Die fünf wichtigsten Erkenntnisse im

ohnehin ausgelastete IT-Abteilung bedeuten. Früher oder später, wenn der reguläre Support ausläuft, muss alte. Hardware und Software wie beispielsweise ...
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Die fünf wichtigsten Erkenntnisse im

Zusammenhang mit der Windows 7 Migration Einführung IT-Abteilungen in Unternehmen sehen sich häufig der schwierigen Herausforderung gegenüber, die Zufriedenheit der Endbenutzer zu steigern und die Komplexität am Back-End zu reduzieren, ohne dabei Kompromisse in puncto Sicherheit und Kontrolle einzugehen. Entscheidend für das Erreichen dieses ehrgeizigen Ziels ist die Migration aller Clientbetriebssysteme auf Notebooks und Desktop-PCs zu Windows® 7 oder zum bald verfügbaren Windows® 8. Ein Betriebssystemupgrade muss nicht zwangsläufig kompliziert sein oder ungewiss in Bezug auf die Realisierbarkeit. Ebenso wenig muss es einen zusätzlichen Zeitaufwand für die ohnehin ausgelastete IT-Abteilung bedeuten. Früher oder später, wenn der reguläre Support ausläuft, muss alte Hardware und Software wie beispielsweise Windows XP™ einfach ersetzt werden, da die Beschaffung korrigierender Patches oder zusätzlicher Supportservices sonst enorme Kosten verursacht. Darüber hinaus bieten die neuen Betriebssysteme von Microsoft Unternehmen viele neue Vorteile und Funktionen. Viele der in Unternehmen eingesetzten PCs sind bereits mehr als vier Jahre alt – was nicht nur eine erhöhte Ausfallrate der Komponenten, sondern auch der auf diesen älteren Systemen ausgeführten Software zur Folge hat. Um nicht der abnehmenden Zuverlässigkeit des auslaufenden Windows XP Betriebssystems ausgeliefert zu sein, empfiehlt es sich daher, frühzeitig zu Windows 7 zu migrieren.

Dell® ist Windows Deployment Partner of the Year 2012 in den USA! Ausgezeichnet von Microsoft®.

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Probleme bei Hardware- und Softwaremigration, die IT-Abteilungen ausgleichen sollen: Geschäftliche Herausforderung

Wünsche der Benutzer

Wünsche der IT

Von der IT-Consumerization profitieren

Flexibilität beim Zugriff auf Anwendungen, Daten und Desktop-PCs von verschiedenen Standorten und Geräten aus

Eine sichere Unternehmensumgebung mit einer konsistenten Benutzererfahrung

Die IT-Umgebung des Unternehmens sichern

Problemloser Zugriff auf Datenverarbeitungsumgebungen im Unternehmen

Vereinfachte Compliance und Schutz für Unternehmensdaten

Den IT-Betrieb bei einer Migration zu einem neueren Betriebssystem effizient aufrechterhalten

Desktop-Benutzererfahrung ohne Abstriche und mit allen erforderlichen Anwendungen

Effiziente Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen und Desktop-PCs

Die fünf wichtigsten Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Windows Migration

Die Bereitstellung neuer Systeme ist fast immer die beste Lösung. Zum Vergleich: Allein die Personalkosten einer erfolgreichen Migration vorhandener Systeme belaufen sich in der Regel auf annähernd 187 CHF – und das unter der Voraussetzung, dass keine Probleme auftreten. Bei dieser Kalkulation wird von einem Stundensatz von 75 - 95 CHF für technische Fachkräfte ausgegangen. Die Schwierigkeiten, die bei der Migration vorhandener Systeme auftreten können, sind breit gefächert. Beispielsweise kann ein Druckertreiber für einen alten Tintenstrahldrucker Probleme verursachen, oder aber die persönlichen Anwendungen eines Mitarbeiters, die nicht installiert werden sollten, können nicht migriert werden. Treten gleich mehrere Probleme zusammen auf, was relativ häufig der Fall ist, kann der Arbeitsaufwand schnell auf über vier Stunden ansteigen. Im Vergleich dazu sind die Kosten eines neuen Systems leicht zu rechtfertigen. Die Zeit, die für die Migration von Daten und Benutzereinstellungen benötigt wird, wurde hier nicht berücksichtigt, ein Großteil davon kann jedoch automatisiert und kostengünstig realisiert werden.

