Fakten zur Mineralölwirtschaft 2014 - MEW Mittelständische ...

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Fakten zur Mineralölwirtschaft 2014 Wettbewerb, Versorgungssicherheit und unabhängiger Mittelstand

Erdölversorgung der Welt langfristig gesichert Sehr geehrte Damen und Herren, Mineralöl ist der Hauptenergieträger in Deutschland. Es wird mit derzeit rund 33 Prozent Anteil am Primärenergiebedarf auch in den kommenden Jahrzehnten eine wichtige Säule der Energieversorgung Deutschlands bleiben. Deshalb wird die Energiewende nur gemeinsam mit diesem vielseitigen Energieträger gelingen. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen eine kompakte Übersicht mit Zahlen und Fakten über den (mittelständischen) Mineralölmarkt in Deutschland geben. Der Dachverband MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland e. V. ist die Stimme der unabhängigen Mineralöl- und Energiewirtschaft in Deutschland. Wir stehen für Vielfalt und fairen Wettbewerb im Mineralöl- und Energiemarkt. In Deutschland repräsentieren wir ca. 2.500 mittelständische Betriebe mit rund 25.000 Arbeitnehmern – vom Import und Großhandel über Tankläger bis zu den Freien Tankstellen. Bei Fragen sprechen Sie uns gern an. Mit freundlichen Grüßen Dr. Steffen Dagger

Die sicher bestätigten Welt-Erdölreserven nehmen seit Jahrzehnten zu, obgleich jährlich erhebliche Mengen gefördert werden. Als sicher bestätigt gelten Vorkommen, die: • durch Bohrungen bestätigt, • mit gegebener Technik gewinnbar und • die heute wirtschaftlich förderbar sind. Die streng definierten sicheren Reserven sind Teil des insgesamt vorhandenen Potenzials, zu dem auch die Ressourcen gehören. Ressourcen sind derzeit noch nicht wirtschaftlich gewinnbar, oder sie sind geologisch noch nicht genau erfasst. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe veranschlagt das noch verbleibende Gesamtpotenzial für Erdöl auf rund 585 Mrd. Tonnen. Zum Vergleich: Der Jahresverbrauch an Erdöl liegt bei gut 4 Mrd. Tonnen. Auch Erdöl ist, wie jeder andere Rohstoff, nicht unendlich.

Entwicklung der bestätigten Erdölreserven der Welt Jahr

Reichweite in Jahren

Reserven in Mrd. t

1940

21

6

1960

38

41

2000

40

140

2013

60

224

Quelle: Karl-Heinz Schult-Bornemann, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg, vgl. auch Brennstoffspiegel 7/12

Die Versorgung mit Erdöl ist auch für nächste Generationen gesichert.

Primärenergieverbrauch: Öl ist die Nr. 1

Steuern auf Mineralöl am ergiebigsten

Mineralöl ist der mit Abstand führende Energieträger in Deutschland. Sein Anteil am Primärenergieverbrauch liegt bei 33 Prozent. Die Tendenz ist rückläufig aufgrund von Effizienzverbesserungen in allen Anwendungsbereichen sowie der Substitution durch andere Energieträger. Erdgas steht mit einem Anteil von rund 22 Prozent auf Rang zwei. Photovoltaik und Windkraft liegen am Ende mit Anteilen von jeweils etwa einem Prozent. Insgesamt beruht die Primärenergieversorgung Deutschlands zu 80 Prozent auf fossilen Energien.

Mit einem jährlichen Aufkommen von rund 39 Mrd. Euro ist die Energie-/Mineralölsteuer die für den Staat mit Abstand bedeutendste Verbrauchsteuer. Den Löwenanteil an der Energiesteuer (32,8 Mrd. Euro) erbringen Benzin und Diesel. Hinzu kommen über 8 Mrd. Euro aus der Kfz-Steuer sowie der LKW-Maut. Da sowohl die Energie- als auch die Kfz-Steuer umsatzsteuerpflichtig sind (Steuer auf Steuer), liegt das Aufkommen aus der Energie-/Mobilitätsbesteuerung noch wesentlich höher – bei rund 54 Mrd. Euro.

