MATTHIAS SEMPACH, SCHWINGER

30.04.2014 - Dr. Christine Hefti weiss Rat. ➳ Reisen. Insel Samos. ..... Kuh, zwei Rinder. Und einen Muni. ANZEIGE branding house. Altnau TG. Üsi Öpfel.
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Nr. 18 30. April 2014 Fr. 5.–

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MATTHIAS SEMPACH, SCHWINGER

ZU GAST

BEIM KÖNIG SEITE 12

ALEXANDRE YERSIN DER PEST-HEILIGE VOM GENFERSEE SEITE 24

SILBERBESTECK EDLES HANDWERK AUS SCHAFFHAUSEN SEITE 50

PYTHAGORAS SPURENSUCHE AUF DER INSEL SAMOS SEITE 68

Kleid

129.–

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INHALT

Nr. 18 vom 30.4.2014 – MIT TV TÄGLICH

➳ Menschen

Traumfänger........................ 10 Yvonne Moore, Sängerin

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Matthias Sempach............... 12 Der Schwingerkönig und sein Leben nach dem Triumph Bettina Bellmont................. 18 Die 23-Jährige veröffentlicht bereits ihren zweiten Roman

Ein Böser ist der Schwingerkönig nur im Sägemehl: Matthias Sempach und Freundin Heidi Jenny.

➳ Wissen

Pest-Bazillus-Entdecker.... 24 Alexandre Yersin – Geschichte eines berühmten Vergessenen Tierheim............................... 36 Gesucht: Ein Platz für den charmanten Mephisto

➳ Essen

Brezel-Schmaus.................. 40 Das knusprige Laugengebäck ist einfach zuzubereiten

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➳ SchönerLeben

Silbernes Besteck............... 50 Eine Schaffhauser Manufaktur bringt Silber zum Erstrahlen

Brezel mit Quark, mit Apfelstücken oder Schokolade – das Gebäck schmeckt zum Zmittag wie zum Znacht.

Sicher an der Sonne............ 56 Das Wichtigste, was Sie über UV-Schutz wissen müssen Garten im Mai...................... 60 Das gibt es jetzt zu tun Lebensberatung.................. 63 Dr. Christine Hefti weiss Rat

24

In Vietnam wird er wie ein Heiliger ver­ehrt: Der Schweizer Alexandre Yersin, Entdecker des Pest-Erregers.

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56

Flanieren, dinieren, geniessen – auf der griechischen Insel Samos lassen Sie den Alltag hinter sich.

Ein Sonnenbad tut Körper und Seele gut – wir verlosen 25 Sonnensets mit hohem Schutzfaktor.

➳ Rubriken Familie der Woche........................6 Aus dem Fotoalbum....................11 Spielspass...................................62

Rätsel...........................................64 Sudoku.........................................74 Leserforum..................................90

Medientipps.................................91 Künstler.......................................92 Marktplatz...................................94

Titelfoto: Samuel Trümpy Fotos: Samuel Trümpy, Roland Schmid, Danny Christensen, Peter Mosiman, Getty Images

➳ Reisen

Insel Samos.......................... 68 Auf den Spuren des grossen Mathematikers Pythagoras Weekendtipp........................ 75 Mit dem Schiff von Kreuzlingen nach Schaffhausen

➳ Gesundheit

Kontaktlinsen...................... 78 Was beim Tragen der Seh­ hilfen zu beachten ist Puls....................................... 82 Was zu tun ist, wenn Senioren schwindlig wird

T Me raum nsc paa MAC h & Hu r HEN nd S Seit IE M IT e 48

Milena Moser...............................96 Horoskop......................................97 Gewinnen Sie...............................98

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EDITORIAL

LIEBE LESERINNEN LIEBE LESER

Wie ein Heiliger verehrt: Statue von Alexandre Yersin in Vietnam. Davor Autor Peter Jaeggi (r.) und sein Dolmetscher.

Souveräner Sieger: Schwingerkönig Sempach Matthias (l.) und Redaktor Daniel Röthlisberger.

Fotos: Roland Schmid, Samuel Trümpy

ALEXANDRE YERSIN. Eigentlich

SCHWINGEN. Der Schweizer Natio­

müsste sein Name in der Schweiz so berühmt sein wie jener von Johann Heinrich Pestalozzi oder Henry Dunant. Doch der Waadtländer Arzt, der vor 120 Jahren in Vietnam den Pest-Erreger entdeckte und die Krankheit bezwang, ist hierzulande ein Unbekannter. «Das ist völlig unverständlich», findet der Journalist Peter Jaeggi, der im Auftrag der «Schweizer Familie» nach Vietnam gereist ist, um den Spuren von Alexandre Yersin zu folgen. Im südostasiatischen Land, so fand Jaeggi heraus, wird der Schweizer Arzt noch heute wie ein Heiliger verehrt. Die Vietnamesen erinnern sich mit grosser Dankbarkeit an Yersins mutigen und selbstlosen Einsatz zum Wohl der Menschen. In der Schweiz hingegen ist nicht einmal eine Strasse nach ihm benannt. Wer Peter Jaeggis Repor­ tage gelesen hat, wird ihm beipflich­ ten: Alexandre Yersin war ein grosser Schweizer, dem in seiner Heimat ein Denkmal erstellt gehört. SEITE 24

