Master-Studiengang IT-Sicherheit

04.05.2010 - Master und den Master IT-Security studieren. ▫. Masterarbeit kann anerkannt werden. ▫. Seminare/Praktika können ebenfalls anerkannt werden.
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Master-Studiengang IT-Sicherheit Informationsveranstaltung, 4. Mai 2010

Prof. Stefan Katzenbeisser Security Engineering Group Technische Universität Darmstadt [email protected] http://www.seceng.informatik.tu-darmstadt.de

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Warum an der TU Darmstadt?          

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International anerkanntes IT-Sicherheitszentrum TU Darmstadt, Fraunhofer SIT, h_da 26 „principal investigators“ vielfältige Industriekontakte Mitarbeit in aktuellen Forschungsprojekten

Aufbau des Studiums

30 CP: Masterarbeit 15 CP: Seminare & Praktika

120 CP

75 CP: Lehrveranstaltungen aus 4 Bereichen

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Cryptography ≥12CP

System Security ≥12CP

Software Security ≥12CP

Complementary topics ≥6CP

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2010 I. Cryptography:   Public-Key Infrastrukturen (Prof. Buchmann)   Kryptographische Protokolle (Prof. Manulis)   Seitenkanalangriffe (Prof. Schindler)   Elektronische Wahlen (Dr. Volkamer) II. System Security:   Netzwerksicherheit (Prof. Hollick)   Software Fault Tolerance (Prof. Suri)

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Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2010 III. Software Security:   IT-Sicherheit (Prof. Katzenbeisser)   Formale Methoden der Informationssicherheit (Prof. Mantel)   Multimedia Sicherheit (Dr. Steinebach)   Sicherheitsmanagement (Dr. Böhmer) IV. Selected Complementary Topics:   Verschiedene weitere Veranstaltungen aus dem Lehrangebot des Fachbereichs   Wahlbereich kann nach Bedürfnissen erweitert werden V. Seminare & Praktika 8

Zulassungsvoraussetzungen  

Voraussetzungen für alle Studenten (Uni/FH) gleich

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Relevante Kanoniken müssen absolviert werden: Einführung in Trusted Systems Einführung in Net-Centric Systems Einführung in Computer Microsystems

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Grundkenntnisse der Theoretischen Informatik

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(Bachelor-) Studenten der TU Darmstadt erfüllen diese Voraussetzungen

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Bei unzureichenden Kenntnissen können Auflagen erteilt werden

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Prüfungsorganisation und Anerkennung  

Es muss ein Prüfungsplan erstellt und vom Koordinator des Studiengangs unterschrieben werden

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Anerkennungen müssen beim Prüfungssekretariat beantragt werden

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Studienberatung: für allgemeine formale Fragen ist die Fachstudienberatung des FB 20 zuständig, für inhaltliche Fragen der Koordinator https://www.fsb.informatik.tu-darmstadt.de/

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Beispiel für einen Prüfungsplan (1) Pflichtveranstaltungen:   Einführung in die Kryptographie   Sicherheit eingebetteter Systeme   IT-Sicherheit Cryptography:   Public Key Infrastrukturen   Kryptographische Protokolle System Security:   Operating Systems II: Dependability and Trust   Network Security 11

Beispiel für einen Prüfungsplan (2) Software Security:   Formale Methoden der Informationssicherheit   Sicherheit in Multimedia-Systemen und Anwendungen Selected Complementary Topics:   Kommunikationsnetze I   Operating Systems   Software Engineering – Requirements Praktika & Seminare:   Hacker-Praktikum   Praktikum Kryptographie   ein Seminar (variable Themen) 12

Doppelstudium  

Mit geringem Mehraufwand kann man sowohl den „allgemeinen“ Master und den Master IT-Security studieren

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Masterarbeit kann anerkannt werden Seminare/Praktika können ebenfalls anerkannt werden „Selected Complementary Topics“ können so gewählt werden, dass Regeln des allgemeinen Master erfüllt werden Anwendungsfach muss belegt werden

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Insgesamt stellt dies eine attraktive Ergänzung dar!

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Auslandsaufenthalt  

Auslandsaufenthalte werden unterstützt!

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Keine Probleme mit der Anerkennung: bereits vor dem Aufenthalt werden „Formalia“ geklärt

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ausländische Partneruniversitäten im Bereich der IT-Sicherheit KU Leuven (Belgien) TU Eindhoven (Niederlande) TU Graz (Österreich)

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