fechter und einem bmw? AWS

Provinz nach Legnano verlegt, das traditionsreiche Turnier um den Tokaj Express in Budapest wurde vor zwei Jahren aus finanziellen ... Heute sind wir Partner als Nationaltrainer der Schweiz. Mein erster grosser Erfolg als junger Fechtmeister war zugleich auch mein schönster. Das italienische. Team gewann 1989 in ...
3MB Größe 11 Downloads 463 Ansichten
1

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

EN G ARDE Die Fechtelite trifft sich am 11. + 12. Mai 2013 in Bern am einzigen Grand-Prix-Turnier in Europa. Weltweit gibt es nur deren drei. Grand-Prix-Turniere sind die Grand Slams des Fechtens. Sie sind punktemässig die am höchsten dotierten Wettkämpfe im Turnierkalender der Fechter. Weltranglistenpunkte zählen eineinhalb Mal so viel, als an einem Weltcupturnier. Mehr als 100 Fechter aus rund 30 Nationen kämpfen im Mai um wichtige Punkte in der Weltrangliste und damit um die Qualifikation für die Europameisterschaften im Juni in Zagreb und die Weltmeisterschaften im August in Budapest. Mit dabei natürlich der Schwyzer Max Heinzer, der diesen März in Tallinn seinen fünften Weltcupsieg errang und damit den ersten Platz der Weltrangliste zurückeroberte. Starke Konkurrenz in Bern erhält er unter anderem von Weltrangnummer 4, dem Berner Fabian Kauter und vom Venezolaner Silvio Fernandez, ebenfalls Mitglied des Fechtclubs Bern und aktuell Nummer 6 der Welt. Der Grand Prix de Berne wurde 1965 erstmals ausgetragen. Er steht kurz vor seinem 50. Jubiläum. Noch nie in der Geschichte des Grand Prix de Berne hat ein Fechter das Turnier dreimal nacheinander gewonnen. Gelingt dieses Jahr Max Heinzer nach seinen Siegen der letzten beiden Jahre der Hattrick? Oder schafft es Fabian Kauter als erster Stadt-Berner den Grand Prix de Berne zu gewinnen? Die Ausgangslage ist vielversprechend. Die Fechtelite stellt sich auf ein hochkarätig besetztes und spannendes Turnier ein. Das Organisationskomitee freut sich, Sie in der Sporthalle Wankdorf Bern zu begrüssen. Samstag, 11. Mai 2013, ab 9 Uhr Sonntag, 12. Mai 2013, ab 8.30 Uhr Finalkämpfe: Sonntag, 12. Mai 2013, 15.30 Uhr

www.gp-bern.ch

TACTILE TECHNOLOGY 15 functions including meteo, altimeter and compass

IN TOUCH WITH YOUR TIME

meteo

altimeter

compass

TISSOT GR A ND PRIX DE BERNE 11. M A I 2013 W W W.GP- BER N.CH

Experience more a t w w w. t - t o u c h . c o m

1642-Fencing-GPBern.indd 1

31.01.13 08:44

3

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

S o m maire/ I nhalt Comité d‘organisation Grusswort des Stadtpräsidenten The team is the star Nationaltrainer Gianni Muzio Programme Programm Situationsplan www.gp-bern.ch Dispositions générales Règlement du Grand Prix de Berne Reglement des Grand Prix de Berne Mitglieder der Nationalmannschaft Palmarès du Grand Prix de Berne Plakatgalerie Sponsoren / Donatoren Wissenswertes über das Degenfechten

4 5 7 8 10 11 13 15 16 18 19 22 26 28 31 32

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

4

Co m i t é d‘or g anisation

Observateur FIE Ezequiel Ramon Rodriguez-Rey (PAN)

Markus Burkhalter Christoph Fuhrimann Cyril Marti

Nicole Marti

Othmar Casutt

Elisabeth Devreese

Georgi Natchkov

Gabriel Nielaba

Anja Straub

Claudia Egger

Michael Eichenberger Lars Frauchiger

Directoire technique Lars Frauchiger et deux officiels désignés de la compétition

Domenico Gullo

Membres du Comité de patronage Président: Christian Kauter Berner Kantonalbank BEKB, CRÉDIT SUISSE, Finanzdirektion der Stadt Bern, Finanzdirektion des Kantons Bern, Swiss Olympic, UBS AG

Comité d’organisation Président d’honneur: René Burkhalter Membre d‘honneur: Bernhard Kauter Président: Markus Burkhalter Vice-présidents: Christoph Fuhrimann Cyril Marti Secrétariat: Renate Tüscher Caissière: Nicole Marti Presse: Othmar Casutt Speaker: Elisabeth Devreese Commission technique: Georgi Natchkov Gabriel Nielaba Anja Straub Claudia Egger Michael Eichenberger Chef des juges: Christoph Fuhrimann Médecin: Lars Frauchiger Comptabilité: Nicole Marti Photographe: Domenico Gullo Restaurant: Fechtclub Bern

