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22.05.2017 - olf.de. Ausgabe 18 | Saison 2016/2017 | Relegation, Hinspiel | Do., 25.05.17 | 20.30 Uhr. Zu Gast ... etwas mehr als 88 Minuten im Plan und haben unser Ziel nur ..... in den vergangenen Monaten viele wertvolle Erfahrungen.
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Wölfen Unter

Ausgabe 18 | Saison 2016/2017 | Relegation, Hinspiel | Do., 25.05.17 | 20.30 Uhr

Zu Gast

WWW.VFL-WOLFSBURG.DE

19527FS1703

Anstoß | 3

Liebe VfL-Fans, verehrte Gäste, liebe Fußballfreunde, wir heißen Sie herzlich Willkommen in der Volkswagen Arena zu unserem letzten Heimspiel der Saison. Es ist eine Partie, die wir Ihnen und uns gerne erspart hätten, doch durch die Niederlage in Hamburg und das Abrutschen auf Platz 16 müssen wir nun in der Relegation nachsitzen. In zwei Spielen gegen Eintracht Braunschweig, um alles oder nichts‘ hat unsere Mannschaft es aber zum Glück noch selbst in der Hand, den Verbleib in der Bundesliga zu sichern. Dass uns das nicht bereits am vergangenen letzten Bundesliga-Spieltag in Hamburg gelungen ist, ist ärgerlich und enttäuschend. Umso mehr, da uns 6.000 Fans in den Norden begleitet hatten und wieder optisch und akustisch wie eine Eins hinter dem Team von Cheftrainer Andries Jonker standen. An dieser Stelle wollen wir im Namen des gesamten VfL Wolfsburg noch einmal Danke sagen für die grandiose Unterstützung, die wir gerade in den vergangenen Wochen erfahren haben und die uns immer wieder aufgebaut und Kraft gegeben hat. Euer Support, liebe VfL-Fans, ist erstklassig und unsere Mannschaft wird alles dafür tun, Euch nicht noch einmal zu enttäuschen. In den zwei Relegationsspielen geht es einzig und allein darum, zu gewinnen. Egal wie. Bedingungsloser Einsatz, Leidenschaft und Moral sind jetzt von jedem Einzelnen mehr denn je gefordert. Wenn die Spieler sich auf dem Platz in den beiden Partien so verausgaben und für Grün-Weiß alles geben, wie es die Fans auf den Rängen mit ihrer Anfeuerung seit Monaten tun, kann es am Ende der zwei Partien nur einen Sieger geben und der heißt VfL Wolfsburg. Unser ganzer Fokus gilt jetzt den beiden Spielen gegen Braunschweig. Im Anschluss daran werden wir natürlich gemeinsam mit der Sportlichen Leitung die Saison aufarbeiten und die Weichen dafür stellen, dass es künftig wieder bergauf geht und unsere Fans wieder stolz auf ihr Team sein können. Bis dahin heißt es aber noch zweimal 90 Minuten Vollgas geben, denn wir alle haben ja bekanntlich nur ein Ziel: Niemals, niemals absteigen.

Wolfgang Hotze

Dr. Tim Schumacher

Geschäftsführer Sport, Medien und Kommunikation, Controlling und Finanzen, Sprecher der Geschäftsführung

Geschäftsführer Recht und Compliance, Beschaffung und Personalwesen

Als Dank für die grandiose Fan-Unterstützung in den letzten schwierigen Wochen und Monaten liegt dieser Ausgabe auf den Seiten 12 und 13 ein Poster bei.

Unter Wölfen

Spielmacher | 5

„Wir schaffen das“ Am 27. Februar dieses Jahres trat Andries Jonker sein Amt als Cheftrainer bei den Wölfen an und hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, einer am Boden liegenden Mannschaft neues Leben einzuhauchen. Im letzten Saisondrittel holte der Niederländer aus den zwölf Partien 15 Punkte und damit einen Punkteschnitt, der hochgerechnet auf eine ganze Saison für einen Platz im gesicherten Mittelfeld ausreichen würde. Doch die Hypothek der geringen Punkteausbeute zuvor erwies sich als zu groß, so dass der VfL nun in der Relegation nachsitzen muss. Vor den Partien gegen Eintracht Braunschweig verriet der Cheftrainer im Interview mit „Unter Wölfen“, warum er überzeugt ist, dass der VfL in der Bundesliga bleibt. Andries Jonker, kurz vor Ende erzielte der HSV am vergangenen Samstag den Siegtreffer und schoss den VfL damit in die Relegation. Wieviel Aufbauarbeit mussten Sie danach bei Ihren Profis leisten? Andries Jonker: Natürlich war die Enttäuschung im ersten Moment und auch am Tag danach noch riesig, dass wir es nicht geschafft haben, am letzten Spieltag den Klassenerhalt perfekt zu machen. Die Chance war da, wir haben in Hamburg über weite Strecken eine gute Leistung gezeigt und hatten auch die Möglichkeiten, endgültig alles klar zu machen. Das haben wir leider versäumt und daher müssen wir uns die Niederlage selbst zuschreiben. Aber wir lagen etwas mehr als 88 Minuten im Plan und haben unser Ziel nur denkbar knapp verpasst. Daher haben wir noch in der Kabine damit begonnen, unsere Spieler aufzubauen. Und schon am Sonntag hat man gemerkt, dass sich die Stimmung im Team wandelt und aus Niedergeschlagenheit der unbedingte Wille geworden ist, die beiden Relegationsspiele zu gewinnen und die Klasse zu halten. Was macht Sie optimistisch, dass der VfL den Klassenerhalt schafft? Jonker: Die Mannschaft hat in den vergangenen Wochen immer wieder gezeigt, was für eine große Qualität in ihr steckt und was sie zu leisten im Stande ist. Natürlich gab es immer wieder Rückschläge, sei es durch Verletzungen, Unter Wölfen

