Der Kuss

Zeitungen, darunter Tagespost und Kleine Zeitung, sowie Eigenlesungen im steirischen. Rundfunk. Zur Zeit lebt die Autorin in extremer Zurückgezogenheit in ...
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Impressum Gedichteauswahl von Dr. Robert Engele isbn 978-3–7059–0403-3 eBook © 2013 © Copyright by Herbert Weishaupt Verlag, A-8342 Gnas 27, Austria, 2013 und Ina Reinelt-S., Graz e-mail: verlag @weishaupt.at e-bookshop: www.weishaupt.at Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche ­Z ugänglichmachen z.B. über das Internet. Ölbilder von Mag. Edith Stütz, Kunsthistorikerin, Museologin, Wissenschaftstheoretikerin, Grafik-Designerin Galerie-Atelier-St.Art Graz Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland Zahlreiche Wettbewerbsgewinne Fa. Croce & Wir Graz Photographie, künstlerische Bildbearbeitung Leserzuschriften werden vom Weishaupt Verlag gerne entgegengenommen und weitergeleitet.

Ina Reinelt

Der Kuss Liebeslyrik

Weishaupt Verlag

Vorwort Ina Reinelt, die Romantikerin der modernen Liebeslyrik, entführt die Leser auch in ihrem sechsten Gedichtband in die verschlüsselte Welt der Phantasie. Ihre klassische Linie beeindruckt durch die ausdrucksvolle Poesie. Intellekt und Imagination berühren einander. Der Klang und die Feinfühligkeit ihrer Aussagen bestechen. Die freien Rhythmen ihrer Lyrik, das zarte Schweben ihrer feinen und doch so präzisen Sprache, ihre knappe und konzentrierte

Form erobern sich den Platz der Zeit­losigkeit: Modern, aber niemals modisch. Klassisch, doch ohne jedes Pathos. Ein poetisches Spiel der Gefühle. Drei Themen kristallisieren sich dabei heraus – Liebe, Leben, Tod, wobei die Liebe in ihrer zärtlichen Berührung und ­Symbolik den Leser bis zum Schluss begleitet. Die Künstlerin war mit ihrem Vater, Professor Robert Reinelt aus der Adelslinie der Freiherren von Reinelt, der ebenfalls künstlerisch tätig war als Maler, Komponist und freier Mitarbeiter der berühmten Münchner Fliegenden Blätter, eng verbunden. Ina Reinelt wurde in Graz geboren, verließ ihre Heimat nach der Eheschließung mit ihrem ebenfalls in Graz geborenen Gatten, einem Chemiker, Universitätsprofessor und Wissenschaftler, um zwanzig Jahre in Universitätsstädten zu leben, in denen ihr Mann tätig war. Es kam zu ersten Veröffentlichungen ihrer Lyrik und Aphorismen in deutschen Zeitungen. Lesungen und Diskussionen auf Universitäten, bei literarischen Veranstaltungen sowie Eigenlesungen im Rundfunk folgten. Nach mehreren Todesfällen, darunter auch dem ihres Vaters, kehrte sie in ihre Geburtsstadt Graz zurück und wurde Mitglied der steirischen Heimatdichter. Es folgten viele Lesungen im Stadtmuseum Graz, Palais Khuenburg, und Veröffentlichungen in österreichischen Zeitungen, darunter Tagespost und Kleine Zeitung, sowie Eigenlesungen im steirischen Rundfunk. Zur Zeit lebt die Autorin in extremer Zurückgezogenheit in ihrem Heim über der Stadt Graz. Mit dem sechsten Liebeslyrikband "Der Kuss" hat die Autorin über tausend Liebesgedichte geschrieben, bereichert durch auf Seide gemalte Bilder und Ölbilder, eine Rarität des 21. Jahrhunderts. Ihre bezaubernde Sprachphilosophie über Liebe ist gewachsen wie die geheimnisvolle Ornamentik eines orientalischen Teppiches, der die Leser in eine andere Welt entführt, leicht, schwebend und unberührt von der Zeit. Dr. Robert Engele

Inhalt Impressum . . . . . . . . . . . . . . 2 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Wie Wasserblumen . . . . . . . . 11 Eine Liebe . . . . . . . . . . . . . . 13 Wir sind nur kleine Punkte . 15 Ich werde ganz still . . . . . . . 17 Lieben . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Der Kuss . . . . . . . . . . . . . . 20 Ich weiß, dass du mich liebst 21 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Liebster . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Ein Paar zärtlich . . . . . . . . 24 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Verletze dich nicht . . . . . . . . 26 Meine Träne rinnt . . . . . . . . 27 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Lieben . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Kuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 6

Weshalb liebt man nur . . . . . 31 Selbst das Traumwasser . . . 32 Dass du mich nicht . . . . . . . 33 Sag nicht . . . . . . . . . . . . . . . 34 Ich ziehe wieder einmal aus . 35 Der Regen trop ft . . . . . . . . 36 Du suchst Liebe . . . . . . . . . . 37 Wenn die erregende . . . . . . . 38 Deine feingliedrigen . . . . . . . 39 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Du meine Liebe . . . . . . . . . . 41 Ich hebe meine Hand . . . . . . 42 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Ein einziges Herz . . . . . . . . . 44 Vereiste Liebe . . . . . . . . . . . 45 Du meine unsterbliche Geliebte . 46 Wir atmen die Seelen . . . . . . 47 Mein letzter Kuss . . . . . . . . 48 Du . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Eine Messerspitze Leben . . . 50 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Meine Liebe zu dir . . . . . . . . 52 Immer noch suchen deine Lippen . . . . . . . . . . . . 53 Das Weinen . . . . . . . . . . . . 54 Ich werde dich lieben . . . . . . 55 Manche Menschen gehen . . . 56 Wie die Jahre in deinen . . . . 57 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Das Gesicht der Liebe . . . . . 59 Wie ich dich liebe . . . . . . . . . 60 Wir werden uns wiedersehen . 61 Schwer ging . . . . . . . . . . . . .62 Dein Gesicht . . . . . . . . . . . . 63 An der Schwelle . . . . . . . . . 64 Von Traumblättern umrieselt 65 Kuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Welch schöner Abend . . . . . 68 Du bist der Morgen . . . . . . 69 Die Zärtlichkeit . . . . . . . . . 70 7

Liebe Tod . . . . . . . . . . . . . . 71 In Vollmondnächten . . . . . . 72 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Wir werden das Leben . . . . . 74 Die Nacht flüstert . . . . . . . . 75 Kuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Das Lächeln . . . . . . . . . . . . 77 Niemand hat Liebe . . . . . . . . 78 Kuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Küsse schneien . . . . . . . . . . 80 Schneetränen fallen . . . . . . . . 81 Du meine lächelnde . . . . . . . 82 Auch das Sterben . . . . . . . . 83 Die Seele Liebender – . . . . . . 84 Ein Druck deiner . . . . . . . . . 85 Zärtliche Worte . . . . . . . . . . 87 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Wann hört der Mund . . . . . 93 Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Liebe tanzt ihren Tod . . . . . . 97 Heiterer Ausklang . . . . . . . 98

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Liebe tiefstes Erlebnis Wir treten aus der Sehnsucht hinaus jeder Stern ist Zeit jede Morgensonne eine Ewigkeit

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