Nah dran

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Wölfen Unter

Ausgabe 16 | Saison 2016/2017 | 31. Spieltag | Sa., 29.04.17 | 18.30 Uhr

Zu Gast

Ricardo Rodriguez

Nah dran

WWW.VFL-WOLFSBURG.DE

19527FS1703

Anstoß | 3

Liebe VfL-Fans, verehrte Gäste, liebe Fußballfreunde, wir heißen Sie zum Topspiel des 31. Spieltags und zum vorletzten Heimspiel in dieser Saison in der ­ausverkauften Volkswagen Arena herzlich willkommen. Heute gastiert mit dem FC Bayern München der aktuelle Tabellenführer und Titelverteidiger bei uns in Wolfsburg. Die Münchner sind auch in dieser Saison der Ligakonkurrenz enteilt und können bei einem für sie optimalen Spieltagsverlauf bereits heute Abend den Gewinn ihres 27. Meistertitels perfekt machen. Das wollen und müssen wir verhindern – alleine schon, weil wir nach wie vor mittendrin im Abstiegskampf stecken und uns keine Ausrutscher mehr leisten sollten. Genau das ist uns leider am vergangenen Wochenende in Berlin passiert, als das Team von Andries Jonker trotz eines klaren Chancenplus und einer über weite Strecken guten ­Leistung am Ende mit leeren Händen dastand. Eine ärgerliche Niederlage, durch die wir es versäumt haben, uns etwas Luft im Kampf gegen den Abstieg zu verschaffen. Doch wir können auch Positives aus diesem Spiel mitnehmen. Unsere Mannschaft hat sich gegen den Europa-­ League-Aspiranten Hertha BSC zahlreiche gute Chancen herausgespielt, teilweise schönen Kombinationsfußball gezeigt und ist allen Widrigkeiten zum Trotz als echtes Team aufgetreten. Zudem hat sie bis zum Schluss, lautstark angetrieben von unseren über 2.000 mitgereisten Fans, alles dafür gegeben, die Partie noch zu drehen. Dieser bedingungslose Einsatz für unseren Verein, die vollständige Fokussierung auf das große Ziel Klassenerhalt, das Zusammenstehen in dieser für uns alle nicht einfachen Situation und die Gewissheit, dass alle – Spieler, Trainer, Fans, Mitarbeiter und die gesamte Stadt – sich komplett für unseren VfL aufopfern und alles geben, ist unser ­größtes Faustpfand im Abstiegskampf. Das lässt uns optimistisch nach vorne schauen in der festen Überzeugung, in der kommenden Saison auch das 21. Jahr Erstligazugehörigkeit begehen zu können. Vier Spiele lang muss sich jeder auf und außerhalb des Platzes noch einmal für den VfL zerreißen. Mit Ihrer beeindruckenden Unterstützung, liebe VfL-Fans, wird uns der Klassenerhalt gelingen und dann können wir umso ­ausgiebiger am 11. Juni in der Volkswagen Arena beim Spiel der 97er Aufstiegshelden gegen die VfL-Allstars feiern. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg, den wir nur gemeinsam erfolgreich bestreiten können. ­Daher zeigen wir alle auch heute wieder gemeinsam Flagge und schließen uns dem Fanmotto an: ,Niemals, ­niemals absteigen!‘

Unter Wölfen

Wolfgang Hotze

Thomas Röttgermann

Dr. Tim Schumacher

Geschäftsführer Sport, Medien und Kommunikation, Controlling und Finanzen, Sprecher der Geschäftsführung

Geschäftsführer Unternehmensentwicklung, Sponsoring und Events, Infrastruktur und Organi­sation, Servicebereitstellung, BtoC, Frauenfußball

Geschäftsführer Recht und Compliance, Beschaffung und Personalwesen

Aufstellung | 5

Top Stories

FC Bayern München – FCB bleibt Maß aller Dinge Seite 14

Ricardo Rodriguez: Interview mit dem Schweizer Linksfuß Seite 30

Ausgabe

16

Aufstieg ‘97: Willi Reimann blickt zurück Seite 39

Aus dem Inhalt

I Standards

3 Anstoß Vorwort 23 Standards Tabelle | Statistiken 45 Mixed Zone Karikatur 75 Volkswagen Lothar Pospich 79 Kurz notiert! Termine 81 Abpfiff Impressum | Kontakte 82 Spielplan Rückrunde 2016/2017

Frauen: VfL im DFB-Pokalfinale Seite 51

II Profis 6 Rückpass FC Ingolstadt 04 | Hertha BSC 11 Pulsschlag Aktuelles 29 Die mit dem Wolf tanzt Was hört eigentlich Noelle Maritz? 30 Spielmacher Interview Ricardo Rodriguez 78 Auswärtsspiel Eintracht Frankfurt 79 Heimspiel Borussia M‘Gladbach

Gemeinsam Bewegen: Neue Bäume für den VfL-Wald Seite 64

III Der 31. Spieltag 14 Gästekabine FC Bayern München 20 Heimkabine Kader VfL Wolfsburg

IV Rund um den Club 39 Aufstieg`97 Willi Reimann blickt zurück 47 Fußball.Akademie Neues vom Nachwuchs 51 Frauen Neues von den Wölfinnen 57 VfL Wolfsburg e.V. Bowling 58 VfL-Kids WölfiClub 61 Rund um den VfL Die Spieltagslotterie 64 Gemeinsam Bewegen Neue Bäume für den VfL-Wald 67 E-Sport VBL-Finale 69 VfL-FußballWelt Quiz-Duell 71 VfL Campus Die Campus-Leiterin im Gespräch 72 Unsere Fans Supporters Wolfsburg e.V. / Filmprojekt #20 77 Werbebande Neues von den VfL-Partnern

Unter Wölfen

Unsere Fans: Fanspende für den guten Zweck Seite 72

6

Rückpass | 7

Bundesliga, 29. Spieltag

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt 04 3:0 (1:0) Der Ball zappelt im gegne­ rischen Netz – und der Tor­schütze heißt nicht Mario Gomez! Gegen die zuvor drei Mal in Folge siegreichen Ingolstädter gelang den Grün-Weißen nicht nur ein enorm wichtiger Heimerfolg im Kellerkampf. Gleichzeitig bewies der VfL, dass ­ab­gesehen vom Topscorer – alle sieben vergangenen VfL-­Treffer unter Coach Andries Jonker hatte ­Gomez verbucht – auch andere Wölfe Torgefahr entwickeln und erfolgreich sein können. So platzte in dieser Szene bei Winterneuzugang Yunus Malli endlich der berühmte „Torknoten“. Der Ex-Mainzer veredelte in der 68. Minute eine starke Vorarbeit von Maxi Arnold zum zwischen­ zeitlichen 2:0, nachdem die Führung der Hausherren direkt vor dem Pausenpfiff einem Eigentor von Markus Suttner geschuldet war. Der überlebens­notwendige Sieg gegen den Tabellenvorletzten fühlte sich am Ende umso besser an, da Gomez trotz­ dem noch traf und damit seine bärenstarke Bilanz ausbauen konnte. Das 3:0 in Minute 80 nach starkem Zuspiel von Yannick Gerhardt bedeutete bereits den 14. Saisontreffer der Wolfsburger Nummer 33.

Unter Wölfen

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Rückpass | 9

Bundesliga, 30. Spieltag

Hertha BSC – VfL Wolfsburg 1:0 (0:0) Eine Stunde lang waren die Wölfe das klar dominierende Team im Berliner Olympia­stadion, erspielten sich Großchance über Großchance, verzweifelten aber immer wieder an Hertha-Keeper Rune ­Jarstein, dem Aluminium oder an den eigenen Nerven. Dann zeigte Hertha-Stürmer Vedad ­Ibisevic, wohin das Leder muss. Wenn auch erst im zweiten Versuch. Zunächst war der Bosnier bei der ­allerersten Gastgeber-Chance überhaupt noch am glänzend reagierenden Koen Casteels gescheitert, im Nachsetzen brachte der 32-Jährige das Leder aber per Kopf in den Maschen unter (59.). So mussten die Grün-Weißen am Ende trotz starker Leistung ohne etwas Zählbares die Heimreise antreten, während die Hauptstädter aufgrund ­gnadenloser Effizienz und dem nötigen Quäntchen Glück kräftig Richtung ­Europa schielen.

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Pulsschlag | 11

Hier geht es zum FacebookProfil von Ricardo Rodriguez

Perspektivwechsel Der verletzte Ricardo Rodriguez fiebert gegen Ingolstadt in der Nordkurve mit

Gemeinsam für den Klassenerhalt: Beim Heimspiel ­gegen Ingolstadt durften sich die Wolfsburg-­Anhänger in der Nordkurve über einen außergewöhnlichen Mitstreiter­­­freuen. Der zu diesem Zeitpunkt noch außer Gefecht ­gesetzte ­VfL-Abwehrspieler Ricardo Rodriguez (Aufbautraining nach Syndesmoseabriss) mischte sich mitten unter die Fans im Stehblock der Volkswagen Arena. Nachdem der ­24-Jährige vor dem Spiel auf der Fanmeile noch zahlreiche Autogrammwünsche erfüllt hatte, zog es ihn gemeinsam mit dem Fanbeauf­tragten Michael Schrader schnurstracks in die ­emotionsgeladene,

pumpende Herzkammer der Grün-­Weißen. Rodriguez ließ es sich nicht nehmen, jede ­gelungene Aktion seiner Mannschaftskollegen auf dem Rasen z­ usammen mit den anderen VfL-Anhängern zu beklatschen. Am Ende durfte sich der Schweizer nicht nur über eine blitzsaubere Leistung seiner Defensivkollegen freuen, zudem konnte gleich drei Mal zum Torjubel angestimmt und nach Abpfiff etwas durch­geatmet werden. „Wichtiger Sieg. Super gemacht, Jungs!“, fasste Rodriguez (im ausführlichen ­Interview ab Seite 30) den außergewöhnlichen Perspektivwechsel im Anschluss auf seiner F ­ acebook-Seite treffend zusammen.

„Super(lativ)Mario“ Er ist die derzeitige Tor­­ maschine und damit Erfolgsgarant der Wölfe. Der unter Andries Jonker aufblühende Mario Gomez hat in dieser ­Saison nicht nur starke 14 S ­ aison­tore erzielt, acht davon in acht S ­ pielen unter dem ­Holländer, ­sondern durch seinen ­Treffer gegen Ingolstadt zudem einen außerge­wöhnlichen Rekord auf­gestellt: Gegen jeden der aktuellen Bundes­ ligisten hat der 31-Jährige nun mindestens einmal ­getroffen. Lieblingsgegner des VfL-Topscorers ist Bayer 04 Leverkusen, gegen das Gomez gleich ein Dutzend Mal einnetzen konnte. Unter Wölfen

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Hans Sarpei ist auf Wolfsburgs Seite. Nicht nur im Stadionheft.

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Spielteilnahme erst ab 18 Jahre. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe unter: www.bzga.de

Pulsschlag | 13

Gelichtetes Lazarett Die Rückkehr einiger Verletzter gibt Hoffnung für den Saison-Endspurt Der VfL Wolfsburg absolviert eine schwierige Spielzeit. Statt um den Einzug in den europäischen Wettbewerb zu spielen, geht es einzig und allein um den Klassenerhalt. Mit ein Grund dafür ist nicht zuletzt auch die über weite Saisonphasen angespannte Personallage. Immer wieder mussten die Wölfe Verletzungen von Leistungsträgern verkraften, die damit nicht (mehr) ins sportliche ­Geschehen eingreifen konnten. Doch für den Liga-­ Endspurt besteht Hoffnung, dass sich durch die Rückkehr des einen oder anderen Spielers die personellen Optionen für Andries Jonker wieder vergrößern. Deutlich mehr Optionen „Angefangen habe ich mit 15 Profis, jetzt stehen 25 Spieler auf dem Rasen“, freut sich der VfL-Chefcoach über die damit verbundene höhere Trainingsqualität und den gesteigerten internen Konkurrenzkampf. Nachdem ­zwischenzeitlich länger verletzte Leistungsträger wie

­Josuha Guilavogui (Halswirbelbruch / Wadenverletzung) und Daniel Didavi (Knie-OP) inzwischen wieder zur Verfügung stehen und auch Sebastian Jung nach über einjähriger Leidenszeit (Kreuzbandriss) sein Come­back beim Spiel auf Schalke feiern konnte, klopfen auch die nächsten Rekonvale­s­zenten wieder an die Tür: Kapitän Diego ­Benaglio, der zuletzt mit muskulären ­Problemen zu ­kämpfen hatte, ist inzwischen genauso wieder ins Mannschafts­training zurückgekehrt wie Linksfuß ­Ricardo Rodriguez (nach Teilabriss des Syndesmosebandes) und Paul-­Georges Ntep (nach Muskel­bündelriss), die damit für Jonker zu wichtigen zusätzlichen Alternativen für die entschei­denden Saisonspiele werden. Auch Ashkan ­Dejagah (Muskelfaserriss), Ismail Azzaoui (Kreuzbandriss), Victor Osimhen (Knieprobleme) und Jeffrey Bruma (Knie-OP) machen gute Fortschritte. Ob sie aber in dieser Spielzeit noch einmal ins Geschehen eingreifen können, ist offen.

Bazoer ausgezeichnet Der VfL-Sechser gewinnt die Fan-Wahl zum „Rookie des Monats“ Schöne Anerkennung für Riechedly B ­ azoer: Der 20-­jährige VfL-Mittelfeldspieler, zu Saisonbeginn von Ajax Amsterdam zu den Wölfen gewechselt, ist der „Rookie des Monats“ März. Bei der von der Deutschen Fußball Liga (DFL) durchgeführten Fanwahl setzte sich der Niederländer mit 48 Prozent der Stimmen gegen die Youngster Dayot Upamecano (RB Leipzig, 40 Prozent) und Jean-Philippe Gbamin (1. FSV Mainz 05, 12 Prozent) durch – und hat sich damit für die Wahl zum „Bundesliga Rookie der ­Saison“ ­qualifiziert. Unter Coach Andries Jonker ist „Riech“, der sich selbst als klassischen „Box-­ ­to-Box“-Spieler be­ zeichnet, als ­Sechser absolut gesetzt – ­insgesamt kommt er auf neun ­Einsätze in der ­Eliteklasse. Alle Infos zum Rookie-Award

Unter Wölfen

Quelle: bundesliga.de

Als „Rookie“ zählt ein Spieler zu den großen Bundesliga-­ Hoffnungen von morgen. Um „Rookie des Monats“ oder sogar der Saison zu werden, darf ein Spieler zu Saisonbeginn ­höchstens 21 Jahre alt sein und vor der laufenden Saison noch keinen Einsatz in der Bundesliga absolviert haben.

14

Rekordmeister vor 27. Titel –

FCB bleibt Maß aller Dinge

Gästekabine | 15

FC Bayern München So spannend und eng die Liga insgesamt ist, der Titelkampf scheint einmal mehr bereits frühzeitig entschieden. Zu beherrschend agierte der FC Bayern München über weite Strecken der Spielzeit, zu groß ist der Punkteabstand zur vermeintlichen Konkurrenz. Und das trotz jener kleinen Schwächephase zuletzt, in welcher der Rekordmeister in Liga und Champions League vier Mal in Folge sieglos geblieben ist.*

*Das Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund lag nach Redaktionsschluss

FC Bayern München | Die letzten fünf Pflichtspiele Real Madrid

Bayer 04 Leverkusen

Real Madrid

1. FSV Mainz 05

Borussia Dortmund

0:0 Sieg

15.04.2017 Bundesliga 29. Spieltag Auswärts

Unentschieden

Niederlage

12 .04.2017 Champions League ­ViertelfinalHinspiel Heim

1:2

Top 3-Torschützen Robert Lewandowski (26), Arjen Robben (10), Thiago (5)

22.04.2017 Bundesliga 30. Spieltag Heim

0:0 18.04.2017 Champions League ViertelfinalRückspiel Auswärts

2:2

26.04.2017 DFB-Pokal Halbfinale Heim

Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

2:4 n.V.

Top 3-Vorlagengeber Thomas Müller (12), Franck Ribéry (10), Arjen Robben (7)

Kartenstatistik Arturo Vidal (6), Robert Lewandowski, Xabi Alonso, Javi Martínez (5), Mats Hummels (4), Renato Sanches, Thiago (3)

-

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Kür verpasst, Pflicht fast erfüllt Nach dem Verpassen der Kür gilt es also nun für den Dominator der Liga, sein Pflichtprogramm zu erfüllen und die insgesamt 27. Deutsche Meisterschaft nach München zu holen – zum dann fünften Mal in Folge. Daran, dass dieses gelingen wird, scheint kaum ein Fußballkenner zu zweifeln. Auch die zuletzt dürftigen Liga-Leistungen in Leverkusen (0:0) und gegen Mainz (2:2) ändern an dieser Einschätzung nichts. Nicht selten haben die Bayern nach unbefriedigenden Ergebnissen umso gnadenloser reagiert und den kommenden Gegner ihren Frust spüren lassen. Schließlich bietet der herausragendste Kader der Liga genügend personelle Alternativen, um auf Formschwächen einzelner Spieler oder Verletzungen ohne spürbaren Qualitätsverlust ­reagieren zu können. Unter Wölfen

Alte Ziele - neuer Spielstil Unter ihrem neuen Chefcoach Carlo ­Ancelotti, der in seiner Spieler- und Trainer­karriere Titel am Fließband gesammelt hat, hat sich das Spiel der Roten von der Isar verändert, auch wenn die höchsten Zielvorgaben gleich geblieben sind. Gegenüber seinem Vorgänger, dem Ballbesitz-Beschwörer Pep Guardiola, lässt der Italiener sein Team auch mal t­ iefer stehen und abwarten. Vertrauend auf die hohe individuelle Klasse von Spielern wie Thiago, Thomas Müller, Arjen Robben, Franck Ribery und natürlich Goalgetter Robert Lewandowski verfolgt er einen besonnenen Matchplan, der zur Not auch mal erst in den berühmt-berüchtigten FCB-Schlussminuten aufgehen darf. Lewandowski im Privatduell mit ­Aubameyang Inwieweit die letzte Durststrecke

des erneuten Titelanwärters – das Champions-League-Aus ­gegen die Königlichen aus Madrid und der damit zerplatzte Triple-Traum schmerzt besonders – sich positiv oder negativ auf die Liga-Schlussakkorde auswirken wird, muss abgewartet werden. Die Vorbereitungen auf die Meister­ schaftsfeier im Mai können aber angesichts des Acht-Punkte-Vorsprungs auf Leipzig ­bereits jetzt aufgenommen werden. Seinen Titel verteidigen und am Ende der Saison ganz oben stehen möchte auch wieder der Topscorer der Bayern: Robert Lewandowski liefert sich mit dem Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang ein begeisterndes internes Duell um die Torjäger-Krone. Mit 26 Treffern liegt der Pole nur einen hinter dem Gabuner in schwarz-­ gelben Reihen.

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Standards | 17

FC Bayern München

Der Kader

1

22

26

GER

GER

GER

27.03.86

18.03.81

03.08.88

Manuel

Tom

Sven

Neuer

Starke

Ulreich

10.06.59

16.12.88

5

02.09.88

8

13

ITA

GER

ESP

BRA/ GER

Carlo

Mats

Javi

Ancelotti

Hummels

Martinez

Rafinha

17

18

21

27

GER

ESP

GER

AUT

03.09.88

01.03.93

11.11.83

24.06.92

Jerome

Juan

Philipp

David

Boateng

Bernat

Lahm

Alaba

6

11.04.91

07.04.83

7

10

11

14

ESP

FRA

NED

BRA

ESP

Thiago

23.01.84

Franck

Arjen

Ribery

Robben

25.11.81

14.09.90

Xabi

Douglas

Alonso

Costa

23

30

32

35

40

CHI

GER

GER

POR

GER

22.05.87

15.01.98

08.02.95

18.08.97

05.06.98

Arturo

Niklas

Joshua

Renato

Fabian

Vidal

Dorsch

Kimmich

Sanches

Benko

9

25

29

POL

GER

FRA

21.08.88

Unter Wölfen

07.09.85

13.09.89

13.06.96

Robert

Thomas

Kingsley

Lewandowski

Müller

Coman

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VfL-TopPartner

Clubo s fChampion

VfL-PremiumPartner

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Gästekabine | 19

Vier im Blick Die VfL-Spieler kennen Wölfe-Fans natürlich in- und auswendig, doch wer besetzt beim Gegner die Schlüsselpositionen? Vier im Blick klärt auf über Strippenzieher, Torjäger und Zweikämpfer. Zum Spiel gegen den Rekordmeister werden vier ihrer Weltstars etwas näher beleuchtet.