Energieträger in Deutschland 2013

11,8 %

Einnahmen aus Verbrauchs- und Kfz-Steuer in Mrd. € 2013

0,8 %

3%

3,6 %

(1,1)

2,10 Mrd. €

11,00 Mrd. €

(11,5)

9%

7,6 %

33,0 %

(8,0)

(32,2)

7,00 Mrd. €

11 %

53 %

8,49 Mrd. €

39,36 Mrd. €

11,6 % (12,1)

12,7 %

22,5 %

(12,5)

(21,6)

19 % 13,82 Mrd. €

Mineralöl

Kernenergie

Energiesteuer

Stromsteuer

Erdgas

Erneuerbare

Tabaksteuer

Branntweinsteuer

Steinkohle

Sonstige einschließlich Stromaustauschsaldo

Kfz-Steuer

Sonstige

Braunkohle

( ) Vorjahreswerte 2012

Quelle: AGEB

Quelle: BMF

Mittelständische Energiehändler versorgen die Kunden mit den auf lange Sicht unverzichtbaren Mineralölprodukten.

Mineralölprodukte tragen wesentlich zu den deutschen Steuereinnahmen bei.

Mehrgleisige Versorgung Deutschlands mit Mineralöl Die Mineralölindustrie in Deutschland und den benachbarten europäischen Ländern kann den Bedarf an Schlüsselerzeugnissen wie Dieselkraftstoff, Heizöl und Flugkraftstoff nicht aus eigener Raffinerieproduktion decken. Deshalb müssen entsprechende Produktmengen aus Russland, dem Nahen Osten, den USA und anderen Teilen der Welt eingeführt werden. Auf der Ebene der Mineralölversorger hat sich eine vielfältige, grenzüberschreitende und wettbewerbsintensive Marktstruktur entwickelt, die vor allem in jüngster Zeit durch zahlreiche Eintritte neuer Unternehmen in den Markt gekennzeichnet ist. Raffinerielandschaft in Deutschland

Produkt

Inlandsabsatz in Mio. t

Import in Mio. t

Export in Mio. t

Anteil Importe am Inlandsabsatz in %

Benzin

18,42

1,32

2,80

7,17

Diesel

34,84

11,74

5,53

33,70

Heizöl leicht

19,83

5,54

1,34

27,94

Heizöl schwer

4,42

0,89

1,66

20,14

Flugturbinenkraftstoff

8,80

5,26

1,14

59,77

Sonstige

25,23

12,70

7,74

50,36

gesamt

111,54

37,45

20,21

33,58

Zahlen für 2013, Quelle: BAFA Heide Rostock Brunsbüttel NDO Wilhelmshaven

NW O

Emden

Lingen

Seefeld

Drushba von Adamowo/Danzig

RM

Berlin

P

RR

R

Hannover (Misburg)

Salzbergen

Dinslaken

Schwedt

Bremen

RRB

von Rotterdam

M VL

Hamburg

MVL

Ruhr Ost

Gelsenkirchen

Duisburg

Krumpa (Lützkendorf) Leuna Spergau

Monheim Köln

Böhlen MIP Dresden RO

Zeitz

Hartmannsdorf R

RM

Frankfurt (Raunheim)

Ludwigshafen

Wörth TAL

nach Nelahozeves Neustadt

ER O

Speyer

M

Saarbrücken

Karlsruhe SPSE von Lavera

Ingolstadt Erding

Vohburg Burghausen

München

TAL von Triest

Rohölleitungen Produktenleitungen Rohöl verarbeitende Raffinerien (mit atmosphärischer Destillation) (1 Kästchen entspricht 1. Mio. Tonnen Jahresdurchsatzkapazität) Ehemalige Raffinerie/ stillgelegte Rohölverarbeitung

Die Versorgung Deutschlands mit Mineralölprodukten erfolgt mehrgleisig über Rohölimporte mit entsprechender Verarbeitung im Inland sowie über den Import von Mineralölerzeugnissen. Sowohl Raffineure als auch unabhängige Händler führen in erheblichem Umfang Mineralölprodukte ein. Der Importhandel fokussiert sich hauptsächlich auf Dieselkraftstoff und Heizöle. Sein Anteil an den Einfuhren in diesem Segment pendelt um die 50 Prozent. Die traditionellen internationalen Großgesellschaften reduzieren ihre Raffinerie-Aktivitäten in Deutschland und anderen europäischen Ländern, ebenso ziehen sie sich aus Teilen des direkten Endkundengeschäfts zurück. Daraus ergeben sich für die Handelsunternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten. Für Europa werden Produktenimporte weiter an Relevanz gewinnen. Ein Teil des heimischen Mineralölaufkommens dient dem Exportgeschäft und der Belieferung der internationalen Schifffahrt. Kraftstoffe, leichte und schwere Heizöle sowie Spezialitäten werden vor allem nach Österreich, in die Schweiz und die Niederlande ausgeführt. Ein Großteil der unabhängigen Import- und Großhändler ist im AFM+E Aussenhandelsverband für Mineralöl und Energie e. V. organisiert.

