Mick Knauff's Klartext-Depot - Finanztrends

Produkts zur Krebs-Erkennung. Ich empfehle Ihnen daher, jetzt 62 Aktien mit der WKN 901626 von Qiagen zu kaufen! Qiagen macht DNA-Analyse einfach, ...
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Meine 7 Top-Aktien für Sie! Qiagen

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Berkshire Hathaway FANG-Index: Facebook, Amazon, Netflix & Google BASF

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Die Ihnen von mir empfohlenen 7 Wertpapiere können Sie bei jeder Bank mit Wertpapier-Depot erwerben. Sie benötigen lediglich die stets genannte WKN.

7 Aktien, die Sie jetzt unbedingt im Depot haben müssen! Sie glauben gar nicht, wie oft ich im Alltag gefragt werde, welche Aktien ich zum Kauf empfehlen kann. Die Frage beantworte ich auch Ihnen gern: Hier finden Sie die 7 Wertpapiere, die ich derzeit am heißesten finde. 7 Aktien, die Sie einfach haben müssen, wenn Sie Gewinne an der Börse machen wollen. Vielleicht wundern Sie sich, dass es so „normale“ Aktien sind. Nun, ich lernte von dem Mann, der heute der mit Abstand reichste Mensch auf Erden wäre, hätte er nicht Dutzende Milliarden Dollar gespendet. Warren Buffett wurde der mit Abstand reichste Mensch auf Erden mit völlig „normalen“ Aktien, mit Großunternehmen und Mittelständlern aus bodenständigen Branchen. Sie dürfen (!) keine hohen Risiken eingehen, um an der Börse ein Vermögen aufzubauen. Seit 30 Jahren bin ich jetzt an der Börse und all die hochriskanten Kursraketen stürzten früher oder später alle ab. Was es aber heute noch gibt, sind Aktien grundsolider Unternehmen wie diejenigen, die ich Ihnen in diesem Report vorstelle. Ob für Vermögensaufbau oder relativ kurzfristige Aktiengewinne: Sie brauchen vor allem Geduld und eine fachkundige Auswahl der passenden Aktien, dann kommen die Gewinne wie von selbst. Ich lebe seit 3 Jahrzehnten für und vor allem von nichts anderem. Das kann auch Ihnen gelingen! Herzlichst, Ihr

Mick Knauff P.S.: In Kürze erhalten Sie von mir auch die neuste Ausgabe meines Klartext-Depots. Dort finden Sie noch viel mehr sexy Aktien, deren Kauf sich für Sie lohnt!

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Qiagen: Jetzt einsteigen, diese Firma revolutioniert die Krebs-Diagnose! +++ Neues Gen-Analyse-Gerät zur Krebserkennung kam gerade auf den Markt ++ Zeit ist bekanntlich Geld. Geräte zur schnellen Gen-Analyse sparen Zeit und damit Geld, was sie zu einem attraktiven Investment macht für Labore, Krankenhäuser, die Kriminalistik und sogar Lebensmittel-Hersteller und -Kontrolleure. Und die Aktie des Herstellers ist ein attraktives Investment für Sie! Jetzt ist für Sie ein besonders günstiger Moment zum Investieren gekommen. Denn Qiagen konnte Analysten-Erwartungen beim Gewinn übertreffen. Gleichzeitig erfolgte kürzlich die Markteinführung eines ausgesprochen innovativen Produkts zur Krebs-Erkennung. Ich empfehle Ihnen daher, jetzt 62 Aktien mit der WKN 901626 von Qiagen zu kaufen! Qiagen macht DNA-Analyse einfach, schnell und günstig Qiagen entwickelt, produziert und verkauft Geräte, mit denen Ärzte und Labortechniker schnell, einfach und günstig Proben auf bestimmte DNA hin untersuchen können. Die Geräte können binnen weniger Stunden DNA-Merkmale z.B. aus Blutproben extrahieren. Und da jeder Krankheitserreger anhand seiner DNA eindeutig bestimmt werden kann, ist Qiagen in der Lage, 120 verschiedene Erreger sicher und schnell zu identifizieren. Vielleicht erinnern Sie sich noch an EHEC und die Schweinegrippe? 53 Tote forderte 2011 der Krankheitserreger EHEC - angesteckt hatten sie sich über kontaminierte Lebensmittel. Damals musste es schnell gehen. Die typische Behandlung von bakteriellen Infektionen mit Antibiotika führt bei EHEC sogar zu einer Verlängerung der Krankheit, nicht zu deren Therapie. Die Ärzte mussten also sicher sein, ob der Patient mit EHEC infiziert ist oder nicht. Qiagen lieferte damals die benötigten schnellen Ergebnisse. 2 Jahre zuvor halfen Qiagen-Geräte schon bei der Bekämpfung der Schweinegrippe, die 18.500 Menschen das Leben kostete. Die Geräte sind nicht nur schnell und sparen durch vermiedene Wartezeit Geld. Sie verhindern auch unnötige zusätzliche Tests. Ein Arzt muss nicht mehr auf Verdacht zig verschiedene Tests bestellen. Die Probe wird einfach im Gen-Sequenzer untersucht und es wird sicher festgestellt, welche Erkrankung vorliegt. Qiagen diagnostiziert Krebs mit einer simplen Blutprobe Beeindruckt hat mich die Neuentwicklung GeneReader. Es ermöglicht die Krebs-Diagnose mithilfe einer kleinen Blutprobe. Um die optimale Behandlung für eine Krebserkrankung festzulegen, müssen Ärzte derzeit oft noch eine Biopsie 2

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durchführen. Das ist nicht nur ein Risiko für den Patienten - jeder medizinische Eingriff birgt Risiken, sondern oft auch eine psychische Belastung.

