Der Schlüssel zum Paradies

Wenn wir von uns selbst abhängig sind, dann sind wir verloren, erledigt. Selbst wenn ich Muhammadun Rasulullah (saws) bin, wenn Allah der Allmächtige mich ...
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Der Schlüssel zum Paradies Shaykh Adnan Kabbani An-Naqshibendi, Sohbat vom 23. März 2012.

Audhu Billahi mina sh-shaytani r-rajim. Bismillahi r-Rahmani r-Rahim. Wir beginnen mit: Audhu Billahi mina sh-shaytani r-rajim. Bismillahi r-Rahmani r-Rahim. Wa Ma Tawfiqi wa 'itimadi illa 'ala Allah, 'alayhi tawakalt wa... As-salamu alaykum wa Rahmatullahi t'aal wa Barakatuhu. Zuerst einmal, besondere Grüße von Mawlana Shaykh Nazim, dem Sultan der Awliya, an alle. Der Sultan der Awliya, Mawlana, gibt Salams und Segnungen und Gebete für euch alle hier, für alle, die zusehen, alle Muriden, alle Muriden Mawlana Shaykhs, Liebende, Gefolgsleute. Für alle Salams von Mawlana Shaykh und Segnungen und Gebete für euch alle und Allah schütze euch und lasse euch in der Zeit Sayyidina Mahdis (as) mit ihm zusammen sein, insha'Allah T'aala Rabbu l-Alamin. Ayyuha l-Muminun wa l-Hadhirun, ihr Gläubigen.. Mawlana, wir warten, was Allah in unseren Herzen öffnen wird von der Stufe Mawlanas. Ich werde es nicht aus der Tasche ziehen. Nein. Ich habe nichts. Ich bin ein Hund auf der Türschwelle Mawlana Shaykhs. Er wird uns einige Knochen zuwerfen. Die gebe ich dann. Ich übersetzte für euch und ihr hört zu, was von den Wellen des Ozeans der Stufen Mawlana Shaykhs, des Sultans der Awliya, kommt. Möge Allah seine Stufe voranbringen und uns Unterstützung gewähren. Seid immer Shaytans gewahr, seid immer Göttliche und gehorcht Allah dem Allmächtigen und Rasulullah (saws). Seid auf der Seite Allahs des Allmächtigen und Rasulullahs (saws), nicht auf der Seite Shaytans und auf der Seite der Gelüste, des Egos und des Selbst. Haltet euch immer in guter Verbindung mit Allah dem Allmächtigen, mit Rasulullah (saws), mit Mawlana Shaykh, dem Sultan der Awliya, mit allen Awliya, den Großshaykhs, S. Abu Bakr, Uthman, Umar und Ali (ra) und Ahlu l-Baytu Nabi (saws), mit den Sahaba Rasulullahs (saws). Derjenige, der immer mit ihnen verbunden ist, ist sich immer Allahs des Allmächtigen gewahr. Allah wird ihn nie Yawmu l-Qiyamah oder das Grab fürchten lassen. Allah wird ihn mit Glück bekleiden. Mit guten Nachrichten wird Er ihn versehen. Seid solche, mit denen Allah zufrieden ist, wenn Er in ihre Gesichter sieht. Seid nicht solche, von denen Allah (swt) Sein Gesicht abwendet. Seid vorsichtig. Alle Sahaba gaben sich meistens Allah dem Allmächtigen und Rasulullah (saws) hin. Rasulullah (saws) sagt in einer Hadith, kein Iman, kein Iman, kein Iman, 'Wenn ich, Muhammadun Rasulullah, nicht jedem von euch lieber bin als er selbst, sein Geld, seine Familie, seine Dunya, seine Akhirah, selbst als seine Seele und sein Selbst, was zwischen seinen Schultern ist... Ich muß ihm lieber sein.' Und auch Allah der Allmächtige sagt: 'Ich muß am meisten von euch geliebt werden und Mein Geliebter Muhammad (saws).' Und deshalb machte Rasulullah (saws) immer Dua, sagt Mawlana, machte Dua, nicht wie unser Dua, sondern beim Dua Rasulullahs (saws) rief er immer laut und erhob die Hände. Das ist nicht notwendig, aber er zeigte seine

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Demut, und er war ein Diener Allahs des Allmächtigen. Er bat: O Allmächtiger Allah, Allahumma la takilna ila anfusina tarfata ayn.. O Allmächtiger Allah laß uns nicht von uns selbst abhängig sein, nicht einmal für einen Augenblick. Gib uns keine Chance, von uns selbst abhängig zu sein. Wenn wir von uns selbst abhängig sind, dann sind wir verloren, erledigt. Selbst wenn ich Muhammadun Rasulullah (saws) bin, wenn Allah der Allmächtige mich befragt und meinen Gottesdienst in die Waagschale wirft, werde ich nicht auf gute Weise aus dieser Dunya, diesem Leben