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SEPTEMBER 2017

ZAPFBLATT

W W W. L I M B U R G E R - O K T O B E R F E S T. D E

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W W W. Z A P F B L AT T. D E

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W W W. N A 1. D E

Fo to s s_ Al ex a ba y ixa Bi ld :P

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Interview mit Christina Wiessner

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Frank the robot

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Freiraum Limburg

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Straußenfarm Sabel

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Rotary Cup 2017

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Mallorca Spritzenhausball

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Yeeeah! A Craftbeer is born

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Oktoberfestmode 2017

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Miss Stadl-Madl 2017

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Beautyimpressionen Herbst 2017

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Oktoberfest Funfacts

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Limburger Oktoberfestbands 2017

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The day after...

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Herbstzeit-Kürbiszeit

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Verteiler / Impressum

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Editorial

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eißer Sommer und hitzige Gemüter in Limburg.Die Ferienzeit ist vorbei! Ich hoffe, dass viele dieser Region eine erholsame Auszeit auf einem schönen Fleckchen Erde genossen haben oder als Daheimgebliebene eine gute Sommerzeit mit den Familien und Freunden verbrachten. Hitzige Zeiten erlebt derzeit auch unser Domstadt. Die Negativ-Schlagzeilen reißen nicht ab: Der Limburger Neumarkt bleibt ab dem 1. Oktober 2017 autofrei, beschlossen von der Mehrheit der Stadtverordneten. Der City - Ring Limburg startete ein Bürgerbegehren. Die dreimonatige Testphase des parkfreien Neumarkts im letzten Jahr erinnert mich an „Vom Winde verweht“. Neben kahler Bäume nur gähnende blutarme Menschenleere. Und vor allem Unmut und Unzufriedenheit unter den Bürgern, Einzelhändlern, Gastronomen und Marktbetreibern. Der Neumarkt ist Knotenpunkt zwischen Altstadt und der Werkstadt. Wenn der Neumarkt stirbt, blutet die Stadt aus. Der Neumarkt hat ein großes Herz: Da ist Platz für die Bürger, den florierenden Einzelhandel, die leckere Gastronomie und das bunte Markttreiben, aber auch Autos und vor allem für neue Ideen. Limburg kann mehr als „Wilder Westen“! Limburg kann Liebe !!! Und was leisten die Einzelhändler, Gastronomen und Marktbetreiber rund um den Neumarkt tagtäglich? Der Einzelhandel kämpft ums nackte Überleben. Die Gastronomie verwöhnt uns von früh bis spät mit kulinarischen Köstlichkeiten, und die Markthändler stehen frühmorgens - wenn die meisten von uns noch im warmen Bettchen liegen - bei jeder Witterung parat, damit wir mit frischen Lebensmittel aus der Region versorgt werden können. Fazit: Sie sind alle Dienstleister „aus Liebe“!!!

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Daher mein inniger Appell an die Politiker: Probiert es doch mal grüner, linksdrehender und mit etwas mehr Nächstenliebe anstelle des Egos! Lasst uns als Nächstes gemeinsam die grünen, linksdrehenden Konzepte der Stadt verzapfen, damit wir alle dem „Knotenpunkt Neumarkt“ neues Leben einhauchen können. Kommunikation ist per definitionem keine Einbahnstraße. Ich spreche es mal aus: „ Wir sitzen alle im selben Boot“. Das Boot heißt: Domstadt Limburg. Lasst uns doch mal für positive Schlagzeilen sorgen. Ich habe Lust, Lust auf Limburg! Und auf einen neuen (NEU)Markt, bei dem der Name Programm ist. Und weiter geht’s mit dem Cargo Beach: Mit Verlaub, ich hätte gerne die Genehmigung der verlängerten Öffnungszeiten des wunderbaren Cargo Beachs verkündet– dem ist aber (noch) nicht so. Generationen verbinden: Es ist der natürliche Lebenskreislauf, dass generationsübergreifend Jung und Alt voneinander im Miteinander profitieren. Die benachbarten Senioren sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit der jungen Generation den Spätsommer in entspannter Atmosphäre zu feiern. Ich wohne direkt neben einer Bar in der Limburger City. Dort steppt jeden Abend der Bär, und ich bin froh darüber, dass diese Lebendigkeit und Lebensfreude in unserer Stadt lebt und spürbar ist. Es ist nun einmal der Lauf der Zeit: Die Generation X, zu der ich auch gehöre, übergibt nun den Staffelstab des Lebens an die Generation Z, die „digitalisierten Menschen“, die Indigo Kids. Eine Generation Z der Globetrotter und Backpacker, die aber auch eine glasklare Vorstellung zu ihren Arbeitsmodellen im Gepäck hat. Dann heißt es eben: Nach dem Abi geht’s nach Australien, bevor man sich in das überregulierte Deutschland stürzt und sich seinem Worklife hingibt. Und hier sind wir Eltern gefragt, als Wegbegleiter unserer Kinder zu fungieren, um beständige Werte zu vermitteln - trotz der sozialen Medien wie Facebook, Twitter und dem Instagram-Selfiewahn. Mein Herzenswunsch ist es, diese Stadt aufblühen zu lassen, um sie kraftvoll und stolz an die Generation Z zu übergeben. Doch gegen diesen

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Polit-Wahnsinn komme ich alleine nicht an. Wir haben mit dem nahenden Oktoberfest gezeigt, dass man eine ganze Region mobilisieren kann, obwohl der virtuelle Wahnsinn Tag und Nacht herrscht. Das haptische Erlebnis zählt noch immer. Das Kalkwerk-Festival war bombastisch, beim Altstadtfest ist noch Luft nach oben, Wutzkopp wächst, die Kult-Schlager-Nacht in Eppenrod wird mir unheimlich – im positiven Sinne natürlich – und vor allem immer größer. Und YEAH, die Feuerwehr hat abgespritzt: Ikke Hüftgold hat die Sau rausgelassen und alle haben gelöscht. Unser Dank, unser Respekt und unsere Hochachtung gilt den ehrenamtlichen Feuerwehr-Jungs. Schön, dass Ihr immer da seid, wenn wir euch brauchen. Eins ist klar: Da darf man auch mal blankziehen, liebe Mia Julia! Und nun kommt endlich der blau-weiße Wahnsinn wieder zurück in unsere Stadt: Ausverkauft bereits nach wenigen Stunden,und das seit Jahren in Folge! Sie kommen alle: egal, ob jung oder alt, von hier oder anderswo. In meinem Stadl zählt nur eins: Friedvolles Miteinander, von der Putzperle bis zum Manager. Das Pommery-Stadl ist das stilvollstes Stadl zwischen Köln und Frankfurt. Große Marken zieren mittlerweile unser Oktoberfest. Fürs perfekte Fashion-Outfit sorgt Adler Modemarkt . Dockers by Gerli finalisiert mit dem passenden Schuhwerk, und Pommery liefert uns die prickelnde Etikette. Einen Dank an dieser Stelle auch an Landhausund Trachtenmode Spranz, die seit Jahren großzügig den ersten Preis für das Stadl-Madl spendieren. Ich freue mich sehr auf Euch. Und immer daran denken, dass nach dem Limburger Oktoberfest der Engel N°2 vor dem zauberhaften Schloss in Hadamar stattfindet. Auf meinem Wunschzettel steht in diesem Jahr geschrieben: Wer weiß, vielleicht verkünde ich eines Tages: Wir freuen uns - denn bald ist Weihnachten in Limburg mit NA+1. Habt eine spannende und erfüllte Zeit !!! Herzlich

Euer Gunnar

„Eventdesigner ist ein sehr edler Beruf, denn es ist unser Ziel, Menschen glücklich zu machen“ Zapfblatt 03/17 | 7

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„In der Modebranche muss man ein dickes Fell haben.“

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NTM 2017 ist schon wieder Geschichte. Dennoch fanden wir es sehr interessant, uns mal etwas näher damit zu beschäftigen. Wir strebten ein Interview mit einer der Top-Model-Kandidatinnen an. Man musste nicht lange hinschauen, um Christina zu entdecken. Sie fällt einfach auf! Das fanden wir super und uns war klar: Das “ Mädchen” möchten wir näher kennenlernen! Christina Wiessner aus München, geb. am 27.02.1997, nahm an der 12.Staffel 2017 teil. Die ausgeflippte Münchnerin ist sehr aufgeschlossen und hat direkt zugestimmt, uns ein Interview zu geben.

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Hast du schon immer von einer Karriere als Model geträumt?

Was hast du dir gedacht, als die Zusage kam, und hast damit überhaupt gerechnet?

Es kam erst vor ein paar Jahren, dass ich gemerkt habe, dass das Modeln was für mich ist und dass ich wirklich viel Spaß vor der Kamera habe. Nachdem Mode auch eine große Rolle in meinem Leben spielt, lässt sich das sehr gut verbinden.

Klar, man freut sich schon, wenn man nach und nach immer wieder eine Runde weiterkommt. Ob ich damit gerechnet habe, kann ich gar nicht genau sagen. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht und bin einfach hingegangen, um es auszuprobieren.

Wie kamst du auf die Idee, Dich bei GNTM zu bewerben?

Wie kamst du damit zurecht, plötzlich in der Öffentlichkeit zu stehen?

