BayernLB Group
Investor Relations
Investoren-Präsentation Von einer Wholesale- zur Universalbank Dezember 2010
Dezember 2010
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BayernLB Group
Investoren-Präsentation
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
Portfolioqualität
Refinanzierung und Liquidität
Pfandbriefe
Anhang
Dezember 2010
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BayernLB Group
Investoren-Präsentation BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
Portfolioqualität
Refinanzierung und Liquidität
Pfandbriefe
Anhang
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BayernLB Group
Eigentümerstruktur der BayernLB Gruppe
Sparkassenverband Bayern
Freistaat Bayern
5,97%
100% Staatsgarantie
94,03 %
BayernLB Holding AG 100%
Bayerische Landesbank Anstalt des öffentlichen Rechts
Fitch Ratings
Moody’s
Bestandsgeschütze Verbindlichkeiten
AAA
Aaa
Öffentliche Pfandbriefe
AAA
Aaa
Hypotheken Pfandbriefe
AAA*)
Aaa
Kurzfristig, unbesichert
F1+*)
P-1
Langfristig, unbesichert
A+
A1
Watch negative
stabil
Nachrangig
A
A2
Hybrid-Tier-I
B-
Caa2
Indiv. Rating/Fin. Strength
D
D-
Ausblick 89,8%
100%
100%
* Rating Watch Negative
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
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Highlights 3. Quartal 2010 - Statements
3. Quartal 2010 Geschäftsverlauf Erfreulicher Geschäftsverlauf mit Ergebnissen über Plan. Vorsteuerergebnis der ersten neun Monate: 669 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 642 Mio. Euro*). Zufriedenstellende Entwicklung im dritten Quartal 2010 mit Vorsteuerergebnis von EUR 115 Mio., operatives Ergebnis: 125 Mio. Euro.
Starker Kundenfokus, klar abgegrenzte Kernmärkte und ein neues Risikoprofil wirken sich auf den Geschäftsverlauf der BayernLB’s positiv aus.
Corporates & Markets ist nach wie vor die wichtigste Ertragssäule. Mittelstandsgeschäft macht deutliche Fortschritte. Ergebnis zu 84 Prozent aus dem Kerngeschäft. Risikovorsorge im Kreditgeschäft unter Plan. Verbessertes Risikoprofil bei Reduzierung der Risikopositionen um 11 Mrd. Euro auf 125 Mrd. Euro. Kernkapitalquote per 30.9.2010 geringfügig auf 11,1 Prozent verbessert (31.12.2009: 10,9 Prozent). *bereinigt um HGAA und SaarLB
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
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Zukunftsfähiges Fundament steht
Gut kapitalisiert mit einer Kernkapitalquote von 11.1%*
ABS “umbrella“ SoFFin Garantierahmen Rekapitalisierung ► Im Dezember 2008 und März 2009 wurden 7 Mrd. EUR in die Kapitalreserven durch den Freistaat Bayern eingebracht.
► Im Januar 2009 stellte der Freistaat Bayern 3 Mrd. EUR in Form von Stillen Einlagen zur Verfügung.
► Zur Absicherung des ABSWertpapierportfolios gegen Ausfälle hat die Bank einen Credit Default Swap mit dem Freistaat Bayern abgeschlossen.
► Im Dezember 2008 Erhalt SoFFin Garantierahmen in Höhe von 15 Mrd. Euro. ► Im Januar 2009 wurde eine SoFFin garantierte Anleihe über 5 Mrd. Euro mit 3-jähriger Laufzeit begeben. Größtes Orderbuch aller staatsgarantierten Anleihen (EUR 12 Mrd.).
► Dieser Credit Default Swap deckt alle Verluste ab, die über dem Eigenanteil der Bank von 1,2 Mrd. Euro und unter der Verlustobergrenze von 6,0 Mrd. Euro liegen.
► Nicht genutzter Garantierahmen in Höhe von 10 Mrd. EUR wurde im Oktober 2009 zurückgegeben.
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
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* Stand 30.9.2010 6
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Basel III-Anforderungen werden gut erfüllt in Mrd. EUR 15
Summe Kernkapital: 13,8 Mrd.
(Proforma-Rechnung per 30.9.2010)
0,6 Mrd. 1,5 Mrd. 2,5 Mrd.
10
5
Hartes Kernkapital nach Basel lII: 13,2 Mrd. zukünftig ergänzendes Kernkapital bleibt im Rahmen des Grandfathering zunächst erhalten
9,2 Mrd.
30.9.2010
Core Tier 1
Wegfall zum 1.1.2018 en bloc
1.1.2013
Harte Kernkapitalquote zum 1.1.2013: >9% (Mindestquote: 3,5%)
Stille Einlagen Freistaat Bayern (Grandfathering)
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
2,5 Mrd.
9,2 Mrd.
0 Kernkapital: 11,1 %
Reduzierung um 10% p.a. ab 2013
1,5 Mrd.
Stille Einlagen Sonstige
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Hybridkapital
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Säulen eines fokussierten Geschäftsmodells
Kernbank Corporates & Markets • Große Unternehmenskunden (Umsatz EUR >1 Mrd.) in Deutschland (alle Branchen), Europa und Nordamerika (ausgewählte Branchen) • Finanzinstitutionen • Kapitalmarktprodukte
Verkleinerung Optimierung Mittelstand (SME) & Privatkunden
Immobilien / Öffentliche Hand und Sparkassen • Gewerbliche Immobilienkunden
• Mittelstand (Umsatz < EUR 1 Mrd.)
• Öffentliche Hand
• DKB – eine der größten Direktbanken Deutschlands (Mittelstandfinanzierungen sowie Kundeneinlagen)
• Sparkassen • Einer der führenden Immobilien Asset Manager: Real I.S. • Förderinstitut & Organ der staatlichen Wohnungspolitik: Bayern Labo
• Marktführer im Bauspargeschäft in Bayern: LBS Bayern • Eine der führenden Banken für Großkunden- und Privatkundengeschäft in Luxemburg: LBLux
Restructuring Unit • Credit Investments (inkl. ABS Portfolio) • Ausgewählte Strukturierte Finanzierung • Teile des Kreditportfolios des NichtKerngeschäfts
Effiziente Zentralfunktionen und gruppenweite Steuerung
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Osteuropa • Großkundenund Privatkundenbank MKB in Ungarn
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Stärken der BayernLB
Profitables Kerngeschäft
Exzellentes Know-How mit Firmenkunden in ausgewählten Branchen.