Seit 2007 stieg Qiagens Aktie um 110%. Dividenden kommen wie immer noch hinzu! Bei dem Tempo ist Vermögensaufbau für Sie ein Kinderspiel! Das neuste Gerät gibt dem Arzt sogar Behandlungs-Empfehlungen GeneReader reicht eine Blutprobe - denn Krebszellen zirkulieren im Blut. Das Gerät sucht nach der DNA und typischen DNA-Defekten der Krebszellen, die die Zellen anfällig machen für bestimmte Medikamente. Der Arzt bekommt am Ende vom Gerät nicht nur eine genaue Diagnose, sondern auch noch eine Liste mit medizinischer Fachliteratur und Therapiehinweisen zum identifizierten Tumor. Das ist revolutionär. Tests bestätigen, dass das neue Gerät schneller genauere Ergebnisse liefert als andere Produkte und die Einstiegshürden für die Benutzung gering sind. Durch die Kombination aus Diagnose und Handlungsempfehlungen spart das Gerät dem Arzt auch noch zusätzlich Zeit, da dieser sich nicht selbst auf die Suche nach Quellen und Therapie-Empfehlungen begeben muss. Qiagens Aktienkurs ist volatil, aber die Aktie hoch attraktiv Bei Qiagen heißt es Anschnallen und Durchhalten. Der Aktienkurs ist volatil. Bei Qiagen haben Sie jedoch den Vorteil, dass es sich um ein etabliertes Unternehmen mit zahlreichen bekannten, gut erprobten und zugelassenen Produkten handelt. Da sich Qiagen auf eine breite Produktpalette stützen kann und das neuste Produkt bereits verkauft wird, sind die Risiken gering, die Chancen dafür hoch. 3

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Apple: Das Beste kommt erst noch - jetzt kaufen! +++ Das wichtigste Produkt wurde frisch renoviert +++ Apple Car könnte die Aktie zur ersten 1-Billionen-US-Dollar-Gesellschaft machen +++ Bei Apple sollten Sie jetzt investieren! Das vierte Quartal wird ausgesprochen spannend. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft erschien das wichtigste Produkt in einer neuen Version - das iPhone 7. Das iPhone litt zuletzt unter sinkenden Umsätzen, was auch den Aktienkurs unter Druck brachte. Wenn Sie noch nicht gekauft haben, ist das jetzt die vielleicht letzte Gelegenheit, günstig einzusteigen. Meldet Apple erst neue Verkaufsrekorde des iPhone 7, wird es zu spät sein. Ich empfehle Ihnen den Kauf von 18 Aktien mit der WKN 865985! Apple verdient massig Geld mit Services - das soll noch mehr werden! Dienstleistungen waren im 3. Quartal der wichtigste Umsatztreiber für Apple. Damit die Gewinne künftig weiter kräftig sprudeln, rollt Apple sein eigenes Bezahlsystem Apple Pay jetzt auch in Kontinental-Europa aus. Am 7. Juli startete Apple Pay in der Schweiz, am 19. Juli kam das System nach Frankreich. Apple Pay ist ein System zum bargeldlosen Bezahlen mit einem Apple-Telefon. Dazu registriert sich der Nutzer bei Apple, hinterlegt seine Kreditkartendaten und kann künftig mit einem Fingerabdruck auf dem Telefon an der Kasse von z.B. Tankstellen, Schnell-Restaurants oder Supermärkten bezahlen. Das geht schneller als Barzahlung oder Zahlung mit der Kreditkarte. Und Sie müssen sich nicht darum kümmern, Geld oder Karten mitzunehmen - das Telefon genügt. Und Apple verdient an jeder Transaktion mit. Das kann trotz der Zusatzkosten im Interesse der Geschäfte sein. Denn wenn jeder Kunde 10 Sekunden weniger Zeit an der Kasse verbringt, steigt die Kundenzufriedenheit. Wer jemals am Frankfurter Hauptbahnhof 15 Minuten bei McDonald`s an einer der zig Kassen stand, um einen Kaffee zu kaufen, wird wissen, was ich meine. Das wichtigste Produkt wurde bei Apple gerade erneuert und dürfte alle Umsatzrekorde brechen Doch nicht nur bei der Software und Dienstleistungen will Apple punkten. Auch die Hardware wird erneuert. Am 7. September frischte Apple das wichtigste Produkt auf, das iPhone. Die Gerüchteküche brodelt auch beim MacBook Pro. Die aktuelle Generation des MacBook ist technisch veraltet. Sie basiert noch auf der vom Chiphersteller Intel schon 2014 präsentierten Prozessor-Plattform. Schon seit August 2015 gibt es die Nachfolger-Plattform, die weniger Strom bei gleicher Leistung oder mehr Leistung bei gleichem Stromverbrauch bietet. Nicht zuletzt aufgrund der alten Hardware sind die Umsätze mit dem MacBook Pro gesunken.

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Eine Erneuerung wird noch in diesem Jahr erwartet. Nach den Hardware-Erneuerungen dürften die Umsätze sowohl von iPhone als auch MacBook wieder deutlich anziehen.