nalsport ist höchst populär. Das war auch am Eidgenössischen Schwing­ fest 2013 in Burgdorf zu spüren. Die mediale Beachtung war riesig, die Begeisterung der Zuschauer gross. Der Berner Sempach Matthias gewann souverän und wurde über Nacht zum Star. Zum Start der Schwingsaison haben wir den Schwingerkönig zu einem persön­ lichen Gespräch getroffen. SEITE 12 Herzlich, Ihr Daniel Dunkel, Chefredaktor

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„Mein Papi ist so stark, weil er die Familie sooo gern hat.“

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MENSCHEN

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«Am liebsten wäre ich STERNZEICHEN MUNI» Sein erstes Wort war Muni. Heute ist der Stier für ihn ein Symbol der Kraft. Er erinnert Schwingerkönig MATTHIAS SEMPACH an den Triumph am Eidgenössischen – den Moment, der sein Leben veränderte. Text Daniel Röthlisberger  Fotos Samuel Trümpy

«Er hat einen super Charakter»: Schwingerkönig Matthias Sempach, 28, über seinen Siegermuni Fors vo der Lueg.

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MENSCHEN

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Der Muni ist sein Lieblingstier: Matthias Sempach und Fors vo der Lueg.

Erfahrung, die für ihn neu war. Als er das Training wieder aufnehmen wollte, ging fast gar nichts mehr. Ihm fehlte die Motivation. «Ich hatte keine Energie, um im Training zu kämpfen.» Er zögerte nicht und verordnete sich eine längere Trainingspause. Ende November brach er mit seiner Freundin Heidi Jenny, 31, zu einer Reise auf, die die beiden schon länger geplant hatten. Sie flogen nach Argentinien. Bummelten durch Buenos Aires und schauten auf die mächtigen Wasserfälle des Iguazu. Sie beobachteten Wale. Besuchten eine Indioschule und einen Grossbetrieb eines Schweizer Bauern. «In Argentinien konnte ich meinen Kopf durchlüften und neue Energie tanken.» Matthias Sempach geht gern auf Reisen. Er war in Russland und Neuseeland.

«Draussen in der Natur und bei der Arbeit mit Tieren kann ich mich perfekt erholen.» Matthias Sempach, Schwingerkönig

In Amerika und Kanada. Er schwimmt zwar gern im Meer und besucht auch Sehenswürdigkeiten. «Doch am meisten interessiert mich in fremden Ländern die Landwirtschaft.» Matthias Sempach ist «im Herzen ein Bauer». Als Bauernbub ist er aufgewachsen. Seine Eltern führten in Utzigen BE einen Pachtbetrieb mit 15 Kühen. «Mättu war schon damals ein Tiernarr», erinnert sich Vater Daniel Sempach. «Sein erstes Wort war Muni.» Ständig war Mättu im Stall, brachte mit einer kleinen Holzschubkarre Mist aus, und er spielte mit einer Herde von Holzkühen und -stieren im Freien. «Das Bauern war meine grosse Leidenschaft», sagt Matthias Sempach. Doch 1992, als er sechs war, lief der Pachtvertrag aus. Der Hof und das Inventar wurden versteigert. Die Familie zog nach ➳

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«Ohne meine Freundin und meine Familie wäre ich nie so weit gekommen»: Matthias Sempach und Partnerin Heidi Jenny, 31.

E

r führt das Tier aus dem Stall. Marschiert seelenruhig mit dem 1100 Kilo schweren Brocken auf die Wiese. Er streichelt seinen Kopf, krault seinen Hals. Und schwärmt in den höchsten Tönen von dem vierbeinigen Kraftpaket. Der Muni habe einen perfekten Körperbau und ein makelloses Fundament, sagt er. «Und er hat einen super Charakter.» So spricht Schwingerkönig Matthias Sempach, 28, über Fors vo der Lueg. Er hat seinen Stier ins Herz geschlossen. Ruhig und friedlich sei er. «Gäbig im Umgang.» Er hat ihn nicht verkauft, wie dies seine Vorgänger taten. Er hat ihn behalten und auf dem Bauernhof seines Cousins in Ranflüh BE eingestellt. Denn für Matthias Sempach ist Fors vo der Lueg mehr als nur ein Muni. «Er ist ein Andenken an meinen grössten Triumph.» Am 1. September letzten Jahres durfte Matthias Sempach den Muni als Siegerpreis durch die Schwingerarena von Burgdorf führen. Er hatte am Eidgenössischen Schwingfest alle acht Gegner auf den Rü-

