Checkliste für den Videoschnitt Ordnung nach dem Dreh Nach dem Dreh ist es sehr wichtig, alle Dateien sofort zu organisieren, d.h. sie aussagekräftig zu benennen, sie an zwei Orten zu speichern (lokal und auf einer externen Festplatte) und von den Aufnahmemedien (SD- und/oder CompactFlash-Karte) zu löschen. ❏ Dafür auf dem Computer einen neuen Ordner anlegen und nach dem jeweiligen Projekt benennen ❏ In dem Projektordner einen weiteren Ordner anlegen und mit “Originaldateien” benennen ❏ In diesem Ordner alle Originaldateien (Video, Audio, ScreenFlow, etc.) ablegen ❏ Falls die Videobearbeitung mehrere Projekte beinhaltet, für jedes Projekt einen Unterordner erstellen und dort wiederum einen Ordner für die Originaldateien ❏ Alle (Original-)Dateien benennen wir nach Status, Quelle und dem Titel des Videos. ❏ Beispiel Originaldatei: Original_Audio_Webinar für Experten ❏ Beispiel (bearbeitete) endgültige Datei: Audio_Webinar für Experten ❏ Das Ergebnis dieses Arbeitsschrittes sollte so aussehen:

❏ den Projektordner mit den Originaldateien auf einer externen Festplatte sichern ❏ Test, ob die Originaldateien geöffnet werden können ❏ anschließend die Originaldateien von den Aufnahmemedien (SD- und/oder CompactFlash-Karte) löschen

ScreenFlow-Aufnahme als .mp4 exportieren ScreenFlow ist die Software die wir nutzen, um Videos von dem Bildschirm aufzuzeichnen. ● Info (nützliche Tastenkombination für ScreenFlow): + (zum Vergrößern der Spuren) - (zum Verkleinern der Spuren) ❏ Um die ScreenFlow-Datei in der endgültigen Videobearbeitung bei Adobe Premiere nutzen zu können, müssen wir die ScreenFlow-Datei als Video-Datei (.mp4) exportieren ❏ Dafür als erstes die Datei in ScreenFlow öffnen ❏ Dann den Arbeitsbereich des Videos auf 1920x1080 Pixel skalieren und durch einen Klick auf “Anwenden” bestätigen

❏ Problem: Wenn man jetzt exportieren würde, würde nur der angezeigte Ausschnitt exportiert werden ❏ Lösung: Auf die Aufnahmespur drücken, Shift drücken und mit der Maus die Maße der Videoskalierung anpassen ❏ Über Darstellung → 100% Ansichtsgröße kontrollieren, ob das Bild perfekt zugeschnitten ist und keine schwarzen Ränder existieren ❏ Danach den Anfang in der Audiospur suchen, eine Sekunde zurück gehen, CMD + A drücken und mit T die Clips teilen ❏ Die unnötige Spuren-Sequenz davor mit Backspace löschen ❏ Danach markiere ich beide benötigten Spuren und ziehe mir die an den Beginn des Videos (Erinnerung: für eine bessere Übersicht, mit - (Minus-Taste) lässt sich die Darstellung der Spuren verkleinern ) ❏ Zwischenschritt: CMD + S zum Speichern drücken. ❏ Nun das Ende der Audiospur suchen und diesmal eine Sekunde Pause dahinter lassen und wieder CMD + A drücken und mit T die Clips teilen ❏ Die unbrauchbaren Spuren-Sequenzen wieder mit Backspace löschen ❏ Die Datei ist nun fertig geschnitten und kann exportiert werden ❏ Dafür klickt man auf den Reiter “Ablage” klicken und “Exportieren” wählen ❏ Unbedingt beachten: Im erscheinenden Fenster, muss bei “Abmessungen” “Skalieren um 100” eingestellt sein/werden

❏ Danach die Datei richtig benennen, den richtigen Speicherort (Ordner) auswählen und auf exportieren klicken ❏ Nun muss nur noch der Export abgewartet werden und die Datei kann in Premiere genutzt werden