Abartig: 817% Kursgewinn seit 2007 + Dividenden - und da kommt noch mehr! Kommt das Apple Car, könnte Google zum Billionen-Konzern werden! Und dann wären da noch die Gerüchte um ein mögliches Elektroauto von Apple. Die Investitionen in die Autosparte sind bei Apple in den letzten Jahren rasant gestiegen. Inzwischen investiert Apple mehr als die meisten etablierten Autokonzerne. Dabei wird es wohl kaum lediglich um die eigene Software Apple CarPlay gehen, mit der manche Apps auf dem iPhone über das Display des Autos bedient werden können. Laut Elon Musk, CEO von Tesla Motors, sei es ein offenes Geheimnis im Silicon Valley, dass Apple an einem eigenen Auto arbeitet. Bestätigen sich die Gerüchte, wäre das ein Hammer, der den Aktienkurs in ungekannte Höhen katapultieren dürfte. Eine Verdoppelung des Aktienkurses halte ich für möglich! Apple wäre dann die erste Aktiengesellschaft der Welt, die 1 Billion US-Dollar wert ist. Bis es dazu kommt, sind natürlich noch etliche Arbeiten zu erledigen. Apple hat bis heute keine Autofabrik, keine Werkstätten und der Verkauf der Fahrzeuge über die bisherigen Apple Stores könnte sich auch als schwierig herausstellen. Aber mit etwas Geld sind das alles lösbare Probleme. Und Geld, das hat Apple im Überfluss. Pro Quartal kommen 8 bis 12 Milliarden Dollar Gewinn zu den mehr als 230 Milliarden Dollar Barreserven hinzu. Ausreichend Kapital, um eine ganze Armada an Fabriken aus dem Boden zu stampfen und den etablierten Autoherstellern mit einer noch nie dagewesenen Werbekampagne Kunden abzuluchsen.

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Henkel: Steigen Sie jetzt am neuen Allzeithoch ein - der Kurs steigt weiter! +++ Henkel holt immer mehr Gewinn aus jedem Umsatz-Euro +++ 16,5% mehr Gewinn erwartet +++ Steigen Sie jetzt in den intakten Aufwärtstrend ein +++ Viele Anleger begehen den Fehler und suchen nach spannenden Aktien. Nach verrückten Ideen, innovativen Geschäftsmodellen, nach riskanten Wachstums-Stories. Oft gehen solche vermeintlichen Kursraketen jedoch nicht in die Luft, sondern explodieren in den Händen der Aktionäre. Mir dagegen ist es völlig egal, ob ein Unternehmen spannend ist. Gewinne muss es bringen, so wie Henkel. Und wenn das mit langweiligen Waschmitteln und Klebstoff passiert, umso besser. Denn solche langweiligen Märkte lassen sich viel besser einschätzen als irgendwelche neuen Ideen aus dem Silicon Valley. Wenn Sie bei Henkel noch nicht investiert sind, ist es jetzt höchste Zeit. Die Aktie erreichte nach guten Zahlen ein neues Allzeithoch - da ist noch mehr Potenzial drin! Ich empfehle Ihnen 15 Aktien der WKN 604843!

Nach +223% in 9 Jahren erreichte Henkel ein neues Allzeithoch & steigt weiter! Henkels Gewinn soll in diesem Jahr um wenigstens 16,5% steigen! Henkel verdiente im vergangenen Quartal bei stagnierenden Umsätzen (-0,9%) mehr Geld. Pro Aktie stieg der Gewinn um 8,5%. Und hätten sich nicht Wechselkurse für Henkel ungünstig entwickelt, wäre der Umsatz um 3,2% gestiegen. An6

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gesichts der guten Entwicklung hob der Konzern sein Ziel an. Vor Steuern soll der Gewinn 2016 nun um mindestens 16,5% steigen. Die Aktie erreichte nach dieser Meldung ein neues Allzeithoch - und steigt weiter! Der Einstieg lohnt sich auch jetzt noch für Sie. In intakten Aufwärtstrends gibt es kein „zu spät“! Henkel will und wird wachsen - vor allem bei Waschmitteln! Mit beim Wachstum helfen werden zwei übernommene Unternehmen. Schon 2015 wurde das Unternehmen Novamelt aus Österreich übernommen. Rechtskräftig wurde diese Übernahme allerdings erst 2016. Novamelt ist spezialisiert auf sogenannte Haftschmelzklebstoffe. Das sind Klebstoffe, die niemals wirklich aushärten. Daher bleiben die Klebstoffe einerseits dauerhaft klebrig, können andererseits aber auch wieder gelöst werden. Deutlich größer ist die kürzlich angekündigte Übernahme des US-Waschmittelherstellers Sun Products. Damit stärkt Henkel seine Präsenz auf dem riesigen nordamerikanischen Waschmittelmarkt. Der Vorteil bei Waschmitteln liegt auf der Hand: Der Markt ist relativ konjunkturunabhängig. Henkels Klebstoff-Sparte hingegen ist sehr konjunktursensibel. Denn die Gewinnbringer sind da nicht Pritt-Stifte für die Schule, sondern teure Spezialkleber für die Fahrzeug- und Flugzeug-Industrie, die zu den konjunkturabhängigsten Branchen der Welt zählen. Die Übernahme von Sun Products wird Henkels Verhandlungsmacht entscheidend stärken. Sowohl beim Einkauf als auch beim Verkauf wird Henkel jetzt bessere Konditionen erzielen können - denn auf einen Schlag rückt man auf Rang 2 der Waschmittelhersteller in den USA auf. Das wird sich früher oder später auch in den Gewinnen und damit dem Aktienkurs niederschlagen! Henkel stärkt Öko-Engagement - denn bei Öko locken größere Gewinne Einer der wichtigsten Rohstoffe für Wasch- und Putzmittel ist Palmöl, das vor allem in Indonesien und Malaysia auf abgeholzten Regenwaldflächen gewonnen wird. Palmöl-Verbraucher wie Henkel landen aufgrund der Regenwald-Abholzung immer wieder negativ in der Presse. Henkel arbeitet daher mit BASF und der niederländischen Entwicklungshilfe-Gesellschaft Solidaridad zusammen, um 5.500 indonesische Kleinbauern zu schulen. Ziel ist es, ihnen zu zeigen, wie sie die Erträge steigern und nachhaltig wirtschaften können. Dass sich soziales Engagement und Umweltschutz positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken, ist vielfach wissenschaftlich bewiesen. Henkel selbst hatte vor 8 Jahren erfolglos versucht, in Deutschland eigene Öko-Produkte gegen die Ökomarke Frosch zu platzieren. Marketing-Experten führten den Flop der Henkel-Produkte darauf zurück, dass Werner & Mertz deutlich länger und deutlich glaubwürdiger die Idee ökologischer Reinigungsmittel verfolgt. Nun scheint Henkel zu versuchen, dieses langfristige ökologische Engagement aufzubauen. 7