Philipp Lahm Er wird fehlen, nicht nur dem FCB. Die nach dieser Spielzeit endende Karriere des Philipp Lahm ist, was Erfolge angeht, an Superlativen kaum zu toppen: Wahrscheinlich wird der vielleicht beste Außenverteidiger aller Zeiten in diesem Mai zum insgesamt achten Mal Deutscher Meister, auch der Gewinn des siebten DFB-Pokal-Titels ist in Reichweite*. Dazu wurde der 33-Jährige auf Vereinsebene 2013 Champions-League-Sieger, nachdem er zuvor zweimal mit den Bayern erst im Finale gescheitert war. Unvergessen natürlich, wie Lahm als Kapitän der DFB-Elf 2014 den Weltmeisterpokal in die Höhe recken durfte. Überhaupt gilt der geborene Münchner, der abgesehen von einem zweijährigen Intermezzo beim VfB Stuttgart (2003 bis 2005) immer seinen Bayern treu blieb, als absolutes Vorbild, was Einsatz und Engagement auf, aber auch neben dem Platz angeht. Mit Lahm tritt ein ganz Großer von der Fußballbühne – trotz seiner „nur“ 1,70 Meter. *Das Halbfinale gegen Dortmund war bei ­Redaktionsschluss noch nicht beendet

Thiago

Thiago Alcantara hat den Fußball in den Genen. Der 26-Jährige ist nicht nur der Sohn des brasilianischen Weltmeisters von 1994, Mazinho, sondern zudem der ältere Bruder des heutigen brasilianischen Nationalspielers und FC-Barcelona-Profis Rafinha – und zudem auch noch der Cousin von Valencia-Profi Rodrigo. Dass Thiago gemeinsam mit diesem im spanischen Nationaltrikot aufläuft und nicht im brasilianischen Mittelfeld die Fäden zieht, liegt in seiner auffällig internationalen Vita begründet. In Italien geboren, wo sein Vater für US Lecce aktiv war, zog es ihn gemeinsam mit diesem schnell nach Spanien, wo er letztlich La Masia, die berühmte Jugendakademie des FC Barcelona, durchlief. Der ehemalige Barca- und spätere Bayern-Coach Pep Guardiola nahm seinen Schützling 2013 mit zum FCB, bei dem der Edeltechniker sofort zum Stammspieler avancierte. 75 Ligaspiele, neun Tore, 13 Vorlagen und drei Meisterschaften später ist er das unter Carlo Ancelotti immer noch.

Arjen Robben Er zieht vom rechten Flügel in die Mitte, tanzt noch den einen oder anderen Gegenspieler aus und versenkt das Leder mit links unhaltbar in die Maschen. Wer ist das? Na klar: Arjen Robben! Es gibt wohl kaum einen Spieler, der so fest mit einem bestimmten Bewegungsablauf assoziiert wird wie der Holländer. Robben ist ein Phänomen: Obwohl jeder Gegenspieler genau weiß, wer und was da auf ihn zukommt, ist er kaum zu stoppen, hat er erstmal zu seinem Solo angesetzt – auch mit 33 Jahren nicht. Vor 17 Jahren begann die beeindruckende Fußballerlaufbahn Robbens beim FC Groningen, bevor ihn seine Karriere-Reise über die Stationen PSV Eindhoven, FC Chelsea und Real Madrid bis zum deutschen Rekordmeister führte. Louis van Gaal sei Dank, mögen nicht wenige der FCB-Fans noch heute jubilieren. 87 Ligatreffer und 51 Assists hat der sympathische Flügelspieler inzwischen für die Bayern erzielt – was für eine Quote bei 165 Einsätzen.

Robert Lewandowski Robert Lewandowski ist fraglos einer der komplettesten Stürmer der Welt. Technisch versiert, durchsetzungsfähig, kopfballstark und eiskalt vor des Gegners Tor. Der 28-Jährige bestätigt seine Extraklasse Jahr für Jahr und Spieltag für Spieltag. Nicht von ungefähr schickt sich der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft an, seinen Titel als Bundesliga-Torschützenkönig zu verteidigen. Vier Treffer fehlen Lewandowski noch, um seine 30-Tore-Marke der vergangenen Spielzeit zu egalisieren – und damit gegebenenfalls seinen diesjährigen Hauptkonkurrenten um den individuellen Titel, den Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang, hinter sich zu lassen. Dass „Lewa“ seine Quote gegenüber seiner bereits mehr als eindrucksvollen Zeit beim BVB bei den Bayern noch einmal erhöhen konnte, ist ein Nachweis der beeindruckenden Konstanz und des ­ungestillten Torhungers der Nummer 9. Unter Wölfen

20

VfL Wolfsburg

Kader 2016/2017

01.05.78

22.09.62

GER

NED

Olaf

Andries

Rebbe

1

20

28

36

SUI/ITA

GER

BEL

GER

08.09.83

Diego

05.04.87

Max

Benaglio

25.06.92

Koen

Grün

2

Philipp

Jonker

18.08.98

Phillip

Casteels

Menzel

06.03.89

5

13.11.91

15

21

GER

NED

GER

GER

Wollscheid

01.09.87

Christian

Jeffrey

Jannes

Träsch

Bruma

Horn

24

31

34

GER

GER

ESP/SUI

22.06.90

Sebastian

Jung

06.02.97

22.05.92

Robin

25.08.92

Ricardo

Knoche

Rodriguez

40

41

GER

GER

13.03.97

Robin

Ziegele

04.11.94

Hendrik

Hansen

6

12.10.96

24.01.86

29.07.92

NED

POR

FRA/CMR

Riechedly

Bazoer

Paul-Georges

Vieirinha

Ntep

10

11

13

14

GER/TUR

GER

GER

POL

24.02.92

Yannick

Didavi

Malli

13.03.94

21.02.90

Daniel

Yunus

14.12.85

Jakub

Gerhardt

Blaszczykowski

22

23

25

26

BRA/GER

FRA/GUI

IRN/GER

GER

23.07.87

Luiz

19.09.90

Justin

Dejagah

Guilavogui

21.04.97

05.07.86

Ashkan

Josuha

Gustavo

Möbius

27

29

30

38

GER

GER

GER

BEL/MAR

27.05.94

Maximilian

06.01.97

Amara

Arnold

29.03.95

Paul

Conde

Azzaoui

Seguin

18

33

ESP

NGA

GER/ESP

Mayoral

29.12.98

Victor

Osimhen

10.07.85

Mario

Gomez

06.01.98

Ismail

17

05.04.97

Borja

9

8

Heimkabine | 21

Internationale Partner des VfL Wolfsburg

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Standards | 23

Bundesliga-Tabelle* Gesamt Pl. Verein

Heim

Sp.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

Auswärts

Pl. Sp.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

1

FC Bayern München

30

21

7

2

73:17

56

70

1

15

11

4

0

50:8

42

37

1

15

10

3

2

23:9

14

33

2

RB Leipzig

30

19

5

6

56:31

25

62

2

15

12

1

2 31:11 20

37

2

15

7

4

4

25:20

5

25

3

Borussia Dortmund

30

16

8

6

65:35

30

56

4

14

11

3

0

27

36

4

16

5

5

6

30:27

3

20

4

TSG Hoffenheim

30

14

13

3

57:32

25

55

5

15

10

5

0 34:14 27

36

3

15

4

8

3

23:18

5

20

5

Hertha BSC

30

14

4

12

38:35

3

46

3

15

12

1

2

25:9

16

37

16

15

2

3

10 13:26 -13

9

6

SC Freiburg

30

13

5

12

38:52 -14

44

7

15

9

1

5 20:23

-3

28

8

15

4

4

7

16

35:8

Pl. Sp.

18:29 -11

7

Werder Bremen

30

12

6

12

50:51

-1

42

12

15

7

1

7 23:19

4

22

5

15

5

5

5

17:32

-5

20

8

1. FC Köln

30

10

11

9

43:37

6

41

8

15

7

6

2 23:14

9

27

11

15

3

5

7

20:23

-3

14

9

Eintracht Frankfurt

30

11

8

11

32:34

-2

41

9

15

7

6

2 22:14

8

27

12

15

4

2

9

10:20 -10

14

10

Borussia M'Gladbach 30

11

6

13

39:44

-5

39

10

15

7

3

5 23:15

8

24

9

15

4

3

8

16:29 -13

15 10

11

FC Schalke 04

30

10

8

12

39:35

4

38

6

16

8

4

4 28:14 14

28

15

14

2

8

4

11:21 -10

12

Bayer 04 Leverkusen

30

10

6

14

43:46

-3

36

14

15

5

5

5 24:22

2

20

6

15

5

1

9

19:24

-5

16

13

1. FSV Mainz 05

30

9

6

15

39:49 -10

33

13

15

6

4

5 15:22

3

22

15

15

3

2

10 14:17 -13

11

14

VfL Wolfsburg

30

9

6

15

30:43 -13

33

16

15

5

2

8 14:18

-4

17

7

15

4

4

7

16

15

Hamburger SV

30

9

6

15

30:55 -25

33

11

15

7

3

5 19:24

-5

24

17

15

2

3

10 11:31 -20

9

16

FC Augsburg

30

8

8

14

29:49 -20

32

17

15

4

5

6 17:24

-7

17

10

15

4

3

8

12:25 -13

15

17

FC Ingolstadt 04

30

8

4

18

33:54 -21

28

18

15

4

3

8 19:28

-9

15

13

15

4

1

10 14:26 -12

13

18

SV Darmstadt 98

30

6

3

21

23:58 -35

21

15

15

5

3

7 15:23

-8

18

18

15

1

0

14

3

Platz 1-3: Champions League, Platz 4: Champions-League-Qualifikation, Platz 5-6: Europa League, Platz 16: Relegation, Platz 17-18: Abstieg

16:25

8:35

-9

-27

* Stand: 25. April 2017

Mann der Stunde

Max Kruse Vier Tore, drei davon mit dem stärkeren linken Fuß, eins aber auch mit rechts – Max Kruse ­besiegte am vergangenen Wochenende den FC Ingolstadt beinahe im Alleingang. Der ­Ex-Wolf, in der Saison 2015/2016 für den VfL aktiv, war der Matchwinner für den SV W ­ erder Bremen beim Erfolg in Oberbayern. Es ist der erste Viererpack seit 31 Jahren für das Team von der Weser, als Werder-Urgestein Frank Neubarth sich für die Bremer mit vier Treffern auf dem Spielberichtsbogen verewigen konnte. Rudi Völler, Ailton, Miroslav Klose und Claudio Pizarro – Bremen hatte in diesen drei Dekaden eine Reihe von Topstürmern, dennoch ist es am Ende Kruse, der erstmals wieder viermal in einer Partie netzte – und sich damit einen besonderen Platz in W ­ erders Annalen sicherte.

Die Bundesliga-Torjägerliste Tore Spieler 27

Verein

Pierre-Emerick Aubameyang

Borussia Dortmund

26 Robert Lewandowski

FC Bayern München

23 Anthony Modeste

1. FC Köln

17 Timo Werner

RB Leipzig

14 Mario Gomez

VfL Wolfsburg

13 Max Kruse

Werder Bremen

Gesamt

Die letzten fünf Bundesliga-Spiele gegen den FC Bayern München 10.12.2016

27.02.2016

: 5:0

22.09.2015

: (2:0)

1:0 Robben (18.) 2:0 Lewandowski (22.) 3:0 Lewandowski (58.) 4:0 Müller (76.) 5:0 D. Costa (86.)

0:2

30.01.2015

: (0:0)

0:1 Coman (67.) 0:2 Lewandowski (74.)

5:1

22.08.2014

: (0:1)

0:1 Caligiuri (26.) 1:1 Lewandowski (51.) 2:1 Lewandowski (52.) 3:1 Lewandowski (55.) 4:1 Lewandowski (57.) 5:1 Lewandowski (60.)

4:1

: (2:0)

1:0 Dost (4.) 2:0 Dost (45.) 3:0 De Bruyne (53.) 3:1 Bernat (74.) 4:1 De Bruyne (74.)

2:1

4 Siege

5

Unentschieden

(1:0)

1:0 Müller (38.) 2:0 Robben (47.) 2:1 Olic (52.)

30 Niederlagen

Heim 4 Siege 4

Unentschieden

4

Unter Wölfen

39 Spiele

33:90 Tore

Unentschieden

19 Spiele

20:33 Tore

5

11 Niederlagen

Einsatzstatistik 2016/2017 Bundesliga Sp.

Datum

Paarung

Ergebnis

1

27.08.16

FC Augsburg – VfL Wolfsburg

0:2 (0:1)

Zuschauer Formation 26.172

Casteels

Blaszczykowski

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

2

10.09.16

VfL Wolfsburg – 1. FC Köln

0:0 (0:0)

29.067

Casteels

Blaszczykowski

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

3

17.09.16

TSG Hoffenheim – VfL Wolfsburg

0:0 (0:0)

23.295

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

R. Rodriguez

4

20.09.16

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund

1:5 (0:2)

30.000

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

R. Rodriguez

5

24.09.16

Werder Bremen – VfL Wolfsburg

2:1 (0:0)

40.153

Casteels

Vieirinha

Wollscheid

Bruma

Horn

6

02.10.16

VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05

0:0 (0:0)

25.876

Casteels

Träsch

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

7

16.10.16

VfL Wolfsburg – RB Leipzig

0:1 (0:0)

30.000

Casteels

Träsch

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

8

22.10.16

SV Darmstadt 98 – VfL Wolfsburg

3:1 (1:0)

15.300

Casteels

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Schäfer

9

29.10.16

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

1:2 (1:0)

26.398

Benaglio

Blaszczykowski Knoche

R. Rodriguez

Gerhardt

10

05.11.16

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

0:3 (0:1)

23.500

Benaglio

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

11

19.11.16

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

0:1 (0:0)

30.000

Benaglio

Träsch

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

12

26.11.16

FC Ingolstadt 04 – VfL Wolfsburg

1:1 (1:0)

13.521

Benaglio

Seguin

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

13

03.12.16

VfL Wolfsburg – Hertha BSC

2:3 (2:1)

25.317

Benaglio

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

14

10.12.16

FC Bayern München – VfL Wolfsburg

5:0 (2:0)

75.000

Benaglio

Knoche

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

15

17.12.16

VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt

1:0 (1:0)

26.967

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

16

20.12.16

Borussia M‘Gladbach – VfL Wolfsburg

1:2 (0:1)

47.067

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

Horn

Guilavogui

17

21.01.17

VfL Wolfsburg – Hamburger SV

1:0 (0:0)

30.000

Benaglio

Seguin

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

18

28.01.17

VfL Wolfsburg – FC Augsburg

1:2 (1:1)

24.811

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

19

04.02.17

1. FC Köln – VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

48.000

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

R. Rodriguez

Guilavogui

20

12.02.17

VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim

2:1 (0:1)

23.148

Benaglio

L. Gustavo

Knoche

R. Rodriguez

Bazoer

21

18.02.17

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

3:0 (1:0)

56.903

Benaglio

L. Gustavo

Bruma

R. Rodriguez

Horn

22

24.02.17

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

1:2 (1:2)

30.000

Benaglio

L. Gustavo

Knoche

R. Rodriguez

Horn

23

04.03.17

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

1:1 (1:1)

27.238

Casteels

Blaszczykowski Knoche

Bruma

R. Rodriguez

24

11.03.17

RB Leipzig – VfL Wolfsburg

0:1 (0:1)

42.558

Casteels

Blaszczykowski Knoche

R. Rodriguez

Gerhardt

25

18.03.17

VfL Wolfsburg – SV Darmstadt 98

1:0 (1:0)

28.104

Casteels

Blaszczykowski Knoche

L. Gustavo

Horn

26

02.04.17

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

3:3 (1:0)

28.576

Casteels

Blaszczykowski Knoche

L. Gustavo

Horn

27

05.04.17

VfL Wolfsburg – SC Freiburg

0:1 (0:0)

24.179

Casteels

Träsch

Knoche

Wollscheid

Horn

28

08.04.17

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

4:1 (2:0)

61.298

Casteels

Jung

L. Gustavo

Knoche

Horn

29

15.04.17

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt 04

3:0 (1:0)

26.374

Casteels

Blaszczykowski Knoche

L. Gustavo

Gerhardt

30

22.04.17

Hertha BSC – VfL Wolfsburg

1:0 (0:0)

42.521

Casteels

Blaszczykowski Knoche

L. Gustavo

Gerhardt

31

29.04.17

VfL Wolfsburg – FC Bayern München

32

06.05.17

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

33

13.05.17

VfL Wolfsburg – Borussia M‘Gladbach

34

20.05.17

Hamburger SV – VfL Wolfsburg

DFB-Pokal Rd.

Datum

Paarung

Ergebnis

1

20.08.16

FSV Frankfurt – VfL Wolfsburg

1:2 (0:2)

Zuschauer Formation 5.050

Casteels

Blaszczykowski Ascues

Bruma

R. Rodriguez

2

26.10.16

1. FC Heidenheim – VfL Wolfsburg

0:1 (0:0)

9.200

Benaglio

Vieirinha

Bruma

R. Rodriguez

Gerhardt

3

07.02.17

FC Bayern München - VfL Wolfsburg

1:0 (1:0)

73.500

Casteels

Vieirinha

Knoche

R. Rodriguez

Gerhardt

Standards | 25

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

Dost

60. Arnold für Gerhardt

71. Träsch für Didavi

81. Henrique für Dost

Caligiuri

Gomez

63. Arnold für Gerhardt

63. Henrique für Caligiuri

79. Brekalo für Didavi

Caligiuri

Gomez

70. Henrique für Blaszczykowski

81. Horn für Caligiuri

86. Seguin für Draxler

Blaszczykowski

Henrique

Gomez

46. Didavi

46. Seguin für Arnold

63. Caligiuri für Vieirinha

Draxler

Blaszczykowski

Seguin

Gomez

46. Caligiuri für Seguin

62. Henrique für Blaszczykowski

72. R. Rodriguez für Horn

Draxler

Blaszczykowski

Caligiuri

Gomez

64. Brekalo für Caligiuri

73. Henrique für Blaszczykowski 78. Gerhardt für Arnold

Draxler

Gomez

60. Henrique für Seguin

63. Brekalo für Vieirinha

77. Mayoral für L. Gustavo

Gerhardt

Gomez

26. Knoche für Caligiuri

69. Seguin für Schäfer

84. Mayoral für Draxler

Caligiuri

Gomez

7. Hansen für Knoche

78. Brekalo

Blaszczykowski

Gomez

75. Didavi für Blaszczykowski

82. Mayoral für Gomez

Blaszczykowski

Gomez

55. Vieirinha für Blaszczykowski 65. Didavi für Caligiuri

Didavi

Gomez

46. Caligiuri

L. Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Caligiuri

L. Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Arnold

Gerhardt

Draxler

Blaszczykowski

Arnold

Gerhardt

Draxler

Arnold

Gerhardt

Arnold

Seguin

L. Gustavo

Seguin

Arnold

Vieirinha

L. Gustavo

Arnold

Draxler

Caligiuri

L. Gustavo

Seguin

Draxler

Arnold

L. Gustavo

Seguin

Caligiuri

Arnold

L. Gustavo

Seguin

Caligiuri

Arnold

L. Gustavo

Guilavogui

Draxler

Arnold

für Henrique

für Didavi

für Draxler

46. Mayoral für Arnold

87. Mayoral für Seguin 88. Schäfer für Caligiuri 81. Guilavogui für Seguin 74. Schäfer für Draxler

Arnold

Seguin

Caligiuri

Gerhardt

Mayoral

Gomez

61. L. Gustavo für Guilavogui 78. Draxler für Mayoral

Caligiuri

Gerhardt

Schäfer

Blaszczykowski

Mayoral

Gomez

23. Horn für Schäfer

Arnold

Seguin

Gerhardt

Caligiuri

Draxler

Gomez

88. Blaszczykowski für Seguin 88. Mayoral für Gomez

Arnold

Seguin

Gerhardt

Caligiuri

Draxler

Gomez

82. Blaszczykowski für Seguin 87. Mayoral für Gomez

90. Knoche für Draxler

Guilavogui

L. Gustavo

Caligiuri

Malli

Ntep

Gomez

69. Vieirinha für Caligiuri

89. Blaszczykowski für Ntep

Ntep

Seguin

Gerhardt

Vieirinha

Malli

Gomez

72. Blaszczykowski für Malli 72. Mayoral für Vieirinha 79. Arnold für Guilavogui

Arnold

Seguin

Gerhardt

Vieirinha

Malli

Gomez

85. Mayoral für Vieirinha 86. Ntep für Guilavogui

Arnold

Seguin

Gerhardt

Vieirinha

Malli

Gomez

46. Didavi für Bazoer

60. Blaszczykowski für Vieirinha 90. Träsch für Malli

Arnold

Seguin

Gerhardt

Vieirinha

Malli

Gomez

34. Didavi für Seguin

60. Ntep für Gomez

75. Blaszczykowski für Vieirinha

Arnold

Träsch

Didavi

Blaszczykowski

Malli

Mayoral

63. Gomez für Didavi

74. Ntep für Mayoral

81. Gerhardt für Träsch

Arnold

Bazoer

L. Gustavo

Didavi

Malli

Gomez

75. Horn für Bruma

78. Mayoral für Didavi

Arnold

Bazoer

L. Gustavo

Didavi

Malli

Gomez

44. Guilavogui für Rodriguez 64. Seguin

Arnold

Bazoer

Vieirinha

Guilavogui

Malli

Gomez

46. Ntep für Arnold

80. Träsch für Bazoer

86. Mayoral für Ntep

Arnold

Bazoer

Vieirinha

Guilavogui

Malli

Gomez

46. Träsch für Malli

72. Möbius für Bazoer

90. Seguin für Vieirinha

Arnold

Bazoer

Vieirinha

Guilavogui

Blaszczykowski Gomez

67. Didavi für Blaszczykowski 84. Mayoral für Vieirinha

Guilavogui

Bazoer

Arnold

Didavi

Malli

Gomez

46. Blaszczykowski für Jung

74. Vieirinha für Didavi

80. Mayoral für Gomez

Bazoer

Guilavogui

Didavi

Arnold

Vieirinha

Gomez

46. Malli

81. Seguin für Bazoer

88. Mayoral für Vieirinha

Guilavogui

Bazoer

Vieirinha

Arnold

Malli

Gomez

65. Didavi für Arnold

1. Einwechslung

2. Einwechslung

3. Einwechslung

L. Gustavo

Gerhardt

Draxler

Didavi

Caligiuri

Dost

72. Träsch für Didavi

83. Mayoral für Dost

87. Schäfer für Blaszczykowski

L. Gustavo

Seguin

Arnold

Blaszczykowski Caligiuri

Gomez

19. Henrique für Vieirinha

30. Möbius für Henrique

89. Knoche für Arnold

L. Gustavo

Seguin

Arnold

Bazoer

Mayoral

46. Malli für Mayoral

61. Gomez für Ntep

76. Didavi für Bazoer

Tor

Unter Wölfen

Ntep

Eigentor

Verwandelter Elfmeter

61. Möbius für Mayoral

für Didavi

80. Mayoral für Malli

74. Mayoral

Gelbe Karte

für Bazoer

83. Vieirinha für Blaszczykowski

82. Vieirinha für Didavi

für Vieirinha 89. Wollscheid für Knoche

Gelb-Rote Karte

Rote Karte 

Bundesliga-Spielerstatistik 2016/2017

Standards | 27

Bundesliga-Spielerstatistik 2016/2017 Spieler

Einsätze

Einwechslung

Auswechslung

Tore

Assists

1

Diego Benaglio

14

-

-

-

-

1

-

-

Sp. Min.

