Infomail Mai 2014 - rankingCHECK

Gerne beraten wir Sie über weitere Marketing-Potentiale Ihrer Webseite. ... kostete Google das August 2005 aufgekaufte Unternehmen, das mittlerweile.
901KB Größe 6 Downloads 454 Ansichten
Infomail Mai 2014

Wussten Sie schon, dass rankingCHECK neben Suchwortmarketing wie Google Adwords (SEA) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) auch Social Media Marketing (SMM), Online Reputationsmanagement sowie Cross-Channel-Tracking und Webanalyse inklusive Retargeting anbietet? Gerne beraten wir Sie über weitere Marketing-Potentiale Ihrer Webseite.

Inhalt

Was ist drin? Telefontracking bei AdWords & SEO 

3

Warum ist das Telefontracking so wichtig? Arten des Telefontrackings AdWords-Telefontracking über das Google-eigene System SEO-, AdWords- und Analytics-Telefontracking durch Drittanbieter

Google hebt ab...

4

Google kauft die Welt

Stolpersteine im Bestellprozess

5

Transparenz Usability Fokus

Google+: Optimales Zielgruppen-Targeting durch +Post Ads

7

Mit Hangouts On Air im ganzen Web werben Neueste Posts automatisch promoten 

rankingCHECK Blog XML Sitemaps – Indexierungshilfen für Suchmaschinen Universal Analytics im B2B-Online-Marketing Google’s Empfehlungen zum Mobilen Webdesign

8

TELEFONTRACKING BEI ADWORDS & SEO Telefontracking ist mittlerweile zu einem sehr wichtigen Faktor bei der Erfolgsmessung geworden. Durch das Telefontracking ist es möglich, Anrufe bis auf das Keyword genau zurückzuverfolgen – das gilt zumindest für AdWordsKampagnen. Im organischen Bereich kann die Einstiegsseite bestimmt werden, genauso aber auch die Unterseite, auf der sich der Besucher bewegt, wenn ein Telefonanruf getätigt wird. Nun ist es so, dass User auf verschiedene Art und Weise Kontakt zum Unternehmen aufnehmen. Die einen greifen lieber zum Hörer, während die anderen vorzugsweise eine Mail schreiben oder ein Kontaktformular ausfüllen. Basierend auf Empfehlungswerten ist das Telefontracking aber erst sinnvoll, wenn mindestens 20% der Aufträge durch Telefonanrufe generiert werden. WARUM DAS TELEFONTRACKING SO WICHTIG IST Folgendes Beispiel klärt diese Frage sehr vereinfacht: Das bei AdWords eingebuchte Keyword „Anwalt für Arbeitsrecht“ hat laut AdWords-Berichten keine Conversions generiert, aber mehrere hundert Euro gekostet. AdWords-Erprobte würden dieses Keyword aufgrund der fehlenden Rentabilität erstmal pausieren. Die hier angesprochene Zielgruppe greift aber bei einem Anliegen eher zum Telefon, als ein Kontaktformular auf der Webseite auszufüllen. Von der Wertigkeit her ist es also ein sehr relevantes Keyword. Ohne Telefontracking ist es aber nicht als solches zu identifizieren. ADWORDS-TELEFONTRACKING ÜBER DAS GOOGLEEIGENE SYSTEM Google bietet schon länger die Möglichkeit, Anrufe über Anruferweiterungen zu tracken. Hierfür generiert Google eine kostenfreie 0800er Nummer, hinter der sich die im Interface hinterlegte Original-Rufnummer befindet. Diese wird dann über die Suche in der Anzeige integriert. ARTEN DES TELEFONTRACKINGS 1. Tracking einer Rufnummer in einer AdWords-Anzeige 2. Tracking einer Rufnummer auf der Website über einen externen Anbieter SEO-, ADWORDS- UND ANALYTICS-TELEFONTRACKING DURCH DRITTANBIETER

