INTELLINET Network Camera/Network Video Server

Umgebungen, wo der Anwender sich auf eigene Kosten gegen schädliche ...... Wenn Sie nicht innerhalb von 48 Stunden bestätigen, wird Ihr Konto gelöscht. 6.
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PRO SERIES Netzwerk Kamera & Video Server HANDBUCH

INT-PSNC-UM-1106-05

Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise............................................................................................................... 3 1

Produktübersicht ................................................................................................................... 5

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Physikalische Beschreibung.................................................................................................. 6

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Installation – Zusammenfassung und Beispiele................................................................... 10

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Vergabe einer IP Adresse und Zugriff auf die Homepage der Kamera................................ 13

5

Einstellung des Objektivs .................................................................................................... 23

6

Verwaltungsmenü................................................................................................................ 24

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PoE (Power over Ethernet) Unterstützung........................................................................... 45

8

Multi-Viewer Anwendung für Windows ................................................................................ 47

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ETSP Client......................................................................................................................... 50

10 Fernsteuerung der Kamera und Routersetup .................................................................... 54 11 Informationen für Entwickler .............................................................................................. 58 Anhang A: Frequently Asked Questions (FAQ)......................................................................... 62 Anhang B: Zugriff auf die Kamera über Hyper Terminal............................................................ 66 Anhang C: Troubleshooting ...................................................................................................... 69 Anhang D: Nutzung von IP Adressen im lokalen Netzwerk....................................................... 72 Anhang E: Update der Firmware .............................................................................................. 74 Anhang F: Die I/O Verbindung.................................................................................................. 75 Anhang G: Dynamic Domain Name System (DDNS)................................................................ 77 Anhang H: Wiederherstellung der Werkseinstellungen ............................................................. 87 Anhang I: Glossar ..................................................................................................................... 89 Anhang J: Technische Details .................................................................................................. 91

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1 Sicherheitshinweise Vielen Dank für den Kauf dieser INTELLINET NETWORK SOLUTIONS™ Pro Series Netzwerk Kamera. Dieses Handbuch enthält Anweisungen für den Gebrauch und die Verwaltung der Kamera in Ihrem Netzwerk. Erfahrung im Umgang mit Netzwerken ist für den Betrieb dieser Kamera sinnvoll. Neue Versionen dieses Handbuchs werden nach Verfügbarkeit auf der Webseite www.networkipcamera.com veröffentlicht. Elektromagnetische Kompatibilität (EMC) Dieses Produkt generiert Radiofrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anleitungen installiert und genutzt wird, Interferenz mit der Radiokommunikation verursachen. Es gibt keine Garantie, dass es in einer bestimmten Installation zu keiner Interferenz kommt. Wenn dieses Produkt sich störend auf den Radio- oder Fernsehempfang auswirkt, welches durch Aus- und Einschalten des Gerätes erkannt werden kann, können Sie versuchen, mit den folgenden Maßnahmen diese Störung auszuschalten: . Richten Sie die Empfangsantenne anders aus . Erhöhen Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger . Schließen Sie das Gerät an einem anderen Stromkreis als den Receiver an. . Wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen Radio-/Fernsehspezialisten. . Überprüfen Sie, dass abgeschirmte (STP) Netzwerkkabel verwendet werden, um die EMC Standards einzuhalten. Dieses Produkt wurde getestet und entspricht den Class B Bestimmungen für Computerzubehör entsprechend dem Unterpunkt B von Teil 15 der FCC Regulierung, die vor Interferenzen in kommerziellen Umgebungen schützen soll. Diese Regelung gilt nicht für häusliche Umgebungen, wo der Anwender sich auf eigene Kosten gegen schädliche Interferenzen schützen muss. Dieses Gerät entspricht den Anforderungen für Strahlung entsprechend der Grenzen von Teil B von EN55022/1998 und den Immunitätsanforderungen gemäß EN55024/1998 für den Heimbereich, kommerzielle Nutzung und Leichtindustrie. Sicherheit Dieses Gerät entspricht EN 60950 für die Sicherheit von Informationstechnologieausrüstung. Radioübertragungsbestimmungen Dieses Produkt generiert und sendet Radiofrequenzenergie aus und muss mit einem Mindestabstand von 1 m (3 feet) zwischen dem Gerät und Personen installiert werden. Getestet entsprechend der FCC Standards für den Heim- und Bürobereich. Dieses Produkt muss entsprechend der Anweisungen in diesem Handbuch installiert werden. Dieses Produkt entspricht den folgenden Bestimmungen für Radiofrequenz und Sicherheitsstandards: Europa - EU Konformitätserklärung. Dieses Gerät entspricht den Bestimmungen der R/TT Direktive 1999/5/EC, basierend auf intensiven Testläufen nach dem Standard EN 301489: Allgemeine EMC Anforderungen für Radiogeräte; und ETS 300328: Technische Anforderungen für Radiogeräte. USA - Federal Communications Commission (FCC): Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC Regeln. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: 1. Dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen. 2. Dieses Gerät muss alle Interferenzen akzeptieren, auch wenn diese zu Problemen im Betrieb führen Video Standard und Produktklassifizierung Da der Videostandard in den einzelnen Ländern variiert, müssen Sie diesen zunächst für Ihr Land überprüfen und dann das richtige Modell auswählen. Die gebräuchlichsten Videostandards sind NTSC und PAL. 3

NTSC ist das in Nordamerika und dem größten Teil von Südamerika gebräuchliche Videosystem. Mit NTSC werden pro Sekunde 30 Rahmen übertragen. Jeder dieser Rahmen besteht aus 525 individuellen Scanzeilen. PAL ist das in der restlichen Welt vorherrschende Videosystem. Hier werden 25 Rahmen pro Sekunde übertragen, die aus jeweils 625 individuellen Scanzeilen bestehen. In diesem Handbuch werden die folgenden Pro Series Netzwerkkameras mit dem entsprechenden Standard beschrieben: 503181: Vernetzte MPEG4/JPEG CCD Netzwerkkamera für NTSC Standard 550796: Vernetzte MPEG4/JPEG CCD Netzwerkkamera für PAL Standard 550253: Drahtlose MPEG4/JPEG CCD Netzwerkkamera für NTSC Standard 550178: Drahtlose MPEG4/JPEG CCD Netzwerkkamera für PAL Standard 550314: Vernetzte MPEG4/JPEG CCD IR Netzwerkkamera für NTSC Standard 550291: Vernetzte MPEG4/JPEG CCD IR Netzwerkkamera für PAL Standard 550321: Drahtlose MPEG4/JPEG CCD IR Netzwerkkamera für NTSC Standard 550307: Drahtlose MPEG4/JPEG CCD IR Netzwerkkamera für PAL Standard 550338: Vernetzte MPEG4/JPEG CMOS Netzwerkkamera für NTSC & PAL Standards 550345: Drahtlose MPEG4/JPEG CMOS Netzwerkkamera für NTSC & PAL Standards 550376: Vernetzte MPEG4/JPEG Netzwerk Video Server für NTSC & PAL Standards In der folgenden Liste finden Sie Ihren Videostandard: PAL: Afghanistan, Algerien, Argentinien (N), Australien, Bangladesh, Belgien, Brasilien (M), China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Hong Kong, Island, Indien, Indonesien, Irak, Irland, Israel, Italien, Jordanien, Kenia, Kroatien, Kuwait, Liberia, Malaysia, Namibia, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Neu Guinea, Österreich, Pakistan, Serbien, Singapur, Südafrika, Sudan, Schweden, Schweiz, Thailand, Türkei, Uganda, United Kingdom, Vereinigte Arabische Emirate, Zambia NTSC: Chile, Costa Rica, Dominikanische Republik, Equador, Japan, Kanada, Kuba, Mexico, Nicaragua, Panama, Peru, Philippinen, Puerto Rico, Südkorea, Taiwan, USA. Die Anwender werden gebeten, vor dem Gebrauch der Pro Series Netzwerkkamera die folgenden Hinweise zu lesen.

Wichtige Hinweise 1. Die Gesetze für Kameraüberwachung sind in den einzelnen Ländern unterschiedlich. Wenden Sie sich an die lokalen Behörden, um Gesetzesübertretungen zu vermeiden. 2. Beachten Sie, dass das zur Pro Series Netzwerkkamera gehörende Objektiv keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden darf. Sie sollten über den Einsatz eines Sonnenschutzes nachdenken. 3. Die Pro Series Netzwerkkamera ist nicht wetterfest. Beachten Sie die im Handbuch beschriebenen Umweltbedingungen. Für den Einsatz im Außenbereich sollten Sie ein wetterfestes Gehäuse benutzen, um die Kamera vor Wasser, Feuchtigkeit oder Temperaturextremen (höher oder niedriger als die Festlegungen) zu schützen. Zur Säuberung der Kamera solle ein sauberes trockenes Tuch verwendet werden. 4. Nutzen Sie nur das mit der Kamera gelieferte Netzteil. Ein direkter Anschluss der Kamera an die Steckdose kann zu Schäden an der Kamera führen. 5. Seien Sie vorsichtig im Gebrauch der Kamera. Physikalische Schockeinwirkung kann zu schweren Schäden führen. 6. Installieren Sie die Kamera an einem sicheren Ort, um Personenschäden zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass die Kamera außerhalb der Reichweite von Kindern installiert ist. 4

7. Wenn die Kamera nicht korrekt funktioniert, wenden Sie sich an Ihren lokalen Händler. Nehmen Sie die Kamera nicht selbst auseinander, da dieses die Garantieleistungen beeinträchtigen kann.

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Produktübersicht 2.1 Überblick über die Pro Series Netzwerkkameras und Video Server

Bei den Pro Series Netzwerkkameras und Netzwerk Video Servern handelt es sich um All-inOne Netzwerkgeräte, die eine digitale Farbkamera (oder eine Verbindung für analoge CCTV Kameras), einen leistungsfähigen Webserver, ein optimiertes integriertes Betriebssystem, Hardware für Bildkomprimierung und eine physikalische Ethernetverbindung beinhalten. Es wird keine zusätzliche Hardware oder Software benötigt. Sie benötigen lediglich einen Stromanschluss und eine Ethernetverbindung und können dann von jedem Computer im Netzwerk auf die Kamera zugreifen. Für den Netwerk Video Server brauchen Sie eine normale CCTV Kamera als Videoeingang. Die INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Pro Series Netzwerkkameras und Netzwerk Video Server sind ideal für Überwachungslösungen, die hochwertige Video- und Audioaufzeichnungen und dabei eine vergleichsweise niedrige Bandbreite im Netzwerk benötigen. Do Diese Geräte bieten eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche für den Fernzugriff, um einfach und von überall auf die synchronisierten Video- und Audiodaten zuzugreifen, jederzeit und von jedem der üblichen Webbrowser, genauso einfach wie der Zugriff auf eine beliebige Webseite. Anders als die üblichen hochleistungsfähigen Netzwerkkameras bieten die Pro Series Netzwerkkameras und Netzwerk Video Server zusätzliche Fähigkeiten wie Fernüberwachung, Sicherheitsfunktionen für den Heim- und Bürobereich, Audio- und Videokonferenzen, Bewegungserkennung etc. Dieses Handbuch schließt den Network Video Server ein, wenn die Rede von Pro Series Netzwerkkameras ist.

2.2 Hauptfunktionen und Vorteile Einfache Nutzung Die Pro Series Netzwerkkamera benötigt keine zusätzliche Software oder Interaktion mit anderen Servern. Die einzige benötigte Software ist ein normaler Webbrowser, wie Microsoft Internet Explorer 5.x oder höher. Offene Standards Die Pro Series Netzwerkkamera unterstützt TCP/IP Netzwerke, SMTP Email, FTP, HTTP und andere Internetprotokolle. Die Kamera kann in Umgebungen mit einem Mix aus diversen Betriebssystemen wie Windows, Unix, Mac und OS/2 genutzt werden. Sie kann sehr einfach in andere www/Intranet Anwendungen und CGI Skripte integriert werden. Einfache Verwaltung Mit einem Standard Webbroser können Sie die Pro Series Netzwerkkamera direkt von ihren eigenen integrierten Webseiten aus verwalten. Das integrierte Betriebssystem kann über das Netzwerk upgedated werden. Ihr lokaler INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Händler kann Sie über Firmwareupgrades informieren. Externe Geräte Die zusätzlichen Schnittstellen der Kamera erlauben die Verbindung mit einer Vielzahl von externen Geräten wie Infrarotsensoren, Schaltern und Alarmsensoren. Sicherheit Ihre Pro Series Netzwerkkamera beinhaltet einen eigenständigen Webserver, was bedeutet, dass digitale Bilder wie auf jedem anderen Internethost gesichert werden können. Normalerweise implementiert Ihr Netzwerkadministrator durch Nutzung der 5

Firewalleinstellungen der Firma und der Sicherheitseinstellungen der Kamera die Datensicherheit. Der Administrator kann dabei entscheiden, ob individuelle Anwender, Arbeitsgruppen oder jeder auf die Kamera zugreifen kann. Die Pro Series Netzwerkkamera unterstützt einen Multi-User Passwortschutz. Komprimierung und Leistung Mit einer variablen Bildfrequenz abhängig von der Bildqualität und der Bitrate liefert die Kamera MPEG4 Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Dual Mode Komprimierung Für Anwendungsentwickler und Systemintegratoren unterstützt diese Kamera drei verschiedene Videoarten: 1) MPEG4 Video; 2) JPEG Komprimierung; und 3) MPEG4+JPEG Modus. Volle Duplex Unterstützung für Zweiwege Audio Volle Duplex Unterstützung für Zweiwege Audio ist verfügbar, wenn ein externes Mikrofon und Lautsprecher an die Kamera angeschlossen werden. IEEE 802.3af Standard PoE (Power over Ethernet) Unterstützung Software IP Installer für schnelle Installation Multi-Viewer zur Ansicht von vier Kameras auf einem Bildschirm ETSP Bewegungserkennungsaufzeichnung Auf der Webseite http://www.networkipcamera.com finden Sie die aktuellsten Versionen.

3 Physikalische Beschreibung 3.1 Lieferumfang Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang all diese Bestandteile umfasst: Bestandteil

Beschreibung

Netzwerkkamera oder Video Server

MPEG4 Netzwerkkamera

Installations-CD

IP Installer, Upgradeprogramm, Handbuch, Multi-Viewer, etc.

Stromversorgung

AC Netzteil und -kabel

Ständer

Wand- oder Tischständer*

Verbindungskabel

RS-232 Kabel

Handbuch

Handbuch

* Sie können für die Pro Series (MPEG4) Netzwerkkamera auch ein Standard-Stativ verwenden.

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3.2 MPEG4 CCD Camera Vorderansicht

Strom LED

Netzwerkaktivität LED

Betriebsstatus LED

Strom LED (Rot): Diese LED zeigt die Stromversorgung an. Betriebsstatus LED (Grün): Diese LED zeigt den Betriebsstatus der Kamera an. Wenn eine Stromversorgung besteht, leuchtet diese LED auf und blinkt dann einmal pro Sekunde, wenn bei normalem Betrieb Videodaten übertragen werden. Wenn keine Daten übertragen werden, hört das Blinken auf. Wenn ein Ereignis erfasst werden soll, leuchtet die LED rot und blinkt schnell. Wenn die Erfassung eines Ereignisses mit einer Videoaufzeichnung zusammenfällt, blinkt die LED ebenfalls schnell und wechselt zwischen grüner und roter Farbe. Wenn Sie im Verwaltungsmenü auf „Camera Off“ klicken, wechselt die Anzeige zu gelber Farbe und zeigt damit an, dass sämtliche Video- und Audioanzeige gestoppt ist. Netzwerkaktivität LED (Gelb): Diese LED zeigt Netzwerkaktivität an. Wenn sie leuchtet, arbeitet das Netzwerk. Wenn keine Anzeige vorhanden ist, besteht keine Netzwerkverbindung.

