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Ein befreundeter Ingenieur schmunzelte damals, konnte mich aber von meinem Vorhaben nicht abbringen. Ich baute in dieser Phase wohl über 30 Mo-.
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Dieser Beitrag ist im Journal Dampf & Heißluft 2/2017 erschienen 02

Journal D a mp f & H eißluft

2017

ISSN 1616-929

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Journal MAGAZIN FÜR MODELLBAUER UND NOSTALGIE-FA NS

Heißluft

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mit freundlicher Genehmigung der Fachzeitschrift

Neckar-Verlag

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Kerzenboote

Interview mit Daryl Foster

E

s sind mehr als 10 Jahre vergangen, als beim Kauf eines Kinderbootes, fast aus heiterem Himmel und völlig unvorbereitet, der mir aus meiner Kindheit vertraute Sound eines Knatterbootes von mir Besitz ergriff und mich wieder in die „Zeit von damals“ zurückversetzte und mich nun erneut und Daryl Foster offenbar endgültig an das Knatterboot fesselte. Mein Enkel, für den dieses Spielzeug eigentlich bestimmt war, spricht mich neuerdings mit liebevollem Blick als „Weltmeister der Putt-Putt-Boote“ an.

Die 4 First Boats sind die vier ersten Maschinen, die ich gebaut habe – top Boote! Die beiden mittleren Kessel waren die ersten zwei Kessel mit verschraubter Membran. Sie arbeiteten sehr gut, und ich installierte sie später als Einheit in ein Boot mit dem Mädchennamen MAUD. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht genug über Design und wie man die Antriebe optimiert. Im vorderen Boot ist einer der ersten von mir gebauten Hybridmotoren eingebaut. Ein Motorteil besteht aus einer Rohrwindung, ein zweiter Teil ist ein fester Kessel mit einer Membran, um einen kleinen Sound zu erzeugen.

Neckar-Verlag: Herr Foster, ein kleiner mit Wasser gefüllter Kessel, beheizt mit einer Kerzenflamme, dazu zwei gebogene dünne Röhrchen und fertig ist so ein Putt-PuttBoot. Ist das wirklich alles so einfach? Worin besteht für Sie das Geheimnis dieses Antriebes? Daryl Foster: Es war eine Woche vor Weihnachten, und ich war auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für meinen siebenjährigen Enkel. Ich war 71 Jahre alt und hatte keine Ahnung, was kleine Jungen in diesem Alter eigentlich spielen. Im Spielzeugladen fiel mein Blick auf

Kanadische Putt-Putt-Boote sind unübertroffen Mit Video!!! eine kleine Box, mit der für mich nicht lesbaren Aufschrift DAMPFBOOT MIT KERZENANTRIEB. Ich starrte auf das Foto und erinnerte mich plötzlich an meine Kindheit, und der Putt-Putt-Knattersound dieses Spielzeugs erklang in meinen Ohren, oder sollte ich besser sagen in meinem ganzen Körper. Beinahe war ich wieder der kleine Junge von damals. Ob der Verkäufer hinter dem Verkaufsstand das gespürt hat? Jedenfalls nahm er grinsend die 8 Dollar und schrieb mir geduldig auf Englisch eine kleine Bedienungsanleitung für mein Spielzeug. Und es wurde tatsächlich „mein“ Spielzeug! Ich beglückwünschte mich zu meinem Kauf und ahnte bereits, dass etwas Neues mit mir passieren würde. Nachträglich kann ich sagen, dass ich so etwas wie eine neue Lebensaufgabe gefunden hatte.

Der 48-Art-Deco war vielleicht der wichtigste Motor, den ich gebaut habe. Ich hatte die richtige Kesselgröße, die richtige Anzahl und Größe der Rohre, aber ich lernte erst später, wie die Rohre gebogen werden müssen, damit ich das schnellste Boot bauen konnte. Die Rohrbiegung sieht nicht sehr perfekt aus, aber ich hatte nichts dagegen, denn es lief recht gut, und das Boot behielt so die Spuren seiner Geschichte.

