Hamburger Basiswortschatz

Der Basiswortschatz für Hamburg enthält nur 100 Wörter, welche einzig dem ... es sich deshalb an, in Dybuster Orthograph Coach den Lehrgang um weitere.
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Hamburger Basiswortschatz Aufbereitung des Hamburger Basiswortschatzes Deutsch als Lehrgang in Dybuster Orthograph Zusammenfassung Der Dybuster Lehrgang zum Hamburger „Basiswortschatz Deutsch Grundschule (für die Jahrgangsstufen 1 bis 4)“ enthält die 785 Worteinträge des Basiswortschatzes, wie er für Hamburg von der Referatsleitung für die Unterrichtsentwicklung festgelegt wurde. Der Lehrgang ist aufbauend nach den Prinzipien "Phonographisches Prinzip", "Silbisches Prinzip" und "Morphologisches Prinzip" organisiert. Er ist nicht dazu da, auswendig gelernt zu werden, sondern soll als Übungsmaterial zu den Themen des Rechtschreibunterrichts dienen.

Inhalt 1

Beschreibung.................................................................................................................................................................................. 3 1.1 Inhalt ........................................................................................................................................................................................... 3 1.2 Einsatz ......................................................................................................................................................................................... 3 1.3 Lokalisierungen ....................................................................................................................................................................... 4 1.4 Trennung ................................................................................................................................................................................... 4 1.5 Autoren ...................................................................................................................................................................................... 4 1.6 Name in den Dybuster-Programmen ............................................................................................................................. 4 2 Inhalt der Module ......................................................................................................................................................................... 5 2.1 Liste der Module ..................................................................................................................................................................... 5 2.2 Module im Detail .................................................................................................................................................................... 5

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1 Beschreibung 1.1

Inhalt

Dieser Lehrgang zum Hamburger „Basiswortschatz Deutsch Grundschule (für die Jahrgangsstufen 1 bis 4)“ enthält die 785 Worteinträge des Basiswortschatzes, wie er für Hamburg von der Referatsleitung für die Unterrichtsentwicklung festgelegt wurde1. Ein Worteintrag im Basiswortschatz kann aus mehreren Wörtern bestehen, wie z.B. „kein, keine, keiner“. Aus diesem einen Worteintrag werden im Lehrgang drei Wörter. Insgesamt umfasst der Lehrgang daher 1‘113 Wörter. Der Lehrgang ist aufbauend nach den Prinzipien "Phonographisches Prinzip", "Silbisches Prinzip" und "Morphologisches Prinzip" organisiert (vgl. Kapitel 2.1): • Modul 1 und 2 enthalten nur regelhaft geschriebene Wörter. • Von Modul 3 bis Modul 20 werden die Rechtschreibphänomene des silbischen Prinzips eingeführt. • Ab Modul 22 folgen die Rechtschreibphänomene des morphologischen Prinzips. Innerhalb der einzelnen Prinzipien folgt der Aufbau der Module dem Ablauf der Einführung der Rechtschreibphänomene, wie er für Hamburg vorgeschlagen wird. Die meisten Wörter des Basiswortschatzes können auf mehrere Rechtschreibphänomene zugeordnet werden. So gehört das Wort „Füller“ z.B. sowohl zum Phänomen „-e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe“ wie auch zum Phänomen „Konsonantenverdoppelung“. Im Rechtschreibunterricht wird die „Konsonantenverdoppelung“ nach „-e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe“ eingeführt. Entsprechend befindet sich das Wort „Füller“ in den Modulen zur Konsonantenverdoppelung, welche im Lehrgang nach den Modulen zu „-e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe“ folgen. Grundsätzlich enthalten die Wörter eines Moduls nur Phänomene, welchen davor bereits ein Modul gewidmet wurde.