Sperren oder auch durch unglückliche Niederlagen oder Punktverluste, aber das Team hat schon lange verstanden, in was für einer Situation wir uns befinden und den Kampf gegen den Abstieg angenommen. Alle Spieler sind einzig und allein darauf fokussiert, dass der VfL Wolfsburg weiter in der Bundesliga bleibt und arbeiten hochkonzentriert und mit viel Leidenschaft und Engagement im Training. Das wird sich auszahlen und daher bin ich nach wie vor zu 100 Prozent davon überzeugt, dass wir das schaffen und die Klasse halten. Das schulden wir alleine schon unseren Fans. 6.000 haben die Wölfe nach Hamburg begleitet. Wie wichtig ist diese Unterstützung? Jonker: Sehr, sehr wichtig. Es ist unglaublich, was unsere Fans speziell in den letzten Wochen und Monaten geleistet haben und wie sie noch immer hinter uns stehen. Sie geben uns absolute Rückendeckung und sind immer für uns da, egal, wie ein Spiel ausgegangen ist. Hier in Wolfsburg ist etwas Einmaliges entstanden zwischen den Fans, dem Verein und der Stadt. Alle stehen zusammen und wollen unbedingt, dass der VfL erstklassig bleibt. Dieser Zusammenhalt ist im Kampf um den Klassenerhalt unser großes Plus und dafür können wir den Fans gar nicht genug danken. Schon alleine für sie wollen wir heute im Heimspiel den ersten Schritt machen und dann am kommenden Montag endgültig den Klassenerhalt feiern.

6

Rückpass | 7

Bundesliga, 33. Spieltag

VfL Wolfsburg – Borussia M’Gladbach 1 : 1 (0 : 1) Es läuft die Nachspielzeit in der Volkswagen Arena. In der letzten Aktion des Spiels erwischt der ausrutschende Jannik Vestergaard die scharfe Hereingabe vom beherzt nach vorne stoßenden Luiz Gustavo – allerdings unabsichtlich – mit der Hand und verhindert so die freie Schussbahn für den dahinter lauernden Mario Gomez, der das Leder dann letztlich nicht mehr an Borussen-Keeper Yann Sommer vorbeispitzeln kann (Bild). Zu diesem Zeitpunkt sind die anderen Partien des vorletzten Spieltags bereits alle beendet. Nachdem der VfL beim Stande von 1:1 gegen Gladbach fast schon endgültig gerettet schien, ehe Pierre-Michel Lasogga auf Schalke in der Nachspielzeit zum 1:1 für den Hamburger SV traf und die Grün-Weißen damit wieder in Zugzwang brachte, kam in der 78. Minute der große Regen. Und eine knapp halbstündige Unterbrechung. Und das ausgerechnet in einer Phase, in der die Wölfe drauf und dran waren, die Partie gegen die Fohlen nach zwischenzeitlichem Rückstand durch Vestergaard (24.) und dem Ausgleich von Gomez (58.) endgültig zu ihren Gunsten zu drehen. So aber musste die Jonker-Elf zunächst einmal das Unwetter abwarten, das dem taumelnden Gast vom Niederrhein die Gelegenheit gab, sich wieder zu sammeln. Auch dadurch verpassten die Wölfe am Ende den entscheidenden Befreiungsschlag.