organischen Ergebnissen, direkten Zugriffen oder bei anderen Webseiten. Eine Möglichkeit ist es, diese Daten mit Hilfe des Tools zu erfassen. Hier wird in der Regel (wie bei den Weiterleitungsrufnummern von Google) auf einen Rufnummern-Pool zurückgegriffen, der an Stelle der Original-Rufnummer auf der eigenen Website rotiert. So bekommt jeder Besucher über einen Cookie eine individuelle, dynamische Rufnummer zugeteilt. Solche Tools unterstützen Universal Analytics, sodass die Daten sofort in Google Analytics eingesehen werden können. So können zum Beispiel wiederkehrende Besucher erkannt werden. Außerdem ist der Klickverlauf bis zu der Seite, auf der der Anruf getätigt wurde, ersichtlich. So ist nachzuvollziehen, was den Kunden zum Anruf bewegt hat. Da Telefontracking selbst für unsere Website nutzen, können wir mit gutem Gewissen sagen, dass diese Tools ihren Job sehr gut erfüllen. Sie ermöglichen uns, die Anrufe erfolgreich zu erfassen, zurückzuverfolgen, zu analysieren und schlussendlich in die Rentabilitätsrechnung mit einzubeziehen. Ist Telefontracking für Ihr Unternehmen interessant? Bitte kontaktieren Sie uns! Wir stehen für weitere Fragen zur Verfügung.

Doch nicht nur über eine AdWords-Anzeige kann Telefontracking eingebunden werden, sondern auch bei

3

GOOGLE HEBT AB... … und das wortwörtlich. Der Internet-Gigant Google kaufte letzten Monat das auf Drohnenherstellung spezialisierte Start-Up-Unternehmen Titan Aerospace auf. Der genaue Preis ist nicht bekannt, aber es handelt sich wahrscheinlich um mehr als die von Mark Zuckerberg (Facebook-Gründer) gebotenen 60 Millionen Dollar.

Bereits bekannt ist das GoogleForschungsprojekt „Loon“, bei dem riesige, gasgefüllte Ballons mit Internetanschlüssen ausgestattet wurden, um abgelegene Regionen mit Netzzugängen zu versorgen. Mit dem gleichen Ziel sollen die Drohnen, die sich noch in der Entwicklung befinden, bereits 2015 zum Einsatz kommen. Die Drohnen werden die Größe einer mittelgroßen Boeing 767 und eine Geschwindigkeit bis zu 100 km/h aufweisen. Durch ihren solarbetriebenen Motor und ihr relativ geringes Gewicht können sie voraussichtlich 5 Jahre lang 19 km hoch fliegen, dank Energiespeicher auch nachts. Neben der Ausweitung des Internets auf noch ungenutzte Märkte (wie Afrika, wo gerade mal 13 % aller dort lebenden Menschen Internet benutzen) sollen die Drohnen zur Verbesserung des Dienstes Google Maps dienen. Laut Titan Aerospace können sie sogar Bilder in Echtzeit und hoher Auflösung an die Erde senden mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1 Gigabyte/ Sek. Auch wenn die Probleme gelöst werden, die vorher Hindernisse im Bereich der Internetauslieferung auf dem Luftweg darstellten (Gewicht der Drohne, Flugzeit etc.), gibt es immer noch rechtliche Fragen über Luftraum und Flugverkehr zu klären. Man darf gespannt sein!

dem aktuellen Internetmarkt sind keine neuen Kunden mehr zu gewinnen, daher muss man sich an Regionen wenden, in denen Internet noch fast gar nicht genutzt wird. Um Internet dort nutzen zu können, muss es allerdings erst einmal verfügbar sein - daher der Drohneneinsatz. Branchen-Insider sprechen von den nächsten Milliarden Internetnutzern, die sich Google somit schon vorab sichert. Kritiker befürchten außerdem, dass erhebliche Verstöße gegen die Privatsphäre stattfinden könnten, da mit dem neuen Dienst vor allem neue Spionage-Möglichkeiten gegeben sind. Ob die Praxis genauso viel verspricht, wie die Theorie, bleibt abzuwarten.