gehen, wenn Allah der Allmächtige mich nicht mit Seinen Gnadenozeanen bekleidet, damit ich mit einem guten Ende gehe. Sayyidina Abu Bakr Siddiq (ra) wurde von Rasulullah (saws) und alle Sahaban angesprochen, daß S. Abu Bakr (ra) sich das als Gesetz annahm und deshalb 2 - 3 Stunden vor dem Jumagebet zur Kaaba ging und dort gegenüber der Kaaba saß und weinte, weinte, weinte. Die Tränen liefen wie Flüsse aus seinen Augen. Rasulullah (saws) kam zur Kaaba 2 Stunden vor den Jumagebeten, setzte sich auch, sah Sayyidina Abu Bakr, seinen besten Freund, so weinen, und ihm kamen die Tränen, so viele, Tränen wie Flüsse. Mawlana sagt, er weinte wegen der ganzen Ummah Rasulullahs (saws), für alle, die auf seinem Weg sind, dem Siddiqi Weg, bis Yawmu l-Qiyamah, welches der Naqshbandiweg ist. Und dann fragte Rasulullah (saws) ihn: Warum weinst du so? Warum so viele Tränen, und du bist von Allah dem Allmächtigen bekleidet als Siddiq, als Atiq, der nächste Freund des von Allah dem Allmächtigen geliebten Muhammad (saws). Selbst am Yawmu l-Qiyamah wird der erste, der von allen Kindern Adams (as) nach mir aus dem Grab kommt, du, Siddiq, sein. Warum weinst du so viel, wo doch Allah der Allmächtige aus Liebe zu dir, Er liebt dich so sehr, daß er in jedem Himmel Malaika mit dem Gesicht S. Abu Bakr Siddiqs (ra) geschaffen hat. Und Allah der Allmächtige ließ mich deine Stimme hören, als ich während der Nachreise die Göttliche Gegenwart meines Gottes, Allahs des Allmächtigen, meines Herrn erreichte, da sprach Er zu mir, lehrte mich mit deiner Stimme: Geliebter Muhammad, dein Gott betet, Allah der Allmächtige betet. Ich hörte diese Stimme und fragte Allah (swt): O Allmächtiger Allah, ist Abu Bakr Siddiq vor mir hier? Allah der Allmächtige sagte: Nie kann eines Meiner Geschöpf auf diesem Maqam sein außer dir, Mein Geliebter Muhammad (saws). Und Allah der Allmächtige legte Seine Hand zwischen meine Schultern. Und ich fühle die Kühle bis jetzt in meinem Herzen. Und Er machte mich zum Erben durch das Auflegen der Hand ohne zu sprechen, eine Offenbarung von Allah dem Allmächtigen in das Herz Rasulullahs (saws). Alles Göttliche Wissen von Vorewigkeit bis Ewigkeit. Er sagte mir, eins verteile unter den Kindern Adams (as). Eins gib den Erwählten unter deinen Sahaba und besonders, womit ich dein Herz bekleide, bekleide damit das Herz des Siddiq. Und das dritte Wissen behalte für dich, Mein Geliebter Muhammad (saws), weil das das Geheimnis des Siegels der Propheten (saws) ist. Das wirst du erst preisgeben, wenn derjenige, der es erbt, am Zeitenende erscheint, Sahibu z-Zaman. Dann wirst du es öffnen und jene Zeit damit bekleiden, da dies das Geheimnis des Quran enthält. Und dann sagte ich: O Allmächtiger Allah, zu wem betest Du? Wir beten zu Dir, zu wem betest Du? Du bist Allah, es gibt keinen

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Gott außer Dir, Allmächtiger Allah. Er sagte: Ich bete zu Mir Selbst durch Mich Selbst und sage: Subhani, Subhani. Subhanim Allah, Subhani, Subhani. So bist du Siddiq, du bist der nahe Freund, und Allah liebt dich. Warum weinst du? O mein geliebter Muhammad (saws), was du sagst, ist wahr. N'am ya Rasulullah, n'am sadaqta ya Rasulullah. N'am sadaqta ya Rasulullah, n'am sadaqta ya Rasulullah. Dreimal sagte er es. Es ist wirklich so, du sagst ehrlich, mein geliebter Muhammad (saws), die Wahrheit. Aber wenn Allah der Allmächtige Seine Meinung ändert, wenn Er sagt: Nicht mehr Siddiq, nicht mehr der respektierte Abu Bakr, nicht mehr dein guter Freund, 'Ich will ihn zu einem schlechten Ende führen.' Und du sagst: O Allmächtiger Allah, laß mich nicht von mir selbst abhängig sein weniger als einen Augenblick. Wer wird zwischen mir und Allah vermitteln? Du kannst nicht vermitteln, geliebter Muhammad, wenn du sagst, du hängst nicht von allem ab, mit dem Allah (swt) dich als Siegel der Propheten bekleidet hat