP

Fol ende Inhalte waren Ge enstand theoretischer Erläuterun en Präsentationen Demonstrationen und raktischer Übun en Modul 1: Eine kurze Geschichte des NLP . Wo steht das NLP heute? . Vorbilder, Begründer und Entwickler des NLP . Frühe Einflüsse auf das NLP . Fritz Perls, Virginia Satir, Milton H. Erickson, Gregory Bateson . Das K o mmunikationsmodell d e s NLP . Das Info r m ationsverarbeitungsmodell d e s NLP Gestaltungsprozesse . Wahrnehmungsfilter . Sensorische Submodalitäten . Die Vorannahmen des NLP . Meta-Programme (sorting styles) . Die Logischen Ebenen (nach Robert Dilts) Modul 2: NLP-Grundfertigkeiten 1: Nonverbale Wahrnehmung . Fokussierte und periphere Wahrnehmung . Neuronale Verarbeitung, Aufmerksamkeit und S e hen . S i n nlich spezifische Wahrnehmung versus Interpretation . I n terpretationen, Projektionen und B edeutungszuschreibungen . S i nnlich spezifische Wahrnehmung . Sinnl i c h spe z i fische Be s c hreibung . Nonv e r bale Zug a ngshinweise Augenbewegungsmuster .Das Standard-Diagramm . Evozieren von Augenbewegungsmustern . Weitere nonverbale Zugangshinweise . V o raussetzungen rückgekoppelter Kommunikation . Da s K onzept der

Physiologiewechsel . Der Nutzen rückgekoppelter Kommunikation . Der Prozeß des Kalibrierens Modul 3: N L P -Grundfertigkeiten 2: N o n verbale Kommunikation und d e r A u f b au v o n „Rapport" Grundelemente der K o mmunikation . S i nnesspezifische Prädikate . Ü b ersetzung sinnesspezifischer Prädikate . Tragfähigen „Rapport" entwickeln . Das Phänomen des „Rapports" . Das Konzept des „Pacings" Spiegeln und Überkreuz-Spiegeln . Der Nutzen guten „Rapports" -

Modul 4: NLP-Grundfertigkeiten 3: Das Pacing und Leading von Zuständen . Das Konzept der „Zustände" Feedback-Orientierung" vs. „Feedforward-Orientierung" . Der Begriff des „Leading" . Das Prinzip des „Pacing und Leadings" . NLP-Grundfertigkeiten 4: Das „Meta-Modell" „Modelle der Welt" erkunden und erweitern . Das „Meta-Modell" de r S p r ache - Entstehungsgeschichte un d G r u ndprinzipien . „Chunking" Abstraktionsebenen der Sprache . Die „Meta-Modell"-Muster des NLP -