Es war eine recht spontane Entscheidung.Ich hatte gerade mein Abitur gemacht und nicht sonderlich viel zu tun, da habe ich den Casting Aufruf von GNTM 2017 gesehen und dachte mir, warum nicht.

Da ich ja nur zwei Folgen zu sehen war, hat sich für mich nicht sonderlich viel geändert. Es war super schön, so viele liebe Nachrichten und Komplimente zu bekommen.

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Muss man eine „Rampensau“ sein und mit Ellbogen kämpfen, um in der Modebranche etwas zu erreichen? Bei GNTM muss man definitiv jemand sein, der die Menschen unterhält und sich nicht versteckt, da es eben eine Fernsehshow ist. Ich denke, auch in der Modebranche muss man ein dickes Fell haben und vor allem eine gute Portion Selbstbewusstsein mitbringen, damit man es weit schafft.

Hast du dich gut aufgehoben gefühlt? Ich habe mich auf jeden Fall sehr wohl gefühlt auf meiner kurzen Reise mit dem GNTMTeam. Gerade das Film-Team, mit dem man den ganzen Tag zusammen ist, sind alles super coole Menschen. Wir hatten definitiv eine Menge Spaß.

„Ein bisschen auffallen ist immer gut“

Gab es „Zickenkriege“ während der Staffel, oder wart ihr „hinter den Kulissen“ Freundinnen? Am Anfang versteht man sich eigentlich mit jeder gut, mit der einen mehr, mit der anderen weniger. Allerdings wird mit der Zeit auch der Druck immer größer, und da kann es, denke ich, schon mal zu Konflikten kommen. Es ist ja immerhin auch ein Wettbewerb.

Hast du noch Kontakt zu deinen Konkurrentinnen, und ging alles gerecht zu? Ich habe auf jeden Fall Mädchen kennengelernt, mit denen ich auch weiterhin im Kontakt bleiben werde.

Das A und O ist Auffallen in der Branche. Trägst du deshalb das kurze Pony? Ich war schon immer ein Mensch, der Veränderungen liebt. Ich hatte schon alle möglich Haarfarben und Frisuren, doch bei dem Pony bin ich dann länger hängen geblieben. Die Frisur hat einfach zu mir gepasst, und ein

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bisschen auffallen ist immer gut. Allerdings lasse ich den Pony inzwischen rauswachsen, da ich ihn nun auch schon recht lange habe, und es wieder Zeit für etwas Neues wird.

Wie sah dein Arbeitstag bei GNTM aus? Recht simpel: Da wir so viele Mädchen waren, haben wir eigentlich den ganzen Tag für ein Shooting gebraucht. Nach dem Frühstück kam man in die Maske, danach zum Set – dort waren wir meist den ganzen Tag, haben vor Ort zu Mittag gegessen, und nach dem Shooting ging es zurück zur Unterkunft. Was ist nach GNTM passiert? Hast du neue Kontakte knüpfen können? Ich bin nach GNTM erstmal für mehrere Monate nach Australien gegangen und bin erst

seit kurzem wieder hier. Aber ich habe definitiv einige Anfragen durch GNTM erhalten.

sen. Ansonsten treibe ich ab und an etwas Sport und ernähre mich hauptsächlich gesund.

Wie stellst du dir deine Zukunft vor?

Was rätst du den vielen jungen Mädchen, die von einer Modelkarriere träumen?

Ich habe keine genauen Vorstellungen. Ich möchte nur zufrieden sein mit dem, was ich mache, und den Spaß am Leben niemals verlieren.

Dass sie nie aufhören sollen, das anzustreben, was sie wirklich wollen, und sich von nichts und niemanden stoppen zu lassen.

Was studierst du und wie sieht dein Lebensplan aus?

Würdest du an einem solchen Wettkampf nochmal teilnehmen?

Ich fange voraussichtlich im September an, Wirtschaftspsychologie zu studieren.

Also direkt zu GNTM würde ich nicht nochmal gehen, ganz einfach darum, weil es mehr ums Fernsehen als ums Modeln geht.

Wie hältst du deine Modelfigur?

Wir, NA+1 Limburg, bedanken uns herzlich für das nette Interview und wünschen dir ganz viel Erfolg in der “Welt der Mode”!

Ich habe schon als kleines Kind Gemüse und Obst Süßigkeiten vorgezogen, somit fällt es mir nicht so schwer, solche Dinge wegzulas-

- Interviewer: Sandra Seelbach Zapfblatt 03/17 | 11

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Ein lauer Sommerabend-was liegt näher als sich mit netten Menschen auf ein “Gläschen” zu treffen und ein wenig zu plaudern. Das etwas andere Gespräch, denn Frank Schardt aus Dorchheim erzählte mir von seinem sehr außergewöhnlichen Job: Showbot- the Robot! Ich hörte gespannt zu, und lustig war es zudem. Wahnsinn, was Frank schon alles erlebt hat!

Domo arigato, Mr Roboto

Alles fing damals mit der Gruppe” Kraftwerk” an. Von dem Song “ Wir sind die Roboter” wurde Frank inspiriert. Mit Freunden traf er sich auf Frankfurts angesagten Plätzen, und dort ging dann die Post ab: Breakdance und Robotdance in den verschiedensten Variationen. Man schaute hin, und viele Menschen wurden auf sie aufmerksam. Frank und Co. tanzten erst auf Feiern, Straßenfesten und kleineren Events. Aber im Laufe der Zeit wurde das Netzwerk immer größer und die Ideen, was alles geht, immer besser. Was kann man sich unter “Frank, the Robot” vorstellen? Drei Schlagworte: Faszinierend- kreativ- originell ! Gemeinsam mit seinem Freund Christian Bernhardt entwickeln und gestalten sie eine individuelle und image- bezogene Show für gewünschte Anlässe aller Art. Ob Business-Veranstaltung, Messe-Shows, Fahrzeugpräsentationen, Geschäftseröffnungen, Promotion, Roadshows, Galas, uvm.- sie machen selbst das Unmögliche möglich! Sie bieten eine Show-Kombination, die die Menschen fasziniert. Mit verschiedensten Elementen aus Robot und Performance mit Licht, Musik und moderner Technik kombiniert, füttern sie die Gäste auf individuelle, originelle Art mit den gewünschten Informationen. Der Künstler bietet verschiedene Entertainment-Acts an: Die Multimedia-Show mit Koffer, bei der er z.B. Logo, Produkte oder Messages von Case zu Case wirbeln lässt, die Crashtest-Dummy-Group, eine Security-Scan Performance für den etwas anderen Empfang. Frank hat die unterschiedlichsten Kostüme zur Verfügung: Bei der Future-Performance als Roboter oder im LEDAnzug , gestylt und geschminkt, je nach Anlass. Mit einem Sprachcomputer kann er auf etwas andere Art Messages an das Publikum übermitteln. Das tat er auch in Verbindung mit Gunnar Zessel NA+1 beim Limcity-Event am Neumarkt. Hier schrieb G. Zessel den Text, Sound kam von Christian Bernhardt, Präsentation und Voice übernahm bei dieser unvergesslichen Show natürlich kein anderer als Frank-the Robot! Den extravaganten Song haben wir hoffentlich nicht dort zum letzten Mal gehört. Die Referenzen, die der Künstler vorzuweisen hat, sind unglaublich. Gebucht wurde er z.B. von Lufthansa, Audi, Rolf Benz, Telekom, Siemens, SV Werder Bremen, Samsung, Unesco, uvm.. Auch im Fernsehen war er schon des Öfteren zu sehen. Ob “Versteckte Kamera” , Viva-Club-Rotation oder diverse Musikvideos. Frank lacht- ich staune, und er meint nur grinsend: “ Ach, sind auch alles nur Menschen!” Seit über 20 Jahren ist er für namhafte Unternehmen unterwegs, die seine vielfältigen Leistungen schätzen. Die Bühnenshows werden individuell und kreativ gestaltet. Das jeweilige Produkt der Firmen steht immer im Vordergrund. Vom maßgeschneiderten Equipment bis hin zum eigenen , individuell gestalteten Song, alles ist möglich: Über alle Grenzen hinaus, bis hin in die Zukunft. Frank Schardt- ein Roboter aus Fleisch und Blut!!!

- Text: Sandra Seelbach 12 | Zapfblatt 03/17

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bewegt Dich! Das hört sich gut an: Freiraum! Was ist das genau? Der “Freiraum Limburg” wurde als Bewegungseinrichtung für junge Mütter mit ihren Babys gegründet. Nach der Geburt stellt sich für fast alle Frauen die gleiche Frage: Wie bekomme ich meine Figur wieder zurück? Zeit für großartig Sport zu machen, das ist nicht drin. Jetzt ist der Fokus erstmal komplett beim Baby und “die Mama kriegt schon irgendwie wieder die Kurve”.