Rückansicht Drahtlose Antenne (drahtlose Modelle) Stromanschluss

Netzwerkanschluss

Mini DIN für RS-232 Kommunikation

GPIO Verbindung Externer Lautsprecher

Externes Mikrofon

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Stromanschluss: Nutzen Sie nur das mitgelieferte Netzteil, um einen elektrischen Schock zu vermeiden Netzwerkverbindung: Schließen Sie ein 10Base-T Ethernet oder 100Base-TX Fast Ethernet Kabel an. GPIO Verbindung: Zum Anschluss externer Geräte wie Infrarotsensoren, Alarmgeräten oder Bewegungsmeldern (siehe Hinweis: I/O Verbindung). Mini DIN Verbindung: Zum Anschluss externer Geräte wie externer Zoom / externes Teleobjektiv oder zum direkten Anschluss der Kamera an einen seriellen Port für die Kameraverwaltung über Hyperterminal. SPK: Zum Anschluss von externen Lautsprechern für die Audiokommunikation. Die von einer angeschlossenen Kamera über das Netzwerk gelieferten Audiodaten können über diesen angeschlossenen externen Lautsprecher empfangen werden. MIC: Das externe Mikrofon für Audioinput. Live aufgezeichnete Audiodaten können hierüber aufgezeichnet und an die angeschlossene Kamera übertragen werden. HINWEIS: Die Pro Series Netzwerkkamera ist kompatibel mit 3.5mm Stereo Mikrofonen. Wenn Sie ein 3.5mm Monomikrofon haben, können Sie den mitgelieferten 3.5mm Stereostecker benutzen und an die 3.5mm Monoanschlüsse anschließen. Dann können Sie gleichzeitig zwei Mono-Mikrofone nutzen. RESET: Stellt die Werkseinstellungen wieder her.

3.3 MPEG4 CCD IR Kamera

Infrarot Sendedioden Licht geht automatisch in der Dunkelheit an

Lichtsensor Misst die Lichtverhältnisse und aktiviert bei Dunkelheit die IR LEDs

Die IR Kamera hat exakt die gleichen Anschlüsse und LEDs wie die Standardmodelle. Der Unterschied liegt im Objektiv und den CCD Bildsensoren.

Im Tageslicht (links) und während der Dunkelheit (rechts) aufgezeichnetes Bild.

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3.4

Netzwerk Video Server

Video Eingang: Video Ausgang: Video Eingang

Videoeingangssignal über ein Koaxialkabel Videoausgangssignal über ein Koaxialkabel Video Ausgang

On Air

Netzwerk LED

Strom LED

On Air LED (Grün): Diese LED zeigt den Betriebsstatus des Video Servers an. Bei Stromversorgung leuchten die LED und blinkt dann einmal pro Sekunde, solange die Videoübertragung im normalen Betrieb andauert. Wenn keine Übertragung stattfindet, erlischt die LED. Wenn ein Ereignis erfasst werden soll, leuchtet die LED rot und blinkt schnell. Wenn die Erfassung eines Ereignisses mit einer Videoaufzeichnung zusammenfällt, blinkt die LED ebenfalls schnell und wechselt zwischen grüner und roter Farbe. Wenn Sie im Verwaltungsmenü auf „Camera Off“ klicken, wechselt die Anzeige zu gelber Farbe und zeigt damit an, dass sämtliche Video- und Audioanzeige gestoppt ist. Netzwerkaktivität LED (Gelb): Diese LED zeigt Netzwerkaktivität an. Wenn sie leuchtet, arbeitet das Netzwerk. Wenn keine Anzeige vorhanden ist, besteht keine Netzwerkverbindung. Strom LED (Rot): Diese LED leuchtet rot, wenn Strom vorhanden ist. Stromanschluss: Nutzen Sie nur das mitgelieferte Netzteil, um Schäden am Produkt zu vermeiden. RESET: Zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen.

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Strom

I/O Verbindung

Reset

Ethernet

Lautsprecher

Mini-Din Verbindung

Mikrofon

I/O Verbindung: Zum Anschluss externer Geräte wie Infrarotsensoren, Alarmgeräten oder Bewegungsmeldern (siehe Hinweis F: I/O Verbindung). Ethernet (Netzwerkverbindung): Zum Anschluss eines 10Base-T Ethernet oder 100Base-TX Fast Ethernet Kabels. SPK: Zum Anschluss von externen Lautsprechern für die Audiokommunikation. Die von einer angeschlossenen Kamera über das Netzwerk gelieferten Audiodaten können über diesen angeschlossenen externen Lautsprecher empfangen werden. MIC: Das externe Mikrofon für Audioinput. Live aufgezeichnete Audiodaten können hierüber aufgezeichnet und an die angeschlossene Kamera übertragen werden. Mini DIN Verbindung: Zum Anschluss externer Geräte wie externer Zoom / externs Teleobjektif oder zum direkten Anschluss der Kamera an einen seriellen Port für die Kameraverwaltung über Hyperterminal.

4 Installation – Zusammenfassung und Beispiele 1. Verbinden Sie das Ethernet und den Stromanschluss mit der Pro Series Netzwerkkamera. 2. Installieren und starten Sie das IP Installer Programm von der mitgelieferten CD. 3. Richten Sie eine IP Adresse und die Netzwerkeinstellungen ein 4. Befestigen Sie die Kamera an einem sicheren Standort. Für die Dome Kamera für den Innenbereich lesen Sie bitte die Anweisungen zur Hardwareinstallation. 5. Stellen Sie das Objektiv scharf.

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Installationsbeispiel: Vernetzte Kamera

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Installationsbeispiel: Drahtlose Kamera

Installationsbeispiel: Netzwerk Video Server

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5 Vergabe einer IP Adresse und Zugriff auf die Homepage der Kamera 5.1 Verbindung der Kamera mit einem PC Nutzen Sie ein normales (kein Crossover) UTP Kabel, um die Kamera mit einem Switch, Hub oder Router zu verbinden. .

Nutzen Sie ein Crossover UTP Kabel, um die Kamera direkt mit einem PC zu verbinden.

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Vergabe einer IP Adresse mit dem IP Installer Um auf die Kamera zugreifen zu können, müssen Sie der Kamera eine korrekte IP Adresse vergeben. Starten Sie das Installationsprogramm für IP Adressen (IP Installer.exe) von einem PC, der sich im gleichen lokalen Netzwerk wie die Kamera befindet. Sie können dieses Programm von der Webseite Webseite: http://www.networkipcamera.com herunterladen. Es ist kompatibel mit Windows 9x, Me, 2000, XP und Vista. 1. Starten Sie die Kamera und dann den IP Installer (warten Sie, bis die LED für den Betriebsstatus jede Sekunde blinkt). 2. Nach dem Start des IP Installers wird jede Kamera im lokalen Netzwerk angezeigt. Wählen Sie die Kamera aus, für die Sie eine IP Adresse vergeben wollen (jede Kamera hat eine vom Hersteller voreingestellte IP Adresse).

Hinweis: Die MAC Adresse finden Sie auf dem Aufkleber auf der Unterseite der Kamera. Über diese MAC Adresse können Sie die gewünschte Kamera auswählen. 3. Geben Sie die Administrator ID und das Passwort ein (Standard für beides ist “admin”), um die IP Adresse neu vergeben zu können.

4. Geben Sie die IP Adresse, die Gateway Adresse, Subnetzmaske, DNS Server Adresse und die vom Netzwerkadministrator vergebene IP Adresse des Servers ein (sollten Sie hier falsche Eingaben tätigen, können Sie nicht auf die Kamera zugreifen). Zu diesem Zeitpunkt ist es nicht notwendig eine IP Adresse für den Server einzugeben. 5. Nachdem Sie alle Adressen eingegeben haben, bestätigen Sie mit "Change Network Configurations.” Die nachfolgende Meldung erscheint, die Sie mit “OK” bestätigen müssen.

Hinweis: Nach diesen Änderungen in der Netzwerkkonfiguration kann es eine Weile dauern, bis die Kamera neu gestartet ist und auf die Homepage zugegriffen werden kann.

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5.2 Zugriff auf die Homepage der Kamera Hiermit können Sie auf die Kamera zugreifen und über das Internet Bilder in Echtzeit betrachten und die Kameraeinstellungen über einen Standard-Webbrowser vom lokalen oder entfernten Netzwerk konfigurieren. Die folgenden Webbrowser werden unterstützt: - MS Internet Explorer 5.x, 6.x und 7.x (ActiveX + Java) - MOZILLA Firefox 1.x., 2.x (Java) - MOZILLA 1.x (Java) - Opera (Java) - Konqueror (Java) Die INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Pro Series Netzwerkkamera unterstützt zwei Verbindungsmethoden: ActiveX für Microsoft's Internet Explorer Anwender auf Windows Systemen und Java für allen anderen Webbrowser und Betriebssysteme einschließlich MacOS und Linus sowie Windows zusammen mit anderen Browsern als MS Internet Explorer. ActiveX bietet schnellere Leistung und erweiterte Funktionen wie Videoaufzeichnung über den Webbrowser und Zwei-Wege Audio. Andererseits müssen Sie für die Nutzung von ActiveX als Administrator angemeldet sein, was nicht jedem Anwender offen steht. Außerdem ist die Nutzung von ActiveX in Unternehmen oft aus Sicherheitsgründen reglementiert. Java ist die universelle Alternative zu ActiveX. Es kann auf fast allen gebräuchlichen Computersystemen und Betriebssystemen mit fast jedem herkömmlichen Webbrowser genutzt werden. Die Kamera unterstützt in erster Linie Java von Sun Microsystems, ist aber auch kompatibel mit Microsofts Java VM. Die Sun Version von Java kann von http://www.java.com heruntergeladen werden. Hinweis: Um Java zu nutzen, muss die Kamera im JPG Streammodus arbeiten (siehe Abschnitt 6.6 Systemkonfiguration). Bevor Sie eine Verbindung der Kamera mit dem Webbrowser herstellen, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt sein: a) Sie haben der Kamera eine IP Adresse vergeben. Diese IP Adresse befindet sich im selben Subnetz wie Ihr Computer. b) Sie nutzen MS Internet Explorer und haben Administratorrechte, um ActiveX Control zu installieren. c) Sie nutzen Java für den Zugriff auf die Kamera und haben eine der Java-Versionen (SUN oder Microsoft) auf Ihrem Computer installiert.

Start des Webbrowsers Starten Sie Ihren Webbrowser und geben Sie die IP Adresse der Kamera in der Adresszeile ein. Die Standardadresse ist 192.168.1.221.

Login Seite Danach gelangen Sie auf die Loginseite der Kamera. Diese kann leicht unterschiedlich aussehen in Abhängigkeit vom benutzten Webbrowser und dem in der Kamera eingestellten Streamingmodus (siehe Kapitel 6.6, System Konfiguration). Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der verschiedenen Login-Bildschirme und Streamingmodi.

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MS Internet Explorer – JPG Stream Modus Beide Optionen, ActiveX und Java, sind hier verfügbar. Wenn Sie in der Lage sind, die ActiveX Control zu installieren und zu nutzen, sollten Sie diese Option wählen, da sie bessere Bildfrequenzen und Funktionalität liefert.

MS Internet Explorer – MPEG4 Stream Mode Java ist im MPEG3 Streammodus nicht verfügbar.

Non- MS Internet Explorer – JPG Stream Modus Java ist die einzige Wahl.

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Non-MS Internet Explorer – MPEG4 Stream Modus Java ist die einzige Wahl, aber eine Warmmeldung teilt Ihnen mit, dass Sie auch nach erfolgreichem Login nicht auf die Echtzeitbilder zugreifen können. Sie können jedoch auf die Verwaltungsoptionen zugreifen, um Einstellungen zu verändern.

Die anderen Optionen sind weiter unten beschrieben. Username und Passwort Geben Sie einen Usernamen und ein Passwort ein, um auf die Kamera zugreifen zu können. Die Kamera hat zwei Standard-Benutzerkonton:

.

Administratorkonto: Zur Ansicht der Echtzeitbilder und zur Änderung der Kameraeinstellungen. Username: admin Passwort: admin

. Gastkonto: Zur Ansicht der Echtzeitbilder zur Änderung der Kameraeinstellungen. Username: guest Passwort: guest Hinter einem Firewall Wenn Ihr PC über einen Firewall mit dem Netzwerk verbunden ist, kann es sein, dass Sie keine Echtzeitbilder empfangen können, da der TCP Video-Port nicht freigegeben ist. Für die Nutzung der Kamera gibt es zwei wichtige Ports. Einer davon ist der Port für den Webserver (Standard = 80), der andere ist der Port für die Bildübertragung (Standard = 40001). Die Kamera sendet die Anwender-Interfaceseiten (wie die Loginseite) über TCP/IP Port 80 und den Imagestream über den Bildübertragungsport 40001. Wenn die Kamera aus irgendeinem Grund über den Datenübertragungsport keine Daten übertragen kann (z.B. weil dieser Port blockiert ist) oder wenn Sie auf die Kamera über das Internet zugreifen und der Port nicht korrekt freigegeben und über den Router übertragen werden kann, können Sie keine Echtzeitbilder der Kamera sehen. Ein blockierter Datenübertragungsport ist der häufigste Grund für Anzeigeprobleme. Als Regel kann gelten: Immer, wenn Sie in Ihrem Webbrowser die Loginseite der Kamera sehen, aber keine Echtzeitbilder, sollten Sie die Porteinstellungen überprüfen. Web Server Port 80

Client Computer Zugriff über Web Browser

Bildübertragung Port 40001 17

ActiveX Installation für MS Explorer Nutzer (automatisch) Wenn Sie das erste Mal über ActiveX auf die Kamera zugreifen, werden Sie darauf hingewiesen, dass ein Plug-In für die ActiveX Kontrolle benötigt wird. Sie müssen die Installation erlauben, indem Sie auf die Frage "Do you want to install the program?” mit „Yes“ antworten. Es ist normal, dass dieser Prozess dann bis zu 30 Sekunden dauert. Nach der Installation gelangen Sie auf die Homepage der Kamera. Wenn Sie diese Meldung bezüglich der ActiveX Plug-In Installation nicht erhalten, kann dieses verschiedene Gründe haben: • Sie sind nicht als Administrator eingeloggt • Die Sicherheitseinstellung Ihres Systems (unter „Internet Optionen) verhindern die Installation von ActiveX Controls ActiveX Installation für MS Explorer Nutzer (manuell) Wenn das ActiveX Programm nicht automatisch installiert wird, können Sie die Installation manuell starten. Hierfür benötigen Sie ebenfalls Administratorrechte. Zunächst müssen Sie M4Viewer.exe von der Webseite www.networkipcamera.com herunterladen. Sie können diesen Link auch auf der Loginseite der Kamera finden (Hinweis: wenn Sie Probleme mit der automatischen ActiveX Control Installation haben, klicken Sie auf diese Option, um das Herunterladen und die Installation manuell zu starten)

Speichern Sie die M4Viewer.exe Datei auf Ihrer Festplatte. Nach dem Herunterladen müssen Sie die Datei dann mit einem Doppelklick starten.. Eventuell sehen Sie dann die folgende Meldung:

Mit “Run” setzen Sie dann die Installation fort.

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Weiter geht es mit “Next”.

Wenn diese Meldung erscheint, wurde die Installation von ActiveX Control erfolgreich abgeschlossen. Starten Sie MS Internet Explorer erneut und stellen Sie wieder eine Verbindung zur Kamera her.

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5.3 Homepage Optionen Nach der erfolgreichen Loginprozedur können Sie auf die Homepage der Pro Series (MPEG4) Netzwerkkamera zugreifen. Sie finden hier eine Übersicht der verschiedenen Seiten für die einzelnen Modelle für Java und ActiveX.