Modul 5:Der NLP-Coaching-Prozess . Abgrenzung: Beratung - Coaching - Therapie .Das T.O.T.E.-Modell als Grundlage des klassischen NLP-Coaching-Prozesses . Der klassische NLP-Coaching-Prozess (Zielarbeit) . Das Modell der „Logischen Ebenen" nach Robert Dilts, Logische Ebenen — Hierarchie oder Netzwerk? . Die „Logischen Ebenen" und ihr Bezug zur Diagnostik . Kurzdiagnose der in ein Problem involvierten „logischen Ebenen" . Logische Ebenen und Entwicklungspsychologie . Logische Ebenen, Neurologie und Ebenen der Veränderung . Die „Integration der Neuro-Logischen Ebenen" (Neuro-Logical Level Alignment) . Zeitlinienstrukturen und das Konzept des „mentalen Raumes" . Zeitlinienstrukturbedingte Probleme bei der Umsetzung von Zielen . Motivation, Handlungsirnpuls und Zeitlinienstruktur . Indikatoren für Fehlgeformtheiten der „Zeitlinienstruktur" . Modul 6: NLP-Grundfertigkeiten 5: Das „Milton-Modell" der Sprache — der Gebrauch trancefördernder Sprachmuster . Entstehungsgeschichte und Grundprinzipien . Das Prinzip der „Transderivationalen Suche (TDS)" . Anwendungsbereiche des „Meta-Modells" und des „Milton-Modells" . „Trance" im Verständnis der Ericksonianischen Hypnotherapie . Allgemeine Zugänge zum „Tranceerleben" . Trance-lndikatoren, Die a ufmerksamkeitsorientierende F u n k tion v on Spr a ch e . V erg a n genheits-, G e g enwarts- u n d Z ukunftsorientierung .Feh l e rorientierung v e r su s Z i e lorientierung . Psy c h isches L e i de n al s „problemorientierter Trancezustand" . Typische „Problemtrance"-Sprachmuster . Das Konzept der „Ichstärkenden Suggestionen" . Typische Sprachmuster im Rahmen formaler Tranceinduktionen . Umgang mit Störungen bei der Tranceinduktion . Die „Up-Time"-Trance als Voraussetzung effektiver Arbeit mit NLPMustern . Die Sprachmuster des „Milton-Modells" . NLP-Grundfertigkeiten 6: Das Setzen und Utilisieren von Ankern . Prinzipien und Techniken . Die Allgegenwärtigkeit von „Ankern" . Die Verwendung des „Anker"Konzepts im NLP . Die Technik des „Ankerns" . Kriterien für die Exzellenz eines Ankers . Das Ankern von „Zuständen" durch Berührung . D i e V A KOG-Hypnose . D e r A u fbau vo n R e ssourcen durch „V/KSynästhesien" . Anker stapeln . Anker integrieren . Modul 7: Allgemeine Rahmenmodelle NLP-basierter therapeutischer Veränderungsarbeit . „Unspezifische Wirkfaktoren" in der Veränderungsarbeit . Die therapeutische Beziehung . Therapeutische Kontexte als „nicht-alltägliche Stätten der H eilung" . De r „ B ehandlungsmythos" . Th e r apeutische Verfahren und A ktivitäten . E i n „Phasenmodell der therapeutischen Begegnung" . Lösungsorientierte Modelle zur Klassifizierung typischer Klientenanliegen . Problemtypus 1: Unerwünschtes Erleben . P r oblemtypus 2: Kommunikations- und Beziehungsprobleme . Pr o b lemtypus 3: I n nere Konflikte . P r oblemtypus 4:

