Die Melodie meines Lebens - KUNPDF.COM

Die Melodie eines Lebens erklingt. Dazu lässt Heidemarie Ithaler-Muster die. Buchstaben im Ballkleid und im Frack tanzen: Lyrik, die aus dem Herzen kommt ...
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Ein Autobiographischer Lyrikband von Heidemarie Ithaler-Muster

Inhalt Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Traumatisierte Kinderseele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Höllenzauber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Computer Mensch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wen die Muse küsst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hineinwachsen ins Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weihnachtsbaum – Lebensbaum – mein Lebenstraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Traummädchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auf Schatzsuche in meiner Seele … Prioritäten setzen … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Meine Unfähigkeit zu lieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein Flirt mit dem Sommer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frau-Sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Versprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hand in Hand durchs Feuerland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auf der Durchreise sein … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Enfant terrible oder der Trotzkopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mein Weg zur Frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herz in Flammen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Silberhaarreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zwischenmenschliche Beziehungen … Weihnachtsbotschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sinnsprüche – Lebenserfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mann-Sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tanz der Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Pößnitzberg – meine Heimat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tränen im Himmel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vergänglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Die Melodie meines Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Leben ist schön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mariatrost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fünf Minuten Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Loslassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wunderbare Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . … mit denen ich verbunden bin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Impressum ISBN 978-3-7059-0408-8 E-Book-Veröffentlichung: 2013 © Copyright by Heidemarie Ithaler-Muster, c/o „Haus Mariatrost“, Kirchbergstraße 1, A-8044 Graz-Mariatrost © Copyright der Bilder auf den Seiten 18, 28/29, 66/67 by ithaler developments/purestockx © Copyright der Bilder auf den Seiten 8, 10, 12/13, 14/15, 20, 24/25, 34, 36/37, 38/39, 42, 46/47, 50, 56, 60, 70, 72/73, 78 by Weishaupt Verlag, A-8342 Gnas, www.weishaupt.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung der Rechteinhaber zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

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Vorwort

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ie Melodie eines Lebens erklingt. Dazu lässt Heidemarie Ithaler-Muster die Buchstaben im Ballkleid und im Frack tanzen: Lyrik, die aus dem Herzen kommt, denn „Man sieht nur mit dem Herzen gut“, meint „der kleine Prinz“. Dazu Lebensausschnitte in Bildern, die die Texte verdeutlichen: „Es ist zwar nicht die Zeit für Ich-Geschichten, und doch vollzieht sich das menschliche Leben oder verfehlt sich am eigenen Ich“, so Max Frisch. Und gerade das, so meine ich, ist Heide­ marie gut gelungen. Dazu braucht es Mut, ehrlich und ungeschminkt zu erzählen, von ihren Hoffnungen und Ängsten. Wie man mit Selbstdisziplin den täglichen Kampf des Lebens bewältigen kann. Mutig voranzuschreiten, aber immer im Bewusstsein, den Rucksack mit Inhalt des Vergangenen bei sich zu tragen und sich immer wieder motivieren, um das Leben gelingen zu lassen. Dieser Lyrik- und Bildband zeigt dazu einige Musterbeispiele. Eine starke Frau, in der „Steirischen Toskana“ aufgewachsen, erzählt. In den letzten 13 Jahren durfte ich mit meiner Frau und Freunden öfters „einen Schluck Kultur und einen Blick ins Land“ genießen. Schon vor dem „Versprechen“ ist uns die Kulturstadt Graz zur neuen Heimat geworden. Hier lebt und arbeitet die Autorin. Lehnen Sie sich zurück, lassen Sie die Melodie eines interessanten und bewegten Lebens auf sich wirken. Lassen Sie sich von dem Gelesenen Mut für das eigene Leben machen. Ihr Johannes Ithaler

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Vorwort

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ines hat sie: einen Schutzengel im Dauereinsatz. Das sagt Heidi Ithaler auch selbst. Seit über 25 Jahren kämpft sie gegen ihre psychische Krankheit an, kämpft um Aufs und gegen Abs und lässt sich vor allem eines nicht: klein kriegen! Das hat sie vielen voraus. Ihre Strategie klingt vordergründig simpel, wenn sie behauptet, „einfach das Leben so zu nehmen, wie es ist“. Zu deren Umsetzung stehen Heidi nämlich nach eigenen Angaben mehrere „Mosaiksteine“ zur Verfügung: ihr Mann Johannes, ihre Katze, das soziale Netz im Haus Mariatrost – und das Schreiben. Auf der Suche nach dem Glück hat sie die Worte entdeckt. Ihre Fähigkeit, sich mitzuteilen, ihre Erlebnisse, Sorgen und Ängste in Geschichten und Gedichten zu ver­ arbeiten, hilft ihr über manch schwere Phase im Leben. „Steh auf, kleines Mädchen“, schreibt Heidi in einem ihrer Texte und spricht damit nicht nur sich selber Mut zu, sondern auch allen ihren Leserinnen und Lesern. „Glück ist wie ein Schmetterling, der wieder wegfliegt, doch man kann das verinnerlichen und hervorholen – und der nächste Schmetterling kommt bestimmt“, ist sich die Autorin sicher. In diesem Sinne wünsche ich allen eine erbauliche Lektüre! Judith Schwentner

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Ich fange gerade an, mich neu zu entdecken. – Ach, was finde ich denn da? Selbst erarbeitete Kraft, geistiges Potenzial, Wachsam sein auf alles, was um mich geschieht. Oh, diese Schlagfertigkeit und dieser Stolz. Die Logik nicht zu verachten – und ein Schuss Humor – viel Kreativität und die Kraft in mir als Verbindungsglied für den nächsten Tag; und so stehe ich nun vor Ihnen und frage Sie als Psychiater: „Das soll eine Geisteskrankheit sein?“ Ich denke mir aber, das Fundament für ein neues Leben ist geschaffen!!!

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