2

Philipp Wollscheid

5

1

-

-

-

-

-

-

361

5

Jeffrey Bruma

20

-

1

1

-

6

-

1

1.718

6

Riechedly Bazoer

9

-

5

-

-

4

-

-

702

8

Vieirinha

18

5

10

-

-

2

-

-

1.112

1.260

9

Paul-Georges Ntep

6

4

2

-

1

-

-

-

269

10

Yunus Malli*

13

1

4

1

1

1

-

-

1.051

11

Daniel Didavi

15

7

8

3

3

-

-

-

769

13

Yannick Gerhardt

24

2

2

-

3

4

-

-

1.944

14

Jakub Blaszczykowski

25

7

7

-

3

2

-

-

1.593

15

Christian Träsch

11

4

1

-

1

-

-

-

694

17

Borja Mayoral

19

16

3

2

-

1

-

-

374

18

Victor Osimhen

-

-

-

-

-

-

-

-

-

20

Max Grün

-

-

-

-

-

-

-

-

-

21

Jannes Horn

11

3

1

-

2

1

-

-

794

22

Luiz Gustavo

24

1

1

-

-

6

-

-

2.086

23

Josuha Guilavogui

16

2

3

-

1

5

-

-

1.271

24

Sebastian Jung

1

-

1

-

-

-

-

-

45

25

Ashkan Dejagah

-

-

-

-

-

-

-

-

-

26

Justin Möbius

2

2

-

-

-

-

-

-

47

27

Maximilian Arnold

28

3

5

2

3

9

-

-

2.146

28

Koen Casteels

16

-

-

-

-

1

-

-

1.440

29

Amara Conde

-

-

-

-

-

-

-

-

-

30

Paul Seguin

21

6

7

1

1

3

1

-

1.298

31

Robin Knoche

19

2

2

-

1

2

-

-

1.510

33

Mario Gomez

29

1

5

14

-

4

-

-

2.494

34

Ricardo Rodriguez

23

1

1

2

3

1

-

-

1.952

36

Phillip Menzel

-

-

-

-

-

-

-

-

-

38

Ismael Azzaoui

-

-

-

-

-

-

-

-

-

40

Robin Ziegele

-

-

-

-

-

-

-

-

-

41

Hendrik Hansen

1

1

-

-

-

-

-

-

83

Josip Brekalo**

4

4

-

-

-

-

-

-

74

Daniel Caligiuri**

16

3

9

2

2

2

-

-

1.100

Bas Dost**

1

-

1

-

1

-

-

-

81

Julian Draxler**

13

1

5

-

2

-

-

-

1.055

Bruno Henrique**

7

6

1

-

-

-

-

-

177

Marcel Schäfer**

4

2

2

-

-

1

-

-

108

* Statistik beim VfL ** nicht mehr im Verein

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Die mit dem Wolf tanzt | 29

Was hört eigentlich Noelle Maritz? Wenn in der Wölfinnen-Kabine Musik aus den Lautsprechern dröhnt, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass Noelle Maritz die Song-Auswahl getroffen hat. Die Schweizer Nationalspielerin ist seit 2013 beim VfL und darf sich somit Champions-League-Siegerin, Deutsche Meisterin und doppelte DFB-Pokalsiegerin nennen. Was Musik für sie bedeutet, fasst die Außenverteidigerin so zusammen: „Ich könnte den ganzen Tag Musik hören, also wenn es die richtige ist (lacht). Musik kann vieles ausdrücken, entspannend sein oder einen auch pushen. Ich finde, Musik macht einfach Spaß und löst Emotionen aus.“

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Noelles aktuelle Playlist Teenage Fever – Drake Secrets (with Conrad Sewell) – CID, Conrad Sewell Despacito – Remix – Luis Fonsi, Daddy Yankee, Justin Bieber There´s Nothin – new album version – Sean Kingston, The DEY, Juelz Santana Nobody Else But You – Trey Songz Still Got Time – Zayn, Partynextdoor Get What You Give – Felix Cartal F With U – Kid Ink, Ty Dolla $ign P.Y.T (Pretty Young Thing) – John Gibbons Drake

Unter Wölfen

Echo (feat. Chris Holsten) – Madden, Chris Holsten

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Spielmacher | 31

Ricardo Rodriguez

„Es war ein gutes ­Gefühl, weil mich die Fans mit ihrer Freude und ihrem Zusammenhalt beeindruckt haben. “

Unter Wölfen

148 Bundesligaspiele hat Ricardo Rodriguez für den VfL Wolfsburg bestritten und zählt mittlerweile zu den Dienstältesten im Dress der Grün-Weißen. Seit 2012 schnürt „Rici“ die Fußballschuhe für den VfL und ist bei den Wölfen zu einem gestandenen Bundesligaspieler ­gewachsen. Zuletzt musste der 24-Jährige allerdings verletzungsbedingt passen und konnte seinem Team nicht auf dem Rasen im Kampf gegen den Abstieg helfen. Dafür stand der Schweizer seinem Team auch abseits des Spielfelds bei – so zuletzt gegen Ingolstadt, als er seine Kollegen aus der Fankurve anfeuerte . Im Interview mit „Unter Wölfen“ spricht der Verteidiger über die schwierige Zeit während seiner ­Verletzungspause, den Weg zurück zur Arbeit mit dem Ball, seine ­Erfahrungen in der ­Nordkurve und die aktuelle sportliche Lage.

Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

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Du hast beim vergangenen Heimspiel gegen Ingolstadt in der Nordkurve gestanden und das Spiel von dort aus ­verfolgt. Wie war das für dich? Ricardo Rodriguez: Das war etwas ganz Neues und ein schönes Erlebnis für mich. Ich habe zwar schon mal beim FC Zürich in der Kurve gestanden, aber in Wolfsburg konnte ich das bisher leider noch nicht. Es war ein gutes Gefühl, nicht nur wegen der anderen Sicht, sondern auch, weil mich die Fans mit ihrer Freude und ihrem Zusammenhalt beeindruckt haben. Ich stand nicht in der Mitte, eher etwas an der Seite, habe aber die besondere Stimmung gut mitbekommen. In der Bundesliga passiert es viel zu selten, dass ein Spieler, der nicht auf dem Platz stehen kann, den Weg auf die Ränge findet. Sorgt die Erfahrung in der Nordkurve auch nochmal für einen Motivationsschub? Ricardo: Ich habe gesehen, wie die Fans mitfühlen und den Verein lieben. Ich wusste auch vorher schon, dass das so ist, aber dort wurde es mir nochmal auf besondere Art bestätigt. Das ist sehr motivierend. Wie haben dich die Fans aufgenommen? Ricardo: Sehr gut. Ich habe einige Gespräche geführt und mitbekommen, dass alle Anteil an meiner Verletzung ­nehmen. Viele haben mich gefragt, wie es mir geht und wann ich zurückkomme. Es ist sehr angenehm, wenn die Fans so auf einen Spieler zugehen und positiv ­gestimmt sind. Mit dem Anpfiff war ich dann aber voll auf das Spiel fokussiert. Es war unglaublich

wichtig, dass wir ­gewonnen haben. Du hättest sicher auch gern selbst auf dem Rasen ­ estanden. Wie ist das Gefühl, wenn man verletzt ist g und nicht mithelfen kann? Ricardo: Es ist nie schön, wenn du verletzt bist. Ich schaue ungern zu und möchte viel lieber anpacken. Allerdings gibt es wesentlich schlimmere Verletzungen, so dass die Pause überschaubar war. Es brauchte zwar Zeit, denn wäre ich zu früh wieder eingestiegen, hätte es auch Rückschläge geben können, aber letztlich waren es nur einige Wochen und nicht viele Monate. Im Prinzip war es in meiner Zeit in Wolfsburg auch meine erste größere Verletzung. Einfach war es für mich aber nicht, die Pause zu überstehen. Wenn ich die Mannschaft spielen sehe, will ich unbedingt auf dem Platz mithelfen. Deshalb ­wollte ich so schnell wie möglich zurückkommen. Deine Genesung verlief insgesamt aber schneller als ­ rsprünglich erhofft. Wie kam das? u Ricardo: Es war ein sehr guter Heilungsverlauf, weil ich hart gearbeitet habe, um so schnell wieder ins ­Training e ­ insteigen zu können. Durch die gute Arbeit der m ­ edizinischen Abteilung und aller Trainer sowie den ­straffen Trainingsplan bin ich recht schnell wieder fit ­geworden. Es war schon eine anstrengende Zeit, in der ich im Kopf stark sein musste, denn ich war von m ­ orgens bis abends mit der Therapie beschäftigt. Mir fehlte dann schnell das Training mit dem Ball, aber da muss man auf die Zähne beißen und weitermachen.

„Es ist nie schön, wenn du verletzt bist. Ich schaue ungern zu und möchte viel lieber anpacken.“

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„Ich habe mich wie ein Kind gefreut, als ich die erste Einheit mit dem Ball ausführen durfte. Wieder den Ball zu sehen, hat meine Augen zum Strahlen gebracht.“ Wie war es dann, nach der Verletzungspause erstmals ­wieder gegen den Ball zu treten? Ricardo: Ich habe mich wie ein Kind gefreut, als ich die erste Einheit mit dem Ball ausführen durfte. Wieder den Ball zu sehen, hat meine Augen zum Strahlen gebracht. Es war nach dieser Pause wirklich erfreulich, so schnell wieder das richtige Ballgefühl entwickeln zu können. Du warst während der Verletzungspause auch einige Zeit in der Schweiz. Ricardo: Ich habe mir in dem Moment der Verletzung sofort vorgenommen, alles für ein schnelles Comeback zu geben. Ich wusste, dass ich das am besten in meiner Heimat hinbekommen würde und bin froh, dass der Klub mir diese Möglichkeit gegeben hat. Ich hatte neben der Therapie auch Zeit, mal meinen Vater, meine Brüder, m ­ eine Oma und Freunde zu sehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass das auch zu der schnellen Heilung beigetragen hat. Deine Brüder Roberto und Francisco kicken beim FC Zürich bzw. beim FC Luzern. Konntest du denn auch ein Spiel von einem der der beiden verfolgen? Ricardo: Obwohl ich in der Schweiz war, habe ich nicht ein einziges Spiel der beiden gesehen. Ich hoffe, sie nehmen mir das nicht übel (lacht). Zu meiner ­Verteidigung muss ich aber anführen, dass ich einfach voll auf die Therapie fokussiert war und kaum Zeit hatte, mich mit ­anderen Dingen zu beschäftigen. Manche mögen v­ ielleicht denken, dass diese Einstellung extrem ist. Es hat mir aber wirklich gefehlt, auf dem Platz stehen zu ­können und gemeinsam mit meiner Mannschaft Fußball zu s­ pielen.

Du hast dich im Spiel gegen RB Leipzig verletzt, bist aber nicht sofort ausgewechselt worden. Ricardo: Ich wusste im ersten Moment nicht so genau, was passiert war und habe versucht, weiterzuspielen. Allerdings konnte ich keine Sprints mehr machen und habe anschließend gemerkt, dass irgendetwas kaputt ist. Bei mir ist die Schmerzgrenze relativ hoch und ich hatte angenommen, dass es keine große Sache sei. Ich bin ­erstmal von ein oder zwei Wochen Pause ausgegangen. Die Röntgenaufnahmen haben dann allerdings etwas anderes ergeben. Die Formkurve deiner Mannschaft zeigt trotz des Rückschlags von Berlin grundsätzlich nach oben. Wie steht es um die Stimmung innerhalb des Teams? Ricardo: Ich hatte nie das Gefühl, dass die Stimmung innerhalb der Mannschaft in dieser Saison schlecht war. Natürlich sind die Spieler, die nicht so oft zum Zuge ­kommen, teilweise unzufrieden. Aber das ist normal und in jeder Mannschaft dieser Welt so. Letztendlich ist das gut, denn nur so können wir uns verbessern. Belastet es, wenn man weiß, dass ein Spiel unbedingt gewonnen werden muss? Ricardo: Das ist bei jedem Spieler unterschiedlich. Einige haben damit überhaupt kein Problem, für andere ist die Anspannung dagegen deutlich höher. Ich persönlich finde es wichtig, im Kopf frei zu sein, mir im Spiel keine ­Gedanken über die Folgen eines schlechten Ergebnisses zu machen und einfach das zu zeigen, was ich am besten kann und was mich stark macht. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

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„Wenn du triffst, kann sich der Trainer nicht beschweren.“

Du hast spanische und chilenische Wurzeln, bist in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Das klingt nach vielen unterschiedlichen kulturellen Einflüssen. Ricardo: Ich würde schon sagen, dass ich von allem ein bisschen mitgenommen habe. Was Musik angeht, ­bevorzuge ich spanischsprachige Titel. Dazu liebe ich die südländische Küche, aber auch in der Schweiz gibt es einige Gerichte, die ich sehr gerne mag. Dazu wird in der Schweiz die beste Schokolade hergestellt (lacht). Das Land steht außerdem ähnlich wie Deutschland für Ordnung, damit kann ich mich auch ganz gut identifizieren. Du spielst auch für die Schweizer Nationalmannschaft. Wie kam es zu dieser Entscheidung? Ricardo: Die Schweiz hat sich von Anfang an um mich bemüht. Deswegen war es für mich schnell klar, dass ich sie auch international vertreten möchte. Deine Familie ist fußballverrückt. Auch deine beiden Brüder Francisco und Roberto sind ja Fußballprofis. Wie kam es zustande, dass ihr alle diesen Weg eingeschlagen habt? Ricardo: Als wir noch klein waren, haben wir gegen den Ball getreten, weil wir Spaß am Fußball hatten. Irgendwann haben wir aber gemerkt, dass wir außerordentliche Fähigkeiten haben. Ich habe mir dann mit ungefähr zwölf Jahren in den Kopf gesetzt, Fußballprofi zu werden. Ich wollte das unbedingt – und in der Schule war ich kein Überflieger. Meine Mutter wusste das auch und hat ­immer versucht, mich auch in anderen Bereichen bestmöglich zu

unterstützen. Natürlich war es für mich ein großes Risiko, alles auf die Karte Fußball zu setzen, das war mir von ­Anfang an bewusst. Es hat sich allerdings gelohnt. Und deine Eltern haben dich und deine Brüder dann immer zum Training gebracht? Ricardo: Das war nicht einfach für meinen Vater und meine Mutter. Wir hatten nur ein Auto und meine Brüder und ich haben durch die verschiedenen Altersklassen alle in einer anderen Mannschaft gespielt, daher mussten sie sich immer aufteilen. Unser Vater hat uns dann direkt nach dem Feierabend abgeholt und unsere Mutter hat uns dann zum Training gebracht. Auch beim Zuschauen der Spiele haben sich die beiden dann immer aufgeteilt, so dass einer immer irgendwie vor Ort sein konnte. Sicherlich musstest du in der Jugend dann häufiger z­ urückstecken und am Abend eher mal darauf verzichten, mit den Freunden um die Häuser zu ziehen… Ricardo: Ich war sowieso nie einer, der abends viel ­unterwegs sein musste. Wenn meine Freunde feiern gegangen sind, bin ich zu Hause geblieben. Wenn man dieses eine Ziel vor den Augen hat, muss man sich dann schon zurückhalten. Hattest du damals irgendeinen Spieler, zu dem du aufgeschaut hast? Ricardo: Es gab immer wieder Spieler, deren Weg ich ­besonders verfolgt habe, aber ich habe mich nie auf einen be­­stimmten festgelegt. Wenn ich aber einen benennen

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„Es war einfach Glück und eine Gabe von Gott, dass er mich mit einem guten linken Fuß ausgestattet hat.“ müsste, würde mir als erstes Carles Puyol einfallen. Seine Spielweise hat mir gefallen, er hat immer mit vollem Einsatz gespielt. Natürlich habe ich auch Spieler wie ­Ronaldinho oder Diego Maradona bewundert. Kinder ­begeistern sich ohnehin meist eher für Offensivspieler, aber da ich schon immer hinten gespielt habe, hatte ich auch ein Auge für Verteidiger.

besser

Das ist interessant, denn nicht selten haben ­spätere ­V­erteidiger im Jugendbereich ja in der Offensive ­begonnen. Ricardo: Als ich klein war, wollte ich auch immer Tore schießen – das ist völlig normal. Ich bin dann einfach ausgebrochen, nach vorne gestürmt und habe versucht, ein Tor zu erzielen... …dann gab es aber Ärger vom Trainer. Ricardo: (lacht) Nicht immer! Wenn du triffst, kann sich der Trainer nicht beschweren. Du hast auch später deine Position als Linksverteidiger sehr offensiv interpretiert. Ricardo: Den Drang, Tore schießen zu wollen, habe ich mir erhalten. Wenn ich heute spiele, will ich eigentlich auch immer einen Treffer erzielen, einen schönen Assist landen oder einen guten Standard aufs Tor bringen. Bei den Wölfen bist du schnell zum Spezialisten für den ruhenden Ball geworden. Ist das eine Sache, die du schon immer besonders intensiv trainiert hast? Ricardo: Die habe ich auch schon in der Jugend gerne ausgeführt – und ich konnte es anscheinend ganz gut. Es war einfach Glück und eine Gabe von Gott, dass er mich mit einem guten linken Fuß ausgestattet hat. Man trainiert immer wieder auch Standardsituationen, und natürlich führt hartes Training auch dazu, dass man immer

„Solche Phasen prägen und lehren Dich, mit Erfolg und Misserfolg umzugehen.“ Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

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„Ich finde es wichtig, im Kopf frei zu sein und einfach das zu zeigen, was ich kann.“

wird. Schließlich sollten die Standards im besten Fall jedes Mal präzise sein. Gibt es eine Partie mit dem VfL, die dir besonders in Erinnerung geblieben ist? Ricardo: Es fällt mir schwer, ein einzelnes Spiel herauszu­ streichen. Es gab schon jede Menge besondere Begeg­ nungen mit dem VfL, die aber nicht unbedingt etwas mit mir zu tun hatten, sondern eher deshalb besonders sind, weil wir als Mannschaft etwas erreicht haben. Der 3:2Sieg gegen Hoffenheim im DFB-Pokal-Viertelfinale vor drei Jahren ist mir allerdings wirklich im Kopf geblieben. Ich habe erst zwei Tore erzielt und bin dann vom Platz geflogen. Das war, wenn ich mich richtig erinnere, meine erste und einzige Gelb-Rote Karte. Woran liegt das? Gehst du nicht hart genug in den ­Zweikampf? Ricardo: (lacht) Nein, ich denke, das liegt vor allem an meiner Spielweise. Ich versuche schon, aggressiv zu ­verteidigen, aber in erster Linie möchte ich die Situa­ tionen mit gutem Stellungsspiel lösen. Ich will allerdings, dass mein Gegenspieler genau weiß, dass ich immer da bin und er nicht machen kann, was er will. Ich muss auch zugeben, dass ich auf der Innenverteidiger-­Position ­wesentlich mehr Karten kassiert habe. Dort muss man noch wacher in der Rückwärtsbewegung sein und ­vielleicht auch mal ein taktisches Foul ziehen. Welche Position liegt dir denn mehr? Ricardo: Beide Positionen gefallen mir sehr gut. Als Linksverteidiger kann ich immer nach vorne gehen, etwas bewegen oder ein riskanteres Dribbling machen. Als Innenverteidiger habe ich immer viel den Ball und mir g ­ efällt es, das Spiel von hinten aufzuziehen. Ohnehin ist es immer von Vorteil, wenn man mehrere Positionen spielen kann. Wie schätzt du die aktuelle sportliche Situation ein?