Unter Wölfen

8

Rückpass | 9

Bundesliga, 34. Spieltag

Hamburger SV – VfL Wolfsburg 2:1 (1:1) Das letzte Ligaspiel 2016/ 2017 wurde für die Wölfe noch einmal zu einem Spiegelbild einer verkorksten Saison. Im ausverkauften Volksparkstadion dominierten die Grün-Weißen – lautstark nach vorne gepeitscht von 6.000 mitgereisten VfL-Fans – die Partie, erspielten sich gute Chancen und gingen durch einen schönen Kopfballtreffer von Robin Knoche auch früh verdient in Führung (23. Minute, Bild). Die Stimmung unter den HSV-Fans begann zu kippen, die gellenden Pfiffe gegen das eigene Team häuften sich, der VfL schien auf dem besten Weg zum Klassenerhalt zu sein. Doch dann belebten die Wölfe durch einen unnötigen Ballverlust, den Filip Kostic eiskalt zum Ausgleich nutzte, die bis dahin völlig konsternierten Hanseaten (32.). Der HSV agierte in der Folge mutiger, die Wolfsburger hatten aber weiterhin mehr vom Spiel und die besseren Torchancen. Allerdings nutzten die Wölfe, wie so oft in dieser Saison, auch hochkarätige Möglichkeiten nicht und wurden dafür bitter bestraft, als zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit der gerade erst eingewechselte Gian-Luca Waldschmidt zum 2:1 für den HSV einköpfte (88.). Der VfL rannte zwar noch einmal mit aller Macht gegen die drohende Niederlage an, konnte aber die Pleite und den Absturz auf Rang 16 nicht mehr verhindern.

Unter Wölfen

10 | Standards

Bundesliga-Spielerstatistik 2016/2017 Bundesliga-Spielerstatistik 2016/2017 Spieler

Einsätze

Einwechslung

Auswechslung

Tore

Assists

1

Diego Benaglio

14

-

-

-

-

1

-

-

Sp. Min.

2

Philipp Wollscheid

7

1

-

-

-

-

-

-

541

5

Jeffrey Bruma

20

-

1

1

-

6

-

1

1.718

6

Riechedly Bazoer

12

-

5

-

1

5

-

-

972

8

Vieirinha

21

8

10

-

-

3

-

-

1.217

1.260

9

Paul-Georges Ntep

10

5

4

-

2

-

-

-

501

10

Yunus Malli*

16

3

5

1

1

1

-

-

1.176

11

Daniel Didavi

18

7

11

4

3

-

-

-

988

13

Yannick Gerhardt

27

2

2

-

3

5

-

-

2.214

14

Jakub Blaszczykowski

28

8

9

-

3

2

-

-

1.689

15

Christian Träsch

11

4

1

-

1

-

-

-

694

17

Borja Mayoral

19

16

3

2

-

1

-

-

374

18

Victor Osimhen

2

2

-

-

-

1

-

-

45

20

Max Grün

-

-

-

-

-

-

-

-

-

21

Jannes Horn

13

3

1

-

2

2

-

-

974

22

Luiz Gustavo

27

1

1

-

-

6

1

-

2.344

23

Josuha Guilavogui

19

2

3

-

1

6

-

-

1.541 295

24

Sebastian Jung

4

-

3

-

1

-

-

-

25

Ashkan Dejagah

-

-

-

-

-

-

-

-

-

26

Justin Möbius

2

2

-

-

-

-

-

-

47

27

Maximilian Arnold

32

4

5

2

3

9

-

-

2.422

28

Koen Casteels

20

-

-

-

-

3

-

-

1.800

29

Amara Conde

-

-

-

-

-

-

-

-

-

30

Paul Seguin

22

7

7

1

1

3

1

-

1.321

31

Robin Knoche

23

2

2

1

1

2

-

-

1.870

33

Mario Gomez

33

1

5

16

1

4

-

-

2.854

34

Ricardo Rodriguez

24

1

2

2

3

1

-

-

2.019

36

Phillip Menzel

-

-

-

-

-

-

-

-

-

38

Ismael Azzaoui

-

-

-

-

-

-

-

-

-

40

Robin Ziegele

-

-

-

-

-

-

-

-

-

41

Hendrik Hansen

1

1

-

-

-

-

-

-

83

Josip Brekalo**

4

4

-

-

-

-

-

-

74

Daniel Caligiuri**

16

3

9

2

2

2

-

-

1.100

Bas Dost** * Statistik beim VfL Julian Draxler** ** nicht mehr im Verein Bruno Henrique**

1

-

1

-

1

-

-

-

81

13

1

5

-

2

-

-

-

1.055

7

6

1

-

-

-

-

-

177

Marcel Schäfer**

4

2

2

-

-

1

-

-

108

* Statistik beim VfL ** nicht mehr im Verein

Gelbe Karte

Gelb-Rote Karte

Rote Karte

Pulsschlag |11

Alle Kräfte bündeln Der VfL im Kurz-Trainingslager in De Lutte

Jetzt gilt es! Zur fokussierten Vorbereitung auf das heutige erste der beiden Alles-oder-Nichts-Spiele gegen den Tabellendritten der 2. Bundesliga, Eintracht Braunschweig, haben die Wölfe ein dreitägiges Kurztrainingslager absolviert. Zwischen Montag und Mittwoch schlug die Mannschaft von Cheftrainer Andries Jonker ihr Quartier in der niederländischen Ortschaft De Lutte in der Region an der deutsch-niederländi-

schen Grenze auf, um noch einmal alle Kräfte für das Relegationsheimspiel zu bündeln. „Es ging darum, sich mit so viel Ruhe wie möglich auf das Hinspiel vorzubereiten“, erläuterte Jonker die Entscheidung. „In De Lutte hat sich Ajax Amsterdam schön häufig auf eine neue Saison vorbereitet, insofern wussten wir, dass wir dort optimale Bedingungen vorfinden werden.“