MPEG4 CCD Kameras - Java Version

MPEG4 CCD Kameras - ActiveX Version

MPEG4 CMOS Kameras mit digitalem Schenk- und Neigungszoom - Java version

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MPEG4 CMOS Kameras mit digitalem Schenk- und Neigungszoom - ActiveX Version

Videogröße Sie können eine Bildgröße von 0.5 bis 2.0 wählen. Diese Funktion repräsentiert einen digitalen Zoom. Bei hoher Auflösung (D1) sind die Optionen „x1.5“ und „x2“ nicht verfügbar. Audio Setzen Sie Audio auf “On”, um eine Audioverbindung zu starten. Wählen Sie „Off“, um die Audioverbindung über das Netzwerk mit externem Mikrofon und Lautsprecher an der Kamera anzuhalten. Wenn die Audiokommunikation in den Systemeinstellungen der Kamera deaktiviert ist, resultiert die Option „On“ in der Fehlermeldung "Audio is disabled by Admin" („Audiofunktion vom Administrator gesperrt“).

Speichern eines Snapshots Wählen Sie die Option “Snapshot”, um ein einziges Bild zu speichern und wählen Sie ein Verzeichnis. Das Bild wird als JPEG gespeichert (mit dem Standarddateinamen zusammengesetzt aus Datum und Uhrzeit: image_yyyy_mm_dd_hh_mm_ss.jpg). Videoaufzeichnung Sie können Echtzeitvideos von der Kamera auf Ihrem PC speichern. Wählen Sie „Start“ und dann 21

ein Verzeichnis, in dem Sie das Video speichern wollen (dieses passiert im AVI Dateiformat). Nachdem die Kamera mit der Aufzeichnung begonnen hat, fängt die grüne LED an zu blinken. Klicken Sie auf „Stop“, um die Aufzeichnung zu beenden. Die LED hört dann auf zu blinken. Sie können ein aufgezeichnetes Video mit Windows Media Player oder Real-Time ansehen. Wählen Sie für die erstmalige Ansicht einer gespeicherten Aufzeichnung „Install XviD“.

Hinweis: Im Videoaufzeichnungsmodus ändert sich der Dateiname alle 20 Minuten (z.B. Dateiname 2002_04_22_15_00, Dateiname 2002_04_22_15_20…). Wenn Sie statt des Standarddateinamens einen eigenen Namen vergeben, wird dieser für die ersten 20 Minuten genutzt, der Name der danach erstellten Dateien lautet dann “Ihr Dateiname _ yyyymmdd_hhmmss.avi.” Administratormenü Hier können Sie auf das Verwaltungsmenü zugreifen. Nur Anwender mit Administratorrechten und dem entsprechenden Usernamen und Passwort können hierauf zugreifen (siehe „Configuring Administration Menu“). Logout Mit der “Logout” Option können Sie auf die Loginseite zurückkehren. Connected Clients / Verbundene Clients Zeigt an, wieviele Anwender zur Zeit auf die Kamera zugreifen. Install XviD / Installation von XviD Um das auf Ihrem Computer installierte Video anzusehen, müssen Sie den XivD Codec installiert haben. Wenn sich das Video nicht korrekt mit dem Windows Media Player abspielen lässt, müssen Sie den XviD Codex auf Ihrem System installieren. Der Link auf der Homepage der Kamera erlaubt Ihnen, diesen auf Ihren Rechner herunterzuladen. Sie müssen diesen dann installieren und den Computer neu starten. Danach wird dieser in der Lage sein, das Video mit Windows Media Player abzuspielen.

1. Laden Sie die Datei auf Ihren Computer herunter. 2. Starten Sie das Installationsprogramm und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm Pan & Tilt (Schwenkung und Neigung, nur bestimmte Modelle) Mit diesen Optionen können Sie die digitale Schwenkung und Neigung der Kamera bestimmen. Klicken Sie auf „TELE“, um das Bild näher heranzuholen und nutzen Sie die Richtungstasten, um den Bildausschnitt zu bestimmen. Mit „WIDE“ gelangen Sie wieder zum Vollbild. Diese Funktion ist nur für MPEG4 CMOS Kameramodelle verfügbar.

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5. Einstellung des Objektivs 5.1 Scharfstellung Für ein optimales Bild müssen Sie die Blendeneinstellung Ihrer Umgebung anpassen. Bewegen Sie hierzu die Schraube zunächst gegen den Uhrzeigersinn. Drehen Sie dann das Objektiv, bis Sie in Ihrem Webbrowser ein optimales Bild sehen. Nach der Einstellung drehen Sie die Schraube im Uhrzeigersinn, um die Einstellung zu fixieren.

Schraube

Mit diesem Teil nehmen Sie die Scharfstellung vor.

Bewegen Sie diesen Teil zum Abnehmen des Objektivs gegen den Uhrzeigersinn

Hinweis: Wenden Sie keine größere Kraft an, um das Objektiv zu drehen. Ein guter Fokus ist außerdem durch verschiedene Ausrichtungsebenen der Kamera erreichbar. Da die optimale Schärfe von dem Blickwinkel der Kamera abhängt, ist es wichtig, die Ausrichtungsebene von nah auf fern auszuprobieren, bevor Sie ein Finetuning vornehmen.

5.2 Wechsel des Objektivs Die Pro Series Netzwerkkamera ist mit einem CS Anschluss ausgestattet. Das mitgelieferte Objektiv kann beliebigen C oder CS Objektiven ausgetauscht werden, die normalerweise in der Überwachungsindustrie verwendet werden. Folgen Sie hierzu den folgenden Anweisungen: 1. Schrauben Sie das Objektiv (gegen den Uhrzeigersinn, siehe oben) ab. 2. Nur für C Objektive: Verbinden Sie das Objektiv mit einem C-CS Adapter. 3. Schrauben Sie das neue Objektiv an die Kamera an. Passen Sie eventuell die Blende an die Lichtverhältnisse an. 4. Stellen Sie das Objektiv scharf, wie oben beschrieben. 5. Starten Sie Ihren Webbrowser neu und überprüfen Sie das Resultat von der Homepage des Produkts.

Hinweis: Die Nachtsichtkamera hat ein spezielles Objektiv, welches nicht ausgetauscht werden kann und nicht entfernt werden sollte!

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6 Verwaltungsmenü Sie können mit den Administrator Tools, die nur autorisierten Anwendern zugänglich sind, die Kamera konfigurieren. Wenn andere Anwender hierauf zugreifen wollen, erhalten Sie die Meldung "You are not an administrator.”

6.1 Überblick über das Verwaltungsmenü Diese Tabelle gibt einen Überblick über die Administrator Tools: Image Configuration Network Configuration User Configuration

Zur Konfiguration der Komprimierung, Bildgröße, Helligkeit, Kontrast, etc. Zur Konfiguration der IP Adresse, Webserverort, Bildübertragungsport Zur Konfiguration von User ID und Passwort.

Drahtlose Configuration (wireless models only)

Zur Konfiguration des Kameranamens, Standorts und der Zeiteinstelllungen. Zur Konfiguration der Auslösebedingungen, Bildaufnahmefunktionen, Triggeroutput etc. Zur Konfiguration der drahtlosen Parameter wie SSID; Verschlüsselung etc.

Return to Live View

Rückkehr zur Überwachungsseite

System Configuration Event Trigger Configuration

Hinweis: Es wird strengstens empfohlen, dass Sie sobald wie möglich das AdministratorPasswort für Ihre Kamera ändern, um zu verhindern, dass nicht autorisierte Anwender auf das Verwaltungsmenü zugreifen. Sie können diese Änderung in der”User Configuration” vornehmen. 24

6.2 Bildkonfiguration 6.2.1 MPEG4 CCD Kameras und Netzwerk Video Server

Ratenkontrolle Wählen Sie die Ratenkontrolle, indem Sie die VBR (variable Bitrate) oder CBR (konstante Bitrate) Kontrolle einstellen. Im VBR Modus ist die Bildqualität auf einen bestimmten Wert festgelegt und die Bitrate variiert automatisch in Abhängigkeit zur Komplexität der Videoübertragung, um die festgelegte Qualität beizubehalten. Hierdurch wird für komplexe Videos mehr Bandbreite verwendet als für einfachere mit weniger Aktivität. VBR ist gängig für Speicheranwendungen und kann für Videoanwendungen über einen Link mit fester Bandbreite verwendet werden. Im CBR Modus ist die Bitrate unabhängig von der Komplexität der Videos festgelegt und die Bildqualität wirt automatisch vom MPEG4 Encoder auf einer Rahmen-bei-Ramen Basis festgelegt, um die voreingestellte Bitrate zu erreichen. Dadurch ist die Netzwerkauslastung immer konstant und vorhersagbar. CBR ist insbesondere von Vorteil, wenn die Kamera eine festgelegte Bandbreite nicht überschreiten darf. Qualität Diese Option ist mit der VBR Ratenkontrolle verfügbar. Definieren Sie die Qualität des Videoausgangs, indem Sie einen Wert von “1” = beste Qualität bis „31“ = schlechteste Qualität festlegen. Gute Werte sind 4 oder 5, da diese eine gute Bildqualität bei relativ niedriger Bandbreite liefern. Bitrate Legen Sie die Ziel-Bitrate des enkodierten Videos fest. Diese Option steht nur im CBR Modus

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zur Verfügung. Sie können Bitraten zwischen 30 9000 kbps mit Intervallen bis zu 300 kbps einstellen. Eine höhere Bitrate stellt eine höhere Qualität des Videos sicher, nutzt aber mehr Bandbreite. Eine Kontrolle der maximalen Bitrate bietet sich für die Kontrolle der Bandbreite an, die vom MPEG4 Videostream genutzt wird. Da die Bitrate hier festgelegt ist, kann dieses negative Auswirkungen auf die Bildfrequenz und –qualität haben. Insbesondere die Bildqualität kann negativ beeinflusst werden, wenn komplexes Bildmaterial mehr Bandbreite verlangt als durch die Bitrate erlaubt. Niedrigste Bitrate/Qualität -> niedrigste Nutzung der Bandbreite

Das obige Bild zeigt die Auswirkungen der Verminderung der Videoqualität. Sie haben die volle Kontrolle über die von der Kamera genutzte Bandbreite bis hin zu der Grenze, wo es schwierig wird, Objekte auf dem Bild zu erkennen.

Höchste Bitrate/Qualität -> höchste Nutzung der Bandbreite:

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Die Auswirkungen der Komprimierung sind hier minimal. Die Bandbreite kann jedoch bis zu 8 Mbps betragen. Auflösung Wählen Sie die Auflösung für den Videoausgang. Die Pro Series Netzwerkkameras unterstützen drei Auflösungsstufen: NTSC: D1 (720x480), VGA (640X480) und CIF (352x240); PAL: D1 (720x576), VGA (640X576) und CIF (352x288). Bildrate Wählen Sie Ihren bevorzugten Wert. Ein höherer Wert führt zu einem besseren Bild, wirkt sich allerdings negativ auf die Bandbreitennutzung im Netzwerk aus. GOP Geben Sie hier den GOP-Wert (group of pictures) an. Der MPEG4 Videostream besteht aus kontinuierlichen GOP Werten und ein GOP besteht aus einem “I” Rahmen plus “P” Rahmen. Dieser Wert entspricht der Dauer eines „I“ Rahmens. Bei höheren GOP Werten verringert sich die Netzwerkbandbreite. Dieses hat jedoch negative Auswirkungen auf die Bildqualität. Der Standardwert ist “5” und ist für die meisten Anwendungen OK. Display Name/Location Stamp (Anzeigename / Standort) Wenn Sie hier “On” wählen, wird der Kameraname und Standort auf den übertragenen Seiten angezeigt. Display Time/Date Stamp (Anzeigezeit / Datum) Wenn Sie hier “On” wählen, wird Uhrzeit und Datum der übertragenen Seiten angezeigt.

Video ohne Name / Standort und Anzeigezeit und -datum

Video mit Name / Standort, aber ohne Anzeigezeit und -datum

Video mit Name / Standort und Anzeigezeit und -datum

Vertikale und Horizontale Drehung Nutzen Sie diese Option, um das Video vertikal oder horizontal zu drehen. Bitte beachten Sie, dass diese Optionen nur das Echtzeitvideo im Webbrowser betreffen, aver keine Videos, die von der Kamera auf einen FTP Server geladen oder per Email versandt wurden. Für Deckeninstallationen nutzen Sie die Stativöffnung an der Oberseite statt der Flipoption.

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De-Interlace Eine von der Netzwerkkarte generierte Videoaufzeichnung mit Interlace (Zeilensprung) besteht aus zwei Feldern, die zu zwei verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen wurden. Wenn diese auf einem typischen Computerbildschirm dargestellt werden, entstehen leichte Abweichungen, wenn beide Felder kombiniert und zur gleichen Zeit angezeigt werden (die heutigen Bildschirme sind progessive Scangeräte, die das Bild von oben nach unten Zeile für Zeile ohne Interlace anzeigen). Diese Abweichungen sind in der Form von horizontalen Linien sichtbar (siehe Bild unten).

De-Interlacing reduziert die Effekte des Interlacing durch Interpolationsmethoden. Siehe Bild unten:

Hinweis: De-interlacing ist nur aktiv für ActiveX / MS Internet Explorer. Es wird von Java nicht unterstützt. Helligkeit Legen Sie hier die Helligkeit des Bildes fest. Eine höhere Nummer entspricht einer helleren

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Anzeige (Eingabe 0 bis 255). Kontrast Legen Sie hier den Kontrast fest. Eine höhere Nummer entspricht einem kontrastreicheren Bild (Eingabe 0 bis 200). Hue / Farbsättigung Die meisten Quellen sichtbaren Lichts enthalten Energie verschiedener Wellenlängen. Hue bezeichnet die Wellenlänge im sichtbaren Lichtspektrum, für die der Energieoutput am größten ist. Normalerweise braucht der Standardwert (8) nicht geändert werden, aber wenn Sie mit verschiedenen Werten experimentieren möchten, um unterschiedliche Effekte zu erzielen, haben Sie 15 unterschiedliche Optionen zur Wahl.

Beispiele für verschiedene Hue Werte (von links nach rechts: 0, 4, 8, 10) Saturation / Sättigung Hier legen Sie die Farbsättigung der Bilder fest. Höhere Werte bedeuten eine tiefere Farbsättigung (die Eingangswerte reichen von 0 bis 255).

Beispiele für verschiedene Saturations-Werte (von links nach rechts: 0, 128, 255)

Color Killer / Farbkiller Mit dieser Option wechseln Sie in den Schwarz-Weiß-Modus. Durch Deaktivierung dieser Funktion wechseln Sie in den Farbmodus zurück. Load Default Values / Zurücksetzen auf die Standardwerte Hiermit setzen Sie die Einstellungen auf die Standardwerte zurück (Hierfür brauchen Sie nicht “Submit” zu wählen).

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6.2.2 MPEG4 CMOS Kameras

Die Optionen sind außer den unten beschriebenen identisch:

Auto Exposure Aktiviert oder deaktiviert die Autoexposure Funktion. Auto White Balance / Automatische Weißanpassung Aktiviert oder deaktiviert diese Funktion. Saturation Legt den Saturationswert für die Bilder fest. Eine höhere Saturation generiert tiefere Farben (Werte zwischen 0 und 9 sind möglich). Sharpness / Schärfe Hier können Sie die Schärfe des Bildes bestimmen. Niedrigere Werte generieren ein ruhigeres Bild, höhere ein schärferes. Diese Option ist für CCD Kameras nicht verfügbar.