Adobe Premiere Projekt anlegen ❏ Falls Adobe Premiere nicht bereits im Dock eingebunden ist: ❏ CMD + Leertaste drücken, um die Suchfunktion aufzurufen ❏ “Adobe Premiere” suchen ❏ das Programm öffnen und auf “Neues Projekt” klicken ❏ Die Videoschnitt-Datei richtig benennen und den richtigen Speicherort auswählen (Ordner des Projekts)

Dateien in Premiere importieren ❏ Um auf alle nötigen Dateien in Premiere zugreifen zu können, müssen alle Dateien in das neue Premiere-Projekt importiert werden ❏ Dafür über den Menü-Punkt “Datei” und der Auswahl-Option “Importieren”, alle zu nutzenden Dateien auswählen und importieren ❏ Tipp: Wenn man die CMD Taste gedrückt hält, lassen sich mehrere Dateien gleichzeitig auswählen

Dateien in Premiere ordnen Speziell wenn mehrere Videos aus einem Dreh in einer Premiere-Datei geschnitten werden sollen, ist es wichtig alle Dateien gut und übersichtlich zu ordnen. ❏ Als erstes muss von “Symbolansicht” auf “Listenansicht” gewechselt werden ❏ Dafür im linken unteren Projektbereich, in der untersten linken Ecke die “Listenansicht” aktivieren (im folgenden Screenshot die blau markierte Schaltfläche)

❏ Im Fall von mehreren zu schneidenden Video-Dateien, gilt es nun für jedes Projekt nun eine neue Ablage zu erstellen ❏ Dafür auf die Schaltfläche “Neue Ablage” klicken (im folgenden Screenshot mit einem Rahmen umschlossen)

❏ Ist für jedes Video-Projekt eine Ablage erstellt, nun per Drag-and-Drop die jeweilig zusammengehörigen Projektdateien in die dazugehörige Ablage ziehen ❏ Im folgenden Screenshot wird gezeigt, wie eine endgültige Ordnung aussehen sollte:

Sequenz erstellen, Ton synchronisieren ❏ Per Drag and Drop die Dateien zunächst das Originalvideo in das Schnittfenster ziehen ❏ Daraufhin wird eine Sequenz erstellt, die aus Übersichtlichkeitsgründen wie folgt benannt werden sollte: ❏ Sequenz_​Name des Projekts ❏ Nun die restlichen Dateien per Drag-and-Drop in das Schnittfenster ziehen ❏ Dabei folgende Reihenfolge beachten (von innen nach außen): 1. Video- und Audiospur: Originalvideo 2. Videospur: freilassen für die spätere Vignette Audiospur: Endgültig bearbeitete Audio des Aufnahmegeräts 3. Video- und Audiospur: ScreenFlow-Video ❏ Das Schnittfenster sieht nun wie folgt aus:

❏ Danach alle Spuren markieren, Rechtsklick auf die markierten Spuren und auf die Option “Synchronisieren” klicken ❏ Im nachfolgend auftauchenden Fenster “Clips synchronisieren”, die Auswahl “Audio” wählen und mit “OK” bestätigen ❏ Infolgedessen werden nun alle Spuren anhand der Audios synchronisiert und richtig angeordnet

❏ Danach die Audiospuren mit der geringsten Qualität stumm schalten ❏ In der Regel sollte die im Vorfeld bearbeitete Audiodatei vom Aufnahmegerät, die beste Qualität haben ❏ Folglich die Audiospuren des Originalvideos und von ScreenFlow stumm schalten

❏ Dafür auf das “M” in der jeweiligen Spur klicken, sodass diese Schaltfläche grün markiert ist

Video und Tonspuren manuell synchronisieren ❏ Dieser Schritt wird nur durchgeführt, falls Adobe die Spuren nicht von selber aus richtig synchronisiert. ❏ ScreenFlow Aufnahme per Drag and Drop rüberziehen. ❏ Mit der Plus-Taste vergrößern. ❏ Die Wellenform abgleichen. ❏ Minimale Abweichungen sind nicht schlimm, da wir die Tonspur nur nutzen, um die Synchronisation der Videos hinzubekommen.

