Für Weilrod Gut - FWG Weilrod

06.03.2016 - es wollen – Partner und Mitstreiter. Schließlich liegt uns al- len das Wohl Weilrods am .... Götz Esser. Neuweilnau, Staatl. gepr. Drucktechniker ...
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Für Weilrod Gut:

Ihre Stimme am 6. März 2016

Kompetent, sachlich, fair! Kompetent Nur wer weiß, worüber er spricht, kann es auch tun. Unsere Mitglieder, insbesondere die unter ihnen, die sich am 6. März bei der Kommunalwahl um ein Mandat in der Gemeindevertretung, in den Ortsbeiräten und im Kreistag bewerben, sind tief in ihren Ortsteilen und Weilrod verwurzelt. Sie wissen, worum es geht und worüber man spricht. Viele von ihnen gehören seit vielen Jahren zu den Leistungsträgern in Vereinen und Organisationen oder tragen neben ihren Berufen und häuslichen Aufgaben in anderer Weise Verantwortung für ihre Mitbürger. Die FWG überzeugt durch Kompetenz im sozialen und gesellschaftlichen Gefüge der Gemeinde, aber auch in allen politischen Fragen, die Weilrod und seine Bürger betreffen. Wer uns fragt, wird feststellen: Wir hören zu, denn Bürgerwille verdient Respekt! Wir haben den festen Willen, Weilrod kompetent weiter zu gestalten und zu entwickeln. Dass wir das können, beweisen wir seit über 40 Jahren. Nehmen Sie uns also beim Wort!

Sachlich Unsere Arbeit dient allein der Sache – dem Wohl Weilrods und seiner Bürger. Die FWG trifft ihre Entscheidungen unabhängig. Nicht mit Ideologien, sondern mit dem gesunden Menschenverstand. Das ist nicht immer leicht. Sehr oft ist es in den Gremien schwierig, verschiedensten Interessen und Wünschen mit einer einzigen Entscheidung gerecht zu werden. Das erfordert von uns, nach Lösungen – teils auch nach Kompromissen – zu suchen. Gemeinsame Lösungen findet man, indem man miteinander spricht. Reden wir also über unser Weilrod. Die FWG ist keiner übergeordneten Parteilinie verpflichtet, sie entscheidet direkt vor Ort, was gut für Weilrod ist. Auf dem direkten Weg, denn der ist der kürzeste zwischen dem Problem und seiner Lösung. Uns geht es allein um die Sache. Wir denken nicht in politischen Lagern – sondern frei und nur an der Sache orientiert: Es gibt kein rotes, grünes oder schwarzes Wasser – sondern nur Weilroder Wasser.

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FWG Weilrod Fair Fraktionen sind für die FWG keine Gegner sondern – wenn sie es wollen – Partner und Mitstreiter. Schließlich liegt uns allen das Wohl Weilrods am Herzen, nur die Ansätze und Wege sind bisweilen unterschiedlich. Debatten werden von der FWG offen und ehrlich, aber auch mit dem nötigen Engagement und Nachdruck geführt. Wir treten an, um zu überzeugen, nicht um zu überreden. Am Ende aller Diskussionen sollte man sich immer noch in die Augen schauen und auch beim nächsten Mal wieder offen und fair miteinander debattieren können. Das hat gerade in den letzten Jahren hervorragend funktioniert und wir arbeiten weiterhin daran, dass es auch so bleibt.

FWG-Mitglieder haben in über 40 Jahren Weilrod tatkräftig mitgestaltet …

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Für All e!

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Unser Wahlprogramm 2016

Die FWG verzichtet auch bei dieser Wahl bewusst auf Versprechungen für die kommende Legislaturperiode. Wir versichern allerdings alles zu tun, um die Lebensqualität in unserem Weilrod zu erhalten und soweit möglich zu verbessern. Dazu möchten wir unter anderem folgende Maßnahmen vorstellen:

1. Ausbau der Infrastruktur Wir sehen den Ausbau der Kommunikationsinfrastruktur (wie z. B. Breitband und Mobilfunk) in Weilrod als Daseinsvorsorge an; identisch unserer Versorgung mit Wasser und Strom. Seit der letzten Kommunalwahl hat sich das Datenvolumen für Internetdienste in Deutschland mehr als verdreifacht und wir alle wissen, dass schnelles Internet nicht weiter nur ein “Spielzeug” ist, sondern in unser aller Alltag ganz selbstverständlich Einzug gehalten hat. Wir schätzen diesen Bereich als so wesentlich ein, da dieser Grundlage für alle Folge- und Zukunftthemen ist: Ohne Kommunikation kein Austausch untereinander, weder für Familien noch Gewerbe. Ohne Gewerbe keine Arbeitsplätze und Gewerbesteuer, ohne Gewerbesteuer keine Aufrechterhaltung der Kinderbetreuung, ohne Kinderbetreuung kein attraktives Wohnen, ohne attraktives Wohnen keine Familien, usw. Wir setzen uns dafür ein, diese wichtige Thematik noch stärker einzufordern und idealerweise festzuschreiben.