Es liegt noch ein straffes Programm vor euch, bis der ­ lassenerhalt hoffentlich endgültig feststeht. K Ricardo: Es sind noch vier sehr schwere Begegnungen mit richtig guten Mannschaften. Wir müssen punkten, um nicht am letzten Spieltag ein echtes Finale beim HSV zu haben. Ich habe mit dem VfL nun alle denkbaren Situati­ onen durchlebt. Wir haben Titel gewonnen, im Mittelfeld mitgespielt und kämpfen jetzt eben gegen den Abstieg. Marcel Schäfer hat mal gesagt, dass ihm die schweren Zeiten viel mehr in Erinnerung geblieben sind und er daraus viel lernen konnte. Empfindest du das auch so? Ricardo: Solche Phasen prägen und lehren dich, mit Er­ folg und Misserfolg umzugehen. Ich will natürlich immer ­gewinnen, aber wenn es nicht gut läuft, sieht man viel eher, was für ein Typ man ist und man lernt, mit Druck und Stress umzugehen. Worauf kommt es beim Spiel gegen den FC Bayern ­München an? Ricardo: Es ist immer das Gleiche gegen die Bayern. ­ egen sie sind extrem schwer und du musst jede ­Spiele g Chance nutzen, die sich dir bietet. Die Bayern wollen jedes Spiel gewinnen und sie sind es gewohnt, stets als Sieger vom Platz zu gehen. In dieser Saison haben es einige Mannschaften geschafft, ihnen Punkte abzuneh­ men. Aber du musst viel investieren, laufen und kämpfen. ­Etwas Glück kann dann auch nicht schaden. Solltest du als Linksverteidiger auflaufen, bekommst du es mal wieder mit Arjen Robben zu tun. Es gibt ­leichtere Aufgaben. Ricardo: Er ist unglaublich schnell, macht kleine Schritte und führt den Ball unheimlich eng am Fuß. Das macht es so schwer, ihn zu verteidigen. Wenn er mit Tempo auf mich zukommt, ist es nie leicht, Schritt zu halten. Aber ich habe es auch schon einige Male ganz gut hinbe­kommen. Wir gehen positiv in die Begegnung und wollen das ­Maximum aus uns herausholen.

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„Natürlich war es ein Risiko, alles auf die Karte Fußball zu setzen. Es hat sich allerdings gelohnt.“

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Bundesliga-Aufstieg`97

„Der Aufstieg war ein Wunder“ Interview mit Ex-Trainer Willi Reimann über den sensationellen BundesligaEinzug 1997

Unvergessene Leistung: Von Oktober 1995 bis März 1998 arbeitet Reimann als Chefcoach am Elsterweg.

„Nennt eure Kinder wieder Willi!“ jubelt nach dem Aufstieg der Wölfe eine örtliche Zeitung. Die Begeisterung um die Grün-Weißen nach dem 5:4-Fabelsieg über Mainz 05, sie dreht sich im Frühsommer 1997 auch und vor allem um ihren Trainer. Knapp 20 Jahre danach gerät Willi Reimann, der heute in Norderstedt lebt, über seine Mannschaft von damals noch immer ins Schwärmen. Im ausführlichen Interview spricht der 67-Jährige über die Erfolgsformel der 97er-Truppe, seine spezielle Verbindung zu Jürgen Klopp und den allerersten Termin als VfL-Bundesliga-Coach. Willi Reimann, Ihr Name fällt in Wolfsburg momentan oft. Da dachten wir, wir rufen mal an. Willi Reimann: Ah, wirklich? Ich bekomme das aus der Ferne ja nicht so mit. Aber wenn Sie das sagen, dann freut mich das natürlich.

e­ rfolgreiche Amateurmannschaft betreut. Damit hätte ich auch gern weitergemacht. Gleichzeitig hatte ich aber auch große Lust, wieder im bezahlten Fußball zu arbeiten. Nur fand ich in ­Wolfsburg, wie Sie richtig skizzieren, zu meinen vorherigen Arbeitsbedingungen kaum einen Unterschied vor.

20 Jahre Bundesliga VfL Wolfsburg. Hand aufs Herz: Hätten Sie das im Moment des Aufstiegs 1997 für möglich gehalten? Reimann: So weit hat damals ganz sicher niemand gedacht. Aber rückblickend ist das in der Tat eine ganz a­ ußergewöhnliche Leistung. Man muss sich immer vor Augen führen, unter ­welchen Umständen wir es damals geschafft haben. Es war im Verein gar nichts auf die Bundesliga ausgerichtet. Im Grunde war es ein Wunder, dass wir aufgestiegen sind.

Ehe sich strukturell etwas verbessern konnte, hieß Ihre Mission erst mal: Klassenerhalt. Reimann: Stimmt, und das war schwierig genug. Wir haben zwar die letzten 14 Spiele nicht mehr verloren, aber trotzdem die Rettung erst auf den letzten Metern wirklich geschafft. Allein schon diese erste Saison werde ich deshalb niemals vergessen.

Als Sie 1995 kamen, gab es am Elsterweg nicht einmal Flutlicht. Sie hatten keinen Co-Trainer und übernahmen die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz. Was hat Sie an dieser Aufgabe trotzdem gereizt? Reimann: Zu dieser Zeit habe ich in Hamburg eine recht

In die Spielzeit 1996/1997 startete der VfL Wolfsburg folglich nicht gerade als Aufstiegskandidat. Erschwerend kam hinzu, dass mit Siggi Reich der versierteste Torjäger aufhörte. Einen legitimen Nachfolger suchte Peter Pander vergeblich. Reimann: Man muss dazusagen, dass wir auch intern nicht die Idee hatten, aufzusteigen. Nicht die Verant­ wortlichen, nicht die Spieler, nicht die Zuschauer. Lesen Sie weiter auf der übernächsten Seite.

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Niemand hat damit gerechnet, dass sich die Situation so ent­ wickeln würde. Und dann, Stichwort Stürmersuche, fehlten uns schlichtweg die Mittel. Wir hatten einen der kleinsten Etats der Liga und konnten keine großen Gehälter oder ­Ablösesummen bezahlen. Auch die Unterstützung vom Werk war vergleichsweise gering. Volkswagen stellte zwar Leute ab, die für den VfL arbeiteten, aber richtige finanzielle Hilfe, wie sie sich später entwickelte, gab es noch nicht. Wir muss­ ten uns also anders behelfen. Wie denn genau? Der Kader veränderte sich zur ­Vorsaison kaum. Wie war es möglich, einen Fast-Absteiger in die ­Bundesliga zu führen? Reimann: Es ging ausschließlich über den Teamgeist. Wir hatten das große Glück, in der Mannschaft Spieler zu haben, die ­charakterlich zusammenpassten. Diese Gemeinschaft zu erhalten, darauf habe ich immer sehr großen Wert gelegt. An ­einigen Stellschrauben haben wir natürlich gedreht. Große Namen konnten wir nicht holen. Aber ein Sven Ratke zum Beispiel, der über den Willen kam und mit einer unbeschreib­ lichen Kondition ausgestattet war, der ist für die Mannschaft Gold wert gewesen. Wenn der im Waldlauf jemanden wie Detlev Dammeier, einen unserer ausdauerstärksten Spie­ ler, überholt hat, dann hat das auch den anderen Spielern ­gezeigt: Man muss richtig was tun! Wir haben sehr hart trainiert, um fit zu sein für die Belastungen in der Liga. Etwas anderes blieb uns nicht übrig.

Ein wahrer Grund, stolz zu sein: Reimann genießt den Fan-Applaus bei der Aufstiegsfeier.

Was waren die größten Schwierigkeiten der Aufstiegssaison? Reimann: Anfangs war es nicht einfach, eine Balance hinzu­ bekommen zwischen dem, was wir eigentlich wollten und was unsere Mannschaft hergab. Daran mussten wir zuerst etwas basteln. Unsere Spielidee wurde es dann, aus einer geordneten Abwehr über die Flügel zu kommen mit unseren schnellen, wendigen Spielern wie Präger, Ratke oder Mathias Stammann, die nachgestoßen sind und auch torgefährlich waren. Aber das passte nicht auf Anhieb zusammen, sondern musste sich erst finden. Wir sind ja auch ein bisschen schwer reingekommen in die Saison… … was sich anfangs auch in den Kulissen niederschlug. Wie haben Sie die Entwicklung des Zuschauerzuspruchs erlebt? Reimann: Es war ja nicht so, dass Wolfsburg bis dahin eine Fußball-Hochburg gewesen wäre. Insofern lag die Resonanz im ­normalen Bereich. Den Fans ging es eben wie uns: Sie haben erst ganz spät gemerkt, dass wir die Möglichkeit haben, ­aufzusteigen. Nach und nach kamen dann immer ein paar ­Tausend mehr. Bis am Ende die ganze Region hinter uns stand.

In der Aufstiegself gab es viele Spieler, die in der Bundesliga nicht mehr gefragt waren oder sich dort nicht durchgesetzt hatten. War auch das Teil des Erfolgsrezepts? Ein Team zu formen aus Spielern, die es sich selbst und anderen noch mal beweisen wollten? Reimann: Erfolgsrezept ist nicht ganz das richtige Wort. Es war schlicht das einzige, was wir machen konnten. Wir haben auf die Reservebänke der anderen Vereine geschaut und versucht, die passenden Leute herauszufiltern. Viele wurden dann zu sehr großen Stützen. Jens Keller zum Beispiel oder auch Roy Präger, der als Chancentod verschrien war, bei uns aber hervorragend funktionierte und irgendwann getroffen hat wie am Fließband.

Wann haben Sie selbst denn gespürt, dass es Richtung Bundesliga geht? Reimann: Wenn ich ehrlich bin, heimlich schon nach der ­Hinserie. Da war die Mannschaft gefestigt, und wir als Trainer­ team hatten ein gutes Gefühl. Wir wussten: Sofern nicht mehr allzu viel passiert wie eine schwere Verletzung, können wir Platz drei tatsächlich im Auge behalten. So weit haben wir in der ­Winterpause durchaus schon gedacht. Nur haben wir es nicht nach außen mitgeteilt (lacht).

Ungemütlicher Start: In seinen ersten Monaten in Wolfsburg plagt sich ­ Reimann mit Abstiegskampf sowie gestrigen Rahmenbedingungen.

Die Gemeinschaft als Schlüssel zum Aufstieg: Betreuer Wolfgang Schoenke, Jann Jensen, Markus Kullig, Physiotherapeut Heiko Wehe und Petar Mihtarski (von links). Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

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Zu den weiteren Texten aus der Reihe „Aufstieg‘97“ gelangen Sie über nebenstehenden QR-Code

Sekunden vor dem Moment der Sensation: Willi Reimann in Erwartung von Jubeltrauben, Tränen und Platzsturm.

Eine schwerere Verletzung gab es dann in der Tat: Kurz vor dem zweiten Rückrundenspiel riss bei Matthias Maucksch das Kreuzband. Reimann: Genau. Das war eine Art von Rückschlag, wie wir ihn eigentlich nicht verkraften konnten. Aber sowas muss man als Trainer immer einkalkulieren. Und auch dafür haben wir am Ende eine Lösung gefunden. Es gab auch andere Probleme. Zum Beispiel mussten wir irgendwann feststellen, dass dem einen oder anderen Spieler in der entscheidenden Phase der Biss verloren gegangen war, den wir dann wieder rauskitzeln mussten. So etwas funktionierte über die Gemeinschaft. Auch das Team hinter der Mannschaft hatte dabei eine große B ­ edeutung. Unser Arzt Andreas Herbst zum Beispiel, Manni Kroß, ­Heiko Wehe und nicht zu vergessen unser Betreuer ­Wolfgang Schoenke. Es war kein Zauberfußball, mit dem die Wölfe auf­ ge­stiegen sind. Was aber auffiel, war die besondere ­Nervenstärke speziell auf der Saisonzielgeraden. ­Beispiel: Uerdingen. Reimann: Daran erinnere ich mich gut. Die Mannschaft musste beweisen, dass sie der Situation standhält. Wir durften nicht patzen, um ums für das Endspiel gegen Mainz in Stellung zu bringen. Man hat an diesem Tag gespürt, dass jeder Spieler die Chance auf die Bundesliga nutzen wollte. Die Art und Weise, wie die Mannschaft dann aufgetreten ist und auswärts beim Bundesliga-­ Absteiger mit 3:0 ­gewonnen hat, daran konnte man diesen unbedingten Willen erkennen.

Somit war klar: Es gibt das große Finale. Wie bereitet man sein Team auf solch ein Spiel vor? Reimann: Wir haben uns zurückgezogen ins Haus Rhode, wie bei den vorherigen Heimspielen auch. Dort haben wir die Ruhe bewahrt und uns fokussiert. Vor Anpfiff in der Kabine haben die Führungsspieler das Zepter über­nommen. Wenn ich an Uwe Zimmermann denke, Jens Keller und Jann Jensen, das waren ganz erfahrene Leute und charakterlich überragende Spieler. Dann Michael Spies im Mittelfeld, Detlev Dammeier natürlich, vorne unsere Raketen Stammi und Roy. Stefan Meißner hatte sich als junger Spieler toll entwickelt, und Sven Ratke, der aus meiner Sicht eine Art Schlüsselfigur war. Das war schon eine großartige Mannschaft. Um die Frage zu b ­ eantworten: Wir haben nicht viel anders gemacht. S ­ ondern einfach gesagt: Wir haben ein wichtiges Spiel, wir sind gut drauf und zu Hause eine Macht. Ich glaube, jeder von uns wusste, dass wir das hinkriegen würden. Ein bisschen spannend wurde das Mainz-Spiel dann ­trotzdem. Reimann: Allerdings! Es war ein hochdramatischer ­Spielverlauf, ein Riesenspektakel für die Fans. Was da am Elsterweg los war, das war nicht zu überbieten. Als nach Abpfiff die Dämme brachen, was ging da in Ihnen vor? Reimann: Ich war genau wie alle anderen überwältigt davon, dass wir die Sensation geschafft hatten. Richtig auskosten konnte ich den Moment aber nicht. Nach einer

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Stunde ging mir schon durch den Kopf, welche nächsten Aufgaben wir jetzt im Blick haben mussten. Außerdem ­hatte ich, was die Wenigsten wussten, am nächsten ­Morgen einen Termin: Ich wurde am Knie operiert. Sie hatten sich durch das große Saisonfinale durch­quälen müssen? Reimann: Das war leider so. Ich hatte schon seit der ­Vorbereitung einen Meniskusschaden und konnte nicht ­richtig laufen. Gleich am nächsten Tag habe ich mich ­deshalb auf den OP-Tisch gelegt, um zum Trainings­auftakt wieder fit sein zu können. In welchen Situationen denken Sie heute noch an Ihre Zeit in Wolfsburg zurück? Reimann: Diese Momente gibt es immer wieder. Ich habe natürlich verfolgt, wie sich die Dinge in Wolfsburg entwickelt haben. Wenn ich das Stadion sehe und das ganze Umfeld, dann ist das mit unseren Möglichkeiten ­damals nicht zu vergleichen. Und klar, wenn der VfL g ­ egen den FSV spielt, dann denkt man an dieses ­unfassbare 5:4 zurück. Meine Beziehung zu den ­Mainzern ist ja auch zusätzlich speziell, weil sie zu meiner ­Frankfurter Zeit am letzten Spieltag 2002/2003 hoch in Braunschweig gewonnen haben, wir aber wegen eines mehr geschossenen Tores aufge­stiegen sind. Trainer in Mainz war Jürgen Klopp, der wiederum am 11. Juni 1997 am Elsterweg mitgespielt hatte. Manchmal schreibt der ­Fußball schon verrückte Geschichten.

Willi Reimanns Vita geboren am 24. Dezember 1949 in Schwagstorf

Stationen als Spieler 1967 bis 1968 1968 bis 1970 1970 bis 1974 1974 bis 1981 1981

VfB Rheine Bremerhaven 93 Hannover 96 Hamburger SV Calgary Boomers

Stationen als Trainer 1982 bis 1984 1984 bis 1986 1986 bis 1987 1987 bis 1990 1991 bis 1993 1994 bis 1995 1995 bis 1998 1998 1999 bis 2000 2002 bis 2004 2005 bis 2006 2006 bis 2007

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SC Egenbüttel Altona 93 FC St. Pauli Hamburger SV SC Norderstedt SV Lurup VfL Wolfsburg 1. FC Nürnberg FC St. Pauli Eintracht Frankfurt Al-Shaab Eintracht Braunschweig

Für ihn hat der Ex-Trainer noch 20 Jahre später Sonderlob übrig: Sven Ratke, hier gegen Bielefelds Thomas von Heesen, hatte im System Reimann einen besonderen Wert.

Sie haben 25 Jahre als Trainer gearbeitet. Wo genau ­ordnen Sie den Aufstieg mit den Wölfen da ein? Reimann: Zusammen mit dem Aufstieg mit Eintracht Frankfurt ragt dieser Erfolg ohne Frage weit heraus. Allein schon, weil er so überraschend kam. Man muss allen Beteiligten noch heute ein großes Kompliment machen. Was die Spieler und Verantwortlichen damals geleistet haben, wie charakterstark sie aufgetreten sind, das war und bleibt eine großartige Leistung.

Die Logeninhaber in der Volkswagen Arena

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Die beliebteste Wurst Deutschlands Quelle: GfK Consumer Scan, 30.000 Haushalte, 2014

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Schulbank und Trainingsplatz Neun Spieler bauen ihr Abitur

Übung macht bekanntlich den Meister – dieses Motto gilt nicht nur beim Fußball, sondern auch in der Schule. Viel geübt haben dürften auch neun Spieler der U19, bauen sie doch alle aktuell in der 12. Klasse ihr Abitur in Wolfsburg: Davide Itter, Gian-Luca Itter, Paul Jaeckel, Max-Peter Klump, Jannes Tasche, Jannis Heuer, Luca Divjak, Yari Otto, Nick Otto (von links

nach rechts) machen gerade an der „Eliteschule des Fußballs“ (Eichendorffschule) ihren Abschluss und zeigen, dass man beides – Sport und Ausbildung – gut miteinander verbinden kann. Der Abschluss ist äußerst wichtig, um auch abseits des runden Leders gut fürs Leben gerüstet zu sein. Natürlich ist das mit einer

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gehörigen Doppelbelastung verbunden, denn das Abitur macht man nicht im Vorbeigehen. Doch die Spieler sind optimistisch, dass die Prüfungen gut gelingen werden. Max-Peter Klump: „Ich denke, ich kann zuversichtlich sein, was den Abschluss anbetrifft.“ Und Davide Itter ergänzt: „Ich habe persönlich nach drei schrift­ lichen Prüfungen ein gutes Gefühl.“ Paul Jaeckel, der bereits drei Abschlussarbeiten abgelegt hat, sieht das ähnlich. Und lobt: „An dieser Stelle muss man die Kooperation zwischen dem VfL und der Eichendorffschule noch einmal hervorheben. Davon haben wir alle profitiert.“ Gemeinsames Ziel Natürlich ist die Kombination Schule und Fußball nicht immer ganz einfach. Da muss man als junger Spieler schon manchmal auf einiges verzichten. „Das ist normal. Man hat sich mit der Zeit daran gewöhnt, auch mal andere Dinge hinten anstellen zu ­müssen“, so Davide Itter. Schließlich haben alle ein Ziel: irgendwann den Sprung in den Profifußball zu schaffen. Wenn dies aber nicht gelingen sollte, kann man sich anderweitig orientieren – dank des Schulabschlusses. Yari Otto: „Es ist das zweite Standbein. Wenn ich kein Profi werde, m ­ ache ich eine Ausbildung oder gehe studieren. Aber das erste Ziel bleibt natürlich die Karriere als Fußballer.“

Nominiert John Yeboah Zamora im EM-Kader – Jesaja Herrmann auf Abruf

Während Jesaja Herrmann auf Abruf nominiert wurde,...