Zugang zu Privatkunden durch DKB & LBLux
Freistaat Bayern – ein starker Eigentümer in einer wirtschaftsstarken Region
Erfolgreiches Kapitalmarktgeschäft Kundentreue, reflektiert durch nachhaltige operative Ergebnisse
Während der Finanzkrise keine Fundingund Liquiditätsprobleme
Kundenfokus auf: gewerbliche Immobilien, Firmenkunden, Mittelstand und Privatkunden
Erfolgreiches Restrukturierungsprogramm “Herkules”
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Von der Wholesale- zur Universalbank
Strategie Fokussierung
Großkunden
► Regionale Fokussierung auf Deutschland und ausgewählte Länder in Europa und Nordamerika
► Regionale Fokussierung auf Kunden und Objekte in Immobilien Deutschland und selektiv in Europa
► Fokussierung auf bayerische Kunden durch Direktgeschäft und über Sparkassen Mittelstand ► Stufenweiser Ausbau der Aktivitäten in Deutschland ► Fokussierung auf kreditkartenfähige, internet-affine Privatkunden deutsche Privatkunden / ► Infrastruktur und DKB Gewerbekunden mit Schwerpunkt Immobilien und Zukunftstechnologien
Ziel: Universal Bank Ausschöpfung Universal Bank mit gut verteilten Einkommensquellen
► Kundenorientierte Vertriebsausrichtung zur Erhöhung des Cross-Sellings ► Nutzung Branchenexpertise zur Ausschöpfung von Bestandskunden (und Neukundengewinnung)
► Ergebnis: derzeit über 80 Prozent aus Kerngeschäft
► Relationship-Ansatz in der Kundenbearbeitug
► Stabile Erträge im Kundengeschäft mit erhöhtem Zinsüberschuss.
► Umfassendes Angebot von Immobiliendienstleistungen ► Nutzung des „Heimvorteils“ und des Zusammenarbeitsmodells mit bayerischen Sparkassen ► verstärkte cross-selling Aktivitäten durch Intensivierung der Kundenbeziehungen
► Kundengetriebenes Kapitalmarkt- und Großkundengeschäft bleibt wichtigste Ertragssäule. ► Mittelstandsgeschäft macht deutliche Fortschritte. ► Kundeneinlagen legen im ersten Halbjahr 2010 um 7 Mrd. Euro zu.
► Neukundengewinnung und Ausschöpfung Bestandskunden über DKB–Cash/Einlagen ► Ausschöpfung Infrastruktur- und Gewerbekunden durch Wachstum im Aktivgeschäft bei deutlicher Ausweitung Passivgeschäft
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Sehr gute Fortschritte beim Transformationsprogramm “Herkules”, ca. 80 Prozent umgesetzt Effizienzmaßnahmen bei stringentem Kostenmanagement umgesetzt:
Deutliche Bereinigung des Beteiligungsportfolios durch Entkonsolidierung der SaarLB, Abgabe der HGAA und LB Swiss sowie anderen Maßnahmen, Reduzierung von Personalaufwand und Overheadkosten.
H1 2009
H2 2009
Konzeptphase
Abbau Risikoaktiva (RWA) um 89 Mrd. EUR
2010
2011
Umsetzungsphase
Mrd. EUR 0
12.2008
12.2009
12.2010
2012
2013
Erreichung Zielbild 12.2011
12.2012
12.2013
- 69 Mrd. EUR 70%
-70 Reduktion Verwaltungsaufwand um 1,3 Mrd. EUR
Mrd. EUR
12.2008
12.2009
12.2010
12.2011
12.2012
12.2013
12.2011
12.2012
12.2013
0 - 1,15 Mrd. EUR90% -700 MAK
Mitarbeiterabbau um ca. 12.600 MAK
0
12.2008
12.2009
12.2010
-10.300 MAK 80% -1,000
auf 9.591 MAK im Konzern
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Über 80 Prozent des Ergebnisses aus Kerngeschäft Im Rahmen des Projekts Herkules 2009 wurden Kern- und Nicht-Kerngeschäfte definiert, wobei für die Nicht-Kernaktivitäten ein Liquidität und Kapital freisetzender Abbau vorgesehen ist, der aktiv vorangetrieben wird. Jüngstes Beispiel hierfür ist die Entkonsolidierung der Mehrheitsbeteiligung der Bank an der SaarLB. Die Nicht-Kernaktivitäten sind im Segment Restructuring Unit gebündelt und umfassen zudem zusätzliche Kreditportfolios, die von der Restructuring Unit betreut werden, aber in den bisherigen Segmenten weiterhin enthalten sind. Rund 84 Prozent des Konzernergebnisses vor Steuern sind mittlerweile den Kernaktivitäten zuzuordnen.
Kerngeschäft
9 Monate 2010 – in Mio. EUR
Gesamterträge Risikovorsorge
445
1.574 (78%) -305 (80,6%)
Verwaltungsaufwand
-790 (72,1%)
Ergebnis vor Steuern
564 (84,3%)
Risikoaktiva
Nicht-Kerngeschäft Summe 2.019 -378
-73
-1.096
-306 105
669
26.751
77.157 (74,3%)
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103.908
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Erfolgreiches De-Leveraging im Konzern
Kernkapitalquote in %
Bilanzsumme in Mrd. EUR
-21% 10,9%
11,1%
10,4%
10
400 9,2%
8
300 6 200
422
339
341
332
4
100 2 0
Leverage Ratio:
31.12.2008
31.12.2009
30.6.2010
30.9.2010
37,4
24,1
23,4
22,4
0
CEBS-Stresstest Ergebnis: im strengsten Stresstestszenario mit Staatskrise Kernkapitalquote von 8,8 Prozent
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Osteuropa
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Solide Kapitalbasis
Eigenkapitalkomponenten auf Gruppenebene
Eigenkapitalquoten
30.9.2010: 11,1% Kernkapitalquote 15,1% Eigenmittelquote
Senkung der Risikoposition Rekapitalisierungsmaßnahmen
31.12.2008:
Kapitalkomponente nach KWG auf Gruppenebene in Mio EUR Kernkapital Eingezahltes Kapital Rücklagen Stille Einlagen Fonds für allgemeine Bankrisiken (§ 340g HGB) ./. Immaterielle Vermögensgegenstände + aktivische Unterschiedsbeträge Abzugsposten Ergänzungskapital Drittrangmittel (kurzfristig nachrangige Verbindlichkeiten) Eigenmittel gesamt
30.06.2009
31.12.2009*
30.06.2010
30.09.2010
18.322 2.901 8.918 5.213 774 -186 817 -115
14788,5 2890 7152 4319 573 -142 153 -156,5
13535 2993 6923 4060 473 -134 150 -930
13831 2923 6948 4060 473 -111 146 -608
7.051
6040,5
4706
4976
549
549
0
0
25.922
21378
18241
18807
9,2% Kernkapitalquote 13,5% Eigenmittelquote * Jahresergebnis per 31.12.2009 bereits enthalten.