2. Haushalt und Wirtschaft Den seit 2011 von uns geprägten Weg der Haushaltskonsolidierung wollen wir konsequent weiter verfolgen, um unser wichtigstes Ziel, den Schuldenabbau, zu erreichen. Mit gesparten Zinsaufwendungen kann Weilrod zukünftig wieder “das Atmen” beginnen und sich in kleinen Schritten von äußerer Beeinflussung emanzipieren (Kreisumlage, kommunaler Finanzausgleich, Tarifproblematiken etc.). Unterstützt durch unsere Initiative der Wirtschaftsförderung und Fördermittel-Akquise möchten wir kreativ weitere Haushaltsgelder mobilisieren. Synergien sehen wir in der InterKommunalen Zusammenarbeit (IKZ) mit

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FWG Weilrod

unseren Nachbarkommunen – allerdings stets kritisch hinterfragt und einen Fokus auf Bürgernähe behaltend. So sehen wir auch den Zeitpunkt gekommen, die IKZ der Bauhöfe Weilrod / Schmitten in ihrer Struktur eindeutiger auszubauen oder zu beenden; entweder richtig oder gar nicht. Durch die Schaffung eines Wirtschaftsförderungs-Kompetenz-Centers zur individuellen Beratung und Förderung für Unternehmen möchten wir die Bemühungen verstärken, unsere Gemeinde als interessanten Wirtschaftspartner zu ­positionieren. Die FWG fordert bei Vergabe kommunaler Aufträge eine stärkere Berücksichtigung der heimischen Unternehmen (immer unter Einhaltung der Vergaberichtlinien). Zur Ergebnis­sicherung der Einnahmen sehen wir die gemeindeeigenen Wälder als Weilroder Kapital und sehen nur in einer langfristig fachmännisch geführten, nachhaltigen Forstwirtschaft eine kontinuierliche Stabilisierung unseres Haushaltes.

3. Transparenz und Nachvollziehbarkeit Politik sollte noch transparenter und Verwaltungs- und Gremienentscheidungen für jeden nachvollziehbarer sein. Der 2011 begonnene Weg (öffentliche Protokolle für jedermann einsehbar) sollte durch einen aktiveren Informationsfluss seitens der Verwaltung und Gremien fortgesetzt werden. Um attraktive Gemeindepolitik zu gestalten, möchten wir den Dienstleistungs-Charakter von Politik weiter forcieren, um noch mehr Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich über das politische Geschehen in unserer Gemeinde zu informieren.

4. Miteinander / Füreinander Das partnerschaftliche und aktive Miteinander der Weilroder Generationen sehen wir als wesentliches Fundament unserer Gemeinde. In einem Modell „Senioren für Jugend und Jugend für Senioren“ könnten generationsübergreifende Hilfestellungen stattfinden. Darüber hinaus fördert die FWG die Wiederbesetzung der wichtigen Stelle eines Jugendpflegers. Die sehr gute Arbeit der Jugendförderung, der einzelnen Senio-

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Unser Wahlprogramm 2016

rengruppen und des Seniorenbeirates möchten wir weiterhin unterstützen und uns für die nötigen Mittel im Haushalt einsetzen. Wir streben beitragsfreie Kindergartenplätze unter Mithilfe des Bundes, Landes und Kreises an, um einen gerechten Ausgleich zwischen den Vordertaunus-Kommunen und unserer ländlichen Gemeinde herzustellen. Die Unterstützung der dreizehn Weilroder Feuerwehren, Vereine und sonstiger Gruppen auf Basis des bewährten „Weilroder Modells“ wollen wir beibehalten. Diese Miteinander-­­/ Füreinander-Grundsätze gelten auch für die aktuellen Herausforderungen der Integration.

5. Energie und Ökologie Die FWG hat in den letzten Legislaturperioden mehrfach Anträge zur Nutzung neuester Technologien, wie z. B. LED für die Straßenbeleuchtung, eingebracht. Diese bedeuten nicht nur einen ökologischen, sondern auch einen ökonomischen Mehrwert für Weilrod. Weiterhin stehen wir auch zu unserer Forderung den Einsatz solarbetriebener Straßenlampen zu forcieren, um lichtfreie Plätze kostengünstig auszuleuchten. Die nachhaltige und vor allem ökologische Bewirtschaftung der gemeindlichen Agrar- und Forstflächen sowie die Förderung alternativer, landschaftsverträglicher Energiegewinnung liegt uns am Herzen. Die Schaffung weiterer und neuer Betankungsmöglichkeiten mit Gas und Strom innerhalb des Gemeindegebietes muss vorangetrieben werden. Die Stärkung unseres kommunalen Einflusses bei der Bereitstellung einer zukunftsfähigen Stromversorgung zur Daseinsvorsorge in unserer neuen EnergieRegion Taunus-Goldener Grund ist uns ein wichtiges Anliegen – deshalb engagieren wir uns führend in den Gremien!

6. Kommunale Liegenschaften In der Nutzung, Verwaltung und Vermarktung unserer gemeindlichen Liegenschaften (Grundstücke, Dorfgemeinschaftshäuser, Friedhöfe, sonstige Gebäude in kommunaler Hand usw.) sehen wir Handlungsbedarf. Die Bewirtschaftung dieser Liegenschaften muss stetig überprüft und bearbeitet werden. Für die in

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allen Ortsteilen liegenden Grundstücks-Inselflächen sollte der Verkauf weiter und kreativer angekurbelt werden, denn diese belasten derzeit Verwaltung und Haushalt. Mit vorhandenen Geldern muss optimal gehaushaltet und Gebührenerhöhungen vermieden werden. Wir wünschen uns eine aktivere Vermarktung der ungenutzten gemeindlichen Liegenschaften, um weiteren Leerstand und Verfall zu vermeiden. Durch die Minimierung der Unterhaltungskosten und etwaige Veräußerungen gilt es weiter die Möglichkeiten auszuschöpfen den Haushalt zu entlasten. Wir stehen einer kritischen Diskussion zu den öffentlichen Räumlichkeiten in jedem Ortsteil offen gegenüber. Bei der Instandhaltung der Liegenschaften fordern wir die Beachtung unseres Energie- und Kostensparantrages – Energiesparen heißt, den Haushalt nachhaltig zu entlasten. Wir setzen uns dafür ein, dass in Weilrod die Barrierefreiheit weiter vorangetrieben und beachtet wird. Hierfür braucht es eine enge Verzahnung mit den öffentlichen Trägern und Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung, um in Zusammenarbeit mit diesen, vorhandene Barrieren zu erkennen und abzubauen.