5

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

G r us swort des s tad tpräsiden t en Vom Ursprung des Fechtens in der adeligen Gesellschaft, über die eleganten Bewegungen im Wettkampf bis hin zum weissen Tenue: Fechten gilt als edle Sportart. Edel, aber glücklicherweise nicht mehr elitär. Das wäre auch schade, denn der Fechtsport ist eine Herausforderung, die man als Sportler oder als Sportlerin gerne annimmt. Kaum eine andere Sportart verlangt dem Menschen auf so vielen verschiedenen Ebenen etwas ab. Beim Fechten sind nicht nur Technik und Kondition gefragt, sondern auch taktisch-kognitive, soziale und selbst psychische Fähigkeiten. Beim Fechten lernt man Situationen rasch zu erfassen, entschlossen und mit Selbstvertrauen aufzutreten und zu handeln. Fechten ist eine Lebensschule – und dies nicht nur für Profi-Sportlerinnen und -Sportler. Bewegung und Sport sind wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Für eine Gesellschaft, die zunehmend älter wird, ist eine Sportart wie das Fechten gerade auch deshalb ein wahrer Segen. Den Fechtsport kann man bis in hohe Alter ausüben und den Griff zum Degen darf auch wagen, wer dem Teenager-Alter entwachsen ist. Viel mehr noch: Eine gereifte Persönlichkeit tritt anders auf als ein junger Heisssporn – abgeklärter vielleicht und mit mehr Selbstvertrauen. Am 11. und 12. Mai 2013 packen die Degenfechter zum 49. Mal ihre Waffen für den Grand Prix von Bern aus. Wie in jedem Jahr lohnt es sich dann in der Berner Wankdorf-Halle vorbei zu schauen. Neben den besten Schweizer Degenfechtern präsentiert sich die gesamte Weltelite an diesem traditionsreichen Anlass. Dies verspricht Spannung pur und zwar nicht bloss für Leute vom Fach, sondern auch für all jene, die dies erst noch werden wollen. Ich wünsche Ihnen ein angeregtes Wochenende und einen fairen und spannenden sportlichen Wettkampf. Alexander Tschäppät Stadtpräsident

Inserat_GrandPrixdeBerne_Layout 1 31.01.13 10:37 Seite 1

GRAND PRIX DE BERNE

Freude am Fechten

WO LIEGT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM SPITZENFECHTER UND EINEM BMW? Dazu Maitre dÀrmes Me Gabriel Nielaba vom Fechtklub Bern:

«Ein guter Fechter ist technisch ausgereift, hat seinen eigenen Stil und beweist damit seine Klasse. Er setzt die Kräfte effizient und dynamisch ein und bleibt in jeder Situation agil. Konkret zu ihrer Frage: Sorry, es gibt keinen Unterschied: BMW hat Tradition, wir Fechter auch.»

Auto Marti AG Der BMW Partner für Bern

Freude am Fahren

7

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

T h e t eam is t he s tar Zum 49. Mal wird am 11. und 12. Mai der Grand Prix de Berne ausgetragen, das einzige Grand-PrixTurnier der Degenfechter in Europa. Eine Tradition, eine Fussnote oder doch mehr? Ich meine schon, denn in einer Zeit, wo die Halbwertszeiten immer kürzer werden, ist es alles andere als eine Selbstverständlichkeit, ein Turnier während schon bald einem halben Jahrhundert zu organisieren und durchzuführen, und zwar so, dass es zu den Klassikern in der Weltcupgeschichte des Fechtsports zählt. Zusammen mit dem Heidenheimer Pokal in Deutschland und der Challenge Monal in Paris gehört dieses Turnier zu den «Big Three» des Fechtsports. Man ist schon fast geneigt, den Grand Prix de Berne der Degenfechter in die Kategorie «Wunder von Bern» einzureihen. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt nämlich, dass es immer schwieriger wird, die personellen und finanziellen Ressourcen zu finden, um einen Anlass einer Sportart zu organisieren, die nicht stets im Focus der Medien und damit der Öffentlichkeit steht. Bereits vor über zehn Jahren wurde das renommierte Weltcupturnier um die Trofeo Spreafico in Mailand in die Provinz nach Legnano verlegt, das traditionsreiche Turnier um den Tokaj Express in Budapest wurde vor zwei Jahren aus finanziellen Gründen aufgegeben und dieses Jahr musste der schwedische Fechtverband auf die Ausrichtung der Challenge Bernadotte in Stockholm, ebenfalls aus pekuniärem Anlass, verzichten. Auch für den Grand Prix de Berne ist der Kampf um ein ausgeglichenes Budget ein permanenter. Doch Basis für die Kontinuität und Stabilität für das Berner Turnier bilden seit jeher die menschlichen Ressourcen. Ein Organisationskomitee, unterstützt von zahlreichen Helferinnen und Helfern aus dem Mitgliederkreis des Fechtclubs Bern, die Zeit und Wissen einsetzen und somit massgeblich dazu beitragen, dass dem GP de Berne nicht das gleiche Schicksal ereilt, wie anderen Organisatoren von Weltcupturnieren. The team is the star und das ist seit Jahren das Erfolgsrezept des Grand Prix de Berne. Auch dieses Jahr. Christian Kauter

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

8

Nat i o n alt rainer Gianni Mu zio Seit 2008 trainieren die beiden Italiener Angelo Mazzoni und Gianni Muzio das Schweizer Fechtnationalteam. Angelo war früher selbst Schüler von Gianni. Heute sind die beiden ein Team und werden seit letztem Jahr im Nachwuchsbereich zusätzlich vom Franzosen Hervé Faget unterstützt.