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Kein Stress mit CEBS-Stresstest Starke Kapitalausstattung nach Rekapitalisierung Aktuell und zukünftig stark kapitalisiert Substanzielle Reduktion der Risiken
Solide Kapitalquote sogar im strengsten Szenario
ABS –Wertpapierportfolio abgesichert Geringeres Exposure gegenüber schwächeren Europäischen Staaten Ohne Abschläge auf Bundesanleihen Kernkapitalquote von 9,0 Prozent Zusätzlich simulierter Risikoprämienanstieg bei Staatsanleihen im Stress-Szenario zum 31. Dezember 2011
Exposure Europäische Staatsanleihen
Zusätzliche Wertminderungsaufwendungen im Bankbuch
-238 m EUR
Zusätzliche Verluste bei Engagements in Staatsanleihen im Handelsbuch
-231 m EUR
2-jährige Verlustraten für Kreditforderungen an Unternehmen (%) nach Anwendung des Stress-Szenarios und dem zusätzlichen Risikoprämienanstieg bei Staatsanleihen
2,4%
Griechenland Irland
400
Italien 300
1,7%
Kernkapitalquote (%) nach Anwendung des Stress-Szenarios und dem zusätzlichen Risikoprämienanstieg bei Staatsanleihen
8,8%
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
600 500
2-jährige Verlustraten für Retailkredite (%) nach Anwendung des StressSzenarios und dem zusätzlichen Risikoprämienanstieg bei Staatsanleihen
Zusätzlicher Kapitalbedarf, um bis Ende 2011 eine Kernkapitalquote von 6 % nach Anwendung des Stress-Szenarios und des zusätzlich simulierten Risikoprämienanstiegs bei Staatsanleihen zu erreichen
in Mio. EUR
Portugal
500 200
-
Spanien 100
200 100 1 Mrd.) sowie multinationalen Konzerne in Deutschland und den Kernregionen Europa und Nordamerika
►Kapitalmarkt-, Handels- und Emissionstätigkeiten sowie Liquiditätsmanagement ►Neben eigenen Kunden auch Betreuung der Sparkassen, Immobilien- und Mittelstandskunden mit Kapitalmarktund Treasury-Produkten.
Ergebnis vor Steuern zum 30.9.2010: 454 Mio. Euro 29,7
09/ 2009
13,9 Markets
35,6
09/ 2010
Corporates
13,5 0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
275
176
Cost-Income Ratio (CIR) in % Return on Equity (RoE) in %
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
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Mittelstand & Privatkunden
►Deutschlandweite Betreuung von Firmenkunden mit Umsatzgröße bis zu 1 Mrd. Euro, Schwerpunkt in Bayern ►Konzernstrategische Tochterunternehmen DKB und LBLux mit Geschäftsaktivitäten überwiegend im Retail-, SME- und Private Banking
►Deutsche Kreditbank (DKB) mit 2 Mio. Kunden eine der größten Direktbanken Deutschlands. Anstieg der Kundeneinlagen im zu Halbjahr 2010 auf 30,3 Mrd. Euro.
►LBS Bayern als eine der wichtigsten Säulen im Retailgeschäft durch stabile Ertragslage und die enge Zusammenarbeit im Verbund mit den bayerischen Sparkassen
Ergebnis vor Steuern zum 30.9.2010: 202 Mio. Euro 55
09/ 2009
21
7,2 LBLux
53
LBS Bayern
59,1
09/ 2010
55
6,3
DKB Mittelstand
0
10
20
30
40
50
60
SaarLB (negative)
70
SaarLB: -6
Cost-Income Ratio (CIR) in % Return on Equity (RoE) in %
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
einschl. Entkonsolidierungsaufwand von -18 (Vorjahreszeitraum: 34)
88
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BayernLB Group
Immobilien, Öffentliche Hand & Sparkassen
► Das Segment Immobilien / Öffentliche Hand & Sparkassen umfasst die gewerblichen und wohnwirtschaftlichen Immobilienkunden der BayernLB im In- und Ausland.
► Darüber hinaus werden sämtliche Aktivitäten der BayernLB bei der Betreuung der bayerischen Sparkassen im Segment zusammengefasst sowie das Geschäft mit der Öffentlichen Hand abgebildet. Das Angebot an Dienstleistungen rund um die Immobilie wurde deutlich ausgeweitet.
► Der Sparkassenbereich bildet eine stabile und risikoarme Ertragssäule. ► Mit einem gewohnt guten Ergebnis leistet die dem Segment zugehörige BayernLabo einen soliden Ergebnisbeitrag auf hohem Niveau.
Ergebnis vor Steuern zum 30.9.2010: 111 Mio. Euro
12
45,9
09/ 2009
Öffentl. Hand
16,0
BayernLabo
49,5
09/ 2010
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
39
47
11,8
Sparkassen 0 EUR Immobilien
55
Cost-Income Ratio (CIR) in % Return on Equity (RoE) in %
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
Real I.S.
13
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BayernLB Group
Restructuring Unit (RU) – gute Performance, kein Bedarf einer Bad Bank ►
Im Rahmen der Neuausrichtung und Redimensionierung des BayernLB-Konzerns wurde zum 1. Juli 2009 das Segment Restructuring Unit (RU) gegründet. Im Segment werden die wesentlichen Nicht-Kernaktivitäten vom operativen Geschäft der Geschäftssegmente abgegrenzt.
►
Ebenfalls im Segment RU enthalten sind die von der Finanzmarktkrise betroffenen Asset-Backed-Securities (ABS-Wertpapiere).
►
Seit Ende 2009 reduzierten sich die als Nicht-Kerngeschäft definierten Risikoaktiva in der RU um 18 Prozent von 20,0 Mrd. Euro auf 16,37 Mrd. Euro. Insgesamt liegt der Abbau der Risikoaktiva um 16 Prozent über Plan.
►
Durch Abverkäufe, planmäßige Tilgungen und Währungseffekte verringerte sich der ABS-Wertpapierbestand um 11,2 Mrd. Euro auf EUR 15,1 Mrd. Euro (von 2007 26,3 Mrd. Euro). Die tatsächlichen Ausfälle belaufen sich bisher insgesamt auf ca. 426,3 Mio. Euro. Ergebnis vor Steuern zum 30.9.2010: 250 Mio. Euro 30 13,6
09/ 2009
6,8
RU Anlagebestand RU Kreditbestand
103 15,8
09/ 2010
8,5
0
2
4
6
8
116
10
12
14
16
18
20
Cost-Income Ratio (CIR) in % Return on Equity (RoE) in %
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
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Sonstiges
BayernLB Group
RU leistet wesentlichen Beitrag zur Neuausrichtung
• Entlastung der Geschäftsfelder der
Kernbank vom Abbau der NichtKerngeschäfte
• Konsequente Trennung von Kerngeschäft und Nicht-Kerngeschäft • Bündelung der vorhandenen Markt-, Produkt- und Sanierungsexpertise
• Stärkere Konzentration auf zukünftige
• Konzernweites Monitoring der Abbaumaßnahmen der Geschäftsfelder und Töchter
• auf der Bilanz
Kernaktivitäten
• Möglichst kapitalschonende und
• Sukzessiver Abbau der nicht zum Kerngeschäft zählenden Geschäftaktivitäten, insbesondere:
Credit Investments
Strukturierte Finanzierungen
Teile des Kreditportfolios
(hauptsächtlich ABSWertpapier-Portfolio)
(u.a. Flugzeug- und Schiffsfinanzierungen, US-Gewerbeimmobilien, Leverage-BuyoutFinanzierungen in Europa, USA und Asien)
(mit Banken und der öffentlichen Hand außerhalb Deutschlands)
zügige Freisetzung von gebundenen Kapital- und Liquiditätsressourcen 30.06.2009
BruttoExposure in Mrd. EUR
Risikoaktiva in Mrd. EUR
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
30.09.2010
Dezember 2010
95,70
41,90
21,7
16,37
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BayernLB Group
DKB – Privatkundenzugang der BayernLB
DKB - erfolgreiche Direktbank konzentriert sich auf ausgewählte Zielgruppen
Privatkunden (Internetbanking) Geschäftskunden (Landwirtschaft, Erneuerbare Energien, Tourismus) Infrastruktur (Wohnungsunternehmen, Energie & Versorgung, Gesundheitswesen)
DKB in H1 2010 – Schlüsselzahlen ► Deutsche Kreditbank (DKB) ist jetzt schon mit über 2 Mio. Kunden eine der größten Online-Banken in Deutschland. ► Kundeneinlagen sind zum 30.9.2010 auf EUR 30,3 Mrd. gestiegen ► wichtiger Beitrag zum Retail-Funding der BayernLB ► Zielgruppensegmente (Wohnungsunternehmen, Energie & Versorgung, und erneuerbare Energien) lieferten einen großen Beitrag zum Ergebnis der ersten neun Monate 2010.