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6.3 Netzwerkkonfiguration Dieser Bildschirm legt den Netzwerktyp und die –adressen für die Kamera fest. Hier können Sie die IP Adresse der Kamera, die DNS Server Adresse und die SMTP Server IP Adresse festlegen.

Festlegen der IP Adresse, Subnetzmaske und Gatewayadresse Um die IP Adresse, Subnetzmaske und Gatewayadresse manuell zu vergeben, wählen Sie hier “manually”. Wenn Sie Probleme bei der Netzwerkkonfiguration haben, wenden Sie sich an Ihren

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Netzwerkadministrator. Um diese Konfiguration durchführen zu können, müssen Sie sich mit IP Adressen und dem TCP/IP Protokoll auskennen. Set DHCP / DHCP einrichten Wenn Sie "using DHCP” wählen, werden IP Adresse, Subnetzmaske und Gateway-Adresse von Ihrem DHCP Server vergeben. Anwender im lokalen Netzwerk können die Einstellungen im IP Installer prüfen. Hinweis: Wenn Sie die “DHCP” Option wählen, sehen Sie eventuell die Meldung "Now the Netzwerkkamera is rebooting to apply the changes...” im Webbrowser. Nach dem Neustart blinkt die Betriebs-LED einmal pro Sekunde. (Stellen Sie sicher, dass dieses passiert, da Sie hieran erkennen, dass die Konfiguration erfolgreich war) Um die DHCP Option wählen zu können, müssen Sie in Ihrem Netzwerk einen DHCP Server haben. Anderenfalls bleibt die IP Adresse auf den alten Einstellungen. Der Neustart kann dann bis zu 4 Minuten dauern. Geben Sie die alte IP Adresse wieder ein. Sie sehen eventuell auf der „Network Configuration“ Seite eine Fehlermeldung. Send an IP address to Email / IP Adresse an eine Email senden Um Kamerasysteminformationen (Kameraname, Standort, DHCP IP Adresse) zu versenden, klicken Sie auf die Textbox und geben Sie Ihre Emailadresse ein. (Sie müssen vorher Ihren SMTP Server konfigurieren). Web Server Port Number / Webserver Portnummer Hier wird die Portnummer für den Webserver festgelegt (Der Standard ist „80“, Sie können Werte von 80 bis 1023 wählen). Image Transfer Port Number / Portnummer für die Bildübertragung Hier wird die Portnummer für die Bildübertragung festgelegt. (Der Standard ist “40001”, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen). Audio Send Port Number / Portnummer für die Audioübertragung Dieses ist die Portnummer für die Audioübertragung zur gewählten Kamera. (Der Standard ist „40008“, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen. Audio Receive Port Number / Portnummer für den Audioempfang Dieses ist die Portnummer für die Audioübertragung von der gewählten Kamera. (Der Standard ist „40009“, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen. Upgrade Port Number / Portnummer für das Upgrade Dieses ist die Portnummer für die Audioübertragung zur gewählten Kamera. (Der Standard ist „9000“, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen. PTZ Port Number / PTZ Portnummer Hinweis: PTZ Kontrolle ist bei diesen Kameramodellen nicht verfügbar. ETSP Port Number / ETSP Portnummer Dieses ist die Portnummer für ETSP (Event Trigger Setting Saving Program). Der Standard ist „11000“, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen. Sie finden weitere Einzelheilen über den ETSP Client in Abschnitt 9. 1st, 2nd DNS Server Address Um eine Verbindung zwischen IP Adresse und Domänenname herstellen zu können, sollten Sie hier Ihre DNS Server Adresse eingeben. Wenn diese Adresse in der Kamera festgelegt wird, können Sie den SMTP Server, den FTP Server und den NTP Server mit dem Domänennamen angeben. Hinweis: DNS (Domain Name System) stellt ein Mapping zwischen IP Adressen und Domänennamen her. Jedes Netzwerkgerät in der Welt hat eine IP Adresse für die Verbindung

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zum Internet. Das Gerät wird über diese Adresse, nicht über den Domänennamen mit dem Internet verbunden. Da normale Anwender vielleicht mit IP Adressen nicht vertraut sind, können Sie stattdessen Domänennamen nutzen. Der DNS Server übersetzt dann diese Domänennamen in die korrekte IP Adresse und nutzt diese zur Herstellung der Verbindung. SMTP Server Geben Sie hier die SMTP Server IP Adresse oder den Hostname ein, um die Kamerainformationen über Email versenden zu können. Diese Einstellungen müssen Sie vornehmen, bevor Sie versuchen, Emails zu versenden. Use SMTP Authentication Wenn Sie für die Nutzung des SMTP Servers User Authentisierung benötigen, wählen Sie diese Option und geben Sie Ihre ID, Ihr Passwort und den Realm ihres SMTP Servers ein. (Die SMTP Authentisierung unterstützt die „LOGIN“ Methode). - Authentisierungsmethode. Wählen Sie hier die SMTP Authentisierungsmethode - ID: Geben Sie die User ID für die SMTP Authentisierung ein - Passwort: Geben Sie das Passwort für die SMTP Authentisierung ein - Realm: Geben Sie den Realm für die SMTP Authentisierung ein. DDNS Registration / DDNS Registrierung Um die Kamera für den DDNS (Dynamic Domain Name System) Server einzurichten, klicken Sie auf „enable“. Eine dynamische IP Adresse kann den Fernzugriff erschweren, da die gegenwärtige WAN IP Adresse unter Umständen nicht bekannt ist, wenn Sie über das Internet auf Ihr Netzwerk zugreifen wollen. Hier hilft das DDNS System, indem es die Adresse auflöst. ID, Password Geben Sie die ID und das Passwort ein, um eine registrierte Kamera auf dem DDNS Server aufzufinden. Hostname Geben Sie den Hostname nein, um eine registrierte Kamera auf dem DDNS Server zu finden. Hinweis: Geben Sie den vollen Domänennamen ein (z.B. "mynetworkcam.dyndns.org”). DDNS Manual Update / DDNS manuelles Update Sie können ein manuelles Update des DDNS Servers vornehmen. VORSICHT: Eine wiederholte Nutzung dieser Funktion kann zur Blockierung Ihres DDNS Domänennamens führen. Status Zeigt den Status eines erfolgreichen Zugriffs auf den DDNS Server. Submit / Übertragung Speichert die Einstellungen.

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6.4 User Configuration / Anwenderkonfiguration Auf diesem Bildschirm werden die Anwenderkonten zum Zugriff auf die Kamera festgelegt.

ID Der Anwendername muss eine Länge zwischen 5 und 10 Zeichen haben. Password Das Passwort muss eine Länge zwischen 5 und 10 Zeichen haben. Maximale Bildfrequenz Hier kann die maximale Bildfrequenz festgelegt werden, die der Anwender empfangen kann. Diese Funktion kann sinnvoll sein, wenn Sie öffentlichen Zugang auf die Kamera erlauben wollen, z.B. wenn Sie Echtzeitbilder der Kamera auf einer HTML Seite auf Ihrer Webseite integriert haben, aber nicht wollen, dass die Nutzer alle vorhandene Bandbreite nutzen. Eine Begrenzung der maximalen Bildfrequenz verhindert dieses. Beispiel: Sie setzen die Bildfrequenz in der Bildkonfiguration auf 25. Die maximale Bildfrequenz für den Gastaccount ist auf 1 begrenzt. Die maximale Bildfrequenz für einen zweiten Auccount (z.B. den Admin) ist auf die schnellste Stufe gesetzt. Wenn jetzt der Admin auf die Kamera zugreift, zeigt der Webbrowser eine Bildfrequenz von 25 an, der Gast sieht das Video jedoch nur mit 1 fps (Rahmen pro Sekunde). Authority / Autorität None – kein Zugriff auf die Kamera ist möglich Viewing – Zugriff auf das Echtzeitvideo, aber kein Zugang zum Verwaltungsmenü. All – Zugriff auf das Echtzeitvideo und zum Verwaltungsmenü.

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6.5 Event Trigger Configuration / Auslösung von Ereignissen Dieser Bildschirm wird genutzt, um aufgezeichnete Videos über Email oder FTP zu empfangen. Sie können auch externe Geräte anschließen, wie Infrarotsensoren oder Alarmsensoren, um diese mit dem enthaltenen Terminalblock zu verwenden (siehe Hinweis F: Die I/O Verbindung).

Trigger Condition / Auslösungsbedingung Hier werden Optionen festgelegt, wann ein Signal an die Kamera gesendet werden soll .

Die Kamera erhält ein Signal von einem externen Gerät wie z.B. einem Infrarotsensor. Sie können eine Zeit vorgeben (im internationalen 24h Format), wann die Kamera auf Eingangssignale reagieren soll.

Aktivieren Sie mit dieser Option den internen vergleicht in Echtzeit die empfangenen Bilder Bewegung festgestellt wird. Die Kamera hat vergleicht nur die verschiedenen empfangenen wenn kein Licht vorhanden ist.

Bewegungsmelder der Kamera. Die Kamera und kann einen Alarm auslösen, wenn eine jedoch keine Infrarot-Bewegungsmelder. Sie Bilder und funktioniert somit nicht bei Nacht,

Diese Option aktiviert ein zeitgesteuertes Signal. Werte von 1 bis 3600 Sekunden sind möglich. Sie können die Zeit festlegen (im internationalen 24h Format), in der die Kamera Signale aussenden soll.

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Motion Detection Sensitivity / Empfindlichkeit des Bewegungsmelders: Hier wird die Empflindlichkeit des Bewegungsmelders festgelegt. Fünf Stufen sind hier möglich mit Werten von 0 bis 4. Der Wert 0 hat die geringste Empfindlichkeit. Hier „übersieht“ die Kamera unter Umständen viel Bewegung. Der Wert 4 ist dagegen die höchste Stufe. Hier ist es wahrscheinlich, dass die Kamera sehr oft falschen Alarm aussendet, da die kleinste Bewegung – sogar die Videokomprimierung selbst – da diese Komprimierungsartifakte erzeugen kann, einen Alarm auslöst. Die Werte 1 bis 3 sind normalerweise die besten. Sie sollten mit diesen Werten experimientieren, um die für Ihre Anwendung beste Einstellung zu finden. Motion Detection Area / Einstellung des Bereichs für die Bewegungsmeldung: Hier können Sie festlegen, für welchen Bildbereich der Bewegungssensor aktiviert werden soll. Wenn Sie die Option "Motion Detection Area" wählen und dann auf "Display motion area" klicken, sehen Sie den überwachten Bildteil wie hier dargestellt:

Oben

Mitte

Unten

Rechts

Zentrum

Gesamt

Links

VORSICHT: Es wird nicht empfohlen, die Bewegungsmeldungsfunktion für Sicherheitsüberwachungen zu nutzen. Für die Überwachung hochwertiger Güter sollten Sie stattdessen Infrarotsensoren oder andere versicherungskonforme Geräte einsetzen und für die Ausgangsfunktionen mit der Kamera verbinden.. Image Capture Optionen Hier werden die Image Capture Optionen festgelegt, die von der Kamera ausgelöst werden können. Wenn ein Ereignis eintritt, können Sie mit den Optionen “Before event” und “After event” die entsprechenden Optionen.

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Before event: Hier legen Sie die Startzeit fest, mit de rein Bild übertragen wird, bevor es zur Auslösung des Vorfalls kam (Werte zwischen 0 und 30 Sekunden sind möglich) After event: Hier legen Sie die Endzeit fest, mit de rein Bild übertragen wird, nachdem es zur Auslösung des Vorfalls kam (Werte zwischen 0 und 30 Sekunden sind möglich) Image capture frame rate: Legen Sie eine Bildfrequenz zwischen 1 und 15 fps fest Image file name: Hier legen Sie den Dateinamen der per Email oder FTP übertragenen Datei fest. Das Video wird immer als AVI Datei gespeichert, also z.B. Filename.avi) Image file type: Hier können Sie zwei Optionen wählen: AVI bedeutet, dass die Kamera ein Video überträgt. Wählen Sie JPG, überträgt die Kamera eine Serie einzelner Bilder. Append to the image file name: Sie können weitere Informationen an den Dateinamen anhängen: - Die IP Adresse der Kamera (z.B.: filename_192.168.1.19.avi) - Datum und Uhrzeit (z.B: filename_20020218150030.avi) - Trigger condition flag / Bezeichnung des Auslösers: Wenn Sie "Activation of digital input port” (Aktivierung des digitalen Eingangsports) wählen, wird ein „D“ zum Dateinamen hinzugefügt (z.B.: filename_D.avi); Wenn Sie "Periodically every…” (periodisch) wählen, wird ein „P“ zum Dateinamen hinzugefügt (z.B.: filename_P.avi). - Image sequence number: Hier wird festgelegt, dass Dateien mit gleichem Namen, aber einer fortlaufenden Nummer übertragen werden. Diese Nummern reichen von 000 bis 999 (z.B.: Wenn Sie als Dateinamen “camera” festlegen und diese Option wählen, lauten die Dateinamen dann camera001.avi,” "camera002.avi” usw. bis "camera999.avi”).

Begrenzung der Aufnahmekapazität Die Konfiguration der Bildaufzeichnung hängt von der Speicherkapazität ab. Wenn die Bildspeicherung zu viel Speicher verwendet, erhalten Sie eine Meldung “Not enough memory…”. Die Gesamtbildkapazität darf 120 fps nicht überschreiten. (Before event time + After event time) x (Image capture frame rate) muss unter 120 liegen. Beispiel: Die “Before event time” ist 3 Sekunden, die “After event time” ist 2 Sekunden und der “Image capture frame” Wert ist 2 fps, ist der totale Wert (3 + 2) x 3 = 15 fps. Wenn eine Warnmeldung erscheint, müssen Sie die Werte reduzieren.

Trigger Output Hier geben Sie die digitalen Ausgangsstati und das Kontrollskript vor. Die Pro Series Netzwerkkamera sendet die aufgezeichneten Bilder über Email oder FTP, wenn ein verbundener externer Sensor einen Auslöser bemerkt.

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External devices signal output: Hiermit wird an den Ausgangsport Spannung übertragen, wenn ein Event festgestellt wurde (Diese Option ist nur aktiviert wenn Sie im Menüpunkt “Trigger Condition” "Activation of digital output” gewählt haben) Send alarm to ETSP client: Hier wird ein Alarm an den ETSP Client gesendet, wenn ein Event festgestellt wurde. Lesen Sie Abschnitt 9 für nähere Details über den ETSP Client. Send captured image to email: Hier wird festgelegt, wer nach einem Email über den SMTP Server hiervon benachrichtigt werden soll. Sie können den SMTP Server und die Email-Adresse wie gewünscht konfigurieren. Send captured image to FTP server: Hier wird festgelegt, an welchen FTP Server Daten übertragen werden sollen. Geben Sie die IP Adresse des FTP Servers, die User ID und das Passwort ein sowie das Verzeichnis, in dem die Daten gespeichert werden sollen.

6.6 Systemkonfiguration In diesem Bildschirm werden der Kameraname, Systeminformationen und die Zeiteinstellungen konfiguriert.