7. Freizeit und Tourismus Wir stützen den Tourismus in Weilrod im Naherholungs- und Kurzzeit-Angebot – wollen aber weg von touristischem Wunschdenken. Die Freizeit-Aktivitäten in Zusammenarbeit mit den Weiltal-Gemeinden und des Taunus-Touristik-Service möchten wir ausbauen. Dazu gehören die aktive Bewerbung des Weiltals durch das Taunus-Informationszentrum sowie z. B. die weitere Verbesserung einzelner Rad- und Wanderwege, die Erschließung des von uns geforderten „Weilroder Höhenweges“ oder die Machbarkeitsprüfung einer touristischen Attraktion in Weilrod. In der Weiterentwicklung des „Autofreien Weiltal-Sonntags”, des „Weiltalmarathons“, sowie der Unterstützung der Aktivitäten Weilroder Vereine und Gastronomie sehen wir gute touristische Entwicklungsmöglichkeiten. Die Einrichtung eines Info-Zentrums in der Mitte von Weilrod könnte für Weilroder Gäste ein attraktiver Willkommenspunkt sein.

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Unser Wahlprogramm 2016 8. Gesunder Menschenverstand

Weilr

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Verwundert stellen wir vermehrt fest, dass zu viel von „Oben” nach „Unten” durchgereicht wird. Seien es die Beschlüsse der Energiewende, die Vorgaben zur Kleinkindbetreuung oder das neue EU-Abfallwirtschaftsgesetz mit der Einführung der Biotonne auch im ländlichen Raum. Wir möchten in allen Überlegungen und politischen Entscheidungen den gesunden Menschenverstand wieder gestärkt sehen. Hierbei werben wir auch dafür, bei „Querschlägern” von EU, Bund, Land und Kreis darüber nachzudenken, ob ein eigener Weg nicht der bessere und auch günstigere sein kann. Bei allen Vorgaben durch vorgesetzte Behörden ist immer auch auf die ökonomischen und ökologischen Gegebenheiten vor Ort zu achten – auch kleine Kommunen müssen weiterhin soviel „Spielraum” haben, dass sie sich selbst verwalten können! Diskussionen, wie z. B. ländlicher Raum Ja oder Nein, zwischen übergeordneten Behörden dürfen nicht dazu führen, dass daraus für Weilrod ein Nachteil entsteht.

Zuhören Miteinander Füreinander

PaSSt!

Für alle!

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Verstehen Handeln

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Die FWG Weilrod

Wir, die Freien Wähler haben unsere Wurzeln

in Weilrod und fühlen uns unserer Gemeinde verpflichtet. Als Bürger Weilrods haben wir Verantwortung

für unser Gemeinwesen, durch die Arbeit in der Gemeidevertretung, dem Gemeindevorstand, den Ausschüssen und in den Ortsbeiräten, übernommen. Dabei sind wir in unserem Handeln frei von

Den Dialog mit unseren Mitbürgern suchen

wir um konkrete Probleme, die ihnen unter den Nägeln brennen, aufzuspüren und zu lösen. Wir werden unser Handeln mit Augenmaß

an den Mitteln und Möglichkeiten unserer Gemeinde ausrichten. Als Bindeglied der politischen Lager suchen

wir ohne parteipolitische Scheuklappen den notwendigen Konsens in der Sache.

politischen Rücksichtnahmen.

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Unsere Kandidaten

601. Götz Esser Neuweilnau, Staatl. gepr. Drucktechniker, selbstständiger Druckereiinhaber, 45 Jahre  orsitzender der Gemeindevertretung Weilrod, Fraktionsvorsitzender V FWG Hochtaunus, Mitglied Haupt- und Finanzausschuss Weilrod und Hochtaunuskreis, stellv. Vorsitzender der FWG Weilrod, Vertreter der Gemeinde Weilrod in der Verbandskammer des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, Delegierter des Landesverbandes Druck und Medien Hessen beim Bundesverband Druck, Mitglied des erweiterten Vorstandes des Landesverbandes Druck und Medien Hessen, Mitglied im IHK Industrie Auschuss  reiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Evang. Posaunenchor Weilnau, Tus Weilnau 1957, Geschichtsverein Weilrod, F Diakonieverein Weilrod, Jugendförderung Weilrod, Förderverein Gutenbergschule Frankfurt am Main Warum kandidiere ich: Weil ich Weilrod weiter aktiv mitgestalten möchte.

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für die Gemeindevertretung stellen sich vor:

602. Bernd Müller Emmershausen, Rentner, 67 Jahre Ortsvorsteher Emmershausen, Fraktionsvorsitzender FWG Weilrod, Beisitzer Ortsgericht Freiwillige Feuerwehr Emmershausen, Sportverein Emmershausen Warum kandidiere ich: Um in Weilrod und Emmershausen etwas zu bewegen, um mitzuhelfen Weilrod weiter voran zu bringen, um den Stellenwert des Hintertaunus zu stärken.

603. Dr. Markus Hammer Rod an der Weil, Geschäftsführer, 48 Jahre Vorsitzender FWG Weilrod  G Weilrod, Freiwillige Feuerwehr Rod an der Weil, Geschichtsverein S Weilrod, Förderverein Grundschule im Weiltal, Jugendförderung Weilrod, DRK, LIONS-Club Weilburg Warum kandidiere ich: Weil ich mich für die Weiterentwicklung Weilrods einsetzen will – heute und morgen.

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Unsere Kandidaten

604. Jens Heuser Emmershausen, Weiterbildungsberater und Mitglied der Geschäftsleitung, 44 Jahre Mitglied Haupt- und Finanzausschuss, Gemeindevertreter, Aufsichtsratsvorsitzender EnergieRegion Taunus-Goldener Grund Eintracht Hasselbach, Freiwillige Feuerwehr Emmershausen, Geschichtsverein Weilrod, Förderverein der Grundschule Weiltal, Förderverein der Max-Ernst Schule, Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark Warum kandidiere ich: Weil ich mich gerne weiterhin für ein lebenswertes Weilrod einbringen möchte.