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
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BayernLB Group
MKB: eine Bank in anspruchsvollem Umfeld
Herausforderungen Konjunkturschwäche im ost- und südosteuropäischen Raum schwache Entwicklung der ungarischen Wirtschaft durch jüngste Entscheidungen der
!
ungarischen Regierung Bankenabgabe führt zu rund 50 Mio. Euro Ergebnisbelastung im Jahr 2010 Asset-Screening des MKB-Kreditportfolios führt zu Erhöhung der Risikovorsorge für MKB Bank auf insgesamt 291 Mio. Euro per 30.9.2010.
Maßnahmen MKB- Restrukturierungsmaßnahmen forciert Langfristig wird konjunktureller Aufwärtstrend für ungarische Wirtschaft erwartet
Neubewertung des MKB-Buchwertes nach HGB im 2. Halbjahr 2010
Kein Goodwill unter IFRS Stärkung der Kapitalbasis beschlossen:
Vorsteuerergebnis zum 30.9.2010: -226 Mio. Euro
Konservative Bewertung der Aktiva
Kernkapital und Eigenmittel werden um rund 170 Mio. Euro bzw. rund 140 Mio. Euro erhöht
BayernLB stellt keine frischen Finanzmittel zur Verfügung
Sicherstellung der aufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderung
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
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BayernLB Group
LBLux - Individuelle Lösungen für anspruchsvolle Privatkunden und Unternehmen Zahlen
Private Banking & Wealth Management
31.12.2009
Persönliche Beratung und langfristige Begleitung von internationalen, vermögenden Privatkunden Vermögenslage, Vermögensverwaltung, Generationenmanagement und Finanzierungslösungen Professionelle Zusammenarbeit mit institutionellen Kunden Maßgeschneiderte Ergänzung des Leistungsangebots für Sparkassen Starker Partner als Depotbank für Kapitalanlagegesellschaften
Bilanzsumme (Mrd. EUR)
9,1
Zinsüberschuss ( Mio. EUR)
74,9
Provisionsüberschuss (Mio. EUR)
18,6
Corporate Banking Renommierter Marktteilnehmer im Benelux-Raum (über 20jährige Präsenz vor Ort) Kundengetriebene Produktpalette Zieladressen: gehobener Mittelstand und Multinationals Projektfinanzierungen und gewerbliche Immobilienfinanzierungen Anlage- und Handelsprodukte zum Zins- und Währungsmanagement
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
4,3
Mitarbeiter
180
Kernkapitalquote
Treasury & Securities Eigener Treasurybereich Unterstützung der Geschäftsbereiche Private Banking und Corporate Banking Treasury, Corporate Desk & Kommissionshandel Liquiditätsmanagement
Kreditvolumen (Mrd. EUR)
7,7%
RoE
14,4%
Cost-Income-Ratio
23,2%
Erfolgreich seit 1973 Anteilseigner: 100 % BayernLB Patronatserklärung der BayernLB Mitglied des Einlagensicherungsvereins AGDL Dezember 2010
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BayernLB Group
Investoren-Präsentation
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
Portfolioqualität
Refinanzierung und Liquidität
Pfandbriefe
Anhang
Dezember 2010
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BayernLB Group
Diversifizierte Kreditportfolien in EUR Mio
450 400 350 300 250 200 150 100 50 0
brutto
netto
brutto
31.12.2009
Gewerbliche Immobilien
netto 31.12.2008
FI inkl. ABS
Firmenkunden
Andere
Anteil ggü. Staaten/öffentlichem Sektor und gemeinnützigen Organisationen bei FI (inkl. ABS)
Portfolioqualität
Dezember 2010
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BayernLB Group
Kreditexposure über 70% Investmentgrade Brutto-Kreditrisiko nach Ratingklassen im BayernLB-Konzern non-investment grade
investment grade in EUR Mio. 250,00
Gesamt brutto 31.12.2009: EUR 370.610 200,00
Gesamt brutto 30.06.2010: EUR 356.666 150,00
100,00
50,00
0,00 0-7
Portfolioqualität
08 -11
12 - 17
18 - 21
Ausfallklassen
Dezember 2010
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BayernLB Group
Immobiliengeschäft mit starkem Fokus auf Europa %
Schwerpunkte der Immobilienfinanzierungen in Europa und dort überwiegend in Deutschland
(2008: EUR 75,5 Mrd.
2009: EUR 75,1Mrd.)
80 63,6
63,8
60 2008
2009
40 31,1 31,8
%
Europa 20
te n
Fr e an n k r N ie eic de h rla nd Po e rtu ga l Sk Ita an lie n di na O vie n st eu ro pa
K U
an i
Sp
nd
D
Ir l a
sc hl an
d
0
eu t
Dezember 2010
lE lR ea tia en
R
20
Portfolioqualität
st at e
0,5 0,5
0
St aa
M ar ke t ng
or d N
Em er gi
Eu
40
s
am er ik a
a
2009
ro p
2008
0
es id
1,1 0,8
0
re
3,7 3,2
60
de
2009: EUR 47,9 Mrd.)
an
(2008: EUR 48,0 Mrd.