Geburtsdatum: 15. Januar 1947 Aufgewachsen in Vercelli, Italien Wohnorte: Fribourg und Vercelli Beruf: Fotograf, Fechtmeister Hobbies: Lesen (Lieblingsschriftsteller John Steinbeck), Musik (Klassik, Jazz, Rock, Pop) Fechtdebut mit 7 Jahren (Florett und Degen) Mitglied Nationalteam Italien von 1969 bis 1971 Diplom Fechtmeister: 1977 mit 30 Jahren Nationaltrainer Italien während 30 Jahren von 1978 bis 2008 Nationaltrainer Schweiz seit 2008

Wie bist du zum Fechtsport gekommen? Ich war sieben Jahre alt. Meine Eltern arbeiteten von frühmorgens bis spätabends. Somit war ich viel alleine zuhause und stellte jeden Tag irgendetwas an. Also mussten meine Eltern eine Lösung für meine Schulferien finden. Mein Vater kannte den damaligen Fechtmeister von Vercelli. So brachte er mich während meiner Ferien am Morgen in den Fechtclub und holte mich am Abend wieder ab. Damit war das Problem für meine Eltern gelöst und ich bekam sehr schnell Freude am Fechten. Was hat dich dazu bewogen, Fechtmeister zu werden? Als 1973 mein Fechtmeister Visconti starb, war weit und breit kein Nachfolger in Sicht. Ein Athlet ohne Fechtmeister hat keine Zukunft. So musste ich wohl oder übel meine aktive Karriere mit 26 Jahren beenden und stieg als Fechtmeister ein. Morgens arbeitete ich als Fotograf im Studio meines Vaters und nachmittags arbeitete ich im Fechtclub. Bereits vier Jahre später erlangte ich das Diplom zum Fechtmeister.

9

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

Was hat dich in die Schweiz gezogen? Die Situation mit dem Italienischen Fechtverband war nicht einfach. Ich hatte keinen Vertrag. Als mir die Schweiz ein Angebot unterbreitete wechselte ich zum Schweizerischen Fechtverband. Der italienische Verbandspräsident wünschte mir «bonne chance». Wie gefällt dir deine Arbeit in der Schweiz? Wir haben eine gute zwischenmenschliche Beziehung zwischen uns Fechtmeistern und den Athleten. Es macht Freude, mit talentierten und motivierten Fechtern zu arbeiten. Welches war dein schönster Erfolg? Während meiner 17-jährigen Arbeit als Fechtmeister in Milano erreichten wir wichtige Resultate mit dem Degen sowie dem Florett. Meine Schülerinnen und Schüler haben insgesamt vierzehn Goldmedaillen an Olympiaden und Weltmeisterschaften gewonnen. Zu ihnen gehören Diana Bianchelli mit dem Florett und Angelo Mazzoni mit dem Degen. Ich habe Angelo während zehn Jahren von 1990 bis 2000 trainiert. Heute sind wir Partner als Nationaltrainer der Schweiz. Mein erster grosser Erfolg als junger Fechtmeister war zugleich auch mein schönster. Das italienische Team gewann 1989 in Denver WM-Gold mit dem Herrendegenteam, nachdem es 21 Jahre lang leer ausgegangen war. Welches ist für dich die wichtigste Voraussetzung, die ein Fechter mitbringen muss? Ein Sportler muss Talent haben. Das heisst, es muss ihm gelingen ohne grossen Aufwand Dinge zu tun, welche andere auch mit grossem Einsatz nicht tun können. Er erreicht dies schnell und einfach. Nebst dieser überdurchschnittlichen Leistung gehört aber auch ein bisschen Glück dazu um weiterzukommen: Als erstes muss man sich für das Fechten entscheiden können. Die Umgebung muss stimmen. Es braucht einen guten Club, einen guten Fechtmeister und gute Fechtpartner. Schlussendlich muss aber jeder Fechter seinen eigenen Weg gehen. Es ist für einen Athleten das Schönste, grosse Leistungen und Resultate zu erlangen, indem er das tut, was ihm gefällt: Fechten mit seinem persönlichen Fechtstil.

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

P r ogr amme Tournoi Grand Prix - TISSOT Grand Prix de Berne Vendredi, 10 mai 2013 18.00–20.00 Enregistrement des tireurs / Contrôle du matériel Samedi, 11 mai A partir de 07.00 07.30–08.30 07.45 09.00

2013 Admission / Contrôle du matériel Enregistrement des tireurs Réunion des juges Début des matches en poules 2 jours avant le début de la compétition, la formule, les poules et l‘horaire seront affichés sur le site internet du Tissot Grand Prix de Berne.