1.2

Einsatz

Der Basiswortschatz „[…] dient als Modellwortschatz und ermöglicht Einsichten in die für die Grundschule relevanten Rechtschreibphänomene. Der Basiswortschatz ist nicht dazu da, auswendig gelernt zu werden. Er stellt vielmehr das „Material“ für das gemeinsame Nachdenken und das einsichtsvolle Üben als wichtige Bausteine des Rechtschreibunterrichts dar“ (aus Hinweise und Beispiele für den Rechtschreibunterricht an Hamburger Schulen1.) Es ist sinnvoll, den Dybuster Lehrgang zur Begleitung des Rechtschreibunterrichts einzusetzen: Rechtschreibphänomene, welche im Unterricht eingeführt werden, können in Dybuster Orthograph selbständig und im eigenen Arbeits- und Lerntempo geübt werden. Wenn ein Betreuer besondere Schwierigkeiten bei einem Rechtschreibphänomen erkennt, kann er dieses im Unterricht oder der Einzelbesprechung aufgreifen. Lernende sollten grundsätzlich mit dem Wortschatz des phonographischen Prinzips bzw. mit Modul 1 beginnen. Dies entspricht den ersten Instruktionen im Rechtschreibunterricht. Wenn Lernende bereits in die weiteren Prinzipien und Phänomene eingeführt wurden und das phonographische Prinzip sicher beherrschen, können sie aber auch in den entsprechend höheren Modulen starten. Der Basiswortschatz für Hamburg enthält nur 100 Wörter, welche einzig dem phonographischen Prinzip zugeordnet werden können. Als Modellwortschatz ist das ausreichend, als Übungswortschatz - gerade für Lernende mit einem phonologischen Defizit - aber vermutlich nicht. Für Lernende mit Schwierigkeiten in Modul 1 und Modul 2 bietet es sich deshalb an, in Dybuster Orthograph Coach den Lehrgang um weitere Module zum phonographischen Prinzip zu erweitern.

1

„Hinweise und Beispiele für den Rechtschreibunterricht an Hamburger Schulen“, Hrsg. Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Schule und Berufsbildung, http://li.hamburg.de/rechtschreibung

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1.3

Lokalisierungen

Erhältlich mit Deutscher Schreibweise („groß“, „Straße“, etc.).

1.4

Trennung

Silbentrennung gemäß Duden Stand 2007 (nach Rücknahme der Abtrennung einzelner Vokale)

1.5

Autoren

Der Hamburger „Basiswortschatz Deutsch Grundschule (für die Jahrgangsstufen 1 bis 4)“ wurde von der Referatsleitung für die Unterrichtsentwicklung unter Leitung von Heinz Grasmück festgelegt. Die Adaption als Dybuster-Lehrgang erfolgte durch Nikolaus Pribert, Logopäde in Hamburg, und Christian Vögeli. Autorenschaft: Nikolaus Pribert, Christian Vögeli

1.6

Name in den Dybuster-Programmen

Der Lehrgang trägt folgenden Namen in den Dybuster-Programmen: Basiswortschatz Deutsch für Hamburg

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2 Inhalt der Module 2.1

Liste der Module

Die Abfolge der Module entspricht den Rechtschreib-Phänomenen, wie sie im Hamburger Basiswortschatz aufgeführt sind. Diese Rechtschreibphänomene sind wiederum eingeteilt in die drei Prinzipien • Phonologisches Prinzip: blau • Silbisches Prinzip: grün • Morphematisches Prinzip: rot Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

2.2

Name Regelhaft geschriebene Wörter Regelhaft geschriebene Wörter Offene Silbe Offene Silbe Geschlossene Silbe Geschlossene Silbe -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe (und offene Silbe) -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe (und geschlossene Silbe) Schreibdiphtonge Schreibdiphtonge (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) Konsonantenverdoppelung Konsonantenverdoppelung (und geschlossene Silbe) Konsonantenverdoppelung (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) Silbentrennendes h (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) /ie/ Schreibung /ie/ Schreibung (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) Verdopplung von Vokalen Dehnungs-h Dehnungs-h (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) Abschluss Silbisches Prinzip Beibehaltung des Stamms Umlautung (Vokalwechsel) Umlautung (Vokalwechsel) Auslautverhärtung Unterscheidung gleichlautender Wörter durch Stammschreibung Vorsilben und Endungen Vorsilben und Endungen Zusammengesetzte Wörter

Anz. Wörter 50 50 35 34 36 35 40 52 42 62 54 49 32 59 15 20 26 9 35 15 13 42 56 56 52 4 53 53 34

Module im Detail

Die Wörter sind in Silben getrennt angegeben. Modul 1: Regelhaft geschriebene Wörter da Re/gen groß Brot ab schwarz

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Wur/zel Ok/to/ber jung Wort al/so blind alt Schal/ter

bloß Kraft ers/tens Buch Sep/tem/ber Pilz Pa/pa das

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lang Saft bei Stan/ge Herbst Lärm Qua/drat Stun/de Sturm Ja/nu/ar Pa/ket Mai kalt El/tern an/geln Schutz Ur/laub nachts Wolf bald hart Wunsch Am/pel war/ten Burg Satz Kopf Be/ruf Modul 2: Regelhaft geschriebene Wörter Kö/nig spät warm An/gel hat an/ders gelb Wol/ke Wo/che Ta/sche En/de an es Hang am Angst süß acht bunt scharf Busch än/dern brav als