Saisonaus für Jung und Bazoer Sein Jubiläumsspiel hatte sich Sebastian Jung sicherlich anders vorgestellt. Der VfL-Rechtsverteidiger lief bei der bitteren 1:2-Niederlage im Saisonfinale beim Hamburger SV zum insgesamt 50. Mal im Wölfe-Trikot auf, bereitete zunächst mustergültig das am Ende wertlose 1:0 vor, um in der 76. Minute humpelnd vom Feld zu müssen und so den Schock des späten Knockouts von außen mitzuerleben. Der erlittene Muskelfaserriss, der gleichzeitig das Aus für die Relegationsspiele bedeutet, ist das negative i-Tüpfelchen auf „Sebis“ Seuchenjahr, in dem er nach langer Leidenszeit mit Kreuzbandriss und Risswunde lediglich viermal zum Einsatz kam. Sein vereins-

Unter Wölfen

übergreifend 150. Bundesligaspiel hatte Jung bereits am 32. Spieltag beim 2:0 der Wölfe bei seinem Ex-Klub Eintracht Frankfurt absolviert. Nicht nur für den 26-Jährigen, sondern auch für Riechedly Bazoer ist die Saison bereits beendet. Nachdem der VfL-Sechser beim HSV noch gelbgesperrt fehlte, zog sich der Niederländer im Training eine Knieverletzung zu, die eine Operation verlangt. Zumindest im Hinspiel der Relegation angeschlagen fehlen wird aufgrund von Adduktorenproblemen auch Jakub Blaszczykowski. Offensivoption Osimhen Dafür steht VfL-Chefcoach Andries Jonker mit dem Youngster Victor Osimhen inzwischen eine weitere Offensivoption zur Verfügung. Der 18-Jährige meisterte am 33. Spieltag gegen Gladbach seinen ersten gut 30-minütigen Sprung ins kalte Bundesliga-Wasser bravourös und deutete seine außergewöhnlichen Qualitäten an. Auch in Hamburg kam der Nigerianer zu einem Kurzeinsatz. Mit dem 19-jährigen Belgier Ismail Azzaoui steht zudem ein weiteres lange verletzte VfL-Offensivtalent in den Startlöchern. Der Belgier ließ zuletzt bei seinem Comeback nach achtmonatigem Ausfall (Kreuzbandriss) in der U23 der Wölfe aufhorchen, indem er beim 2:2 im Stadtderby gegen Lupo Martini beide Treffer der Grün-Weißen erzielte.

14

VfL Wolfsburg

Kader 2016/2017

01.05.78

22.09.62

GER

NED

Olaf

Andries

Rebbe

1

20

28

36

SUI/ITA

GER

BEL

GER

08.09.83

Diego

05.04.87

Max

Benaglio

25.06.92

Koen

Grün

2

Philipp

Jonker

18.08.98

Phillip

Casteels

Menzel

06.03.89

5

13.11.91

15

21

GER

NED

GER

GER

Wollscheid

01.09.87

Christian

Jeffrey

Jannes

Träsch

Bruma

Horn

24

31

34

GER

GER

ESP/SUI

22.06.90

Sebastian

Jung

06.02.97

22.05.92

Robin

25.08.92

Ricardo

Knoche

Rodriguez

40

41

GER

GER

13.03.97

Robin

Ziegele

04.11.94

Hendrik

Hansen

6

12.10.96

24.01.86

29.07.92

NED

POR

FRA/CMR

Riechedly

Bazoer

Paul-Georges

Vieirinha

Ntep

10

11

13

14

GER/TUR

GER

GER

POL

24.02.92

Yannick

Didavi

Malli

13.03.94

21.02.90

Daniel

Yunus

14.12.85

Jakub

Gerhardt

Blaszczykowski

22

23

25

26

BRA/GER

FRA/GUI

IRN/GER

GER

23.07.87

Luiz

19.09.90

Justin

Dejagah

Guilavogui

21.04.97

05.07.86

Ashkan

Josuha

Gustavo

Möbius

27

29

30

38

GER

GER

GER

BEL/MAR

27.05.94

Maximilian

06.01.97

Amara

Arnold

29.03.95

Paul

Conde

Azzaoui

Seguin

18

33

ESP

NGA

GER/ESP

Mayoral

29.12.98

Victor

Osimhen

10.07.85

Mario

Gomez

06.01.98

Ismail

17

05.04.97

Borja

9

8

Heimkabine | 15

TURMSPRINGLEGENDE 2038?