und all diese guten Taten. Da dachte Rasulullah (saws) auch über diese wichtige Sache nach und setzte sich neben Sayyidina Abu Bakr as-Siddiq und begann zu weinen. Und er weinte und weinte, Tränen über Tränen kamen von Rasulullah (saws) wegen der ganzen Ummah und der Kinder Adams (as). Es war vielleicht das Dreifache von Abu Bakr (ra). Die Tränen Rasulullahs (saws) waren Flüsse, die die Kaaba erreichten. Er sagte, bis jetzt bin ich das Siegel der Propheten, wenn Allah (swt) es ändert, wer vermittelt dann zwischen mir und Allah (swt). Kann jemand vermitteln? Wagt es jemand, zwischen Shaytan und Allah zu vermitteln, damit Allah der Allmächtige Shaytan wieder zu einem der Malaikah macht? Und der schlimmste der Malaikah, der Tawus, der Pfau der Malaikah, wie vorher. Niemand wagt es zu vermitteln. Wer wird zwischen mir und Allah (swt) vermitteln? Ich bin das Siegel der Propheten, niemand ist höher als ich, niemand wagt es, zu vermitteln. Und so weinte Rasulullah (saws) auch. Allah ließ sie, sagt Mawlana, noch eine Stunde lang weinen. Und die Tränen flossen, dann nach diesen 2 Stunden Tränen sandte Allah (swt) Jibril (as) herab: Allah der Allmächtige bekleidet euch mit Frieden, mein geliebter Muhammed und deinen Freund und sagt, ihr sollt nicht mehr weinen. Bis zum Tod ist es genug. Er sagte, Allah der Allmächtige, kein Weinen mehr, keine Tränen mehr. Es ist genug, dieses Tränenvergießen, hört jetzt auf, und Allah (swt) bezeugt, Allah der Allmächtige garantiert euch, daß wie Allah der Allmächtige sich nie ändert, Er auch dich und deinen Freund, Sayyidina Abu Bakr Siddiq (ra) nicht ändert. So wie ihr seid, werdet ihr am Yawmu l-Qiyamah und für immer sein. Und Er machte mich zum Zeugen dieser Bescheinigung, die Allah (swt) auf Rasulullah (saws) herabsandte, dieses Amanu Amaan, dieses Göttliche Amaan von Allah dem Allmächtigen, und machte Sayyidina Jibril (as) und alle nahen Malaikah zu Zeugen, daß so wie Allah der Allmächtige Sich nie ändert, sie auch nie verändert werden, Rasulullah (saws) und Sayyidina Abu Bakr as-Siddiq (ra). Rasulullah (saws) sagte ihm dann, sagt Mawlana, 'Ich will nicht zu Allah dem Allmächtigen zurückgehen, nur wenn Allah der Allmächtige mit mir meine ganze Nation in dieses Amanu Amaan, diese friedliche Behandlung, mit einbezieht, die Allah (swt) herabgesandt hat, dann nehme ich an. Da war Allah der

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Allmächtige so zufrieden und glücklich mit Seinem Geliebten Muhammad (saws), sagt Mawlana, daß Er ihm sagte, auch deine ganze Ummah ist mit einbezogen. Ich möchte es schriftlich, sagte Rasulullah (saws). Also fügte Allah der Allmächtige es auf dieser Bescheinigung hinzu, und als Rasulullah (saws) dahinging, sagte er: Begrabt diese Bescheinigung mit mir, damit am Yawmu l-Qiyamah, wenn ich in der Göttlichen Gegenwart bin, meine ganze Ummah an diesen Segnungen und guten Nachrichten und Frieden von Allah dem Allmächtigen teilhat. So wie Er sich nie ändert, wird auch meine Nation nie geändert.' Allah der Allmächtige belohnte Rasulullah (saws) und Sayyidina Abu Bakr as-Siddiq (ra), weil sie weinten im Bewußtsein von Allah dem Allmächtigen. Dieses Weinen tat S. Abu Bakr (ra) sein ganzes Leben. Er weinte aus Iman. Glauben im Herzen läßt dich weinen, Tränen treten dir in die Augen. Wann immer Iman vorhanden ist oder auch nur ein Geruch von Iman, dann weint man nicht, aber derjenige, der Iman im Herzen hat, weint immer, weil er weiß, daß Allah der Allmächtige, wenn Er etwas ändert will, es auslöscht und verändert, wie Er will. Also für immer, ohne Änderung. Bereut immer bei Allah dem Allmächtigen, lehrt euere Kinder, euere Familien, immer Tawbah von Allah dem Allmächtigen zu erbitten. Immer um Verzeihung zu bitten, immer dem Weg Allahs des Allmächtigen zu folgen und nicht Shaytan zu gehorchen. Wenn immer ihr auf der Seite eueres Egos seid, dann