Dimanche, 12 mai 2012 A partir de 07.00 Admission / Contrôle du matériel 08.00 Appel des tireurs dans la chambre d‘appel 08.30 Début des matches en élimination directe de 64 à 4 tireurs ca. 15.00–15.30 Pause 15.30 Début de la finale Ensuite Remise des médailles

Le tournoi se déroule selon la formule de la fédération internationale d‘escrime (F.I.E.) Le Cercle d‘escrime de Berne met un bistro à disposition dans la salle de sport Wankdorf. www.gp-bern.ch

10

11

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

P r ogramm Grand-Prix-Turnier - TISSOT Grand Prix de Berne Freitag, 10. Mai 2013 18.00.–20.00 Anmeldung der Fechter / Materialkontrolle Samstag, 11. Mai 2013 Ab 07.00 Einlass / Materialkontrolle 07.30–08.30 Anmeldung der Fechter 07.45 Kampfrichterbesprechung 09.00 Beginn der Wettkämpfe en poules 2 Tage vor Beginn des Wettkampfes können der Modus, die Runden und der Zeitplan auf der Website des Tissot Grand Prix de Berne eingesehen werden. Sonntag, 12. Mai 2013 Ab 07.00 Einlass / Materialkontrolle 08.00 Aufruf der Fechter in das chambre d‘appel 08.30 Beginn der Wettkämpfe mit Direktausscheidung von 64 auf 4 Fechter ca. 15.00–15.30 Pause 15.30 Beginn des Finals Danach Siegerehrung

Das Turnier findet gemäss den offiziellen Regeln des internationalen Fechtverbandes (F.I.E.) statt. Der Fechtclub Bern betreibt während des Turniers in der Sporthalle Wankdorf ein Bistro. www.gp-bern.ch

Home Entertainment in Perfektion Multimediales Home Entertainment - vernetztes und intelligentes Wohnen. Kilchenmann bietet Ihnen umfassende Beratung und attraktive Angebote.

Bernstrasse 95 3122 Kehrsatz-Bern Telefon 031 963 15 15 [email protected] www.kilchenmann.ch

13

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

S i tu ations plan

Ausfahrt A1 Bern Wankdorf von Zürich / Basel

A1 Ausfahrt A1 / A12 Bern Wankdorf von Freiburg / Lausanne

A6

A1

Bus 20 bis Wyler

iss Su de

Grosse Allmend

de

Sta

LLE THA RF R O O r. 9 1 SP les t NK D WA e r m ü h i Pap

e

Tram 9 bis Wankdorfplatz

Tram 9 bis Wankdorf Center

Tram 9 bis Guisanplatz BEA Expo Novotel / Ibis / Etap

A6

Ausfahrt A6 Bern Wankdorf von Thun

Ihre Gebäudesanierung in guten Händen.1

Guggisberg Dachtechnik AG | Werkstrasse 24 | 3084 Wabern | T 031 960 16 16 | F 031 960 16 11 | www.guggisberg-dachtechnik.ch Spenglerei | Steil- und Flachbedachungen | Solar- und Photovoltaikanlagen | Blitzschutz | Hinterlüftete Fassaden | Service und Unterhalt

15

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

WWW.GP-B ERN .C H BLAU. passend zum neuen Plakat von Claude Kuhn. BLAU, die Grundfarbe der Verkehrsschilder und der Europaflagge. BLAU, die Farbe der Loyalität. Mancher Fechter hat schon sein BLAUES Wunder erlebt und sich grün und BLAU über seine BLAUEN Flecken geärgert, weil er zu BLAUäugig war, doch am Ende ist er mit einem BLAUEN Auge davongekommen. • • • • • •

Informationen zum Thema Fechten Details zum Turnier Live Übertragung der Gefechte Resultate Galerie mit Fotos, Videos, Plakaten Medienberichte

Ein herzliches Dankeschön an den Künstler Claude Kuhn, den Grafiker Mark Hohn und den Webmaster Michael Hutzli für ihre grossartige Arbeit.

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

16

Di s p o s itions Générales Déroulement de l’épreuve: A l’épée électrique, sur des pistes métalliques. Le contrôle des armes sera effectué par les présidents de jury avant chaque match. Attention: L’épreuve se déroulera dans la salle de sport (Sporthalle), Papiermühlestrasse 91, 3014 Berne, téléphone +41 (0)78 822 00 00, Autoroute: Sortie Wankdorf, Tram No 9 – direction «Wankdorf Bahnhof», station «Wankdorf Center», Bus No 20 – direction «Wankdorf Bahnhof», Station «Wyler». Assurance: Doit être réglée par les participants eux-mêmes. Habillement: Les escrimeurs seront pourvus du matériel individuel nécessaire en parfait état. Le port des tenues et des sous-vêtements, selon règlement FIE résistants à 800 Newton plus masque à 1600 Newton, est obligatoire. Ravitaillement: Un service de ravitaillement sera organisé dans les salles de compétition. Logement: Les chambres doivent être réservées directement par les escrimeurs. L’Office du tourisme de la ville de Berne, gare CFF, vous donnera tous les renseignements désirés. Tél. +41 (0)31 328 12 10. Novotel Bern Expo, Am Guisanplatz 2, CH-3014 Bern, Tel. +41 (0)31 339 09 09, Fax +41 (0)31 339 09 10, e-mail [email protected]. Ibis Bern Expo, Am Guisanplatz 4, CH-3014 Bern, Tel. +41 (0)31 335 12 00, Fax +41 (0)31 335 12 10, e-mail [email protected]. Etap Bern Expo, Am Guisanplatz 4, CH-3014 Bern, Tel. +41 (0)31 335 12 12, Fax +41 (0)31 335 12 13, e-mail [email protected]. Voir aussi Liste des hôtels sur le site internet www.gp-bern.ch. Frais d‘inscription: Euro 100.– ou CHF 150.– à payer lors de l‘inscription par tous les escrimeurs. Inscription: Pour les participants résidant en Suisse: Il n‘y a pas d‘inscription pour les escrimeurs suisses. La seule personne qui inscrit des tireurs suisses est le chef d‘équipe et doit le faire au plus tard 15 jours avant la compétition.

