Coca-Cola und die Konturflasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig.
Das Erfolgsrezept von Coca-Col a Vertrieb & Produktion
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Die geschichte einer MArke
vertrieb & Produktion
125 Jahre Coca-Cola
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Bescheidener Anfang: Bis Ende der 30er Jahre wurden Coca-Cola Kisten in Deutschland noch mit dem Fahrrad aus gefahren.
Der Erfolg hat viele Väter: Coca-Cola und seine Konzessionäre „Hier getrunken – hier produziert“: Das Regionalprinzip von Coca-Cola war nur mit starken Partnern möglich. Die Konzessionäre machten Coca-Cola in ihrer Heimat bekannt.
„Hallo Maxe, gib uns ein Autogramm!“ Der Ansturm der Mitarbeiter ist riesig: Kein Geringerer als Max Schmeling besucht im Sommer 1957 die Coca-Cola Niederlassung in Hamburg-Wandsbek. Der berühmte Boxer hat seine Karriere beendet und wird Konzessionär – als Mitinhaber der neu gegründeten „Getränke-Industrie Hamburg Max Schmeling & Co KG“, die die Abfüll- und Vertriebsrechte für Coca-Cola in Hamburg übernommen hat. Schmeling will ein
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Chef zum Anfassen sein: „Ich sag Kuddel und Hein und Fietje zu euch“. Mit ihm steigt für Coca-Cola der ideale Partner in den Ring. Er kennt die lokalen Gegebenheiten, ist gut vernetzt und engagiert – und gibt der Verbreitung von Coca-Cola in Deutschland Rückenwind. Lokale Spezialisten für Abfüllung und Vertrieb Das Geschäft mit engagierten einheimischen Unternehmern voranbringen:
Die geschichte einer MArke
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Weltklasse Konzessionär Max Schmeling
Wie kein anderer deutscher Boxer feie rte er im Ring Triumphe und wurde 1936 nach legendärem Kampf gegen Joe Louis Weltmeister im Schwergewicht. Und nach seiner Profikarriere? Stieg Max Schmeling für Coca-Cola in den Ring und übernahm 1957 eine Coca-Cola Niederlassung in Hamburg.
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Schon Asa G. Candler, der 1892 die The Coca-Cola Company gründete, baute auf dieses Prinzip. Mit den Konzessionären holte er selbstständige Vertragspartner ins Boot. Sie hatten die Lizenz, Getränke aus dem Hause Coca-Cola herzustellen, abzufüllen und in ihrem Geschäftsgebiet an Handel und Gastro nomie zu vertreiben. Dabei brachten sie ihr lokales Wissen ein und bauten das Geschäft systematisch aus.
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In den 50er Jahren gab es in Deutschland über 100 selbständige Coca-Cola Konzessionäre, die sich in den folgenden Jahrzehnten zu immer größeren Einheiten zusammenschlossen. Zuletzt betreuten acht Konzessionäre den deutschen Markt: die CCE AG, die als Tochtergesellschaft der The Coca-Cola Company 75 Prozent des deutschen Geschäfts repräsentierte, und sieben weitere Konzessionäre, die sich in Nord-, West- und Südwest-Deutschland engagierten. Um Synergien besser zu nutzen, schlossen sich am 1. September 2007 alle Konzessionäre zur Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG zusammen. Sie beliefert rund 80.000
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Asa G. Candler, Gründer der The Coca-Cola Company 3
Erste Coca-Cola Auto maten: Der „Vendo 80“ kam Mitte der 50er Jahre aus den USA nach Deutschland.
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Handels- und 300.000 Gastronomiekunden über ein weit verzweigtes Verkaufs- und Vertriebsnetz. Für den schnellen Transport rollen über 1.000 Fahrzeuge der so genannten „Roten Flotte“ durch Deutschland. In sieben Verkaufsgebieten betreuen über 6.000 Mitarbeiter unsere Kunden. Trotz aller Veränderungen in den letzten 80 Jahren – eines ist immer gleich geblieb en. Coca-Cola war immer nah dran an den Bedürfnissen und Wünschen seiner Kunden und Konsumenten. Mehr über unsere Rolle als Trendsetter erfahren Sie im nächsten Kapitel.
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Die „Rote Flotte“ mit über 1.000 Fahrzeugen beliefert Kunden in ganz Deutschland.
Coca-Cola GmbH Stefanie Effner Head of Media Relations Friedrichstraße 68 10117 Berlin T +49 30 22606 9800 F +49 30 22606 9110 presse @ coca - cola - gmbh.de www.coca - cola - gmbh.de
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