fetisch träume iii amy fisher - Buch.de

dachte immer, sie wären die Liebestöter für die Männer und alle wollten lieber Strapse oder Halterlose!“ „Halterlose fotografieren wir gleich auch noch, aber ich ...
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FETISCH TRÄUME III AMY FISHER AUS DER REIHE SECRET DREAMS

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DIE SEIDIGE JANINE Janine lag vor mir auf dem Bett und ich fotografierte sie und vor allen Dingen ihre Beine. Wunderbare Beine! Eine herrliche Landschaft besonders für mich! So lang und schlank wie sie sich dort auf dem weißen Laken räkelte, hatte ich Mühe, mich auf die Aufnahmen zu konzentrieren.

SIE VERÄNDERTE

die Stellung, folgte meinen Anweisungen und präsentierte mir ihre außergewöhnlichen Prachtexemplare mal in einer schwarzen, dann in einer hautfarbenen Strumpfhose. Die Hautfarbene gefiel mir bei ihr am Besten! „Und es müssen Strumpfhosen sein? Ich dachte immer, sie wären die Liebestöter für die Männer und alle wollten lieber Strapse oder Halterlose!“ „Halterlose fotografieren wir gleich auch noch, aber ich persönlich mag eben mehr die Strumpfhosen!“ Ich machte weiter meine Fotos und war aber gleichzeitig ziemlich erregt bei dem Anblick, der sich mir bot. „Und wer liest die Geschichten, die du schreibst?“ Ihr rotgeschminkter Mund war auch nicht schlecht! Knips! Knips! Sie schlug die Beine übereinander und es sah Klasse aus! „Überwiegend Männer, denke ich doch mal! Männer, die sich nicht trauen, ihren Frauen oder Freundinnen zu erzählen, dass sie das Nylon als Fetisch haben. Meistens Jugendliche oder junge Männer, relativ unerfahren eben noch in solchen Dingen. Ich meine, sie glauben, das ihre Frauen es für pervers oder so halten könnten!“ 2

„Hältst du dich für pervers?“ Sie grinste. „Wohl eher harmlos pervers, oder? Es ist eher die Frage, ob du mich dafür hältst, weil ich ein Hotelzimmer miete, dich veranlasse Strumpfhosen zu tragen und sie mir zu präsentieren!“ „Mmh, ich habe schöne Beine, oder? Dann sollte sie auch mal jemand fotografieren. Nö, für pervers halte ich dich nicht!“ „Als ich dich das letzte Mal fotografiert habe, war ich hinterher ziemlich fertig!“ Jetzt grinste ich. „Wieso?“ „Na ja, es törnt mich ziemlich an, so ein Rasseweib hier in meiner Lieblingsstrumpfhose einfach nur liegen zu sehen und nichts machen zu dürfen!“ „Was macht man denn in einer Strumpfhose? Was machen die Leute in deinen Geschichten? Wie macht man es in einer Strumpfhose?“ Mir wurde etwas heiß. Aber egal: „Na ja....äh....sie öffnen sie im Schritt...äh...du weißt schon!“ „Hier?“ Dabei spreizte sie ihre langen, schimmernden Beine und legte ihren Finger auf den Baumwollzwickel. Knips! „Ja, genau da! Am besten, ich gebe dir mal eine Geschichte zum Lesen, es ist auch mir immer noch etwas peinlich, es genau zu schildern!“

Jetzt wurde ich wahrscheinlich rot, aber ihr unschuldiges Lächeln und ihr Anblick machte mich mutig. „Manchmal schon!“ Ich dachte daran, wie ich damals die Bilder auf dem PC das erste Mal gesehen hatte und wie heftig ich darauf reagiert hatte! Ich saß jetzt neben ihr und mein Blick fiel auf ihren schönen Busen, der in der aufgeknöpften Bluse zum Vorschein kam. „Nur manchmal?“ fragte sie schelmisch. „Na ja, deine Fotos haben mich unglaublich inspiriert und es gibt kaum eine Geschichte, in denen ich sie nicht vor Augen habe. Es ist schwierig weiter zu schreiben, wenn man selber erregt ist! Ab und zu muss man mal eine Pause machen und sich abregen, wenn du verstehst, was ich meine!“ „Hast du masturbiert?“ „Habe ich!“ „Was hast du dir vorgestellt?“ „An dir zu kommen!“ „Öfters?“ „Oft!“ „Bist du gekommen?“ „Immer!“

„Und die Leute, die das Lesen, holen sich einen runter dabei?“

„Bist du jetzt erregt?“

„Ich denke schon, ja!“ Bestimmt holen die sich einen runter, wenn sie diese Beine sehen!