17

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

Pour les participants étrangers: L‘engagement nominatif des tireurs et de tout remplaçant éventuel doit être effectué sur le site Internet de la FIE au plus tard 15 jours avant le Grand Prix de Berne. Tout engagement qui ne serait pas demandé par une fédération et tout engagement d‘un tireur non-titulaire d‘une licence FIE sera refusé par les organisateurs. Remplacement ou ajout d‘un tireur: A partir de la date limite pour l‘engagement indiqué sur le site Internet de la FIE, il ne peut être procédé à aucun engagement supplémentaire, ni à aucun retrait sauf en cas de blessure ou force majeure dûment justifiée. Un tireur peut être remplacé par un autre. Pour ce faire, les fédérations nationales doivent envoyer par écrit (fax ou e-mail) à la FIE une demande de remplacement de tireur. Des tireurs peuvent être ajoutés, après paiement à la FIE d‘une amende de 150 Euro par tireur ajouté. Pour ce faire, les fédérations nationales doivent envoyer par écrit (fax ou e-mail) à la FIE une demande d‘ajout de tireur, avec copie du virement bancaire correspondant à l‘amende.

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

18

Rè gl e men t d u Grand Prix de Berne Tournoi de catégorie Grand Prix 1. Le Grand Prix de Berne est ouvert à tous les tireurs suisses et étrangers (limites voir paragraphe 2), civils ou militaires, amateurs ou professionnels, sous réserve qu’ils soient en possession de la licence 2012/2013 FIE, AAI ou CISM. 2. Les engagements dans les tournois de catégorie Grand Prix sont limités de la manière suivante: Pour chaque arme, chaque fédération pourra engager 8 tireurs. Le pays organisateur pourra inscrire jusqu‘à 12 tireurs, plus le nombre de tireurs nécessaire pour compléter les poules, soit au maximum 20 tireurs. 3.

Points Classement individuel Coupe du Monde Classement individuel Coupe du Monde 1ère place 48 points   5ème–  8ème place 21 points 2ème place 39 points   9ème–16ème place 12 points 3ème place 30 points 17ème–32ème place 6 points 4ème place 24 points 33ème–64ème place 3 points

4. Le règlement de la FIE pour les épreuves individuelles fera autorité; en particulier concernant les licences des tireurs et des arbitres. 5. Les tireurs n’étant pas présents au 3ème appel de leurs noms seront exclus de l’épreuve sans possibilité de recours. 6. Le Comité d’organisation, formé par le Cercle d’Escrime de Berne, aura tout pouvoir de décision dans les cas non prévus au présent règlement, sous réserve de se conformer aux règles générales de la FIE.

19

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

REgl emen t des Grand Prix de Berne Turnier der Kategorie Grand Prix 1. Am Grand Prix de Berne sind grundsätzlich alle Fechter zugelassen, also offen für Schweizer und Ausländer (Einschränkungen siehe Punkt 2), Zivil- oder Militärpersonen, Amateure oder Berufsfechter, unter der Bedingung, dass die Teilnehmer im Besitze der Lizenz 2012/2013 FIE, AAI oder CISM sind. 2. Die Teilnahme an den Turnieren der Kategorie Grand Prix ist mit folgenden Einschränkungen verbunden: Für jede Waffe kann jeder Landesverband 8 Fechter anmelden. Das organisierende Land kann bis 12 Fechter anmelden und zusätzlich die notwendige Anzahl Fechter um die Poules zu komplettieren, maximal 20 Fechter. 3.

Punkte Einzelklassement 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz

Weltcup Einzelklassement 48 Punkte   5.–  8. Platz 39 Punkte   9.–16. Platz 30 Punkte 17.–32. Platz 24 Punkte 33.–64. Platz

Weltcup 21 Punkte 12 Punkte 6 Punkte 3 Punkte

4. Für die Einzel-Prüfungen wird das Reglement der FIE angewandt (insbesondere Lizenzen, Schiedsrichter und Fechter). 5. Fechter, welche nicht nach dem 3. Aufruf ihres Namens präsent sind, werden vom Wettkampf ausgeschlossen und zwar ohne Rekursmöglichkeit. 6. Das Organisations-Komitee, welches vom Fechtclub Bern gestellt wird, ist bevollmächtigt, über eintretende Ereignisse, welche in diesem Reglement nicht vorgesehen sind, zu entscheiden. Bedingung ist aber, dass die allgemeinen Regeln der FIE eingehalten werden.

Individuell und umfassend. Wir beraten Sie individuell und umfassend. In allen Lebensphasen, in sämtlichen Versicherungs- und Vorsorgefragen. Damit Sie sich im entscheidenden Moment stets auf die Leistungen der Allianz Suisse verlassen können. Gerne informieren wir Sie im Detail und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Generalagentur Peter Kofmehl Morgenstrasse 131b, 3018 Bern www.allianz-suisse.ch/peter.kofmehl Ihr Berater: Martin Spielmann Tel. 058 357 04 33 [email protected]

005_Lebensphase_4c_145x210_spielmann.indd 1

An Ihrer Seite von A – Z.

