IFAW 2017 Schreibwettbewerb Gewinner!

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IFAW 2017 Schreibwettbewerb Gewinner!

Jammile,

Klasse 6 Der natürliche Eisbär

Eisbären Eisbären leben Eisbären leben am Eisbären leben am Nordpol

Auf Auf ihrem Auf ihrem Speiseplan Auf ihrem Speiseplan stehen Auf ihrem Speiseplan stehen Robben

Sie Sie frieren Sie frieren durch Sie frieren durch ihr Sie frieren durch ihr dichtes Sie frieren durch ihr dichtes Fell Sie frieren durch ihr dichtes Fell nicht

Ihre Ihre Kinder Ihre Kinder stehen Ihre Kinder stehen an Ihre Kinder stehen an erster Ihre Kinder stehen an erster Stelle

Das Leben eines Eisbären Die Die Gebiete Die Gebiete von Die Gebiete von den Die Gebiete von den Eisbären Die Gebiete von deri Eisbären werden Die Gebiete von den Eisbären werden durch Die Gebiete von den Eisbären werden durch den Die Gebiete von den Eisbären werden durch den Klimawandel Die Gebiete von den Eisbären werden durch den Klimawandel kleiner. Es Es ist Es ist schwer Es ist schwer auf Es ist schwer auf den Es ist schwer auf den Schollen Es ist schwer auf den Schollen zu Es ist schwer auf den Schollen zu jagen.

© IFAW/U. Golman/www.urigolman.com

Eisbären Eisbären sind Eisbären sind neugierig Eisbären sind neugierig und Eisbären sind neugierig und schlau.

Nora,

Klasse 6

Das Leben eines armen Meerschweinchen Für ein Meerschweinchen ist ein Quadratmeter notwendig zum schön Leben, doch leider ist es nicht immer so, dass die Besitzer das Einhalten oder Wissen.

So möchte ich euch eine bessere Vorstellung geben, in dem ich euch nun eine Geschichte erzähle. Also, es gab mal ein Meerschweinchen das hieß Luna. Sie war ganz alleine und hatte genau O ,5m2 zur Verfügung. Ihr Käfig lag gerade neben dem Kompost und auf dem Balkon der Familie Ebbener. Frau Ebbener war Lunas Besitzerin. Die Familie Ebbener bestand aus einem Ehepaar und einer Tochter. Aber erstmal zurück zu Lunas Käfig, der ein kleines Holzhüttchen und eine Futterstelle inklusive Wassernäpfchen beinhaltete. Luna wurde alle zwei Tage gefüttert, was eigentlich schon schlimm genug war. Man brachte ihr auch noch nur eine halbverschimmelte Karotte und ein weiches Brot. Luna vermisste Gesellschaft und Farben. So geschah es, dass Luna total vernachlässigt wurde und immer weniger Lebensfreude hatte. Nach einem weiteren Monat schmerzte Lunas Bauch und ihre Augen. Alles juckte sie und darum biss Luna sich immer und immer wieder, dass es blutete. Luna hielt es nach zwei Wochen nicht mehr aus. Als das nächste Mal Frau Ebbener mit dem Futter kam quiekte und pfiff Luna so lauf, dass die Besitzerin alles Futter aus der Hand fallen ließ. Frau Ebbener suchte kurzer Hand mit Luna einen Arzt auf. Seine Praxis befand sich ganz in der Nähe .Luna wurde in einen Karton gepackt und dann rumgeschüttelt. Als sie dann beim Tierarzt waren, war dieser schockiert. Er zählte ihnen vieles auf an Krankheiten, unter anderem Milben, Haarlinge, sieben Zecken und

eine Zyste. Alle waren schockiert. Frau Ebbener, der Arzt und Luna selbst. Die Behandlung von diesen vielen Sachen würde sehr, sehr viel kosten. Frau Ebbener sagte, sie überlege es sich. Doch als sie mit Luna nach Hause kam, brachte sie Luna nicht in ihren Käfig sondern ließ sie einfach frei ins Gras plumpsen. Luna rannte schutzsuchend zu Frau Ebbener. Luna sprang auf ihre Schuhe, doch Frau Ebbener kickte sie gnadenlos weg. Luna quiekte vor Schmerzen und flog etwa 3 Meter weit weg. Damit noch nicht genug! Frau Ebener lachte sogar auch noch!!! Luna humpelte schnell weg, denn sie hatte Angst, dass ihre Besitzerin noch auf sie draufstand. Lunas Bein schmerzte, denn es war verstaucht. Als Luna am Abend an einem alten Bauernhaus vorbeikam und sich in eine Hecke verkroch, weinte sie aus tiefer Traurigkeit und starken Schmerzen. Am nächsten Morgen wurde Luna mit der Sonne wach. Die Sonnenstrahlen kitzelten sie und wärmten sie wohlig warm. Luna streckte sich und spürte für ein paar Sekunden keine Schmerzen. Doch leider kamen sie zurück. Sie sah schlimm aus, alles war dreckig, blutig und verfilzt. Sie lief am Bauernhaus vorbei und plötzlich packten sie zwei Hände und aus dem Mund der Person, die Luna eingefangen hatte, drang ein SchSch. Luna wurde eingebettet und gepflegt. Nach wenigen Monaten ging es Luna besser. Sie konnte, wieder lachen, hüpfen und popcornen. Inzwischen wusste Luna auch das sie in einer Auffagstation leben konnte. Ihre neue Besitzerin heisst Alkne Arnessel. Es ist alles grün und saftig in dem riesen Käfig. Luna lebt von nun an mit 70 ig anderen Meerschweinchen zusammen .... und so gibt es für dieses Meerschweinchen ein Happy End. Aber warum muss man den Tieren solche Schmerzen und Erinnerungen zu fügen?