Konzert „Junge Künstler aus der Region“ Samstag, 1.8.2015, 14:00 Uhr, Oberstdorf Haus, Saal „Breitachklamm“
Programm Marina Brandmair und Verena Kniesel Gesang
Oberstdorfer Volksweise „I ming Beargle“
Johannes Rietzler Klavier
Ludwig v. Beethoven aus: Sonate Nr. 8 c-Moll op.13 „Pathétique“, 1. Satz
Marina Brandmair Akkordeon
Astor Piazolla “libertango”
Stephan Buchmiller Violoncello
Mieczyslaw Weinberg aus: 24 Präludien Nr.1, Nr.5, Nr.13, Nr.16 und Nr.24
Uth Buebe ( Lorenz und Martin Uth) Steirische
Oberstdorfer Stück „Am Himmeleck“ Rainer Metzger „Laufbacher“
Nicole Specker Klavier
Johannes Brahms aus: Fantasien op.116 „Capriccio Nr.3“
Verena Knisel Steirische
Herbert Pixner „1/4 Jahrhundert-Walzer“
Uth Buebe (Lorenz und Martin Uth) Steirische
Kiem, Pauli/Oberbayerische Weise „Gmoana Polka“
Marina Brandmair errang mehrere Preise (1. 2. 3.Preise) bei Jugend musiziert und den 1. Preis beim Oberstdorfer Musikwettbewerb (Volksmusik) Verena Kniesel erhielt u. a. den ersten Peis beim DHV Wettbewerb in Passau, sowie den ersten Preis beim Oberstdorfer Musikwettbewerb (Volksmusik) Johannes Rietzler 1998 im Allgäu geboren, spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Klavier und erhält Unterricht von Günter Kielwein. Seine LIeblingskomponisten sind Mozart und Beethoven, was er bei einigen sehr erfolgreichen Auftritten demonstrierte. Seit vier Jahren spielt Johannes Rietzler auch Trompete und bereitet sich gerade auf die höchste Bläserauszeichnung des ASM vor. Stephan Buchmiller geboren 22.11.1990 in Kempten, erhielt seinen ersten Cellounterricht mit sechs Jahren an der Sing- und Musikschule Kempten. Nach dreizehn-jähriger Ausbildung bei Christian Brunner begann er nach dem Abiturmit dem Cellostudium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin (Klasse Prof. Stephan Forck). 2015 wechselte er zu Prof. Conradin Brotbek an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Stephan Buchmiller wurde bereits mehrfach für sein Cellospiel ausgezeichnet. Nach dem 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in derSolowertung und beim "Hanns Eisler-Preis" für Interpretation zeitgenössischer Musik gewann er den 2. Preis und den Sonderpreis für die beste Interpretation des Pflichtstückes beim Internationalen Wettbewerb "Prix Edmond Baert" in Brüssel. Ein Jahr später gewann er den 3. Preis mit Sonderpreis beim VIII. Internationalen Mravinsky-Wettbewerb in St. Petersburg, verbunden mit weiteren Auftritten in Russland. So führte er als Solist mit dem Hermitage Staatsorchester das Dvorak-Cellokonzert im großen Saal der Philharmonie St. Petersburg auf. Seine Ausbildung wurde durch zahlreiche Meisterkurse bei renommierten Künstlerpersönlichkeiten wie Miklós Pérenyi, Natalia Gutman, Wolfgang Boettcher, Gustav Rivinius oder Troels Svane bereichert. Als leidenschaftlicher Kammermusiker wurde er besonders durch Studien und Kurse bei Eberhard Feltz, Kolja Blacher, Tabea Zimmermann und Mitgliedern des Artemis Quartetts beeinflusst. Uth Buebe Die Brüder Lorenz und Martin Uth erhielten den Kulturpreis des Landkreises Oberallgäu und erspielten sich bereits mehrfach Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben, wie den 1. Preis beim Musikwettbewerb DHV in Lauber, und als einziges Bayerisches Duo den 1. Preis beim internationalen Österreichischen Harmonika Wettbewerb. Nicole Specker 1997 im Allgäu geboren, erhält seit ihrem sechsten Lebensjahr bis heute Unterricht bei Sonja Kielwein. 2011 begann sie zusätzlich mit Orgelunterricht bei Heinrich Liebherr und bestand im Sommer 2014 erfolgreich die C-Prüfung zur Kirchenmusikerin. Von früh an war Nicole Specker in Schulchören aktiv, seit zwei Jahren singt sie bei den „Soul Voices“ (Leitung Michael Hanel) und gleichzeitig leitete sie selbst einen Burgberger Projektchor. Seit kurzem nimmt sie Saxophonunterricht bei Melanie Hafner, denn nach dem 2015 bestandenen Abitur ist nun ihr nächstes Ziel das Schulmusikstudium.