Wir glauben an Talente. Die Bundesliga-Stiftung unterstützt über 200 Talente der Deutschen Sporthilfe auf dem Weg an die Weltspitze. # Unser Respekt

DFL | 17

Video-Assistent wird eingeführt In vier Fällen unterstützen technische Hilfsmittel zukünftig den Schiedsrichter Mit dieser Gestik werden die Bundesliga-Schiedsrichter – wie hier von Günter Perl demonstriert – auf dem Spielfeld anzeigen, dass Kontakt zum Video-Assistenten besteht.

Hinter den Kulissen wurde schon seit Saisonbeginn intensiv geübt und somit vorbereitet, was in der kommenden Spielzeit bei allen Bundesliga-Spielen eingeführt wird: Dann kann der Video-Assistent als Unterstützung für den Schiedsrichter auf dem Platz bei offensichtlichen Fehlentscheidungen eingreifen – was im Rahmen der zweijährigen Testphase (2016 bis 2018) unter Federführung des Fußball-Weltverbandes (FIFA) und des für das Regelwerk weltweit zuständigen International Football Association Board (IFAB) schon unmittelbare Auswirkungen auf Entscheidungen des Schiedsrichters auf dem Spielfeld haben kann. Genutzt werden darf der technische Fortschritt zur Korrektur ausschließlich für klare Angelegenheiten, wenn also keinerlei Zweifel bestehen. Und das auch nur in vier Situationen: 1. Bei Regelwidrigkeiten (Foul, Handspiel und Abseits) bei einer Torentscheidung; 2. Bei Strafraumsituationen, in denen vom Schiedsrichter unberechtigterweise auf Strafstoß entschieden wurde beziehungsweise nicht; 3. Bei Vergehen, die zu einer Roten Karte führen sollen oder sollten; 4. Im Falle der Verwechslung eines Spielers bei Gelber oder Roter Karte.

aus dem Angebot der verschiedenen TV-Kameras im Stadion das ideale Bild für die Auflösung einer kribbligen Situation zu finden – und das in möglichst kurzer Zeit, also in wenigen Sekunden. Klar ist durch den gesteckten Rahmen der Eingriffsmöglichkeiten: Zu einem Allheilmittel wird der Video-Assistent nicht. Der deutsche Fußball will aber auch auf dieser Ebene Vorreiter in punkto Innovationen sein – und somit dazu beitragen, dass Fußball in der Bundesliga ein weiteres Stück gerechter wird.

Das alles zudem unter der Gesamtüberschrift, dass der VideoAssistent kein Oberschiedsrichter ist und der Unparteiische auf dem Rasen unverändert die abschließende Entscheidung trifft. Bei dem gemeinsamen Projekt von DFL und DFB wurden in den vergangenen Monaten viele wertvolle Erfahrungen gesammelt: bei den Offline-Tests ohne Funkkontakt zwischen Video-Assistent und Schiedsrichter; mittels eigens organisierter Spiele – zumeist mit Junioren-Mannschaften –, um sich „live“ beiderseits an die Sprechverbindung zu gewöhnen; und in einer weiteren Stufe bei Testspielen, auch in Wolfsburg. Als Video-Assistenten kommen die aktuellen BundesligaSchiedsrichter zum Einsatz, zudem Unparteiische, die ihre aktive Laufbahn aufgrund der bei 47 Jahren liegenden Altersgrenze gerade beenden mussten. Ihnen zu Seite gestellt sind Operator, denen die ungemein wichtige Aufgabe zukommt, Unter Wölfen

Seit August 2016 laufen in Köln die Schulungen für Video-Assistenten – auf diesem Foto sind DFL-Projektleiter Hellmut Krug, der frühere Bundesliga-Schiedsrichter Florian Meyer und DFB-Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich (stehend von rechts) sowie die Bundesliga-Referees Marco Fritz (sitzend links), Sascha Stegemann (stehend ganz rechts) sowie ein Operator zu sehen.

18

Saisonziel übertroffen –

Mit Kampfkraft nach vorne

Gästekabine | 19

Eintracht Braunschweig Dass die Eintracht aus Braunschweig in dieser Spielzeit nach drei Jahren Zweitklassigkeit wieder oben anklopfen würde, war so nicht unbedingt zu erwarten. Weder wurde im vergangenen Sommer der Aufstieg in die Eliteklasse offensiv als Saisonziel ausgerufen, noch schien es so, als ob die Blau-Gelben personell in dem Maße aufgerüstet hätten, um eine ernsthafte Konkurrenz für die namhaften letztjährigen Erstligaabsteiger mit direkten Rückkehr-Ambitionen, VfB Stuttgart und Hannover 96, darzustellen.