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Standort,

Betriebsmodus,

die

Kameraname Sie können hier den Namen Ihrer Kamera eingeben. Dieser darf nicht länger als 10 Zeichen sein. Kamerastandort Sie können hier den Standort Ihrer Kamera eingeben. Dieser darf nicht länger als 10 Zeichen sein. Betriebsmodus und Ausgangsstreamtyp Es gibt drei Betriebsmodi für die Kamera: Single (nur MPEG4), Single (nur JPEG) und Dual (MPEG4+JPEG). Im dualen Modus kann die Kamera sowohl MPEG4 als auch JPEG Bilder gleichzeitig kodieren und über das Netzwerk übertragen, während im Single Modus nur eine Variante kodiert und übertragen werden kann. Im dualen Modus (MPEG4+JPEG) können Sie den Ausgangsstreamtyp frei zwischen JPEG und MPEG4 wählen. Hiermit wird festgelegt, welche Daten an einen Anwender gesendet werden, der einen Webbrowser nutzt. Im dualen Modus ist keine Audiokommunikation vom PC zur Kamera möglich, während Sie im Single Modus (bei Nutzung von MPEG4) eine bidirektionale Audiokommunikation herstellen können. Direkter öffentlicher Zugang auf die Kameradaten über HTTP Diese Funktion erlaubt es, auf das Videoüberwachungsprogramm zuzugreifen, auch wenn die Software keine Unterstützung für MPEG4 Kameras bietet. JPEG Bilder werden nur im dualen (MPEG4+JPEG) und Single (JPEG Only) Modus übertragen und sind über http://camera IP (URL)/jpg/imagename.jpg verfügbar. Im Single (MPEG4) Modus ist diese Funktion nicht aktiviert. Wenn "enabled" gewählt wurde, kann jeder auf das Kamerabild zugreifen, auch ohne Username und Passwort (z.B.: http://192.168.1.221/jpg/image.jpg). Wenn "disable" zur Ansicht des Bildes gewählt wurde, muss ein Username und ein Passwort eingegeben werden (z.B.: http://guest:[email protected]/jpg/image.jpg).

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Image File Name Mit dieser Option kann auf die JPEG Bilder (Endung JPG) zugegriffen werden. Die Länge des Dateinamens darf 10 Zeichen nicht überschreiten. Audio On/Off Hiermit wird die Audiofunktion der Kamera aktiviert oder deaktiviert. Diese Option kann in Situationen wichtig sein, wo Sie vom Gesetzgeber daran gehindert werden, eine Kamera mit Audiounterstützung zu betreiben. Video On/Off Mit dieser Option kann man zeitweise das Senden von Videos über das Internet oder das Netzwerk verhindern (mit der Option “Off” (Die Standardeinstellung ist “On”) LED On/Off Im Modus “On” arbeiten die LEDs wie in Abschnitt 2.2 beschrieben. Wenn Sie diese Einstellung auf „Off“ stellen, werden alle LEDs ausgeschaltet und die Kamera sieht inaktiv aus, sendet aber trotzdem Videos und Audiodaten über das Netzwerk oder Internet. Diese Funktion kann sinnvoll sein, wenn Sie einem Eindringling vorspielen möchten, dass die Kamera ausgeschaltet it, während Sie trotzdem Übertragungsdaten empfangen. Digital PTZ control (nur bei bestimmten Modellen) Aktivieren oder Deaktivieren Sie die digitale PTZ Kontrolloption auf der Homepage der Kamera. Diese Option ist für die MPEG CMOS Kameras der Modelle 550338 und 550345 verfügbar. System Information Hier überprüfen Sie die Systeminformationen der Kamera. Sie sehen den Modellnamen, die Seriennummer, die Macadresse und die Version vom BootRom und der Firmware (siehe auch Anhang E: Update der Firmware).

Synchronized with NTP Server Die Kamera setzt Datum und Uhrzeit automatisch über den NTP (Network Time Protocol) Server. Dieser basiert auf der Greenwich Zeit. Wählen Sie den NTP Server, die IP Adresse und die Zeitzone, um Datum und Uhrzeit automatisch festzulegen und bestätigen Sie dann mit „Submit“. Hinweis: Wenn diese Prozedur fehlschlägt, ist wahrscheinlich ein Netzwerkfehler der

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Grund. Wählen Sie einen anderen NTP Server und eine IP Adresse, um Datum und Uhrzeit manuell festzulegen. Wenn Datum und Uhrzeit einmal festgelegt sind, brauchen Sie diese nicht nocheinmal zu konfigurieren.

. NTP Server: Die Standard NTP Server IP Adresse . Time Zone: Wählen Sie die für sich passende Zeitzone . Update Interval: Hier wird festgelegt, wie oft die Kamera ein Update mit dem NTP Server durchführt. Set Manually Geben Sie Datum und Uhrzeit manuell ein und bestätigen Sie mit “Submit” Enable Daylight Savings Geben Sie die Daten für Beginn und Ende der Sommerzeit ein Reboot (Restart) Netzwerkkamera Diese Option führt einen Neustart der Kamera durch. Die Einstellungen gehen dabei nicht verloren. Restore Factory Default Values Hier werden die Werkseinstellungen zurückgesetzt.

6.7 Drahtlose Konfiguration (nur für drahtlose Kameras) Hier werden die drahtlosen Einstellungen festgelegt, um den Access Point für eine drahtlose Verbindung einzurichten.

6.7.1 Drahtloses Setup 1. Wählen Sie den Betriebsmodus, um den Typ der drahtlosen Kommunikation für die Pro Series drahtlose Netzwerkkamera festzulegen: Infrastructure oder Ad hoc. Die Standardeinstellung ist Infrastructure. 2. Wählen Sie die SSID in Abstimmung mit den Einstellungen des Access Points, mit dem

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die Kamera Verbindung aufnehmen soll. 3. Der Kanal ist auf die Standardeinstellung gesetzt. Im Infrastructure Modus findet die Kamera automatisch den Access Point. Der Kanal muss somit nur im Ad-hoc Modus festgelegt werden. 4. Der Standard für die “Tx-Rate” ist Auto. Diese kann jedoch im 802.11g Modus auf bis zu 54 Mbps und im 802.11b Modus auf bis zu 11 Mbps hochgesetzt werden. 5. Der Preamble Modus sollte auf Auto belassen werden, in einigen Fällen möchten Sie dieses jedoch vielleicht auf “lang” oder “kurz” ändern, abhängig von Ihrem Setup. 6. Die Kamera unterstützt drei drahtlose Modi:

.

11b/g Mixed (die Kamera stellt eine Verbindung zu einem beliebigen 11 oder 54 drahtlosen Accesspoint her)

.

11b only (die Kamera stellt nur Verbindungen zu 11 Mbps drahtlosen Accesspoints her)

. 54b only (die Kamera stellt nur Verbindungen zu 54 Mbps drahtlosen Accesspoints her) 6.7.2 Drahtlose Sicherheitseinstellungen WEP Drahtlose Netzwerkkommunikation kann leicht abgehört werden. WEP (wired equivalent privacy) ist eine vom IEEE 802.11b Standard festgelegte Verschlüsselungsmethode und stellt sicher, dass abgehörte Daten nur sehr schwer durch unautorisierte Parteien zu entschlüsseln sind. Die WEP Schlüssel müssen im HEX Code eingegeben werden. Für einen 64 bit WEP müssen Sie 10 HEX Zeichen eingeben, z.B. 0123456789. Für einen 128 bit WEP geben Sie 26 HEX Zeichen ein, z.B. 01234567890123456789012345. Authentication: WEP nutzt zwei Authentisierungsmethoden, um eine Verbindungsanfrage zu bearbeiten. Die eine ist die „OPEN Key Authentication“, bei denen es allen Clients erlaubt ist, sich auszuweisen. Die zweite Methode heißt “SHARED Key Authentication”, bei der der AP (Access Point) dem Client eine Meldung schickt, die dieser verschlüsseln und zurückschicken muss. Wenn der AP diese Antwort entschlüsseln kann, ist der Client authentiziert. Die zu wählende Methode hängt von Ihrem Access Point ab. Wenn Sie bei Ihrer Kamera die Option “Auto” wählen, wird die Auswahl zwischen den zwei Methoden automatisch getroffen. Beispiel 1: Wenn Ihr Accesspoint 64-bit Verschlüsselung nutzt, ist der Standardkey 1, die Authentisierung ist auf SHARED gesetzt und der Schlüsselwert ist 0123456789. Ihre Einstellungen sehen so aus:

Beispiel 2: Wenn Ihr Accesspoint 128-bit Verschlüsselung nutzt, ist der Standardkey 2, die Authentisierung ist auf SHARED gesetzt und der Schlüsselwert ist 01234567890123456789012345. Ihre Einstellungen sehen so aus:

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Hinweis: Alle vier WEP Schlüssel müssen genau den Einstellungen in Ihrem drahtlosen Access Point entsprechen. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Verschlüsselungscode der gleiche ist wie in dem Accesspoint, mit dem die Kamera im Infrastructure Modus Verbindung aufnehmen soll. Der Verschlüsselungscode Ihres PCs muss ebenfalls sowohl im Infrastructure als auch im Ad-Hoc Modus diesen Einstellungen entsprechen. Die Standardeinstellung für den Verschlüsselungscode ist “Disable”, daher müssen Sie zur Absicherung einer drahtlosen Übertragung die relevanten Einstellungen ändern. Hinweis: Seien Sie bei der Eingabe der Verschlüsselungscodes vorsichtig, da jede Fehleingabe zu Fehlern in der Kommunikation führt. WPA & WPA2 Wi-Fi Protected Access (WPA und WPA2) ist ein effektiverer Weg, um Ihre drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerke zu schützen. Es wurde als Antwort auf verschiedene größere Schwächen kreiert, die Forscher in den Vorgängersystemen gefunden hatten. WPA implementiert die Hauptfunktionen des IEEE 802.11i Standards und sollte als Zwischenlösung zur Ablösung von WEP dienen, während IEEE 802.11i entwickelt wurde. WPA wurde zur Arbeit mit allen drahtlosen Netzwerkkarten, aber nicht notwendigerweise zur Arbeit mit den drahtlosen Accesspoints der ersten Generation konzipiert. WPA2 implementiert den vollen Standard, arbeitet aber nicht mit einigen älteren Netzwerkkarten. WPA und WPA2 bieten hohe Sicherheit, zwei Dinge sind jedoch zu bedenken: Entweder WPA oder WPA2 müssen statt WEP ausgewählt werden. In den meisten Installationsanweisungen wird WEP als erste Wahl angeboten. Die wahrscheinlichste Auswahl für den Heimbereich oder kleine Firmen ist „Personal“. Hier wird ein Passwort verlangt. Um den Sicherheitsstandard voll nutzen zu können, muss dieses länger als die typischen 8 bis 10 ASCII oder 64 Hex Zeichen sein. Der Pre-shared Keymodus (PSK, auch “Personal” Modus genannt)) wurde für die Nutzung im Heimbereich und in kleinen Firmen entwickelt, wo keine finanziellen Mittel für die Kosten und die Komplexität eines 802.1X Authentisierungsservers zur Verfügung stehen. Jeder User muss ein Passwort eingeben, um auf das Netzwerk zugreifen zu können. Dieses Passwort muss zwischen 8 bis 63 druckbare ASCII Zeichen oder 64 Hex Zeichen (256 Bits) enthalten.

Beispiel 1: Wenn Ihr Accesspoint WPA Verschlüsselung benutzt, ist die

Authentisierungsmethode TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) und das Passwort ist “intellinetap”. Ihre Einstellungen sehen so aus:

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Beispiel 2: Wenn Ihr Accesspoint WPA Verschlüsselung benutzt, ist die

Authentisierungsmethode AES (Advanced Encryption Standard) und das Passwort ist “intellinetap”. Ihre Einstellungen sehen so aus:

Beispiel 3 Wenn Ihr Accesspoint WPA2 Verschlüsselung benutzt, ist die Authentisierungsmethode AES (Advanced Encryption Standard) und das Passwort ist “intellinetap”. Ihre Einstellungen sehen so aus: Beispiel 4: Wenn Ihr Accesspoint WPA2 Verschlüsselung benutzt, ist die

Authentisierungsmethode AES (Advanced Encryption Standard) und das Passwort hat 64 Hex Zeichen "0123456789abcdef0123456789abcdef0123456789abcdef0123456789abcdef”. Ihre Einstellungen sehen so aus:

IMPORTANT Infrastructure Modus Es handelt sich hier um ein 802.11 Netzwerk, in dem Geräte miteinander kommunizieren, indem sie zunächst mit einem Accesspoint (AP) Verbindung aufnehmen. Im Infrastructure Modus können die drahtlosen Geräte entweder direkt miteinander oder mit einem drahtlosen Netzwerk kommunizieren. Wenn ein AP mit einem verkabelten Netzwerk und einer Anzahl drahtloser Geräte verbunden ist, wird er als „Basic Service Set“ (BSS) bezeichnet. Ein „Extended Service Set“ (ESS) besteht aus zwei oder mehr BSS Systemen, die ein einziges Subnetz formen. Die meisten LANs in Unternehmen arbeiten im Infrastructure Modus, da eine Kommunikation mit dem verkabelten Netzwerk möglich sein muss, um auf Ressourcen wie Fileserver oder Drucker zuzugreifen. Ad hoc Modus In diesem 802.11 Netzwerk kommunizieren Geräte ohne die Nutzung eines AP miteinander. Dieser Modus wird auch als Peer-to-Peer bezeichnet oder als “Independent Basic Service” (IBBS”). Dieser Modus ist sinnvoll für Umgebungen ohne drahtlose Infrastruktur, in denen auch kein Zugriff auf verkabelte Ressourcen benötigt wird. SSID (service set identifier)

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Hierbei handelt es sich um einen 32-stelligen eindeutigen Code, der in den Header eines jeden Pakets eingefügt wird, das über das WLAN gesendet wird. Dieser fungiert als Passwort, wenn ein mobiles Gerät eine Verbindung zum BSS herzustellen versucht. Die SSID unterscheidet ein WLAN von einem anderen, so dass alle Accesspoints und alle Geräte, die auf ein spezifisches WLAN zugreifen wollen, über die selbe SSID verfügen müssen. Ein Gerät kann nicht auf das BBS zugreifen, wenn es nicht die korrekte SSID liefern kann. Eine SSID wird manchmal auch als Netzwerkname bezeichnet, da es im Prinzip den Namen des drahtlosen Netzwerks darstell. Um ein drahtloses Gerät wie die drahtlose Pro Series Netzwerkkamera mit einem spezifischen AP zu verbinden, muss der Nutzer der Kamera die ensprechende SSID in den Einstellungen der Kamera angeben.

7 PoE (Power over Ethernet) Unterstützung Power over Ethernet nutzt ein einziges Ethernetkabel, um sowohl Daten als auch Strom zu übertragen. Damit dieses funktioniert, muss der elektrische Strom am Stromversorgungspunkt in das Kabel gelangen und so in das Gerät gelangen, (siehe Abbildung unten), dass der Strom strikt von den Daten getrennt wird, so dass hier keine Interferenz entsteht. Der Strom wird über einen sogenannten Injektor in das Kabel geleitet. Die Pro Series Netzwerkkamera Modelle sind IEEE 802.3af Standard PoE konform. Sie können mit jedem IEEE 802.3af-konformen PoE Injektor genutzt werden.

PoE Web-Smart Switch, Modell 502917. 8-Port Desktop, IEEE 802.3af konform, Endspan

PoE Midspan, Modell 502931. 8-Port Rackmount, IEEE 802.3af konform

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1 Port PoE Injector, Modell 503389, IEEE 802.3af konform

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8 Multi-Viewer Anwendung für Windows Mit "Multi-Viewer für Windows”, ist es möglich, bis zu vier Netzwerkkameras auf einem PC Monitor zu überwachen. Installation Legen Sie die beiliegende CD in das Laufwerk ein und öffnen Sie das Verzeichnis "MultiViewer". Finden Sie die Datei "Multiviewer.exe” und starten Sie mit einem Doppelklick die Installation

Klicken Sie auf Next.

Klicken Sie auf Browse, um das Installationsverzeichnis auszuwählen und klicken Sie dann auf Install, um die Installation zu beginnen

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Warten Sie das Ende der Installation ab.

Multi-Viewer wird geöffnet und dieser Bildschirm erscheint:

Configuration Page / Konfigurationsseite Zugriff auf die IP Adresse, Ports, Bildfrequenz, Usernamen etc..