As ie n
80
30
BayernLB Group
Abdeckung des leistungsgestörten Volumens vs. Sicherheiten und Risikovorsorge EUR Mio. 8 7
Wertgeminderte finanzielle Vermögenswerte (brutto)**
6 5
Fair value collaterals*
4
7.263
2.823
2.569
3
6.423 2 1
2.632
2.493
Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen im Kreditgeschäft) *
0
30.6.2010
* nach IFRS ** nach IFRS 7.36a
31.12.2009
Gegen das verbleibende „ungedeckte Risiko“ steht der Verwertungserlös Eine Abdeckungslücke von rund 30 % (bezogen auf das Netto-Exposure, d.h. nach Abzug der Sicherheiten) bewegt sich im branchenüblichen Rahmen Portfolioqualität
Dezember 2010
31
BayernLB Group
Gute Portfolioqualität 251
notleidende Forderungen in EUR Mio.* nach Gruppenmitglied 4.447 2.675 1.136
nach Branche
Notleidende und in Verzug geratene Forderungen per 31.12.2009 in Mio. EUR
0
153 325
200
400
Banken/Finanzdienstleister Immobilien
113
600
800
1000
1200
Bauindustrie Staaten/Öffentliche Hand
1400
1600
Privatkunden Sonstiges
0
500
1000
2000
BayernLB Konzern BayernLB Kernbank & Labo DKB * nach Meldung
3000 MKB SaarLB LBLux LBS
4000
nach Region
42
0
Portfolioqualität
200
400
600
800
West-/Zentraleuropa
Lateinamerika
Nordamerika
Asien
Dezember 2010
32
1000
1200
1400
Naher/Mittlerer Osten
1600
BayernLB Group
Entwicklung des ABS-Wertpapierportfolios nach Asset-Klassen
EUR Mrd.
Das ABS-Wertpapierportfolio des BayernLB-Konzerns liegt per 30.9.2010 bereits rund 43 Prozent unter dem Nominalvolumen zum 31.12.2007.
30
RMBS prime RMBS non-prime
26,3
CMBS
25
CDO ABS Consumer ABS Commercial
20,7
8,3
20
17,5 6,1
15,1
15
5,0
7,8
4,7 4,3
10
7,1 6,3 3,1
6,5
6,1
1,9
5
1,8 1,7
5,0 0,8
0
4,4 0,7 0,5
0,4
31.12.2007 Portfolioqualität
31.12.2008
3,5 0,5 0,4
31.12.2009 Dezember 2010
1,6 2,4
30.09.2010 33
0,4 0,2
BayernLB Group
Aufteilung ABS-Wertpapierportfolio des BayernLB-Konzerns
Nach Rating-Klassen
Nach Asset-Klassen
Gesamtvolumen: 15,1 Mrd. EUR ABS Consumer 2,35% 20,08% AAA
ABS Commercial 1,61% RMBS non-prime 40,76%
CMBS 10,71%
40,92% 1 Jahr
Refinanzierung und Liquidität
4,5
2010e 2010e
8,0
2011e 2011e
5
4,2
4 3
7,2
2,5 1,7
2
Mrd. €
1,7
2008 2008
0
Starkes Einlagenwachstum bei der DKB
8 6,9
10
Quelle: BayernLB Research
15,9 12,3
0
30
16
Soffin
1,8
Quelle:1 BayernLB Research
2012e 2012e
0
e=erwartet
2009
Dezember 2010
37
2010e
2011e
BayernLB Group
Funding 2010 – große Flexibilität und weniger Bedarf Restrukturierung der BayernLB sorgt für dauerhaft geringeren Refinanzierungsbedarf
Fundingspreads nach Höhepunkt während Finanzmarktkrise wieder auf Ursprungsniveau
Ausgezeichnete Liquiditätsverfassung sorgt für Flexibilität
175
Intensive Pflege und Nutzung des Inlandsmarktes für Daueremissionen und Privatplatzierungen
125 in bp
Pflege der Zielgruppe internationaler Investoren für liquide BenchmarkAnleihen und Privatplatzierungen Schwerpunkt EURO Fremdwährungen wie CHF, USD, Sterling oder YEN (Privatplatzierungsformat)
BayernLB 5 Jahre funding spreads
150
Nutzung aller bestehenden Kapitalmarktinstrumente Hypothekenpfandbriefe Öffentliche Pfandbriefe unbesicherte Emissionen
100 75 50 25 0 Okt. 08 Jan. 09 Apr. 09 Jul. 09 Okt. 09 Jan. 10 Apr. 10 Jul. 10 Okt. 10
Bayern Labo (Garantie Freistaat Bayern) und DKB-Deutsche Kreditbank (Pfandbriefe) mit eigenständigem Kapitalmarktauftritt für diese Instrumente
ungedeckt
Liquiditätsreserven
gedeckt (Hypfe)
Sinkende Bilanzsumme Freiraum in den Deckungsregistern EUR Mrd.
70
400
60 50 Mrd. EUR
gedeckt (Öpfe)
Weitere liquide Wertpapiere
300
40 30
Freie Fazilitäten und Guthaben bei Zentralbanken
20 10
Freie notenbankfähige Wertpapiere
Refinanzierung und Liquidität
Okt 10
Sep 10
Aug 10
Jul 10
Jun 10
Mai 10
Apr 10
Mrz 10
Feb 10
Jan 10
Dez 09
Nov 09
Okt 09
0
per 30.10.2010
200
100
0 HY 2009
Dezember 2010
H1 2009
38
Q1 2010
H1 2010
9M 2010
BayernLB Group
Erste Benchmark-Anleihe erfolgreich im Ausland platziert EUR 1 Mrd. 3,5 % Senior Unsecured Anleihe von 2009/2013 Details Details der der Emission Emission
Highlights Highlights
Volumen: Typ: Rating: Pricing:
EUR 1 Mrd. unbesichert A1(Moody‘s) stable /A+ (Fitch) neg. 1. Oktober 2009
Zahltag: Fälligkeit: Kupon:
8. Oktober 2009 8. Oktober 2013 3,5% p. a.
Joint Bookrunner:
BayernLB, Deutsche Bank, J.P. Morgan, Royal Bank of Scotland
Orderbuch Orderbuch nach nach Investorentyp Investorentyp
► Die Bayerische Landesbank hat am 1. Oktober 2009 erfolgreich eine unbesicherte Anleihe international platziert. ► Der erste „price whisper“ der 4-jährigen Emission lag bei 125bp area. Getrieben durch starke Nachfrage – insbesondere aus dem Ausland – konnte die Emission bei 120 bp gepreist werden und damit am unteren Ende der auf 120Bp/125Bp reduzierten price guidance. Das qualitativ hochwertige Orderbuch hatte in sehr kurzer Zeit ein Volumen von 2,5 Milliarden Euro, verteilt auf 212 einzelne Orders. ► Mit dieser Emission hat die Bayerische Landesbank erstmals seit Wegfall der Gewährträgerhaftung im Jahre 2005 wieder eine international platzierte Anleihe im Benchmark Format außerhalb des Pfandbrief- und des staatsgarantierten Segmentes begeben. Die erfolgreiche Platzierung der Anleihe im In- und Ausland unterstreicht die gute Akzeptanz der Bayerischen Landesbank bei Investoren.