Eintracht Braunschweig | Die letzten fünf Pflichtspiele VfL Bochum

Sieg

23.04.2017 2. Bundesliga 30. Spieltag Heim

TSV 1860 München

2:0

30.04.2017 2. Bundesliga 31. Spieltag Auswärts

1:0

1. FC Union Berlin 08.05.2017 2. Bundesliga 32. Spieltag Heim

Armina Bielefeld

Karlsruher SC 21.05.2017 2. Bundesliga 34. Spieltag Heim

3:1

2:1

Unentschieden

14.05.2017 2. Bundesliga 33. Spieltag Auswärts

Niederlage

Top 3-Torschützen Domi Kumbela (13), Christoffer Nyman (11), Ken Reichel (7)

Top 3-Vorlagengeber Nik Omladic (7), Ken Reichel (5), Domi Kumbela (4)

0:6

Kartenstatistik Quirin Moll (11), Ken Reichel (8), Saulo Decarli (6), Nik Omladic, Patrick Schönfeld (5), Mirko Boland (4), -

Nie schlechter als Tabellenvierter Von Beginn an aber zeigten die Löwen, was in ihnen steckt. Gestützt von einem äußerst gelungenen Saisonstart mit imponierenden fünf Siegen in Folge katapultierten sie sich schnell auf die Pole Position des Tableaus und sicherten sich vor den großen Favoriten aus Hannover und Stuttgart die Herbstmeisterschaft. Auch in der Folge sollte – trotz mühsamen Rückrundenbeginns mit zunächst vier Spielen ohne Sieg – der große Einbruch ausbleiben. Insgesamt stand der BTSV im Saisonverlauf niemals schlechter da als auf Platz vier. Das, was die Löwen stark macht, ist sicherlich ihr gewachsener Kader und ihre mannschaftliche Geschlossenheit. Statt mit großem Individualismus wurde beim Meister von 1967 mit viel Einsatz, Kampfkraft und einer Niemals-Aufgeben-Mentalität kräftig gepunktet – oft auch bezeichnenderweise in den letzten Spielminuten. Dazu konnte gleich viermal ein Rückstand in einen Dreier umgemünzt werden. Unter Wölfen

Baumeister Torsten Lieberknecht Vater des sportlichen Erfolgs und Sinnbild der unaufgeregten Stabilität der Braunschweiger ist Trainer Torsten Lieberknecht. Über neun Jahre im Amt, hat der geborene Bad Dürkheimer im vergangenen Oktober seinen Vertrag vorzeitig bis 2020 verlängert und damit seinen Status als unumstrittene Identifikationsfigur der Niedersachsen unterstrichen. Gemeinsam mit dem Sportlichen Leiter Marc Arnold hatte der 43-Jährige bereits vor einigen Jahren begonnen, den Klub neu auszurichten: Der Wunsch nach personeller Kontinuität gepaart mit einem Konsolidierungs- und Sparkurs führte dazu, dass man bei der Kaderplanung eher auf junge Talente mit Entwicklungspotenzial aus unteren oder unbekannteren Ligen setzte als auf fertige Spieler. Und das äußerst erfolgreich. Dem Zweitligaaufstieg 2011 sollte schon zwei Jahre später der große Wurf folgen: der Sprung in die höchste deutsche Spielklasse, der jedoch in dem sofortigen Wiederabstieg mündete.

Frustrierendes Alm-Erlebnis Ausgerechnet in ihrem Jubiläumsjahr – vor 50 Jahren feierte der BTSV den Gewinn der Deutschen Meisterschaft und damit den größten Vereinserfolg – klopft die Lieberknecht-Truppe nun wieder an die Tür zum Oberhaus. Die Chance auf den direkten Aufstiegsplatz ließen die Löwen am 33. Spieltag allerdings in frustrierender Weise liegen, als sie als Tabellenzweiter sang- und klanglos beim Kellerkind Arminia Bielefeld 0:6 untergingen und ausgerechnet den Erzrivalen aus Hannover, der parallel mit 1:0 gegen Spitzenreiter Stuttgart die Oberhand behielt, quasi uneinholbar vorbeiziehen lassen mussten. Die Gegentorflut war umso erstaunlicher, hatte Braunschweig doch in den sieben Auftritten zuvor lediglich zwei Treffer kassiert und damit seine gewohnte Defensivstärke unterstrichen. Man darf gespannt sein, ob das Spiel in Bielefeld nachhaltige Folgen für die mannschaftliche Stabilität der Blau-Gelben zeitigt und zu einem psychologischen Vorteil für die Wölfe werden kann.