Angesichts der oben angeführten Herausforderungen suchen IT-Abteilungen nach Möglichkeiten, wie sie bereits jetzt erfolgreich migrieren können. Die folgenden fünf Tipps wurden aus den Erfahrungen vieler Organisationen mit der Migration zu Windows 7 zusammengetragen und bieten eine wertvolle Hilfe für den Umstieg auf kommende Versionen dieses wichtigen Betriebssystems. 1. Eine Best Practice bei der Migration zu Windows 7 ist die Bereitstellung über neue Systeme. Es hat sich gezeigt, dass Upgrades bestehender PCs zwar möglich sind, jedoch mit höheren Kosten verbunden sind und Probleme verursachen. Einige Organisationen entscheiden sich beim Kauf neuer PCs auch jetzt noch für Windows XP. Obwohl bei diesen Systemen schon Windows 7 vorinstalliert ist, ist die Entscheidung, zunächst noch das ältere Betriebssystem zu verwenden, eher unüblich. Windows XP Systeme mit Windows 7 Unterstützung machen jedoch nur einen kleinen Teil der Installationsbasis aus. Daher ist die Anzahl neuer Systeme, die für Windows 7 (oder zukünftige Versionen) vorbereitet sind, geringer.

IT-Experten berichten, dass sich durch den Kauf neuer PCs, bei denen die neueste Version von Windows vorinstalliert ist, die hohen Kosten in Verbindung mit unstabilen älteren

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Systemen eindämmen lassen. Problematisch jedoch ist hier die Tatsache, dass viele der Systeme, die schon mit Windows 7 Unterstützung angeschafft wurden, jetzt bereits seit zwei Jahren oder länger im Einsatz sind. D. h. ihre Nutzungsdauer liegt bei nur noch etwa zwei weiteren Jahren. Unter diesem Aspekt werden die Kosten der Anschaffung neuer PCs im Vergleich zur Migration vorhandener Systeme noch einmal relativiert.

üblich, dass viele Anwendungen nicht standardmäßig in der gesamten Organisation verwendet werden und für die IT nicht sichtbar sind. Da einige dieser Anwendungen für ganz spezielle Aufgaben oder Arbeitsabläufe in bestimmten Gruppen oder Abteilungen benötigt werden, kann die IT-Abteilung sie nicht einfach ignorieren. Es ist äußerst wichtig, dass diese Anwendungen ermittelt, in den Testprozess mit eingebunden und – sofern erforderlich – angepasst werden.

Hinzu kommt, dass auch Kundenzufriedenheit und Produktivität zurückgehen, wenn IT-Mitarbeiter neue Betriebssysteme auf älteren PCs installieren. Für den Endbenutzer kann dies einen Produktivitätsausfall von bis zu zwei Tagen bedeuten, was weit höhere Kosten verursacht als der Kauf eines neuen Systems. Darüber hinaus ist es sehr wahrscheinlich, dass nach der Migration fortlaufend Probleme auftreten, die während der Migration nicht erkennbar waren, danach jedoch eine hohe Anzahl an Supportanfragen nach sich ziehen.

Dokumentieren Sie Richtlinien und Prozesse zur Anwendungsrationalisierung und zur Behebung von Problemen. Serviceanbieter wie Dell ProConsult Services bieten oft Beratung und Anwendungsbewertungstools sowie das Know-how, das während der Übergangszeit erforderlich ist. Dank umfassender Erfahrung bei der Windows Migration verfügen sie über bewährte Prozesse, die zudem den Anwendungsermittlungsprozess beschleunigen.

2. Entwickeln Sie eine klare Strategie für Ihren Anwendungspool.

Für die IT-Abteilung besteht der nächste Schritt in der Anwendungsanpassung. Hierbei werden ein Großteil des überflüssigen Softwarebestands und viele der Probleme beseitigt, die sich durch die langjährige Verwendung des alternden Betriebssystems angesammelt haben. In einigen Fällen wird das Problem behoben, indem eine Anwendung ersetzt wird oder die Funktionen eines Standardtools mit höherer Kompatibilität genutzt werden. Für intern entwickelte Anwendungen kann die Lösung darin bestehen, sie in einem anderen Tool zu hosten, das unter Windows 7 und zukünftigen Windows Versionen nativ zur Verfügung steht. Wo immer Probleme mit Anwendungen auftreten, muss die Abteilung, die diese Anwendungen nutzt, zusammen mit der IT-Abteilung entscheiden, ob es möglicherweise Alternativen gibt. Während auf geschäftlicher Ebene nach anderen Optionen gesucht wird, kann sich die IT den Sicherheits- und Verwaltungsaspekten der Alternativen widmen. Die Sicherheit stellt eines der größten Probleme bei diesen älteren, häufig firmenintern entwickelten

Das größte Problem bei der Migration von Windows Betriebssystemen stellt sich im Zusammenhang mit der Verwaltung der Anwendungsbibliothek. Die meisten Schwierigkeiten sind auf intern entwickelte Anwendungen zurückzuführen. Daher ist es erforderlich, dass Unternehmen klare und verbindliche Richtlinien und Prozesse entwickeln. Die Anwendungsbewertung befasst sich mit einer Reihe von Problemen – darunter Anwendungsermittlung, Anwendungsrationalisierung, Testen und Anpassen der Anwendungskompatibilität und Anwendungspaketerstellung – und muss bereits vor der vollständigen Bereitstellung in der Datenverarbeitungsumgebung der Endbenutzer in Angriff genommen werden. Zunächst muss sich die IT-Abteilung einen detaillierten Überblick über den Anwendungspool verschaffen. Sogar in Organisationen mit strengen Kontrollen ist es