605. Otfried Mohr Riedelbach, Kfz-Meister, 62 Jahre  emeindevertreter, Vorsitzender des Haupt- und G Finanzausschusses, Obermeister des Kfz-Handwerks Hochtaunus Schützenverein Drei Eichen Riedelbach, Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, SV-Verein Eschbach, Gesangverein Riedelbach Warum kandidiere ich: Weilrod weiter mitgestalten.

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für die Gemeindevertretung

606. Stephanie Rühl Cratzenbach, Bilanzbuchhalterin, 28 Jahre  emeindevertreter, Mitglied Sozialausschuss G Vorstandsmitglied Jugendförderung Weilrod Warum kandidiere ich: Weil ich gerne die Politik in Weilrod für die Bürger transparenter machen möchte.

607. Matthias Rumpf Hasselbach, Chemieingenieur, 37 Jahre  chulkonferenz Grundschule, Elternbeirat Grundschule S Förderverein der Grundschule Weiltal, Eintracht Hasselbach Warum kandidiere ich: Gestalten durch Mitwirken

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Unsere Kandidaten

608. Rolf Graefe Riedelbach, Kaufmännisch-technischer Angestellter, 57 Jahre  emeindevertreter, Mitglied Bauausschuss, Kreissportleiter G im Schützenkreis Usingen Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, Schützenverein Drei Eichen Riedelbach, Schützenverein Freischütz Neu-Anspach Warum kandidiere ich: Um an der Gestaltung von Weilrod und Riedelbach mit zu wirken und meine Heimat auch noch für meinen Enkel lebens- und liebenswert zu erhalten.

609. Marc Dreyer Altweilnau, Fleischermeister, 33 Jahre  eisitzer Vorstand FWG Weilrod, Stellvertretender Wehrführer Freiwillige B Feuerwehr Altweilnau, Ortsbeirat Altweilnau, Stellvertretender Ausschussvorsitzender Landwirtschaft, Forst und Umwelt Freiwillige Feuerwehr Altweilnau, TUS Weilnau, Freiwillige Feuerwehr Langenbach Warum kandidiere ich: Um bei der Gestaltung und Entwicklung meiner Heimatgemeinde mit zu entscheiden.

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für die Gemeindevertretung

610. Mario Lauth Rod an der Weil, Raumausstatter, 43 Jahre  eisitzer Vorstand Freiwillige Feuerwehr Rod an der Weil, B Gemeindevertreter, Mitglied Bauausschuss, Ortsbeirat Rod an der Weil Freiwillige Feuerwehr Rod an der Weil Warum kandidiere ich: Nicht nur reden, sondern bewegen. Weilrod muss für alle interessant bleiben bzw. werden. Weilrod muss mit Ballungsgebieten in der Lebensqualität konkurrenzfähig bleiben.

611. Volker Fink Emmershausen, Großhandelskaufmann, 54 Jahre  emeindevertreter, Mitglied im Tourismusausschuss G Freiwillige Feuerwehr Emmershausen, Sportverein Emmershausen Warum kandidiere ich: Ausbau von Mobilfunk für alle Ortsteile in Weilrod, Wirtschaftsförderung hinsichtlich Gewerbe, Unterstützung des Jugendzentrums.

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Unsere Kandidaten

612. Dorothea Demandt Neuweilnau, Grundschullehrerin, 44 Jahre  inderchor, TuS Weilnau, Kultur- und Förderkreis Burg Altweilnau, K Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau Warum kandidiere ich: In so einer kleinen Gemeinde müssen alle einen Beitrag leisten und wo sie können, mitarbeiten. Ich bin immer ansprechbar und kann aus der zweiten Reihe agieren.

613. Sebastian Bös Rod an der Weil, Chemielaborant, 32 Jahre  itglied im Ortsbeirat Rod an der Weil, Gemeindevertreter Weilrod, M Mitglied im Sozialausschuss SG Weilrod Warum kandidiere ich: Weil ich mich generell für Politik interessiere und dazu beitragen will, gute Politik zum Wohle der Weilroder Bürger zu machen.

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für die Gemeindevertretung

614. Kim Meinke Riedelbach, Rechtsreferent, 33 Jahre  chiedsamt der Gemeinde Weilrod S Warum kandidiere ich: Wer sich weder für Politik interessiert noch engagiert sollte nicht meckern, sondern umdenken und mitmachen.

615. Natalie Schummer Emmershausen, Tierärztin, 38 Jahre  eisitzer im Vorstand Freiwillige Feuerwehr Emmershausen, B Schriftführerin Ortsbeirat Emmershausen, Gemeindevertreter, Mitglied im Umweltausschuss Freiwillige Feuerwehr Emmershausen Warum kandidiere ich: Ich interessiere mich sowohl für die Politik in der Welt als auch vor Ort und möchte aktiv dort mitgestalten wo ich lebe. Nur wer sich beteiligt, kann etwas bewegen.

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Unsere Kandidaten

616. Lydia Maurer Hasselbach, Rentnerin, 51 Jahre  emeindevertreterin, Mitglied Tourismusauschuss G Frauensingkreis Hasselbach, DMSG Hessen, MS-Treff Weilrod Warum kandidiere ich: Weil ich mich für die Belange von Menschen mit Handicap und deren Intressen in der Gemeindevertretung einsetzen möchte.

617. Peter Michel Altweilnau, Beamter, 47 Jahre  assenwart TuS Weilnau 1957, Kassenwart Dorfgemeinschaft Altweilnau, K Schriftführer im Ortsbeirat Altweilnau TuS Weilnau 1957, Dorfgemeinschaft Altweilnau, Ortsbeirat Altweilnau, Freiwillige Feuerwehr Altweilnau, Förderverein Grundschule am Sommerberg Warum kandidiere ich: Politische Verantwortung übernehmen und Kompetenzen zum Wohl der Allgemeinheit einbringen.