Ups! Ich hatte nicht gerade einen Steifen, aber klein war er auch nicht mehr!

„Du auch?“ 3

„Und wenn ich es wäre, was würde es nutzen! Damals wolltest du, das es nur beim fotografieren blieb und jetzt weiß ich es nicht genau!“ Sie veränderte etwas die Stellung und ihre seidigen Oberschenkel waren dicht vor meinem Gesicht. Ich konnte die feinen Strukturen des hauchdünnen Garns erkennen. Leise sagte sie: „Wenn du dich jetzt...äh....sagen wir mal...abregen müsstest, was würdest du tun?“ Ich schluckte und sah ihr in die schönen Augen. Ihr Blick war diesmal ganz anders als damals! Die Situation war anders und plötzlich wusste ich, das es heute nicht beim fotografieren bleiben würde! „Ich würde deine Beine so gern mal streicheln....!“ „Dann tu´s doch einfach!“ flüsterte sie aufmunternd, „zeig mir, was man mit meinen Beinen alles macht in den Vorstellungen, wenn man meine Fotos sieht!“ Sie legte sich zurück und schloss die Augen. Noch einmal sah ich auf ihre schimmernden, langen, unendlich schönen Beine und fasste mir ein Herz und dann ihren Oberschenkel! Sofort löste die Berührung des warmen Fleisches mit dem seidigen Material darüber einen heftigen Impuls bei mir aus! Unwillkürlich zuckte ich mit dem Unterleib, als das Blut hindurch schoss und mein Glied mit Leben füllte! Meine Finger glitten über die feinen Strukturen und erkundeten jeden erreichbaren Zentimeter. Ich sah dabei in ihr Gesicht, aber sie lag da und schien die Situation ebenfalls zu genießen! Ich wurde mutiger und legte meine Lippen auf das Nylon und küsste ihren Schenkel, während ich mit der Hand hinunter

fuhr bis zu ihrem schlanken Knöchel, eine meiner Lieblingsstellen an einem Frauenbein. Plötzlich spürte ich ihre Hand, die zärtlich über meinen Rücken strich. Ich küsste mich hoch über ihren schlanken Körper und die Bluse, drückte meinen Mund kurz auf ihren schönen Busen darunter und glitt an ihrem Hals hinauf bis zu ihrem wartenden Mund! Als wir uns trafen, durchfuhr mich ein lustvoller Schock. Ihr Kuss war zart und weich. Und ohne meine Hand von ihrem seidigen Schenkel zu nehmen, fanden sich unsere Zungen und spielten sanft miteinander. Wahnsinn! Ich spürte, wie mein Glied sich in meiner Hose spannte und rutschte unruhig hin und her! Wir küssten uns lange und ihr Atem ging deutlich schwerer, als ich begann, die Innenseiten ihres Oberschenkels hinauf zu fahren! Süß glitt das Nylon unter meinen Fingerkuppen dahin, bis ich den seidig umspannten Beckenknochen erreicht hatte! Dann konnte ich nicht anders und musste einfach erfahren, wie sich ihr herrlicher Busen anfühlte, den ich erreichte, als meine Hand in ihre aufgeknöpfte Bluse glitt und das warme, weiche Fleisch langsam massierte! Ihr Kuss wurde heftiger und wilder und auch ich verlor mehr und mehr die Beherrschung über meinen Körper, der sich nun an die wunderschöne Frau drückte und deren Erregung ich spürte! Ich verließ ihren weitgeöffneten Mund und legte ihn auf den anderen Busen und leckte zärtlich mit meiner Zunge ihren harten Nippel, der sogleich die Lustsignale weitergab und ihren Schoß sanft zum rotieren brachte. Meine Hand glitt wieder hinunter bis zu der Stelle, wo sie schon gewesen war. Wieder strich ich über ihre Beine und erinnerte mich daran, wie sie gesagt hatte, das ich ihr zeigen sollte, was man an einem bestrumpften Bein macht, wenn man so wie ich auf Nylon steht. Also öffnete ich meinen Gürtel, knöpfte meine Jeans auf

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