gehorcht ihr Shaytan. Weil das Ego eines der Handwerkszeuge Shaytans ist. Wenn ihr auf der Seite euerer Seele, euerer Geistigkeit seid, dann seid ihr auf der Seite Allahs (swt), weil die Seele von Allah ist. Und sie ist immer auf der Seite Allahs des Allmächtigen. Und deshalb sagt Rasulullah (saws): Sucht nach euerer Seele, sucht nach euerer Wirklichkeit, bevor ihr sterbt, weil die Seele, wenn ihr sterbt, an ihren Ursprung zurückkehrt, und der Körper mit seiner ganzen Schlechtigkeit und den Sünden bei einem Begräbnis im Grab beerdigt wird. Seid auf der Himmlischen Seite, auf der Seite der Seele, seid nicht auf der Seite des Körpers, des Egos oder Shaytans, dann werdet ihr verlieren und den Weg Allahs des Allmächtigen verpassen. Allah der Allmächtige gibt Beispiele, so viele Ayat im Heiligen Quran und lehrt jeden, wie zu gehorchen auf dem Weg Allahs des Allmächtigen. Und Rasulullah (saws) sagt: "Kullukum Khattaun wa Afdal al Khattauna t-Tawwabun" - Ihr seid alle Sünder, und die besten Sünder sind jene, die vor Allah dem Allmächtigen bereuen. Selbst wenn du eine sehr große Sünde begehst und dann 2 Rakats betest und um Vergebung bittest, ist Allah glücklich, sagt Rasul (saws). Tawbah Seines Dieners macht Ihn glücklich, viel mehr als bei einem von euch, wenn er Geld verliert, und dann so glücklich ist, sein Geld wiederzufinden. So ist Allah (swt) glücklich, wenn Er sieht, wie Sein Diener bereut und Tawbah von Ihm erbittet. Allah wird vergeben. Aber einer, der dickköpfig ist und nie bereut, nie um Tawbah von Allah dem Allmächtigen bittet, vor dem wird Allah der Allmächtige davonlaufen. Und der, der sich Allah dem Allmächtigen nähert, wenn auch nur einen Schritt, dem wird Allah entgegengehen, und demjenigen, der geht, auf den wird Allah zulaufen.

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So lieben uns Allah der Allmächtige und Rasulullah (saws), und er will, daß seine Nation die beste Nation sein wird am Yawmu l-Qiyamah. Macht Rasulullah (saws) nicht scheu und beschämt, indem ihr Shaytan folgt, sondern folgt immer den Awliyaullah. Allah sagt: "Ala inna Awliya Allahi la Khawfun alayhim wa la hum Yahzanuna" (10:62) "Alladhin amanu w akanu yattaqu lahumul bushra fi l-hayata l-dunya wa fi l-akhirati la tabdila likalimatillahi" (10:64) Allah sagt, die Awliyaullah sind nie traurig, sie fürchten sich nie, weil sie Freunde Allahs des Allmächtigen sind. Jeder, der ihnen folgt, sagt Allah (swt), wird keine Traurigkeit oder Last spüren, Er wird nie Furcht oder Unglück über sich kommen sehen. Weil sie solche sind, die die Lasten und Unglücke all ihrer Muriden und der Nation Rasulullahs (saws) tragen. Und heutzutage sind wir in sehr großen Schwierigkeiten, große Ereignisse kommen, alle Leute laufen vor Allah dem Allmächtigen davon und töten die Sunnah Rasulullahs (saws). Und Rasulullah (saws) sagt: Derjenige, der meine Sunnah wiederbelebt am Ende der Zeit, wenn sie getötet wird, den wird Allah (swt) mit 100 Shahid belohnen. Wie steht es mit den Pflichten gegenüber Allah? Mawlana sagt, niemand kann sich vorstellen, mit was Allah (swt) sie belohnen wird. Für Sunnah 100 Shahid und Shafa'a Rasulullahs (saws). Wie steht es mit den Pflichten gegenüber Allah (swt)? Niemand kann es sich vorstellen. So laufen die meisten Leute heutzutage vor Allah (swt) davon und verfolgen dieses physische, dekorierte materielle Leben. Wozu? Nur um ihr Ego glücklich zu machen. Niemand denkt daran, Allah (swt), Rasulullah (saws) oder Awliyaullah glücklich zu machen. Mach Allah den Allmächtigen glücklich und du wirst die ganze Zeit glücklich sein. Wenn du Shaytan glücklich machst, wird er sagen: Ich fürchte Allah (swt). Ich habe dir nicht gesagt, daß du mir folgen sollst. Warum bist du mir gefolgt? Ich habe dir nur Schlechtes erzählt, und du hast es angenommen und bist ihm gefolgt. Es ist dein Problem. Geh zur Hölle! Was kann