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für die Gemeindevertretung

618. Mechthild Reike Neuweilnau, Angestellte, 55 Jahre  emeindevorstand Weilrod, Vorstand FWG Weilrod G Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Geschichtsverein Weilrod, TuS Weilnau 1957 Warum kandidiere ich: Aktiv mitarbeiten um noch mehr zu bewegen für die Gemeinde Weilrod und seine Bürger sowie mitgestalten der Ortsgemeinschaft.

619. Wilhelm Eid Hasselbach, Fernmeldemeister, 54 Jahre  emeindevorstand Weilrod, Vorstand FWG Weilrod G MGV Liederkranz Hasselbach, Freiwillige Feuerwehr Hasselbach Warum kandidiere ich: Vernünftige Politik für die Bürger von Weilrod, die Zukunft für Weilrod aktiv mitgestalten um unsere Gemeinde auch für unsere Kinder lebenswert zu erhalten und gestalten.

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Unsere Kandidaten

620. Siegfried Meinke Riedelbach, Rentner, 72 Jahre  emeindevorstand Weilrod, Vorstand FWG Weilrod G Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, Schützenverein Drei Eichen Riedelbach Warum kandidiere ich: Ich sehe in der FWG eine ausgleichende Kraft zwischen den etablierten Parteien, da die FWG frei von Vorgaben von oben immer an der Sache orientiert entscheidet.

621. Claudia Mohr Riedelbach, Kfz-Mechaniker, 39 Jahre s tellv. Ortsbeiratsvorsitzende Ortsbeirat Riedelbach Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, Schützenverein Drei Eichen Riedelbach, MSC Riedelbach, UTSG Usingen, FSV Oberlahn Warum kandidiere ich: Weil ich dabei mithelfen möchte die Attraktivität unserer Gemeinde zu erhalten und weiter zu entwickeln.

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für die Gemeindevertretung

622. Diana Schöneich Finsternthal, Dipl. Betriebswirtin, 42 Jahre  orsitzende der Jugendförderung Weilrod, Vorsitzende SchützenV kapelle Finsternthal-Hunoldstal, Vorsitzende Musiktheater Taunus, Schriftführerin Freiwillige Feuerwehr Finsternthal Schützenverein Finsternthal-Hunoldstal, Jugendförderung Weilrod, Freiwillige Feuerwehr Finsternthal, Musiktheater Taunus, Opernwelt Frankfurt am Main, Usinger TSG, Diakonieverein Weilrod, Usinger Tennis & Hockey Club Warum kandidiere ich: Ich möchte aktiv am politischen Leben unserer Gemeinde teilnehmen um die Lebensqualität zu fördern.

623. Marco Eschelwek Niederlauken, Dipl.-Ingenieur, 42 Jahre  orstandsmitglied BUND Kreisverband Hochtaunus V Mitgründer Backesgemeinschaft Niederlauken, Freiwillige Feuerwehr Niederlauken, Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark, SG Weilrod, BUND Hochtaunus, Agendagruppe Weilrod Warum kandidiere ich: Förderung des ländlichen Lebens und Erhalt seiner Traditionen und des Wissens. Erhalt und Ausbau der Dorfgemeinschaften in Weilrod. Die richtigen Weichen für Weilrods Zukunft zu stellen und den Familien, die in Weilrod leben, eine Stimme zu geben. 21

Unsere Kandidaten

624. Daniel Schnee Riedelbach, Triebfahrzeugführer, 41 Jahre s tellv. Wehrführer Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Betriebsrat Mitglied der HLB-Hessen Bahn Freiwillige Feuerwehr Riedelbach, Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, SG Heidebube Riedelbach, EFC Finsternthal, TuS Weilnau 1957 Warum kandidiere ich: Mir ist unser Weilrod wichtig, deshalb möchte ich meine Heimat aktiv mitgestalten.

625. Stefan Gröger Niederlauken, Fachkraft für Lebensmitteltechnik, 53 Jahre s tellv. Vorsitzender Freiwillige Feuerwehr Niederlauken, stellv. Jugendwart der Feuerwehr Ober- und Niederlauken Freiwillige Feuerwehr Niederlauken Warum kandidiere ich: Um aktiv an der Gestaltung der Gemeinde und des Ortsteils mitwirken zu können.

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für die Gemeindevertretung

626. Bernd Kremer Riedelbach, Verlagskaufmann, 58 Jahre  reiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Geschichtsverein Weilrod, F Landakademie Weilrod Warum kandidiere ich: Ich wurde als Neubürger 2010 in Neuweilnau und 2012 in Riedelbach toll aufgenommen. Weilrod ist lebens- und liebenswert und ich will ein wenig dazu beitragen, dass es so bleibt.

627. Stefan Heinisch Riedelbach, selbständiger Schreiner, 41 Jahre  bungsleiter SG Weilrod Ü SG Weilrod Warum kandidiere ich: Ich möchte Weilrod aktiv unterstützen und mitgestalten.

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Unsere Kandidaten

628. Kerstin Zimmermann Mauloff, Fremdsprachensekretärin, 48 Jahre  reiwillige Feuerwehr Mauloff, Schützenverein Lützow Mauloff, F Förderverein Grundschule Riedelbach, TuS Weilnau Warum kandidiere ich: Die FWG überzeugt durch ihre Arbeit für die Sache. Ich möchte die Entwicklung Weilrods aktiv mitgestalten und die Interessen Mauloffs vertreten.

629. Karl-Heinz Mankel Oberlauken, Rentner, 67 Jahre  rtsvorsteher Oberlauken, Vorstand FWG Weilrod O Freiwillige Feuerwehr Oberlauken, Blau-Weiss Oberlauken, Diakonieverein Weilrod, Geschichtsverein Weilrod Warum kandidiere ich: Mit ehrlichen nachvollziehbaren Zielvorstellungen mitmachen, mitreden und mitgestalten.