...darf sich John Yeboah Zamora bereits auf Kroatien freuen.

Große Freude bei John Yeboah Zamora: Der Offensivmann der B-Junioren des VfL Wolfsburg fährt mit zur U17-Euro­pameisterschaft nach Kroatien, die im Mai stattfindet. Der 16-Jährige ist durch Bundestrainer ­Christian Wück in den 18er-Kader berufen worden, der sich in Kroatien namhaften Gegnern stellen wird. In der Vorrunde geht es ­gegen Bosnien-Herzego­ wina (4. Mai), Serbien (7. Mai) und Irland (10. Mai).

Alle diese Spiele beginnen jeweils um ­­12 Uhr und werden auf Eurosport live über­tragen. ­Während John Yeboah Zamora fest zum Kader zählt, hält sich sein Wolfsburger Mannschaftskollege Jesaja Herrmann auf Abruf bereit. ­Beide haben bereits einige Partien für die U17 des ­Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ­bestritten und ­verfügen damit auch auf interna­tionaler Ebene bereits über einige Erfahrung.

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Fußball.Akademie | 49

Endrunde ­erreicht

U19

Das erste Etappenziel hat die U19 erreicht: Drei Spieltage vor Schluss hat sich die Mannschaft von Trainer Thomas Reis bereits verdientermaßen die Staffelmeisterschaft in der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost gesichert und ist in die Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft eingezogen. Nach ihrem 2:0-Auswärtserfolg im Nachholspiel bei Hannover 96 sind die Wölfe nicht mehr von Platz eins zu verdrängen. Zudem ist die VfL-U19 in dieser Saison bislang als einziger A-Junioren-Bundesligist Deutschlands noch ungeschlagen und hat 21 von 24 Par­tien für sich entscheiden können – eine beeindruckende Bilanz. Doch das soll es noch längst nicht gewesen sein. In den beiden Halbfinals gegen den Meister aus der Staffel West will der VfL Wolfsburg nun auch das Endspiel erreichen, das dann am 22. Mai ab 19.30 Uhr in der Volkswagenstadt ausgetragen würde. Das Halbfinal-Hinspiel am 9. Mai findet um 16.30 Uhr im AOK ­­Stadion statt, hier hoffen die jungen Wölfe auf rege Unterstützung von den Rängen. Das Rückspiel steigt am 15. Mai um 18.30 Uhr beim Staffelmeister West. Für das Halbfinal-Hinspiel am 9. Mai im AOK Stadion kostet eine Sitzplatzkarte vier Euro und eine Stehplatzkarte zwei Euro. ­Kinder bis einschließlich 15 Jahren erhalten freien Eintritt, Tabelle der U23 Regionalliga Nord* Pl. Verein

Sp.

Tore Pkt.

Geschafft: Die U19 ist Staffelmeister.

­ enötigen aber auch eine Eintrittskarte. ­Karten können im b Vorverkauf im TicketOnlineshop, über das Service Center, die VfL-FanWelt und die Stadionkassen (an Heimspiel­tagen) ­erworben werden. Am Spieltag selbst haben die Kassen im AOK Stadion geöffnet. Die A-Junioren haben in dieser Spielzeit zudem noch die Chance auf einen weiteren Titel. Am 25. Mai findet in Barsinghausen das Endspiel um den Niedersächsischen Conti-Pokal 2017 statt. Ab 13 Uhr ist im August-Wenzel-Stadion erneut Hannover 96 der Gegner. Beide Mannschaften haben sich überzeugend für das Finale qualifiziert.

Tabelle der U19 A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost*

Tabelle der U17 B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost*

Pl. Verein

Pl. Verein

Sp.

Tore Pkt.

Sp.

Tore Pkt.

1 SV Meppen

30 70:33

69

1 VfL Wolfsburg

24 61:10

66

1 SV Werder Bremen

24 82:12

2 ETSV Weiche Flensburg

30 53:30

60

2 Hertha BSC

24 72:31

54

2 RasenBallsport Leipzig

24 84:22

55

3 TSV Havelse

30 41:30

47

3 Hamburger SV

24 51:39

42

3 FC St. Pauli

24 46:25

42

69

4 VfL Wolfsburg U23

29 45:35

47

4 RasenBallsport Leipzig

24 53:32

40

4 Hertha BSC

24 38:30

42

5 Hamburger SV U21

29 51:42

47

5 VfL Osnabrück

24 46:40

35

5 Hamburger SV

24 61:31

40

6 VfB Lübeck

29 41:32

46

6 Hannover 96

24 36:34

32

6 VfL Wolfsburg

24 57:39

40

7 VfB Oldenburg

30 44:38

42

7 Holstein Kiel

24 50:48

30

7 Holstein Kiel

24 50:39

36

8 FC Eintracht Norderstedt

29 39:36

42

8 SV Werder Bremen

24 41:53

27

8 SG Dynamo Dresden

24 43:53

32

9 SV Drochtersen/Assel

28 34:25

40

9 FC St. Pauli

24 35:48

27

9 1. FC Magdeburg

23 30:45

31

10 FC St. Pauli U23

30 36:42

38

10 SG Dynamo Dresden

24 27:34

25

10 1. FC Union Berlin

24 37:56

28

11 Hannover 96 U21

30 40:43

36

11 Eintracht Braunschweig

24 31:46

25

11 Eintracht Braunschweig

24 30:51

22

12 Eintracht Braunschweig U23

29 33:44

34

12 FC Carl Zeiss Jena

24 29:58

22

12 F.C. Hansa Rostock

23 12:57

18

13 VfV Borussia 06 Hildesheim

29 27:35

31

13 FC Energie Cottbus

24 24:39

21

13 Tennis Borussia Berlin

24 13:49

11

14 Lüneburger SK Hansa

27 21:29

31

14 JFV Nordwest

24 22:66

15

14 Niendorfer TSV

24 17:91

7

15 1. FC Germ. Egestorf-Langreder

29 35:46

31

16 BSV Rehden

30 27:51

31

17 USI Lupo Martini Wolfsburg

30 30:41

28

18 SV Eichede

30 27:62

22

Aktuelle Spiele U23 Spieltag Datum

* Stand: Montag, 24. April 2017

Aktuelle Spiele U19

Zeit Spielpaarung

31

Sa., 29.04.

VfL Wolfsburg U23 13.00 SV Eichede

27

Mi., 03.05.

19.00

VfL Wolfsburg U23 Lüneburger SK Hansa

Ergeb.

Zeit

Aktuelle Spiele U17

Spieltag

Datum

Spielpaarung

**

25

Sa., 29.04.

VfL Osnabrück 11.00 VfL Wolfsburg

**

26

Sa., 06.05.

13.00

VfL Wolfsburg Hertha BSC

Ergeb.

Spieltag

Datum

**

25

So, 21.05.

Zeit Spielpaarung Tennis Borussia 13.00 Berlin - VfL Wolfsburg

**

26

So., 28.05.

13.00

VfL Wolfsburg Hertha BSC

** Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest oder liegt in der Zukunft

Ergeb. ** **

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Frauenfußball Saison 2016/2017 FRAUENFUSSBALL PARTNER

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Frauen | 51

Gelingt der dritte Pokalerfolg in Serie? Am 27. Mai können die Wölfinnen ihren Titel verteidigen

08.10.16, 2. Runde 1. FFC Fortuna Dresden – VfL Wolfsburg 0:9

02.12.16, Achtelfinale Arminia Bielefeld – VfL Wolfsburg 0:2

Die VfL-Frauen kämpfen bereits zum vierten Mal im Finale um den DFB-Pokal! Am Ostersonntag setzte sich die Elf von Cheftrainer Ralf Kellermann in der Runde der letzten Vier beim SC Freiburg mit 2:1 nach Verlängerung durch. Der Titelverteidiger drehte dabei einen 0:1-Rückstand (Hasret Kayikci, 19.), den die Norwegerin Caroline ­Hansen (53.) zunächst ausglich. In der Verlängerung sorgte schließlich Ewa Pajor (96.) für den 2:1-Siegtreffer und den Finaleinzug der Wölfinnen, die kurioserweise zum vierten Mal im Semifinale auf den SC Freiburg trafen und dabei zum vierten Mal gewannen. Da sich mit dem SC Sand auch der Vize-Pokalsieger des vergangenen Jahres in seinem Halbfinale gegen Bayer 04 Leverkusen souverän durchsetzen konnte (4:0), kommt

15.03.17, Viertelfinale FC Bayern München – VfL Wolfsburg 0:2

16.04.17, Halbfinale SC Freiburg – VfL Wolfsburg 1:2 n.V.

es nun im Finale zur einer Neuauflage des Endspiels von 2016. Zur Erinnerung: Sand unterlag der Kellermann-Elf damals mit 1:2. Am 27. Mai (Anstoß 16.15 Uhr, live in der ARD) stehen sich nun beide Teams in Köln erneut gegenüber. Die Wölfinnen haben dabei die große Chance, zum dritten Mal in Folge den Pott in die Autostadt zu holen. Der Weg ins Finale Nach einem Freilos in der ersten Runde führte der Weg der VfL-Frauen ausschließlich in Auswärtsspielen über ­Fortuna Dresden (9:0), Arminia Bielefeld (2:0), den amtierenden Meister FC Bayern München (2:0) und den besagten ­Lieblingsgegner SC Freiburg (2:1).

Vorverkauf gestartet Damit der DFB-Pokal nach 2013, 2015 und 2016 auch 2017 nach Wolfsburg kommt, braucht die Mannschaft von Trainer Ralf Kellermann die Unter­ stützung ihrer Fans. Der Deutsche Fußball-­Bund (DFB) hat bekanntgegeben, welche Blöcke im RheinEnergieStadion für die VfL-Fans reserviert sind: Die grün-weiße Anhängerschaft kann ihre Wölfinnen aus den Blöcken O6, O7 und O8 a­ nfeuern. Aber: Noch ist das Kartenkontingent für diesen Bereich – Tickets können nur über den DFB erworben w ­ erden – nicht freigeschaltet. Alle aktuellen I­ nformationen dazu gibt es auf www.dfb.de

Bustour mit den Supporters Wolfsburg Der Fan-Dachverband „Supporters Wolfsburg“ bietet eine Bustour zum Pokalfinale an: 27. Mai 2017 Treffpunkt: 7.30 Uhr, Fanhaus Abfahrt: 8 Uhr Anmeldung: [email protected]

Unter Wölfen

ExecutiveSeat- und BusinessSeat-Inhaber in der Volkswagen Arena

A ADAYO | AGRAVIS Baustoffhandel Niedersachsen GmbH I Allianz Generalvertretung René Marquardt e. K. I almaak international GmbH I Almadia GmbH I Altran Deutschland S.A.S. & Co. KG I America Unlimited GmbH I Amino GmbH I ANT Construction & Service GmbH I Antenne Niedersachsen I AQS GmbH & Co. KG I arena11 sports group GmbH I AS Lesum GmbH I ASGLAWO technofibre GmbH I Athanasiadis Baugesellschaft mbH I Auto-Dörge Riebold-Rösner-Raith GmbH I Autohaus Gades GmbH & Co. KG I Autohaus Weber GmbH I Autohaus Wolfsburg Hotz & Heitmann GmbH & Co. KG I Autostadt GmbH I AutoVision GmbH I AVISTA OIL Refining & Trading Deutschland GmbH B B & B Reich I B & W Fahrzeugentwicklung GmbH I Bäckerei und Konditorei Meyer & Sohn GmbH I Bauerfeind AG I Baugeschäft Mennenga I BAUKING Ostfalen GmbH I Bauunternehmen Dittmann I Befuß Modell- und Formenbau GmbH I Frank Behrens I Friedrich-Wilhelm Behrens I BELLIS GmbH I BERENBERG - Joh. Berenberg, Gossler & C. KG I Best Western Hotel Alte Mühle GmbH & Co. KG I Bischof-Reisen GmbH & Co. KG I Petra Blume I Bode Innenausbau I Böklunder Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG I Bolta Werke GmbH I Bolze Metallbau GmbH I Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG I BRAUN CarTec GmbH I Bruno Briese I Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommandigesellschaft, Bamberg I BRW Beteiligungs AG I BTB Kältetechnik GmbH I Business School Magdeburg GmbH I BWS Automotive Consulting GmbH C C. Beckers Buch­druckerei GmbH & Co. KG Altmark-Zeitung & Isernhagener-Kreisblatt I CarSolution GmbH I CarSolutions Sp. z.o.o. Sp. K. I cebra GmbH I Cellwork GmbH I CEVA Logistics GmbH I Citic Dicastal Co., Ltd. I Clavey Automobil Dienstleistungs GmbH & Co. KG I CNE-VOGES GmbH I Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH I COMbridge IT Consulting GmbH I Commerzbank AG Privat- und Geschäftskunden I COMPAREX AG I Conmetall GmbH & Co. KG I Continental AG I Creditreform Wolfsburg I Creutz & Partners global asset management s.a. D Daenicke Stahl-Metallbau GmbH I Decker Beteiligungs GmbH & Co. KG I DeCon GmbH I Delphi Deutschland GmbH I DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH I Deubau Bauunternehmung GmbH & Co. KG I Deutsche Bank Finanzagentur Daniel Romano I Dipl.-Ing. Paul Drastik GmbH I Lukas Dlugajczyk I Dr. Buhmann Schule GmbH I DWS GmbH & Co. KG E Ecke-Automotion GmbH I Ed. Züblin AG I EDAG México S.A. de C.V. I EDEKA Marco Bahrs I Elektro Germey GmbH I Elektro Schrader GmbH I Elektro Theobald GmbH I Elektro Vass GmbH & Co. KG I Elektro-Polte GmbH I elling refractory solutions GmbH | EPO Alu Glas Bau GmbH I Erd- und Tiefbau Baustoffhandel Ingolf Fehse I ES-Tec GmbH I EURATIO Wirtschaftsprüfungs­gesellschaft GmbH F fair-con Messebau und Messeservice GmbH I Faurecia I FerroTec GmbH I Fibav Finanzdienstleistungs- und Immobilien­vermittlungs GmbH I Familie Fiedler I Rolf Fiedler I Fitzke Werbetechnik GmbH I Fleischhandelsgesellschaft mbH I Fliesen Dehm GmbH I Fliesen Soujon GmbH I Formel D GmbH I Formenbau Wolf I Jürgen und Monika Fox I Fritsche und Stein GbR I Oliver Frömmert I FRÖTEK Kunststofftechnik GmbH I FSG Automotive GmbH I Fujikura Automotive Europe GmbH I Gebäudereinigung Merkur GmbH G GE-T GmbH I Getränke-Höpfner Vollservice GmbH I GeWo Gesellschaft für Wohndienstleistungen mbH I Gi Group SpA I Holger G. Giebel, Rechtsanwalt I Giesecke Catering GmbH I Göhmann Rechtsanwälte Abogados Advokat Steuer­berater Partnerschaft mbH I GOLDBECK Nord GmbH I GP Günter Papenburg AG I GRADO Fenster & Türen GmbH I Grupo Sesé I Gübau Logistics GmbH I Manfred Günterberg H Haltern & Kaufmann GmbH & Co. KG I Hartung Haustechnik I Harzer Brunnen GmbH I Harzer Volksbank eG I HASA GmbH I Hch. Perschmann GmbH I Dieter Hempe I Hexad GmbH I HM Holldack-Meditech Ingeniuerbüro Bernhard Holldack I Hof Soltau GmbH & Co. KG I Hofbrauhaus Wolters GmbH I Dr. Berend Holst I Dr. Marc Holzgraefe I Hotel Reutterhaus - Beckers Hotel & Restaurant GmbH & Co. KG I HUAYU Automotive Systems Company Limited I IGS Development GmbH I Immobilien GbR Marquardt I IMO Industrie & Elektro GmbH I IMPERIAL Automotive Logistics GmbH I Imperial Industrial Logistics GmbH I IMR Deutschland GmbH I Ingenieurbüro f. Bauwesen und Vermessung Milan Popovic I Ingenieurbüro Hornig GmbH & Co. KG I Ingenieurbüro IGK I Ingenieurbüro Zammit GmbH I Integral Immobilien GmbH & Co. KG I irb-rohrco GmbH J JFS Ralph Schräder I Juweliere Gebr. Hungeling GmbH K K. D. SCHROEDER Werkzeugmaschinen I KAMAX Automotive GmbH I Kämmerer Polska Sp. z.o.o. I kapacht GmbH I Karl Hohls KG I KATT GmbH I K-Bau GmbH & Co. KG I KBS GmbH I Keller Tersch GmbH I Klüh Service Management GmbH I KOGA Straßenbau GmbH I Kontakt Marketing- u. Vertriebs GmbH I Kromberg & Schubert GmbH & Co. KG I Peter Kusber I Küster A. T. Spol I KWD Automotive AG & Co. KG

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L Landschaftliche Brandkasse VGH Hannover Reg. Dir. Celle I laVital Sport- und Wellness-Hotel in der Lüneburger Heide I Lear-Corporation I Leis GmbH I Ralf Lemke I Leonardo Hotel Wolfsburg City Center I André Leschke I Lexus-Forum Braunschweig I Lindenhof Nordsteimke GmbH I Lippelt GmbH & Co. KG I LSW Energie GmbH & Co. KG I LTS Schadens-Management-Service I Lübnitz GmbH & Co. KG I M m + p management GmbH I Karina Machoi I ­Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH I Magdeburg-Hannoversche Baugesellschaft mbH I Magna International (Germany) GmbH I Maler GmbH Voigt I Malerfachbetrieb Michael Mock I Malermeister Detlef Kuhn I Malinowski Vermögensplanung Direktion f. RWS Vermögensplanung AG I Max Kroker ­Bauunternehmung GmbH & Co. KG I Med-X-Press GmbH I Megatech Industries Deutschland GmbH I Christian Mertens I Metallbau Nieder I Metallbau- und Bauelemente GmbH I MKN Maschinen­fabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. I Möhlen hoff GmbH I Jörg Moser I Frank Müller N NALOG Spedition GmbH & Co. KG I Nemak Europe GmbH I NEULAND Wohnungsgesellschaft mbH I NEWSPORTS GmbH / SoccaFive Arena I Agostino Nicastro I NIKE Deutschland GmbH I Nikoleit Bau GmbH I Enrico Noatsch I Nordsound Event- und Medientechnik O Öffentliche Sachversicherung Braunschweig I Oltrop-Zerspanungs­technik GmbH & Co. KG I Omnibusbetrieb Gades GmbH & Co. KG I Orthomed Braunschweig Privatpraxis für Orthopädie & Unfallchirugie P Peter Kozlik Grundstücksverwaltung I Klaus Pietrek I Detlef Pilzecker I Philips Lighting GmbH | Planungsbüro Neumann-Berking I planungs-ring.de gmbh I PLG mbH I Preussner Nachfolger Bau GmbH I PricewaterhouseCoopers AG I Privat Praxis für Osteopathie Physiotherapie und Mediales HypnoCoaching I Dr. med. Michael Prokop FA für Hals-Nasen-­Ohren-Heilkunde I PRT Rohrtechnik Spenge GmbH I Prüßner Werkzeuge GmbH, Maschinen, Industriebedarf, Handel GmbH I Putz & Fassadenbau Iven Wall GmbH R R & S Bau GbR I R. Möhle Künstlerische Gestaltung I radio SAW I Radiologie Schlosscarree Braunschweig Dr. Michael Kyas I Ranke-Optik GmbH & Co. KG I Rechtsanwälte Schoefer & Dr. Throl I Rehau AG & Co. I Reinigungsdoc GmbH I REISEBÜRO SCHMIDT GmbH I Reisecenter Nordstadt UG I Gerd Reiter I relog – Dienstleistungen rund um Lohn und Gehalt I Rest. AWILON im Kunstmuseum I Röth GmbH I Bernd Rumpel I Rüninger Apotheke S S TEAM`92 GmbH I Salesforce Germany GmbH I Salzgitter Automotive Engineering GmbH & Co. KG I Salzgitter Maschinenbau AG I SAS Automotive s.r.o. I Andreas Schindler I Werner Schmiedel I Wolfgang Scholz I Schrader GmbH I SCHRÖDER rent a car I Schuber & Partner Steuerberatungsgesellschaft I Siegfried Schütte I SEH Engineering GmbH I Shandong LinglongTire Co. Ltd. I Sicherheits undWachdienste Möhring GmbH I Burkhard Siebert I Siegl & Siegl Metallbau OHG I SielemannAutomobile e. K. I Siemens AG I SiGA GmbH & Co. KG I Silvia Ahrens I Sitech Sitztechnik GmbH I SK Glas- u. Gebäudereinigung Seguin GmbH I SK-Ersatzteile I SLM Kunststofftechnik GmbH I Soccer and more Limited I Sogefi Filtration France S. A I Sol Meliá Deutschland GmbH - INNSIDE Wolfsburg I Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg I Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg I Michael Spieß I Sport-Thieme GmbH I SSN Gebäudetechnik GmbH I Strehmels GmbH I Ströer Deutsche Städte Medien GmbH I Sumitomo Electric Bordnetze AG T Taxi Schirmer GmbH | Tech Mahindra GmbH I Stefan Teichmann I Temps GmbH I Termath AG I The Ritz-Carlton, Wolfsburg I Theo-Förch GmbH & Co. KG I TimMac I TLB Transportberatungs GmbH I Trattoria Berto & Sebis Eiscafe I TRILUX GmbH & Co. KG I TRW Automotive GmbH I TVN MOBILE PRODUCTION GmbH I Tykarski GmbH & Co. KG U Ümit GmbH I Unternehmensberatung Christian Günther I UPS Deutschland V VAPIANO I VGH Versicherungen Dusko Antonijevic I VGH Versicherungen Ralph Schröder I Vision Haus GmbH & Co. KG I voestalpine Stamptec Birkenfeld GmbH I Volker von Wülfing Immobilien GmbH I Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg I Volksbank eG, Wolfenbüttel I Volkswagen AG Sportförderung I Volkswagen Bank GmbH I Volkswagen Konzern­logistik GmbH & Co. OHG I Volkswagen Zentrum Uelzen – Autohaus Wolter GmbH W W & W Projekt Service GmbH I Walter Pasemann GmbH & Co. I Günter Weinfurtner I WFI Consult GmbH I Rüdiger Wiedenbein I Frank Wiegmann I Wiggers Werbetechnik GmbH I Dr. Maresa Wischenbart-Backhaus I WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH I Woco Industrietechnik GmbH I Ute Woeller I Wolfsburg AG I Wolfsburger Allgemeine Zeitung I Wolfsburger Nachrichten I Klaus-Peter Wrecke X XTiP Sportwetten Vertrieb GmbH Z Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis – Dr. Claudia Gienapp I Zahnarzt Waiss Kheyal | ZAR Wolfsburg-Zentrum für ambulante Rehabilitation | Zimmerei Hammoud GmbH