GOOGLE KAUFT DIE WELT Deep Mind – Das Unternehmen hat sich auf künstliche Intelligenz spezialisiert und wurde 2014 aufgekauft. Motorola – Für 12,5 Milliarden kaufte Google im Sommer 2011 den Handyanbieter. Zwei Jahre später verkaufte er Ihn wieder, die Schutz Patente für Android dagegen behielt Google. Nest – 3,2 Milliarden Dollar gab Google Anfang 2014 für das auf Rauchmelder und Haushaltsprodukte Unternehmen aus. Double Click – Der Vermarktungsspezialist wurde 2007 für 3,1 Milliarden US Dollar übernommen. Youtube – Eines der erfolgreichsten Portale der heutigen Zeit wurde im Oktober 2006 für 1,65 Milliarden Dollar gekauft und wird mittlerweile zur Platzierung von Videos und Werbung genutzt. Waze – 1 Milliarde gab Google 2013 für den israelischen Spezialisten für Navigationssoftware aus. Waze sammelt Daten mit denen Unterwegs Infos über Verkehrsstörungen in Echtzeit übertragen werden können.

Google kaufte in den vergangenen Jahren viele Unternehmen auf, auch wenn die Aussicht auf Erfolg nicht immer garantiert war. Dies ist möglich, da Google genug Gewinn macht, um auch Unternehmen zu kaufen, die sich vielleicht erst in Zukunft gewinnbringend einsetzen lassen. Auch wenn Google den sozialen Aspekt – Internet für alle- immer und überall publiziert, sagen viele Kritiker, dass Google seinen Zielmarkt ausweiten will. Auf

Android – 1,5 Millionen kostete Google das August 2005 aufgekaufte Unternehmen, das mittlerweile das gängige Betriebssystem darstellt. Zagat – Der erfolgreiche Herausgeber von Restaurantführern wurde im Herbst 2011 für 150 Millionen US Dollar übernommen. Zagat sammelt Nutzerkriterien zu Restaurants und Geschäften mit denen Google seine Karteninformationen verbessern will. Boston Dynamics – Bekannt durch „Katzen Roboter“.Seit Ende 2013 gehört es zu Google, der Kaufpreis ist nicht bekannt.

4

STOLPERSTEINE IM BESTELLPROZESS Wenn eine Kunde erstmal ein Produkt in den Warenkorb gelegt hat und sich im Bestellprozess befindet, sind sich viele Shopbetreiber der Bestellung schon sicher. Über 50% der Kunden springen aber noch während des Bestellprozesses ab. Es gibt viele Stolperfallen, die einen potentiellen Kunden dazu bringen die Bestellung wieder zu verwerfen. Diese Stolperfallen lassen sich allerdings umgehen.

TRANSPARENZ Transparenz während des Bestellprozesses ist essenziell. In dieser Phase braucht der Kunde Sicherheit. Negative Überraschungen, die ihn daran hindern, den Kauf zu tätigen, sollten gemieden werden. Wichtige Gesichtspunkte, die es zu beachten gilt, sind: •

Versandkosten: Dem Kunden sollte mit einem Blick ersichtlich sein, was ihn erwartet. Die Auszeichnung der Versandkosten darf nicht fehlen. Sollte es Versandkosten geben, sollten diese verhältnismäßig zum Produkt sein.



Versanddauer: Der Kunde sollte bereits vor dem Abschluss des Kaufs wissen, wann er mit der Ware rechnen kann. Hierbei gilt: Den Lieferzeitraum besser länger angeben und positiv überraschen als andersrum. Geben Sie keine Zeiten an, die Sie nicht einhalten können.



Retouren: Lässt sich die Ware problemlos zurücksenden? In welchem Zeitraum ist dies möglich? Ist dieser Service kostenlos oder bezahlt der Käufer den Versand?



Registrierung: Ist eine Registrierung wirklich notwendig? Viele potentielle Kunden zögern, wenn Sie sich direkt anmelden müssen. Bieten Sie einen Einkauf als Gast an.



Zahlungsart: Welche Zahlungsarten werden angeboten? Besonders „Kauf auf Rechnung“ ist in Deutschland sehr beliebt. Fehlt diese Zahlungsart, kommt es oft zum Abbruch. Bieten Sie möglichst verschiedene Zahlungsarten an.



Warenkorb: Geben Sie Ihrem Käufer die Möglichkeit, den Warenkorb ohne großen Zeitaufwand noch zu bearbeiten.

USABILITY Nichts ist demotivierender als ein schwieriger Bestellprozess, der kein Ende nimmt. Achten Sie auf Übersichtlichkeit und leichte Bedienung: •

Klare Seitenstruktur: Zeigen Sie in einer Navigation an, wie weit der Kunde im Bestellprozess ist und wie viele Schritte noch auf ihn zukommen.