ich für dich tun? Ich gehe zur Hölle, und du gehst mit mir. Aber wer bereut und immer auf der Seite Allahs des Allmächtigen ist, wer Tränen vergießt wegen seiner Sünden und Allah (swt) gesteht, Ich habe Schlechtes getan. Allmächtiger Allah, vergib mir um Rasulullahs (swt) willen, um der Awliyaullah, Ahlu l-Baytu n-Nabi (saws) willen, wird Allah der Allmächtige ihm vergeben. Viele Leute, besonders Nicht-Muslime, Ungläubige, versuchen jetzt, den Muslimen den Islam aus der Hand zu nehmen. Sie bekämpfen die Muslime überall. Jeden, der sagt: Ich bin Muslim, bekämpfen sie. Sie machen.. Shaytan ist unter den Kindern Adams (as). Sie bekämpfen jeden, nicht als Muslim, sondern sie bekämpfen den Islam. Sie wollen den Islam aus den Händen der Muslime nehmen, weil sie wissen, daß mit dem Islam die muslimische Welt die Führung übernimmt. So wie die Sahaba die Führer aller Länder waren, der ganzen Nation Rasulullahs (saws), durch ihren Glauben, ihren Iman. Durch den Islam führten sie und öffneten alle Länder. Und deshalb war Shaytan immer hinter den Khulafa' Rashidin her, und er tat sein Bestes, um den Muslimen den Islam aus der Hand zu nehmen. Er will die Muslime immer durch die Ungläubigen angreifen, durch die Nicht-Muslime. Sie alle zeigen sich sehr nett, mit großen, ausgeschmückten Worten: Kommt zu uns! Seid glücklich. Trinkt, tanzt, macht, was ihr wollt. Keine Akhirat, denkt nicht an den Tod. Ein Leben nach dem Tod? Wir werden daran denken,

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wenn wir dort sind. Sie betrügen, Shaytan betrügt und stellt Fallen für jeden. Sie wollen ihr Bestes tun, um den Muslimen den Islam aus der Hand zu nehmen. Und so reisten sie von einer Stadt, sagt Mawlana, zur anderen, von einer Stadt zur anderen, von einer Stadt zur anderen, und brachten alle Leute vom Islam ab und machten sie zu Ungläubige, die ihnen folgten. Sie überzeugten sie damit, daß sie ihnen Geld, Frauen und was sie wollten, gaben. Und alle standen hinter ihnen, bis sie zum Khalif der Muslime kamen. Also sagten sie dem Khalif: Jetzt bist du dran. Entweder folgst du uns mit der gesamten Muslimischen Welt, oder wir folgen dir. Wir müssen debattieren. Derjenige, der stärker und überzeugender ist, folgt dem anderen. Der Khalif der Muslime der Zeit war sehr beunruhigt, weil schon viele Städte um die Khilafa herum konvertiert waren durch sie. Als Nicht-Muslime waren die Ungläubigen sehr starke Priester, sagt Mawlana. Allah ließ die Erde ihnen dienen, mit einem Schritt konnten sie von einem Platz zum anderen reisen. Sie konnten das, was Shaytan kann, da sie von Shaytan bekleidet waren. Die nicht-muslimischen Länder bekleiden alle muslimischen Länder, deshalb folgt ihnen jeder. Früher sah man die Tasbih in der Hand, weil die Tasbih jeden daran erinnerte, Dhikrullah zu machen, Salatu Salam für Rasul (saws) zu geben. Jetzt sieht man alle, Männer, Erwachsene, Jugendliche, Teenager, alle mit einem Mobiltelephon in der Hand, Spiele spielen. Keine Tasbih mehr in der Hand, vergessen sie Allah den Allmächtigen, vergessen Salatu Salam. Das Spielen mit dem Handy, statt Tasbih ist der erste Schritt Shaytans, um den Islam wegzunehmen und Dhikrullah aus den Herzen aller. Dieser Khalif der Muslime der Zeit, sagt Mawlana, war sehr traurig, unglücklich, als diese 25 Priester ihm den Krieg erklärten. Und er schlief und sah im Traum Rasulullah (saws), der ihm das Bild von Imam Shafi' zeigte und ihm sagte: Geh zu ihm, er ist in der Azhar Sharif und studiert. Laß ihn mit diesen 25 Priestern debattieren, nimm keinen Alim. Dann, am nächsten Morgen nach dem Fajr-Gebet, ging der Khalif der Muslime zur Shariah-Schule seines Landes und, sagt Mawlana, suchte jemanden, der Imam Shafi' kannte. Sie machten sich über den Khalif und seine Leute lustig. Es gab keinen Imam Shafi', weil Imam Shafi' ein Titel war, der ihm von Rasulullah (saws) gegeben