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VOLKSWAGEN ARENA

Unsere Location – Ihr Arenadinner

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Exklusives Ambiente im Innenraum der Volkswagen Arena

Bereich Sponsoring und Events

Tel.: +49 5361 8903-412 Fax: +49 5361 8903-650 [email protected] VfL Wolfsburg-Fußball GmbH In den Allewiesen 1 D-38446 Wolfsburg

Einlaufen wie die Profis und hochwertiges Dinieren am Rasen.

Frauen | 55

Fanbus nach Potsdam Wölfinnen-Anhängerschaft fährt zum Spiel nach Potsdam Wenn am Sonntag, den 7. Mai, der Anpfiff der Partie des 19. Spieltags in der Allianz Frauen-Bundesliga zwischen Turbine ­Potsdam und dem VfL Wolfsburg im KarlLiebknecht-­Stadion ­erfolgt (Anstoß 14 Uhr, live im rbb), wird in den folgen­den 90 Minuten womöglich eine (Vor-)­Ent­scheidung um die Deutsche Meisterschaft im Frauen­fußball fallen. Aufgrund der enormen Relevanz dieser Begegnung ­organisiert der VfL-Fanclub „Hammer­­ Wölfe“ eine Fanfahrt zum Auswärtsspiel nach Potsdam, um die ­Wolfsburgerinnen vor Ort tatkräftig zu unter­ stützen. ­Abfahrt ist am Sonntag, 7. Mai, um 10 Uhr von der ­Volkswagen Arena. Die genaue Rückfahrtzeit nach ­Spielende wird im Bus bekanntgegeben. Die Kosten ­belaufen sich für ­Mitglieder der „HammerWölfe“ auf 15 Euro, alle anderen interessierten Teilnehmer zahlen einen Preis von 20 Euro. ­Verbindliche Anmel­dungen ­werden unter [email protected] entgegenge­ nommen. Die Fahrt kann allerdings nur dann statt­finden, wenn die Mindestanzahl von 40 Personen erreicht wird.

Potsdam gegen Wolfsburg ist immer ein Top-Duell: Hier Anna Blässe (rechts) im Duell mit Lidija Kulis beim 3:0-DFB-Pokalfinalsieg der Wölfinnen im Mai 2015.

vs.

VfL Wolfsburg e.V. | 57

Bowling: Reine Frauensache Sichere Tabellenplätze in Bundes- und Landesliga Stützen des Bundesliga-Teams: Janin Ribguth, Saskia Petersen und Lisa Tenscher (von links nach rechts).

Seit einigen Jahren ist Bowling fest in Frauenhand beim VfL Wolfsburg e.V., sowohl was die Abteilungsleitung als auch die sportlichen Akteure betrifft. Die in der ersten Bundesliga und in der Landesliga spielenden weiblichen Teams haben sich in der vergangenen Saison gegen starke Konkurrenz behauptet. Zudem wurde Gudrun Reimer, seit 1985 Spielerin, Trainerin und Abteilungsleiterin, unlängst erst vom Landessportbund für ihr ehrenamtliches Engagement im Sport ausgezeichnet. Frauenpower beim VfL-Bowling, wohin man auch schaut! Lange im Schatten der Männer Das war aber längst nicht immer so. Nach Gründung der Abteilung 1978 und dann in den 80er-Jahren spielten die Wolfsburger Herren im deutschen und internationalen Bowlingsport noch eine gewichtige Rolle. Nationale Titel sowie Podestplätze und Platzierungen auf Europa- und Weltmeisterschaften gehörten bei den Männerteams des VfL Wolfsburg zur Tagesordnung. Noch heute ist der damalige Trainer der erfolgreichen grün-weißen Teams, Peter Lorenz, Trainer der deutschen Nationalmannschaft. Die Frauen standen in dieser Zeit eher ein wenig im Schatten der männlichen Bowler. Irgendwann war es mit der Männer-Herrlichkeit in der VfL-Abteilung vorbei und die Frauen traten sportlich in den Vordergrund. Ihr Motor war und ist Gudrun Reimer, die bereits 1974 mit dem Bowlingsport begonnen hatte, etwa zehn Jahre in der Nationalmannschaft spielte, an zwei Europameisterschaften teilgenommen hat und jetzt die erfolgreichen Teams der Frauen trainiert. Was die sportlichen Leistungen angeht, sind die VfL-Damen in Wolfsburg konkurrenzlos. In den vergangenen drei Saisons war das Team der ersten Bundesliga immer unter den ersten Fünf. Dennoch ist Gudrun Reimer nicht so recht zufrieden: „Wir hatten einen Platz ganz oben im Visier, aber personelle Probleme haben uns immer wieder zurückgeworfen. Für die kommende Saison werden wir uns daher verstärken.“ Großer finanzieller Aufwand Die spielstarken Damen kommen nicht alle aus Wolfsburg oder der Region. Mit Maxime de Rooij (Niederlande), Lauriane Celie (Frankreich) hat Gudrun Reimer neben der Deutschen Janin Ribguth internationale Nationalspielerinnen in ihren Reihen, dennoch gibt es nach eigener Auskunft noch Potenzial nach oben. Bowling ist durchaus kein günstiger Sport. Der finanzielle Aufwand für das ­Bundesliga-Team ist groß. Die Kosten für Fahrten und Flüge im Unter Wölfen

In- und Ausland gehen ins Geld und auch die Kugeln k­ osten jeweils mehrere hundert Euro. Die professionelle Ausübung ­ermöglichen aber die Stadt Wolfsburg, Sponsoren und der Verein mit Zuschüssen. Bowling als Reaktion auf Kegel-Verbot Dass aus einem Verbot durchaus etwas Neues und Sinnvolles entstehen kann, zeigt der Bowlingsport. Nachdem 1837 in einem amerikanischen Bundesstaat das Kegeln, von deutschen und niederländischen Einwanderern in die Neue Welt gebracht, wegen krimineller Wetten verboten worden war, wurde als Reaktion darauf das Bowlen erfunden. Zu den neun Kegeln, umbenannt in „Pins“, kam einer hinzu. Aus dem Viereck der Kegelaufstellung wurde ein Dreieck und die „Kegel-Kugeln“ hießen fortan „Bowls (Bälle)“ – fertig war die neue Sportart „Bowling“, die weltweit als Präzisionssportart ihren Siegeszug antrat und das herkömmliche Kegeln an Popularität überholte.

58

WölfiClub Telefon: +49 (0) 5361 8903-455 Telefax: +49 (0) 5361 8903-460 Homepage: www.woelficlub.de E-Mail: [email protected] Hier gibt es alle Informationen auf einen Blick

Geburtstag in Grün-Weiß

Mit dem WölfiClub zum Kommt zum VfL! Für junge Fans der Wölfe ist ein Kindergeburtstag im Stadion ihres Lieblingsvereins ein ganz besonderes gemeinsames Essen. DarüErlebnis. Im Drei-Stunden-Grundpaket ist eine ber hinaus kann auch zwischen spannende Führung durch die Volkswagen den drei Paketen „Auf den Spuren Arena mit integriertem Quiz genauso entder VfL-Profis“, „Fußballspaß“ und halten wie ein Erinnerungsfoto, eine „Schatzsuche“ gewählt werden. Betreut VfL-Überraschungstüte für alle werden die Kinder von qualifiziertem Personal. Geburtstagsgäste sowie ein Das für jeden Wochentag geltende Angebot richtet sich an Kinder zwischen sechs und 13 Jahren. Und sogar an Spieltagen kann der Geburtstag im Stadion gefeiert werden. Dabei ist zu beachten, dass dieser nicht länger als zwei Monate vor dem gewählten Spieltag zurückliegen darf. Um der Feier den perfekten Rahmen zu geben, sollten maximal zehn Kinder und vier Erwachsene mit dabei sein.

Der Clou: Neben dem exklusiven Einblick ins Innere der Volkswagen Arena dürfen zudem sechs Teilnehmer als Fahnenkinder den VfL vom Spielfeldrand anfeuern – was für ein Erlebnis! Außerdem gibt es noch ein Erinnerungsfoto mit Maskottchen Wölfi und ein besonderes grün-weißes Geburtstagsgeschenk. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Homepage www.woelficlub.de.

Ferien bei den Wölfen

VfL-Kids | 59

Noch freie Termine im Sommer und Herbst In den Ferien bietet der VfL Wolfsburg wieder ein tolles Programm für Kinder an, bei dem es eine ganze Menge zu erleben gibt. Ob beim Kicken in der VfL-FußballWelt oder beim Klettern im Natur-Hochseilgarten „Monkeyman“ – alle Aktionen versprechen viel Bewegung. Natürlich werden auch Führungen durch die Volkswagen Arena sowie Workshops im grün-­ weißen VfL-Klassenzimmer angeboten. Darüber hinaus kommen auch kreative Arbeiten wie Malen und Basteln nicht zu kurz. Außerdem gibt es einen exklusiven Blick hinter die VfL-Kulissen, bei dem VfL-Maskottchen Wölfi ­Überraschungsgast ist.

Für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren Für die VfL-Ferienkinder gibt es täglich ein gemeinsames Mittag­essen und Getränke. Beim gemeinsamen Wochenrückblick wird mit den Eltern der Ferienabschluss gefeiert. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren und findet täglich von 8 bis 15 Uhr statt. Um den Eltern Flexibilität zu bieten, wird zudem eine Früh- (ab 7 Uhr) und eine Spätbetreuung (bis 17 Uhr) angeboten. Der Preis pro Teilnehmer liegt bei 150 Euro. Die Anmeldung erfolgt über www.woelficlub.de.

Unter Wölfen

+ -

17

22

x

=

6

=

= : = 11

25

30 9

Malli (10) + Träsch (15) = Dejagah (25) Bruma (5) x Bazoer (6) = Seguin (30) Mayoral (17) - Vieirinha (8) = Ntep (9) Gustavo (22) / Didavi (11) = Wollscheid (2)

10

Termine Sommerferien: 26.06. bis 30.06. Herbstferien: 02.10. und 04.10 bis 6.10.

Auflösung:

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Rund um den VfL | 61

Die WölfeClub-Spieltagslotterie für Mitglieder Glück im Spiel Für Mitglieder des WölfeClub gibt es z­ ahlreiche ­spannende Aktionen, Events und Aktivitäten. Beson­ ders beliebt: die Spieltagslotterie. Zu jedem Bundesliga­ heimspiel der Wölfe läuft im Vorprogramm der Stadionshow die ­WölfeClub-Spieltagslotterie. Eine zuvor per Losverfahren ermittelte Mitgliedsnummer wird über die großen Video­leinwände im ­Stadion angezeigt. Mit ei­ ner Portion Glück erhält der Gewinner ein VfL-Heimtrikot

seiner Wahl inkl. Beflockung, wenn er sich bei den Verant­ wortlichen des WölfeClub meldet. Dieses Mal geht der Gewinn an die Nummer 37472. Herzlichen Glückwunsch! Kontakt WölfeClub Telefon: 05361-8903-461 E-Mail: [email protected]

INNSIDE NIGHT – THE NEW STYLE OF AF TERWORK-PARTY Die neue Afterwork-Party 'INNSIDE Night' ab 01.02.2017 und jeden ersten Mittwoch im Monat. Wer ganz entspannt seinen Feierabend in der Woche feiern und genießen möchte, hat ab dem 01. Februar einen neuen Hot Spot: Jeden ersten Mittwoch im Monat öffnet 'THE VIEW Skylounge & Bar' seine Pforten für die Nachtschwärmer. Für den perfekten Sound zum Chillen und Feiern sorgen wechselnde DJ's und auch in Getränkespecials wird den Gästen einiges geboten.

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Rund um den VfL | 65

Neue Bäume für den VfL-Wald VfL-Trio pflanzt gemeinsam mit den Fans

Im Rahmen der Initiative „Gemeinsam bewegen“ hat der VfL Wolfsburg zusammen mit der LSW Energie GmbH & Co. KG, den Niedersächsischen Landesforsten und rund 70 Fans ein weiteres Naturschutzprojekt umgesetzt. Im Wolfsburger Stadtwald griffen die VfL-Profis und Eigengewächse Maximilian Arnold, Hendrik Hansen und Robin Ziegele südlich der Herrenwiesen­ quelle im Hattorfer Holz zum Spaten und gaben unter der Anleitung von Stadtförster Dirk Schäfer den Startschuss zu der Aktion. Gemeinsam pflanzten sie Rot-Erlen und Flatterulmen an den Randbereich der Stillgewässer und halfen bei der Mitgestaltung von Nistkästen. Zudem erfüllten die VfL-Gäste etliche Autogramm- und Fotowünsche der grün-weißen Anhänger. Unter Wölfen

Für jedes Tor wird ein Baum gepflanzt Auch der Tor-Counter auf der Homepage des VfL W ­ olfsburg (www.vfl-wolfsburg.de) ist wieder aktiviert. Für jedes Tor, das die Frauen- und ­Männermannschaften des VfL – von der U10 bis zu den Bundesliga-Profis – in der aktuellen Saison schießen, pflanzen LSW und VfL einen Baum. LSW-Geschäftsführer Jürgen Hüller: „Beide Unternehmen unterstreichen damit einmal mehr ihre seit 2011 bestehende Umweltpartnerschaft.“ Bislang kommen die Wölfe-Teams auf insgesamt 917 Treffer in dieser Saison.

E-SPORT

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E-Sport | 67

VBL-Finale als Einstimmung auf die FUT Champs Am Osterwochenende fand das große Finale der ­Virtuellen Bundesliga (VBL) statt. Fast die ­komplette deutsche FIFA-Elite hatte sich für das Event im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund qualifiziert. Mit ­dabei auch VfL-E-Sportler Timo „TimoX“ Siep, für den das Turnier am Samstag zunächst gut startete. Zwar ­landete der Gamer der Wölfe in der Gruppenphase nur auf dem zweiten Rang in seiner Staffel, konnte jedoch in den anschließenden Play-offs gegen Daniel Fink überzeugen und zog verdient ins Viertelfinale ein. Im Topspiel des Turniers zwischen dem Schalker Cihan Yasarlar und Siep konnte sich der Wolfsburger Profi im Hinspiel zunächst mit einem 2:1-Sieg eine gute Ausgangs­ situation ­erspielen. Der Schalker rappelte sich allerdings auf, triumphierte im Rückspiel mit 6:2 – auch dank drei schneller Treffer. So musste sich TimoX dem späteren VBL-Sieger im Viertelfinale beugen. Doch es bleibt kaum Zeit, um sich über die Niederlage zu ärgern, denn bereits Ende Mai steht die FIFA Ultimate Team Championship (FUT Champs) in Berlin an – eines der größten und prestigeträchtigsten Turniere in der FIFA-Szene. Die Top-Spieler Europas, die sich in den Regional-Finals auf den verschiedenen Kontinenten und den Online-Qualifikationen durchgesetzt haben, messen sich am 19. und 20. Mai in der Hauptstadt. Schon bei den verschiedenen regionalen Ausscheidungsturnieren in Miami, Sydney, Vancouver, Madrid und Paris ließ sich erkennen, wie hoch das Niveau des FinaUnter Wölfen

les in Deutschland sein wird. In der französischen Metropole konnten sich Anfang Februar auch zwei Grün-Weiße für das FUT-Champs-Finale qualifizieren. Die VfL-E-Sportler Timo Siep und Benedikt Saltzer treten nun in der 32-Spieler-­ Endrunde an und zählen auf der PlayStation 4 sogar zu den Favoriten. Der Sieger des Berliner Finals wird schließlich von EA SPORTS zum Ultimate Champion 2017 gekrönt.

Der Partnerpool des VfL Wolfsburg

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die Lupe genommen

Quiz-Duell Ausprobieren, testen und staunen: Die interaktive Ausstellung des VfL bietet auf rund 800 Quadratmetern Infos, Spiel und Spaß rund um die Wölfe – nicht nur ­interessant für eingefleischte ­Anhänger der Grün-Weißen, sondern auch für Fußballfans und Gäste. An dieser Stelle gibt immer mal wieder einen interessanten Einblick in die einzelnen Stationen und Ausstellungsstücke. Heute: Das Quiz-Duell!

Öffnungszeiten VfL-FußballWelt

Wissen testen

Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr Samstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr Feiertag 10 bis 18 Uhr Montag Ruhetag

Willst du herausfinden, welches Wissenspotenzial rund um den VfL in dir schlummert? Dann bist du beim neuen Exponat in der FußballWelt genau richtig. Teste beim VfL-Quiz-Duell dein Wissen in sieben verschiedenen Kategorien wie Aufstieg, Transfers, Ikonen und Meisterschaft. Insgesamt warten am Touchscreen 200 Fragen auf dich. Vielleicht beantwortest du die grün-weißen Fragen mit Bravour und überraschst nicht nur dich, sondern auch deine Freunde – gegen die du natürlich auch spielen kannst. Wahl­weise kannst du auch allein gegen den PC antreten, aber das macht sicherlich nur halb so viel Spaß! Also: Fordere deine Freunde und Familie heraus und komm gemeinsam mit ihnen in die FußballWelt.

1. Mai: 10 bis 18 Uhr

Letzter Einlass ist jeweils ein Stunde vor Schließung. An den Heimspiel­tagen der Profis ist die VfL-FußballWelt bis zum Anpfiff der Partie geöffnet. Weitere Infos: www.vfl-wolfsburg.de/fussballwelt

Am Mai-Feiertag in die FußballWelt

Am 1. Mai sind die

Türen der FußballWelt von 10 bis 18 Uhr geö Von 10 bis 18 Uhr geöffnet ffnet. Nachdem der 1. Mai im vergangen Jahr unglücklicherweise auf einen Sonntag fiel, dürfen wir uns 2017 über ein langes Wochenende freuen, das die Fußballfans ganz in Grün-Weiß verbringen können. Am Samstag (29.4.) empfangen die Wölfe mit dem FC Bayern München den Deutschen Meister und Tabellenführer in der Volkswagen Arena, am Sonntag (30.4.) findet in der Autostadt der „Volkswagen Doppelpass“ statt und: Am Montag, 1. Mai, öffnet die VfL-FußballWelt.

