Hecken und grüne Wände - Buch.de

Der bisherige Landverbrauch machte die Neuorientierung der Bauleit- planung dahingehend erforderlich, dass grundsätzlich kleinere Baugrund-.
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Das Buch zeigt, wie Maßnahmen des Wind-, Sicht- und Lärmschutzes in Gärten geplant und Schritt für Schritt ausgeführt und gepflegt werden.

• Planungsbeispiele von 22 Heckenvarianten, Sicht- und Lärmschutzbauwerken verdeutlichen gelungene Lösungen. • Die Themen umfassen unter anderem Projekte von Schnitthecken, ungeschnittenen sowie frei wachsenden Hecken, Rank- und Schallschutzhecken, Sichtschutzmatten und -zäunen, Lärmschutzzäunen, -wänden und Lärmschutzsteilwällen. • Mehr als 90 Farbfotos sowie 45 Pflanz- bzw. Konstruktionszeichnungen bieten Anregung und Grundlage für die Planung, Ausführung und Pflege eigener Projekte. Das Buch wendet sich an interessierte Laien ebenso wie an Fachleute, die Gärten neu oder umgestalten. Der Autor ist ein Fachmann, der sich seit vielen Jahren mit der Anlage von Gärten in Lehre, Forschung und Praxis beschäftigt.

ISBN 978-3-8001-4953-7

www.ulmer.de

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Hecken und grüne Wände

Die Qualität von wohnungsnahen Gartenräumen hängt einerseits von einer gelungenen Gestaltung ab. Zunehmend wirken aber von außen kommende Faktoren auf die Gartenräume ein. Die ständig dichtere Bebauung in den Siedlungen verursacht häufig unangenehme Winddüsen, die Intimität der heute meist kleinen Gärten leidet durch Einblicke von den Nachbargrundstücken oder Straßen. Lärm und Feinstaub – vor allem durch den Straßenverkehr verursacht – gefährden nicht nur die Gesundheit, sie beeinträchtigen auch den Aufenthalt im Garten.

Walter Kolb

Lärm- und Sichtschutz

G a r t e n p r o f i

Hecken und grüne Wände

D e r

Der Gartenprofi

Walter Kolb

Hecken und grüne Wände Lärm- und Sichtschutz

Walter Kolb Hecken und grüne Wände

Titelfoto: Hecken schaffen erlebnisreiche Gartenträume. Sie bieten Schutz und Intimität, wecken aber auch Neugier bei Passanten.

Walter Kolb

Hecken und grüne Wände Lärm- und Sichtschutz

95 Farbfotos 45 Zeichnungen 20 Tabellen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National-bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2007 Eugen Ulmer KG Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart (Hohenheim) E-Mail: [email protected] Internet: www.ulmer.de Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Lektorat: Dr. Angelika Eckhard, Birgit Schüller Umbruch: KL-Grafik, München Satz: Typomedia GmbH, Ostfildern Reproduktion: BRK, Stuttgart Druck und Bindung: Firmengruppe APPL, aprinta Druck, Wemding Printed in Germany

ISBN 978-3-8001-4953-7 (Print) ISBN 978-3-8001-1608-9 (PDF)

Inhaltsverzeichnis Vorwort 9

Teil 1: Hecken und grüne Wände in der Gestaltung von Gärten 10 Der Garten als geschützter Raum 12 Beispiele von Hecken für Sichtschutz, Windschutz und Raumplanung 13 Schnitthecken 14 „Gitterhecke“ 14 „Heckenstraße“ 15 „Terrassenhecke“ 15 „Grüne Wand“ 16 „Schlosshecke“ 16 Ungeschnittene Hecken 17 „Blütenwald“ 18 „Schutzwall“ 18 „Weißes Band“ 19 „Buchswand“ 19 „Säulenreihe“ 20 Feldhecken 21 „Rosenhaag“ 21 Obsthecken 21 „Brombeerzaun“ 22 Beispiele für Sichtschutzbauwerke 22 Sichtschutzbauwerke aus Holz 22 Waagerechtes Flechtwerk 23 Senkrechte Bretterwand 24 Terrassenvorhang 24 Sichtschutzelement „Bambooline“ 25 Sichtschutzbauwerke aus Metall oder Kunststoff 25 Beispiele für Lärmschutzbauwerke 26 Lärmschutzwände 26 Lärmschutzwand „Webra“ 26 Lärmschutzwand „Betonring“ 27 Lärmschutzwand „Steilwall“ 28 Lärmschutzwand „Drahtkorb-Gabione“ 29 Lärmschutzwälle 30 Lärmschutzwall „Gehölzhügel“ 30 Lärmschutzwall „Rasenhügel“ 31