wurde, weil er am Yawmu l-Qiyamah für viele Leute Shafa'a machen würde. Sein Name ist anders: Er ist Muhammad bin Idris. Das ist sein Name. Sie suchten und suchten. Dann sagte man ihm: Es gibt einen großen bescheidenen Ulama, der ist so schlau und sehr groß in der Shariah. Ich werde ihn dir vorstellen. Er heißt Muhammad bin Idris. Sie kannten Shafi' zu der Zeit nicht. Sie nahmen den Khalifah mit in einen Raum und sagten: Er ist noch keine 10 Jahre alt. Er ist um die 7 oder 8. Er sagt: Bringt mich hin, um diesen Jungen zu sehen. Und als man ihn in den Raum brachte, sah er dasselbe Bild, das Rasulullah (saws) ihm im Traum gezeigt hatte mit den Worten: Er wird mit den 25 Priestern debattieren. Dann sagte er ihm: Mein Sohn, da sind 25 Priester, die damit drohen, uns den Islam aus der Hand zu nehmen, und Rasulullah (saws) hat dich bestimmt, mit ihnen zu debattieren auf dem Hauptplatz der Stadt. Kannst du das tun? Da sprang Imam Shafi' auf, so wie wir springen, wenn wir sagen Allah ya Jalil, Allah Zul Jalal. Er sprang hoch wegen des Befehls von Rasulullah (saws). Ja! Insha'Allah

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werde ich es tun. Mach dir keine Sorgen, Khalif. Das ist leicht. Und so sagte dieser Junge, bekannt als Imam Shafi', bestimmt einen Tag und ich werde kommen. Und der Khalif bestimmte Freitag für diese Priester auf dem Hauptplatz der Stadt. Alle Leute, alle Bürger sollten kommen, alle Minister kamen. Und die Priester stellten eine Bedingung. Sie wollten eine hohe Mimbar für ihren Hohepriester, den Bischof, um dort oben zu stehen, und sie drumherum und unten sollten die Muslim Ulama sein, die mit ihnen debattierten. Und so saß der Priester, ihr Bischof, oben auf der Mimbar, und alle Priester saßen um ihn herum und warteten und warteten auf die Ulama, die mit ihnen debattieren würden. Aber sie sahen nur einen kleinen Jungen, der mit einem Buch unter dem Arm die Menschenmenge durchquerte, zum Khalifa ging und sie begrüßte. Dann ging er zur Mimbar und stellte sich dorthin. Ich bin gekommen, um mit euch zu debattieren, sagte er den Priestern. Da begannen der Bischof, die Priester, alle zu lachen: ha, ha, ha, ha, ha. Gibt es keine Ulama hier in deinem Land? wandten sie sich an den Khalifa. Keine Ulama, keine Gelehrten, um mit uns zu debattieren? Du hast nur einen Jungen gefunden, um mit uns zu debattieren? Er sagte: Sprecht nicht mit dem Khalifa, sprecht mit mir. Hier haben die Ulama eine so hohe Stufe, viel höher als ihr alle. Ihr Priester seid nichts, Null. Und deshalb sagten sie: Junge, geh und debattiere mit ihnen. Ich bin genug für euch. Sie waren überrascht. Dann sagte der Bischof: Ok, aber du kennst die Bedingung. Wenn wir euch überzeugen, werdet ihr alle, der Khalif, die Muslime uns folgen und Christen und Juden werden. Nicht-Muslime. Und wenn ihr uns überzeugt, besiegt, dann werden wir euch folgen. Er sagte: Ja. Wir stimmen dieser Bedingung zu. Er sagte nicht nein. Wie ihr wollt, ich nehme die Bedingung an im Namen des Khalif und aller Muslime. Sie begannen ihn zu fragen: 101 Fragen. Bevor sie fragten, gab Imam Shafi' schon die Antworten. Bis alle Priester keine Fragen mehr hatten. Nichts. Sie hatten nichts mehr, um die Muslime der Zeit zu überzeugen oder zu besiegen. Dann sagten sie ihm: Wenn du sagst, es gibt Allah, ihr habt Gott, Allah den Allmächtigen, zeig ihn uns. Laß uns Allah sehen. Laß uns Allah den Allmächtigen sehen. Da hörte Sayyidina Imam al Shafi' jemanden, der Milch verkaufte. Er kam gerade vorbei und wußte nicht, was geschah. Er rief: Milch, Milch, Milch... Wer will Milch? Wahrheit, Wahrheit, Waaahrheit! Milch, Milch, wer will Milch kaufen? Dann sagte Imam al Shafi', dieser Junge: 'O Khalifah, bring mir einen Eimer oder einen Behälter mit Milch.' Der Khalifah war so überrascht. Er antwortet all diesen Priestern, und jetzt ist er hungrig? Dieser Junge