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Ge/burt spitz Le/xi/kon ganz Bür/ger vor Aben/de Tem/pe/ra/tur Com/pu/ter nicht Platz hin In/for/ma/ti/on Sport eng zwölf Bild FALSCH Bank aber Abend hun/dert Cent März krank Qual Modul 3: Offene Silbe stark wo zu Fe/bru/ar Weg Te/le/fon Ha/se Schaf gut Ju/ni nur Nu/del Flut schön Fuß wem wer Mäd/chen du je/des Vo/gel Mo/nat tun schwer Opa nach nun

Stra/ße übt Na/tur Ga/bel hoch Igel für wen Modul 4: Offene Silbe Ra/dio fragt mir dir Se/gel wa/rum wir rot maß Ne/bel mal Gruß zur zum schon grün we/ni/ger Os/tern Spaß vor/aus Maß Ju/li Nu/deln her Oma Strom so klar Ap/ril Arzt den Arm Ast dem Modul 5: Geschlossene Silbe jetzt fünf Geld Heft Han/dy sagt und in Man/tel

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be/setzt ins dort Obst un/ser was Spit/ze Welt oft un/ter Frucht mich Ma/gnet Ma/ma Stirn um doch dun/kel Milch Sand Licht fror Text von mit ges/tern wa/schen

Modul 6: Geschlossene Silbe durch sich be/quem Hel/din hilft dich Salz Schmutz gibt On/kel noch Durst bin im fast frisch uns man Stift ich elf Koch fer/tig er bist

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ob Ta/xi vom gern Druck ist Nacht der Ap/fel des Modul 7: -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe hin/ter emp/fin/den wa/chen Hil/fe hal/ten mi/xen Hun/ger Käl/te er/klä/ren sit/zen He/xe er/le/ben möch/ten ler/nen ge/ra/de Ma/schi/ne trin/ken wach/sen imp/fen Kat/ze Pfer/de gan/ze Kör/per Gar/ten pfle/gen gan/zer an/de/re Bo/den ant/wor/ten Bru/der sin/gen qua/ken fan/gen Fa/mi/lie dan/ken er/war/ten bin/den bo/xen bö/se ar/bei/ten

Modul 8: -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe (und offene Silbe) Ta/ge le/sen Trä/ne mö/gen Ha/fen Ka/ter tra/gen Dü/ne No/te Mi/nu/te je/de üben ge/ben ra/ten ru/fen Ti/ger Kä/fer Sche/re le/ben je/der Ho/se oder ha/ben le/gen fra/gen Me/di/en re/den We/ge ba/den Blü/te Fe/ri/en grü/ßen schla/gen Li/ter Va/se Blu/me hö/ren Se/kun/de Mö/we Na/se ma/len Fü/ße über wer/den No/vem/ber je/man/den Ra/sen Schu/le Grä/ser Na/me Ka/len/der Va/ter

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Modul 9: -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe (und geschlossene Silbe) Fla/sche Fin/ger brin/gen Früch/te Nut/zen un/se/re un/ten Kü/che gel/be Tan/te rech/nen Er/de tur/nen den/ken krat/zen Fel/der wel/cher Hun/de letz/te Fens/ter mor/gen Hem/den Bir/ne Hit/ze Ge/mü/se letz/ter hel/fen Frem/de set/zen Win/de Win/ter En/te Toch/ter De/zem/ber Tas/te ge/sun/de Gel/der wel/che Kin/der Schwes/ter ma/chen fin/den Modul 10: Schreibdiphtonge Bauch sein Ei Ver/ein Baum neun weiß frei

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Raum breit ein Zeit weit mein Eu/ro Strauch Haut auf seit Strauß leicht Frau läuft häu/fig Au/gust feucht weiß neu nein be/reits reich Au/to aus Freun/din deutsch laut Fleiß euch klein deut/lich dein zwei fein Eu/ro/pa Kreuz kein Kraut weil Bein auch drei Streit treu ver/ei/nen Traum be/reit Raum Clown heiß raus blau braun

Modul 11: Schreibdiphtonge (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) kei/ne Hei/de sei/ner ei/ne Kräu/ter strei/ten Sei/fe mei/ner wei/ter hei/zen Steu/er bau/en Zei/chen hei/ßen drau/ßen Eu/le Rau/pe dei/ne Leu/te Auf/ga/be freu/en sei/ne schwei/gen zeich/nen heu/te ei/ner eu/er rei/ßen Klei/der lau/fen kau/fen bau/en Ei/er kei/ner dei/ner Läu/fer Freu/de blei/ben leuch/ten eu/re Ei/mer Tau/sen/de Pfei/fen rei/sen rei/ten zei/gen Feu/er schau/en Au/ge lei/se schnei/den Hau/fen