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Inhaltsverzeichnis Teil 2: Hecken, Lärm- und Sichtschutzmaßnahmen herstellen 32 Vorüberlegungen 34 Planung, Ausführung und Pflege von Schnitthecken 34 Bodenvorbereitung 34 Artenauswahl 36 Pflanzenqualität 36 Sträucher 37 Heister und Stammbüsche 38 Rosen 38 Heckenpflanzen 38 Immergrüne Laubgehölze 39 Nadelgehölze 39 Bodendecker 40 Pflanzgröße und Pflanzarbeit 40 Beispiele für Artenauswahl und Qualität des Pflanzgutes 41 Heckenschnitt 43 Fertigstellungs- und Unterhaltungsschnitte 44 Schnittzeitpunkt 46 Formschnitte 46 Bodenpflege und Düngung 48 Regeneration von Schnitthecken und Beseitigen von Fehlstellen 49 Planung, Ausführung und Pflege ungeschnittener Hecken aus einer Pflanzenart 50 Hecke als Einfassung 51 Hecke als Zaunersatz 52 Bambushecke 53 Buchshecke 54 Pflanzung und Pflege ungeschnittener Hecken 57 Planung, Ausführung und Pflege frei wachsender Hecken 58 Pflanzplan für frei wachsende Hecken 60 Zeichnerische Darstellung 61 Schmale frei wachsende Hecke für Sonne und Halbschatten 62 Schmale frei wachsende Hecke für Halbschatten und Schatten 65 Eine Rosenhecke für die Sonne 67 Breite frei wachsende Hecke für Sonne und Halbschatten 68 Pflanzung und Pflege frei wachsender Hecken 73 Rankhecken 76 Rankhecke aus Efeu – Schritt für Schritt 76 Mit Hecken gegen Feinstaub 79 Planung und Bau von Sichtschutzelementen 81 Sichtschutzelemente aus Naturmatten 81 Schilfrohrmatten 82 Schilfrohrplatten 82 Bambusmatten 82 Weidenmatten 83 Heidekrautmatten 83

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Inhaltsverzeichnis Sichtschutzelement aus Bambus 85 Sichtschutzzaun am Hang 87 Planung und Bau von Lärmschutzmaßnahmen 91 Schallschutztechnische Grundlagen 92 Qualität von Lärmschutzmaßnahmen 93 Beispiele von Lärmschutzmaßnahmen 94 Schallschutzzaun aus Holzbohlen 94 Lärmschutzwand aus Mineralfaser-Elementen 96 Lärmschutzwand aus begrünbaren Porenbetonsteinen 99 Lärmschutzsteilwall aus Böschungsmauersteinen 105 Lärmschutzwand aus Gabionen 111 Schallschutzhecke auf Erdwall 116

Teil 3: Grundlagen zur Planung und Ausführung 120 Pflanzenauswahl für Hecken, Lärm- und Sichtschutzmaßnahmen 122 Gehölzarten für hohe Schnitthecken von 150 bis 300 (400) cm Höhe (Tab. 2) 123 Gehölzarten für mittelhohe Schnitthecken von 100 bis 200 cm Höhe (Tab. 3) 124 Gehölzarten für niedrige Schnitthecken von 50 bis 100 cm Höhe (Tab. 4) 125 Sommergrüne Pflanzen für höhere ungeschnittene Hecken von 100 bis 200 cm Höhe (Tab. 5) 125 Sommergrüne Laubgehölze für niedrige ungeschnittene Hecken und Einfassungen bis etwa 100 cm Höhe (Tab. 6) 126

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Inhaltsverzeichnis Immergrüne Pflanzen für ungeschnittene Hecken und Einfassungen für verschiedene Höhen und Abstände (Tab. 7) 127 Kleinkronige Bäume für frei wachsende Hecken (Tab. 8) 128 Großsträucher für frei wachsende Hecken (Tab. 9) 130 Sträucher für frei wachsende Hecken (Tab. 10) 131 Kleinsträucher für frei wachsende Hecken (Tab. 11) 133 Nadelgehölze für frei wachsende Hecken (Tab. 12) 135 Auswahlsortiment ADR-Rosen und Duftrosen für frei wachsende Hecken (Tab. 13) 136 Begleit- und Gruppenstauden für frei wachsende Hecken in der Sonne (Tab. 14) 138 Begleit- und Gruppenstauden für frei wachsende Hecken im Halbschatten (Tab. 15) 140 Begleit- und Gruppenstauden für frei wachsende Hecken im Schatten (Tab. 16) 141 Flächenstauden für frei wachsende Hecken in der Sonne (Tab. 17) 142 Flächenstauden für frei wachsende Hecken im Halbschatten (Tab. 18) 143 Flächenstauden für frei wachsende Hecken im Schatten (Tab. 19) 144 Grenzabstände für Pflanzen 145 Liefernachweise 146 Verzeichnis der Abkürzungen 147 Literatur- und Quellennachweis 148 Bildnachweis 148 Register 150