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cken gelegt. Gisler, Gasser, von Ah. Nötzli, Roth, Koch. Glarner und Stucki. Noch heute schaut er seine Siege auf Video an. Und zuweilen fährt er mit dem Velo in der Ey vorbei, wo die Schwingerarena stand und wo jetzt Gras über den Ort seines Triumphs wächst. «Ich kann manchmal noch immer nicht glauben, was ich an diesen zwei Tagen erreicht habe», sagt Matthias Sempach. «Mit meinem Sieg am Eidgenössischen wurde ein Märchen wahr. Man hätte es nicht besser schreiben können.» Nun ist Matthias Sempach der König der Schweiz. Und sein Leben hat einen neuen Rhythmus. «Ich habe in den letzten Monaten Unvergessliches erlebt.» Nach seinem Sieg wurde er in seinem Wohnort Alchenstorf BE von 3000 Menschen empfangen und gefeiert. Sportminister Ueli Maurer kam vorbei, und Alt-Bundesrat Adolf Ogi gratulierte per Brief. Sempach war Gast an den Sports Awards und in Kilchbergers Jass-Show. Er tauschte sich mit Sportlern aus, die er «nur aus dem

Fernsehen kannte». Mit Langläufer Dario Cologna. Mit den Eishockey-Nationalspielern Roman Josi und Reto Berra. Noch heute – acht Monate nach seiner Krönung – erhält der König mehrere Fanbriefe pro Woche. Und er ist mit seinem Siegermuni an Delegiertenversammlungen und Firmenjubiläen zu Gast. «Ich geniesse diese Auftritte», sagt er. «Sie bringen Abwechslung in den Alltag.» «Ich muss mich schützen» Selten nur wird Matthias Sempach der Rummel um seine Person etwas viel. Wenn er im Ausgang immer wieder angesprochen wird und für Fotos posieren soll, wünscht er sich zuweilen, er wäre wieder «der unbekannte Mättu». Und weil ihn Wildfremde zu Hause anriefen, um mit ihm zu plaudern, liess er seine Nummer aus dem Telefonbuch löschen. «Ich muss mich schützen», sagt er. «Zu Hause brauche ich meine Ruhe.» Und Anfang November machte Sempach nach den hektischen Monaten eine

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MENSCHEN

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SAISON 2014

«Mit meinem Sieg am Eidgenössischen wurde ein Märchen wahr»: Matthias Sempach.

«Er ist feinfühlig und fürsorglich» Ein Böser ist der Schwingerkönig allerdings nur im Sägemehl. In der harten Schale stecke «ein weicher Kern», sagt Mutter Elisabeth Sempach. «Matthias ist auch sensibel, feinfühlig und fürsorglich.» Und ihr Sohn sagt: «Ich bin extrem ruhig. Und ich bin auch ein emotionaler Mensch.» Der Erfolg eines Sportlers oder eine Filmszene können den König schon mal zu Tränen rühren. «Und manchmal bin ich wie ein Kind.» Dann mache er «einfach Seich». Er klopft Sprüche, nimmt Alchenstorf in ein Einfamilienhaus, und Vater Sempach nahm einen Bürojob an. «Das war ein trauriger Moment», erinnert sich Matthias. «Ich weinte und wollte auf den Bauernhof zurück.» Zum Glück entdeckten er und sein älterer Bruder Stefan bald eine neue Leidenschaft: das Schwingen. Der Vater brachte seinen Buben auf dem Rasen vor dem Haus die ersten Schwünge bei – den Brienzer, den Gammen und den Kurz. Und als Mättu sieben war, fuhr der Vater seine Söhne nach Kirchberg ins erste Training. Von da an war es um die Buben geschehen. Sie übten Schwünge im Garten. Auf der Polstergruppe und sogar auf dem Bett der Eltern. Und an den Wochenenden war die ganze Familie auf den Schwingplätzen. Beide Buben zeigten Talent und schwangen bald obenaus. Und Mättu setzte sich schon als 16

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«Ich bin extrem ruhig. Und auch ein emotionaler Mensch. Und manchmal bin ich wie ein Kind.» Matthias Sempach

Bub ein grosses Ziel: «Ich wollte Schwingerkönig werden.» Der Mann hielt Wort. Mit 27 – nach vielen Trainings, einer Lehre als Bauer und einer Lehre als Metzger – machte er 2013 seinen Traum wahr. Dass er einen Muni als Preis erhielt, machte den Tag perfekt. Der Muni ist sein Lieblingstier. Ein Symbol für Kraft und Energie, findet er. «Am liebsten wäre ich Sternzeichen Muni.» Doch Sempach Matthias ist Widder. Und wenn er in den Sägemehlring steigt,