Psychiatrische Probleme, Leitlinien für das therapeutische Erstgespräch . Klinische NLP-Methoden 1: NLPbasierte Veränderungsmethoden für den Umgang mit unerwünschtem Erleben . Das klassische „Change History" . Die „strukturierte Regression" . Zur theoretischen Grundlage der „strukturierten Regression" . Das „Change History" mit strukturierter Regression . Das Wirkprinzip des „Change History mit strukturierter Regression" Modul 8: Die „Phobie-/Trauma-Kurzbehandlung" („ Kino"-Technik) . Das Wirkprinzip der „Phobie-/TraumaKurzbehandlung" („ Kino-Technik" ) . Die „visuell-kinästhetische Submodalitätenarbeit" . W eltbilder und Paradigmata . Tastsinn, Empfindung, Fühlen und Denken — eine pragmatische Unterscheidung . Die „Kriseninterventions-Technik" Modul 9: K l i nische NLP-Methoden 2: N L P -basierte Veränderungsmethoden für d e n U m g ang m i t Beziehungsproblemen . Da s K o nzept der W ahrnehmungspositionen . Das „ Erkunden v o n Wahrnehmungspositionen" . Das „Soziale Panorama" — eine Einführung in die Grundlagen . Soziale Beziehungen im klassischen NLP . T h eoretische und historische Hintergründe , D a s K o nzept der „Kalibrierten Schleifen" . NLP-Veränderungsarbeit mit sozialen Systemen . G egenstandsbereiche des „Sozialen Panoramas" . „Soziales Panorama" und Entwicklungspsychologie . „Soziales Panorama" und therapeutische Veränderungsarbeit . Zum Begriff der „Personifikation" . Grundlegende Merkmale von „Personifikationen" . Submodalitäten im „Sozialen Panorama" . T ypen vo n „ Personifikationen" . Die Kommunikationskanäle des „Sozialen Panoramas" . Wichtige Ergebnisse der Forschungen im „Sozialen Panorama" . Sensorisch basierte Diagnostik - das „Modellieren des Allgemeinen Sozialen Panoramas" . Der „New Capability Generator"' . Die „Veränderung eines Spezifischen Sozialen Panoramas" Modul 10: Fortgeschrittene Arbeit im Sozialen Panorama . Selbstbildarbeit . Ein positives Selbstbild schaffen . Der Zeitcode des Gehirns , E i nschränkende Glaubenssätze erkennen und verändern . Bilokationen auflösen . Die Analyse und Veränderung von Familienpanoramen Modul 11: Klinische NLP-Methoden 3: NLP-basierte Veränderungsmethoden für den Umgang mit Konflikten . „Problemzustände" (stuck states) und Veränderungsarbeit . NLP und Semantik . Sprache als Ankersystem . Bedeutung und B e zugsrahmen . B e d eutungszuschreibung und E r leben . D i e S t r uktur verarmter Bedeutungszuschreibungen: Komplexe Äquivalenzen . Semantische Interventionen: „Bedeutungsreframing" und „Kontextreframing" (Indikationen) . Das therapeutische „Bedeutungsreframing" . Das therapeutische „Kontextreframing" . Das Konzept „Kongruenz — Inkongruenz" . Theoretische Konzepte zur Phänomenologie inkongruenter Kommunikation . Virginia Satirs Modell „inkongruenter Kommunikationsformen" . Das Konzept der Palo-Alto-Gruppe „Inhaltsebene" und „ Beziehungsebene" . B a n dlers un d G r inders Konzept „gleichwertiger Para-Botschaften" . Das Erkennen von „Inkongruenzen" . Das „Teile"-Modell des NLP . Der therapeutische Umgang mit Inkongruenzen . NLP-Methoden zur Auflösung von Konflikten (Indikationen) . Das Konzept des „Unbewußten" im NLP . Unbewußte Prozesse und ideomotorische Bewegungen . Die „Kommunikation mit dem Unbewußten" . Das „Six-Step-Reframing" . Zum Umgang mit Störungen und I nterferenzen . G r u ndprinzipien: Flexibilität, sinnliche W ahrnehmung un d Z i e lorientierung . D a s „Konfliktintegrations-Modell" . Ursachen für Konflikte auf Ebene der Glaubenssätze, Werte und Identität . Hinweise auf Inkongruenzen auf der Ebene von Glaubenssätzen, Werten und Identität . Die „Verhandlung zwischen zwei Teilen" -

Modul 12: „Strategiearbeit" — Mikroanalysen mentaler Prozesse . Grundmodelle der NLP-Veränderungsarbeit: Das „Submodalitäten"-Modell . Das „Reiz-Reaktions"-Modell . Das „Ursache-Wirkungs"-Modell . Das „Teile"Modell . Das „Strategie"-Modell . „Strategien" und das Modellieren spezifischer Fähigkeiten . Die „visuelle Buchstabierstrategie" . Die „phonetische Buchstabierstrategie" . „Strategieanalysen" im therapeutischen Kontext . Rückkopplungsschleifen in „Problemstrategien" . Unscharfe Funktionen (fuzzy functions) . Typen „ unscharfer Funktionen" . D i e E v o kation un d E l izitation v o n „Strategien" . D i e A n a lyse e i ner „Problemstrategie" . Metaphern . Grundprinzipien der Metaphernbildung Das Curriculum und da s Z e rtifizierungsverfahren der Ausbildung entsprachen den aktuellen Vorgaben des „Deutschen Verbands für N euro-Linguistisches Programmieren" (DVNLP). Die Zertifizierung erfolgte im Namen des „International Laboratory For Mental Space Research" (ILMSR)/ NLP Berlin-Brandenburg. Ausbildungsleitung: Wolfgang Walker (Dipl.-Psych. / NLP-Lehrtrainer, DVNLP/ Psychosystemischer Coach, DVNLPt/ Social Panorama Consultant, Heilpraktiker für Psychotherapie, Gründer des Ausbildungs- und F o rschungsinstituts "NLP Berlin-Brandenburg" ). Gasttrainer: Lucas Derks (Niederlande)