will etwas Milch trinken, sagt Mawlana. Ok. Ich bringe dir Milch. Und er sagte schnell zum Minister: Kaufe Milch, laß ihn trinken und mit der Debatte fortfahren. Sie bringen ihm den Eimer Milch, und er sagt: 'O Priester, Bischof und alle Priester um dich herum, dieser Behälter, dieser Eimer Milch, ist in der Milch Wasser? Er sagte: Ja, natürlich. Ist Butter darin? Ja, natürlich. Ist Käse darin? Ja, es ist Käse darin. Ist Ghee darin? Ja, es ist Ghee darin. Sehr gut. Zeigt sie mir, laßt sie mich sehen. Sie sagten: Du bist ein Junge, du weißt nicht. Dies muß gekocht und gekocht werden und durch verschiedene Prozesse gehen und in einen Apparat getan und geschüttelt werden. Nach dem Kochen und Schütteln kommt die Butter, kommt Ghee, kommt Käse und das Wasser bleibt

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zurück. Einfach so können wir es dir nicht zeigen. Wie Mawlana sagt, wer mit Macht von Allah dem Allmächtigen bekleidet ist, ist so. Er sagte ihnen: Kommt, Bischof, Priester, seht euch diese Milch an. Und Imam Shafi' sah mit den Augen Rasulullahs (saws) und befahl der Milch, sich zu trennen, nur mit seinem Blick. Und der Käse war für sich, das Ghee, die Butter, das Wasser. Allahu Akbar. Und er sagte, der Mumin, der das kann, kann die Lichter Allahs (swt) sehen. Nicht wie du, ein Kafir, Ungläubiger, ein Nicht-Muslim kann Allah (swt) nicht sehen. Ihr müßt gekocht und gekocht werden im Rückzug, euch selbst zerdrücken, bis ihr vollkommen am Ende seid. Wie ein Samen, der in die Erde gegeben wird, wie er vollkommen am Ende ist und zu Wurzeln wird, und dann kommt der Stamm hoch. So muß euere Menschlichkeit zerschmettert werden. So daß das Licht Allahs (swt) in euch aufscheint. Durch wen existiert ihr? Durch das Licht Allahs (swt) und des Siegels der Prophent Sayyidina Muhammad (saws), dann könnt ihr das Göttliche Licht Allahs (swt) sehen. Ihr werdet in der Göttlichen Gegenwart Allahs des Allmächtigen sein. Sie waren völlig erschüttert. Die Priester konnten dieses Wunder nicht ausführen. Der Bischof sagte: Ok, nehmen wir an, es gibt Allah den Allmächtigen. Kann Er nicht Wunder vollbringen wie Imam Shafi'? Er sagte: Nehmen wir an, es gibt Allah, was macht Allah der Allmächtige jetzt gerade? Was macht Allah der Allmächtige jetzt? Wenn du sagst, du kannst in der Göttlichen Gegenwart sein und die Lichter Allahs sehen (so wie die Awliya): Was tut Allah der Allmächtige jetzt? Allah sagt ihm Heiligen Quran: "Wa kulla yawmin huwa fi sh'an." Allah hat jeden Tag eine besondere Eingebung und Tajalli für die Menschen, für die Kinder Adams (as). Was macht Allah (swt) jetzt? Der Bischof sagte: Wenn es Allah gibt. Er sagte: Dies kann ich von hier nicht beantworten. Du mußt herunterkommen, um dir zu zeigen, was Allah macht. Der Bischof war so gespannt zu wissen, was Allah macht, und alle Priester kamen schnell herunter von der Mimbar. Sie liefen, um zu sehen, was dieser Junge ihnen zeigen würde, was Allah macht. Als sie erreichten, erklomm der Junge schnell, nicht wie ein Jugendlicher, schnell die Mimbar und setzte sich. Er sagte ihnen: Allah setzt jetzt euch Ungläubige, Kafir, Mushrik herab, und uns Muslime, Mumins, mit Glauben an Allah und Rasulullah (saws) herauf auf die Mimbar. Das ist, was Allah mir sagte. Und die Debatte endete so. Dann stieg Sayyidina al Shafi' herab. Dann sagte er ihm: Jetzt will ich dir eine Frage stellen. Ja, frage. Aber sie saßen jetzt unten. Was ist der Schlüssel zum Jannah? Das müssen alle Kinder Adams (as) wissen: Was ist der Schlüssel zum Jannah. Allah (swt) erschuf Jannah und dekorierte alle Kuppeln, alle Throne, alle Bäume, alle Frauenhälse des Jannah, alles, was Allah (swt) erschuf, die Blätter des Baumes von Jannah. Darauf steht geschrieben: La ilaha illa Allah, Muhammadun Rasulullah (saws). Und der Schlüssel zum Jannah, was ist der Schlüssel zum Jannah, Bischof? Der Bischof antwortete nicht, sagte Mawlana. Eine Stunde verging, und er antwortete nicht. Die 24 Priester um ihn herum sagten, du bringst uns hierher, um uns zum Gespött zu machen vor diesem Jungen? Was wäre, wenn es ein Ulama wäre? 1 Stunde lang kannst du eine Frage nicht beantworten. Er hat 100 Fragen beantwortet. Und er zeigte, was Allah jetzt macht, und wie man Allah (swt) sieht, und du kannst nicht einmal eine Frage beantworten. Er sagte: Ich habe die Antwort, meine

