Die Zukunft der EU – worauf muss sich Bayern einstellen?

16.10.2017 - 10.15 bis 11.00 Uhr: Krise oder Aufbruch: Wo stehen wir? Die Juncker-Kommission durchlebt spannende Zeiten. Wie geht es weiter nach dem ...
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Die Zukunft der EU – worauf muss sich Bayern einstellen? Fakten, Hintergründe, Recherchetipps für Regionaljournalisten

Ein Workshop aus der Serie „Europa für Regionaljournalistinnen/-journalisten“ in Kooperation mit dem Bayerischen Journalisten-Verband (BJV) und dem Presseclub München, Marienplatz 22/IV (Eingang Rindermarkt), 80331 München Montag, 16. Oktober 2017 10.00 bis 16.15 Uhr Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldung ist erforderlich beim BJV: [email protected], Tel.: (089) 5450418-0 oder beim Presseclub: [email protected], Tel.: (089) 26 02 48 48

9.30 bis 10.00 Uhr:

Begrüßungskaffee, Registrierung 10.00 bis 10.15 Uhr: Begrüßung durch die Veranstalter

10.15 bis 11.00 Uhr: Krise oder Aufbruch: Wo stehen wir? Die Juncker-Kommission durchlebt spannende Zeiten. Wie geht es weiter nach dem Brexit? Wer macht eigentlich was in der EU und wer ist für was verantwortlich? Eine Reise durch EU-Basics und wie sich die Kommission die Zukunft der #EU27 vorstellt. Steffen Schulz, Pressereferent, Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München

11.00 bis 11.15 Uhr: 11.15 bis 12.00 Uhr:

Kaffeepause EU konkret: Der aktuelle Stand der Brexit-Verhandlungen Wie laufen die Brexit-Verhandlungen aus Sicht des Auswärtigen Amts? Welche Rolle wird Deutschland künftig in der EU spielen? Christoph Wolfrum, Leiter des Stabs für EU-Grundsatzfragen, Europaabteilung, Auswärtiges Amt

„Europa für Regionaljournalistinnen/-journalisten“ ist eine Initiative des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (kurz: Bundespresseamt - BPA) zur Intensivierung der europapolitischen Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland. Kontakt: Sylvia Bösch, Projektleiterin im Auftrag des BPA, [email protected], Tel.: +49 (0)221 8888.58.15. Erstellt am 10.10.17, Seite 1.

12.00 bis 13.15 Uhr:

Europa im Wandel der Zeit und die Folgen für Wirtschaft, Verbraucher und Bayern: moderierte Panel-Diskussion (mit Einbindung der teilnehmenden Journalisten) Was bedeuten Prozesse und Veränderungen wie das BrexitReferendum für Europa, Deutschland und den Freistaat Bayern? Wie wirkt sich die EU-Binnenmarktstrategie auf die bayerische Wirtschaft und die Verbraucher aus? Wie ist die Situation der EU nach der Bundestagswahl? • • •

Christoph Wolfrum, Leiter des Stabs für EU-Grundsatzfragen, Europaabteilung, Auswärtiges Amt Alexander Lau, Stv. Bereichsleiter Außenwirtschaft, Leiter des Referates Europa, IHK für München und Oberbayern Marion Zinkeler, Vorstand der Verbraucherzentrale Bayern (angefragt)

Moderation: Rainer Reichert, Vorsitzender des Fachausschusses Europa beim BJV, und Sylvia Bösch, Agentur Pressto

13.15 bis 14.00 Uhr:

Mittagspause

14.00 bis 15.30 Uhr:

EU-Themen in der journalistischen Praxis Ein Erfahrungsbericht eines EU-Korrespondenten mit einer praktischen Übung Dr. Tom Weingärtner, ehemaliger EU-Korrespondent, ARD-Studio Brüssel, und Präsident des Vereins der Auslandsjournalisten in Brüssel

15.30 bis 16.00 Uhr:

EU in der Region: So komme ich als Regionaljournalist/in an EU-Informationen EU-Informationsquellen in der Praxis Steffen Schulz, Pressereferent, Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München

16.00 bis 16.15 Uhr:

Ausklang offene Fragen, Feedback, Verabschiedung

„Europa für Regionaljournalistinnen/-journalisten“ ist eine Initiative des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (kurz: Bundespresseamt - BPA) zur Intensivierung der europapolitischen Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland. Kontakt: Sylvia Bösch, Projektleiterin im Auftrag des BPA, [email protected], Tel.: +49 (0)221 8888.58.15. Erstellt am 10.10.17, Seite 2.