Stand: 31.12.2012, Quelle: MWV

Importe durch unabhängige, mittelständisch geprägte Energiehändler garantieren Wettbewerb & Versorgungssicherheit.

Unabhängige Tankläger – Rückgrat der Logistik

Strukturwandel im Mineralölmarkt

Mineralölprodukte sind im Vergleich zu anderen Energien leicht zu transportieren und zu lagern. Der Bereich der Logistik ist in Deutschland eine Domäne der unabhängigen, oft mittelständisch strukturierten Unternehmen.

Der Mineralölverbrauch in der Bundesrepublik geht aufgrund von Effizienzverbesserungen und des Ersatzes von Öl durch andere Energien zurück. Derzeit liegt er bei 111 Mio. Tonnen. Der Wandel ist bei nahezu allen Erzeugnissen zu beobachten. Ausnahmen sind beispielsweise Dieselkraftstoff und Flugkraftstoff. Am auffälligsten ist der Rückgang bei Ottokraftstoffen, wo der Absatz im Jahr 1993 mit gut 31,5 Mio. Tonnen seinen Höhepunkt erreichte und jetzt nur noch bei 18 Mio. Tonnen liegt. Grund dafür sind sparsamere Motoren und die Substitution durch Dieselkraftstoff. Durch die „Dieselfizierung“ des Fahrzeugmarktes müssen die Versorger vermehrt Diesel importieren, da die heimischen Raffinerien die benötigten Mengen nicht herstellen können.

Eine besondere Rolle fällt den unabhängigen Tanklagerbetrieben zu, die als Dienstleistungsunternehmen insbesondere für die Mineralöl- und Chemische Industrie fungieren – mit rund 80 Lägern an 70 Standorten in Deutschland. Durch Bereitstellung der Infrastruktur für Handel und Produzenten schaffen sie die Voraussetzung für einen funktionierenden, ausgewogenen Markt. Auch leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Versorgungssicherheit. Ein Großteil der unabhängigen Tanklagerbetreiber ist im UTV Unabhängiger Tanklagerverband e. V. organisiert. Tankläger in Deutschland

„Dieselifizierung“ Deutschlands Ottokraftstoff Kiel

Rostock

Dieselkraftstoff

35

Hamburg

30

Bremen

25 Berlin

Hannover

20

Magdeburg

15 Dortmund

Kassel

10

Leipzig Dresden

Köln

5

Bonn Frankfurt am Main

0 Mio t

1979

1990

2000

2002

2004

2006

2008

2010

2012

2013

Nürnberg

Inlandsabsatz von Ottokraftstoff und Dieselkraftstoff in Mio. Tonnen, Daten: BAFA Stuttgart München

Tanklager

Läger und Logistik sichern Mobilität und Wirtschaft des gesamten Landes.

Die Energiehändler sind flexibel und haben den Wandel im Energiemarkt tatkräftig mitgestaltet.

Unabhängige sichern Wettbewerb an Tankstellen

Unabhängige sorgen für Effizienz im Heizölmarkt

Ihre Rolle als Motor des Wettbewerbs im Kraftstoffmarkt können die unabhängigen Mineralölunternehmen dann am besten ausfüllen, wenn sie ihr Geschäft unter einer eigenen Marke betreiben, Kraftstoffe selber herstellen, eine eigene Infrastruktur unterhalten oder zumindest die freie Wahl zwischen Lieferanten aus dem In- und Ausland haben. Die internationalen Mineralölgesellschaften sind mit rund 9.000 Straßentankstellen oder gut 60 Prozent aller Stationen am Straßenrand präsent. Der mittelständische Handel kommt auf rund 5.300 Tankstellen. Ein bedeutender Teil der unabhängigen Tankstellenbetreiber ist im bft - Bundesverband Freier Tankstellen und unabhängiger Mineralölhändler e. V. organisiert. Rund 500 Mitgliedsfirmen betreiben über 2.300 Stationen mit einem Marktanteil von 15 Prozent. Sie arbeiten unter dem bft-Logo, aber auch mit Marken wie etwa Oil!, Sprint oder Q1.