Neckar-Verlag: Wie kann so ein einfaches, kleines Boot, bestehend aus einem kleinen Kessel und zwei dünnen Röhrchen, so eine Faszination auslösen? Daryl Foster: Meine spontane Idee war es, dieses Boot zu verbessern, also schneller und leistungsstärker zu Journal Dampf & Heißluft 2/2017

machen. Vermutlich eine Idee, die schon Tausende vor mir auch gehabt hatten. Ich fertigte Zeichnungen an, vergrößerte den Tank und die beiden Rohre, und ich experimentierte mit verschiedenen Wärmequellen. Die größeren Wärmequellen machten es notwendig, die Kessel mit Silberlot zu löten. Auch das Bootsgewicht wurde von mir verringert. Ein befreundeter Ingenieur schmunzelte damals, konnte mich aber von meinem Vorhaben nicht abbringen. Ich baute in dieser Phase wohl über 30 Motoren und machte Hunderte von Testläufen. Die Motoren erzeugten kurzzeitig größere Leistungen, wie erste Vergleichstests zeigten, arbeiteten jedoch unregelmäßig, und auch Aussetzer waren nicht zu verhindern. Als einen Erfolg konnte man meine Arbeiten zu diesem Zeitpunkt nicht bezeichnen. Als Schwachstelle kristallisierte sich immer wieder die Membrane heraus, die sich vom Tank ablöste, undicht wurde und es nicht zuließ, den Kessel mit höheren Temperaturen zu beheizen. Dann erkannte ich, dass jeder Kessel eine spezielle, für seine Bedingungen optimale Temperatur benötigte. Das warf große Schwierigkeiten auf und war eine bittere Lektion für meinen Anfangsoptimismus. Ein Boot aus dieser Zeit ist z. B. das Hyper-Weasel-1, eine echte Spielerei, mit mehreren Kesseln, und diese in verschiedenen Ausführungen.

Das 50-Putty Cat wurde für mich die Design-Herausforderung, einen Doppelrumpfmotor zu bauen und seine Geschwindigkeit zu testen. Es entstand ein interessantes Boot, aber es wurde kein schnelleres Design.

Neckar-Verlag: Das deutet auf eine hoffnungsvollere zweite Lektion hin! Daryl Foster: Richtig! Ich suchte intensiv im Internet, um Menschen zu finden, die mit mir zusammenarbeiten könnten. In den Vereinigten Staaten traf ich auf Slater Harrison, einen freundlichen, hilfsbereiten Mann, und ich mailte ihm meine bisherigen Erfahrungen. Er arrangierte eine kleine Gruppe von Gleichgesinnten. Aus den Niederlanden stieß Gus Flogel zu unserem Kreis. Er hatte bereits Spulentyp-Motoren gebaut. Jeff Bindon, ein Professor aus Südafrika, überraschte uns mit einem Kessel mit durchsichtiger Membran. Aus Deutschland kam Richard Reppich. Er experimentierte zu dieser Zeit mit einem riesigen Motor. Aus Frankreich waren die Herren Loic und sein Landsmann Jean-Yves Renaud zu uns gekommen. Herr Renaud lieferte eine Fülle von wertvollen wissenschaftlichen Daten. Zuletzt möchte ich Herrn Steven Redmond aus den USA nennen, er sponserte unseren kleinen Kreis.

Der 55-SLICKER war der erste Versuch, ein großes Boot mit zwei großen Motoren zu bauen. Diese Maschine vom Typ Slicker besteht aus zwei Kesseln. Man kann erkennen, wie die Kessel ineinander verschachtelt sind, um Platz zu sparen. Und sie sind einfacher zu beheizen. Jeder Kessel wird mit zwei Dochtflammen beheizt.