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Bayer: Endlich - die Monsanto-Übernahme kann starten +++ Lange Übernahme-Verhandlungen kommen zum Abschluss +++ Größter Saatgutkonzern der Welt entsteht +++ Aktie günstig bewertet +++ Das war eine schwierige Geburt, die für Sie als Bayer-Aktionär aber langfristig erhebliche Vorteile bringen kann. Nach monatelangen Verhandlungen stimmte das Monsanto-Management der geplanten Übernahme durch Bayer zu. Ein Bietergefecht konnte Bayer umgehen.

+120% seit 2007 - und doch: Bayers Aktie sah schon einmal bessere Zeiten. Doch das heißt umgekehrt für Sie als Aktionär: Sie bekommen die Aktie derzeit viel günstiger als noch vor eineinhalb Jahren. Bayers Unternehmensbewertung ist unterdurchschnittlich niedrig - also ein Schnäppchen. Die Übernahme kostet Bayer 66 Milliarden Dollar. Die endgültigen Kosten könnten aber darunter liegen. Dann nämlich, wenn Bayer von den Kartellbehörden aufgefordert wird, Teile der Gesellschaft abzuspalten und zu verkaufen oder wenn sich Bayer vom Pharma-Geschäft trennt und sich voll und ganz auf Agrarprodukte konzentriert. Das ist durchaus möglich. Von der Chemie-Sparte Covestro hat sich Bayer bereits getrennt und die Gesellschaft an die Börse gebracht. Das könnte auch mit der Pharma-Sparte geschehen und Geld in die Kassen spülen.

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Die Börse glaubt nicht an eine Fusion von Monsanto und Bayer Mit der Übernahme entsteht der weltgrößte Saatgut-Konzern. 2012 kamen Monsanto und Bayer auf zusammen 36% Marktanteil. Interessant ist die Reaktion der Börse. Wenn Bayer 128 Dollar pro Aktie bietet, dann müsste doch die Monsanto-Aktie auch etwa 128 Dollar wert sein. Ist sie aber nicht. Gehandelt wird weit darunter. Der niedrige Kurs deutet glasklar darauf hin, dass fast niemand mit einem positiven Votum der Kartellbehörden rechnet. Ob die Übernahme klappt oder nicht: Sie können hier Chancen wahrnehmen! Wir lassen uns überraschen. Bayer ist auch ohne Monsanto ein sehr gutes Investment, vielleicht sogar das bessere. Mit Monsanto könnte man sich aber auf das in der Zukunft extrem wichtige Saatgut-Geschäft konzentrieren und dort zur Nummer 1 aufsteigen. Besonders vorteilhaft ist, dass man sich im Saatgutgeschäft bisher wenig in die Quere kam. Während Monsanto Amerika bediente, war Bayer in Europa und Asien stark. Die Unternehmen ergänzen sich also sehr gut. Mit Saatgut setzt Bayer auf eine der wichtigsten Branchen des Jahrhunderts Saatgut wird eine der Schlüsselbranchen des 21. Jahrhunderts werden. Die moderne Landwirtschaft steht vor vielfältigen Herausforderungen. Die Weltbevölkerung steigt unaufhörlich, gleichzeitig geht aber Ackerland durch den Klimawandel verloren. Der Klimawandel begünstigt zudem Schädlinge, die entweder im milden Winter zahlreicher überleben können oder aus anderen Regionen einwandern. Die Pflanzen müssen also entweder immun gegen die Schädlinge oder zumindest gegen die einzusetzenden Pflanzenschutzmittel gemacht werden. Und zu guter Letzt ist schon jetzt absehbar, dass viele von Ihnen noch die Erschöpfung der für Dünger nutzbaren Phospatvorkommen auf der Erde erleben werden. Auf all diese Herausforderungen wird mit angepasstem Saatgut reagiert werden müssen. Dass dieses angepasste Saatgut patentiert wird und teurer als Saatgut von der Stange ist, versteht sich von selbst. Als künftig global tätiger, weltgrößter Saatgutkonzern kann es sich Bayer leisten, ein vielfältiges Angebotsspektrum vorzuhalten mit Saatgut, das zielgerichtet für einzelne Regionen entwickelt wird. Damit kann Bayer die Konkurrenz ausstechen und höhere Margen durchsetzen. Bayer ist günstig - da lohnt der Einstieg Bayer selbst ist derzeit ausgesprochen günstig bewertet. Ein KGV von weniger als 12,5 ist klar unterdurchschnittlich. Chancen auf Gewinne haben Sie hier also auf jeden Fall. Entweder die Übernahme platzt, dann haben Sie Bayer günstig gekauft. Oder die Übernahme gelingt, Bayer kann das Geschäft ausbauen, mehr verdienen und Sie hätten die Aktie dann ebenfalls günstig erworben.