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Hier im “Freiraum” gibt es allerdings die Lösung des Problems: “Ich passe wohl nie wieder in meine Lieblingsjeans!” Mit dem Baby im Gepäck geht`s ab zum Training . Jetzt geht es an die Pfunde, und das Geniale daran ist, das eigene Baby hilft dabei. Es ist eine Art zusätzliches Gewicht. Mit einem speziell hierfür entwickelten Gurt wird das Baby am Körper der Mama gehalten. Diese nutzt sein Gewicht, z.B. für Kräftigungsübungen, während das “Kleine” den nahen Kontakt zu Mama sichtlich genießt. Hier werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Fitnesstraining für die Mamas und spielerische Übungen für die Babys. Das Baby ist also nicht nur einfach dabei, sondern ein wichtiger Teil des Fitness-Programms. Neben dem Training der klassischen Problemzonen werden hier auch Übungen für den Rücken und Beckenboden gemacht - aufbauend auf die Rückbildungskurse. Die verschiedensten Kurse können hier belegt werden: “Fit dank Baby” Mini oder Maxi, Aqua- Kurse (Fitness und Babyschwimmen perfekt kombiniert), Outdoor-Training, Mum`s` Functional Workout, Faszientraining, musikalische Früherziehung, usw.. Auch zahlreiche Tages-Workshops werden angeboten. Im “Freiraum Limburg” hat man zudem auch die Möglichkeit, sich unter Gleichgesinnten auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

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Es gibt auch eine Krabbelgruppe für die Kleinen und für die etwas älteren Kinder den Spielkreis. Wenn sie dann nicht mehr als Gewicht in den Einsatz kommen, haben die Mamas trotzdem die Möglichkeit, hier ihr Training individuell fortzuführen . Auch die Bewegungsförderung von Kleinkindern ist in dem Konzept mit eingebaut. Im “Freiraum” gibt es Kurse für die ganze Familie. Es bestehen bereits feste Kooperationen zwischen den Sportwissenschaftlern Ralf Ohrmann und Christopher Schwarz, die ebenfalls verschiedene Kurse anbieten. Kürzlich wurde eine Kooperation mit der Ballschule Heidelberg geschlossen, die sich auf das Thema “Kinder und Sport” spezialisiert hat. Freiraum Limburg - Zeit für Dich und dein Kind- unter der Führung von Julia Scaffidi wünschen wir weiterhin viel Erfolg. Sie hat ein Konzept in unser Limburg gebracht, das den Nerv der Zeit trifft! - Text: Sandra Seelbach

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Bildelemente: Freepik

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s gibt viele schöne Ausflugsziele in unserer Heimat. Manchmal muss man gar nicht so weit in die Ferne fahren, um etwas Außergewöhnliches zu erleben. Im schönen Westerwald, nämlich in Dornburg-Thalheim, gibt es die Straußenfarm der Familie Sabel. Großartige Tiere - im wahrsten Sinne des Wortes. Der Strauß ist der größte Vogel der Welt, der allerdings wegen der Rückbildung seiner Flügel und Federn nicht mehr fliegen kann. Vor 40 Millionen Jahren konnte er es noch! Stolze drei Meter groß wird der Vogel , der beim Laufen eine Geschwindigkeit von rund 70 km/h erreichen kann. Hier auf der Farm Sabel hat man die Möglichkeit, diese beeindruckenden Vögel aus der Nähe zu beobachten und kennenzulernen.

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Straußenfarm Sabel 20 | Zapfblatt 03/17

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Ob sonntags mit der Familie oder in der Woche mit der Schulklasse: Herr Sabel bietet Führungen an, Dauer ca. 1 Stunde, bei denen man alles über die Vögel erfahren kann. Wer nicht über das Gelände schlendern möchte, hat die Möglichkeit , sich mit einer “ Tuk-Tuk Bahn” eine Runde fahren zu lassen. Die schönen Tiere lebend zu sehen ist das Eine, aber auch Straußenfleisch und verschiedene andere Straußenprodukte , wie z.B. Federwedel, Straußeneier und div. Schmuckartikel können als Souvenir erworben werden. Zum Straußenfleisch ist noch zu erwähnen, dass es hierzulande zu 22 | Zapfblatt 03/17

EIN PROSIT AUF DAS OKTOBERFEST LIMBURG

den Delikatessen gehört. Auch Straußenleder ist besonders exklusiv und haltbar. Hier gibt es alles rund um den Vogel! So, wenn man sich dann alles angeschaut hat, was gibt es Schöneres, als ein Stück selbstgebackenen Kuchen oder ein leckeres Eis? Wunderschönes Ambiente im Straußencafe mit afrikanischem Stil. Natürlich hat man auch die Möglichkeit, sich bei super Wetter ins idyllische Grün zu setzen. Dieses Ausflugsziel ist eine Reise wert, ob klein oder groß! - Text: Sandra Seelbach

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Rotary Cup 26 26 | Zapfblatt 03/17

07, nicht nehmen, den 1. und 3. Preis zu stiften. Somit gewann das Team “Harmonic-Drive” eine VIP-Box für das heiß begehrte Oktoberfest in Limburg. Eine Freude war es auch für das Team, den großen Wanderpokal in Händen zu halten. Die Zweitplatzierten, Fa. MNT, können einen Griechischen Abend mit allem drum und dran in der Gaststätte “ Taverna” genießen . Der Rotary-Club Weilburg , als Drittplatzierter, freut sich sicher darauf, mit der gesamten Mannschaft die “ Mallorca-Party des Jahres” in der Markthalle Limburg zu feiern, natürlich inklusive einem Eimer Sangria und einem Mannschaftsfoto mit Ikke!

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m Samstag, dem 24.06.2017, fand der 6. Rotary-Cup auf dem Stephanshügel in Limburg statt. Am Start waren 21 Teams im Alter von 12-55 Jahren. Das Turnier begann morgens um 10.00 Uhr und endete gegen 18.00. Uhr. Das spannende Finale bestritten die Firmen MNT gegen Harmonic-Drive. Dabei siegte Harmonic-Drive mit 1:0. Über den 3.Platz konnte sich der Rotary-Club Weilburg freuen. NA+1 l ließ es sich, als Nachbar vom VfR

Außerdem gab es einen Fairnesspokal, der in diesem Jahr an die Fa. Loma ging. Eine super Idee war auch die Vergabe des Fanpreises “ Follow your Team “. Hier gewann die Fa. Hydrotechnik mit dem längsten “Fanzug”, wie man auch sehr schön auf dem Foto sehen kann. Mit Pokalen wurde nicht gespart, so dass die Mannschaften eine schöne Erinnerung an dieses gelungene Turnier haben. Für das Rahmenprogramm sorgte u.a. die F-Jugend des VfR 07 mit einem Showtraining. Schirmherr des Turniers war der Politiker und Bundestagsabgeordnete Klaus- Peter Willsch. Außerdem gab es wieder eine Tombola mit tollen Preisen im Wert von 5000 Euro. Natürlich stand der Fußball im Vordergrund. Deshalb hat auch der DFB großzügig ein Trikot der Nationalmannschaft samt Unterschrift und einen Autogramm-Ball gespendet. . Hier sei auch all den anderen spendablen Firmen gedankt.

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„Rotary bringt das Gute zusammen in der Welt, in der die auseinanderstrebenden Kräfte weit zahlreicher sind.“ Paul Harries, dem Gründer von Rotary

Die gesamte Bewirtung von den Getränken über Würstchen und Kuchen teilten sich freiwillige Helfer vom VfR 07 und dem Rotary-Club Limburg. Die Zusammenarbeit beider ist unschlagbar, so dass die Hälfte des diesjährigen Erlöses (12000 Euro) an die Jugend des VfR 07 geht. Die 2. Hälfte wird vom Rotary-Club für Kinder und Jugendliche der Region gespendet und gezielt eingesetzt. Es wird genau hingeschaut, wo Not ist und Hilfe benötigt wird. So hat der Rotary-Club seinerzeit ein Kinderzimmer im Frauenhaus ausgestattet. Gemeinnütziges Engagement und Toleranz wird bei den Rotariern ganz groß geschrieben. An dieser Stelle ist zu erwähnen , dass rund 82.000 Euro Spendengelder bei den bisherigen 6 Turnieren zusammengekommen sind. Es ist schön, so viele Menschen fröhlich an einem Ort zu sehen, die gegeneinander, aber trotzdem zusammen, Fußball spielen und Spaß haben. Gerade in dieser Zeit, wo doch immer mehr mit Ellenbogen gekämpft wird. Bei so viel Erfolg und großzügigen Spendengeldern hoffen wir natürlich auf einen Rotary-Cup 2018, ebenfalls wieder bei tollen, sommerlichen Temperaturen mit gut gelaunten Menschen. - Text: Sandra Seelbach 28 | Zapfblatt 03/17

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S

amstag Mittag in einer kleinen Garage in Villmar. Dichter Dampf steigt aus einem Einkocher in die Luft. Um den Einkocher herum stehen zwei Mädels, die gerade einem außergewöhnlichen Hobby nachgehen: Die Freundinnen Lisa Will aus Villmar und Mona Bausch aus Elz brauen ihr eigenes Bier. Beide gehen gerne feiern, sind auf Konzerten unterwegs und trinken gerne mal das eine oder andere Bierchen. „Die Pilsner oder Weizen aus dem Handel schmecken auch – wir wollten aber einfach mal austesten, was beim Bier noch alles möglich ist“, sagt Lisa. Auslöser für das ungewöhnliche Hobby der beiden jungen Frauen war der gemeinsame Besuch eines Bierbraukurses Anfang 2016. „Das hat uns richtig viel Spaß gemacht, es war nicht schwer – und da haben wir beschlossen, es selbst mal zu versuchen“, erzählt Mona. Den Anfang machte ein selbstgebrautes India Pale Ale, ein stark gehopfter obergäriger Braustil aus Großbritannien. Und als das Bier bei den beiden Brauerinnen sowie auch bei Freunden und Bekannten gut ankam, begannen sie auf Facebook über ihr Hobby zu bloggen. Unter dem Namen „Mudder Läuter“ berichten sie dort über neue Rezepte, den Fortschritt beim Reifeprozess der Biere und empfehlen gute Biere anderer Brauereien. „Mudder“ meint dabei „Mutter“ im hessischen Dialekt. Läutern ist der Vorgang des Trennens der Maische von der Bierwürze bei der Produktion. „Die Mudder zuhause weiß ja auch immer, wie etwas am besten gelingt und schmeckt“, sagen Mona und Lisa mit einem Augenzwinkern. Außergewöhnlich finden die beiden ihr Hobby übrigens überhaupt nicht. „Früher war das Bierbrauen ausschließlich Frauensache, also absolute Chefsache“, erzählt Mona. Das Schlimmste allerdings sei die lange Reifezeit der Biere.