Im Endverbrauchergeschäft mit leichtem Heizöl ist das Geschäft weniger an eine Marke gebunden als im Tankstellensektor. Eine entscheidende Rolle spielt der Heizölhändler „vor Ort“. Von den gut 2.000 Händlern in Deutschland operiert daher ein signifikanter Teil unter der eigenen Hausmarke. Er versorgt sich bei den unabhängigen Import- und Großhändlern und bei den heimischen Raffinerien. Eine Reihe von Heizölhändlern liefert nicht nur den Brennstoff, sondern ist auch im Heizungsbau tätig und berät bei Effizienzfragen. Somit tragen die Händler dazu bei, das System Ölheizung immer effizienter zu machen: Zwar hat sich die Zahl der Ölheizungen in den zurückliegenden 20 Jahren bei knapp 6 Mio. gehalten, gleichwohl hat sich der inländische Heizölverbrauch seit 1996 in etwa halbiert.

Weniger Heizölverbrauch bei gleicher Heizungszahl

20.000

60.000 55.000

15.000

50.000 5.900.000

5.820.000

38.420 12.500

40.000 -55 %

35.000

10.000

30.000 7.661 (100 %)

7.500

-47 %

5.000

17.508

25.000 20.000

3.600 (51 %)

15.000 10.000

2.500 Garantieren den Wettbewerb im Tankstellenmarkt: unabhängige Stationsbetreiber. Foto: bft

45.000 Inlandsabsatz HEL

Verbrauch je Anlage in Liter

17.500

5.000

0

0 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Inlandsabsatz HEL Verbrauch je Anlage in Liter

Anzahl der Ölheizungen Jahresverbrauch Quelle: IWO

Mittelständische, unabhängige Mineralölunternehmen betreiben mehr als jede dritte Tankstelle.

Heizölhändler vor Ort versorgen ihre Kunden zu jeder Jahreszeit zuverlässig.

Mittelstand erschließt neue Geschäftsfelder

10 Fakten über die Mineralölwirtschaft, die man wissen sollte

Die unabhängigen Energieunternehmen haben in den zurückliegenden Jahrzehnten auch neue Geschäftsfelder entwickelt – etwa durch den Einstieg in den Erdgas- und Stromhandel oder in die Erzeugung und den Vertrieb von erneuerbaren Energien für den Verkehrssektor und Wärmemarkt wie z. B. Biodiesel, Bioethanol, Biogas, Bioheizöl und Pellets. Dazu kommen die Entwicklung und Realisierung von Wind-, Erdwärme-, Solar-, Photovoltaik- und Biomasseprojekten.

1. Wie lange braucht ein Tankschiff von Rotterdam nach Frankfurt bzw. nach Basel? Rund drei Tage nach Frankfurt und rund vier Tage nach Basel. 2. Wie lange braucht ein Tischtennisball, den man in Westsibirien in eine Ölpipeline wirft, bis nach Deutschland? Drei Wochen für etwa 3.000 Kilometer. 3. Wie viele Raffinerien gibt es in Deutschland? Zwölf Vollraffinerien und einige kleinere Spezialraffinerien. Zusammen verarbeiten sie etwa 105 Mio. Tonnen. 4. Wie viel Biosprit wird jährlich hierzulande Benzin und Diesel beigemischt? 3,4 Mio. Tonnen oder gut 6 Prozent. 5. Aus wie vielen Ländern bezieht Deutschland im Schnitt sein Rohöl? Aus über 20 Ländern. Der größte Lieferant mit einem Anteil von 34,7 Prozent ist dabei Russland.

Handelsraum an der Leipziger EEX. Von hier aus beziehen auch mittelständische Energiehändler Strom und Gas für den Weiterverkauf. Foto: EEX / Jürgen Jeibmann

Mit dem Import von Biokomponenten zur Kraftstoffproduktion tragen die Unabhängigen zur Versorgung und Angebotsvielfalt bei. Die unabhängigen Energieunternehmen zählen zu den Vorreitern bei der Einführung von verflüssigtem Erdgas (LNG), dem derzeit saubersten Kraftstoff für die Seeschifffahrt.