Vignette erstellen Eine Vignette lässt die Aufnahme besser aussehen und lenkt den Fokus (unterbewusst) auf das Wesentliche. ❏ In der Menüleiste über “Datei” → “Neu” → “Transparentes Video” klicken ❏ Video-Einstellungen (falls nicht automatisch schon so eingestellt) auf... ❏ Höhe: 1920 ❏ Breite: 1080 ❏ Timebase: 25,00 fps ❏ Pixel-Seitenverhältnis: Quadratische Pixel (1,0) ...einstellen und mit “OK” bestätigen ❏ Danach das erstellte Transparente Video in das Schnittfenster ziehen ❏ Am oberen Premiere-Bearbeitungsfenster den Reiter “Effekte” auswählen und in der Effekt-Suchleiste (oben rechts) den Effekt “Kreis” suchen

❏ Den Effekt “Kreis” per Drag-and-Drop auf das Transparente Video (in der Videospur) ziehen (nun sollte ein kleiner weißer Kreis in der Mitte der Aufnahme zu sehen sein) ❏ Im linken, oberen Bereich sind nun die Videoeffekte dargestellt ❏ Im Videoeffekt “Kreis”, bei “Kreis umkehren” ein Häkchen setzen ❏ Im Videoeffekt “Kreis”, bei “Radius” 540 einstellen (Radius wird vergrößert) ❏ Im Videoeffekt “Kreis”, bei “Farbe” schwarz auswählen (# 000000) ❏ Im Videoeffekt “Kreis”, bei “Weiche Kante außen” 130 einstellen ❏ Im Videoeffekt “Bewegung”, bei “Skalieren” 180 einstellen ❏ Das Transparente Video nun in die zweite Videospur ziehen, damit die nun erstellte Vignette später über dem Originalvideo liegt ❏ Man kann den Unterschied testen in dem man die Spur des Transparenten Videos deaktiviert. ❏ Es soll nur ein sehr dezenter Effekt sein, um die Aufmerksamkeit auf das Video zu lenken ❏ So sollte es aussehen, wenn der Arbeitsprozess abgeschlossen ist:

Den richtigen Anfang finden und schneiden ❏ Tipp: Durch das Klatschen kann man den Anfang besser finden und die Tonspur besser synchronisieren (prägnant an dem Ausschlag der Audiokurve zu erkennen) ❏ An der Stelle, an der das Video nun beginnen soll, genau eine Sekunde zurückgehen ❏ Dafür in der Abspielkopfposition die Zeit um Sekunde zurückstellen

→ ❏ Danach mit CMD + A alle Spuren markieren ❏ Mit der Taste C das Schnittwerkzeug aktivieren und an dieser Stelle alle Spuren schneiden ❏ Mit der Taste V wieder das Auswahlwerkzeug (der ganz normale Maus-Cursor) aktivieren und die nun unnötigen Spuren-Sequenzen markieren und löschen ❏ Nun in den leeren Spurenbereich in einer der genutzten Spuren klicken (färbt sich dann weiß) und auf die Backspace-Taste drücken ❏ Im Folgenden werden alle geschnittenen Dateien in den Spuren ganz an den Anfang gerückt) ❏ Für einen angenehmen Einstieg, verwenden wir am Anfang der Videos eine Blende ❏ Dafür mit der Maus an den Beginn der Datei in der Spur (Wichtig: Keine Spur darf angewählt sein) ❏ Daraufhin wechselt der Cursor zu einem roten Symbol mit Pfeil in der Mitte ❏ Wenn dieses Symbol erscheint, Rechtsklick auf die jeweilige Spur und die Option “Standardüberblendungen anwenden” auswählen ❏ Diesen Schritt nun in jeder Spur anwenden, die aktiv für das Video genutzt wird