Refresh Wiederverbindung mit der gewählten Kamera.

Delete Entfernt die gewählte Kamera aus der Konfiguration.

End Program

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Verlässt den Multi-Viewer. Zeigt oder schließt die Kamerainformationen und den Meldungsbildschirm

Kamera Information Zeigt Informationen wie die Bildfrequenz (F/S), den Kameratyp, Streamtyp, die Kamera IP und den Usernamen

Log Messages / Log Meldungen Zeigt

Informationen

über

geänderte

Konfigurationen und verbundene Kameras.

Hinzufügen einer Kamera Um eine Kamera hinzuzufügen, gehen Sie mit einem Doppelklick auf den Standort (oben links, unten links, oben rechts oder unten rechts). Geben Sie die Einstellungen ein und bestätigen Sie mit “OK”.

IP Adresse

Wählen

Sie

diese

Option

für

dynamisches DNS und geben Sie dann die Domäne ein.

Der Bildübertragungsport der Kamera (wählen Sie MPEG4, außer wenn Sie die Einstellungen geändert haben)

MPEG4: Kamera & Server

Weitere Bildparameter Maximale Bildfrequenz 49

Wiederholen Sie diese Schritte für jede Kamera. Multi-Viewer unterstützt auch Pro-Series JPG Kameras wie Modell 550710 (verkabelt) und 550703 (drahtlos). Die JPG Kameras zeigen um das Bild herum einen grauen Rahmen (siehe oben in Bild 2, 3 und 4). Die MPEG4 Kameras zeigen diesen Rahmen nicht. Mit Multi-Viewer können Sie keine Aufnahmen vornehmen. Sie können hiermit jedoch die Bilder von bis zu vier Kameras auf dem gleichen Bildschirm ansehen. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, den in der Kamera integrierten Bewegungsmelder zu nutzen und AVI Videos auf der Festplatte Ihres Computers zu speichern, müssen Sie das „ETSP Client“ genannte Utility nutzen.

9. ETSP Client ETSP steht für "Event Triggered Saving Program". Mit diesem Programm können Sie automatisch Videos auf der Festplatte Ihres Computers aufzeichnen, wenn die Kamera Bewegung erkennt. Die neueste Version vom ETSP Client ist auf NETWORKIPCAMERA.COM als a freies Download verfügbar. Erste Schritte Um den ETSP Client zu nutzen, müssen Sie zunächst die ETSP Option in der “Event Trigger” Konfiguration der Kamera aktivieren. Lesen Sie Näheres in Abschnitt 6.5.. Aktivieren Sie die Bewegungsmeldung

2. Aktivieren Sie die ETSP Output Option

Nach dieser Aktivierung sendet die Kamera ein “Signal” an das Netzwerk, wenn eine Bewegung erkannt wurde. Der ETSP Client überwacht solche Signale und started sofort die Aufnahme. Die folgenden Schritte müssen nur beim ersten Start des ETSP Clients ausgeführt werden: Einrichten der Kamera für den ETSP Client Starten Sie das ETSP Clientprogramm mit einem Doppelklick. Der folgende Bildschirm erscheint

Klicken Sie auf "Configuration", um den Konfigurationsbildschirm der Kamera zu öffnen.

50

Klicken Sie auf "Add".

Legen Sie das Verzeichnis für die Videos fest.

Legen Sie die Länge des Videos in Minuten fest

IP Adresse der Kamera

ETSP Port und Video Port.

Klicken Sie auf “Save”, um die Einstellungen zu speichern und den Hauptbildschirm zu öffnen.

51

Hier wird die IP Adresse der überwachten Kamera gezeigt. Wenn Sie mehrere Kameras eingerichtet haben, können Sie eine aus der Liste auswählen

Geben Sie einen gültigen Usernamen und ein Passwort für die Kamera ein. Adminrechte sind erforderlich

Hiermit öffnen oder schließen Sie den Statusbildschirm.

Mit "Login" starten Sie den Überwachungs- und Speicherprozess

Der ETSP Client ist jetzt mit der Kamera verbunden.

52

Wenn die Kamera eine Bewegung erkennt, löst der ETSP Kamera die Aufnahme aus. Der ETSP Client zeigt das Video und zeigt auch zusätzliche Informationen im Statusbildschirm. Das Bild unten zeigt ein Beispiel eines ETSP Clients, der gerade Daten auf der Festplatte speichert.

Real Time Status Fenster

Live Video Bildschirm: Immer wenn eine Aufnahme aktiv ist, wird dieser Bildschirm gezeigt.

53

10. Fernsteuerung der Kamera und Routersetup Um auf die Kamera in Ihrem lokalen Netzwerk über das Internet zugreifen zu können, müssen bestimmte Ports auf dem Router freigeschaltet werden. Standardmäßig nutzt die Kamera diese Ports: - Web Server port = 80 (TCP) - Image Transfer port = 40001 (TCP) - Audio Send port = 40008 (TCP) - Audio Receive port = 40008 (TCP) - Upgrade port = 9000 (TCP) Um die Echzeitbilder über das Internet anzusehen, müssen der Webserverport und der Bildübertragungsport freigeschaltet werden. Um Audiodaten zu übertragen, müssen auch die beiden oben aufgelisteten Audioports freigeschaltet werden. Bevor Sie diese Information im Router eingeben können, müssen die lokale IP Adresse Ihrer Kamera und die benutzten Ports ermitteln. Sie finden diese Informationen im Verwaltungsmenü der Kamera im Netzwerkkonfigurationsbildschirm

IP Adresse der Kamera

Web-,

Image-

und Audio-Ports der Kamera

MPEG4 Netzwerkkamera Standardwerte Auf den folgenden Seiten finden Sie Setup-Beispiele für verschiedene INTELLINET Router. Die Prozedur für andere Router sind ähnlich, können in Details aber abweichen.

54

Setup Beispiel 1: INTELLINET NETWORK SOLUTIONS MIMO Drahtloser Turbo G Router (Modell 502207):

Klicken Sie auf NAT -> Virtual Server. Wählen Sie (x) Enable Virtual Server Geben Sie die IP Adresse der Kamera und den Webserver ein, wählen Sie als Typ TCP und geben Sie eine Beschreibung ein. Wählen Sie dann ADD. Wiederholen Sie diese Schritte für die anderen Ports. Das Ergebnis sollte so aussehen:

Mit Apply sichern Sie die Einstellungen.

55

Setup Beispiel 2: INTELLINET NETWORK SOLUTIONS drahtloser Super G Router (Modell 502566):

Klicken Sie auf Access -> Virtual Server. Wählen Sie (x) Enable Virtual Server Geben Sie eine Beschreibung ein, den öffentlichen und privaten Port, wählen Sie TCP als Protokoll und geben Sie die IP Adresse der Kamera ein. Klicken Sie auf ADD. Das Ergebnis sollte so aussehen:

56

Setup Beispiel 3: INTELLINET NETWORK SOLUTIONS drahtloser G Broadband Router (Modell 523431), 4 Port Broadband VPN Router (Modell 523608) und 8 Port Broadband VPN Router (Modell 523615)

Klicken Sie auf NAT -> Port Forwarding Geben Sie die anderen Werte ein wie oben abgebildet. Im obigen Beispiel wird Port 80 verwendet. Mit ADD speichern Sie die Einstellungen Wiederholen Sie die Schritte für die anderen Ports. Das Ergebnis sollte so aussehen:

Obwohl die Kamera nur 4 einzelne Ports und keinen ganzen Portbereich benötigt, müssen Sie die Ports in diesen Routermodellen trotzdem als Portbereich eingeben.

57

11. Informationen für Entwickler Dieser Abschnitt des Handbuchs enthält nützliche Informationen für Softwareentwickler und Webprogrammierer.

11.1 Software Development Kit (SDK) Softwareentwickler können ein SDK für INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Pro-Series Kameras und Network Video Server von der Webseite www.networkipcamera.com herunterladen. Dieses besteht aus verschiedenen Dokumenten, Programmbeispielen und Codebeispielen für verschiedene Anwendungen: HTTP API INTELLINET NETWORK SOLUTIONS MPEG4 Netzwerkkameras unterstützen HTTP CGI Calls für verschiedene Funktionen und für die Fernsteuerung. Als Entwickler haben Sie Zugriff zu praktisch jedem Parameter der Kamera. Sie können den Alarmstatus der Kamera abfragen und einen digitalen I/O Port aktivieren, die Bildfunktionen einstellen und die Netzwerkparameter ferngesteuert einstellen. Web Integration Sie finden hier Dokumente, wie die Echtzeitbilder der Kamera auf einer HTML Webseite dargestellt werden, die mit jedem beliebigen Standardwebbrowser angesehen werden kann. MS Visual Studio (C++, Visual Basic) Sie finden hier Dokumente, die für Windows Entwickler hilfreich sind, die spezifische Anwendungen für die INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Netzwerk Kamera entwickeln möchten.

11.2 Direkter Zugriff auf interne JPG Daten Um die Kamera in anderen Videoüberwachungsprogrammen nutzen zu können, können Sie den direkten Bildzugriff konfigurieren. Hiermit können Sie auf die internen JPG Bilder der Kameras zugreifen, die dann von anderen Programmen heruntergeladen werden können. Sie können diese Funktion im Event Trigger Configuration Bildschirm der Kamera konfigurieren

Direkter öffentlicher Zugang über HTTP: enable: Jeder Nutzer kann auf das Bild zugreifen. Username und Passwort werden nicht benötigt. disable: Für die Ansicht des Bildes warden ein Username und ein Passwort benötigt Image Dateiname (max. 10 Zeichen): Der Standardname ist "image", aber Sie können diesen aus Sicherheitsgründen ändern Sie können über diese Webseite auf die Bilder zugreifen http://camera_ip/jpg/image.jpg Geben Sie die URL in Ihrem Webbrowser ein und Sie sehen nach Eingabe von Username und Passwort das aktuelle Bild. Mit „Refresh“ können Sie das aktuellste Bild aufrufen.

58

11.3 Webseiten- Integration Das Echtzeitvideo kann in jede Webseite integriert werden, ohne dass sich der Nutzer einloggen muss und ohne dass das INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Interface angezeigt werden muss.

Embedded live video

Version1: ActiveX für Windows + MS Internet Explorer CAPTURE TEXT speichern können. Im Fall einer Fehlfunktion der Kamera können Sie diese Daten in einer Logdatei speichern, da diese eventuell vom technischen Team angefordert wird.

68

Anhang C: Troubleshooting Dieser Anhang enthält hilfreiche Informationen zu Problemen, die Sie mit der Kamera haben könnten. Fehlermerkmale, mögliche Ursachen und Maßnahmen zur Fehlerbehebung sind in einer einfachen Tabelle dargestellt. PING Ihrer IP Adresse Durch das Senden eines Datenpaketes an eine spezifische Adresse und das Warten auf eine Antwort kann der PING (Packet Internet Groper) feststellen, ob eine bestimmte IP Adresse verfügbar ist. Der PING ist auch extrem sinnvoll, um Adresskonflikte festzustellen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um mit Hilfe des PING Kommandos Fehler zu erkennen und zu beheben. ƒ ƒ ƒ

Starten Sie ein DOS Fenster Geben Sie den Befehl PING xx.xx.xx.xx ein, wobei xx.xx.xx.xx die IP Adresse Ihrer Netzwerkkamera ist Die folgende Tabelle gibt eine Über sicht, wie die Antworten auf das PING Kommando zu interpretieren sind

PING Antwort

Interpretation und Empfehlung

Bytes = 32 Zeit = xx ms

Die

Netzwerkkamera

anwortet

korrekt

auf

das

PING

Kommando Host nicht erreichbar

Die Netzwerkkamera ist in Ihrem Subnetz nicht erreichbar. Sie benötigen eine neue IP Adresse

Zeitüberschreitung der Anforderung

Die IP Adresse wird von keinem genutzt und kann somit für die Netzwerkkamera verwendet werden

Symptome, Mögliche Ursachen und Aktionen

Symptome

Auf Netzwerkkamera

Mögliche Ursachen

die kann

vom Webbrowser nicht

Aktionen

Die IP Adresse wird 1.Entfernen Sie die Netzwerkkamera aus dem bereits

von

einem Netzwerk

anderen Gerät benutzt

69

2. Führen Sie einen PING durch

zugegriffen werden.

Die IP Adresse ist in Wenn Sie “keine Antwort” oder etwas ähnliches einem anderen Subnetz

erhalten,

sollten

Sie

die

ob

die

folgende

Prozedur

durchführen:

Überprüfen

Sie,

IP

Adresse

der

Netzwerkkameras im gleichen Subnetz wie Ihr Computer ist. 1.Klicken

Sie

“Start”,

“Einstellungen”,

“Systemsteuerung” und „Netzwerk“ 2.Wählen Sie den korrekten TCP/IP Adapter und klicken Sie auf „Eigenschaften“ und dort auf „IP Adresse“ 3.Überprüfen Sie, dass die ersten 3 Nummernblöcke der IP Adresse der Netzwerkkameras den ersten 3 Nummernblöcken Ihres Computers entsprechen. Ist dieses nicht der Fall, ist die Netzwerkkamera wahrscheinlich in einem anderen Subnetz und kann daher von Ihrem Computer nicht gesehen werden. Sie müssen dann die Netzwerkkamera von einem Computer im selben Subnetz konfigurieren. Beispiel: IP Adresse der Kamera: 192.168.1.221 IP Adresse vom PC: 192.168.1.xxx. Andere

Tauschen Sie das Netzwerkkabel aus

Netzwerkprobleme Testen Sie die Netzwerkverbindung, indem Sie einen Computer lokal mit einem Crossover-kabel anschließen.

Wenn die obigen Aktionen nicht helfen, könnte die Netzwerkkamera fehlerhaft sein. In diesem Fall können Sie versuchen, das Problem einzugrenzen, indem

Sie

die

Netzwerkkamera

mit

dem

mitgelieferten RS232 Kabel lokal an einen Computer anschließen

70

Die Strom LED ist nicht

Fehlerhafte

Stellen Sie sicher, dass Sie das mitgelieferte Netzteil

Stromversorgung

verwenden

immer an Die

Netzwerk

LED Fehlerhafte

leuchtet nicht

1.Um die Verkabelung zu überprüfen, können Sie

Verkabelung

einen PING durchführen 2.Wenn die Verkabelung OK ist, sollte die Antwort in etwa so aussehen: bytes = 32 time = 2 ms,

Die

LED

für

Berieb

Fehlerhafte Verbindung

Überprüfen Sie die Stromverbindung

Firewall

Überprüfen Sie die Firewallkonfiguration. Wenden

leuchtet nicht

Die

Netzwerkkamera

Sie sich hierzu an Ihren Netzwerkadministrator

funktioniert lokal, aber nicht extern

Überprüfen Sie die Routereinstellungen

Falsche Routerkonfiguration

Eine reihe von weißen

Der CMOS Sensor ist Direkte Einstrahlung von extremem Sonnenlicht

vertikalen Linien ist auf

im Überlaststatus wenn oder

dem

Bildschirm

Halogenlicht

zu das Licht zu hell ist, beschädigen.

sehen.

z.B.

kann

Wählen

den

CMOS

Sensor

Sie

einen

etwas

direkter geschützteren Standort für Ihre Netzwerkkamera

bei

Hinweis: Eine Beschädigung der Netzwerkkamera

Sonneneinstrahlung

durch zu hohe Einstrahlung von Sonnen- oder Halogenlicht wird nicht von der Garantie abgedeckt Unschärfe

Der Fokus wurde nicht Stellen Sie die Kamera manuell ein, bis das Bild klar korrekt eingestellt

Undeutliche Bilder

Kann

durch

ist.

zuwenig Sie müssen für mehr Licht sorgen. Wenn dieses

Licht verursacht werden

nicht möglich ist, können Sie die normale Linse mit einer empfindlicheren austauschen.