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Vorwort Der Garten als wichtiger Lebens- und Rückzugsraum für den Menschen bedarf heute in vielerlei Hinsicht des Schutzes gegen unangenehme, lästige oder gar gesundheitsschädigende Einflüsse. Hecken sind ein Mittel, um hier Abhilfe zu schaffen. Sie stellen aber darüber hinaus auch ein vielseitiges Gestaltungsmittel dar, um erlebnisreiche Räume zu schaffen, Bauwerke naturnah zu integrieren und den Wunsch des Menschen nach Geborgenheit zu erfüllen. Erstaunlich vielfältig präsentiert sich der Formenreichtum der Hecken. So sind Schnitthecken auf engstem Raum von niedrigen Einfassungen bis zu imposanten Wuchshöhen zur Gestaltung und zum Sicht- und Windschutz unentbehrlich. Ungeschnittene Hecken aus einer Pflanzenart leisten ähnlich gute Dienste; ihre Stärke liegt in der Möglichkeit zur Gestaltung üppiger Blütenhecken, aber auch nahezu undurchdringlicher Bollwerke gegen unerwünschtes Betreten, wenn „Stachelritter“ unter den Gehölzen verwendet werden. Frei wachsende Hecken sind den Wildhecken in der Natur nachempfunden und setzen sich aus Pflanzen unterschiedlicher Arten und Wuchshöhen zusammen. Sie benötigen zwar mehr Platz, liefern dafür neben Wind- und Sichtschutz im Jahresverlauf eindrucksvolle Blütenfarben und -formen, interessantes Laubwerk und Früchte. Kurz gesagt: Hier ist das ganze Jahr etwas los ! Und diese Hecken sind auch für die Filterung von Feinstäuben geeignet. Sogar gegen Lärm können frei wachsende Hecken genutzt werden, wenn Gehölze mit geeigneter Struktur und Belaubung verwendet werden. Auch Sichtschutzelemente aus Naturmatten oder Holz können mit Hecken kombiniert werden. Die Wind- und Sichtschutzwirkung besteht bereits unmittelbar nach der Fertigstellung. Die meist preisgünstigen Konstruktionen können eingegrünt werden; Rankpflanzen oder Sträucher übernehmen später die Sicht- und Windschutzfunktion, wenn die teilweise kurzlebigen Elemente ersetzt werden müssen. Wer durch Lärm besonders beeinträchtigt wird, kann mit Lärmschutzkonstruktionen Abhilfe schaffen. Manche Systeme aus handlichen Elementen können durchaus im Selbstbau hergestellt werden. Natürlich wirken Lärmschutzwände optisch gelegentlich störend, aber sie können die Lärmbelästigung bis zu einem Viertel mindern. Viele Systeme sind deshalb so konstruiert, dass sie teilweise oder vollflächig bepflanzt werden können. Dieses Buch soll Anregungen, Planungshinweise und Hilfestellung bei der Durchführung dieser Maßnahmen liefern, damit Ihr Garten das wird oder bleibt – ein geschützter Raum. Güntersleben, im Frühjahr 2007

Dr. Walter Kolb

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Teil 1

Hecken und grüne Wände in der Gestaltung von Gärten

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Hecken und grüne Wände in der Gestaltung von Gärten

Vegetation und Geländemodellierung sorgen bei diesem Sitzplatz für hevorragenden Wind-, Sichtund Lärmschutz. Unschätzbare Qualität eines Gartenraumes!

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Der Garten als geschützter Raum Das Bedürfnis des Menschen nach Schutzräumen entsprang wohl ursprünglich aus der Notwendigkeit heraus, sich im Siedlungsbereich gegenüber der Wildnis abzusichern. Augenscheinlich wird dies durch die Tatsache, dass z. B. Gärten nach außen durch Zäune und Mauern abgeschottet wurden, um ungebetene Gäste, wie wilde Tiere oder frei laufendes Vieh, fernzuhalten oder eigenes Vieh am Entweichen zu hindern. In den zunehmend größeren Siedlungen konnte im Laufe der Entwicklung auf solche Einrichtungen verzichtet werden, weil dieser Gefährdungsdruck weitgehend wegfiel. Abgrenzungen durch Zäune und Mauern dienten dann lediglich dazu, Außenstehenden die Grundstücksgrenzen deutlich zu machen. Denn in den Siedlungen traf man kaum noch Wildtiere an und die Viehhaltung konzentrierte sich weitgehend auf Ställe bzw. geeignete und abgegrenzte Flächen. Der Wegfall von Mauern und Zäunen ermöglichte in den Siedlungen auf der Grundlage zusammenhängender Flächen eine großzügige Gestaltung, besonders im Straßenraum durch offene Vorgartenbereiche. Geringe Störungen durch Nachbarn und Verkehr waren durchaus zu tolerieren, weil die Grundstücksgrößen im Bereich der Wohnbebauung infolge preisgünstigen Baulandes ausreichend dimensioniert werden konnten. Die Zunahme der Siedlungsdichte, die wachsende Mobilität der Menschen, verbunden mit der Entwicklung des Straßenverkehrs, führte zu einer völlig neuen Situation.