Navigation: Geben Sie dem Käufer die Möglichkeit, zwischen den Punkten zu navigieren, damit er Daten nachträglich abändern kann. So behält er immer die Kontrolle über seinen Einkauf.



Dateneingabe: Gibt ein Nutzer Daten falsch ein, sollte die betroffene Zeile sichtbar vermerkt werden. Die restlichen Daten sollten im Formular zwischengespeichert sein, damit man mit der Eingabe nicht von vorne anfangen muss.



Formate: Nutzen Sie gängige Formate z. B. für die Geburtstagseingabe.

5



Buttons: Sorgen Sie für eine verständliche Beschriftung der Buttons. Anstatt nur „Weiter“ sollten präzise Formulierungen wie „Weiter zu …“ genutzt werden.



Weniger ist mehr: Gestalten Sie den Bestellprozess in einfachem und übersichtlichem Design



Hilfe: Erläutern Sie Punkte, bei denen der Käufer Hilfe brauchen könnte, direkt am Eingabefeld.

FOKUS Durch das Design des Bestellprozesses sollte gewährleistet sein, dass der Käufer nicht währenddessen abgelenkt oder verleitet wird, die Seite zu verlassen. Vermeiden Sie zum Beispiel folgende Punkte: •

Werbung: Es sollten weder Werbung noch ähnliche Produkte eingeblendet werden, die den potentiellen Käufer vom Kauf abhalten.



Checkout: Es bietet sich an, den Bestellprozess separat zu gestalten (siehe Amazon). So hat der User nur noch die Möglichkeit, sich im Checkout zu bewegen, aber nicht mehr auf der eigentlichen Produktseite.



Gutscheine: Ob es sinnvoll ist, Gutscheine in den Bestellprozess einzubinden, ist pauschal schwer zu sagen. Man sollte sich aber darüber bewusst sein, dass eine Gutschein-Eingabe am Anfang des Bestellprozesses dazu führen kann, dass User die Seite verlassen, um nach Gutschein-Codes zu suchen.



Danke-Seite: Alles, was nicht direkt mit dem Bestellprozess zu tun hat, kann auf der Danke-Seite integriert werden. Binden Sie einen Call-to-Action zum weiteren Einkaufen ein oder schlagen Sie hier dem Käufer nochmals vor, sich bei der Seite zu registrieren, um beim nächsten Mal noch bequemer bestellen zu können.

Sollten Sie Fragen zu Ihrem eigenen Bestellprozess haben oder Ideen zur Optimierung Ihrer Seite brauchen, sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne zu Analyse- und Optimierungsmöglichkeiten.

6

GOOGLE+: OPTIMALES ZIELGRUPPENTARGETING DURCH +POST ADS Im Dezember 2013 stellte Google in einem Beta Test die +Post Ads als eine neue Werbeform vor, um Content zu verbreiten und Kommunikation quer durch das Web zu betreiben. Durch +Post Ads kann ein Teil des öffentlichen Google+ Contents, wie z.B. ein Foto oder Video, in eine Engagement-Ad verwandelt werden, die dann im Google-Display-Netzwerk angezeigt wird, die +Post Ads erscheinen also nicht auf Google+, sondern werden in Webseiten integriert.

Seit April 2014 sind +Post Ads nun für alle Werbetreibenden verfügbar, die mehr als 1.000 Follower haben. Zusätzlich müssen Sie Ihre Seite und Beiträge für soziale Empfehlungen freigeben. Durch die Funktion „Soziale Empfehlungen“ von Google+ werden Bewertungen von Nutzern benutzt, um u.a. mit ihnen unter AdWords-Anzeigen für diese zu werben. Google verwendet hierzu unter anderem das Profilbild des Nutzers, die Sterne-Bewertung und Teile des eigenen Kommentars.

