einladung gewalt gegen beschäftigte des öffentlichen dienstes

23.03.2016 - 11:50 Uhr Praxisberichte: Welche Erfahrungen machen die Beschäftigten? Gerd Zimmer, Vorsitzender des Personalrates des JobCenters Köln.
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EINLADUNG 23. März 2016, Berlin

GEWALT GEGEN BESCHÄFTIGTE DES ÖFFENTLICHEN DIENSTES: WAS IST ZU TUN? Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, 23. März 2016

THEMA Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes: Was ist zu tun? Pöbeleien gegen Beschäftigte des Ordnungsamtes, verprügelte Busfahrer im Öffentlichen Personennahverkehr, Gewalt gegen Polizeiund Rettungskräfte, Messerattacken im Jobcenter – die Aufzählung ließe sich fortsetzen. Die Medienberichte über verbale und körperliche Übergriffe auf Beschäftigte im öffentlichen Dienst häufen sich. Und Umfragen zeigen, dass Beleidigungen und die Androhung von Gewalt für viele Beschäftigte zu einem Alltagsphänomen geworden sind. Der Deutsche Gewerkschaftsbund und seine Mitgliedsgewerkschaften des öffentlichen Dienstes gehen Erklärungsversuchen nach und zeigen Handlungsbedarfe auf.

PROGRAMM Mi, 23. März 2016

9:30 Uhr Anreise und Imbiss 10:00 Uhr Begrüßung



Staatssekretär Michael Rüter, Staatskanzlei des Landes Niedersachsens

10:10 Uhr Einleitung: Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes



Elke Hannack, Stellv. Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes und Vorsitzende des Kuratoriums der Hans-Böckler-Stiftung

10:20 Uhr Die Sicht der Exekutive: Gewalt gegen Beschäftigte



Boris Pistorius, Innenminister des Landes Niedersachsen Bernd Krömer, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres

11:00 Uhr Empirische Befunde und Folgerungen



Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen

11:20 Uhr Pause 11:50 Uhr Praxisberichte: Welche Erfahrungen machen die Beschäftigten?



Gerd Zimmer, Vorsitzender des Personalrates des JobCenters Köln Kevin Komolka, Vorsitzender der Jungen Gruppe der Gewerkschaft der Polizei

12:10 Uhr Kommentare der Gewerkschaften: Gewalt gegen Beschäftigte



Oliver Malchow, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Wolfgang Pieper, Vorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft



anschließende Diskussion

13:15 Uhr Abschlussworte: Was ist zu tun?



Elke Hannack, Stellv. Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes und Vorsitzende des Kuratoriums der Hans-Böckler-Stiftung

INFORMATION Veranstalter

Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund

Veranstaltungsort Landesvertretung Niedersachsen In den Ministergärten 10 10117 Berlin Anmeldeschluss 9. März 2016  Die Anmeldung ist verbindlich und wird mit einem Anreisehinweis nach Ablauf der Frist bestätigt. Organisation/ Hans-Böckler-Stiftung Anmeldung  Personal/Verwaltung/Justiziariat Jennifer Büsen Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf Tel.: +49 (0)211 7778-111 Fax: +49 (0)211 7778-4111 [email protected] Hinweise

 agungsgebühren werden nicht erhoben. Die Kosten für T die Verpflegung während der Veranstaltung trägt der Veranstalter. Reise- und Übernachtungskosten werden nicht übernommen.

Anreise

Für eine umweltfreundliche und kostengünstige An- und Abreise empfehlen wir Ihnen das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn (ab 99 € für die Hin- und Rückfahrt 2. Klasse). Nähere Informationen hierzu erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.