Kraftraum. Sempach kann auf sein Umfeld zählen. Seine Freundin Heidi nimmt ihm administrative Arbeiten ab. Sie erledigt Mails und betreut die Facebook-Seite. Seine Eltern sind an jedem Fest dabei. Und Bruder Stefan, auch er ein Spitzenschwinger, trainiert mit dem König und fährt mit ihm an Wettkämpfe. «Ohne meine Freundin und meine Familie wäre ich nie so weit gekommen», sagt Matthias Sempach. Wenn der Schwinger einmal freihat, feuert er im Heimstadion die Spieler des Schlittschuhklubs Langnau an. Er hört Musik – volkstümlich vor allem. Und er besucht den Bauer Simon Brügger in Willadingen BE. In dessen Stall hat er eine Kuh und zwei Rinder eingestellt. Mit diesen züchtet er reinrassige Holstein-Tiere. Wenn es die Zeit erlaubt, hilft er auf dem Hof aus. Er füttert, melkt, mistet. «Draus-

sen in der Natur und bei der Arbeit mit Tieren kann ich mich perfekt erholen.» Nach seinem grossen Erfolg steht Matthias Sempach beruflich und sportlich vor neuen Herausforderungen. Im Juni tritt er eine Teilzeitstelle als Verkaufsberater für Futtermittel an. Und als Schwinger steht er vor einer neuen Saison. «Die wird schwierig», sagt er. Er ist jetzt der Gejagte, und die Konkurrenz ist gross. «Ich muss in Bestform sein, damit ich ein Fest gewinnen kann.» Und gewinnen will der König immer. Vom Schwingen hat er noch lange nicht genug. «Ich hoffe, dass ich bis zum Eidgenössischen 2019 weitermachen kann.» Und eines Tages will er seinen zweiten Bubentraum verwirklichen: «Ich möchte einen Bauernbetrieb führen», sagt er. Einen Hof hat er noch nicht. Aber eine Kuh, zwei Rinder. Und einen Muni. ●

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Kollegen auf den Arm und ahmt den Ostschweizer Dialekt seines Vaters nach. Sempach hat auch eine komödiantische Seite. «Ich spiele gern Theater.» Er posierte schon als Schultheiss von Bern im historischen Kostüm. Und er mimt in einem Werbespot einen Bauern mit einer Tabakpfeife. Sein Leben hat Matthias Sempach dem Schwingen verschrieben. Er trainiert bis zu 18 Stunden pro Woche. Feilt im Schwingkeller an der Technik und schwitzt im

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haben seine Gegner nichts zu lachen. Dann werden sie von einem Kraftpaket von 1,93 Meter mal 110 Kilo in die Mangel genommen. «Mättu schwingt sehr unberechenbar», sagt Christian Stucki, der am Eidgenössischen den Schlussgang gegen seinen langjährigen Kollegen verlor. Er sei sehr ehrgeizig und habe einen grossen Kampfgeist. «Seine Schwünge übt er in Perfektion aus.» Und der ehemalige Schwingerkönig Adrian Käser sagt, Matthias sei «technisch vielseitig» und beherrsche viele Schwünge. «Er ist explosiv und mental stark.» Matthias sei zielstrebig und habe einen eisernen Willen, sagt der Schwingerexperte. «Wenn er ein Ziel vor Augen hat, ordnet er dem alles unter.»

An folgenden Festen wird Schwingerkönig Matthias Sempach teilnehmen: 11. Mai: Emmentalisches Schwingfest in Signau-Schüpbach. www.esss2014.ch 18. Mai: Bern-Jurassisches Schwingfest in Raimeux. www.raimeux.ch 25. Mai: Seeländisches Schwingfest in Studen. www.schwingfest2014.ch 7. Juni: Oberaargauisches Schwingfest in Messen SO. www.osf-2014.ch 9. Juni: Stoos-Schwinget. www.stoosschwinget.ch 15. Juni: Aargauer Kantonalschwingfest in Unterkulm. www.unterkulm2014.ch 13. Juli: Südwestschweizerisches Schwingfest in Savièse. www.saviese-edelweiss.ch 19. Juli: Weissenstein-Schwinget. www.weissenstein-schwinget.ch 27. Juli: Brünig-Schwinget. www.bruenigschwinget.ch 10. August: Berner Kantonalschwingfest in St-Imier. www.stimier2014.ch 7. September: Kilchberger Schwinget in Kilchberg ZH. Saisonhöhepunkt. www.kilchberger-schwinget.ch