NEUESTE POSTS AUTOMATISCH PROMOTEN Als Unternehmen haben Sie nun die Möglichkeit, immer Ihren neuesten Beitrag mit einer +Post Anzeige zu bewerben. Die Anzeigen werden also automatisch aktualisiert, sobald Sie einen neuen Beitrag veröffentlichen. Dies ist insofern sinnvoll, da es schwierig ist, die Zielgruppe jederzeit zu erreichen und im richtigen Moment gezielt anzusprechen. Gezahlt wird nur, wenn User sich mit dem Content befassen. So erweitert sich automatisch die Reichweite des Social Contents im Web.

Zwei weitere Pilotprojekte von Google werden mit den +Post Anzeigen verknüpft: Promoted Hangouts On Air und die automatische Post Promotion. Außergewöhnliche Anzeigen können so kreiert und die Reichweite des Social Contents einfacher erweitert werden. Auffallend positiv ist hier, dass die +Post Ads auf thematisch relevanten Webseiten platziert werden können und nicht, im Vergleich zu Facebook und Twitter, nur innerhalb des eigenen Netzwerks. MIT HANGOUTS ON AIR IM GANZEN WEB Zu allererst: Was ist ein Hangout On Air? Ein Hangout On Air ist wie ein Videoanruf, zu dem Sie einzelne Personen oder ganze Google+ Kreise einladen können. Das Besondere ist, dass Sie live auf Sendung auf Ihrem YouTube-Kanal, Google+ Profil und allen weiteren Websites sind, auf den Sie Ihren Hangout einbetten möchten. Dieser Broadcast ist danach als Aufnahme verfügbar. User haben die Möglichkeit, vor, während und nach einem Hangout in bestimmter Weise zu interagieren. Sie können das Hangout RSVP (Resource Reservation Protocol) priorisieren, die Übertragung live sehen und zugehörige Aufnahmen nach dem Event anschauen. Nun können Sie Ihre Hangouts On Air mit +Post Ads bewerben und können so noch ein größeres Publikum erreichen.

7

RANKINGCHECK BLOG Seeding im Content Marketing Wir haben in den vergangenen Wochen viele Inhalte zu dem Bereich Content-Marketing veröffentlicht. Ein Teilbereich dieser Marketing Disziplin sorgt jedoch weiterhin bei vielen Marketern regelmäßig für starke Kopfschmerzen: Das Content-Seeding. Das Content-Seeding bezeichnet die Verbreitung von Inhalten über reichweitenstarke Kanäle, um dort von der anvisierten Zielgruppe konsumiert und im besten Fall weiter verbreitet zu werden. Die Kernaufgabe ist somit die Vermarktung der Inhalte in relevanten Netzwerken bei gegebener Relevanz. [weiter lesen »]

XML Sitemaps – Indexierungshilfen für Suchmaschinen Gute Webseiteninhalte sind heutzutage essentiell für ein Top-Ranking. Damit Suchmaschinen solche Inhalte bewerten und entsprechend ausliefern können, müssen sie allerdings erst einmal gefunden werden. Sitemaps bieten hier eine gute Möglichkeit, die eigenen Webinhalte mundgerecht an Suchmaschinen zu übermitteln. Gerade bei Webseiten mit einer unübersichtlichen Seitenarchitektur ist dies extrem sinnvoll. [weiter lesen »]

Universal Analytics im B2B-Online-Marketing Universal Analytics bietet neue Möglichkeiten für B2B-Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen nicht direkt online verkaufen, sondern mit ihrer Website hauptsächlich Leads generieren. Vor der Einführung von Universal Analytics war es für diese Unternehmen noch sehr schwer, aussagekräftige Daten über den ROI (Return on Investment) verschiedener Online-MarketingKanäle zu erfassen. [weiter lesen »]

Google’s Empfehlungen zum Mobilen Webdesign Vergangene Woche hat Google ein Whitepaper veröffentlicht, welches die Ergebnisse einer Studie zum Webdesign mobiler Websites zusammenfasst. Basierend auf 119 Stunden an User-Feedback von Testpersonen, die 100 prominente mobile Websites in so genannten Usability-Sessions ausprobierten und Ihr Feedback zur Nutzererfahrung wiedergaben, hat Google 25 Regeln für gutes mobiles Webdesign definiert. Die Teilnehmer der Studie mussten dabei ganz bestimmte Aufgaben lösen, die jeweils eine Conversion zum Ziel hatten. [weiter lesen »]

8