Die Zukunft der EU in Zeiten des Brexit: Was heißt das für Sachsen?

22.05.2017 - 0341 – 999 94 86. 8.30 bis 9.00 Uhr: Begrüßungskaffee, Registrierung. 9.00 bis 9.15 Uhr: Begrüßung durch die Veranstalter. 9.15 bis 10.00 ...
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Die Zukunft der EU in Zeiten des Brexit: Was heißt das für Sachsen? Fakten, Hintergründe, Recherchetipps für Regionaljournalisten

Ein Workshop aus der Serie „Europa für Regionaljournalistinnen/-journalisten“ in Kooperation mit dem Europa Haus Leipzig e.V., Markt 10, 04109 Leipzig Montag, 22. Mai 2017 9.00 bis 16.15 Uhr Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldung erforderlich bei Sophie Quadt, Europa Haus Leipzig unter [email protected], Tel. 0341 – 999 94 86

8.30 bis 9.00 Uhr: 9.00 bis 9.15 Uhr:

Begrüßungskaffee, Registrierung Begrüßung durch die Veranstalter

9.15 bis 10.00 Uhr:

Die Zukunft der EU und fünf mögliche Szenarien Wohin entwickelt sich die EU angesichts des Brexit und des Amtsantritts des neuen US-Präsidenten? Welchen Beitrag leisten die fünf möglichen Szenarien zur Zukunft der EU, die Kommissionspräsident Juncker vorgestellt hat? Katrin Abele, Pressereferentin, Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin

10.00 bis 10.45 Uhr:

EU konkret: Binnenmarkt – und sonst nichts? Wie will die EU-Kommission den Binnenmarkt für Waren und Kapital verstärken? Wie frei ist der Personen- und Dienstleistungsverkehr? Welche EU-geförderten Innovationen und Unternehmen gibt es in der Region? Patrick Lobis, u.a. zuständig für das Thema Binnenmarkt, Politische Abteilung, Vertretung der EU-Kommission in Berlin

10.45 bis 11.00 Uhr: Kaffeepause „Europa für Regionaljournalistinnen/-journalisten“ ist eine Initiative des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (kurz: Bundespresseamt - BPA) zur Intensivierung der europapolitischen Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland. Kontakt: Sylvia Bösch, Projektleiterin im Auftrag des BPA, [email protected], Tel.: +49 (0)221 8888.58.15. Erstellt am 18.05.17, Seite 1.

11.00 bis 11.45 Uhr:



Mittelstandsmonitor des BMWi für EU-Vorhaben: Stärkere Rolle des deutschen Mittelstands auf europäischer Ebene Europäische Vorgaben prägen zunehmend die Geschäftstätigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen. Deshalb sollte der deutsche Mittelstand EU-Initiativen in seinem Sinne aktiv mitgestalten. Der Mittelstandsmonitor unterstützt ihn dabei. Michael Barthel, Referat EA2 „Zukunft der EU, Justiz und Inneres, Bessere Rechtsetzung“, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Berlin

11.45 bis 13.15 Uhr:



Europa im Wandel der Zeit und die Folgen für den EUBinnenmarkt und Sachsen: moderierte Panel-Diskussion (mit Einbindung der teilnehmenden Journalisten) Was bedeuten Veränderungen wie das Brexit-Referendum oder die US-Wahl für Europa, Deutschland und Sachsen? Wie wirkt sich die EU-Binnenmarktstrategie auf die Wirtschaft in Sachsen und ihren grenzüberschreitenden Handel aus? Wie will die EU Handwerker unterstützen, die ihre Leistungen im Ausland anbieten? Welche Prozesse löst die Digitalisierung vor Ort aus? • • •

Patrick Lobis, Politische Abteilung, Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin Ulrich Beyer, Abteilungsleiter Europa, Internationale Beziehungen, Sächsische Staatskanzlei Dr. Thomas Bickl, Leiter Vertrieb und Produktentwicklung, Heliatek GmbH, Dresden

Moderation: Johannes Schiller, Freier Journalist, Wirtschaftsredaktion MDR u.a., und Sylvia Bösch, Agentur Pressto

13.15 bis 14.00 Uhr:

Mittagspause

14.00 bis 15.30 Uhr:

EU-Themen in der journalistischen Praxis Ein Erfahrungsbericht einer EU-Korrespondentin mit einer praktischen Übung Marion Trimborn, Redakteurin Politik, Neue Osnabrücker Zeitung, ehemalige EU-Korrespondentin, dpa Brüssel

15.30 bis 16.00 Uhr:

EU in der Region: So komme ich als Regionaljournalist/in an EU-Informationen EU-Informationsquellen in der Praxis Sylvia Bösch, Agentur Pressto, Projektleiterin im Auftrag des Bundespresseamtes

16.00 bis 16.15 Uhr:

Ausklang offene Fragen, Feedback, Verabschiedung

„Europa für Regionaljournalistinnen/-journalisten“ ist eine Initiative des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (kurz: Bundespresseamt - BPA) zur Intensivierung der europapolitischen Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland. Kontakt: Sylvia Bösch, Projektleiterin im Auftrag des BPA, [email protected], Tel.: +49 (0)221 8888.58.15. Erstellt am 18.05.17, Seite 2.