Orderbuch Orderbuch nach nach Region Region
Deutschland 48% Frankreich 8% Schweiz 7% UK & Irland 5% Asien 2% Benelux 6% Iberien 7% Österreich 5% Skandinavien 2% CEEMEA 2% Italien 8%
Asset Manager 15% Banken Treasury 40% Fonds 5% Zentralbanken 2% Versicherungen 9% Private Banking 8% Sparkassen 21%
Refinanzierung und Liquidität
Dezember 2010
39
BayernLB Group
EUR 1 bn. 3,5 % Senior Unsecured Bond 2009/2013 Spreadverlauf vs. MS seit Begebung
Refinanzierung und Liquidität
Dezember 2010
40
BayernLB Group
Staatsgarantierte Emission: EUR 5 Mrd., 2,75%, 3 Jahre
Details Details der der Emission Emission
Umfang: Typ: Rating: Pricing: Zahltag: Fälligkeit: Kupon: Joint Bookrunner:
Highlights Highlights
EUR 5 Mrd. Anleihe mit Garantie der SoFFin Aaa/ AAA/ AAA 15. Januar 2009 23. Januar 2009 23. Januar 2012 2,75% p. a. BayernLB, BNP Paribas, DZ Bank, HSBC, UBS
Orderbuch Orderbuch nach nach Investorentyp Investorentyp
► Die BayernLB begab am 14. Januar 2009 unter der Garantie der SoFFin eine EUR 5 Mrd. Festsatzanleihe mit 3-jähriger Laufzeit. Der Bond wurde von der BayernLB als Joint Bookrunner sehr erfolgreich platziert. ► Mit über 12 Mrd. EUR das bisher mit Abstand größte Orderbuch der SoFFin- garantierten Anleihen. Dies war in erster Linie auf das große Interesse von Zentralbanken, öffentlichen Institutionen, sowie Investoren aus der zweiten und dritten Reihe zurückzuführen. ► Über 300 Einzelorders aus 27 Ländern führten zu einem sehr breit diversifizierten Orderbuch. ► Die Emission wurde mit einem Volumen von EUR 5 Mrd. begeben und bei MS + 28 bps gepriced.
Orderbuch Orderbuch nach nach Region Region
38 % Germany 17 % UK/Ireland 13 % Asia 6 % Africa/Middle East 5 % France 5 % Switzerland 3 % Austria 2 % Benelux 2 % Nordic 9 % Others
53 % Banks 21 % Central Banks 17 % Fund Managers 2 % PensFunds/ Ins 2 % Corporates 2 % Private Banks 3 % Others
Refinanzierung und Liquidität
Dezember 2010
41
BayernLB Group
Investoren-Präsentation
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
Portfolioqualität
Refinanzierung und Liquidität
Pfandbriefe
Anhang
Dezember 2010
42
BayernLB Group
BayernLB Pfandbriefe
Regelmäßiger Emittent von Öffentlichen und HypothekenPfandbriefen Credentials ►Starker Fokus auf deutsche Aktiva ►Hohe Überdeckung ►Transparenz durch vierteljährliche §28 PfandBG Berichte ►Investorengetriebene Emissionsstrategie ►„Markt-Macher“ für Eigenemissionen
Pfandbriefe
Hypotheken Pfandbrief ► Privatplatzierungen ► steigendes Emissionsvolumen Öffentlicher Pfandbrief
►Privatplatzierung und JumboFormat ►Fälligkeiten übersteigen Neugeschäft
Dezember 2010
43
BayernLB Group
BayernLB – Öffentliche Pfandbriefe
Pfandbrief
Deckung (nominal) 48,81 Mrd. EUR
►32,79 Mrd. EUR ausstehendes Nominalvolumen ►2009: ►2,6 Mrd. EUR emittiert ►2010: ►fällige Pfandbriefe: 8,8 Mrd. EUR ►fällige Deckungsmassen: 10,1 Mrd. EUR ►Emissionsbedarf bis zu 3,5 Mrd. EUR
Deutschland Schweiz UK USA/Kanada Europa Spanien
►8 Jumbos ausstehend (10,125 Mrd. EUR)
Luxemburg
►AAA/Aaa von Fitch und Moody´s ►43,1% OC (NPV) ►8,3% Fitch D-Factor
30.9.2010
Neugeschäft überwiegend aus Deutschland Sinkende Gesamtgröße aufgrund von fälligen Darlehen an Sparkassen und Landesbanken Pfandbriefe
Dezember 2010
44
BayernLB Group
BayernLB – Hypotheken-Pfandbriefe
Pfandbrief
Deckung (nominal) 10,35 Mrd. EUR
►7,64 Mrd. EUR ausstehendes Nominalvolumen ►2009: ►3,9 Mrd. EUR emittiert ►2010: ►fällige Pfandbriefe: 1,1 Mrd. EUR ►fällige Deckungsmassen: 1,7 Mrd.EUR ►Emissionsbedarf bis zu 1,5 Mrd. EUR
Deutschland UK USA Europa Frankreich
►kein Jumbo ausstehend
Italien Schweiz
►AAA/Aaa von Fitch* und Moody´s ►35,9 % OC (NPV) ►19% Fitch D-Factor
30.9.2010
*Rating Watch Negative
Sinkender Anteil an privaten Hypotheken (derzeit 28%) wegen Neugeschäft durch DKB Pfandbriefe
Dezember 2010
45
BayernLB Group
BayernLB Jumbo-Pfandbrief 2010: EUR 1,5 Mrd. 1,875 % 2010/2014
Details Details der der Emission Emission
Volumen: Typ: Rating: Pricing:
EUR 1 (+0,5) Mrd. Öffentlicher Pfandbrief Aaa (Moody‘s)/AAA (Fitch) 22.6.2010
Zahltag: Fälligkeit: Kupon: Reoffer Spread:
30.6.2010 30.6.2014 1,875% p. a. Swapmitte +7 Bp
Joint Bookrunner:
BayernLB, BNP Paribas, Natixis, UBS, UniCredit
Orderbuch Orderbuch nach nach Investorentyp Investorentyp
Highlights Highlights ► Die Bayerische Landesbank hat am 22.6.2010 erfolgreich ihre Pfandbriefkurve um eine 4-jährige Jumbo-Emission bereichert. Der Zeitpunkt der Emission war so gewählt, dass noch von dem zum 30.6. auslaufenden EZB Ankaufprogramm profitiert werden konnte ► Die Emission wurde zunächst mit einem Renditeaufschlag von MS+ „8 area“ vermarktet und in Folge der starken Investorennachfrage sowie kaum vorhandener Preissensitivität bei einem Aufschlag von MS+ 7 Bp gepriced. Das Orderbuch hatte nach 30 Minuten bereits die Milliardengrenze überschritten und stand bei Schließung der Bücher nach 2 Stunden bei 1,4 Mrd. EUR ► Die sehr gute Aufnahme bei den Investoren ermöglichte ein qualitativ hochwertiges und granulares Orderbuch, verteilt auf 94 Orders mit 42% internationaler Distribution. Die Preisfestlegung bei Swapmitte plus 7 Bp stellte den engsten Emissionsspread eines deutschen Jumbo-Pfandbriefes seit Beginn des Jahres 2009 dar.