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Brüder, aber wenn ich antworte, werdet ihr alle und ich ihnen folgen müssen. Sie sagten: Wir folgen dir. Wir glauben, daß du so nahe bei Allah (swt) bist und für uns die Tür zum Jannah öffnen wirst, der Schlüssel der Tür vom Jannah ist bei ihnen, warum folgen wir dir, Bischof? Bist du verrückt? Schnell, was ist der Schlüssel zur Tür vom Jannah! Die Priester stritten untereinander, bis der Bischof sagte: Der Schlüssel zum Jannah ist 'Ashhadu an la ilaha illa Allah, Muhammadun Rasulullah (saws). So wurden die 25 Priester, der Bischof und alle, die hinter ihnen waren, zum Islam gebracht. Und so bewahrten dieser Khalif und Imam Shafi' den Islam in den Händen der Muslime und von daher die Geschichte, die Weisheit davon ist, den Islam zwischen deine Händen zu bewahren. Immer beschäftigt zu sein mit: Ashhadu an la ilaha illah Allah, Muhammadun Rasulullah (saws). Ihr seid alle Studenten, Muriden, Liebende von Mawlana Shaykh, und ihr sucht die Wirklichkeit, forscht nach der Geistigkeit. Wenn ihr euch nicht zerschmettert mit Liebe Allahs, Liebe Rasulullahs, der Awliyaullah, Ahlul Baytu n-Nabi (saws), bis die Elemente eueres Körpers nur Elemente der Göttlichen Liebe Allahs des Allmächtigen sind, dann erreicht ihr nicht die Wirklichkeit und die Göttliche Gegenwart Allahs des Allmächtigen, die Göttliche Gegenwart Rasulullahs (saws) und der Awliya. Dann werdet ihr mit Iman und wirklichem Islam bekleidet, wie Rasulullah sagt: Kein Iman für den, dem ich, der Geliebte Muhammad, nicht viel lieber bin als er selbst und seine Seele. Bis unser Element, statt ein menschliches Element zu sein, Göttliche Liebe von Allah dem Allmächtigen ist. Das Element der Liebe, auf dem Allah (swt) Islam und Rasulullah (saws) gründet. Und Rasul (saws) gründet den Islam und den Iman auf Liebe. Erst wenn wir so sind, finden wir Allah den Allmächtigen, finden wir uns selbst, finden wir unsere Essenz, unsere Wirklichkeit. Dann sind wir eine vollkommene Menschheit, ein vollkommener Mensch. Wir werden vollkommen sein, weil wir unsere Wirklichkeit gefunden haben. Wir haben unsere Geistigkeit gefunden, und Allah (swt) öffnet für euch alle Maqams des Herzen und ihr werdet die Göttliche Gegenwart und den Thron Allahs des Allmächtigen erreichen. Was Allah (swt) zuerst allen Propheten befahl, Sayyidina Ibrahim (as): "Watahhir baytiya littaifina wa alqaimina wa l-rukka l-sujud" (22:26) - Reinige Mein Haus, das bedeutet, reinigt euere Herzen. Für wen? Für alle, die Tawaf machen um den Thron, die Sujud machen zwischen den Händen Allahs in deinem Herzen, weil Allah (swt) sagt: Weder Himmel noch Erde sind Mein Haus, aber die Herzen der Kinder Adams (as) sind Mein Haus. Dorthin stelle Ich Meinen Thron, Meinen Größten Namen und Meine Lichter. Findet Mich. Wenn ihr Mich findet, findet ihr euch selbst und werdet Göttliche sein. Möge Allah der Allmächtige gnädig mit uns sein, uns vergeben und mit den Lichtern Mawlana Shaykh Nazims, den Lichtern Rasulullahs (saws), und den Lichtern von Allah (swt) bekleiden und uns zu lauteren Dienern Allahs (swt), lauterer Ummat Rasulullah (saws) und lauteren Muriden Mawlana Shaykhs und lauteren Gefolgsleuten Imam Sahibu z-Zaman, Sayyidina Muhammad Mahdi (as) machen. Bi hurmat a lHabib bi Hurmata l-Fatiha. As-salamu alaykum wa rahmatullahi wa barakatuhu. Baya'

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