Abwechslungsreiches Programm Ein Besuch in der FußballWelt lohnt sich am „Tag der Arbeit“ auf jeden Fall. In der Erlebnisausstellung können Besucher an verschiedenen Stationen ihre fußballerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und ganz nebenbei jede Menge Wissenswertes über die Historie des VfL Wolfsburg erfahren. Darüber hinaus zeigt die Sonderausstellung „20 Jahre Bundesliga“ bislang nicht ausgestellte Exponate und ­eindrucksvolle Fanaufnahmen. Auch viele Spaß-Module – wie eine „FIFA 99“-Station oder ein interaktives Quiz-Duell (siehe Bericht oben) – erwarten die Besucher. Karten sind im Ticket-Online-Shop erhältlich. Weitere Informationen unter: www.vfl-fussballwelt.de

„Wir haben die besten Bedingungen“ Jetzt bewerben und am VfL Campus studieren Seit Herbst 2015 kann man beim VfL Wolfsburg studieren – und das mit staatlich ­anerkannten Abschlüssen. Mit einem ­Bachelor in Business Administration eröffnen sich den Studierenden ­zahl­reiche ­Perspektiven in der Berufswelt des Spitzensports – und mit einem Master in General ­Management geht es direkt auf die nächste K ­ arrierestufe. Am VfL Campus wird beides angeboten – mit direktem Zugang zum Management im ­Sportbusiness. ­Interesse geweckt? Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 31. Juli. Wie die optimale Verbindung von wissenschaftlicher Lehre und Umsetzung in der Praxis funktioniert, erklärt Kathrin Lehmann, Geschäftsführerin SPORTBUSINESS CAMPUS GmbH und Akademische Leiterin des VfL Campus, im Interview. Kathrin Lehmann, können Sie uns fünf gute Gründe nennen, warum es sich lohnt, am VfL Campus zu studieren? Kathrin Lehmann: Es gibt natürlich viel mehr als fünf Gründe, aber wenn ich mich beschränke, dann sage ich: 1) 2) 3) 4) 5)

Ein absolut modernes Studium, das wissenschaftliche Ausbildung mit direktem Praxisbezug bei einem Fußball-Bundesligisten vereint. Das heißt, ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit direktem Bezug zum Sportbusiness und der gleichzeitige Aufbau eines Netzwerkes für die eigene Karriere – auch dank unserer hochkarätigen Gastdozenten an jedem Präsenzwochenende – und das mit einem staatlich wie auch international anerkannten Abschluss – es ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, einen solch wertvollen Abschluss zu haben und während des Studiums auch noch live dabei zu sein bei den Mannschaften des VfL Wolfsburg, denn in den Pausen der Lehrveranstaltungen in der Volkswagen Arena schlendern unsere Studierenden als „Kiebitze“ an den Trainingsplatz. Und der eine oder andere Profi aus den Teams sitzt ja auch als Kommilitone im Raum. Die kleinen Seminargruppen lassen ein intensives Studium in familiärer Umgebung zu – in VfL-Family-Atmosphäre sozusagen. Persönlichkeit wird groß geschrieben.

Zu wem passt das Angebot? Lehmann: Natürlich zu Fans des VfL Wolfsburg! Das Studium am VfL Campus passt aber grundsätzlich zu allen BWL-Interessierten, die Sportfans sind. Denn unsere Bachelor- und Master-Studiengänge bieten eine fundierte wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung in Kombination mit großem Wissenstransfer im Bereich Sport. Für jeden, der in diesem Feld eine Karriere beginnen möchte, ist unser Studium perfekt – aber auch wenn es nach dem Studium ein Job in einer anderen Branche wird, ist unsere Ausbildung genauso wertvoll. Worauf ist das Lehrangebot fokussiert und was sind die ­Kernkompetenzen? Lehmann: Wir konzentrieren uns auf eine fundierte Studienbildung, Unter Wölfen

die man als Vollzeitstudium oder auch berufsbegleitend absolvieren kann – durch die Präsenzphasen in der Volkswagen Arena einmal im Monat am Wochenende. So kann man nebenher auch direkt beruflich tätig sein. Unser Studium ist ein sogenanntes „Projekt-Kompetenz-Studium“, in dem unsere Studierenden über die gesamte Dauer am VfL Campus ein eigenes Projekt bearbeiten – aus dem Sport oder aus einer anderen Branche – so dass der Einstieg in den Beruf auch schon während des Studiums stattfinden kann. Und dank einer Dauerkarte für den VfL Wolfsburg und einen engen Zusammenhalt innerhalb der Studierenden kommt auch der (Sport)Spaß nicht zu kurz. Wie schätzen Sie die Karrierechancen der Absolventen ein? Lehmann: Unser erster Bachelor-Jahrgang wird erst abschließen, aber aus den Weiterbildungen haben wir schon tolle Erfahrungswerte unserer Studierenden – einige haben direkt im Anschluss sehr spannende Positionen angetreten im Sportbusiness, vom ­Bundes­liga-Fußball bis hin zu anderen Sportarten, Verbänden, ­Vereinen etc. und wir wissen, dass die Qualifikation des VfL Campus im Bewerbungsverfahren mit ausschlaggebend war. Dies bestätigt uns sehr. Welche Bedingungen finden die Studierenden am VfL Campus vor? Lehmann: Die besten – das klingt natürlich etwas h­ ochgegriffen, aber es ist so: Die Infrastruktur ist perfekt, die Dozierenden sind in den kleinen Studiengruppen ganz nah an jedem einzelnen ­Studierenden dran. Ich empfehle jedem Interessierten, an einem Infotag die Atmosphäre am VfL Campus selbst zu erleben und ­reinzuschnuppern, dann spürt man dies sogleich.

Termine Bewerbungsschluss 31. Juli 2017 Semesterstart 31. August 2017 I Master in General Management 1. September 2017 I Bachelor in Business Administration Studienberatung Kathrin Lehmann • [email protected] Tel.: 089-45 24 84 82

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Neuer Vorstand stellt sich vor Ende März hat sich der neue Vorstand der „Supporters Wolfs­ burg e.V.“ seinen Mitgliedern vorgestellt. Bei den turnusmäßigen Vorstandswahlen wurde Michael Heuchert als erster stellvertre­ tender Vorsitzender in seinem Amt bestätigt und Sina Müller als neue Kassenwartin in den Vorstand gewählt. Auf der im Fansaal stattfindenden Jahreshauptversammlung des VfL-Fandach­ verbandes konnte darüber hinaus ein positives Fazit unter die Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres gezogen werden. Der komplette Vorstand der „Supporters“: Philip (Lupo) Henkel (erster Vorsit­ zender),Michael Heuchert (erster stellv. Vorsitzender), Sina Müller (Kassenwartin), Stefan Hein (zweiter stellv. Vorsitzender), Daniel Schmidt (Schriftführer)

Informiere dich über die „Supporters“ und folge ihnen auf ihrer Facebook-Seite oder auf www.supporters-wolfsburg.de

Die „Supporters Wolfsburg“ sind der Wolfsburger Fandachver­ band mit derzeit etwa 850 Mitgliedern und 16 Fanclub-Mit­ gliedschaften. Im vergangenen Jahr feierte man das zehnjährige Jubiläum als eingetragener Verein, auch wenn die Ursprünge der „Supporters“ bereits auf das Jahr 1999 zurückgehen. Zahl­ reiche bekannte Projekte wurden durch sie initiiert bzw. werden ­betrieben. Dazu gehören das „FanEck“ in der Nordkurve, die Initiative „Fanfahrten Wolfsburg“ für Bustouren zu den Aus­ wärtsspielen, „Fanfotos Wolfsburg“ (www.fanfotos.net) sowie das Fanmagazin „5UND40“.

Starke Fan-Aktion VfL-Fans spenden für den guten Zweck

Anke Thies (Fanprojekt), Daniela Voß (Wolfsburger Elfen), Michael Heuchert (Supporters Wolfsburg), Marianne Blisse (Tiergehege), Matthias Poppe ­(Supporters Wolfsburg) und Stadionsprecher Helmut Eickhoff (von links)

Eine Jahresspende in der Höhe von beachtlichen 2.700 Euro konnte der Fan-Dachverband des VfL, die „Supporters Wolfsburg e.V.“ im Rahmen des Heimspiels gegen den SC Freiburg für den guten Zweck übergeben. Über einen symbolischen Scheck über jeweils 1.350 Euro durften sich in diesem Jahr Marianne Blisse vom Tiergehege Wolfsburg und Daniela Voß vom Verein „Wolfsburger Elfen helfen e.V.“ freuen. Die hohe Spenden­ summe wurde von den „Supporters Wolfsburg“ sowohl bei einer Tombola auf ihrer letzten Weihnachtsfeier zum zehnjährigen J­ ubiläum als auch beim so genannten „Tonnenfeuer“ ­gesammelt, welches der Fan-Dachverband gemeinsam mit

dem Wolfsburger F ­ anprojekt und einigen Fanclubs traditionell zum Hinrunden-Abschluss organisiert. „Mit unserer Jahresspende und den jährlich wechselnden Empfängern geht es uns darum, besonderes Engagement in und um Wolfsburg zu unter­stützen und die Verbindung zu unserer Heimat zu verdeutlichen“, erklärt Michael Heuchert, der stellvertretende Vorsitzende der „­ Supporters“. Der VfL Wolfsburg bedankt sich auch im Namen der ­ mpfänger noch einmal bei allen Spendern – und natürlich E beim Fan-­Dachverband für diese tolle gelebte Tradition!

Unsere Fans | 73

Ab 6. August: Fan-Doku „#20/zwanzIch“im Kino

Hier gibt es aktuelle Infos und Trailer zum Film.

Und Action! Hauptkameramann Alex Beier bei der Arbeit.

Die Dreharbeiten für die VfL-Fan-Dokumentation „#20/zwanzIch“ laufen weiter auf Hochtouren. Regelmäßig ist das Filmteam auch in der Rückrunde im Einsatz, um für den Kinofilm die besten Bilder der VfL-Anhänger einzufangen. Vom Ergebnis kann man sich am 6. August überzeugen: Dann feiert der Film im Theater Wolfsburg Premiere. „Einmaliger Einblick ins Seelenleben der VfL-Fans“ „Wir haben bereits unglaublich viel und tolles Material im Kasten. Indem wir unsere Protagonisten hautnah und emotional begleiten können, entsteht ein einmaliger Einblick in das Seelenleben der VfL-Fans“, freut sich Regisseur Chris Krüger. Bestes Beispiel dafür ist die Geschichte von Rob Ikin. Der Engländer wohnt in West Kirby in der Nähe von Liverpool und ist Wolfsburg-Fan, der – so oft es geht – nach Deutsch­ land fliegt, um die Spiele der Wölfe zu besuchen. Im Rahmen der Dreharbeiten beglei­tete ihn das Filmteam jetzt von Eng­ land aus zum Auswärtsspiel nach ­Leverkusen und anschlie­ ßend auch zum Heimspiel gegen Freiburg. „Rob ist nicht nur ein feiner Kerl, sondern auch ein super Beispiel, wie bunt und vielfältig unsere Fanszene ist“, erklärt­­David Bebnowski vom „#20“-Filmteam. „Allein für die G ­ eschichte, wie er VfL-Fan geworden ist, lohnt es, den Film anzuschauen.“ Erfolgreiches Crowdfunding Aber natürlich sind die Macher der Fan-Doku auch mit der ­Kamera dabei, wenn irgendwo anders das grün-weiße Herz anfängt zu schlagen – ob nun bei besonderen Aktionen in Wolfsburg (wie dem Bus-Empfang der Mannschaft zur Unterstützung im Abstiegskampf), der Fahrt im Sambazug nach Mainz oder aber als Begleitung der Film-Protagonis­ ten in deren privatem Umfeld oder auf dem Weg zum Spiel. Dass bei „#20“ alles so reibungslos läuft wie geplant, ist aber keinesfalls nur ein V ­ erdienst des Filmteams, zu dem neben Krüger und Bebnowski auch Lars M. Vollmering zählt. „Es ist immer wieder toll zu sehen, dass wir dem Motto ,Ein Film von Fans für Fans‘ gemeinsam Leben eingehaucht haben. Ohne die großartige Unterstützung aus der Fan­ szene in Steuer- und Orga-Kreisen wäre so ein Projekt kaum zu bewältigen“, sagt Vollmering, der als Lenny Nero mit dem „Wölferadio“ auch das einzige Fan-Radio des Vereins betreibt. Hinzu kommt, dass die VfL-Anhänger „#20“ auch finanziell kräftig unterstützt haben. Durch Crowdfunding über die Plattform 99funken.de sowie zahlreiche Spenden­ sammlungen und Aktionen innerhalb der Fanszene, wie etwa Unter Wölfen

dem traditionellen Scampi-Essen der Supporters e.V., kamen weit über 55.000 Euro zusammen. Insgesamt kann so nun über die Hälfte des Films aus Mitteln finanziert werden, die über die Fans ­zusammengekommen sind. Zurzeit läuft auch die Ausgabe der Prämien, die sich die Unterstützer über das Crowdfunding sichern konnten, wie etwa den limitierten FanSchal „20 Jahre erste Liga“. „Für die finanzielle Unterstützung können wir uns gar nicht genug bedanken“, sagt Bebnowski und Vollmering ergänzt: „Gerade in diesen Zeiten ist so eine Summe alles andere als selbstverständlich. Es zeigt aber, was in Wolfsburg möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen und außerdem, wie sehr sich alle auf den Film freuen.“ An einem Strang ziehen: Das tun seit der Idee für „#20“ vor über einem Jahr aber nicht nur die Fans. Der VfL ­Wolfsburg, die Stadt, Volkswagen sowie regionale Sponsoren und ­Medien wollen alle ihren Teil dazu beitragen, dass die Fan-Doku zum Erfolg wird. Auch wenn die Online-Crowd­ funding-Aktion bereits erfolgreich beendet wurde, ­werden auch weiterhin Unter­stützer und Sponsoren für „#20“ gesucht.. Mehr Infos gibt es unter 0152 - 56250023 oder [email protected]. Heiße Drehphase beginnt Auch die Profis des VfL unterstützen das Filmteam seit Beginn des Projekts vorbildlich. So ließ es sich etwa Marcel Schäfer nicht nehmen, vor seinem Abflug in die USA noch ein persönliches Grußvideo für „#20“ aufzuzeichnen. Das erreichte allein via Facebook über 28.000 Internet-User. So werden die kommenden Wochen nicht nur für die Mann­ schaft des VfL turbulent, auch für das Filmteam beginnt immer mehr die heiße Phase. „Die Herausforderung ist, dass Filmschnitt, Dreharbeiten an und abseits der Spieltage und die weitere Planung immer mehr parallel erfolgen müssen. Aber das ist bei Projekten dieser Größenordnung völlig nor­ mal. Wichtig ist, dass zum Premierentermin im August alles fertig ist“, ­erzählt Krüger. ­Damit die Urauf­führung von „#20“ im Theater Wolfsburg auch gebührend gefeiert werden kann.

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1 Mit der Volkswagen VISA Card. Gilt für alle Geldautomaten mit dem VISA-Zeichen. In Fremdwährung fällt das übliche Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,75 % an. 2 Bei mind. 1.000,– Euro Zahlungseingang pro Monat in einer Summe oder für Kontoinhaber im Alter bis einschließlich 27 Jahre. Bei Nichterfüllung der Voraussetzungen wird eine monatliche Kontoführungsgebühr von 4,50 Euro fällig. Stand: März 2017

* Die Tochtergesellschaften der Volkswagen Financial Services AG erbringen unter der gemeinsamen Geschäftsbezeichnung „Volkswagen Financial Services“ Bankleistungen (durch Volkswagen Bank GmbH), Leasingleistungen (durch Volkswagen Leasing GmbH), Versicherungsleistungen (durch Volkswagen Versicherung AG, Volkswagen Autoversicherung AG) und Mobilitätsleistungen (u. a. durch Volkswagen Leasing GmbH). Zusätzlich werden Versicherungsprodukte anderer Anbieter vermittelt.

Volkswagen | 75

Mehr schöne Geschichten dieser Serie finden Sie hier.

Transfer nach Übersee

Seit 60 Jahren lebt Lothar Pospich in Nordamerika. An seine Zeit bei Volkswagen hat er noch ebenso gute Erinnerungen wie an die Oberliga-Spiele im Wölfe-Trikot. Was heute der FC Bayern ist, das war seinerzeit der HSV. „Am Rothenbaum habe ich eines meiner besten ­Spiele gemacht. Wir haben zwar 2:4 verloren, selbst das aber war ein gutes Ergebnis“, sagt Lothar Pospich, der im D ­ uell mit dem Dauermeister der Oberliga Nord an diesem dritten Spieltag der Saison 1955/1956 gleich mehrfach an die Querstange traf. Fünf Jahre lang, von 1954 bis 1959, mischte der VfL Wolfsburg bekanntlich in der damals höchsten deutschen Spielklasse mit. Pospich war ab der Premierensaison mit dabei, was ihn zu einem der ersten Erstliga­stürmer der VfL-Historie macht. Nach 58 Einsätzen in zweieinhalb Spielzeiten verließ er nicht nur die Wölfe, ­sondern gleich das ganze Land, wanderte erst nach Kanada aus und von dort in die Vereinigten Staaten. „Das war ein sehr großer Schritt“, blickt er zurück, „aber zugleich die beste Entscheidung meines Lebens.“

Erstligamannschaft des VfL Wolfsburg Mitte der 50er Jahre. Von links: Hans Fuhlroth, Heinz Hofbauer, Heinz Kempchen, ­Lothar Pospich, Fritz Apel, Dieter Schwendtner, Wilfried Karstens, Ernst Kasparu, Günther Litzenberg, Hans Bruch, Hans Kircher.

Dabei war Pospich in Niedersachsen durchaus glücklich ­geworden. Als Flüchtling aus Ostpreußen war er in Dresden zuvor knapp dem großen Luftangriff entkommen. Nach einer Zwischenstation im Thüringer Wald schlug die ­Familie Wurzeln in Peine, wo Lothar ab Ende der 40er auf dem Fußballplatz auffällig wurde. Vom örtlichen VfB holte ihn Günther Brockmeyer 1954 aus der Amateur-Oberliga nach Wolfsburg. Nach dem grün-weißen Aufstieg galt Pospich als namhafter Neuzugang und traf auch gleich in seinem ersten Heimspiel ins Netz: Den 3:1-Erfolg vor 7.000 Zuschauern gegen den Eimsbütteler TV brachte er mit dem 1:0 auf den Weg und markierte damit das erste Erstliga-Heimtor in der Geschichte des VfL ­Wolfsburg. Erfolgreich wehrte er sich mit den Wölfen gegen den Abstieg. Dass er trotzdem seinen Vertrag nicht erfüllte, hatte keine sportlichen Gründe. „Ich kam beruflich nicht weiter. Da hat mein alter VfL-Mitspieler Jonny Güldner für mich Kontakte nach Kanada aufgebaut. Er war vorher den genau gleichen Weg gegangen.“ Das Werk hatte Pospich als eine Geisterstadt kennengelernt, da er 1954 mitten in den Werksferien anfing. „Ich war fast allein in der Halle und habe anfangs nur aufgepasst, dass die Maschinen funktionieren“, lacht der 83-Jährige. Bis zu ­seinem Abschied arbeitete er in der Elektro-Abteilung in ­Halle 4, wo er alles reparierte, was so kaputtging. In Übersee blieb er der Volkswagen Famile erhalten. 1957 ließ sich der gelernte Elektriker ins Werk nach Toronto versetzen, lernte Unter Wölfen

Lothar Pospich (84) hält aus seiner Wahlheimat Los Angeles noch immer Kontakt in die Wolfsburger Region.

dort um und beschäftigte sich für zweieinhalb Jahre mit Auswechselmotoren für Käfer. Wieder wechselte er 1960 das Land, folgte diesmal seiner Schwester nach Los Angeles, wo er sich zum Volkswagen Service Manager hocharbeitete. Anfang der 70er schließlich kündigte Pospich beim Auto­ bauer, machte sich selbstständig und führte noch bis 1989 eine eigene Werkstatt. Heute, genau sechs Dekaden nach seiner Auswanderung, lebt er nach Zwischenstationen in New York und Philadelphia rund zehn Kilometer entfernt vom Strand von Malibu und hält noch immer in seine alte Heimat Kontakt. Vom aktiven Fußball konnte Pospich, zumal im besten Fuß­ balleralter, jenseits des Großen Teichs nicht lassen. Sowohl in ­Toronto als auch in Los Angeles jagte er dem Leder noch nach. Das Niveau in Deutschland lag aber seinerzeit höher. „In der Oberliga Nord zu spielen, war etwas sehr ­Besonderes. Jedes Spiel war eine große Herausforderung. Ich hatte in Wolfsburg eine tolle Zeit“, schwärmt Pospich, der mit Wilfried Karstens, Hans Kircher und Günter Leich am Elsterweg seinerzeit die Offensivabteilung bildete. Auch von Volkswagen spricht Pospich nur positiv. Allein schon deshalb, weil sein Arbeitgeber den VfL-Spielern gegenüber sehr entgegenkommend war. „An ­unsere Fahrten mit den Bullis erinnere ich mich noch genau. Das Beste war: Wenn wir am Sonntag erst nach Mitternacht von den Auswärtstouren zurückkamen, dann hatten wir am Montag grundsätzlich frei.“

Immer die richtige Taktik Wer gewinnen will, muss einen guten Plan haben. Dazu gehört nicht nur der richtige Spielzug, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Teams. Die Wölfe fördern ihre Leistungsfähigkeit mit viel Training und gesunder Ernährung und Cellagon unterstützt sie dabei als offizieller Ernährungspartner. Wie auch Sie sich mit Cellagon natürlich gesund ernähren können, erfahren Sie auf www.cellagon.de.