19.03.12 13:57

Unter Druck sind wir stark!

Fordern Sie uns heraus… Druckerei Gerteis AG Bernstrasse 223  3052 Zollikofen Telefon 031 382 31 26  Fax 031 382 26 68 www.gerteisdruckerei.ch  [email protected]

beeindruckt seit 1981.

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

Mi tg l i eder der N at ionalmanns chaft Max Heinzer Geburtsdatum: 07. August 1987 Grösse: 178 cm Gewicht: 73 kg Wohnort: Immensee und Basel Beruf: Fechtprofi Hobbies: Freunde, Badminton, Tennis, Töggelen, Fischen Schwyzer Sportler des Jahres 2011 www.maxheinzer.ch Debut Florett: mit 5 Jahren Debut Degen: mit 12 Jahren Club: Fechtgesellschaft Basel Fechthand: rechts Top-Ranking: Weltrangliste Nr. 1 (2012/2013) Aktuelles Ranking: Weltrangliste Nr. 1 (Stand März 2013) Aktuelles Ranking Team: Weltrangliste Nr. 3 (Stand März 2013) Grösste sportliche Erfolge im Einzel • 2-facher Sieger und Titelverteidiger Grand Prix de Berne • 8 Podestplätze Weltcup, davon 5 Siege 2009 bis 2013 • 12. Platz Olympische Spiele 2012 in London • Bronze EM 2012 in Legnano • Bronze EM 2011 in Sheffield • Mehrfacher Schweizermeister Grösste sportliche Erfolge im Team • Weltcupsieg 2013 in Legnano • Weltcupsieg 2012 in Heidenheim • Bronze WM 2011 in Catania • Europameister 2012 in Legnano • Vize-Europameister 2009 in Plovdiv Sportliche Ziele • Hattrick Grand Prix de Berne 2013 • Medaille WM 2013 in Budapest im Einzel + im Team • Medaille Olympische Spiele 2016 in Rio im Team

22

23

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

Fabian Kauter Geburtsdatum: 22. September 1985 Grösse: 180 cm Gewicht: 77 kg Wohnort: Bern Beruf: Fechtprofi Hobbies: Sport, Musik, Freunde, Reisen Berner Sportler des Jahres 2012 www.fabiankauter.ch Debut Florett: mit 10 Jahren Debut Degen: mit 13 Jahren Club: Fechtclub Bern Fechthand: rechts Top-Ranking: Weltrangliste Nr. 1 (2011/2012) Aktuelles Ranking: Weltrangliste Nr. 4 (Stand März 2013) Aktuelles Ranking Team: Weltrangliste Nr. 3 (Stand März 2013) Grösste sportliche Erfolge im Einzel • 7 Podestplätze Weltcup, davon 2 Siege 2011 + 2012 • 10. Platz Olympische Spiele 2012 in London • Bronze WM 2011 in Catania • Bronze EM 2007 in Gent • Mehrfacher Schweizermeister Grösste sportliche Erfolge im Team • Weltcupsieg 2013 in Legnano • Weltcupsieg 2012 in Heidenheim • Bronze WM 2011 in Catania • Europameister 2012 in Legnano • Vize-Europameister 2009 in Plovdiv • Europameister 2004 in Kopenhagen Sportliche Ziele • Weltmeister im Team • Medaille Olympische Spiele 2016 in Rio • Gold Universade 2013 in Kazan

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

Mi tg l i eder der N at ionalmanns chaft Florian Staub Geburtsdatum: 01. Oktober 1990 Grösse: 190 cm Gewicht: 85 kg Wohnort: Basel Beruf: Student Hobbies: Sport allgemein, FC Basel 1893, Lesen www.flostaub.ch Debut Degen: mit 6 Jahren Club: Fechtgesellschaft Basel Fechthand: rechts Top-Ranking: Weltrangliste Nr. 73 Aktuelles Ranking: Weltrangliste Nr. 89 (Stand März 2013) Aktuelles Ranking Team: Weltrangliste Nr. 3 (Stand März 2013) Grösste sportliche Erfolge im Einzel • 8. Platz Weltcup 2010 in Caguas Grösste sportliche Erfolge im Team • Weltcupsieg 2013 in Legnano • Weltcupsieg 2012 in Heidenheim • Bronze WM 2011 in Catania • Europameister 2012 in Legnano Sportliche Ziele • Teilnahme EM + WM • Olympische Spiele 2016 in Rio