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Anwendungen dar. Hier müssen von der IT verbindliche Richtlinien und Prozesse entwickelt werden, anstatt fallabhängig zu entscheiden und Ausnahmen zu gestatten. Mit solchen Richtlinien ebnen Sie auch den Weg für eine BYOD-Initiative in Ihrem Unternehmen.

Zeit für das Hoch- und Herunterfahren von Notebooks einen weiteren Vorteil dar, der Benutzerzugriff und -produktivität beschleunigt. 4. Die Windows Migration bietet eine erstklassige Möglichkeit, die Komplexität zu verringern.

3. Die hervorragende Resonanz der Endbenutzer wirkt sich positiv auf die Bereitschaft zur Migration auf Windows 7 aus.

Der vereinfachte Umgang mit Serviceproblemen sorgt nicht nur für mehr Zufriedenheit und Vertrauen bei den Benutzern, sondern mindert auch die Anfragen zur Fehlerbehebung, für die IT-Experten Zeit aufwenden müssen. Wenn eine Betriebssystemmigration zur Verschlankung der Komplexität beiträgt, werden außerdem die Gesamtkosten optimiert und IT-Mitarbeiter können sich wieder strategisch bedeutsameren Aufgaben widmen. Gemischte antiquierte Betriebssysteme und veraltete Hardware führen aufgrund mangelnder Standardkonfigurationen und -Images zu höherer Komplexität. Kurz gesagt sind mehr menschliche Eingriffe für regelmäßige Verwaltungs- und Supportaufgaben notwendig.

Ebenso, wie die IT dank verbesserter Sicherheit und wesentlich besseren Verwaltungsfunktionen erheblich von der Windows Migration profitiert, können Mitarbeiter von einer besseren Benutzerfreundlichkeit profitieren. Am deutlichsten wird dies bei der Stabilität von Windows 7 und künftigen Versionen, die für optimale Arbeitsbedingungen sorgt. Der gefürchtete "Bluescreen" oder Systemunterbrechungen, die einen Neustart erforderten, sind von nun an Teil einer weniger produktiven Vergangenheit. Windows 7 läuft meistens mehrere Monate, ohne dass ein Neustart nötig ist, wodurch weniger Arbeitsstunden wegen eines Systemabsturzes verloren gehen. Die Leistungssteigerung wirkt sich auch auf einfache Systemaspekte aus, beispielsweise ist der Energiesparmodus für Notebooks zuverlässiger. IT-Mitarbeiter stellen fest, dass die zentralen Probleme früherer Betriebssystemversionen, die für die Instabilität der Systeme verantwortlich waren, erheblich reduziert und bei der Migration zu Windows 7 beseitigt wurden.

Nach der Standardisierung auf Windows 7 wird die Komplexität der System-Images verringert, da den Benutzern keine Administratorrechte eingeräumt werden und Supportprobleme durch Eingrenzung der Änderungen entschärft werden. Zudem ist es während des Anwendungsbewertungsprozesses möglich, die Menge und Bandbreite verschiedenartiger in Verwendung befindlicher Anwendungen und Images zu senken, wodurch Updates, Support und Verwaltung erheblich vereinfacht werden.

Darüber hinaus ist die Benutzeroberfläche nach der Migration übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Durch die verbesserte Plug-and-Play-Ebene ist weniger Zeit für die Behebung technischer Probleme mit dem System erforderlich. Wenn der seltene Fall eintritt, dass ein Benutzer ein technisches Problem beheben muss, sind die Dialogfenster wesentlich hilfreicher – und die größere Zahl an Lösungsvorschlägen gibt den Endbenutzern die Gewissheit, dass sie ihr System wieder im Griff haben. Für mobile Anwender stellt die erheblich verkürzte

Durch die Windows 7 Migration werden erstklassige Verwaltungstools und immanente Systemfunktionen mit besserer kohäsiver Remote-Verwaltung bereitgestellt, die konsistentere Systemaktualisierungen ermöglichen. Mehr Interaktionsmöglichkeiten mit den PCs vereinfachen den technischen Support, denn die IT kann ermitteln, welche Systeme beeinträchtigt sind oder nur eingeschränkt arbeiten, und dann proaktiv eingreifen.

