Margarethe Mathissen Die Principal‐Agent‐Theorie: positive und normative Aspekte für die Praxis IGEL Verlag
Margarethe Mathissen Die Principal‐Agent‐Theorie: positive und normative Aspekte für die Praxis 1.Auflage 2009 | ISBN: 978‐3‐86815‐447‐4 © IGEL Verlag GmbH , 2009. Alle Rechte vorbehalten.
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Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
II
Symbolverzeichnis
III
Abbildungsverzeichnis
IV
1 Einleitung
1
2 Die Neue Institutionenökonomik 2.1 Institutionen 2.1.1 Begriff Institution und deren Funktion 2.1.2 Entstehung von Institutionen 2.1.3 Durchsetzung von Institutionen 2.2 Grundannahmen der Neuen Institutionenökonomik 2.2.1 Die neoklassische Modellwelt und institutionenökonomische Anknüpfungspunkte 2.2.2 Die Bedeutung von Transaktionskosten 2.2.3 Methodologischer Individualismus 2.2.4 Individuelle Rationalität 2.2.5 Opportunismus 2.3 Alte und Neue Institutionenökonomik 2.4 Teilansätze der Neuen Institutionenökonomik
3 3 4 6 7 8 8 10 11 12 14 14 15
3 Die Agency-Theorie 3.1 Die Beziehung zwischen Principal und Agent 3.2 Das Problem der Agency-Beziehung 3.2.1 Hidden action 3.2.2 Hidden characteristics 3.2.3 Hidden information 3.2.4 Hidden intention 3.3 Varianten des Agency-Problems 3.3.1 Moral hazard 3.3.2 Adverse selection 3.3.3 Hold up 3.4. Einfache und komplexe Agency-Probleme 3.4.1 Einfache Probleme 3.4.2 Komplexe Probleme 3.5 Lösungsansätze 3.5.1 Reduktion der Informationsasymmetrie 3.5.2 Auflösung der Zielkonflikte 3.5.3 Bildung von Vertrauen 3.6 Agency-Kosten als Bewertungskriterium für alternative Lösungsansätze 3.7 Die normative Principal-Agent-Theorie 3.7.1 Entwicklung der normativen Theorieströmung 3.7.2 Vereinfachtes Modell der normativen Principal-Agent-Theorie bei moral hazard mit hidden action 3.8 Kritische Würdigung
17 19 20 22 27 29 30 31 31 32 33 33 33 34 36 37 38 41 41 43 43
4 Fazit
56
Anhang
58
Literaturverzeichnis
63
I
44 52
Abkürzungsverzeichnis bspw.
beispielsweise
bzw.
beziehungsweise
d.h.
das heißt
Diss.
Dissertation
etc.
et cetera
f.
folgende
ff.
fortfolgende
Hrsg.
Herausgeber
Jg.
Jahrgang
Nr.
Nummer
S.
Seite
u.a.
und andere
usw.
und so weiter
vgl.
vergleiche
z.B.
zum Beispiel
II
Symbolverzeichnis A
Aktionenraum, Handlungsalternativen
a
Anstrengungsniveau des Agent/ Leistung des Agent
n
Index
θ
Zufallsvariable für Umweltzustände
x
Kooperationserfolg/ -ergebnis
w
Entlohnung
UA
(belohnungs- und aktionsabhängiger) Risikonutzen des Agent
UP
Risikonutzen des Principal
v(w)
Nutzen des Agent aus der Entlohnung w
g(a)
Disnutzen für den Agent aus seinem Anstrengungsniveau a
E
Erwartungswertoperator
UAmin
Mindestnutzen/Reservationsnutzen des Agent
F ( x / ⋅)
Verteilungsfunktion
f ( x / ⋅)
Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion
X
Menge möglicher Ergebnisse
i
Index
p
Wahrscheinlichkeit
Π
Gewinn des Principal
t
Agenttyp
B
Index für nachteilige Informationen
G
Index für vorteilhafte Informationen
q
Wahrscheinlichkeit für Agenttyp tG
S
Zustandsraum
σ2
Varianz
B(x)
Belohnungsfunktion
α
Arrow-Pratt-Maß des Principal
β
Arrow-Pratt-Maß des Agent
L
monetäres Arbeitsleidäquivalent
F
Festgehalt des Agenten
p
Prämiensatz
SÄ
Sicherheitsäquivalent
δ
Differentialoperator
ha
Index “hidden action”
Z
Lagrangefunktion
μ
Lagrange-Muliplikator
fb
Index “first best”
III