Das richtige Ende finden und schneiden ❏ Im Prinzip gilt es hier gleich vorzugehen, wie beim Schnitt vom Anfang ❏ An der Stelle, an der das Video enden soll, genau eine Sekunde zurück gehen ❏ Dafür in der Abspielkopfposition die Zeit um Sekunde weiter stellen

→ ❏ Danach mit CMD + A alle Spuren markieren ❏ Mit der Taste C das Schnittwerkzeug aktivieren und an dieser Stelle alle Spuren schneiden ❏ Mit der Taste V wieder das Auswahlwerkzeug (der ganz normale Maus-Cursor) aktivieren und die nun unnötigen Spuren-Sequenzen markieren und löschen ❏ Auch hier nun am Ende jeder aktiv genutzten Spur die Blende einstellen

Schnitt mit ScreenFlow oder losen Präsentationsfolien In den meisten Videos, in denen Mario etwas erklärt, nutzt Mario auf seinem Laptop eine Präsentation, mit dieser er die Inhalte erklärt. Mit ScreenFlow filmt er eben diese Präsentation während des Videodrehs ab. ❏ Tipp: Es hat sich bisher bewährt, wenn wir in eine weitere Videospur nochmal die ScreenFlow-Datei hineingezogen haben ❏ Die untere Video-Spur mit der ScreenFlow-Datei dann auf unsichtbar schalten ❏ Die obere Video-Spur mit der ScreenFlow-Datei in den Videoeffekten auf 40% stellen ❏ So lässt sich das Originalvideo ansehen und parallel verfolgen, wenn die Präsentation weiter geht (einfacher für den Schnitt) ❏ Als erstes gilt es nun den Anfang zu finden, wo Mario mit der Präsentation beginnt ❏ Wenn die Stelle gefunden wurde, wenn Mario liest/erzählt was auf der Präsentationsfolie dargestellt wird, an der Audiospur punktgenau die Stelle raussuchen, an der Mario damit beginnt zu sprechen ❏ Auch hier wieder eine Sekunde zurückgehen und an der Stelle die ScreenFlow-Spuren schneiden und den jeweilig unwichtigen Teil davor mit Backspace löschen ❏ Wenn Mario den jeweiligen Punkt auf der Präsentationsfolie vorgelesen hat, genau ab der Stelle 5 Sekunden weitergehen ❏ Wenn in dem Zeitraum dazwischen kein neuer Punkt vorgelesen wurde, an der Stelle schneiden und die weitergehenden ScreenFlow-Dateien in den Spuren etwas weiter ziehen ❏ Jetzt am Beginn und am Ende des darzustellenden Präsentations-Ausschnitts die Standardblende einfügen ❏ Tipp: Es muss nicht genau 5 Sekunden danach sein, wenn eine intensivere Geste kurz danach kommt – Dann auf diese Geste anpassen ❏ Danach im Video schauen an welcher Stelle man am besten wieder einblenden kann (darauf hören was gesagt wird) und nach dem gleichen Schema so weiterarbeiten ❏ Es sollte dann so aussehen:

❏ Danach gucken, wann der nächste Slide der Präsentation kommt und wenn es passt (mit 1 sek Vorlauf) genau da wieder eine Blende zu ScreenFlow einbauen ❏ Problem: Manchmal kommt eine Folie auf der etwas drauf steht, was noch nicht von Mario gesagt wurde bzw. der Punkt erscheint bereits bevor dieser erklärt wird ❏ Beispiel:

❏ Erklärung: An dieser Stelle ist der Satz “Kontakdaten von…” bereits eingeblendet, dabei wird das noch gar nicht erklärt ❏ Lösung:

❏ Unten ein Foto von der Folie schießen, die länger gezeigt werden soll (Frame exportieren) ❏ Achtung: Dafür die unsichtbar gestellte ScreenFlow-Spur auf sichtbar stellen, da sonst das Foto von der transparenten Spur gemacht wird und dementsprechend auch der Screenshot aussieht