Anzeige- Öffen Sie die Anzeigeeigenschaften auf Ihrem

Bilder haben schlechte

Die

Qualität

eigenschaften inkorrekt

für

sind Computer

und

wählen

Sie

die

Anzeige

von

Ihren wenigstens 65000 Farben, d.h. wenigstens 16 Bit.

Bildschirm. Hinweis: Wenn Sie nur 16 oder 256 Farben verwenden, wird die Anzeige unklar

71

Die Anzeige ist nicht Richten Sie die Kamera manuell aus scharf

HINWEIS Wenn Sie nach dem Lesen dieser Informationen immer noch Probleme haben, wenden Sie sich an Ihren Händler oder schauen Sie in der FAQ Sektion der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Webseite nach

Anhang D. Nutzung von IP Adressen im lokalen Netzwerk Überblick Der Zugang zum Internet wird über IP Adressen hergestellt. Diese Adressen sind begrenzt. Im Moment gibt es 5 Klassen von Netzwerken, die alle IP Adressen beinhalten. Ein Netzwerk kann nur eine bestimmte Anzahl von IP Adressen enthalten. Diese Anzahl hängt von der Netzwerkklasse ab. Die 5 Klassen werden mit „A“ bis „E“ bezeichnet, wobei „C“ die gebräuchlichste Klasse ist.

IP Aufbau und Netzwerkklassen IP Aufbau xxx X1

xxx X2

xxx X3

xxx X4

(xxx: 0-255) e.g., 192.168.1.1

Netzwerkklassen A Klasse: Ein Netzwerk, dass im ersten Block IP Adressen von 0 bis 127 enthält Netzwerk ID: X1 Host ID: X2, X3, X4 Es gibt in der ganzen Welt 128 A-Klasse Netzwerke B Klasse: Ein Netzwerk, dass im ersten Block IP Adressen von 128 bis 191 und im zweiten Block von 0 bis 255 enthält.

72

Netzwerk ID: X1, X2 Host ID: X3, X4 Es gibt 16384 B-Klasse Netzwerke C Klasse: Ein Netzwerk, dass im ersten Block IP Adressen von192 bis 223 enthält. Netzwerk ID: X1, X2, X3 Host ID: X4 Die gebräuchlichste Netzwerkklasse mit 2,097,152 C-Klasse Netzwerken D Klasse: Ein Netzwerk mit IP Adressen von 224 bis 239 im ersten Block. D-Klasse Netzwerke werden für Multicast genutzt und sind nicht für den normalen Gebrauch zugelassen E Klasse: Ein Netzwerk mit IP Adressen von 240 bis 255 im ersten Block. Diese sind für besondere Zwecke reserviert. C Klasse Netzwerk 1. Bedeutung der Adressen IP address: Die dreistellige Zahl im letzten Block steht für die Host ID. Der Nummerbereich geht von 0 bis 255. 0 wird als Netzwerk ID genutzt, 1 steht für die IP Adresse des Routers (Gateway) und 255 wird für Broadcasts genutzt. Die nummern 2 bis 254 sind IP Adressen, die an PCs, Kameras etc. vergeben werden können. Netzwerk ID: Identifiziert ein Netzwerk. Die erste Nummer ist normalerweise die Netzwerk ID Gateway address: Die IP Adresse des Routers zum Zugang in das Internet oder das lokale Netzwerk Broadcast address: Die IP Adresse für Broadcasts. Alle Geräte in diesem Netzwerk haben die selbe Broadcastadresse Subnet Mask: Teilt das lokale Netzwerk auf. Subnetzmasken zeigen, welcher Teil der Adresse der Netzwerkteil und welcher Teil der Hostteil ist. 2. Netwerkkonfiguration ① Zur Nutzung als ein Netzwerk Network ID: xxx.xxx.xxx.0 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.1 Subnet Mask: 255.255.255.0 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.255 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.2 – xxx.xxx.xxx.254 ② Zur Nutzung als zwei Netzwerke (1/2 + 1/2) Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.0 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.1 Subnet Mask: 255.255.255.128 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.127 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.2 – xxx.xxx.xxx.126 Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.128 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.129 Subnet Mask: 255.255.255.128 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.255 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.130 – xxx.xxx.xxx.254 ③ Zur Nutzung als drei Netzwerke (1/4 + 1/4 + 1/2) Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.0 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.1 Subnet Mask: 255.255.255.192 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.63 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.2 – xxx.xxx.xxx.62

73

Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.64 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.65 Subnet Mask: 255.255.255.192 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.127 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.66 – xxx.xxx.xxx.126 Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.128 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.129 Subnet Mask: 255.255.255.128 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.225 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.130 – xxx.xxx.xxx.256 ④ Zur Nutzung als vier Netzwerke (1/4 + 1/4 + 1/4 + 1/4) Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.0 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.1 Subnet Mask: 255.255.255.192 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.63 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.2 – xxx.xxx.xxx.62 Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.64 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.65 Subnet Mask: 255.255.255.192 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.127 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.66 – xxx.xxx.xxx.126 Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.128 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.129 Subnet Mask: 255.255.255.192 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.191 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.130 – xxx.xxx.xxx.190 Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.192 Gateway Address: xxx.xxx.xxx.193 Subnet Mask: 255.255.255.192 Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.255 IP Addresses: xxx.xxx.xxx.194 – xxx.xxx.xxx.254

Anhang E: Update der Firmware VORSICHT: Befolgen Sie die Anleitungen in diesem Handbuch. Während des Updates dürfen Sie die Kamera nicht vom Netzwerk oder der Stromverbindung trennen, da er sonst schwer beschädigt werden könnte. Wenn das Firmware Upgrade fehlschlägt und die Kamera hinterher nicht mehr funktioniert, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder unter http://www.intellinet-network.com/ipcamera an unser technisches Team Identifizierung der Firmwareversion Sie können die Version der Firmware der Kamera auf der “System Configuration” Seite finden. Es ist wichtig, dass Sie sich zunächst über die Versionsnummer informieren. Folgen Sie dazu den folgenden Schritten: ƒ Gehen Sie auf die Homepage von der Kamera ƒ Klicken Sie auf „Administrator Menu“ ƒ Auf der „System Configuration“ Seite finden Sie die Firmwareversion. Notieren Sie auch die Seriennummer

74

Download von neuer Firmware Sie können die neueste Firmware von der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Webseite downloaden. Die Adresse hierfür ist www.intellinet-network.com/ipcamera. Stellen Sie sicher, dass die Seriennummer der Kamera der Auswahl auf der Webseite entspricht. Die Seriennummer startet immer mit „MNS“. Der Firmware Upgrade Prozess. Die Kamera kann über das LAN oder über das Internet upgegradet werden. Folgen Sie den folgenden Anweisungen:

1. Stellen Sie sicher, dass die Kamera mit Ihrem PC verbunden ist (daran erkennbar, dass Sie auf seine Homepage zugreifen können.

2. Führen Sie das Firmware Update Utility aus (in der Firmware ZIP Datei auf der Webseite enthalten).

3. Geben Sie die IP Adresse der Kamera, die Upgrade Portnummer und das Passwort ein, so wie dieses auf der Netzwerkkonfigurationsseite eingegeben wurde. Klicken Sie dann auf den „Start Upgrade“ Knopf. Der Upgradeprozess besteht aus 3 Schritten: „Transferring Firmware“, „Writing Firmware“ und „Verify flash memory“, Der Fortschritt wird jeweils auf dem Bildschirm angezeigt. Nach Beendung des Upgrades wird eine Meldung angezeigt, die Sie mit „OK“ bestätigen

Anhang F: Die I/O Verbindung Der I/O Connector ist das physikalische Interface für digitalen Ausgang und für digitalen Eingang, der für eine Vielzahl von externen Alarmgeräten in den Pro Series Netzwerkkameras genutzt wird wie z.B. Infrarotsensoren, Switche und Alarmrelays. In Kombination mit den konfigurierbaren Alarmfunktionen können Sie schnell und einfach eine Vielzahl von Sicherheitsanwendungen konfigurieren, die über Alarmmeldungen ausgelöst werden. Der I/O Connector kann ausserdem als alternative Stromquelle für die Kamera verwendet werden.

75

NO

Function

Description

1

Strom GND (-)

Strom für externe Geräte (-)

2

Strom DC12V (+)

Strom für externe Geräte (+)

3

Digital Aus (+)

Ausgang für externe Geräte (+)

4

DigitalAust GND (-)

Ausgang für externe Geräte (-)

5

Digital Ein (+)

Eingang für externe Geräte (+)

6

Digital Ein GND (-)

Eingang für externe Geräte (-)

7

RS-485 (+)

Nicht genutzt

8

RS-485 (-)

Nicht genutzt

1-2 PIN Um externe Geräte mit Strom zu versorgen. PIN1 wird mit dem GND Anschluss und PIN2 mit dem (+) Anschluss verbunden. Das externe Gerät sollte weniger als 12V und 200mA benötigen.

3-4 PIN PIN3 wird mit dem (+) Anschluss des externen Gerätes verbunden, PIN4 mit dem GND Anschluss. Der NETWORK VIDEO SERVER sendet dann Signale an das externe Gerät. Das externe Gerät sollte weniger als 12V und 200mA benötigen.

5-6 PIN PIN5, 6 wird mit dem Signalausgangsanschluss eines Inputgerätes wie z.B. einem Infrarotsensor verbunden.

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Anhang G: Dynamic Domain Name System (DDNS) Ihr Internet Service Provider (ISP) vergibt Ihnen mindestens eine IP Adresse zum Zugang ins Internet. Diese Adresse kann statisch sein, d.h. sie ändert sich nie, oder dynamisch, d.h. sie ändert sich periodisch. Wie oft sie sich ändert, hängt von Ihrem ISP ab. Eine dynamische IP Adresse kann den Fernzugriff erschweren, da Sie unter Umständen die aktuelle WAN IP Adresse nicht kennen, wenn Sie über das Internet auf Ihr Netzwerk zugreifen wollen. Die Lösung hierfür ist der dynamische DNS Dienst. Das Internetz nutzt ständig DNS Server, um von Domänennamen auf IP Adressen zurückzuschließen, wie z.B. www.intellinet-network.com, da Namen einfacher zu merken sind als IP Adressen. Ein dynamischer DNS Dienst ist einzigartig, da er ein automatisches Update der IP Adresse bietet und somit eine Änderung derselben für Sie transparent macht. Es gibt im Internet mehrere exzellente DDNS Dienste, die kostenlos zugänglich sind. Versuchen Sie www.ods.org (ODS) und www.DynDNS.org. Sie müssen sich registrieren und Ihren eigenen Domänennamen auswählen. Nähere Informationen finden Sie auf den angegebenen Webseiten. Ein DDNS Dienst arbeitet, indem er Ihre WAN IP Adresse in bestimmten Abständen aktiviert. Ihr Gateway oder Router unterstützt DDNS eventuell direkt, in dem Fall können Sie Ihre DDNS Kontoinformationen direkt in Ihren Router eingeben, der dann bei jedem Wechsel der IP Adresse ein Update an den DDNS Dienst sendet. Ihre Routerdokumentation sollte mehr Informationen hierzu beinhalten. Wenn Ihr Router DDNS nicht unterstützt, können Sie ein kleines Tool auf einem Ihrer Computer ausführen, das dann diese Aufgabe erfüllt. Dieses Tool erhalten Sie in der Regel umsonst von Ihrem DDNS Anbieter.

Wie der ODS DDNS Dienst benutzt wird 1. Zugang zur ODS Homepage (www.ods.org).

77

2. Wenn Sie Ihre ID nicht registriert haben, müssen Sie dieses hier tun, indem Sie auf “Register” klicken.

78

3. Nachdem Sie sich eingeloggt haben, sehen Sie die Administratorseite

Hinweis: Der ods.org ist nicht umsonst. Folgen Sie den Anweisungen auf der Seite zur Bezahlung der Seite, da Sie sonst keinen Zugang bekommen. Wenn Sie den normalen DDNS Dienst nutzen möchten, sollten Sie die folgenden Informationen eingeben: ƒ Hostname ƒ Domänenname

79

ƒ ƒ ƒ

Type: Wählen Sie “A” als Standard Target: Geben Sie die IP Adresse des Gerätes ein TTL Priority: Geben Sie hier nichts ein

Wenn Sie “intellinet.ods.org” als Domänennamen wählen wollen, geben Sie “intellinet” als Hostnamen und „ods.org“ als Domänennamen ein. Hinweis: Nach Eingabe der ODS DDNS Einstellungen müssen Sie auch die Einstellungen im Verwaltungsmenü der Kamera anpassen. Lesen Sie hierzu Abschnitt 6.3.

Wie der DynDNS DDNS Server benutzt wird 1. Gehen Sie auf die DynDNS Homepage (www.dyndns.org oder www.dyndns.com).

80

2.. Wenn Sie sich noch nicht registriert haben, müssen Sie dieses jetzt nachholen

Sonst können Sie sich einfach direkt einloggen. Hinweis: Lesen Sie die Hinweise über Cookies.

3. Geben Sie Ihre Informationen in den roten Kreisen ein und wählen Sie “Create Account”.

81

4. Sie sehen die Accountinformationen wie folgt: .

82

5. Sie bekommen eine Email wie unten gezeigt. Klicken Sie auf die URL wie im roten Kreis gezeigt. Hinweis: Wenn Sie nicht innerhalb von 48 Stunden bestätigen, wird Ihr Konto gelöscht.

6. Wählen Sie “Login” und geben Sie Ihren Usernamen und Ihr Passwort ein.

7. Klicken Sie auf Services, DNS Services, Dynamic DNS und Create Hosts .

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8. Geben Sie den gewünschten Domänennamen ein und klicken Sie auf “Add Host” Wenn Sie sich für weitere Details interessieren, sehen Sie bitte die Hilfeseiten ein.

9. Nach der Registrierung sehen Sie den folgenden Bildschirm mit den Systemeinstellungen

Hinweis: Nach Abschluss der DynDNS Einstellungen sollten Sie in der Kamera die DDNS Unterstützung aktivieren

84

DDNS Registrierung für die Pro Series Netzwerkkamera 1. Melden Sie sich im Administratormenü an und öffnen Sie den Bildschirm für die Netzwerkkonfiguration 2. Wenigstens eine der ersten oder zweiten DNS Server Adresse sollte vordefiniert sein und arbeiten.

3. In der DDNS Registrierung: a. wählen Sie "enable”, b. klicken Sie auf die DDNS Server Box, c. Wählen Sie den gewünschten DDNS Server (ODS oder DynDNS). d. Geben Sie Ihre User ID ein. e. Geben Sie Ihr Passwort ein. g. Klicken Sie auf “Submit”. Hinweis: Geben Sie den vollen Domänennamen ein wie z.B. "intellinet.dyndns.org”. Hinweis: Bevor Sie die DDNS Einstellungen vornehmen, müssen Ihre User ID / Passwort und Ihr Domänenname mit ODS oder DynDNS registriert sein. 4. Nach erfolgreicher Registrierung sehen Sie im Feld “Status” nach einigen Sekunden eine Mitteilung “Registration Success”. Sollte dieses nicht der Fall sein, müssen Sie Ihre Registrierung sowie Ihre Netzwerkverbindung erneut überprüfen 5. Nach erfolgreicher Registrierung können Sie über den registrierten Domänennamen auf die

85

Kamera zugreifen.