24

25

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

Benjamin Steffen Geburtsdatum: 08. März 1982 Grösse: 189 cm Gewicht: 84 kg Wohnort: Basel Beruf: Sportlehrer und Englischlehrer Hobbies: Sport allgemein, Lesen, Musik in allen Formen www.benisteffen.ch Debut Florett: mit 7 Jahren Debut Degen: mit 7½ Jahren Club: Fechtgesellschaft Basel Fechthand: links Top-Ranking: Weltrangliste Nr. 10 (2005/2006) Aktuelles Ranking: Weltrangliste Nr. 34 (Stand März 2013) Aktuelles Ranking Team: Weltrangliste Nr. 3 (Stand März 2013) Grösste sportliche Erfolge im Einzel • 6 Podestplätze Weltcup 2005 bis 2009 • Gold Universade 2009 • Mehrfacher Schweizermeister Grösste sportliche Erfolge im Team • Weltcupsieg 2013 in Legnano • Weltcupsieg 2012 in Heidenheim • Bronze WM 2011 in Catania • Europameister 2012 in Legnano • Vize-Europameister 2009 in Plovdiv • Europameister 2004 in Kopenhagen • Gold Universade 2009 Sportliche Ziele • Rückkehr in die Top Ten der Weltrangliste • Weltmeister im Team • Olympiasieger 2016 in Rio im Team • Medaille WM im Einzel

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

Pa l m a rès d u Grand Prix de Berne Vainqueurs 1965 1966 1967 1968 1969

Max Geuter, Deutschland Jacques Brodin, Frankeich Rudolf Trost, Österreich Roland Losert, Österreich François Jeanne, Frankreich

1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979

Rudi Maier, Deutschland Sergei Paramanov, UDSSR Jgor Valetov, UDSSR Jürgen Hehn, Deutschland Gyözö Kulscar, Ungarn Alexander Pusch, Deutschland Hans Jacobsson, Schweden Johan Harmenberg, Schweden Jean Blaise Evéquoz, Schweiz Philippe Riboud, Frankreich

1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989

Alexander Pusch, Deutschland Zsoltan Szekely, Ungarn Ricardo Manzi, Italien Alexandr Moshaev, UDSSR Jaroslav Jurka, CSFR Arnd Schmitt, Deutschland Volker Fischer, Deutschland Volker Fischer, Deutschland Philippe Riboud, Frankreich Sergei Kravtchouk, UDSSR

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999

Eric Srecki, Frankreich Andrei Chouvalov, UDSSR Olivier Langlet, Frankreich Peter Vanky, Schweden Jean-Michel Henry, Frankreich Eric Srecki, Frankreich Tae Suk Chang, Südkorea Eric Srecki, Frankreich Pavel Kolobkov, Russland Mark Steifensand, Deutschland

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Peter Vanky, Schweden Paolo Milanoli, Italien Alfredo Rota, Italien Peter Vanky, Schweden Alfredo Rota, Italien Marcel Fischer, Schweiz Bastien Sicot, Frankreich Silvio Fernandez, Venezuela Matteo Tagliariol, Italien Alfredo Rota, Italien Jose Luis Abajo, Spanien

2011 Max Heinzer, Schweiz 2012 Max Heinzer, Schweiz

26

27

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

Le meilleur Suisse

Le meilleur Bernois

1994 1995 1996 1997 1998

Olivier Jaquet Olivier Jaquet Daniel Lang Marcel Fischer Daniel Lang

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Daniel Hirschi Marcel Fischer Basil Hoffmann Marcel Fischer Marcel Fischer Marcel Fischer Marcel Fischer Marcel Fischer Fabian Kauter Michael Kauter

1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999

Daniel Giger Gerrit Straub Daniel Giger Markus Friedli Daniel Giger Michael Kauter Marcel Fischer Daniel Giger Daniel Giger

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Daniel Hirschi Marcel Fischer Basil Hoffmann Fabian Kauter Dominik Saladin Fabian Kauter Lois Hainard Michael Kauter Fabian Kauter Michael Kauter Fabian Kauter

2010 Max Heinzer 2011 Max Heinzer 2012 Max Heinzer

2011 Fabian Kauter 2012 Fabian Kauter

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

28

P LAK ATG ALERIE Der Grand Prix de Berne schätzt sich überaus glücklich über die alljährlich neu inspirierenden Plakate des Künstlers und Fechters Claude Kuhn. Merci beaucoup Claude!

1999–2001

2002

2003

2004

2005

2006

29

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

2007

2008

2009

2010

2011

2012

1972

UB Umbau-Service 3018 Bern

Ihr Ansprechpartner für Umbau und Renovationen Rückbau Kernbohrungen / Betonfräsen Baumeisterarbeiten Steinhauer / Natursteinarbeiten Gips Nass- und Trockenbau Keramische Wand- und Bodenbeläge

Bethlehemstr. 114 3018 Bern Tel. 031 348 20 60 Fax 031 348 20 61 [email protected]

31

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

Sp o n soren T i t e l sponsor: Tisso t SA , Le Lo cle Allianz Suisse, Generalagentur Peter Kofmehl, Bern Gerteis AG, Druckerei, Zollikofen Guggisberg Dachtechnik AG, Wabern Kilchenmann AG, Audio • TV • Video, Bern Auto Marti AG, Niederwangen UB Umbau-Service GmbH, Bern