- Text: Sandra Seelbach & Lisa Will „Nach dem Brauen und dem Gären muss das Bier je nach Sorte mindestens vier Wochen lagern, um seinen Geschmack zu entfalten – vier Wochen, in denen wir nicht wissen, ob es was geworden ist“, erklärt Mona. Bisher aber sei glücklicherweise immer alles gut gegangen. Mittlerweile haben sie sich bereits an einem dunklen Weizendoppelbock, einem chilischarfen Rauchbier und auch an einem sommerlichen Hellen versucht. Das Helle haben sie aromatisiert mit Grapefruit- und Zitronenabrieb, Ingwer und Minze und mit einer Weinhefe vergärt. Weil sie nur für den Eigenbedarf brauen, müssen sie sich nämlich nicht an das deutsche Reinheitsgebot halten. Alles ist erlaubt und wird auch getestet. „Das Helle mit den Zitrusnoten kam vor allem bei Frauen super an“, sagt Lisa, „da brauchte man keine Limo ins Bier schütten, um ein wirklich erfrischendes Bier für den Sommer zu bekommen. Das war richtig schön fruchtig und frisch.“ Der Weizendoppelbock und das Rauchbier haben dafür viele Fans unter den Männern gehabt. Tatsächlich aber seien Freunde und Bekannte, die die Biere gerne freiwillig einem Geschmackstest unterziehen, bisher immer begeistert gewesen. Die beiden Brauerinnen selbst sind aber durchaus kritisch mit ihren Kreationen. Deshalb tüfteln sie vor einem Brautag teilweise tagelang an einem passenden Rezept. Die möglichen Kombinationen aus verschiedenen Malz-, Hopfen- und Hefesorten sind nämlich nahezu unendlich.

NA+1 hat die beiden jungen Frauen gebeten, nun mal an einem exklusiven Champagner-Bier für das Limburger Oktoberfest zu tüfteln. So kam das Ganze ins Rollen. Hier nun exklusiv das “Champagner-Bier-Tagebuch” von Beginn der ersten Stunde, geschrieben von Lisa Will: 38 | Zapfblatt 03/17

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15.05.2017 Pling! Auf unserem Facebook-Blog, auf dem wir über unser Hobby schreiben, kommt eine Nachricht an. Die Macher des Limburger Oktoberfestes nehmen Kontakt mit uns auf. Sie bitten uns, ein paar Flaschen eines besonderen Biers für das Limburger Oktoberfest zu brauen. Sie sollen verschenkt werden, unter anderem an das diesjährige Stadl Madl. Wir müssen das allerdings ablehnen: Heimbrauer müssen ihr Hobby beim Zoll anmelden. Bis 200 Liter Bier im Jahr dürfen steuerfrei und ausschließlich für den Eigenbedarf produziert werden. Jeder Liter mehr muss versteuert werden und das gewerbliche Handeln mit den Produkten ist Hobbybrauern (auch aus lebensmittelrechtlichen und lebensmittelhygienischen Gründen) absolut untersagt. Wir brauen in einer Garage – dort achten wir auch streng auf die Hygiene, aber ein Produkt, das dort produziert wurde, dürfen wir einfach nicht verkaufen oder verschenken. Wir machen uns Gedanken, wie es dennoch möglich wäre.

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ee und inken Kaff r t , e g A a r a r in der G s WIPA WIP a h d U r 0 1 fü r b e a s ir sind uns as Was Brautag! W osinenbrötchen. D bereit. Wir machen s en R lz steht s, aber un t a s M fe s r frühstück a e d b , o t t es Ok m de erhitz Anfrage d erei ein. A u ie wird gera a d r b m n u h o n L danke ls die e geweiter Ge glichkeit a fen in der Bierwürz ern ö M e r e d an r Hop erläut fällt keine de wird de Veranstaltern und a r e g – g a en ommt der d k it r e m t ä ir Nachmitt p w s wenig lefonieren ickeln . Und nur g la h kocht – te c s zept entw gt r e o v R s g in n e u n s e ö s flie ir soll unseren L werden. E sei gut, w a e e m o Id r a ie r e D d das n Rückruf: Champag nd währen n die u it n m a r l a ie B m in uns a en ein – es soll e i, wir stoß aut ist, machen wir t t fe n o K toberein wenig h nicht fertig gebr burger Ok en im L s a d r c o ier fü n, ein eine Bier n ste – das B Kostprobe herstelle engen h c ä n s a d ßen M ch eine Arbeit für ptur in gro n schließli e z e e ll o R w ie ir d Rezeptur, vor ie e d b fest. W , d d n u U s t . s llt wird ten Te i hergeste so genann e r e u a r b n. n Loh eschäftige b r e von einer g n lä ns noch die wird u

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18.05.2017 Die Vorbereitungen für unseren nächsten Brautag laufen. Wir haben geplant, ein hopfenbitteres Bier zu brauen, ein so genanntes India Pale Ale (IPA). Das hatten wir schon einmal gebraut, es war uns aber nicht vollmundig genug. Deshalb haben wir uns als Clou überlegt, diesmal auch einen Anteil Weizen zu verbrauen. Wir nennen es „WIPA WIPA“ – weil es witzig klingt. Die Anfrage des Limburger Oktoberfestes beschäftigt uns nach wie vor. Die einzige Lösung, die wir gefunden haben: Wir erstellen ein Rezept und lassen es in größerer Menge von einer Lohnbrauerei produzieren. Diese Brauerei macht das gewerblich, führt die Steuern ab und darf mit amtlicher Erlaubnis produzieren. Die meisten Lohnbrauereien nehmen aber keine Aufträge unter 500 Litern Bier an – das sind mehr als ein paar Flaschen. Wir wollen den Vorschlag dennoch machen: Ein besonderes Bier für ein besonderes Fest.

22.05.2017 Das WIPA WIPA gärt und wir überlegen wieder. Ein Bier mit Champagner. Das bedeutet, wir müssen es mit einer Champagnerhefe vergären, zumindest zum Teil. Diese Hefe sorgt dafür, dass das Bier leicht trocken wird und eine feine Perlung in der Kohlensäure erhält – ganz wie Champagner. Champagnerhefe wird zu allermeist dann eingesetzt, wenn das Bier stark werden soll. Böcke und Doppelböcke werden damit vergoren, weil die Hefe mit einem hohen Anteil an Alkohol im Bier klar kommt – und auch dann noch arbeitet, wenn andere Hefen nicht mehr können. Doch wirklich ein Bock? Ist das etwas für einen Massengeschmack? Eher nicht. Wir entscheiden uns für ein normal starkes obergäriges Bier. Doch wie genau die Rezeptur aussehen soll – wir sind uns nicht einig.

Wir gehen auf die Suc he nach Lo reien, was hnbrauesich in uns erer Regio schwierig n wirklich gest Jahrzehnte altet. In den vergang n haben et enen liche Braue schlossen, reien geMittelhess en ist biert ausgestorb echnisch w en. Es ist e ie in Trauersp suchen we iel, doch w iter. Neben ir bei haben lich auf ein wir uns en e Rezeptu dr gee normales M alz und ein inigt: Wir nehmen en Anteil W Bier, das m eizen. Ein it Champa g nerhefe ve kann nämli rgoren wir ch schnell d, auch zu tro der Weizen cken werd soll dem e e n, ntgegenw dem wolle irken. Auß n wir einen erHopfen ne nicht zu au hmen, der fdringlich is t und das fe pagner-Aro ine ma nicht in den Hinterg ChamUnd, und d as ist für u rund rückt ns eine ech . Wir wollen t e Premiere: das Bier do p p Teil davon mit Weizen elt vergären. Einen hefe, die e fruchtiges in leichtes Aro , ren Teil mit ma produziert, und den andeder Champ agnerhefe len alle Zu . Wir beste taten und lw e rden von T nervöser. W ag zu Tag ird das alle s so klappe uns auf de n, wie wir m Papier ü es berlegt ha ben?