86

Anhang H: Wiederherstellung der Werkseinstellungen Dieser Abschnitt beschreibt im Detail, wie die Werkseinstellungen der Kamera zurückgesetzt werden. Dieses mag in einigen Umständen notwendig sein. Hierzu müssen Sie den Resetknopf drücken oder die Hyperterminaleinstellungen verwenden. Folgen Sie diesen Schritten: Nutzung des Resetknopfes • • • •

Nutzen Sie eine Büroklammer oder einen anderen scharfen Gegenstand, um den Resetknopf an der Rückseite der Kamera zu drücken. Schalten Sie die Kamera aus, indem Sie das Stromkabel abziehen. Drücken Sie den Resetknopf und halten Sie ihn gedrückt, während Sie das Stromkabel wieder verbinden Halten Sie den Resetknopf gedrückt, bis die LED für den Betriebszustand dreimal blinkt. Dieses kann 10-15 Sekunden dauern. Danach können Sie den Knopf loslassen.

Nutzung von Hyper Terminal ƒ ƒ ƒ ƒ

Öffnen Sie Hyperterminal wie weiter oben beschrieben Stellen Sie sicher, dass die Kamera mit Strom versorgt ist. Nach einer kleinen Weile startet ein Countdown mit der Meldung “Press 'p' key to stop auto-boot or Load-Default-Button under the NetCam for 3 seconds...” Drücken Sie “p” und Sie sehen den Bildschirm wie hier abgebildet.

Wenn Sie “Set” wählen, wird die Administrator ID und das Passwort auf den Standard “admin” zurückgesetzt.

Hinweis: Mit dieser Option werden alle Einstellungen einschließlich der IP Adresse auf den 87

Standard zurückgesetzt. Werkseinstellungen im Überblick: Administrator ID: admin Administrator Passwort: admin Guest ID: guest Guest Passwort: guest IP Adresse: 192.168.1.221 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Gateway Adresse: 192.168.1.1 Server IP Adresse: 192.168.1.5

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Anhang I: Glossar ActiveX – Ein vom Browser genutzter Regelsatz. Wird oft automatisch heruntergeladen und installiert. ARP – Address Resolution Protocol. Eine Methode, die Ethernetadresse eines Hosts über die Internetadresse aufzufinden. Der Absender schickt ein ARP Paket mit der Internetadresse eines anderen Hosts und wartet darauf, dass dieser (oder jemand anderes) die Ethernetadresse zurückschickt. Jeder Host merkt sich bereits übersetzte Adressen, um den Prozess zu beschleunigen. ARP erlaubt, dass die Internetadresse unabhängig von der Ethernetadresse ist. Dieser Prozess funktioniert jedoch nur, wenn er von allen Hosts unterstützt wird. Das ARP Kommando kann genutzt werden, um die IP Adressen für Ihre Geräte zu konfigurieren. CGI – Ein Standard, um externe Programme von einem HTTP Server aus laufen zu lassen. CGI spezifiziert, wie Parameter als Teil des HTTP Requests übertragen werden. CGI definiert auch diverse Umgebungsvariablen. Normalerweise generiert das Programm HTML Code, der dann an den Browser zurückgesendet wird. Eine URL Umleitung ist jedoch auch möglich. Es handelt sich um einen Regelsatz oder ein Programm, der einem Webserver die Kommunikation mit anderen Programmen ermöglicht. DSL –Digital Subscriber Loop. Ein Satz von digitalen Telekommunikationsprotokollen, die Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet über die existierenden Kupferkabel zwischen Endanwendern und Telefonfirmen ermöglichen. DHCP – Ein Protokoll, mit dem einem Computer dynamisch IP Adressen zugewiesen werden. Der Systemadministrator vergibt einen IP Adressbereich an den DHCP Server und jeder Client im lokalen Netzwerk fordert dann eine IP Adresse an. Der Zeitraum, für den die Adresse vergeben wird, kann konfiguriert werden. Ethernet –der gebräuchlichste Netzwerkstandard Firewall – Eine virtuelle Barriere zwischen einem LA N und anderen Netzwerken wie z.B. dem Internet. Frame Grabber Card – Plug-in Hardware zum “Einfangen” von Bildern FTP – Ein Client-Server Protokoll, dass es einem Nutzer erlaubt, Dateien zu oder von einem anderen Computer über ein TCP/IP Netzwerk zu übertragen. Dieses Protokoll ist in RFC 959 definiert. HTML – Eine Programmiersprache, die Text und Multimediadokumente strukturiert and Hypertextlinks zwischen Dokumenten schafft. Ein Standard im Internet. HTTP – Ein Protokoll zum Anfordern und Übertragen von Dateien, besonders von Webseiten und deren Komponenten, im Internet oder anderen Computernetzwerken. Intranet –Ein privates Computernetzwerk, das nur von autorisierten Personen genutzt werden kann, meistens den Angestellten einer Firma IP – Internet Protocol. Die Netzwerkebene für das TCP/IP Protokoll, das für Ethernetnetzwerke genutzt wird und in RFC 791 definiert ist. IP ist ein verbindungsloses effektives Protokoll, das Paketrouting, Fragmentation und Zusammenführung über den Datalinklevel bietet. IP Nummer (Adresse) – Eindeutige Identifizierung eines Computers im Netzwerk JPEG – En Standardbildformat, sehr oft für Fotos benutzt. Auch als JPG bekannt.

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LAN – Local Area Network. Ein geografisch begrenztes Netzwerk (normalerweise weniger als 1 km Radius), welches einfache Verbindung von Computern und anderen Geräten in benachbarten Gebäuden erlaubt. Ethernet und FDDI sind Beispiele für LAN Standards. PING – Ein Protokoll, das an einen anderen Computer eine Meldung sendet und auf eine Antwort wartet, Wird oft benutzt, um die Verfügbarkeit eines Computers im Netzwerk festzustellen. PPP – Point–to–Point Protocol. Eine Methode zur Verbindung von zwei Computern, normalerweise über ein Modem über eine Telefonleitung. Protocol – Regeln, die festlegen, wie Daten übertragen werden, speziell über ein Netzwerk. SMTP – Simple Mail Transfer Protocol TCP/IP - Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Dieses Protokoll ist die Grundlage für das Internet. TCP überwacht die individuellen Pakete und IP enthält die Regeln über den Versand und Empfang der Pakete. URL – Uniform Resource Locator. Eine Adresse im Internet. WAN – Wide–Area–Network. Ein Kommunikationsnetzwerk, das z.B Telefonleitungen, Satellitenschüsseln oder Radiosignale benutzt und so größere Gebiete als ein LAN abdecken kann. Wizard – Ein Programm, das speziell entwickelt wurden, um einen Nutzer durch eine Prozedur zu leiten. Normalerweise für Installation und Konfiguration benutzt.

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Anhang J: Technische Details Pro Series Netzwerkkamera 550796 MPEG4, CCD, Tag/Nacht, PAL Standards • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösung: D1 (720 x 576), CIF (352 x 288) • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 kHz - Audioeingang:: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor • S/N ratio: > 48 dB • Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden) • Automatischer Weißabgleich • Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue • 0.1 minimum Lux • Elektronischer Verschluss: 1/50 - 1/10.000 sec. • Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich • Maximale relative Blendenöffnung F1.8 LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowser: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java) - Konqueror (Java)

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Pro Series Netzwerkkamera 503181 MPEG4, CCD, Tag/Nacht, NTSC Standards • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 480), CIF (320 x 240) • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor • S/N ratio: > 48 dB • Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohm, verbunden) • Automatischer Weißabgleich • Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue • 0.1 minimum Lux • Elektronischer Verschluss: 1/60 - 1/10.000 sec. • Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich • Maximale relative Blendenöffnung F1.8 LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowser: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java) - Konqueror (Java)

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Pro Series Drahtlose Netzwerkkamera 550178 MPEG4, CCD, Tag/Nacht, PAL Standards • IEEE 802.11b (11 Mbps Drahtloses LAN) • IEEE 802.11g (54 Mbps Drahtloses LAN) • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), CIF (352 x 288) • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Drahtlos • Datenraten: - IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps) - IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps) • Datenverschlüsselung: WEP (64-bit & 128-bit), WPA- und WPA2-PSK (with TKIP und AES) • Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung • Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc • Preamblemodi: lang, kurz, auto Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor • S/N ratio: > 48 dB • Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden) • Automatischer Weißabgleich • Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue • 0.1 minimum Lux • Electronischer Verschluss: 1/60 - 1/10.000 sec. • Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich • Maximale relative Blendenöffnung F1.8 LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowsert: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java), Konqueror (Java)

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Pro Series Drahtlose Netzwerkkamera 550253 MPEG4, CCD, Tag/Nacht, NTSC Standards • IEEE 802.11b (11 Mbps drahtloses LAN) • IEEE 802.11g (54 Mbps drahtloses LAN) • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), CIF (352 x 288) • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Drahtlos • Datenraten: - IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps) - IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps) • Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung • Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc • Preamblemodi: lang, kurz, auto Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor • S/N ratio: > 48 dB • Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden) • Automatischer Weißabgleich • Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue • 0.1 minimum Lux • Elektronischer Verschluss: 1/60 - 1/10.000 sec. • Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich • Maximale relative Blendenöffnung F1.8 LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowser: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java) - Konqueror (Java)

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Pro Series Nachtsicht-Netzwerkkamera 550291 MPEG4, CCD, Tag/Nacht, IR Lens, PAL Standards • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM • Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif) • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288) • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor • S/N ratio: > 48 dB • 470k Pixel • Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden) • Automatischer Weißabgleich • Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue • 0.1 minimum Lux • Electronischer Verschluss: 1/50 - 1/10.000 sec. • Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowsert: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java) - Konqueror (Java)

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Pro Series Nachtsicht-Netzwerkkamera 550314 MPEG4, CCD, Tag/Nacht, IR Lens, NTSC Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM • Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif) • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288) • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor • S/N ratio: > 48 dB • 470k Pixel • Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden) • Automatischer Weißabgleich • Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue • 0.1 minimum Lux • Elektronischer Verschluss: 1/50 - 1/10.000 sec. • Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowser: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java) - Konqueror (Java)

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Pro Series Drahtlose Nachtsicht-Netzwerkkamera 550307 MPEG4, CCD, Tag/Nacht, IR Lens, PAL Standards • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) • IEEE 802.11b (11 Mbps drahtloses LAN) • IEEE 802.11g (54 Mbps drahtloses LAN) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM • Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif) • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288) • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Drahtlos • Datenraten: - IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps) - IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps) • Datenverschlüsselung: WEP (64-bit & 128-bit), WPA- und WPA2-PSK (with TKIP und AES) • Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung • Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc • Preamblemodi: lang, kurz, auto Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor • S/N ratio: > 48 dB • 470k Pixel • Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden) • Automatischer Weißabgleich • Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue • 0.1 minimum Lux • Electronischer Verschluss: 1/50 - 1/10.000 sec. • Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowsert: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java), Safari (Java), Konqueror (Java)

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Pro Series Drahtlose Nachtsicht-Netzwerkkamera 550321 MPEG4, CCD, Tag/Nacht, IR Lens, NTSC Standards • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) • IEEE 802.11b (11 Mbps drahtloses LAN) • IEEE 802.11g (54 Mbps drahtloses LAN) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM • Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif) • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288) • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Drahtlos • Datenraten: - IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps) - IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps) • Datenverschlüsselung: WEP (64-bit & 128-bit), WPA- und WPA2-PSK (with TKIP und AES) • Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung • Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc • Preamblemodi: lang, kurz, auto Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor • S/N ratio: > 48 dB • 470k Pixel • Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden) • Automatischer Weißabgleich • Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue • 0.1 minimum Lux • Elektronischer Verschluss: 1/60 - 1/10.000 sec. • Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowser: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java), Safari (Java), Konqueror (Java)

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Pro Series Digitale PTZ Netzwerkkamera 550338 MPEG4 + M-JPEG Dualer Modus, 1.3 Megapixel CMOS, PAL/NTSC Standards • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM • Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif) • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288) • Bildfrequenz: 17fps @ D1, 37fps @ VGA, 25fps @ CIF • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/4" Micro Progressive Scan CMOS Sensor • 1.3 Megapixel Auflösung (1,280 H x 1,024 V) • S/N ratio: max. 44 dB • Automatische Fehlerkorrektur, Belichtung, Weißabgleich, Schwarzreferenz, Flickerverhinderung und Farbsättigung • Manuelle Einstellung von Belichtung, Kontrast, Sättigung, Hue, Schärfe • 0.1 minimum Lux • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 2 – 80% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowser: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java) - Konqueror (Java)

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Pro Series Digitale PTZ Drahtlose Netzwerkkamera 550345 MPEG4 + M-JPEG Dualer Modus, 1.3 Megapixel CMOS, PAL/NTSC Standards • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) • IEEE 802.11b (11 Mbps Drahtlose LAN) • IEEE 802.11g (54 Mbps Drahtlose LAN) Allgemein • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte Video Framebuffer • 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM • Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif) • 32 Mbyte SDRAM • Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288) • Bildfrequenz: 17fps @ D1, 37fps @ VGA, 25fps @ CIF • Audiounterstützung: - Vollduplex - Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz - Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang - Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang • Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1 Drahtlos • Datenraten: - IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps) - IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps) • Datenverschlüsselung: WEP (64-bit & 128-bit), WPA- und WPA2-PSK (with TKIP und AES) • Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung • Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc • Preamblemodi: lang, kurz, auto Bewegungsmeldung und Objektiv • 1/4" Micro Progressive Scan CMOS Sensor • 1.3 Megapixel Auflösung (1,280 H x 1,024 V) • S/N ratio: max. 44 dB • Automatische Fehlerkorrektur, Belichtung, Weißabgleich, Schwarzreferenz, Flickerverhinderung und Farbsättigung • Manuelle Einstellung von Belichtung, Kontrast, Sättigung, Hue, Schärfe • 0.1 minimum Lux • Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.) • Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 2 – 80% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowser: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java) - Konqueror (Java)

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Pro Series Network Video Server 550376 MPEG4 + M-JPEG Dualer Modus, Zweiwege Audio, PAL/NTSC Standards • IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet) • IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet) • IEEE 802.3af (Power over Ethernet) General • 32-bit ARM9 RISC CPU • 16 MByte video frame buffer • Image Buffer: 200 frames (CIF) • 8 Mbyte flash memory • 32 Mbyte SDRAM • Supported image resolutions: - PAL: D1 (720 x 480), VGA (640 x 480), CIF (352 x 240) - NTSC: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288) • Video frame rate: max. 30 fps @ D1, VGA and CIF • Audio support: - Full duplex - Bandwidth: 300 Hz to 3.4 kHz - Audio input: 3.5 mm / 1.8" microphone input jack - Audio output: 3.5 mm / 1.8" speaker output jack • Protocols supported: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC • Certifications: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Safety: EN60950-1 PTZ Kontrolle • Wählbare Baudrate (2400, 4800, 9600 bps) • Wählbare ID (1~255) • Unterstützte Protokolle: Pelco D/P • Unterstützte Kameras: HONEYWELL HRX-2000, VICON V1311RB-VPS, LG LPT-A100L, SAMSUNG TECHWIN, SAMSUNG ELECTRONICS MRX-1000, INTER-M, DONGYANG UNITECH DRX302A Externer I/O • RS-485 Port für PTZ Kontrolle • DC Ausgang für Stromversorgung externer Geräte (12V, 150 mA) • Sensoreingang • Alarmausgang LEDs • Strom • Netzwerkverbindung • Betriebsstatus Technische Details • Abmessungen: 142 (B) x 145 (L) x 31 (H) mm (5.6 x 5.7 x 1.2 in.) • Gewicht: 1.3 kg (2.8 lbs.) • Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F) • Luftfeuchtigkeit: 20 – 80% RH, nichtkondensierend • Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F) Strom • Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A • Stromverbrauch: 6.0 Watt (Maximum) Systemanforderungen • Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X • Computer mit Netzwerkanbindung • Webbrowser: - MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java) - Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java) - Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java) - Opera (Java) - Safari (Java) - Konqueror (Java)

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