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Berkshire Hathaway: Gewinn um 25% gesteigert kaufen Sie spätestens jetzt! +++ Mehr als 50 Jahre währende Erfolgs-Story geht weiter +++ 25% Gewinn-Anstieg in nur einem Jahr +++ Berkshire Hathaway ist eine faszinierende Aktie. 12 Stück mit der WKN A0YJQ2 empfehle ich weiter zum Kauf! 25 Mitarbeiter wachen über eine Bilanzsumme von mehr als einer halben Billion US-Dollar und kontrollieren Unternehmens-Beteiligungen mit fast 400.000 Angestellten. Das Ganze bringt gute 20 Milliarden Dollar Gewinn pro Jahr ein und verhilft dem Unternehmen zu einer seit mehr als 50 Jahren andauernden Outperformance des Gesamtmarktes. Und die beiden Unternehmensführer gehen auf die 90 Jahre zu bzw. haben sie schon überschritten - jeder von beiden, nicht summiert.

2015 war eine kurze Unterbrechung im langfristigen Aufwärtstrend bei Berkshire Hathaway. Seit 2007 hat sich die Aktie verdoppelt. Wenn Sie noch nicht eingestiegen sein sollten, wäre jetzt der passende Moment zum Kauf für Sie! Die neuste Quartalsbilanz ist einmal mehr ein Fest für uns Aktionäre. Der Quartalsgewinn stieg binnen Jahresfrist um glatte 25%. Buffetts Geschäftsprinzip ist so einfach wie genial. Basis des Erfolgs ist das Versicherungsgeschäft. Berkshire Hathaway ist eine der größten Rück-Versicherungen der Welt, also die Versicherung für andere Versicherungen. Das sichert stetige Prämien-Einnahmen, die Berkshire nicht wie viele andere in kaum noch verzinste Anleihen investiert. Stattdessen kauft Berkshire Hathaway von den Prämien der Kunden Aktien und ganze Unternehmen. 10

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Möglich ist das, weil den stetigen Prämien-Einnahmen der Versicherung naturgemäß nur selten Auszahlungen gegenüberstehen. Bis es zu Großschadensfällen kommt, bei denen eine Rückversicherung greift und Geld an die Kunden auszahlen muss, können Jahre vergehen. In der Zwischenzeit kann das Kapital für Berkshire arbeiten und üppige Gewinne abwerfen, aus denen dann später Schadensregulierungen vorgenommen werden können.

Gewinn Berkshire Hathaway 2. Quartal in Mrd. US-Dollar 8 7 6 5 4 3 2

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Buffett kauft die Old Economy und macht ge- 0 rade deshalb so hohe Gewinne

Der Gewinn im 2. Quartal 2016 betrug bei Berkshire Merkmal aller Unterneh- Hathaway 5 Milliarden US-Dollar. Das zeigt, dass die men, die Berkshire ge- Jahre 2013 und 2014 nicht nur Ausreißer waren, sonkauft oder an denen man dern sich das Niveau der Gewinne in ganz neue Sphäsich beteiligt hat, ist de- ren bewegt hat. Das relativ schwache 2. Quartal 2015 ren Bodenständigkeit. ließ daran noch Zweifel aufkommen. Eisengießerei, Eisenbahnen, Baustoffe, Medien, Energieversorger, Schmuck, Nahrungsmittel und immer wieder Versicherungen - die Dinge, mit denen Warren Buffett heute Milliarden verdient, existierten schon in seiner Kindheit. Moderne Entwicklungen wie Software oder Halbleiter-Technik finden sich nicht in seinem Portfolio. Ein Makel? Keineswegs! Diese Branchen werden oft vergessen im Hype um Facebook und Co., werfen aber sehr beständige Gewinne ab. Und Buffett hat eine unerreichte Expertise für die Bewertung genau dieser Unternehmen entwickelt, die es ihm erlaubt, unterbewertete Unternehmen zu entdecken und damit außergewöhnliche Gewinne für seine Aktionäre zu erarbeiten. Mit dem Kauf der Berkshire Hathaway Aktien profitieren auch Sie von der Expertise des reichsten Menschen der Welt!