17.06.2017 Wieder Brautag. Heute gilt es. Wir fangen früh an, früher als sonst, damit wir im Notfall noch Zeit zum Nachjustieren haben. Wieder wird Kaffee getrunken und Rosinenbrötchen gefrühstückt. Wir haben so unsere Rituale. Dazu gehört auch, am Anfang jedes Brautags den „Immigrant Song“ von Led Zeppelin abzuspielen. Das machen wir seit unserem ersten gemeinsamen Sud – und das hat immer Glück gebracht. Wir bringen das Wasser auf Temperatur, maischen ein, halten unsere Rasten ein, läutern in Rekordgeschwindigkeit ab, bringen die Malzreste zum Landwirt um die Ecke (Abendbrot für die Milchkühe!), kochen den Hopfen in den Sud, messen die Stammwürze (den Nährstoffgehalt des Gehalts vor der Gärung, der Wert ist wie geplant) und sind fertig. So schnell waren wir noch nie, so problemlos lief es noch nie. Es lief einfach gut. Zu gut, denken wir, und sollen Recht behalten.

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. ugeben z u z e f He Zeit, die jetzt Raumtem d n e g in d dr , hat ittag un ier werden soll . Wir haben sie m r o V t Es is mal B rgärung ilt: Zwei Dritie e d V , e ie z d r r in fgete Die Wü lso perfekt fü rung au efe vergären, e ä a g , r r e u V t pera enh en en zur der Weiz ir nehmen ein n die Bottich i it e m w z ir in .W ze nw n wolle und set , nerhefe e tel davo der Champag fe-Gärbottich e Stund er e it h lb m n a l e h e t iz e e it W Dr unt kein aus dem an. Es dauert Wir rühren sie k c lu h c Die . it r S startet. fe dam sichtba e g e h f n n e u e r H ä iz We ie G ten h die h, und d em gesonder tich ehrt sic ic m t r t e o v b a t in n d Weize wir in e m anderen Bo im ie d d , u r S e b e as den erhefe a Schluck aus d ssiert nichts. D n g a p a em e Cham r zu ein Stundenlang p weil die Würz e h c e b s , . hts phe Mes den acht nic tlere Katastro cht wer sind m le , h n c e s b d ge mit un wir kippen alb eine assiert, ist desh efe schnell um mer nichts p H im ohne die Abend ist noch m kann. A

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21.0

6.2017 Die Weizenh efe ist fast s chon durch, eilig und hat sie hatte es in Rekordze it vergoren. ist schon wie Die Gärung der fast am Abklingen. U pagnerhefe? nd die Cham Die arbeitet endlich – EN Tage Bange DLICH. Drei n liegen hinte r uns. Wir m beiden Bott ischen jetzt iche, fügen d die en Weizenan pagnerhefe teil zur Cham dazu, damit sie auch den noch einma Teil des Biers l aromatisie ren kann. In füllen wir da ein paar Tag s Bier in Flas en chen ab und zum Lagern bringen es zurück in se ine Geburtss rage. Dort m tätte: Die Ga uss es noch mindestens lagern, um s acht Woche einen vollen n Geschmack In vier Woch zu entfalten en aber soll . d ie Verkostun Wir bangen g stattfinden weiter. Ist es . etwas gewo rden?

19.06.2017 Noch immer hat sich die Champagnerhefe im Messbecher noch nicht sichtbar vermehrt. Würden wir sie so in den Bottich geben, würde sie erschlagen werden von der fremden Umgebung und sterben. Das wäre es dann gewesen mit dem Testsud. Wir müssen also abwarten und hoffen, ziemlich lange abwarten und hoffen. Oder handeln. Weil Champagnerhefe nicht für Bier gedacht ist, sondern für die Vergärung von Obst, kann sie mit den Zuckern aus Stärke nicht unbedingt etwas anfangen. Wir riskieren es und helfen der Hefe mit zwei Teelöffeln normalem Haushaltszucker nach. Und am Abend, ob es nun am Zucker lag oder nicht, passiert endlich etwas. Es beginnt zu gären. Wir geben den Hefeansatz aus dem Messbecher in den Bottich und schicken ein Stoßgebet zum Himmel.

19.07.2017 Wir haben das Bier noch nicht gekostet, es hat nicht ausreichend lange gelagert, aber die Verkostung mit den Veranstaltern des Limburger Oktoberfestes steht an. Wir sind aufgeregt – doch zu Unrecht. Obwohl das Bier noch nicht seinen endgültigen Geschmack erreicht hat, schmeckt es gut: Eine leichte Säure an der Zungenspitze, malzig im Mund und trocken im Abgang. Der Hopfen hält sich angenehm zurück und die Perlung der Kohlensäure ist so fein, wie wir es uns vorgestellt hatten. Wir sind begeistert – und die Oktoberfest-Macher auch. Der Auftrag läuft, unser Bier wird zu einem speziellen Oktoberfest-Bier. Aus der Garage – in die Markthalle. 42 | Zapfblatt 03/17

Mit jeder Flasche unseres NA+1 fünf Herzen

Premium Craftbiers geht

ein himmlischer Teil an den SendmeanAngel-Verein, der u.a. das Deutsche Herzzentrum in München und viele Projekte in der Region unterstützt. Exklusiv erhältlich auf dem diesjährigen Oktoberfest in Limburg. Zapfblatt 03/17 | 43

Das Oktoberfest kommt näher, und viele von uns Frauen überlegen sich, ob sie das Dirndl vom letzten Jahr noch mal tragen möchten oder ob es Zeit ist für was Neues. Kein Kleidungsstück ist so weiblich und verlockend wie das Dirndl. Außerdem steht es jeder Frau sehr gut, egal ob junges Madl oder Vollweib. Natürlich gibt es auch hier immer wieder neue Trends, die wie folgt aussehen:

UNSER DIRNDL TIP

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Die optimale Länge: Total angesagt ist in diesem Jahr die knieumspielende Variante (also die 70er Länge). Das Dirndl bedeckt hier komplett das Knie. Jedoch sind auch kürzere Kleid-Varianten in der aktuellen Trend-Richtung absolut passend. Dirndlschürze, Unterrock und Peticoat, neue kreative Schürzen-Varianten, wie beispielsweise Schürzen mit abgerundeten Ecken und Rüschen, peppen den Dirndl-Look auf.

Wer Unterröcke mag, ist damit dieses Jahr up to Date . Schauen diese unter dem Rock hervor, bedeutet das laut einer alten Regel, dass die Trägerin “.... zu mehr bereit ist…”! Also ihr Single-Burschen, haltet die Augen auf! “Mega in” ist auch der Petticoat als Unterrock. Viele Grüsse aus den 50zigern! Die Unterröcke können sowohl in den klassischen Farben Schwarz und Weiß sein, aber auch Kontrastfarben sind angesagt.

Aber auch Wendeschürzen findet man 2017 wieder. Das bietet Abwechslung, und wenn mal ein Missgeschick passiert, kein Problem, dann dreht Frau die Schürze einfach um!

Die Dirndl-Bluse: Die richtige Bluse ist das A und O des Dirndl-Outfits. Dirndlblusen gibt es in den verschiedensten Varianten und Modellen. Die einen

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an der Wand... Zapfblatt 03/17 | 45

Volksfestzeit ist die schönste Zeit!

mögen es offenherzig, die andern eher hochgeschlossen. Wer gerne farbig trägt, ist mit einer bunten Bluse in rot, türkis oder grün auch trendig gekleidet. Und was hilft, damit der Dirndl-Ausschnitt richtig gefüllt werden kann? Na klar, der Dirndl-BH! Den sollte wirklich jede Frau für das Oktoberfest griffbereit im Schrank liegen haben. Klassiker Rot: Rot-Töne spielen immer noch eine wichtige Rolle in der Farbpalette: ob Kirschrot, Tomatenrot, zartes Rosa oder Brombeer-Rot. Die Farbe Grün: Das klassische Jägergrün ist ebenfalls Thema. Selbst von kräftigem Grün bis hin zu leuchtenden Farbtönen ist 2017 alles angesagt.

Wir haben das größte Angebot in Hessen und den umliegenden Ländern. Das müssen Sie gesehen haben!

Klassiker Schwarz: Auch Schwarz ist ein Evergreen bei Dirndl & Co. Mit einem schwarzen Dirndl ist man immer zeitlos gekleidet. Dies kann man natürlich mit einer farbigen Schürze oder trendigen Schuhen wunderbar aufpeppen.

Wir brechen aus allen Nähten mit unseren nur 280 m² Verkaufsfläche. Unsere Kunden kommen von Frankfurt - Wiesbaden - Koblenz - Köln - Siegen und dem Münsterland.

Zu den traditionellen Trendfarben gesellen sich dieses Jahr noch frische, kräftige und leuchtende Farben, wie z.B. der Mega-Hit Orange, Gelb, Grasgrün oder Türkis.