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für die Gemeindevertretung

630. Volker Seel Neuweilnau, Küchenchef, 64 Jahre  rtsvorsteher Neuweilnau O Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau, Verband der Köche Deutschland, Verband der Köche Hochtaunus, Weltbund der Köche Warum kandidiere ich: Um lokal etwas verändern und verbessern zu können.

631. Jörn Esser Neuweilnau, Druckinstruktor, 48 Jahre  . Vorsitzender Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau 2 Freiwillige Feuerwehr Neuweilnau Warum kandidiere ich: Nicht meckern – mitmachen!

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Unsere Kandidaten für die Gemeindevertretung

632. Hartmut Haibach Rod an der Weil, Pensionär / Bürgermeister a. D., 73 Jahre  itglied des Kreisausschusses, Aufsichtsrat der Hochtaunuskliniken, M Verbandsvorstand der Taunus Sparkasse, Stellvertretender Vorsitzender des Verbandes der Jagdgenossenschaften Hochtaunus, Naturschutzbeirat Hochtaunus, Jagdbeirat Hochtaunus, Vorsitzender DRK Ortsverband Weilrod SG Weilrod, Freiwillige Feuerwehr Rod an der Weil, Jagdgenossenschaft, Jägervereinigung, Frankfurter Landwirtschaftlicher Verein Warum kandidiere ich: Nur mit einer starken FWG ist eine gesunde und vernünftige Zukunft für Weilrod gewährleistet.

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Unsere Kandidaten für den Ortsbeirat stellen sich vor:

Ortsteil Seite Altweilnau . . . . . . . . . . . . . . . . . Cratzenbach . . . . . . . . . . . . . . . . Emmershausen . . . . . . . . . . . . . . Finsternthal . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemünden . . . . . . . . . . . . . . . . . Hasselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . Mauloff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wir freuen uns, als einzige politische Kraft Kandidaten Neuweilnau . . . . . . . . . . . . . . . . . für alle 13 Ortsbeiräte zur Wahl stellen zu können. Niederlauken . . . . . . . . . . . . . . . . AUSGABE 2/2011 Oberlauken . . . . . . . . . . . . . . . . . Riedelbach . . . . . . . . . . . . . . . . . Rod a. d. Weil . . . . . . . . . . . . . . . DIE ZEITUNG DER FREIEN WÄHLERGEMEINSCHAFT WEILROD Winden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Unsere Kandidaten für die Ortsbeiräte

FWG-KURIER

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ZUR KOMMUNALWAHL AM 27. MÄRZ 2011 IN HESSEN

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Unsere Kandidaten

Altweilnau Liste Platz Sonja Fladung Rainer Blumer Barbara Bareis Jochen Luckwaldt Peter Michel

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Unsere Ziele:  ommunikation zwischen Ortsbeirat und den Bürgerinnen und Bürgern K vertiefen und stärken. Die Transparenz für Aufgabenstellungen, Möglichkeiten und Arbeit des Ortsbeirats schaffen. Einbindung von Neubürgern in die Dorfgemeinschaft Die Verkehrssicherheit in den Einfallstraßen nach Altweilnau erhöhen; die Parkplatzsituationen in einzelnen Straßen entschärfen und ein Tempolimit im Bereich der oberen Einfahrt „An der Hohl“– Friedwald anstreben. Einen Ort der Begegnungen schaffen Analyse des IKEK-Prozesses und Unterstützung bei der Umsetzung Vorhandene Gebäude ohne derzeitige Nutzung, wie das Wiegehäuschen oder den alten Hochbehälter, einer Zweckbestimmung zuführen.

für den Ortsbeirat

Cratzenbach Liste Platz Robert Scholz Andreas Nau

1 2

Unsere Ziele:  prachrohr der Cratzenbacher Bürger S Unabhängige und überparteiliche Vertretung der Cratzenbacher Bürger gegenüber der Gemeinde Tempo 30 im ganzen Ort Verlegung der Altglascontainer an die grüne Ecke wegen Lärm und Verkehr Stärkung der Dorfgemeinschaft Bessere Ausleuchtung dunkler Ecken, z. B. Friedhof Verschönerung der Innenräume im DGH in Eigeninitiative Breitbandausbau nach Cratzenbach wird unterstützt Beschilderung von Natur (Wanderwege und Gewerbehinweise) Neuausweisung von Wanderwegen, bessere Pflege der Bänke, Neuaufstellung von Bänken

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Unsere Kandidaten

Emmershausen Liste Platz Stefan Jochetz Natalie Schummer Reinhold Rühl Hans Joachim Faber

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1 2 3 4

Unsere Ziele:  emeinschaft im Ort fördern G Unterstützung der Vereine und der Feuerwehr Zuverlässige und unabhängige Vertretung der Interessen der Bürger Emmershausens Natur und Umwelt schützen Heimatgefühl stärken

für den Ortsbeirat

Finsternthal Liste Platz Diana Schöneich Diana Böckmann

1 2

Unsere Ziele:  rhöhung der Verkehrssicherheit in der Ortsdurchfahrt; E Geschwindigkeitsbegrenzungen Sanierung und Pflege der öffentlichen Plätze und Gebäude, wie Rathaus, DGH, Spielplatz und Friedhof Organisation und Kommunikation einer zentralen Anlaufstelle für Mitfahrgelegenheiten und Besorgungen immobiler Finsternthaler Bürger Aktive Förderung und Ausbau der Nachbarschaftshilfe (Einbruchsicherheit, etc.)