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Das sind die 4 heißesten Tech-Aktien der USA steigen Sie jetzt mit nur einem Kauf ein! +++ 4 sexy Tech-Aktien kombiniert in einem Index +++ 4 Unternehmen mit revolutionären Ideen und Mega-Kurswachstum +++ Die Analysten stehen auf griffige Abkürzungen, am besten nicht mehr als 4 Buchstaben. So wurde FANG konstruiert, gebildet aus den Anfangsbuchstaben der vier im FANG Index enthaltenen Aktien: Facebook, Amazon, Netflix und Google. Das sind die 4 heißesten Tech-Aktien der USA. Etabliert, mit extrem breitem Kundenstamm, tollem Wachstum und gigantischer Marktkapitalisierung. An diesen 4 Aktien und ihrem Kurswachstum kommt kein Aktionär vorbei. Ich empfehle Ihnen den Kauf über das praktische Index-Zertifikat mit der WKN DL2FAN, von dem ich mir 14 Stück ins Depot legte. Mit nur einer Transaktion erwerben Sie Anteile an allen 4 Aktien! Alle vier Konzerne sind auf ihrem ganz eigenen Geschäftsfeld Marktführer mit enormen Wachstum und vielen neuen Ideen, die weiteres Wachstum und Gewinne versprechen. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass es sich weitgehend um Software-Konzerne handelt. Software, virtuelle Produkte, sind ein unglaublich gut skalierbares Geschäftsmodell. Für Netflix oder Google spielt es kostenmäßig keine Rolle, ob ein Video oder eine Website einmal, tausendmal oder eine Million Mal abgerufen wird. Bei steigender Nutzerzahl wachsen die Gewinne daher schnell mit, sehr schnell. Google macht Sie als Aktionär reich: Gewinnsteigerung um Faktor 200 in 13 Jahren Bestes Beispiel Google: 4. Quartal 2003 machte Google 500 Millionen Dollar Umsatz und 27 Millionen Dollar Gewinn. Nur 4 Jahre später sind es 3.400 Millionen Dollar Umsatz und 1.200 Millionen Dollar Gewinn. Und im vergangenen Quartal waren es 17.300 Millionen Dollar Umsatz und 5.380 Millionen Dollar Gewinn. Gewinnsteigerung um den Faktor 200 in 13 Jahren das macht Google so schnell keiner nach.

Google lässt seine Versuchsträger für voll autonomes Fahren schon seit Jahren durch die USA rollen. Ein eigenes Auto will Google nach eigenen Aussagen nicht bauen. Wahrscheinlicher ist, dass Google durch verschenkte Technologie die Marktführerschaft für Fahrzeug-Software erringen will - und dann wird genauso abgesahnt wie heute auf dem Mobilfunkmarkt, wo Google 85% Marktanteil mit derselben Strategie erlangte. 12

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Googles hat noch enormes Wachstumspotenzial - holen Sie es sich ins Depot! Google wächst dabei in immer mehr Bereiche unseres Lebens hinein. Ich zum Beispiel benutze im Internet die Google Suchmaschine, das Google eMail Postfach, im Auto benutze ich die Google Navigation, auf meinem Telefon das Google Betriebssystem Android und die Wirtschaft benutzt Google immer öfter als Werbekanal. Das nächste große Ding bei Google könnten selbstfahrende Autos werden, an denen der Konzern schon seit Jahren forscht. Denkbar ist, dass Google die Software für autonomes Fahren genauso verschenkt wie das eigene Handy-Betriebssystem. Dank verschenkter Software hat Google bei Mobiltelefonen einen Marktanteil von 85%. Verdient wird an den Daten, die die Mobiltelefone generieren und zum Beispiel die Stauvorhersage in Google Maps ermöglichen oder Werbung von Google Ads zielgruppengenauer machen. Der nächste Sprung auf einen neuen Markt erfolgt dann vielleicht in die 90 Millionen Autos, die jährlich verkauft werden. Amazon investiert jeden Dollar in weiteres Wachstum, als Aktionär profitieren Sie durch Kursanstiege Amazon wäre noch am ehesten in der Lage, es Google in Sachen Gewinn nachzumachen. Doch Amazon investiert die Unternehmensgewinne lieber vollständig in neue Geschäftsfelder. War Amazon ursprünglich ein reiner Versandhändler, ist der Konzern mittlerweile vor allem ein Unternehmen mit perfekt funktionierender Software. Amazon hat die Planung der Logistikprozesse auf die Spitze getrieben und hat damit einmalig schnelle Lieferzeiten und extreme Umschlagszahlen. Ware ist kaum im Lager angekommen, da verlässt sie das Lager auch schon wieder und ist inzwischen oft am selben Abend schon beim Kunden. Um noch schneller, besser und profitabler zu sein, entwickelt Amazon inzwischen eigene Roboter, die im Lager und sogar bei der Zustellung helfen sollen. Erprobt wird zum Beispiel eine Zustellung mit fliegenden Paket-Drohnen. Näher am Alltagseinsatz ist der Aufbau eines eigenen Logistikdienstes, womit die Post als Mittler mit eigener Gewinnspanne zwischen Amazon und Kunde ausgeschaltet wird. Die Folge: Amazon verdient noch mehr, kann noch schnelleren und besseren Service bieten und damit die Konkurrenz ausstechen. In vielen Städten der USA, Großbritanniens, Tokio und Mailand liefert Amazon manche Produkte inzwischen innerhalb von einer Stunde (!) nach Bestellung für 8 Dollar Aufpreis und innerhalb von zwei Stunden nach Bestellung versandkostenfrei. Das ist ein Service, den Amazon ohne eigenen Zustelldienst gar nicht anbieten könnte.

