Die Deutschen sterben aus, weil Frauen keine Kinder kriegen.

Die Gleichstellung ist längst erreicht, jetzt sind mal wieder die Männer dran.

Immer mehr Familien gehen kaputt, weil Frauen sich selbst verwirklichen wollen.

Jungen sind die Bildungsverlierer. Schuld sind die feminisierten Schulen.

Frauenquoten sind ungerecht — unfähige Frauen werden gefördert und Männer benachteiligt.

Mythen im Geschlechterdiskurs — und wie man sie widerlegen kann

Einladung • Montag, 30.05.11 • 19–21 Uhr Präsentation der Argumentationshilfe „Gleichstellungspolitik kontrovers“ mit Performance und World Café Es gibt Argumente im Geschlechterdiskurs, die machen einen sprachlos. Zahlreiche Mythen halten sich hartnäckig und begegnen einem immer wieder — in den Medien, in persönlichen Diskussionen und im beruflichen Umfeld. Für genau solche Diskussionen hat die FriedrichEbert-Stiftung eine Argumentationshilfe herausgegeben. In ihr werden weit verbreitete Polemiken und Behauptungen zum Thema Geschlecht widerlegt — These für These. Eingang gefunden haben Themen wie Gleichstellungspolitik, Familie, Natur und Biologie, Bildung, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Männerbenachteiligung und Feminismus. Für alle, die gerne Kontra geben.

Zur Präsentation und Diskussion am 30.05.11 laden wir Sie herzlich ein.

Programm

Absender/in

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ab 18.30 Uhr Anmeldung

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Bitte freimachen

Name, Vorname

19.00 Uhr BegrüSSung Christina Schildmann, Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft

Straße, Nr.

19.10 Uhr Einführung

PLZ, Ort

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Dr. Barbara Stiegler, Friedrich-Ebert-Stiftung, Leiterin des Arbeitsbereiches Frauen- und Genderforschung

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E-Mail

19.25 Uhr Feministische Performance von und mit Julia Lemmle, Performerin und Kulturwissenschaftlerin

Mythen im Geschlechterdiskurs

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Ja, ich nehme an der Veranstaltung teil.

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Ich bringe

19.45 Uhr World Café mit Autor/innen der Argumentationshilfe

20.50 Uhr Abschluss und Ausblick mit den Herausgeber/innen der Argumentationshilfe Melanie Ebenfeld und Manfred Köhnen

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weitere Personen mit:

1.

21.00 Uhr Informeller Ausklang Veranstaltungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastraße 17 10785 Berlin

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· Telefon: 030 26 935 7312 · Telefon: 030 26 935 7302

etc. siehe Namensliste

Konzeption: Christina Schildmann

Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung haben.

· Anmeldung per Email: [email protected]

Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Politik und Gesellschaft Doreen Mitzlaff Hiroshimastraße 17

2.

Organisation: Doreen Mitzlaff Fax: 030 26 935 9239

Antwort

Anmeldebestätigungen werden nicht versendet.

10785 Berlin