6. Wie viele Tankstellen gibt es in Deutschland? Rund 14.300, die mehr als 52 Mio. deutsche Fahrzeuge und den Transitverkehr mit Kraftstoff versorgen. 7. Wie hoch ist der staatliche Steueranteil am Benzinpreis? 90 Eurocent oder 60 Prozent (bei einem Literpreis von 1,50 Euro). 8. Wie viel Geld nimmt der Staat durch die Mobilität jährlich ein? 54 Mrd. Euro. Das reicht, um anderthalb mal den kompletten Verteidigungshaushalt zu decken. 9. Wo wurde die wahrscheinlich erste Erdölbohrung der Welt niedergebracht? Ende Juli 1858 in Wietze unter Leitung von Georg Christian Konrad Hunäus. 10. Wie viele Tonnen Erdöl werden jedes Jahr in Deutschland gefördert? Rund 2,6 Mio. Tonnen oder etwa 2,8 Prozent des Jahresbedarfs.

Strom, Gas und Erneuerbare sind für mittelständische Händler weitere Standbeine.

Die Mineralölbranche in Deutschland ist leistungsstark, flexibel und bestens für die Zukunft aufgestellt.

Weiterführende Informationen

Verbände der unabhängigen Mineralöl- und Energiewirtschaft

Erdöl- und Erdgasförderung

MEW

www.erdoel-erdgas.de

Dachverband: Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland e. V.

Energiedaten für Deutschland Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle veröffentlicht regelmäßig Daten zur Mineralölwirtschaft: www.bafa.de

Berlin

Energiedaten - ein Überblick des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie: www.bmwi.de

www.mew-verband.de

Daten & Fakten zu konventionellen und erneuerbaren Energien H.-W. Schiffer: Energiemarkt Deutschland Jahrbuch 2014: www.tuev-media.de Tankstellen Grundlegende Daten und Fakten zum Tankstellenwesen: www.bft.de

AFM+E

bft

Aussenhandelsverband für Mineralöl und Energie e. V.

Bundesverband Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralölhändler e. V.

www.afm-verband.de

www.bft.de

Tankstellenpreise in Deutschland - aktuell und historisch: www.clever-tanken.de Tankstellenpreise im europäischen Vergleich - regelmäßige Informationen der EU-Kommission: ec.europa.eu Zusammensetzung des Verbraucherpreises für Superbenzin: www.mwv.de

FPE

UTV

Förderkreis Preiswert-Energie e. V.

Unabhängiger Tanklagerverband e. V.

www.fpe-ev.de

www.tanklagerverband.de

Wärmemarkt Fachwissen zu Wärme- und Öltechnikthemen: www.iwo.de Heizsysteme, Energieeffizienz, erneuerbare Energien: www.bdh-koeln.de Analysen zur Welt-Energiewirtschaft Internationale Energie-Agentur (IEA): www.worldenergyoutlook.org BP: www.bp.com

UPEI

FETSA

Union of European Petroleum Independents

The Federation of European Tank Storage Associations

Brüssel

Brüssel

www.upei.org

www.fetsa.org

Das ist der

Dachverband der unabhängigen deutschen Mineralölund Energiewirtschaft – Stimme des Mittelstandes und Ansprechpartner für die Politik – 40 Jahre Vertrauen Der MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland e. V. und seine Vorgängerorganisation setzt sich seit über 40 Jahren für die Interessen der Unternehmen des unabhängigen Mineralöl- und Energiemittelstandes in Deutschland ein. Mit seinem Sitz in Berlin ist der MEW die Stimme des Mittelstandes und Ansprechpartner für die Politik. 2011 erfolgte eine Öffnung des Dachverbandes auch für Verbände und Unternehmen, die nicht überwiegend im Mineralölgeschäft tätig sind, sondern sich grundsätzlich als mittelständische Energieversorger verstehen.

Ihre Ansprechpartner: Walter Dornhof - Vorstandsvorsitzender (Hamburg) Dr. Steffen Dagger - Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Abendroth - Geschäftsführer Axel Graf Bülow - Geschäftsführer Axel Münch - Geschäftsführer Rainer Winzenried - Geschäftsführer Sitz: Georgenstraße 23, 10117 Berlin Tel.: +49-(0)30-20 45 12 53 Fax: +49-(0)30-20 45 12 55 E-Mail: [email protected] www.mew-verband.de twitter.com/MEWev