20 | Gästekabine

Eintracht Braunschweig

Der Kader

1

16

GER

BIH

05.04.93

3

15.05.86

Marcel

Jasmin

Engelhardt

Fejzic

01.08.73

04.02.92

07.11.92

4

26.05.93

5

17

GER

SUI

SWE

NOR

GHA

15.09.91

Torsten

Saulo

Joseph

Gustav

Phil

Lieberknecht

Decarli

Baffo

Valsvik

Ofosu-Ayeh

19

24

25

GER

GER

POR

19.12.86

6

15.05.94

16.05.89

Ken

Maximilian

Marcel

Reichel

Sauer

Correia

21.01.91

14.02.89

8

03.11.92

9

10

11

GER

POL

GER

GER

GER

23.04.87

04.10.87

Quirin

Adam

Julius

Mirko

Jan

Moll

Matuschyk

Biada

Boland

Hochscheidt

12

21

22

27

30

SLO

GER

SUI

GER

GER

21.08.89

21.06.89

26.01.94

28.03.96

21.07.90

Nik

Patrick

Salim

Niko

Hendrick

Omladic

Schönfeld

Khelifi

Kijewski

Zuck

7

15

20

23

34

COD/GER

SWE

NGR

GER

GER

20.04.84

05.10.92

10.12.96

01.02.93

09.07.97

Domi

Christoffer

Suleiman

Onel

Phillip

Kumbela

Nyman

Abdullahi

Hernandez

Tietz

Gästekabine | 21

Vier im Blick Die VfL-Spieler kennen Wölfe-Fans natürlich in- und auswendig, doch wer besetzt beim Gegner die Schlüsselpositionen? Vier im Blick klärt auf über Zweikämpfer, Strippenzieher und Torjäger. Zum Relegationsspiel gegen Eintracht Braunschweig werden vier Leistungsträger der Blau-Gelben etwas näher beleuchtet.

Jasmin Fejzic Bereits zwischen 2007 und 2009 hatte Jasmin Fejzic für den BTSV zwischen den Pfosten gestanden. Nach Zwischenstationen bei Greuther Fürth und Aalen kehrte er 2015 zu den Niedersachsen zurück. Pünktlich zum diesjährigen Zweitligafinale gegen Karlsruhe feierte der 31-Jährige mit seinem 100. Zweitligaspiel ein besonderes Jubiläum, nachdem er kurz zuvor seinen auslaufenden Vertrag bei den Blau-Gelben noch einmal bis 2020 verlängert hatte. Somit bleibt der Bosnier, der bereits auf einen Einsatz für sein Heimatland zurückblicken kann, auch in Zukunft eine der Stützen der Lieberknecht-Riege. Seine Nervenstärke hat Fejzic in der Vergangenheit übrigens nicht nur auf der Linie unter Beweis stellen können. Der Torhüter, der in seiner Fürther Zeit für deren zweites Team in drei Spielen hintereinander vom Punkt aus verwandelt hat, gilt als sicherer Elfmeterschütze.

Ken Reichel Der in Berlin aufgewachsene Ken Reichel ist eines der Urgesteine bei Eintracht Braunschweig. Der 30-Jährige kam bereits 2007 von der zweiten Mannschaft des Hamburger SV zu den Löwen, bei denen er schnell den Sprung vom Reserve- ins Profiteam schaffte. Der Linksverteidiger hat mit den Blau-Gelben seitdem alle Höhen und Tiefen miterlebt, zwei Aufstiegen 2011 (in Liga zwei) und 2013 (in die Eliteklasse) steht der direkte Wiederabstieg 2014 gegenüber. Nicht von ungefähr ist Reichel, der die Eintracht seit drei Jahren als Kapitän aufs Feld führt, mit 153 Einsätzen Zweitliga-Rekordspieler des BTSV. In dieser Saison glänzt er nicht nur mit seiner berüchtigten Schnelligkeit, mit der er die Außenlinie entlangsprintet, sondern vor allem auch mit einem für einen Abwehrspieler außergewöhnlichen Statistikwert: Mit sieben Treffern gehört Braunschweigs Nummer 19 zu den torgefährlichsten Löwen.

Domi Kumbela Er gilt als streitbare Persönlichkeit, die in der Vergangenheit auch immer wieder für Schlagzeilen abseits des grünen Rasens gesorgt hat: Domi Kumbela. Doch inzwischen macht der gereifte 33-Jährige vor allem wieder mit seinem Torriecher und seinen fußballerischen Fähigkeiten auf sich aufmerksam. Und die sind durchaus außergewöhnlich. Der Deutsch-Kongolese, der zwischenzeitlich auch in Paderborn, Aalen, Fürth und sogar beim türkischen Erstligisten Karabükspor eher erfolglos sein Glück suchte, konnte immer dann seine Bestform abrufen, wenn er das blau-gelbe Trikot trug. Und das tut er seit 2016 nun bereits zum dritten Mal. Kumbela hatte an allen drei Aufstiegen der Blau-Gelben maßgeblichen Anteil – schon 2008 sorgten seine Treffer für den Aufstieg der Braunschweiger in die neu geschaffene 3. Liga. In dieser Spielzeit schraubte der bullige Stürmer seine Bilanz bei den Löwen dank weiterer 13 Treffer auf stolze 78.