❏ Die Datei benennen (z.B. Screenshot_​Projektname_Nummer​), Format “JPEG” einstellen ❏ Danach die Schaltfläche “Durchsuchen…” klicken und im Folgenden den Projektordner auswählen, in dem die genutzten Dateien liegen ❏ Dann im Ordner “Originaldateien” einen Neuen Ordner erstellen, mit “IMG” benennen und die Eingabe bestätigen ❏ Abschließend ein Häkchen bei “In Projekt importieren” setzen und alle Eingaben mit “OK” bestätigen ❏ Danach mit Rechtsklick über der obersten Spur eine neue Spur hinzufügen ❏ Das Bild erscheint oben Links bei den Medien und lässt sich dann in diese Spur ziehen ❏ dieses dann auf die benötigte Länge ziehen ❏ Trick: Eigentlich wollen wir keine neue Spur darüber haben. ❏ Deshalb schneiden wir parallel dazu den Teil der Spur raus, der durch das Bild ersetzt werden soll und platzieren es genau dazwischen ❏ Wir fügen das Bild also in die ScreenFlow Aufnahme ein. ❏ Dies sollte dann so aussehen:

❏ Dieses eine Bild ist aber noch zu lang (1 Slide sollte in der Regel nicht länger als 10 Sek zu sehen sein. Ausnahme: Es wird länger als 10 Sekunden aktiv auf den Slide eingegangen, z.B. bei Grafiken, die erklärt werden) ❏ Deshalb schneiden wir zwischendurch was raus und zeigen wieder das Video, bis das nächste auf die Folie kommt (so wird das Video interessanter). ❏ Das sollte dann so aussehen:

Letzte Kontrolle ❏ Farbkorrekturen vornehmen: ❏ Schnelle Farbkorrektur ❏ Helligkeit/Kontrast ❏ Schatten/Glanzlicht Über Effekteinstellungen kann man diese dann noch nachbessern. Danach immer in einem bewegungsreichen Abschnitt auf Fehler überprüfen. ❏ Abschließend die Zielführung für jede Spur aktivieren ❏ dadurch kann man jetzt mit den Pfeiltasten (oben und unten) jeden getätigten Schnitt überprüfen Vergleich: Links: nur Videospur 1 und 4 / Audiospur 1 und 3 aktiviert Rechts: Alle Spuren aktiviert

❏ Jetzt jeden getätigten Schnitt nochmals überprüfen ❏ Überall Blenden eingesetzt? ❏ Schnitt punktgenau auf Stimme abgepasst? ❏ Alle unnötigen Video-Spuren auf unsichtbar und alle unnötigen Audio-Spuren auf stumm geschaltet? ❏ Screenflow: Transparente Spur auf unsichtbar, reguläre auf sichtbar ❏ Ton hochskalieren, bis die niedrigste Frequenz bei mindestens -15 anschlägt ❏ Überprüfen das Video keinerlei (schwarze) Ränder aufweist ❏ Wenn alles in Ordnung ist, kann das Video exportiert werden

Exportieren ❏ Falls mehrere für mehrere Projekte Sequenzen erstellt wurden, eine Sequenz öffnen ❏ Dann über “Datei” → “Exportieren” → “Medien…” (Oder Kurzbefehl CMD + M) ❏ Exporteinstellungen: ❏ Format: H.264 ❏ Vorgabe: HD 1080i 25 ❏ Maximale Render-Qualität verwenden: Häkchen setzen (dafür etwas runterscrollen) ❏ Einstellungen bestätigen und auf “Warteschlange” klicken ❏ Der Adobe Media Encoder öffnet sich, die zu exportierende Datei wird angezeigt ❏ Enter-Taste drücken um den Export zu starten

Tastenkombinationen im Überblick ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

CMD + Z = Rückgängig + = Spuren vergrößern - = Spuren verkleinern C = Schnittwerkzeug anwenden CMD + A = alle Spuren markieren V = Maus als Werkzeug Leertaste = Play CMD + Leertaste = Suchfunktion CMD+ S = Speichern Für ScreenFlow: Clipts teilen = T

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