Orderbuch Orderbuch nach nach Region Region
Deutschland 58%
Banken 38%
Frankreich 12%
Fonds 24%
Pfandbriefe
Sparkassen u Landesbanken 26%
Schweiz & Österreich 5% UK & Irland 10%
Zentralbanken 7%
Benelux 8%
Versicherungen 3%
Südeuropa 1%
Andere 2%
Skandinavien 4% Andere 2%
Dezember 2010
46
BayernLB Group
BayernLB Jumbo-Pfandbrief 2009: EUR 1 Mrd. 3,375 % 2009/2017
Details Details der der Emission Emission Volumen: Typ: Rating: Pricing: Zahltag: Fälligkeit: Kupon: Joint Bookrunner:
Highlights Highlights EUR 1 Mrd. Öffentlicher Pfandbrief Aaa (Moody‘s)/AAA (Fitch) 4. September 2009 4. September 2009 4. September 2017 3,375% p. a. BayernLB, BNP Paribas, Commerzbank, DZ Bank
Orderbuch Orderbuch nach nach Investorentyp Investorentyp
► Die Bayerische Landesbank hat am 27. August 2009 den deutschen Pfandbriefmarkt nach der Sommersaison wieder eröffnet und einen Öffentlichen Pfandbrief im Volumen von EUR 1 Mrd. erfolgreich platziert. ► Die 8-jährige Emission wurde mit einem Renditeaufschlag von „22 area“ vermarktet und in Folge der starken Investorennachfrage bei einem Aufschlag von 19 bp gepriced. Das Buch hatte sich in kurzer Zeit auf ein Volumen von 4 Milliarden EUR aufgebaut. ► Die Tatsache, dass diese Emission den ersten deutschen öffentlichen Pfandbrief im laufenden Jahr mit einer Laufzeit jenseits von 2016 darstellte als auch der Umstand einer von Anfang an kommunizierten Volumenbegrenzung auf 1 Milliarde EUR haben wesentlich zum Erfolg dieser Anleihe beigetragen.
Orderbuch Orderbuch nach nach Region Region
Deutschland 59% Frankreich 8% Schweiz 4% UK & Irland 5% Asien 6% Benelux 6% Südeuropa 5% Österreich 4% Skandinavien 3%
Banken 34% Fonds 30% Zentralbanken15% Versicherungen 18% Retail 3%
Pfandbriefe
Dezember 2010
47
BayernLB Group
BayernLB ausstehende Jumbo-Pfandbriefe
Pfandbriefe
Dezember 2010
48
BayernLB Group
Investor Relations Team der BayernLB
Katharina v. Elverfeldt Tel.: +49 89 2171 23434
[email protected]
www.bayernlb.de/ir
Horst Bertram Tel: + 49 89 2171 23440
[email protected]
[email protected] Dezember 2010
49
BayernLB Group
Disclaimer
Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren dar. Sie sind ausschließlich für Informationszwecke gedacht und dienen nicht als Grundlage für vertragliche oder anderweitige Verpflichtungen.
Dezember 2010
50
BayernLB Group
Investoren-Präsentation
BayernLB gut vorbereitet für ein sich veränderndes Umfeld
Segmente eines fokussierten Geschäftsmodells
Portfolioqualität
Refinanzierung und Liquidität
Pfandbriefe
Anhang Dezember 2010
51
BayernLB Group
Eine starke Bank in einer wirtschaftsstarken Region
Der Freistaat Bayern ist das einzige der 16 Länder der Bundesrepublik mit AAA/Aaa/AAA Rating durch Standard and Poors. In Mrd. EUR
Export 2009
In EUR
500 0 Spanien Schweiz
Bayern Portugal
Europa
Automobil: Versicherung:
Mode: Anhang
Arbeitslosenrate 2009
10 8 6 4 2 0 Deutschland
Bayern
Europa
Deutschland
Weitere Global Players in Bayern
25% der DAX 30-Unternehmen sitzen in Bayern
Industrie:
%
40000 30000 20000 10000 0
1000
Deutschland Schweden
BIP pro Kopf 2009
Tourismus: Mode: Maschinenbau: Andere: Dezember 2010
52
Bayern
BayernLB Group
Die BayernLB und Nachhaltigkeit
Die Expertise der BayernLB im Bereich Nachhaltigkeit spiegeln auch die NachhaltigkeitsRatings wieder:
Scoris Rating
64,9 von 100 Punkten
C “Prime“
Investment Status Benchmark
Oekom Research
Branchendurchschnitt 47,9
Branchendurchschnitt C -
Mit der erfolgreichen Teilnahme konnte sich die BayernLB erneut für die Anlageuniversen qualifizieren, die die Nachhaltigkeitsratingagenturen ihren Kunden für eine nachhaltige Geldanlage empfehlen.
Anhang
Dezember 2010
53
BayernLB Group
Vorbemerkungen für Quartals-Ergebnisse
30.9.2010 Vorbemerkungen Um eine Vergleichbarkeit zum Vorjahr zu erreichen, wurden die Ertrags- und Aufwandspositionen 2009 um die Ergebnisbeiträge der HGAA bereinigt. Die SaarLB wurde zum 30.6.2010 entkonsolidiert. Sie ist jedoch in der Konzern-GuV für die Periode, in der sie zum BayernLB-Konzern gehörte, zu erfassen. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Ergebnisse zum 30.9.2009 um die Ergebnisbeiträge der SaarLB bereinigt.