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5. Die Zusammenarbeit mit einem Serviceanbieter lohnt sich.

wo es sinnvoll erscheint, wird eine effiziente Arbeit der Serviceanbieter gewährleistet. Die Fähigkeit, die bereitgestellten Services individuell an die konkreten Anforderungen anzupassen, ist ein Markenzeichen von Dell ProConsult Services, da sie bereits zahlreiche Windows 7 Migrationen in Unternehmen erfolgreich abgeschlossen haben. Für viele Organisationen ist die Frist für das Auslaufen von XP zusammen mit der Beschleunigung, die Serviceanbieter ermöglichen, die optimale Lösung in einer Zeit, in der sich ein Wandel deutlich abzeichnet. Mithilfe von Erfahrung, Tools und Ressourcen können Serviceanbieter einen zuverlässigen Projektzeitplan aufstellen und beim eigentlichen Migrationsprozess klare Transparenz bieten.

Da Organisationen aus Kostengründen oder wegen knapper Budgets die Ressourcen für IT-Projekte zurückfahren, haben sich viele IT-Organisationen für die Zusammenarbeit mit Serviceanbietern für spezifische und deutlich abgegrenzte Projekte, z. B. die Migration von Clientbetriebssystemen, entschieden. Laut einer Untersuchung von Ziff Davis Enterprise profitiert bei aktuellen Windows Migrationen die Mehrzahl der Projekte erstmalig von der Zusammenarbeit mit Serviceanbietern. Dafür gibt es sehr gute Gründe. Für IT-Organisationen besteht ein vorrangiger Grund dafür, bei der Migration Serviceanbieter einzubinden, darin, dass sie schnell vollständige Bereitstellungen benötigen. Durch zusätzliche bewährte und kompetente Ressourcen, die bei der Migration viel Erfahrung mitbringen, wird der Zeitrahmen für Migrationsprojekte verkürzt. Dieser Punkt fällt jetzt schwerer ins Gewicht, da das absehbare Ende des XP Supports in einem Unternehmen, das XP über den Abgrenzungstermin hinaus verwenden möchte, zu steigenden Kosten führt. Eine schnellere Durchführung der Migration ist für die meisten IT-Abteilungen entscheidend, da die Kosten zu hoch sein können, wenn es keinen Plan und keine vorhandenen Ressourcen gibt.

Zusammenfassung Die Vorteile einer frühzeitigen Windows 7 Migration liegen klar auf der Hand. Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, umzusteigen, noch bevor Ihr Unternehmen den beschriebenen Problemen gegenübersteht und an Produktivität einbüßt. Erfahrene IT-Abteilungen kennen die überzeugenden Gründe für einen Umstieg: verbesserte Sicherheit für Endbenutzer und die erforderliche Senkung der Betriebskosten. Organisationen profitieren unmittelbar von den neuesten Funktionen in Windows 7, wenn sie jetzt migrieren. Dieses Whitepaper erläutert Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse, die bisher gewonnen wurden.

Serviceanbieter gehen Probleme bei der Migration ganzheitlich mit bewährten Tools und Prozessen an, die ein Spektrum bieten, das von Bewertungen vor der Migration über Anpassungskompetenzen bis hin zu Bereitstellungstools die gesamte Implementierung umfasst, die mithilfe des dokumentierten Projektmanagements fertiggestellt wird. IT-Organisationen finden oft unterschiedliche Punkte, an die Serviceanbieter anknüpfen können, um das intern verfügbare Know-how zu ergänzen. Wenn internes IT-Know-how dort eingesetzt wird, wo es benötigt wird, und externe Ressourcen eingebunden werden,

Nach aktuellen Marktdaten, die auf eine bleibende Dominanz von aktiven Windows XP Systemen hinweisen, sollte die Notwendigkeit für Hardware- und Softwaremigrationen sofortige Beachtung finden, bevor die Kosten für eine Beibehaltung eines antiquierten Betriebssystems ausufern. Für alle, die diese Chance jetzt ergreifen, werden sich die Vorteile einer produktiveren Endbenutzer- und ITUmgebung in eingesparten Kosten und möglicherweise durch einen Gewinn aufgrund insgesamt produktiverer Mitarbeiter auszahlen.

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Durch Strategie, Planung und die Unterstützung durch Serviceanbieter wie Dell können IT-Abteilungen jetzt die zentralen Herausforderungen von ClientbetriebssystemUpgrades effektiv angehen und mindern, um eine effiziente und reibungslose Migration im gesamten Unternehmen durchzuführen – ganz gleich welcher Größe. Durch die Anwendung automatisierter Tools und Lösungen kann Ihr Unternehmen diese Prozesse nutzen und einen geeigneten Ansatz für Planung, Durchführung und Implementierung der Infrastruktur-Upgrades zu entwickeln, der mit der Technologie Schritt hält und außerdem einen Teil unserer kontinuierlichen Verbesserungsinitiativen bildet.

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