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Schon seit Jahren tritt Amazon auch als Hersteller von Produkten in Erscheinung. Über Amazons eBook-Shop werden 75% aller weltweit verkauften elektronischen Bücher abgesetzt - und ein Großteil davon auf Amazons eigenen eBook-Readern gelesen. Amazon fixt Kunden an - und verdient dann später mit Dienstleistungen Amazon FireTV, ein kleines Gerät, mit dem Filme und Serien aus dem Internet geladen und auf dem heimischen Fernseher gesehen werden können, war im Weihnachtsgeschäft 2015 das meistverkaufte Gerät dieser Art. Und jedes verkaufte Gerät generiert Folgeumsätze in Amazons eigenem Shop für Filme und Serien. Serien übrigens, die Amazon mittlerweile in einem eigenen Filmstudio produziert. Amazon erobert einen Markt nach dem anderen - das Kurswachstum für Sie als Aktionär belief sich in 3 Jahren auf 160% Es ist wie bei Google - nur auf einem anderen Geschäftsfeld: Amazon wächst in immer mehr Geschäftsbereiche hinein und reißt mit besserem Service und oft auch günstigeren Preisen immer größere Marktanteile an sich. Ich bin großer Fan von Amazon und bestelle schon seit geraumer Zeit fast alles, was ich im Internet kaufen möchte, nur noch dort. Das Seltsame ist: Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich den Kundendienst bei Amazon finde. Ist er gut, schlecht, schnell, langsam, hilfreich, kompetent, kulant - ich habe keine Ahnung. Denn in den 17 Jahren, in denen ich bei Amazon Hunderte Bestellungen aufgab, habe ich den Kundendienst noch kein einziges Mal kontaktieren müssen. Es funktioniert einfach alles, wie es soll. Das ist wahre Brillianz.

Amazon setzt auf Eigenenwicklungen statt Einkauf von Leistungen. So entwickelte Amazon eigene Roboter, die die zu versendenden Waren vollautomatisch zu den Packtischen bringen. Nicht zuletzt dank beispielloser Effizienz kann Amazon schneller und günstiger Waren versenden als die meisten Konkurrenten. Die Kunden danken es Amazon mit atemberaubenden Wachstum, von dem Sie als Aktionär natürlich profitieren.

Brillianz, die sich auch für Sie als Aktionär auszahlt. Allein in den vergangenen 3 Jahren stieg der Aktienkurs um 160%. Und das, ohne dass Amazon nennenswert Gewinne erzielt. Derzeit reicht es den Anlegern, wenn Amazon die Foto: Amazon Gewinne in die Eroberung immer neuer Märkte reinvestiert. Gewinne machen kann das Unternehmen später immer noch. 14

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Ähnliche Geschichten könnte ich Ihnen auch von Netflix und Facebook erzählen, den beiden anderen Mitgliedern des Index. Der Tenor ist bei allen Mitgliedern gleich: Schnelles Wachstum zahlt sich für Aktionäre aus. Und die Märkte, welche die 4 noch nicht eroberten, sind zahlreicher als die schon besetzten Märkte. Hier haben wir 4 Gesellschaften vor uns, die noch auf Jahre hinaus überdurchschnittliche Zuwächse auch für uns Aktionäre erzielen werden. Nur investiertes Kapital arbeitet für Sie, also setzen Sie es jetzt ein!

Die Unternehmen Amazon und Netflix profitieren dabei natürlich auch von den derzeit sehr niedrigen Zinsen. Zwar ist insbesondere bei Amazon der Fremdkapital-Anteil vergleichsweise gering, trotzdem geht es um verzinste Milliardenkredite. Und je niedriger die Zinsen sind, desto billiger ist das teils auch mit Krediten finanzierte Wachstum. Das Leid der Sparer wird so umgemünzt in die Freude der Aktionäre, zu denen spätestens ab heute auch Sie zählen sollten! Dieses Wachstum ist einfach nur irre: Amazons Aktienkurs stieg um 2.087% seit Anfang 2007 - um den Faktor 21! Und das Wachstum ist hier nicht etwa beendet. Nein - der Konzern erobert ständig neue Märkte und wächst und wächst. Mit der Aktie bzw. dem FANG-Index profitieren ab heute auch Sie davon! Die Charts der drei anderen Index-Werte sehen übrigens ähnlich atemberaubend aus wie der von Amazon.

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Ohne Chemie läuft auch in Ihrem Depot nichts steigen Sie jetzt bei BASF ein! +++ BASF Chemikalien stecken in so gut wie allen Produkten, die Sie umgeben +++ BASF wächst schneller als die Weltwirtschaft +++ 900% Gewinn seit 1996 +++ BASF ist der weltgrößte Chemie-Konzern. Ein Produkt, das irgendwie chemisch bearbeitet wurde, enthält mit großer Wahrscheinlichkeit auch Produkte von BASF. Ob Bekleidungs-Chemikalien, Fasern, Farben, Katalysatoren, Klebstoffe, Kunststoffe, Pflanzenschutz, Pigmente, Reinigungsprodukte oder Weichmacher - BASF liefert alles und für jeden. Kein Blatt Papier, kein Plastikbecher, keine Lederjacke, keine Seife, kein Auto, die nicht mit BASF-Produkten hergestellt oder veredelt worden sein könnten. Über Tochtergesellschaften ist BASF auch in der Erdöl- und Erdgasförderung und -veredelung aktiv. Ich empfehle Ihnen, Ihr Depot jetzt mit 20 Aktien der WKN BASF11 aufzustocken! BASF profitiert vom Streben nach besserer Umwelt BASF kommen die gestiegenen Umweltanforderungen in den meisten Ländern der Erde zugute - eine Entwicklung, die man der Chemie-Industrie gar nicht zutraut. Doch führen die gestiegenen Anforderungen an Umweltschutz dazu, dass BASF komplexere, teurere Produkte verkauft. Autolacke auf Wasserbasis, die genauso gut verarbeitet werden können und genauso haltbar sind wie ihre Vorgänger, sind ein Beispiel. Katalysatoren ein anderes - VW ist wegen zu klein dimensionierter Katalysatoren seit Monaten in der Presse. Und sie wurden zu klein dimensioniert, weil es ausgesprochen teure Bauteile sind, von denen in den Fahrzeugen aber immer mehr benötigt werden, um die Abgasvorschriften einzuhalten. Die gestiegenen Umweltanforderungen erfordern Leichtbau im Automobilsektor, wobei die leicht gebauten Fahrzeuge aber gleichzeitig sicherer sein sollen als ihre Vorgänger. Moderne Baustoffe und Fügeverfahren sind die Folge - den Klebstoff liefert BASF. Übrigens nicht nur an die Autoindustrie. Flugzeuge werden sogar schon länger geklebt als Fahrzeuge. BASF bietet seit Kurzem auch Elemente für die Innenausstattung von Fahrzeugen aus Naturfasern an, die nach der Nutzungszeit des Autos problemlos rückstandsfrei verbrannt werden können. Schiffe bekommen neuartige Anstriche, die den Strömungswiderstand reduzieren und so den Treibstoffverbrauch mindern. Das alles sind hochgradig forschungsintensive Produkte, die zwar teurer sind als die Chemieprodukte vor 20, 30 Jahren, die den Kunden aber gleichzeitig helfen, Kosten zu sparen, Fertigungsverfahren zu vereinfachen oder Umweltgesetze einzuhalten. So gelang es BASF, deutlich schneller zu wachsen als die Weltwirtschaft. Der Umsatz legte zwischen 2004 und 2014 um 100% zu. BASF wuchs damit um 11% schneller als die Weltwirtschaft. 16