Wer sich für Landhaus + Trachtenmode, für rustikale Mode und Free-Style in Leder - Leinen -Loden - Walk -Strick interessiert, nimmt auch gerne einen größeren Anfahrtsweg auf sich. Limburg, die Regionalstadt mit dem Bischhofsdom und der malerischen Altstadt, direkt an der A3 und mit dem ICE in nur wenigen Minuten zu erreichen, sie hat die individuellen Geschäfte, Straßen-Cafés und natürlich Trachten + Landhausmoden-Fachgeschäft H. G. Spranz in der Altstadt. Gegründet wurde das Unternehmen anno 1890 und ist in Familienbesitz geführt.Limburg ist eine Reise wert. Sind Sie neu auf dem Gebiet unserer Mode, dann beachten Sie bitte Folgends: Wir pflegen in der Landhaus + Trachtenmode CLASSIC + TREND von traditioneller bis hin zur verrückten (crazy) Mode, immer äußerst modisch innovativ und auf der anderen Seite zeitlos, in aufwendig guter, bis zur

Was sind die Gründe:

Bei den Männer kann man den Trend wie folgt beschreiben:

Spitzenqualität.

Grundsätzlich trägt “Mann” 2017 das, was er schon immer trug: Lederhose und Hemd. Das Hemd ist allerdings in diesem Jahr eher körperbetont. Auch mäßig weite Vichy-Karo Hemden zur Lederhose sind der letzte Schrei. Der Look wird durch Manschetten-Knöpfe und farblich passender Weste komplettiert.

Wo und wann tragen Sie unsere so erfolgreiche Mode: 1. Ich möchte mir die Freude machen und mich mal abheben von dem Üblichen, mal „verändern“. 2. Wenn ich auf immer mehr Volksfesten - Hochzeiten - Geburtstagen - Wiesen- und Alstadtfesten dazu gehören möchte, ohne viel Worte zu verlieren, dann zeige ich die Vielfältigkeit meines Lebensstils. Ich bin einfach „IN“. 3. Das besonders kreative Teil, das zu mir passt, möchte ich finden und auch tragen als Liebhaberstück zu meiner sonstigen Kleidung. 4. Wichtig ist mir auch, dass das Geschäft für Trachten + Landhaus - Alpiner Style - Free Style - eine Auswahl präsentiert, die in unsere „Breitengrade“ passt und preiswürdiger ist als in den Hochburgen und Urlaubsgebieten. Wenn wir Sie einladen dürfen zu uns in „Limburgs Altstadt“, dann freuen wir uns, wenn sie schauen - probieren - einkaufen wollen. Beim Kauf von mindestens 100 € gewähren wir Ihnen 10€ Nachlass. Unsere Geschäftszeiten sind von 10.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 18.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr. Außerhalb der Geschäftszeiten sind Terminvereinbarungen unter den Tel.Nr. 0 64 31 / 37 82 möglich. Wir hoffen, bald in größere Räumlichkeiten umzuziehen, wie schon gesagt, wir brechen „aus allen Nähten“

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„Ich bin verrückt, aufgeschlossen, für jeden Spaß zu haben und versuche es deshalb jetzt zum dritten Mal. Denn, wie sagt man so schön? Alle guten Dinge sind Drei! Zudem liebe ich keine Zeit mehr als die, in der man als Frau in einem tollen Dirndl ein Maß zu sich nehmen kann, und das Ganze noch in einem so tollen Ambiente. In den vergangenen zwei Jahren habe ich viele verrückte Sachen mit dem Limburger Oktoberfest erlebt und freue mich auf jede weitere Herausforderung. Somit ist die Frage, wieso ich Stadl Madl werden will, einfach beantwortet: Weil ich dieses Oktoberfest liebe und lebe!!!“

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m e r nse zeln u in ret s lo aufb n e ost rner k uch -Co e st eauty s a L l-B d a t S

Wusstest Du schon,...?

- Text: Sandra Seelbach

Ursprünglich ist das Dirndl ein Arbeitsgewand. Bauersfrauen nähten die Schürzen früher aus alter Bettwäsche. Egal ob dein Dirndl aus Baumwolle oder Seide ist, diese goldene Regel gilt auch heute noch: Beim perfekten Dirndl passt zwischen Rocksaum und Boden ein Maßkrug.

Der September klopft an die Tür und damit auch meine liebste Zeit des Jahres - der Herbst. Gestartet wird mit der Anpassung der Skincare, denn die gebräunte Sommerhaut braucht jetzt viel Ausstrahlung und Feuchtigkeit. Mein Favorit dafür ist die „Express Glow Mask“ von KLAPP. Selbst nach kurzer Einwirkzeit strahlt die Haut und ist zudem perfekt für ein Makeup vorbereitet. Im Bereich Makeup und Haare ist meine Devise für diesen Herbst casual chic. Intensive Farben wie Brombeer, Bordeaux oder Cayenne können durch eine intensive aber rauchig geschminkte Technik gern ihre volle Wirkung auf den Augen ausleben. Wer die Farbe lieber auf den Lippen tragen möchte, kann dazu „Brows and Lashes“ tragen - das bedeutet betonte Augenbrauen und kräftig getuschte Wimpern. Meine absolute Lieblings-Mascara ist aktuell die neue „Extreme“ von PUPA. Die Bürste trennt die Wimpern optimal und hinterlässt dadurch ein extremes, aber natürlich wirkendes Ergebnis. Während ich für diesen Herbst eher matte Farben bevorzuge, darf der Glanz&Glow sich dafür auf den Wangen wiederfinden. Cremige Highlighter in rose/gold Tönen wirken auf der Sommerbräune absolut elegant. Gern auch etwas auf Hals und Dekolleté geben!

Besonders interessant für Frauen: Wie kann es sein, dass ich problemlos ein Maß trinken kann, aber sobald ich das erste Mal pieseln war, ständig zur Toilette muss? Wenn man anfängt zu trinken, muss das Bier erst durch den Darm, ehe es in die Blutbahn aufgenommen wird und in den Nieren filtriert, also zu Urin wird – das dauert eine Weile. Ist das Bier dort erst mal angekommen und man trinkt weiter, ist der Prozess in Gang gesetzt. Mit anderen Worten, man kann sich ganz schön oft in der Toilettenschlange anstellen. Dazu kommt noch, dass Alkohol ein Hormon im Blut blockiert, welches den Harndrang hemmt. Allerdings lässt sich das durch salzige Kost drosseln, da sie das Wasser im Körper bindet.

Ein frisch gezapftes Bier, das lacht einen an! Aber wie schnell muss man trinken, damit das Bier nicht lack wird? Das hängt davon ab, wie kalt das Bier ist. Je wärmer, desto schneller ist die Kohlensäure weg. Richtig gut schmeckt das Bier nur in der ersten halben Stunde. Wer diese Taktzahl allerdings einen ganzen Abend einhalten möchte, dem empfehle ich vor dem Oktoberfest ein Trainingslager auf Malle! Aufgepasst beim Zuprosten! Die Hand nicht durch den Griff ans Glas legen. Da kann man sich die Finger brechen, wenn dein Gegenüber mit voller Wucht anstößt. Bitte nur mit der Hand den Henkel umfassen.

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Das Hairstyling ist dieses Jahr sehr anpassungsfähig. Vom straighten Look bis zu den Beach-Waves aus dem Sommer sieht einfach jedes Styling zu den Herbstfarben super aus. Mein letzter Tipp, der für mich das ganze Jahr über gilt: Probiert was Neues aus! Denn jeder Trend ist individuell anpassbar. Ich habe niemals „einen Look“ , den ich meinen Kunden präsentiere, sondern Individualität steht immer im Vordergrund. Welcher rote Farbton passt am besten? Lieber Augen oder Lippen betonen? Probiert jeden Tag etwas Neues, denn Styling ist die einfachste Möglichkeit, sich täglich neu zu erfinden.

Selbst der junge Albert Einstein jobbte schon auf dem Oktoberfest in München. Als Hilfselektriker unterstützte der 17-jährige vor über 100 Jahren die Firma seines Onkels , die ein Bierzelt mit Glühbirnen ausstattete – das erste mit elektrischem Licht.

Do gäd‘s ma glei vui bessa

Auf geht‘s zur Wiesn

Ihr Apotheker Adolf Wuth Werner-Senger-Str. 4 65549 Limburg Tel. 06431-3666 www.hubertusapotheke.de

Bier gehört zum Oktoberfest wie Wasser in der Lahn. Zu einem gelungenen Oktoberfest fließt nun mal der Alkohol in Mengen . Das gehört dazu, so wie auch die Trinkrituale. Durch Trinksprüche und Trinklieder verschmilzt der Einzelne mit der bierseligen Gemeinde. Also: „Die Krüge hoch!“ „Ein Prosit der Gemütlichkeit!“ „ Oans, zwoa, drei – g‘suffa!!! Auch Wasser wird zum edlen Tropfen , mischt man es mit Malz und Hopfen!

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Die Stockhiatla

GEWINNER DES ERSTEN WIENER WIESN-FEST AWARDS Fünf Ausnahmetalente aus Lavamünd erobern wieder Limburg! Die Stockhiatla sind auch dieses Jahr wieder beim Limburger Oktoberfest dabei und geben wie gewohnt am Donnerstag das Auftaktkonzert im NA+1 Stadl. Wer die fünf im letzten Jahr verpasst hat – kein Problem! Nach wahnsinnigem Anklang haben wir sie für euch wieder geholt. Die Stockhiatla sind alles andere als eine Standartband. Sie spielen seit nunmehr 11 Jahren in ihrer Startbesetzung und haben den Weg von fünf kleinen Burschen mit Freude an der Musik zur einer gefragten Band im gesamten deutschsprachigen Raum zusammen gemeistert. Donnerstag, 12. Oktober 2017, Einlass 18 Uhr, Ende 0 Uhr

Noch wenige Karten verfügbar - Jetzt zuschlagen!