Neckar-Verlag: Das hört sich höchst professionell an. Daryl Foster: Mit dem neuen Wissen aus unserem Kreis und verbesserten Werkzeugen konnte die Arbeit auf einem höheren Niveau fortgesetzt werden. Eine hochwertige Waage wurde von mir angeschafft, um die Zugkräfte der Boote messen zu können. Über die Bildrate eines

Die 59-O-Canada-Experimente führten mich zum Bau dieses 104 cm langen Bootes, groß genug für zwei neue, große Motoren mit mehr als 300 mN (Milli-Newton) Zugkraft. Ich hatte auch genug Platz, um eine Druckflasche einbauen zu können. Auch der Einsatz von Alkohol, Propan, Butan, Paraffin, Benzin oder Dieselkraftstoff ist bei diesem Boot möglich. Journal Dampf & Heißluft 2/2017

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Der 70-Push Me Pull Me 2 ist mein modernster Motor. 4 Rohre treten im vorderen Teil des Rumpfes heraus, 4 Rohre am Rumpf­ ende. Der Kessel besteht aus 4 Kammern. Das Gewicht reduziert leider die Geschwindigkeit, die Leistung ist jedoch sehr hoch.

Bei 61-Perfekt 10 war das Ziel, herauszufinden, ob 7 oder 10 Rohre die bessere Leistung erzeugen. Der Kessel war der gleiche wie bei der besten Art-Deco-Version. Die Leistung war geringer als die Geschwindigkeit, und natürlich wog es mehr.

Fernsehers war es möglich, die Frequenzen der Wasserimpulse zu ermitteln. Und schließlich baute ich ein Sechseckbecken, 10 cm tief und mit einem Durchmesser von drei Metern. Nun konnte ich die Boote an einem Schwenk­ arm im Rundkurs führen, und die Bootsgeschwindigkeiten ließen sich exakt ermitteln. Die Ergebnisse und Beobachtungen wurden von mir sorgfältig dokumentiert. Alle Ergebnisse sollten wiederholbar und überprüfbar sein. Ende

Der 69-Push Me Pull Me 1 ist der stärkste Motor, den ich gebaut habe. Das Boot ist speziell für diesen Motor ausgelegt. Es ist fast so schnell wie das schnellste Art-Deco-Boot. Sehr erfreulich für mich. 78

2007, also ein Jahr nach dem Kauf des kleinen Einsteiger-Tuckerbootes, entstanden Boote und Kessel mit völlig neuem Design. Ein Boot aus dieser Zeit erreichte die Geschwindigkeit von 1,1 bis 1,3 km pro Stunde. Mit diesem Ergebnis wollte ich mich aber nicht abfinden. Neckar-Verlag: Wie konnten Sie Ihr neues Wissen bei der praktischen Arbeit umsetzen? Welche Konstruktionen entstanden auf diesem ambitiösen Weg? Daryl Foster: Folgende Prinzipien versuchte ich umzusetzen: Die Bootsgröße, das Bootsgewicht und die Fahreigenschaften des Bootes mussten optimiert und unbedingt

Der 81-Sorta Yachty, ein Rumpf mit rundem Stützbalken, war einer von mehreren Rümpfen, die ich gebaut habe, um ihre Eignung zu vergleichen. Dabei benutzte ich immer, um die gleiche Motorleistung zu haben, den 7-Rohr-Art-Deco-Motor. Journal Dampf & Heißluft 2/2017

