human imprint in sound structures // Johannes Wagner //
press record . . .
// Ausgangspunkt
Wiedererkennung das Gehör sucht nach bereits Bekanntem >>Atem >>Herzschlag >>Schluckgeräusche
// Beobachtung
vom Menschen erzeugte Geräusche verfremden
diese mit Sounds, die humanoiden Charakter aufweisen, maskieren, und somit die Grenzen verwischen
// Idee
Aufgaben >> aufgenommenes Audiomaterial verarbeiten >> Fragmente sinnvoll zusammensetzen >> ansprechende Klangästhetik erarbeiten
// Herausforderung
Wie? Was? >> Selektion >> Abspielfehler des Tascam-Recorders >>Verfremdung im DJ-Mixer >>Arrangement in Cubase
// Herangehensweise
Und es kam alles anders...
>> Ergänzung durch eine Visualisierung >> Miteinbeziehung des Themas “Geschwindigkeit”
// Weiterführung