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tau/sen/de mei/ne Modul 12: Konsonantenverdoppelung Bett Gott glatt Dreck Tech/nik Piz/za misst lässt Son/ne dünn al/les But/ter Pass Schreck Stamm nass in/te/res/sant Schloss isst Him/mel Was/ser trifft Ted/dy muss nimmt Ses/sel fällt Blatt Fluss bren/nen hell Pro/gramm Stück Pom/mes Schlüs/sel Fuß/bäl/le Ball Glück hal/lo Blick Blitz Herr Müll Rock Kom/pass An/pfiff wa/ckeln Schwamm Block

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Modul 13: Konsonantenverdoppelung (und geschlossene Silbe) Nuss voll denn dick riss Kamm Schall wenn da/nach fett Rück/en floss schnell dann Löf/fel Fett still schwamm Schiff Kuss schwim/men dumm Mann toll Stadt Pup/pe kann Stoff wann wuss/te klet/tern Num/mer Modul 14: Konsonantenverdoppelung (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) Eb/be kom/men pa/cken las/sen wis/sen schme/cken Zu/cker müs/sen fal/len rol/len Quel/le of/fen Wis/sen We/cker Klas/se

brann/te ren/nen De/cke al/le sol/len mes/sen Mut/ter es/sen stim/men bes/ser ge/win/nen Tas/se pas/sen ba/cken stel/len Som/mer Tel/ler Fül/ler ge/fal/len fres/sen bli/cken Schat/ten tro/cken im/mer Bril/le bit/ten Brü/cke hof/fen tref/fen Zim/mer In/te/res/se Ecke Skiz/ze ent/de/cken Don/ner fül/len Wet/ter Mes/ser ken/nen We/cker Mit/te biss/chen bei/ßen au/ßen Modul 15: Silbentrennendes h (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) Ru/he er/zäh/len ge/sche/hen ste/hen ge/hen Hö/he Re/he

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se/hen Schu/he glü/hen Ze/he Kü/he dre/hen blü/hen weg/ge/hen Modul 16: /ie/ Schreibung Spie/gel Ge/biet schief Brief Zwie/bel nie liest hier wie Ziel viel vier tief spie/geln fried/lich Stiel Pa/pier die sie Tier Modul 17: /ie/ Schreibung (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) in/for/mie/ren Wie/se Kie/fer Frie/den lie/ben Flie/ge ver/bie/ten frie/ren die/ser gie/ßen die/se krie/chen Tie/fe rie/chen flie/ßen krie/gen lie/gen spa/zie/ren Lie/der Bie/ne flie/gen

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Zie/ge wie/der Krie/ge Mie/te bie/gen Modul 18: Verdopplung von Vokalen paar Moor See Meer Boot Tee Moos Schnee Haa/re Modul 19: Dehnungs-h Bahn Sohn hohl ehr/lich ihn Zahn Naht Ge/fahr Zahl Lohn zehn Reh ihr ihm Wahl früh fröh/lich Jahr Lohn Ohr nah sehr Füh/rung Schuh füh/len steht Uhr ähn/lich Stuhl kühl Kuh Draht boh/ren Fahrt fährt

Modul 20: Dehnungs-h (und -e,'-er,'-en in der unbetonten 2. Silbe) The/a/ter mah/len Weih/nach/ten neh/men Leh/rer Höh/le rüh/ren Müh/le fah/ren oh/ne füh/ren ih/nen ih/re woh/nen Feh/ler Modul 21: Abschluss Silbisches Prinzip ge/schieht bog skiz/zie/ren viel/leicht Ba/by zie/hen ge/heim ka/putt traf wuchs goss rann/te schloss Modul 22: Beibehaltung des Stamms Ang/ler pflegt lebt bringt blüht legt singt sitzt durs/tig bleibt schla/fen se/geln sa/gen wil/de reg/nen schal/ten küh/len Bil/der

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Jun/ge pflan/zen schimp/fen spa/ren su/chen schrei/en Blin/de blit/zen flei/ßig schei/nen steu/ern zeigt dre/ckig eckig ent/wi/ckeln sam/meln don/nern spie/len schie/ben liegt fliegt zie/len wie/gen geht Modul 23: Umlautung (Vokalwechsel) schreibt hält Äp/fel Rät/sel wäscht trägt Schär/fe na/tür/lich är/gern Vö/gel Bü/sche schläft fängt Stän/gel schlägt flüs/sig träu/men äl/ter Ärz/tin Städ/te schob Flü/gel kroch Gär/ten Bä/cker Bäu/me stär/ken Häu/ser