auf die Größe des Kessel zugeschnitten werden. Die Heizleistung des Brenners musste auf den Kessel abgestimmt werden. Die Kessel wurden so ausgelegt, dass sie hohe Temperaturen aushalten konnten. Zu diesem Zeitpunkt entstanden erstmals Kessel ohne Membrane! Die Anzahl der Rohre wurde optimiert und bis auf 10 Rohre erhöht. Wie Sie auch an den Fotos sehen können, entstand eine Vielzahl von Kesseln mit den unterschiedlichsten, teilweise futuristischen Rohrkrümmungen. In dieser Phase entstanden meine Boote mit den größten Antriebsleistungen und Geschwindigkeiten von mehr als 1,9 km/h. Bei meinen schriftlichen Aufzeichnungen bin ich jetzt schon bei Versuch Nr. 70 und mehr. Von den zahlreichen Brennerkonstruktionen möchte ich besonders auf einen stabilen Brenner hinweisen, der mit 6 Flammen arbeitet und eine besonders gleichmäßige Kesselbeheizung ermöglicht. Neckar-Verlag: Eine Unmenge von Energie steckt in Ihren Konstruktionen. Wir erlauben uns an dieser Stelle die Frage, wie sich die unterschiedlichen Kessel- und Rohrkonstruktionen bewährten und ob nicht eine schlichte, gerade Rohrform mit wenigen Rohren die optimale Leistung erbringen kann? Daryl Foster: Nach meinen Beobachtungen hat jedes Kesselsystem bei vorgegebener Form und Größe eine optimale Rohranzahl, die bei meinen Kesseln offenbar zwischen 5 und 10 liegt. Die Experimente mit den von Ihnen als futuristisch empfundenen Rohrformen haben nach meinen Vermutungen eine Verbesserung der Leis­ tung zur Folge, ohne dass ich eine überzeugende Begründung dafür nennen könnte. Möglicherweise kann damit das Strömungsverhalten der Wasserjets, besonders bei ihrem Zurückfließen in den Kessel, positiv beeinflusst werden. Mein schnellstes Boot, mit einer Geschwindigkeit von mehr als 1,9 km/h, hat ebenfalls eine geschwungene Rohrführung. Dieses Boot hält den Geschwindigkeitsrekord der Putt-Putt-Boote, und die 1,7 Millionen Fans von YouTube Chanel sprechen von Weltrekord. Und bitte bedenken Sie: Ich bin kein Wissenschaftler. Ich arbeite nach dem Prinzip von Trial und Error. Meine Beobachtungen versuche ich kritisch zu bewerten und daraus praktische Handlungsanweisungen abzuleiten.

Der 85-Water Spider ist eines der letzten Boote, die ich unter Berücksichtigung aller gefundenen, verbesserten Designmerkmale bei Booten und Motoren gebaut habe. Aluminiumrohre halfen, das Gewicht zu reduzieren, der Rumpf ist extrem leicht, und die vorn und hinten austretenden Rohre verringerten den Shuttle. (Mit Shuttle ist hier gemeint, dass die Bootsbewegung, die sich aus Vortrieb und einer Bremsbewegung beim Einsaugen des Wassers zusammensetzt, als Hin- und Herbewegung verstanden werden kann.)

Der 89-Loud Jack Black ist eine einfache Maschine, modifiziert mit allen Funktionen von meinen guten, soliden Kesselmotoren, unter Beibehaltung einer großen, festen Membran, mit einem lauten Sound. Ich war überrascht, wie gut und schnell sie lief.

Neckar-Verlag: Können Sie bitte unseren Lesern einige praktische Tipps für den Bau von Putt-Putt-Antrieben ­geben? Daryl Foster: Sie haben aus meinen Erklärungen sicherlich entnommen, dass es keineswegs so einfach ist, stärkere und schnellere Boote zu bauen, als die kleinen, preiswerten handelsüblichen Putt-Putt-Boote. Das häufigste Problem, das beim Bau auftritt, ist, dass der Motor zwar anläuft, nach kurzer Zeit jedoch zum Stehen kommt. Fast immer ist dafür ein Leck im Kessel die Ursache. Auch kleinste Undichtigkeiten müssen vermieden werden. Auch die Lötstellen müssen kontrolliert werden. Man sollte jeden Kessel vor seiner Inbetriebnahme einer Druckprobe unterziehen. Man kann den Motor dabei unter Wasser halten und nach austretenden Luftblasen suchen. Manche Undichtigkeiten werden jedoch erst nach einer gewissen Zeit erkennbar, wenn der Kessel seine volle Temperatur Journal Dampf & Heißluft 2/2017