D o n atoren – – – – – – – – – – – – – – – – –

Alb. Wahlen AG, Baumaterialien, Bern Aerni Elektro AG, Bern AFG Küchenzentrum, Bern At-Point Bern, Bern Bering AG, Ingenieurbüro, Bern BKW ISP AG, Ostermundigen Burkhard HB Malerei AG, Gümligen 4D Design Loosli, Bern Enerplan AG, Ingenieurbüro, Ittigen Frutiger SA Vaud, Savigny Gemeinde Ittigen Hirter-Bedachungen AG, Bolligen Hodler Rechtsanwälte, Bern ISS Facility Service AG, Bern Kästli Bau AG, Ostermundigen MBT Beton-Technik AG, Ortschwaben Mesan AG, Metall + Stahlbau, Grosshöchstetten

– – – – – – – – – – – –

N. + H. Gipserei Seedorf AG, Seedorf Rudolf Remund, Architekturbüro, Bern Scherler AG, Elektro+Telematik, Bern Sportfonds, Polizei- u. Militärdirektion, Bern Stöckli + Partner AG, Maler- und Tapezierarbeiten, Zollikofen Valiant Bank AG, Bern Walter Weber AG, Sanitäre Installationen, Ostermundigen Wirz AG, Bauunternehmung, Bern Wyss Peter, Ittigen Zaugg AG Rohrbach, Rohrbach Ziegelei Louis Gasser AG, Ziegelei, Rapperswil Zürcher Hermann AG, Holzbau, Ostermundigen

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

32

Wi s s e nswert es ü ber das Degenfechten Die Sprache Die offizielle «Fechtsprache» ist Französisch. Die Trefferfläche Beim Degenfechten gilt der ganze Körper als Trefferfläche; Arme, Kopf und Beine sind inbegriffen. Die Waffe Der Degen ist eine Stichwaffe und besteht aus einem Griff, einem Handschutz und einer 90 cm langen Klinge aus unzerbrechlichem Stahl. In die Klinge sind die Drähte eingelegt, die notwendig sind, damit sich bei einem Treffer der Stromkreis schliesst. Dieser Vorgang wird beim Auftreffen der Degenspitze ausgelöst. Die Spitze muss einem Druck von mindestens 750 Gramm standhalten. Die Fechtbahn Die Fechtbahn ist 14 m lang und 2 m breit. Überschreitet ein Fechter komplett das hintere Ende der Fechtbahn, gilt er als getroffen. Die Treffer Bei einem Treffer leuchtet die Anzeige auf der Seite des Treffenden auf. Bei gleichzeitigen Treffern leuchten beide auf und es werden beide Punkte gezählt. Die wichtigsten Wettkampfregeln In der Vorrunde wird in jedem Gefecht auf 5 Treffer gefochten. Die effektive Kampfzeit beträgt insgesamt 3 Minuten. Hat ein Fechter insgesamt 5 Treffer gesetzt, ist das Gefecht beendet und er steht als Sieger fest. Gelingt dies aber keinem der beiden Fechter innerhalb dieser 3 Minuten, so wird der bestehende Trefferstand als Schlussresultat übernommen. Steht es zum Beispiel nach Ablauf der Kampfzeit 2:1 für den Fechter A, so gewinnt dieser das Gefecht mit 2:1 Treffern.

33

4 9 ème T i s s ot G r a n d P r i x d e B e r n e 1 1 / 1 2 Ma i 2 0 1 3 à B e r n e

Steht es aber nach Ablauf der Kampfzeit unentschieden, also zum Beispiel 4:4, so wird unter den beiden Fechtern ein sogenannter Vorteil ausgelost. Im Anschluss wird dann noch maximal 1 Minute gefochten. Fällt in dieser Minute ein gültiger Treffer, so ist das Gefecht sofort beendet und derjenige, der diesen gültigen Treffer gesetzt hat, wird zum Sieger erklärt. Steht es aber nach Ablauf dieser Minute immer noch unentschieden, so hat der Fechter gewonnen, der zu Beginn das Vorteilsrecht erhalten hat. Ab der Direktausscheidung endet ein Gefecht bei 15 Treffern. Die maximale Kampfdauer beträgt dann 3 mal 3 Minuten. Zwischen den einzelnen Abschnitten haben die Fechter 1 Minute Pause. Steht es nach Ablauf der Kampfzeit unentschieden, oder ist die Höchsttrefferzahl noch nicht erreicht, wird genau so verfahren wie in der Vorrunde. © Fechtclub Bern 2013

Auskunft über den Fechtclub Bern erhalten Sie auf www.fechteninbern.ch oder im Saal bei Maître G. Nielaba Fechtclub Bern Gewerbestrasse 36 3012 Bern Tel. 031 301 69 58 [email protected]

4 9 ème Tisso t Grand Prix d e B e r n e 1 1 / 1 2 M a i 2 0 1 3 à B e r n e

34

90 c m max .110 cm

Gef ahren zone 7m

2m

2m

Treff er re chts

Hal bfi nal

3m St ar tl i ni e

Mi t te l l ini e

3m St artl ini e

2m

7m

Doppel tr effer

F i nal

2m

Der Grand Prix de Berne wird vom Sportfonds des Kantons Bern unterstützt.

DIAMONDS TACTILE TECHNOLOGY chosen by Deepika Padukone – Actress Glamorous touch screen watch in white mother-of-pearl with Top Wesselton diamonds.

IN TOUCH WITH YOUR TIME

meteo

altimeter compass

Experience more at www.t-touch.com

1652-Deepika-TTouchII-GrandPrixBerne.indd 1

14.02.13 12:09