Die Sumpfkröten

BEKANNT AUS DEM KUFFLERS WEINZELT IN MÜNCHEN

Sie sind wieder da! Nachdem die Sumpfkröten schon beim letzten Oktoberfest ihrem Namen alle Ehre gemacht haben, sind sie auch dieses Jahr wieder mit von der Partie. Statt Quarken bieten sie euch eine ausgelassene Show mit der Garantie zum Mitschunkeln. Die Sumpfkröten sind bekannt von der Weißwurstparty im Stanglwirt und eine feste Größe im Weinzelt des Oktoberfestes in München. Die Band ist seit nunmehr 18 Jahren im Geschäft und versteht es, das NA+1 Stadl einzuheizen. Sie feiern gemeinsam mit euch am Freitag, 13.10.2017 und wollen das NA+1 Stadl wieder in einen ausgelassenen und feiernden Partysumpf verwandeln. Denn das ist genau das, wo sich echte Sumpfkröten am wohlsten fühlen- in einem feuchtfröhlichen Feierbiotop. Freitag, 13. Oktober 2017, Einlass 18 Uhr, Ende 1 Uhr

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Me and the heat Me and the heat is back… … von Planet Brauhaus und LimCity nun zum Limburger Oktoberfest 2017. Das musikalische Highlight der Extraklasse mit der wohl abwechslungsreichsten Live-Performing Band Deutschlands. Am Samstag bringen sie das Stadl zum Beben mit ihrem Mix aus Dance-Pop, Hip-Hop über Salsa/Reggae/Calypso bis hin zu Rock. Erlebt mit uns den etwas anderen Oktoberfest-Samstag, wenn sich der Stadl zur PARTYLOCATION NO. 1 in Limburg verwandelt! Samstag, 14. Oktober 2017, Einlass 18 Uhr, Ende 1 Uhr

Münchner Zwietracht

BEKANNT AUS DEM MARSTALL FESTZELT IN MÜNCHEN

Nach einem absoluten Knaller auf der Narrenfreiheit, kann Limburg die Dirndl wieder aufbügeln, die speckigen Lederhosen aus dem Schrank ziehen und sich auf einen Abend der Superlative freuen. Egal ob beim Rosenmontagsstadl oder auf den vorangegangenen Oktoberfesten, die Münchner Zwietracht weiß genau was das Limburger NA+1 Stadl will und genau das bekommen die knapp 1500 Maldn und Buam dieses Jahr wieder an zwei Abenden. Die Zwietracht, wie sie in Limburg liebevoll genannt wird, spielt am Sonntag- und Montagabend (15. & 16.10.2017). Die bekannteste Band des Münchner Oktoberfests bringt das Stadl wieder in Schunkelekstase und läßt gemeinsam die Maß aneinanderschlagen, wenn es wieder heißt: „Ein Prosit der Limburger Stadlgemütlichkeit!“ Seid gespannt und seht, was sich die sechs Herren dieses Mal einfallen lassen, um das Holz vor der Hütten zum Schwanken zu bringen. Sonntag/Montag, 15. /16. Oktober 2017, Einlass 18 Uhr, Ende 0 Uhr

Noch wenige Karten verfügbar - Jetzt zuschlagen! 54 | Zapfblatt 03/17

Sonntag/Montag, 15. /16. Oktober 2017, 03/17 | 55 Einlass 18 Uhr,Zapfblatt Ende 0 Uhr

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The day after...

Hier einige Tipps:

1.

Vor der Party richtig schlemmen beugt den Kater vor. Also, Pizza, Pasta oder Burger - Hauptsache schön fettig und reich an Kohlenhydraten. Auch während dem Feiern: Eine Bratwurst zwischendurch ist kein Fehler.

2.

Finger weg von süßen Drinks. Viele zuckerhaltige Getränke, kreuz und quer durcheinander getrunken, machen den Tag danach nicht unbedingt schöner.

3.

Zigaretten und Alkohol mögen sich ja gar nicht. Das wollen die Raucher natürlich nicht hören. Nikotin senkt den Alkoholspiegel im Blut , so wird einem das Gefühl vorgegaukelt, noch nicht übermäßig betrunken zu sein. Die Folge: Man trinkt schneller, als es der Körper eigentlich vertragen kann . Abschuss !!!!!!!!

4.

Ein Glas Alkohol, ein Glas Wasser. Wie wir wissen, entzieht der Alkohol dem Körper Wasser. Wer dann doch das Wasser zwischendurch vergessen sollte, trinkt vor dem Schlafengehen noch eine Flasche stilles Wasser. Wirkt Wunder!

5. Die Vorfreude steigt: Endlich WochenendePartytime! Feiern gehen macht Spaß- aber der dicke Kopf am nächsten Tag nicht! Da bereut man schnell das ein oder andere Gläschen und ärgert sich über die letzten 3 Zigaretten, die zu viel waren. Aber,.....beim nächsten Mal wird alles besser! Wir alle kennen das, und man nimmt sich vor: “ So ‘en Wässerchen zwischendurch würde bestimmt gut tun!” Denn auf den Kater danach kann man getrost verzichten.

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Katerfrühstück mit Salz und Vitaminen. Verlorene Salze können so wieder ersetzt werden, und Säure kann den Alkoholabbau fördern. Vitamine sollte man ja immer genügend zu sich nehmen, und wer kann: eine pfeffrige Virgin-Bloody Mary ist super für die Entgiftung der Leber.

6.

Pflanzliches Aspirin lindert Kopfschmerzen. Weidenrinde ist gewissermaßen die große Schwester von Aspirin. Als Tee getrunken, kann sie eventuell eine Kopfschmerztablette ersetzen. Auch ein Espresso mit einem Schuss Zitronensaft kann Wunder wirken. Man hat das alles schon mal irgendwo gehört oder auch gelesen, aber wenn wir ehrlich sind, oftmals nicht ausprobiert. Was in jedem Fall immer gut für Körper, Geist und Seele ist: Ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft. Völlig ohne Nebenwirkungen, einfach nur gut! Zapfblatt 03/17 | 59

Herbstzeit Kürbiszeit

Kürbis Bruschetta für 4 Portionen:

Den Kürbis gibt es in den verschiedensten Variationen: Groß und prall, klein und rund oder skurril gebogen. Außerdem gibt es ihn in den unterschiedlichsten Farbkombinationen. Der Kürbis ist von daher auch eine sehr beliebte Dekofrucht. Ursprünglich stammt er aus Amerika, aber irgendwann eroberte er ganz Europa. Die Riesen werden mittlerweile in vielen Gärten gezüchtet. Letztes Jahr wurde ein neuer Weltrekord aufgestellt. Ganze 951 kg brachte ein Koloss auf die Waage. Kürbisse zählen zu den Beerenfrüchten. Aufgrund ihrer harten Außenschicht werden sie auch als Panzerbeeren bezeichnet. Deshalb kann man sie auch super aushöhlen, um an Halloween gruselige Kürbisgesichter zu fertigen. Damit diese dann nicht so schnell schimmeln, spült man den ausgehöhlten Kürbis mit Essig aus und sprüht ihn von außen mit Haarspray ein. Der Riese ist ein Wunder der Natur! In ihm stecken sämtliche Vitamine : Kalium, Magnesium, Selen, Linolsäure, Vitamine A,E und K. Gut für Abwehrkräfte und Herz, senkt den Cholesterinspiegel , hält die Haut geschmeidig, uvm.. Was liegt deshalb näher, als sich die vielfältigen Rezepte rund um den Kürbis mal genauer anzuschauen und nachzukochen. Die Vielfalt hier ist riesig: Cremige Suppen, exotische Salate, herzhafte Aufläufe, Kuchen und, und, und: Kürbisse sind einfach lecker! Naja, da unser Herbst sich ja meistens sehr in die Länge zieht, ist genügend Zeit zum Kreieren und Ausprobieren. Wer die Kürbisküche genießen möchte, findet in fast jeder Zeitschrift-saisonbedingt- und im Internet zahlreiche Rezepte. Gutes leckeres Essen oder auch schöne fröhliche Deko machen einen noch so verregneten Herbsttag viel erträglicher. Deshalb, ran an die großen, bunten Früchte!

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600 g Hokkaidokürbis 4 Zweige Rosmarin 2 Knoblauchzehen 3 EL Olivenöl Jodsalz Pfeffer 1 Baguette 200 g Crème fraîche

Zubereitung: 1. Für die Kürbis Bruschetta Backofen auf 220 °C (Umluft: 200 °C) vorheizen. 600 g Kürbis in Spalten schneiden, Fasern und Kerne entfernen. Kürbis in Würfel schneiden. 2. Rosmarinnadeln von den Zweigen streifen und grob hacken. 2 Knoblauchzehen schälen und in feine Scheiben schneiden. Kürbiswürfel, Rosmarin, Knoblauch und 3 EL Olivenöl vermischen. Marinierte Kürbiswürfel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech verteilen und ca. 10 Minuten im Ofen backen. Nach Belieben salzen und pfeffern. 3. 1 Baguette in Scheiben schneiden. Nach Belieben im Ofen oder Toaster leicht anrösten. Mit 200 g Rama Cremefine bestreichen und mit warmen Kürbiswürfeln belegen - fertig ist die Kürbis Bruschetta.

