Die neue Freiheit für Genießer In Deutschlands Spitzen-Feriendestination Oberstdorf entsteht eine neue und außergewöhnliche Hotelerweiterung. Das Romantik Hotel Freiberg, zur Zeit noch Deutschlands kleinstes 4-Sterne-Hotel, wird groß und setzt dabei künftig auf ein noch vielfältigeres Kulinarik-Konzept.
„Wir werden größer, aber nie erwachsen", sagt Margret Bolkart-Fetz, die jedem Gast beim Betreten des Hauses ein Lächeln ins Gesicht zaubern möchte. Zusammen mit ihrem Mann Ludger Fetz hat die Inhaberin Großes vor. Über fünf Millionen Euro verbauen sie aktuell in drei Bauabschnitten. Im ersten Abschnitt wurde das über 100 Jahre alte Stammhaus vollständig renoviert. Seit Mitte September läuft der Hotel- und Restaurantbetrieb wieder auf vollen Touren – mit cooler Rezeption, großzügiger Lounge, gemütlichem Kaminzimmer und Bar. Das Restaurant Maximilians mit Küchenchef Tobias Eisele, unlängst erneut mit einem Michelinstern ausgezeichnet, wurde komplett umgestaltet. Daneben gibt es die neue Stube, ehemaliges Wohnzimmer der Chefs: Unter dem Motto "Mundart" offeriert man dort nun dem Hausgast Menüs von kreativ, regional bis weltoffen, allesamt aus Eiseles Küche und unverkennbar in seiner Handschrift. Besonders gespannt sein darf man auf den neuesten kulinarischen Streich von Familie Bolkart-Fetz: Das Fetzwerk. Benannt nach seinen Inhabern eröffnet es am 22. November und besticht durch ein innovatives Konzept. Die Speisen, alle kreiert von Sternekoch Eisele, werden im Weckglas serviert. In den Geschmackswelten Asiatisch, Mediterran und Heimat, jeweils mit Fisch, mit Fleisch oder vegetarisch. Nicht nur das Foodkonzept ist einzigartig, auch das Ambiente: Ein lichtdurchfluteter Glasanbau, die große Aussichtsterrasse, stylishe Leuchtkörper und modernes Design machen das Fetzwerk zu einem außergewöhnlichen Ort. „Wir sehen das
Fetzwerk als zwanglosen Treffpunkt für Einheimische und Urlaubsgäste. Für Jung und Alt. Zum Essen, zum Trinken, zum Lachen und Leben!", so Ludwig Fetz, Junior und Mitgestalter des neuen Konzepts. Wer es traditionell liebt, kommt im 160 Jahre alten Königlichen Jagdhaus auf seine Kosten. Nur 600 m entfernt vom Freiberg wandelt Ludger Fetz als passionierter Koch auf den Spuren Prinzregent Luitpolds. Gerade erst mit 14 Gault Millau-Punkten dekoriert, verbürgt er sich im denkmalgeschützten Haus für eine ursprüngliche, rein regionale Küche, wobei er lediglich für eine Handvoll Gewürze eine Ausnahme macht. Im Sommer lockt ein Biergarten mit altem Baumbestand. Der ganz große Coup folgt ab 1. April 2016. Zu den bestehenden acht Zimmern im „alten Freiberg", die sich in einer Mischung aus Bauhaus, Landhaus und modernem Design zeigen, kommen 15 neue Zimmer, zwei Suiten und zwei Hotelappartements dazu. Wie im Stammhaus werden auch die neuen Zimmer absolut individuell und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Ein mutiges Farbkonzept gehört ebenso dazu wie Möbelstücke von klassischen und zeitgenössischen Designern. Dass das neue Freiberg den Charme und die private Wohnatmosphäre nicht verliert, das garantieren die Gastgeber. „Auch wenn das Freiberg nun größer wird, bleibt es ein einzigartiger Rückzugsort, in dem jeder Gast seinen Lieblingsplatz findet", versichert Margret Bolkart-Fetz. Zu diesem Rückzugsort gehört ein neuer Spa-Bereich mit WellnessAnwendungen und als Highlight ein ganzjährig beheizter Outdoor-Pool. Wer das neue Dine-Around-Konzept mit den vier Restaurants Maximilians, Stube, Fetzwerk und Jagdhaus erleben möchte, kann schon jetzt im charmanten Stammhaus urlauben oder ab April die Eröffnungsangebote buchen. Für die ersten zehn Tage nach Eröffnung erhalten die Gäste 30 % Rabatt, für die zweiten zehn Tage 20 % und für die dritten zehn Tage 10 %. Mit dem typischen Augenzwinkern der Gastgeber heißen diese Eröffnungsangebote „No risk – no fun". 3.812 Zeichen | Stand: 17.11.2015
Pressekontakt: Margret Bolkart-Fetz | Freibergstraße 21 | D-87561 Oberstdorf Telefon: + 49 8322 9678-0 | Telefax: + 49 8322 9678-43 E-Mail:
[email protected] | www.das-freiberg.de
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