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Unsere Kandidaten

Gemünden Liste Platz Dirk Radzei

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1

Unsere Ziele:  emünden als Wohn- und Lebensmittelpunkt attraktiver machen G Unterstützung / Information für energetische Sanierungsmaßnahmen / regenerative Energien Unterstützung der ansässigen Vereine und ehrenamtlicher Helfer Verbesserung der Infrastruktur Netzausbau Mobilfunk und Internet Stärkung der Dorfgemeinschaft / Einbindung von Neubürgern

für den Ortsbeirat

Hasselbach Liste Platz Heiko Zander Jörg Hill Wilhelm Eid Tatjana Später Sven Gerhards Barbara Helmholz

1 2 3 4 5 6

Unsere Ziele:  nge Zusammenarbeit mit den Gremien E Unabhängige und zuverlässige Berücksichtigung der Bürgerinteressen Rechtzeitige und umfassende Informationen an unsere Mitbürger Ehrliche und offene Zusammenarbeit miteinander – Vereine und sonstige Institutionen Unterstützung des Kindergartens und Jugendzentrum Informationen für die Bürger zu örtlichen Maßnahmen Mitwirkung im Dorferneuerungsprogramm Nutzungsmöglichkeiten Park Verkehrs- und Parksituation Unterstützung hinsichtlich der Infrastruktur für alle Einwohner

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Unsere Kandidaten

Mauloff Liste Platz Norbert Göbel Kerstin Zimmermann Stefan Bommersheim Peter Pehr

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1 2 3 4

Unsere Ziele:  üreinander und Miteinander in der Dorfgemeinschaft stärken durch KommuF nikation und Einbindung der Mauloffer Bürger und der ansässigen Vereine. Sinn- und stilvoller Umbau der Dorfmitte (Bushaltestelle): Entfernen der Altglas-Container, Abriss bzw. Umbau des Wartehäuschens. DGH energieeffizient sanieren und mit behindertengerechtem Eingang versehen. Verschönerung und Neuanlage im Ortsbereich wie z. B. Platz vor DGH, Ortseingänge. Wanderwege, die direkt an Mauloff vorbei führen, wieder begehbar machen. Anschluss des Rad- und Wanderwegs Rennstraße an Weiltalweg ermöglichen und beschildern. „Funkloch Mauloff“: eine lückenlose Abdeckung des Mobilfunknetzes.

für den Ortsbeirat

Neuweilnau Liste Platz Volker Seel Gerhard Schieberle René Landsee Mechthild Reike Jörn Esser Peter Reike Götz Esser

1 2 3 4 5 6 7

Unsere Ziele:  roblemlösung Ruine „Schöne Aussicht“ P Instandsetzung der Straße „Herrenacker“ Wiederaufbau der Kirchenmauer Reduzierung der Geschwindigkeit innerorts Unterstützung des IKEK-Programms Pflasterung des DGH-Hofes Unterstützung des Dorftreffs Leerstände von Gebäuden beseitigen und Baulücken schließen Erstellung eines Standortplans der Ruhebänke im Ortsbereich Neuweilnau

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Unsere Kandidaten

Niederlauken Liste Platz Stefan Gröger Marco Eschelwek Marco Uhrig Christel Mankel Roland Pietzonka Patrick Löw

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1 2 3 4 5 6

Unsere Ziele:  igitale Vernetzung in Niederlauken D Dorfgemeinschaft mit den ortsansässigen Vereinen fördern Eingangsbereich des DGH verschönern Kriegerdenkmal renovieren Senioren am Dorfleben mehr fördern Niederlauken für junge Familien interessanter machen

für den Ortsbeirat

Oberlauken Liste Platz Karl-Heinz Mankel Jens Bernhardt Lars Pauly Edgar Born Holger Bausch

1 2 3 4 5

Unsere Ziele:  ufwertung und bessere Auslastung DGH A Unterstützende Begleitung bei der Umsetzung von angemeldeten Maßnahmen der Dorfentwicklung Stärkung der Dorfgemeinschaft und des Vereinslebens unter Einbindung der Jugend „Nicht nur im Ort wohnen, auch im Ort leben!“ Erstellung eines Bebauungsplanes „Starksborn“ Anregung und Unterstützung aller sinnvollen Maßnahmen: Natur- und Umweltschutz, Energieeinsparung

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Unsere Kandidaten

Riedelbach Liste Platz Claudia Mohr Heike Hofmann Peter Schafferhans Katjana Dreyer Daniel Schnee Antje Mohr Rolf Graefe Michelle Schafferhans Bernd Kremer

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1 2 3 4 5 6 7 8 9

Unsere Ziele:  ie Entwicklung der Dorfgestaltung nach Zweckmäßigkeit und Bezahlbarkeit D beurteilen und unterstützen, dabei Natur und Umwelt berücksichtigen Ein aktives und fortschrittliches Leben auf dem Land Sprachrohr für Jung und Alt DGH zur Begegnungsstätte für Jung und Alt verschönern, Nutzbarkeit überdenken und ausbauen

für den Ortsbeirat

Rod an der Weil Liste Platz Dr. Markus Hammer Reimund Moses Mario Lauth Klaus Fuchs Jens Hammer Christoph Grün Sebastian Bös Dorothee Scholz

1 2 3 4 5 6 7 8

Unsere Ziele: Umsetzung der Ziele „Dorferneuerungsgruppe“ des Weilparks als Begegnungsstätte in Rod an der Weil •W  eitere Belebung der Dorfgemeinschaft •U  nterstützung der Roder Vereine Umsetzung sinnvoller Maßnahmen zur Stärkung von Rod an der Weil als Kleinzentrum Unsere Forderung, im Rahmen des Ausbaus der Kommunikationsinfrastruktur die Mobilfunklöcher im Weiltal zu beseitigen, bleibt bestehen

•N  eugestaltung

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Unsere Kandidaten für den Ortsbeirat Winden Liste Platz Irene Meier Heiko Uhlig

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1 2

Unsere Ziele:  ach Trauerhalle sanieren D Mauer und Zaun Friedhof sanieren Brunnen sanieren Wartehalle an Bushaltestelle Dachsanierung und Stabilisierung des Hangs am DGH