Christoffer Nyman Neben den langjährigen Identifikationsfiguren drückte auch ein durchaus namhafter Neuzugang dem diesjährigen Erfolgslauf der Eintracht seinen Stempel auf. Christoffer Nyman, zu Saisonbeginn vom IFK Norrköping gekommen, mit dem er ein Jahr zuvor die schwedische Meisterschaft und den Supercup gewonnen hatte, zeigte keinerlei Anpassungsprobleme, traf gleich in seinem ersten Pflichtspiel für die Löwen und erreichte am Ende mit elf Toren eine zweistellige Trefferbilanz. „Totte“, wie der siebenfache schwedische Nationalspieler in seinem Umfeld genannt wird, ist damit hinter Sturmpartner Domi Kumbela Zweiter der diesjährigen internen Torjägerliste. Sollte der 24-Jährige nun auch noch etwas mehr Konstanz in seine Leistungen bringen, dürfte in Zukunft noch viel von ihm zu hören sein. Unter Wölfen

22 | Auswärtsspiel

Eintracht Braunschweig

Montag 29. Mai 2017 20.30 Uhr Relegation Rückspiel

Eintracht-Stadion Hamburger Str. 210 38112 Braunschweig

In den beiden Relegationsspielen gegen Eintracht Braunschweig geht es für den VfL Wolfsburg natürlich einzig und allein darum, den Verbleib im Oberhaus zu sichern. Nebenbei können die Wölfe aber auch die Gesamtbilanz gegen die Elf aus der Löwenstadt aufpolieren, denn in bislang 25 Partien gegeneinander gab es acht VfL-Siege, sechs Remis und elf BTSV-Erfolge. Immerhin: In Braunschweig sind die Grün-Weißen seit zwei Partien ungeschlagen. Am 8. Mai 1993 sorgte Siggi Reich im Zweitliga-Duell per Elfmetertor für den 1:0-Sieg des VfL, im letzten Aufeinandertreffen in der Bundesliga stand es am 15. März 2014 am Ende 1:1, nachdem Luiz Gustavo die Gäste in Führung geschossen und Karim Bellarabi den Ausgleich für den BTSV besorgt hatte.

Hinweise für Auswärtsfahrer Alles Wissenswerte zum Spiel bei Eintracht Braunschweig finden Auswärtsfahrer auf der BTSV-Webseite.

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Wissenswertes zu den Relegationsspielen

• Die Gelben Karten aus der regulären Saison werden • •

in die Relegationsspiele übernommen. Ein Spieler, der etwa bislang vier Verwarnungen erhalten hat und im Hinspiel verwarnt wird, muss gelbgesperrt im Rückspiel zuschauen. Wenn ein Spieler im Rückspiel eine Gelb-Rote oder in einer der Partien eine Rote Karte sieht und länger gesperrt wird, muss er die Sperre in der neuen Saison in den Ligaspielen absitzen. In den Relegationsspielen gilt das sogenannten Europapokal-System. Das Team, das in beiden Spielen

• •

zusammen mehr Tore erzielt, ist der Sieger. Haben beide Mannschaften in den zwei Spielen gleich viele Tore erzielt, ist jenes Team der Sieger, das mehr Auswärtstore erzielt hat. Ist nach zweimal 90 Minuten keine Entscheidung herbeigeführt, wird das Rückspiel um zweimal 15 Minuten verlängert. Steht auch dann kein Sieger fest, geht es in das Elfmeterschießen, das nach den normalen FIFA-Regeln durchgeführt wird. Beide Spiele werden von der ARD und dem Bezahlsender Sky übertragen.

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Redaktionsschluss Montag, 22.05.2017

Fotos DFB, DFL, getty images, imago, regios23, Fritz Rust, VfL Wolfsburg

HOL DIR DEINE VIERERKETTE!

Coca-Cola, die Konturflasche und das rote Rundlogo sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company.

www.derneuegolf.de

Erfordern Fingerspitzengefühl. Im rechten Fuß.

Der neue Golf GTI, Golf GTD und Golf GTD Variant. Auch in Zukunft wird Fahrspaß großgeschrieben. Deshalb warten der neue Golf GTI, Golf GTD und Golf GTD Variant mit leistungsstarkem Motor und ideal abgestimmtem Fahrwerk auf. Für pure Beschleunigung unterwegs.

Wir bringen die Zukunft in Serie. Kraftstoffverbrauch des abgebildeten Golf GTI mit 169 kW (230 PS) in l/100 km: 8,2–7,8 (innerorts)/5,5–5,3 (außerorts)/6,4–6,3 (kombiniert), CO₂-Emissionen in g/km: 148–145 (kombiniert). Kraftstoffverbrauch des abgebildeten Golf GTD mit 135 kW (184 PS) in l/100 km: 5,6–5,2 (innerorts)/4,5–4,0 (außerorts)/4,9–4,4 (kombiniert), CO₂-Emissionen in g/km: 129–116 (kombiniert). Kraftstoffverbrauch des abgebildeten Golf GTD Variant mit 135 kW (184 PS) in l/100 km: 5,7–5,5 (innerorts)/4,5–4,3 (außerorts)/5,0–4,7 (kombiniert), CO₂-Emissionen in g/km: 130–124 (kombiniert). Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.