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Werbebande | 77

Trainingseinheiten mit 100 Kindern VfL-Fußballschule unterwegs in Mexiko Bereits zum dritten Mal (erstmals 2013) hatte sich die VfL-Fußballschule auf den Weg nach Mexiko gemacht, um mit Kindern vor Ort zu trainieren. In Zusammenarbeit mit den ­VfL-Partnern fand ein professionelles, zehntägiges Trainingscamp des ­Bundesligisten in Querétaro und Puebla statt. Der Club Balvenera in Querétaro bot beste Konditionen für die Trainingseinheiten mit ungefähr 100 Kindern der Maschinenbaufirmen Dürr und Nemak sowie zahlreichen Jugendlichen des dortigen Vereins, mit dem der VfL seit ­Jahren kooperiert. Neben den intensiven sportlichen Einheiten kam auch der Kontakt mit den jungen Fußballern und ihren Eltern nicht zu kurz. Ein ­gemeinsames Mittagessen, eine virtuelle Stadionführung durch die Volkswagen Arena und ein „WM-Turnier“ stärkten den Zusammenhalt.

Urkunden und ein ­kleines Geschenk. „Durch die professionelle Umsetzung und qualitativ hochwertigen Trainingseinheiten während der V ­ fL-Trainingscamps waren die Teilnehmer und Sponsoren sehr zufrieden“, so Roy Präger, Trainer der ­VfL-Fußballschule. „Mit neuen Eindrücken und noch mehr Begeis­terung für den Fußball sind die Kinder mit lächelnden Gesichtern zu ihren Heimatvereinen zurückgekehrt.“

Begeisterung für den Fußball wecken Mit insgesamt 120 Teilnehmern der Grupo Sesé, EDAG und A&P Solutions sowie einigen Kindern von V ­ olkswagen Mexiko wurde in Puebla ein weiteres Fußball-Trainingscamp absolviert. Bei sonnigen 28 Grad trainierte das ­sechsköpfige ­Trainerteam der VfL-Fußballschule unter Leitung von Roy Präger täglich zweimal. Für die jungen Sportler vom Club D ­ eportivo Familia ­Volkswagen standen insgesamt vier Übungseinheiten auf dem Plan. Trotz des straffen P ­ rogramms waren die Kinder hochmotiviert und mit enorm viel Spaß bei der Sache. Als Erinnerung an ihre tollen Leistungen gab es zum Abschluss Medaillen,

Journalistentipp Andreas Pahlmann, Sportchef der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung (WAZ), bewies beim letzten Heimspiel des VfL gegen Ingolstadt Mut, der belohnt werden sollte. Mit seiner Prophezeiung des 3:0-Endstands gewann er den Journalistentipp und hatte neben dem Endresultat sogar auch das Halbzeitergebnis richtig vorhergesagt. Chapeau! Sein Gewinn: ein Gutschein für eine Hotelübernachtung im Leonardo Hotel in der deutschen Hauptstadt Berlin. Herzlichen Glückwunsch!

Unter Wölfen

78 | Auswärtsspiel

Samstag 5.   Mai 2017 15.30 Uhr 32.  Spieltag

Der nächste Gegner in der Bundesliga Zum Ende der Hinrunde durfte man in Frankfurt träumen. Nach einer konstant starken ersten Saisonhälfte standen die Hessen auf einem hervorragenden sechsten Tabellenplatz und waren mittendrin im Kampf um Europa. Diese ­Platzierung war umso höher einzuschätzen, da sich die SGE in der vorangegangenen Saison erst in der Relegation vor dem Abstieg in die 2. Bundesliga hatte retten können. Doch im Jahr 2017 ist diese Konstanz abhandengekommen. Schaut man nur auf die Tabelle der Rückrunde, steht die Eintracht sogar auf einem Abstiegsplatz. Vor allem Verletzungen haben die Frankfurter zurückgeworfen und ihnen und jene Stabilität genommen, durch die sie in der ersten Saisonhälfte noch ­viele enge Partien gewinnen konnten. Nach zehn Spielen ohne Sieg konnte die Kovac-Elf zuletzt aber den berühmten Bock wieder umstoßen. In der heimischen CommerzbankArena wurde der FC Augsburg nach Halbzeitrückstand durch eine Energieleistung mit 3:1 bezwungen.

Hinweise für Auswärtsfahrer Alles Wissenswerte zum Spiel bei Eintracht Frankfurt finden Auswärtsfahrer auf der Website der Commerzbank-Arena.

Eintracht Frankfurt Commerzbank-Arena Mörfelder Landstraße 362 60528 Frankfurt am Main

Das besondere Spiel Eine kuriose Besonderheit in der Wolfsburger Meistersaison 2008/2009 war sicherlich die Auswärtsstatistik. Bis zum 20. Spieltag hatte der VfL kein einziges Auswärtsspiel für sich entscheiden können. Während man in der heimischen V ­ olkswagen Arena kein Spiel verloren hatte und am Ende 16 von 17 Partien gewinnen konnte, tat man sich auswärts schwer. Erst in Frankfurt wurde dieser Bann gebrochen und jene überragende zweite Saisonhälfte angestoßen, in der schließlich noch vier weitere Erfolge auf fremden Platz herausspringen sollten. Die entscheidenden Protagonisten waren in diesem Spiel einmal mehr die beiden Bosnier Edin Dzeko und Zvjezdan Misimovic. So schoss das Duo per Kopf (Dzeko) und Strafstoß (Misimovic) den ersten Erfolg in der Fremde heraus und stellte mit dem 2:0 die Weichen für die später bejubelte Deutsche Meisterschaft.

Borussia Mönchengladbach

Heimspiel | 79

33. Spieltag, Samstag, 13. Mai 2017, 15.30 Uhr Im letzten Heimspiel der Saison treffen die Wölfe in der Volkswagen Arena auf ihren ehemaligen Cheftrainer. Unter Dieter Hecking, der in der W ­ interpause die Aufgabe von Andre Schubert übernahm, haben die Fohlen sich sofort deutlich stabilisiert, zunächst vier Siege in Folge eingefahren und sich aus dem Tabellenkeller in sichere Gefilden vorgearbeitet. Gladbach liegt als Tabellen­neunter inzwischen wieder auf Tuchfühlung mit den internationalen Rängen. Das Potenzial, auch in der kommenden Spielzeit erneut europäisch zu spielen – Borussia zog im Achtelfinale der Europa League im innerdeutschen Duell mit Schalke 04 knapp den Kürzeren (1:1 auf Schalke, 2:2 zuhause) – hat das HeckingTeam zweifellos. Spieler wie Lars Stindl, der zur kommenden Saison vom BVB verpflichtete Mo Dahoud, Raffael oder auch der nach langer Verletzungspause wieder zurückgekehrte Ibrahima Traoré versprechen kreativen Offensivfußball. Dabei bieten die Gladbacher gerade auch auswärts immer wieder Spektakel-­Spiele, wie zuletzt beim 3:2-Derbysieg in Köln oder dem 3:5 in Hoffenheim. Um sich in der nächsten Spielzeit tatsächlich wieder international messen zu können, benötigen die Rheinländer Punkte und müssen bei ihrem letzten Auswärtsauftritt in Wolfsburg sicherlich etwas Zählbares mitnehmen.

Kurz notiert! Die Termine der Wölfe

Datum

ung ss / Paar Bundesliga / ngladbach a l n A n he Uhrzeit ag Frau-eBorussia Mönc t l ie p S . 18 0 fsburg

14.0 VfL Wol Rebbe 30.04.17 ag Olaf t s t ord / r u b e Hansa G alliga N n io g rt-Klub e o R p S g a r t e l g r st / 27. Spie 01.05.17 - Lünebu d/Nordo 3 r 2 o U N 19.00 g a r u ig sb Bundesl VfL Wolf lfsburg 03.05.17 nioren-B u J A SC - VfL Wo g t a r a t burg u h l f t ie k r p e n S H 26. fL Wolfs t Fra V rg h u c b a s m r f a t l d in o s 13.00 U23 VfL W iga / E ine Pot olfsburg Bundesl FFC Turb W 06.05.17 1. g L a / f t V a l ie ig p 1 l 32. S r 96 U2 Bundes 15.30 Hannove g Frauen / a d t r l o ie N p 7 S a .1 t/ 19. 06.05 gionallig terschaf e 14.00 is R e g m a n t e l r io t 32. Spie e A-Jun 07.05.17 S Essen ffel Wes 13.00 eutschis a D t S ini e l r e a burg - SG t s in f f e l b 7 M o l .1 upo Mart a W 5 L H L g .0 .I f r V u 08 .S U b / s 0 f a 16.3 deslig rg U23 ach VfL Wol Wolfsbu engladb auen Bun L h r f F c V 09.05.17 n g / ö a M t d l r ia 20. Spie liga No Boruss 18.00 Regional fsburg l g o a t W l L ie f p V 33. S iga / 10.05.17 12.00 Bundesl g a t l ie p S 33. 13.05.17 15.30 7 .1 13.05 WWW.VFL-WOLFSBURG.DE

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Wölfe- und WölfiClub Hotline WölfeClub: +49 (0)5361 8903-461 Hotline WölfiClub: +49 (0)5361 8903-455

Redaktion Arne Buchcik, Maik Großmann, Thorsten Grunow, Thomas Heydecke, Benjamin Martens, Liza-Melina Ockert, Michael Peter, Oliver Rickhof, Udo Röhrig, Susann Stein, Felix Wunderer Anzeigen Valiere Winzer: E-Mail:

+49 (0) 5361 8903-607 [email protected]

Konzeption/Layout Matzke & Heinzig GmbH Dialogkommunikation Mandelnstraße 6, 38100 Braunschweig Tel.: +49 (0)531 23748-0 E-Mail: [email protected] www.matzke-heinzig.de Homepage: Druck BWH GmbH Beckstraße 10 30457 Hannover Tel.: +49 (0)511 94670-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bw-h.de Titelbild Nina Stiller Photography Fotos ­getty images, Roland Hermstein, i­mago, regios24, Fritz Rust, Daniel Schmidt, Nina Stiller Photography, VfL Wolfsburg, Frank Wolters

Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zugelassener Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Textund Bildmaterial wird keine Haftung übernommen. Redaktionsschluss Dienstag, 25.04.2017

Stadion Volkswagen Arena Eröffnung: Zuschauer:

Dezember 2002 30.000

Arenaführungen Katharina Henrichs: +49 (0)5361 8903-652 Social-Media-Kompass Facebook: www.vfl-wolfsburg.de/Facebook Twitter: www.vfl-wolfsburg.de/Twitter Google+: www.vfl-wolfsburg.de/Google+ YouTube: www.vfl-wolfsburg.de/YouTube Instagram: www.vfl-wolfsburg.de/instagram Der VfL Wolfsburg distanziert sich von jeglicher Form des Rassismus und der Diskriminierung. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Stadionordnung und unter www.vfl-wolfsburg.de/soziales.

Unter Wölfen

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82 | Standards

Übersicht

23. Spieltag | 3. – 5. März 2017

Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt

3:1

Borussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen

6:2

1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC

1:0

Spielplan Bundesliga Rückrunde 2016/2017

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

1:1

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt 04

3:0

1. FC Köln – FC Bayern München

0:3

FC Augsburg – 1. FC Köln

2:1

SV Werder Bremen – SV Darmstadt 98

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – Borussia M‘gladbach

5:3

Hier geht es zu den Tickets für die VfL-Heimspiele: www.vfl-wolfsburg.de

TSG 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt 04

5:2

RB Leipzig – SC Freiburg

4:0

Borussia M‘gladbach – FC Schalke 04

4:2

Bayer 04 Leverkusen – FC Bayern München

0:0

Eintracht Frankfurt – SC Freiburg

1:2

SV Werder Bremen – Hamburger SV

2:1

Hamburger SV – Hertha BSC

1:0

SV Darmstadt 98 – FC Schalke 04

2:1

18. Spieltag | 27. – 29. Januar 2017

29. Spieltag | 15. – 16. April 2017

FC Augsburg – RB Leipzig

2:2

24. Spieltag | 10. – 12. März 2017

30. Spieltag | 21. – 23. April 2017

FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt

0:1

Bayer 04 Leverkusen – SV Werder Bremen

1:1

1. FC Köln – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

VfL Wolfsburg – FC Augsburg

1:2

FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

3:0

FC Bayern München – 1. FSV Mainz 05

2:2

FC Ingolstadt 04 – Hamburger SV

3:1

Hertha BSC – Borussia Dortmund

2:1

Hertha BSC – VfL Wolfsburg

1:0

SV Werder Bremen – FC Bayern München

1:2

SV Darmstadt 98 – 1. FSV Mainz 05

2:1

Hamburger SV – SV Darmstadt 98

1:2

SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln

1:6

SC Freiburg – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

FC Ingolstadt 04 – SV Werder Bremen

2:4

RB Leipzig – TSG 1899 Hoffenheim

2:1

RB Leipzig – VfL Wolfsburg

0:1

Eintracht Frankfurt – FC Augsburg

3:1

Bayer 04 Leverkusen – Borussia M‘gladbach

2:3

FC Ingolstadt 04 – 1. FC Köln

2:2

Borussia M‘gladbach – Borussia Dortmund

2:3

SC Freiburg – Hertha BSC

2:1

FC Schalke 04 – FC Augsburg

3:0

SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen

2:1

1. FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund

1:1

Hamburger SV – Borussia M‘gladbach

2:1

FC Schalke 04 – RB Leipzig

1:1

19. Spieltag | 3. – 5. Februar 2017

25. Spieltag | 17. – 19. März 2017

31. Spieltag | 28. – 30. April 2017

Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen

1:0

Borussia Dortmund – FC Ingolstadt 04

1:0

Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 (Fr.)

-:-

FC Bayern München – FC Schalke 04

1:1

VfL Wolfsburg – SV Darmstadt 98

1:0

Borussia Dortmund – 1. FC Köln (Sa.)

-:-

Borussia M‘gladbach – SC Freiburg

3:0

1. FC Köln – Hertha BSC

4:2

1. FSV Mainz 05 – Borussia M‘gladbach

-:-

Hertha BSC – FC Ingolstadt 04

1:0

FC Augsburg – SC Freiburg

1:1

SV Werder Bremen – Hertha BSC

-:-

1. FC Köln – VfL Wolfsburg

1:0

SV Werder Bremen – RB Leipzig

3:0

RB Leipzig – FC Ingolstadt 04

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05

4:0

TSG 1899 Hoffenheim – Bayer 04 Leverkusen

1:0

SV Darmstadt 98 – SC Freiburg

-:-

Borussia Dortmund – RB Leipzig

1:0

Eintracht Frankfurt – Hamburger SV

0:0

VfL Wolfsburg – FC Bayern München (Sa., 18.30)

-:-

FC Augsburg – SV Werder Bremen

3:2

1. FSV Mainz 05 – FC Schalke 04

0:1

FC Augsburg – Hamburger SV (So.)

-:-

Eintracht Frankfurt – SV Darmstadt 98

2:0

Borussia M‘gladbach – FC Bayern München

0:1

TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt

-:-

20. Spieltag | 10. – 12. Februar 2017

26. Spieltag | 31. März – 2. April 2017

32. Spieltag | 5. – 7. Mai 2017

1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg

2:0

Hertha BSC – TSG 1899 Hoffenheim

1:3

1. FC Köln – SV Werder Bremen (Fr.)

Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt

3:0

FC Bayern München – FC Augsburg

6:0

FC Bayern München – SV Darmstadt 98 (Sa.)

-:-

FC Ingolstadt 04 – FC Bayern München

0:2

FC Schalke 04 – Borussia Dortmund

1:1

Borussia Dortmund – TSG 1899 Hoffenheim

-:-

SV Werder Bremen – Borussia M‘gladbach

0:1

Hamburger SV – 1. FC Köln

2:1

Borussia M‘gladbach – FC Augsburg

-:-

SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund

2:1

SC Freiburg – SV Werder Bremen

2:5

FC Ingolstadt 04 – Bayer 04 Leverkusen

-:-

RB Leipzig – Hamburger SV

0:3

RB Leipzig – SV Darmstadt 98

4:0

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg (Sa., 15.30)

-:-

FC Schalke 04 – Hertha BSC

2:0

Eintracht Frankfurt – Borussia M‘gladbach

0:0

Hertha BSC – RB Leipzig

-:-

VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim

2:1

FC Ingolstadt 04 – 1. FSV Mainz 05

2:1

Hamburger SV – 1. FSV Mainz 05 (So.)

-:-

SC Freiburg – 1. FC Köln

2:1

Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg

3:3

SC Freiburg – FC Schalke 04

-:-

21. Spieltag | 17. – 19. Februar 2017

-:-

33. Spieltag | 13. Mai 2017, 15.30 Uhr

27. Spieltag | 4. – 5. April 2017

FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen

1:3

Borussia Dortmund – Hamburger SV

3:0

FC Schalke 04 – Hamburger SV

1. FSV Mainz 05 – SV Werder Bremen

0:2

1. FC Köln – Eintracht Frankfurt

1:0

1. FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt

-:-

Hertha BSC – FC Bayern München

1:1

SV Werder Bremen – FC Schalke 04

3:0

VfL Wolfsburg – Borussia M‘gladbach (Sa., 15.30)

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – SV Darmstadt 98

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – FC Bayern München

1:0

FC Augsburg – Borussia Dortmund

-:-

Eintracht Frankfurt – FC Ingolstadt 04

0:2

Borussia M‘gladbach – Hertha BSC

1:0

SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim

-:-

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

3:0

1. FSV Mainz 05 – RB Leipzig

2:3

SV Darmstadt 98 – Hertha BSC

-:-

Hamburger SV – SC Freiburg

2:2

VfL Wolfsburg – SC Freiburg

0:1

SC Freiburg – FC Ingolstadt 04

-:-

Borussia M’gladbach – RB Leipzig

1:2

FC Augsburg – FC Ingolstadt 04

2:3

RB Leipzig – FC Bayern München

-:-

1. FC Köln – FC Schalke 04

1:1

SV Darmstadt 98 – Bayer 04 Leverkusen

0:2

Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln

-:-

22. Spieltag | 24. – 26. Februar 2017

28. Spieltag | 7. – 9. April 2017

-:-

34. Spieltag | 20. Mai 2017, 15.30 Uhr

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen

1:2

Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen

2:2

FC Bayern München – SC Freiburg

-:-

FC Bayern München – Hamburger SV

8:0

FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg

4:1

Borussia Dortmund – SV Werder Bremen

-:-

Bayer 04 Leverkusen – 1. FSV Mainz 05

0:2

1. FC Köln – Borussia M‘gladbach

2:3

Borussia M‘gladbach – SV Darmstadt 98

-:-

SV Darmstadt 98 – FC Augsburg

1:2

Hamburger SV – TSG 1899 Hoffenheim

2:1

Hertha BSC – Bayer 04 Leverkusen

-:-

SC Freiburg – Borussia Dortmund

0:3

SC Freiburg – 1. FSV Mainz 05

1:0

1. FC Köln – 1. FSV Mainz 05

-:-

RB Leipzig – 1. FC Köln

3:1

RB Leipzig – Bayer 04 Leverkusen

1:0

Hamburger SV – VfL Wolfsburg (Sa., 15.30)

-:-

Hertha BSC – Eintracht Frankfurt

2:0

FC Bayern München – Borussia Dortmund

4:1

FC Ingolstadt 04 – FC Schalke 04

-:-

FC Ingolstadt 04 – Borussia M‘gladbach

0:2

Hertha BSC – FC Augsburg

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – FC Augsburg

-:-

FC Schalke 04 – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

FC Ingolstadt 04 – SV Darmstadt 98

3:2

Eintracht Frankfurt – RB Leipzig

-:-

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