Unsere Kandidaten für die Gemeindevertretung auf einen Blick

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Freie Wählergemeinschaft

601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614

Esser, Götz, Neuweilnau Müller, Bernd, Emmershausen Hammer, Dr. Markus, Rod a. d. Weil Heuser, Jens, Emmershausen Mohr, Otfried, Riedelbach Rühl, Stephanie, Cratzenbach Rumpf, Matthias, Hasselbach Graefe, Rolf, Riedelbach Dreyer, Marc, Altweilnau Lauth, Mario, Rod a. d. Weil Fink, Volker, Emmershausen Demandt, Dorothea, Neuweilnau Bös, Sebastian, Rod a. d.Weil Meinke, Kim, Riedelbach

FWG 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627

Schummer, Natalie, Emmershausen Maurer, Lydia, Hasselbach Michel, Peter, Altweilnau Reike, Mechthild, Neuweilnau Eid, Wilhelm, Hasselbach Meinke, Siegfried, Riedelbach Mohr, Claudia, Riedelbach Schöneich, Diana, Finsternthal Eschelwek, Marco, Niederlauken Schnee, Daniel, Riedelbach Gröger, Stefan, Niederlauken Kremer, Bernd, Riedelbach Heinisch, Stefan, Riedelbach

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„Kumulieren und Panaschieren“ Wie viele Stimmen können Sie überhaupt vergeben? Sie können so viele Stimmen vergeben, wie Vertreterinnen und Vertreter für die Wahl zur Ge­meindevertretung bzw. den jeweiligen Ortsbeirat oder die Kreiswahl zu vergeben sind. Für die Wahl zur Gemeindevertretung der Gemeinde Weilrod haben Sie z. B. 27 Stimmen. Bei der Wahl zu den Ortsbeiräten ist die Stimmenanzahl je nach Einwohnerzahl der jeweiligen Ortsteile unterschiedlich. Wie viele Stimmen Sie hier vergeben können, ist auf jedem Stimm­zettel oben im Text vermerkt. Sie können Ihre Stimmen einzeln an die Bewerberinnen und Bewerber auf dem Stimmzettel verteilen, auch in unterschiedlichen Listen (Panaschieren). Jeder Bewerberin oder jedem Be­werber können Sie bis zu 3 Stimmen geben (Kumulieren). Sie müssen bei diesem Verfah­ren aber unbedingt beachten, dass Sie die zulässige Gesamtstimmenzahl nicht überschreiten, da ansonsten Ihr Stimmzettel ungültig ist. Sie können Ihre Stimmen auch komplett für eine Liste abgeben. Wenn Sie diese Liste in der Kopfzeile auf dem Stimmzettel ankreuzen, werden die Stimmen bei der Auszählung so verteilt, dass die Bewerberinnen und Bewerber dieser Liste in der vorgesehenen Reihenfolge von oben nach unten jeweils eine Stimme erhalten. Stehen auf der Liste weniger Namen als Vertreterinnen oder Vertreter zu wählen sind, wird die Stimmenverteilung von oben nach unten so lange wiederholt bis alle zu vergebenden Stimmen aufgebraucht sind oder jede Be­werberin und jeder Bewerber der angekreuzten Liste die höchstzulässige Zahl von 3 Stimmen erhalten hat. Sind also 27 Stimmen zu vergeben und auf der von Ihnen angekreuzten Liste sind 13 Bewerberinnen und Bewerber aufgeführt, so erhält die / der als Nr. 1 aufgeführ­te Bewerberin / Bewerber 3 Stimmen und alle anderen 2 Stimmen.

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So nutzen Sie Ihre Möglichkeiten bei der Stimmabgabe

Sie können auch eine Liste ankreuzen und trotzdem Einzelstimmen bei anderen Listen auf dem Stimmzettel vergeben. Dies hat zur Folge, dass als erstes die Einzelstimmen gezählt und dann die restlichen noch zu verteilenden Stimmen der angekreuzten Liste zugeteilt werden. Beispiel bei 27 zu vergebenden Stimmen: Sie haben 10 Stimmen bei einzelnen Bewerberinnen und Bewerbern der Listen B und C und zusätzlich die Liste A angekreuzt. Nach Abzug der 10 Einzelstimmen erhält die Liste A die verbleibenden 17 Stimmen. Damit stellen Sie sicher, dass keine Ihrer Stimmen verloren geht. Sie können auch eine Liste im Kopfteil des Stimmzettels ankreuzen und einzelne Bewerberinnen und Bewerber aus dieser Liste streichen. Die gestrichenen Bewerberinnen und Bewerber werden dann bei der Verteilung der Stimmen nicht berücksichtigt.

Impressum

Auflage: 3.500

Freie Wählergemeinschaft Weilrod 1. Vorsitzender Dr. Markus Hammer Klapperfeld 26, 61276 Weilrod

Gedruckt auf 100 g/m2 EnviroTop aus 100% Altpapier, klimaneutral produziert.

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Immer erstmal FWG ankreuzen! Danach bis zu 27 Stimmen auf unsere Kandidaten verteilen

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Freie Wähle

rgemeinsch

aft

  FWG 601 Esse r, Götz, Ne uweilnau 602 Mülle r, Bernd, E mmershause 603 Ham n mer, Dr. Ma rk us, Rod a. d 604 Heus . Weil er, Jens, Em mershause 605 Mohr, n Otfried, Rie delbach 606 Rühl, Stephanie, C ratzenbach 607 Rum pf, Matthia s, Hasselbach 608 Grae fe, Rolf, Rie d e lbach 609 Drey er, Marc, A lt weilnau 610 Lauth , Mario, Ro d a. d. Weil 611 Fink, Volker, Emm ershausen 612 Dem andt, Doro th e a, Neuweiln 613 Bös, au Sebastian, Rod a. d.W 614 Mein e il ke, Kim, Rie delbach 615 Schu mmer, Nata lie, Emmers 616 Maure hausen r, Lydia, Ha sselbach 617 Mich el, Peter, A ltweilnau

Am 6. März Li ste 6!

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