Anhang
Dezember 2010
54
BayernLB Group
Auf einen Blick: Kennzahlen 30.9.2010
30.9.2010
Bilanzsumme (in Mrd. EUR)
Veränderung in Prozent
31.12.2009
332,0
338,8*
-2
Ausgewiesene Eigenmittel KWG (in Mrd. EUR)**
18,8
21,4
-12,1
Kernkapital KWG (in Mrd. EUR)**
13,8
14,8
-6,8
Risikopositionen (in Mrd. EUR)**
124,8
135,8
-8,1
Eigenmittelquote**
15,10%
15,70%
-0,6Pp
Kernkapitalquote**
11,10%
10,90%
0,2Pp
6,20%
7,90%
-1,7Pp
51,10%
45,30%
5,8Pp
10.802
11.821
-8,6
Eigenkapitalrentabilität (RoE) (jeweils Jan. bis Sept.)*** Cost-Income Ratio (CIR) (jeweils Jan. bis Sept.)*** Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
* ohne HGAA wegen Entkonsolidierung zum 30.12.2009 mit einer Bilanzsumme von 44,7 Mrd. Euro ** Ermittlung auf Basis Kreditwesengesetz (KWG) und der Solvabilitätsverordnung (SolvV) *** 2009 bereinigt um HGAA und 3. Quartal 2009 SaarLB
Anhang
Dezember 2010
55
BayernLB Group
Erfolgszahlen 1.1.-30.9.2010 – Vorjahreswert bereinigt um Ergebnisbeitrag der Hypo Group Alpe Adria (HGAA) und 3. Quartal SaarLB
(in Mio.EUR) Zinsüberschuss
1.1.- 30.9.2010
1.1.- 30.9.2009
Veränderung in Prozent
1.418
1.375
3,1
-378
-715
-47,1
Provisionsüberschuss
186
210
-11,4
Ergebnis aus der Fair Value Bewertung*
547
702
-22,1
-124
297
-1.096
-1.083
-8
103
Operatives Ergebnis
545
888
Restrukturierungsergebnis
124
-246
Ergebnis vor Steuern
669
642
Kreditrisikovorsorge
Ergebnis aus Finanzanlagen** Verwaltungsaufwand Sonstiges Ergebnis
* einschl. Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) ** einschl. Ergebnis aus at-Equity bewerteten Unternehmen
Anhang
Dezember 2010
56
1,2
-38,6
4,2
BayernLB Group
Erfolgszahlen 1.1.-30.9.2010
(in Mio. EUR) Zinsüberschuss
1.1.- 30.9.2010
1.1.- 30.9.2009
Veränderung in Prozent
1.418
1.934
-26,7
-378
-1292
-70,8
Provisionsüberschuss
186
325
-42,8
Ergebnis aus der Fair Value Bewertung*
547
841
-35
-124
260
-1.096
-1.554
-8
174
Operatives Ergebnis
545
687
Restrukturierungsergebnis
124
-246
Ergebnis vor Steuern
669
441
Kreditrisikovorsorge
Ergebnis aus Finanzanlagen** Personalaufwand Sonstiges Ergebnis
* einschl. Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) ** einschl. Ergebnis aus at-Equity bewerteten Unternehmen
Anhang
Dezember 2010
57
-29,5
-20,7
51,6
BayernLB Group
Erfolgszahlen 1.1.-30.9.2010 - Quartalsübersicht
II. Quartal
I. Quartal
(einschl. SaarLB)
(einschl. SaarLB)
435
503
480
14
-355
-37
449
147
444
Provisionsüberschuss
65
71
50
Ergebnis aus der Fair Value Bewertung*
93
73
381
Ergebnis aus Finanzanlagen**
-87
-46
9
Personalaufwand
157
174
174
Andere Verwaltungsaufwendungen inkl. AfA
187
209
194
Sonstiges Ergebnis
-51
55
-12
Operatives Ergebnis
125
-84
504
Restrukturierungsaufwand
-10
139
-5
Ergebnis vor Steuern
115
56
498
(in Mio. EUR) Zinsüberschuss Kreditrisikovorsorge Zinsüberschuss nach Risikovorsorge
III. Quartal
* einschl. Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) ** einschl. Ergebnis aus at-Equity bewerteten Unternehmen
Anhang
Dezember 2010
58
BayernLB Group
Auf einen Blick: Bilanzkennziffern per 30.9.2010
(in Mrd. EUR)
Forderungen an Kreditinstitute
30.9.2010
31.12.2009
Veränderung in Prozent
67,3
74,6
-9,8%
152,3
159,0
-4,2%
Handelsaktiva
50,5
37,8
33,6%
Finanzanlagen
48,7
54,1
-10,0%
332,0
338,9
-2,0%
Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten
82,8
91,5
-9,5%
Verbindlichkeiten ggü. Kunden
93,4
92,2
1,3%
Verbriefte Verbindlichkeiten
81,3
93,0
-12,6%
Handelspassiva
40,5
29,3
38,4%
Eigen- und Nachrangkapital
22,6
22,8
-0,9%
Forderungen an Kunden
Bilanzsumme
Anhang
Dezember 2010
59
BayernLB Group
Auf einen Blick: Schlüsselzahlen 2009
31.12.2009
31.12.2008
Veränderung absolut
Veränderung in Prozent
Bilanzsumme (in Mrd. EUR)
338,8
421,5
-82,6
-19,6
Eigenmittel (in Mrd. EUR)*
21,4
26,4
-5,0
-18,9
Kernkapital (in Mrd. EUR)*
14,8
18,1
-3,3
-18,2
135,8
197,7
-61,9
-31,3
Eigenmittelquote*
15,7%
13,5%
2.2Pp
Kernkapitalquote*
10,9%
9,2%
1.7Pp
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
11.821,0
20.285,0
-8.464,0
-41,7
Operatives Ergebnis
-2.404,0
-5.017,0
2.613,0
-52,1
Risikopositionen (in Mrd. EUR)*
* Ermittlung auf Basis Kreditwesengesetz (KWG) und der Solvabilitätsverordnung (SolvV)
Anhang
Dezember 2010
60
BayernLB Group
Ergebnis 2009 gegenüber 2008
(in Mio. EUR)
Zinsüberschuss
31.12.2009
Veränderung in Mio. EUR
31.12.2008
Veränderung in Prozent
2.561
2.670
-109
-4,1
-3.277
-1.656
-1.621
97,9
Provisionsüberschuss
434
584
-150
-25,7
Ergebnis aus der Fair Value Bewertung*
985
-2.212
3.197
-1.444
-1.943
499
-25,7
-926
-1.069
143
-13,4
-1.199
-1.551
352
-22,7
461
161
300
>100
-2.404
-5.017
2.613
-52,1
-361
-87
-274
>100
Ergebnis vor Steuern
-2.765
-5.104
2.339
-45,8
Konzernergebnis
-2.619
-5.079
2.460
-48,4
Kreditrisikovorsorge
Ergebnis aus Finanzanlagen** Personalaufwand Andere Verwaltungsaufwändungen inkl. AfA Sonstiges Ergebnis Operatives Ergebnis Restrukturierungsaufwand
* Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung sowie aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) ** einschl. Ergebnis aus at-Equity bewerteten Unternehmen
Anhang
Dezember 2010
61
BayernLB Group
Bilanzübersicht per 31.12.2009
(in Mrd. EUR)
Forderungen an Kreditinstitute
31.12.2009
31.12.2008
Veränderung in Mrd. EUR
Veränderung in Prozent
74,6
89,6
-15,0
-16,8
159,0
202,6
-43,6
-21,5
Handelsaktiva
37,8
47,3
-9,5
-20,0
Finanzanlagen
54,0
62,3
-8,3
-13,3
Bilanzsumme
338,8
421,5
-82,6
-19,6
Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten
91,5
142,5
-51,0
-35,8
Verbindlichkeiten ggü. Kunden
92,2
91,3
0,9
1,0
Verbriefte Verbindlichkeiten
93,0
117,5
-24,5
-20,9
Handelspassiva
29,3
34,0
-4,7
-13,9
Eigen- und Nachrangkapital
22,8
22,9
-0,1
-0,5
Leverage Ratio
24,1
37,4
-13,3
-35,6
Forderungen an Kunden
Anhang
Dezember 2010
62