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BASF ist abhängig von der Weltkonjunktur - und die brummt BASF ist ein konjunktursensibler Konzern. Wird weltweit weniger produziert, merkt das BASF sofort. Das heißt aber auch: Wächst die Weltwirtschaft, wächst auch BASF - und wie wir in der Vergangenheit sahen, schneller als die Weltwirtschaft. Die von BASF angebotenen Produkte werden immer gebraucht, es wird nicht etwa ein Luxusgut angeboten, auf das man verzichten könnte, wenn es konjunkturell einmal nicht so gut laufen sollte.

Mit BASF können Sie langfristig nichts falsch machen. Seit 2007 hat sich der Kurs verdoppelt, seit 1996 sogar verneunfacht. Und Dividenden-Auszahlungen gab es in all der Zeit natürlich auch noch. Solange die Weltwirtschaft weiter wächst, wie sie es seit Jahrtausenden tut, wird auch BASF weiter wachsende Gewinne für Aktionäre wie Sie und mich erarbeiten! BASF ist eine Aktie für die nächsten 20 Jahre in Ihrem Depot! BASF ist eine der Aktien, die Sie einmal kaufen und dann 20 Jahre im Depot liegen lassen. Hätten Sie das 1996 getan, wäre Ihr Investment heute übrigens 9x mehr wert als 1996. Aus 1.000 Euro wurden 9.000 Euro - und die regelmäßigen Dividendenausschüttungen kämen dann noch dazu. Ich empfehle Ihnen, sich diese Perle deutscher Industrie jetzt ins Depot zu legen - vielleicht wirklich für 20 Jahre. Und mit etwas Glück wurden dann aus Ihren heutigen 1.500 Euro mehr als 13.500 Euro!

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Impressum (c) 2016 Alle Rechte der deutschsprachigen Ausgabe liegen beim Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Postf. 201361, 53143 Bonn. Nachdrucke und Veröffentlichungen, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Unsere Informationen sind ausschließlich für den privaten Gebrauch. V.i.S.d.P Michael Knauff, Frankfurt am Main Herausgeber: Jörg Becker, Produktmanagement: Swetlana Vrublevska FID Verlag GmbH, Geschäftsführung: Helmut Graf, Hans Joachim Oberhettinger und Daniela Birkelbach; Amtsgericht Bonn, HRB 7435

Zum Autor Unser Chefanalyst Mick Knauff ist seit mehr als 20 Jahren an der Börse aktiv. Seit mehr als 15 Jahren begleitet er das tägliche Börsengeschehen journalistisch und war am Aufbau mehrerer Börsen-Nachrichtenredaktionen beteiligt. Als Korrespondent berichtet er bis heute täglich live von der Frankfurter Wertpapierbörse unter anderem im Deutschen Anlegerfernsehen, Radio und TV. Nach Börsenschluss geht er nicht etwa nach Hause, sondern nimmt an Präsentationen, Empfängen und Treffen am Börsenparkett teil oder trifft Bekannte aus der Branche in der Frankfurter Gastronomie. Dabei gewinnt er die wichtigsten Informationen, die er bislang für seine privaten Investitionen und seine Börsen-Berichterstattung nutzte - und jetzt auch in seinem Klartext-Depot, um Ihren Vermögensaufbau zu begleiten.

Risikohinweis/Disclaimer Alle in diesem Newsletter gemachten Angaben wurden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann auch die Redaktion Fehlinformationen unterliegen oder es kommt aus anderen Gründen zu falschen Informationen. Alle Angaben erfolgen daher ohne Gewähr. Gute Ergebnisse der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Ausdrücklich gilt dies für jede Form von Finanzinstrumenten: Finanzinstrumente unterliegen wirtschaftlichen Einflussfaktoren. Daher wird darauf hingewiesen, dass die Anlage in Finanzinstrumente spekulative Risiken beinhaltet, die je nach wirtschaftlicher Entwicklung und trotz sorgfältiger Recherchen zu Verlusten, im schlimmsten Fall sogar zu Totalverlusten führen können. Es wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel auf nur wenige Anlagen zu streuen oder gar Kredite für die Anlagen aufzunehmen. Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die in Mick Knauff`s Klartext-Depot enthaltenen Finanzanalysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation.

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