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Hä/fen Sät/ze Strän/de Spä/ße nüt/zen Ge/bäu/de Sträu/ße Brü/der Vä/ter strö/men Hän/de schwit/zen Wör/ter Bröt/chen Füch/se Plät/ze hän/gen Sträu/cher Wäl/der Kö/che Mün/der Wöl/fe Wün/sche Mäu/se Wär/me Län/der län/ger quä/len Modul 24: Umlautung (Vokalwechsel) Sch/lös/ser Bän/ke grö/ßer Dräh/te wün/schen dür/fen drücken Stüh/le Hälse nächs/te Säf/te Bü/cher Töch/ter här/ter Näch/te Köp/fe Äs/te schüt/zen schrei/ben Bäu/che Räu/me Häu/te Män/ner kann/te

Biss will Blät/ter frisst Päs/se Göt/ter biss Bäl/le Nüs/se käm/men ge/won/nen Rö/cke be/gann ge/wann kön/nen Stäm/me ver/brann/te Müt/ter wol/len Flüs/se Näs/se Nä/he nä/hen schlie/ßen sieht Zäh/ne zäh/len Söh/ne er/näh/ren Löh/ne wäh/len Brän/de Modul 25: Auslautverhärtung bis wech/seln Brand Wald Mund Hund Pferd fremd nichts Hals Hand Gras Ju/gend je/mand Tag Held Fuchs weg Hemd links

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rechts ge/sund Feld wird sechs Strand Land Kind Wind wild eins Maus Freund tau/send seid Laub Haus Mit/tag Kleid schwieg Lied Krieg dies nie/mand lieb wäh/rend Fahr/rad fraß ver/gaß wog zog sind Modul 26: Unterscheidung gleichlautender Wörter durch Stammschreibung ja sein sie/ben mehr Modul 27: Vorsilben und Endungen plötz/lich ver/su/chen be/we/gen zu/letzt rich/tig Sü/ßig/keit Ge/sicht ver/spä/ten ver/schmut/zen Ge/setz Er/war/tung Ent/fer/nung

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ver/let/zen Kö/ni/gin Ver/let/zung Vor/sicht Kä/fig vor/sich/tig ju/gend/lich be/wegt be/ob/ach/ten wich/tig lang/sam Ver/schmut/zung be/vor Imp/fung hung/rig zu/rück we/nig schmut/zig ver/bot ent/fer/nen wich/ti/ger ent/ge/gen Ge/mein/de Zeug/nis Hei/zung auf/we/cken Ge/heim/nis Er/laub/nis Zei/tung ei/gent/lich auf/räu/men Zeich/nung Kreu/zung Feuch/tig/keit auf/wa/chen er/lau/ben ver/brau/chen be/kom/men schüt/teln ver/gisst er/schre/cken Modul 28: Vorsilben und Endungen Samm/lung schreck/lich Flüs/sig/keit ver/ges/sen hof/fent/lich Her/stel/lung zu/sam/men be/gin/nen Ge/wit/ter ge/schwom/men Ver/pa/ckung

num/me/rie/ren be/stimmt ver/pa/cken Schmet/ter/ling Ver/bren/nung Ent/wick/lung ver/bren/nen glück/lich her/stel/len ru/hig nie/man/den schwie/rig Schwie/rig/keit ver/lie/ren schließ/lich Nah/rung Ver/kehr Er/zäh/lung Ge/fühl Leh/re/rin um/keh/ren be/zah/len be/loh/nen ge/fähr/lich be/loh/nen be/gon/nen ge/trof/fen ver/lor san/dig emp/find/lich nütz/lich ängst/lich kräf/tig un/ge/fähr Ge/wächs stür/misch Ge/ruch Päck/chen Ge/schäft täg/lich Er/leb/nis Er/geb/nis Modul 29: Zusammengesetzte Wörter Zu/kunft Nach/mit/tag über/que/ren fern/se/hen Fuß/gän/ger Deutsch/land Frei/tag Frei/heit ein/mal Mann/schaft

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Mitt/woch voll/stän/dig Sonn/abend Dumm/heit Sonn/tag Fuß/ball Don/ners/tag Un/ter/richt Fern/se/her Diens/tag Spa/zier/gang Bei/spiel nie/mals Früh/stück Fahr/rä/der Früh/ling Vor/fahrt Ther/mo/me/ter feh/ler/frei Flug/zeug Sams/tag Mon/tag Ge/burts/tag zu/künf/tig

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