Beispiele Der bisherige Landverbrauch machte die Neuorientierung der Bauleitplanung dahingehend erforderlich, dass grundsätzlich kleinere Baugrundstücke ausgewiesen wurden. Die Verknappung des zunehmend teueren Baulandes verstärkte diesen Trend. Die Wohngebäude rückten näher zueinander mit der Folge, dass gegenseitige Beeinträchtigungen der Nachbarn unausbleiblich waren. Zwischen den Häusern entstanden Winddüsen, die einen Aufenthalt im Freiraum negativ beeinflussten. Der Verkehr in den Wohnstraßen verursachte mit steigender Fahrzeugdichte erhebliche Lärm- und Staubimmissionen sowie gelegentlich auch Schäden durch einfahrende Fahrzeuge. Letztlich führte die allseits beliebte Haltung von Hunden in den Wohngebieten zu unangenehmen Belästigungen. In den Gärten müssen heute deshalb meist Maßnahmen getroffen werden, die einen erholsamen Aufenthalt ermöglichen. Dazu gehören Projekte des Sichtschutzes, des Wind-, Staub- und Lärmschutzes. Es geht also darum, geschützte Räume zu schaffen, um den Nutzen der Gärten zu erhöhen. Dabei sollten neben den genannten Schutzfunktionen auch die gestalterischen Aspekte, insbesondere die Wirkung von Pflanzen, berücksichtigt werden.

Beispiele von Hecken für Sichtschutz, Windschutz und Raumplanung Hecken eignen sich hervorragend für den Sicht- und Windschutz. Im Gegensatz zu vergleichbaren Bauwerken aus Stein, Beton oder Holz bieten sie zusätzlich Naturerlebnis im Verlauf der Jahreszeiten, willkommenen Lebensraum für Insekten, Vögel und Kleinsäuger, ja sogar Früchte können geerntet werden. Mit Hecken kann man Stellplätze und Mülltonnen preiswert verstecken, Terrassen schützen und Abgrenzungen zu Nachbargrundstücken

Dieser große Garten erhält durch Heckenelemente seine raumbildende Prägung.

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Hecken und grüne Wände in der Gestaltung von Gärten herstellen. Durch entsprechende Pflanzenauswahl ist es auch möglich, vor allem im Vorgartenbereich, eine Schutzwirkung gegen ungebetene Gäste, wie Passanten, Autos und Hunde, zu erreichen. Bis zu einem gewissen Grad sind Hecken, wie Gehölze allgemein, in der Lage, Staub aus der Luft zu filtern und – allerdings in geringerem Maße – Schallschutzfunktionen zu erfüllen. Es lassen sich mit Hecken sowohl kleine als auch große Gärten gestalten. Für die Bildung von Gartenräumen, in denen sich der Mensch wohlfühlt, sind sie deshalb als Gestaltungsmittel unentbehrlich. An einigen Beispielen soll nachfolgend der Nutzen und die Gestaltungskraft von Hecken dargestellt werden.

Schnitthecken Dieser durch regelmäßigen Schnitt in geometrischen Formen gehaltene Heckentyp erfordert wenig Platz. Trotzdem sind Wuchshöhen bis zu mehreren Metern möglich. Die Heckenform erfordert durch den regelmäßigen Schnitt eine gewisse Zuwendung und ist aufgrund ihrer Naturferne auch auf weitergehende Pflege angewiesen. Gitter und Schnitthecke bilden eine harmonische Einheit und sichere Abgrenzung des Vorgartens als Schutz gegen Hunde und unerwünschtes Begehen durch Passanten.

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„Gitterhecke“ Vielfach werden Hecken im Vorgartenbereich eingesetzt, wie hier bei unserem Beispiel eine „Gitterhecke“. Bei diesem in Hangsituation befindlichen Wohngebäude an einer verkehrsreichen Straße bietet zunächst ein abgestufter Mauersockel mit einem aufgesetzten Stahlgitter ausreichend