Das 90-Hyper Weasel 1 mag ich besonders, weil es mutig ist und ein wenig unverschämt wie ein Steampunk aussieht. Es ist aus vier meiner früheren, nicht sehr gut funktionierenden Motoren zusammengebaut. Zusammen mit den zwei Brennern und den fünf Membranen ist es zu einem lauten und witzigen Bootsantrieb geworden.

erreicht hat. Der Kessel wird am besten über eines der Rohre aufgefüllt, bis aus dem anderen Rohr das Wasser heraustritt. Der Motor regelt dann im Betrieb automatisch seine beste Wassermenge. Es ist vermutlich eine be79

Spiritus-Brenner.

Neckar-Verlag: Sie waren so freundlich, uns ein Boot zu Testzwecken zu überlassen. Nach Testversuchen sind Ein experimentelles Design für große Einzelrohrmotore. In einem ersten Versuch entstand ein Vier-Kammerkessel, gefertigt aus Kupferblech, mit jeweils zwei Meswir von Boot und Kessel begeistert. Die singrohren; insgesamt also mit acht Rohren. Leistung des Antriebes erscheint uns als unübertroffen. Das sagen wir nicht ohne Übertreibung, denn im Journal kannte Tatsache, dass man keinen Trockenlauf machen Dampf & Heißluft und in der Sonderausgabe „Kerzendarf. Und ich möchte Sie ermutigen, auf die Membrane zu boote“ haben wir diverse Boote und Antriebe vorgestellt verzichten, aber nur, wenn Sie große Leistungen erzielen und konnten viele Fragen ausführlich diskutieren. möchten. Man kann aber auch, wie bei meinem Putt-PuttStereo-Motor gezeigt, eine kleine Membrane hinzufügen, Daryl Foster: Ich muss gestehen, die Putt-Putt-Serie im sie erhält damit den Sound und bewirkt praktisch keine Journal Dampf & Heißluft kenne ich erst seit unserem ZuLeistungsverluste. Kessel ohne Membrane sind natürlich sammentreffen. Sie hat mich richtig neugierig gemacht. stabiler, und das Löten mit Silberlot, also das Löten mit höheren Temperaturen, wird erheblich einfacher. Die Ker- Neckar-Verlag: Zum Abschluss unseres Interviews, und ze kann dann durch einen Brenner mit größerer Wärmee- wenn Sie erlauben, möchten wir Sie fragen, was Ihre zunergie ersetzt werden. Preiswerte Röhrchen aus Messing, künftigen Projekte sein werden. ich empfehle für erste Bauvorhaben Durchmesser mit 4 Daryl Foster: Ich sage an dieser Stelle nur so viel, dass bis 5 mm, findet man in jedem Baumarkt. ich an einer neuen Aufgabe arbeite. Einzelheiten und Pläne, die ich im Kopf habe, sind noch geheim. Aber wer weiß, ob ich neue Erfindungen machen werde. Beobachten Sie einfach meine Internetaktivitäten, besonders auch im Forum Putt-Putt-Boote. Neckar-Verlag: Wir wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin Schaffenskraft und besonders Freude beim Bau neuer Boote. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre interessanten und sehr kompetenten Ausführungen zu Ihren Putt-Putt-Booten. Unsere Leser werden ganz sicher durch Ihre fantastischen Konstruktionen zu eigenen Bootsentwürfen angeregt. Das Interview führte Jens Johannsen, Hamburg. Mehr von Jens Johannsen: „Kerzenboote“, Neckar-Verlag.

Fotos: Daryl Foster Dochtbrenner wurden von mir in unterschiedlichem Design, passend für jeden Motor und jedes Boot gefertigt. Das war notwendig, um für jeden Motor die richtige Heizleistung in korrekter Position zum Boot anordnen zu können. Die Dochte sind aus Baumwolle. Als Kraftstoff wird Methylalkohol eingesetzt.

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