Vorbereitungszeit: 25 min Backzeit: 10 min

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Ein riesiges Herzensanliegen Prominente Persönlichkeiten beim Ersten Stiftungstag Interessenten sind herzlich willkommen LIMBURG Es ist eine Premiere im Bistum Limburg: Am 1. Oktober 2017 findet in Limburg der erste „Stiftungstag“ mit prominenter Besetzung statt. Bischof Dr. Georg Bätzing, der Hessische Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz, der Mäzen Prof. Carlo Giersch oder auch der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler Cacau – sie und weitere renommierte Persönlichkeiten engagieren sich für das Gemeinwohl mit Stiftungen. Beim ersten Stiftungstag der Caritasstiftung in der Diözese Bistum Limburg erläutern sie, warum sie sich auf diesem Weg stark machen für andere. „Mir ist der Glaube an Jesus die Basis in meinem Leben. Für mich der größte Liebesbeweis der Geschichte“, sagt Cacau. „Diese Liebe und Wertschätzung Gottes möchte ich neben dem Fußballtraining, der allgemeinen Schulbildung und gesunder Ernährung auch den Kindern in meinem brasilianischen Projekt Sports4Life vermitteln“, erläutert der Gründer der „Cacau Kinderstiftung“ sein Herzensanliegen. Und was erwartet die Gäste bei der Veranstaltung? „Wir wollen an unserem Stiftungstag zeigen, wie bereichernd Stiftungen sind, und viele Menschen für die Stiftungsidee begeistern“, sagt Sonja Peichl, Geschäftsführerin der Caritasstiftung. Dazu diskutieren Stiftungsexperten in spannenden Runden über die Möglichkeiten und Entwicklungen des Stiftungsmarkts. Moderator Frank Lehmann bringt es in seiner gewohnt humorvollen Art auf den Punkt: „Salus publica extrama lex, sagte der alte Lateiner. Zu Deutsch: Gemeinwohl ist oberstes Gebot. Also habe ich mich der Stiftungsidee verschrieben und will damit Gutes tun. Eben so, wie Erich Kästner sagte: Es gibt nichts Gutes – außer man tut es!“ Auch wenn die Sitzplätze begrenzt sind, sind interessierte Personen herzlich willkommen: Für sie gibt es ein Platz-Kontingent, für das sie sich per E-Mail anmelden können: [email protected].

Ihr Programm am Sonntag, 1. Oktober 2017

Der erste Stiftungstag im Bistum Limburg ist am Sonntag, 1. Oktober 2017, ab 16:30 Uhr, in der Pallotinerkirche St. Marien in Limburg. Der Limburger Bischof Dr. Georg Bätzing begrüßt um 17 Uhr die 16:30 Uhr Einlass und Kaffee Gäste, im Anschluss diskutieren in drei Talkrunden folgende Persönlichkeiten: Prof. Dr. Alexander Lorz 17:00 Uhr Grußwort von Bischof Dr. Georg Bätzing (Hessischer Kultusminister), Cacau (ehemaliger deutscher Fußball-Nationalspieler und DFB-Integ17:15 Uhr Podiumsdiskussion der Referenten rationsbeauftragter), Volker Then Direktor des Centrums für Soziale Inves1. „Von der Sammeldose zumDr. Social Impact“ – Der(Geschäftsführender Stiftungsmarkt und seine Entwicklung 2. „Stiftungund - Staat - Strategie“ – Hilfreiche Kooperation im sozialen titionen Innovationen CSI in Heidelberg), Prof. Sektor? Dr. Michael Göring (Vorstandsvorsitzender des 3. „Stifter sein und Stifter werben“ – Engagement, Motive und Ansichten von Stiftern Bundesverbands Deutscher Stiftungen und Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung), Prof. Carlo 18:45 Uhr Offizielle Verleihung der Stiftungsbescheide 2016/2017 der Caritasstiftung in der Diözese Limburg 1. Oktober 2017 Giersch (ehemaliger Unternehmer und Mäzen sowie Preisträger des Deutschen Stifterpreises 2009) 19:00 Uhr Kulinarisches & Zeit für persönliche Gespräche und Dr. Andreas Rickert (Vorstandsvorsitzender und Gründer der PHINEO gAG). Moderiert wird die von Frank Lehmann (Wirtschaftsjournalist und ehemaliger Börsenexperte). MusikaMusikalischeVeranstaltung Umrahmung: Ensemble Amaryllis lisch umrahmt wird die außergewöhnliche Veranstaltung durch das Ensemble Amaryllis, und auch für das Kulinarische ist gesorgt. NA+1 und Little Kitchen unterstützen das Event und sorgen für ein besonderes Erlebnis.

stiftungstag 1. Oktober 2017

Der 1. Oktober steht europaweit ganz im Zeichen der Stiftungen und firmiert als „European Day of Foundations and Donors“. Anliegen ist zu zeigen, wie Stiftungen das Gemeinwohl bereichern und stärken und zugleich dafür zu werben, dass sich Bürger mit einer eigenen oder in einer bestehenden Stiftung engagieren können.

Grußwort

Teilnehmer des Podiums

Dr. Georg Bätzing

Prof. Dr. R. Alexander Lorz

Bischof von Limburg

Prof. Dr. Michael Göring

Staatsminister, Hessischer Kultusminister

Vorstandsvorsitzender Bundesverband Deutscher Stiftungen, Vorsitzender des Vorstands ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

Cacau

Prof. Carlo Giersch

Claudemir Jerônimo Barreto ehem. deutscher Nationalspieler, DFB-Integrationsbeauftragter, Gründer der „Cacau Kinderstiftung“

ehemaliger Unternehmer und Mäzen, Preisträger Deutscher Stifterpreis 2009

Dr. Volker Then

Dr. Andreas Rickert

Veranstaltungsort: Pallottinerkirche St. Marien, Pater Richard Henkes Saal, Wiesbadener Straße 1, 65549 Limburg an der Lahn

stiftung gstag

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Moderation Frank Lehmann

Wirtschaftsjournalist, Moderator

Geschäftsführender Direktor Centrum für Soziale Investitionen und Innovationen (CSI) in Heidelberg

Vorstandsvorsitzender und Gründer PHINEO gAG

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NA+1 – Limburger Oktoberfest - Lebenshilfe Limburg Diez. Seit 2014 ist das eine Partnerschaft. Seitens der Lebenshilfe ist Regina Olenberger das Gesicht dieser Partnerschaft. Regina lebt und arbeitet seit 2003 bei der Lebenshilfe. Dreißig Jahre jung und voller Lebensfreude steht Sie mit der nötigen Portion Lampenfieber vor ihrem mittlerweile vierten großen Auftritt auf der Oktoberfestbühne. Wir haben mit Regina gesprochen. Regina, wie war es für Dich, bei den Miss StadlMadl-Wahlen der letzten Jahre mit auf der Bühne zu stehen? R.: „Ich war aufgeregt auf der Bühne vor all den Leuten. Aber ich war gerne da und habe den Preis überreicht. Ich wurde extra gefragt, ob ich das machen möchte. Es hat mich gefreut, dass mich die Miss StadlMadl umarmt hat bei der Preisverleihung.“

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UMGEBUNG Da sind Schrauben und Muttern drin. An meiner Arbeitsstelle arbeite ich mit zirka dreißig Kolleginnen und Kollegen zusammen.“

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Welche Musik hörst Du gerne? R.: „Der Moderator auf der Bühne hat mich gefragt, ob ich Musik mag. Da habe ich gesagt, dass ich deutsche Schlager mag, zum Beispiel Helene Fischer, eigentlich Stimmungsmusik. Ich tanze auch gerne dazu.“ Was ist Deine Lieblingsbeschäftigung in der Freizeit? R.: „Chillen nach der Arbeit. Ich male auch gerne in meiner Freizeit. Und ich gehe mit meinen Freunden in die Stadt zum Shoppen.“ Kannst Du kurz Deine Arbeit in der Werkstatt vorstellen? R.: „Ich mache Grundbeutel an meinem Arbeitsplatz. Die verpacke ich. Da kommen drei Sachen rein: Ein Schlüssel, ein großer Beutel und ein kleiner Beutel.

ART DIRECTOR Gunnar Zessel

Die Lebenshilfe Limburg Diez ist die soziale Organisation für Menschen mit geistiger, seelischer oder körperlicher Behinderung in der Region. In allen Lebensphasen erhalten die betreuten Menschen Hilfestellungen für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben. Die tägliche Unterstützung umfasst die zentralen Lebensbereiche Arbeiten, Bildung, Wohnen und Freizeit. Derzeit gibt es in den Einrichtungen der Lebenshilfe Limburg Diez rund 970 belegte Betreuungsplätze.

www.lebenshilfe-limburg-diez.de

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