Cinema

Moderator führt Martin Meier durch das abwechslungsreiche ... Benno Ernst ... Martin Meier (*1978) studierte Trompete und Schulmusik II an der Zürcher Hoch-.
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Cinema Freitag, 17. November und Samstag, 18. November, jeweils 20.00 Uhr Reisezentrum (Eurobus), Windisch Konzert mit der Stadtmusik Brugg ab 18.00 Uhr Festwirtschaft

Programm

18.00 Uhr Eröffnung der Festwirtschaft mit Voranmeldung, Details siehe unten 20.00 Uhr Konzert gemeinsam mit der Stadtmusik Brugg Solovioline: Sonja Jungblut Tanz: Martina Wüst Brogli Moderation: Martin Meier Dirigenten: Roman Brogli, Stadtmusik Brugg Markus Joho, OVB Programm: The Magnificent Seven, The Sea Hawk, Pirates of the Caribbean, Intermezzo sinfonica aus Cavalleria rusticana, Theme from Schindlers List, Godfather, Cartoon Collection, Oblivion, Robin Hood, James Bond Medley, Lavender, Star Wars - Epic Part II

Wir bitten um Voranmeldung für das Essen und um Ticketreservation für das Konzert ab 1. November bis 15. November auf www.orchesterverein-brugg.ch oder telefonisch unter 077/454 22 24 jeweils Montag bis Samstag 17-19 Uhr Kosten für das Konzert : Fr.25.- pro Person, Kinder bis 16 und IV-Bezüger 10.Details zu den Menus finden Sie online auf www.orchesterverein-brugg.ch

Cinema Das Novemberkonzert gestaltet der Orchesterverein Brugg im Rahmen des Jubiläumsjahres zusammen mit der Stadtmusik Brugg. Es ist dies bereits das dritte Gemeinschaftskonzert dieser beiden traditionellen Brugger Vereine. Unter dem Titel „Cinema“ erklingen bekannte Melodien aus diversen Filmen. Als Moderator führt Martin Meier durch das abwechslungsreiche Programm. Unter anderem wird Sonja Jungblut, die Konzertmeisterin des OVB, das berührende Geigensolo aus „Schindler’s List“ spielen. Auch auf den Auftritt der Tänzerin Martina Wüst Brogli darf man gespannt sein. Mit dem Reisezentrum (Eurobus) Windisch wurde ein passender Ort für dieses aussergewöhnliche Konzert gefunden. Ab 18 h hat die Festwirtschaft für hungrige Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher geöffnet. Lassen Sie sich kulinarisch und musikalisch verwöhnen!

Die Solisten Benno Ernst Sonja Junglut Sonja Jungblut spielt seit ihrem 8. Lebensjahr Violine. Ihren ersten Unterricht erhielt sie bei Hans Joho in Windisch. Mit 12 Jahren erfolgte ein Wechsel zu H. Scherz, Konservatorium Luzern, wo sie auch mehrere Jahre Mitglied der Ministrings Luzern war. Ab 1996 studierte sie bei A.v. Wijnkoop an der Musikhochschule Basel. Dort schloss sie 1997 das Lehrdiplom und 1999 das Solistendiplom mit Auszeichnung ab. Bis 2001 folgten weitere Studien für das zusätzliche Pädagogikdiplom, sowie Kammermusikkurse bei Walter Levin und Hatto Beyerle. Sonja Jungblut gewann verschiedene Auszeichnungen und Preise für Violine, Viola und Kammermusik, u.a. den 1. Preis für Violine und für Viola an der Schlusskonkurrenz des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes in der Tonhalle Zürich. Im Frühjahr 1999 erhielt sie den Förderpreis der Friedel Wald-Stiftung und war Pro Argovia Artist 2005/06. Neben den solistischen Auftritten wirkt sie als Konzertmeisterin und in verschiedenen Kammermusikformationen (u.a. mit Gérard Wyss). Sie unterrichtet an der Musikschule Eigenamt sowie privat. Martina Wüst Brogli Die 1971 in Zürich geborene und in Trogen/AR aufgewachsene Tänzerin Martina Wüst lebt mit ihrer Familie im Tessin. Seit 20 Jahren arbeitet sie als moderne Tänzerin, Choreografin und Pädagogin. Nach ihrer Ausbildung in München tanzte sie u.a. in Salzburg, am Stadttheater St. Gallen, an den Schlossfestspielen Ettlingen. Als Choreografin erarbeitete sie unzählige Choreografien vor allem für das Theater D-Lübeck, die Musikhochschule Lübeck und die Schule für Ballett und Tanz in St. Gallen. Eine der erfolgreichsten Choreografien war EVITA. Als Pädagogin unterrichtete sie in der Musik- und Kunstschule Lübeck Kindertanz, Kinder-ballett und Jazz Hip-Hop. Seit 1995 ist sie auch ständige Gastdozentin an der Schule für Ballett und Tanz Angelika Haindl in St. Gallen. Seit ihrem Umzug zurück in die Schweiz unterrichtet sie modernen Kindertanz und Modern Jazz Dance in Lugano.

Immer da, wo Zahlen sind.

Gemeinsam ernten wir mehr Applaus Als lokaler Partner begleiten wir Sie nicht nur in Finanzangelegenheiten, sondern engagieren uns auch für die Musik in unserer Region. Darum unterstützen wir den Jubilar sowie den Chor der Stadtkirche Brugg. Wir wünschen allen Musik-Liebhabern unvergessliche Klangerlebnisse. www.raiffeisen.ch/wasserschloss Raiffeisenbank Wasserschloss Bahnhofplatz 1, 5200 Brugg AG

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Martin Meier Martin Meier (*1978) studierte Trompete und Schulmusik II an der Zürcher Hochschule der Künste. Studien in Obertongesang bei Christian Zehnder. Seit 2010 als Liedermacher und Mundartmusiker mit einem abendfüllenden Programm unterwegs auf den Kleinkunstbühnen der Schweiz (Kleintheater Luzern, Theater am Hechtplatz, Gewinner Offene Bühne ODEON Brugg 2011). Unterrichtet Schulmusik, Chor und Trompete an der Kantonsschule Wiedikon und lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Windisch. www.mundartlied.ch

Roman Brogli Der im Fricktal aufgewachsene Roman Brogli hat an der Hochschule für Musik und Theater in Bern Posaune und Orchesterdirektion am Konservatorium Luzern studiert. Nach dem Studium war er elf Jahre Soloposaunist im Sinfonieorchester St. Gallen. In den letzen 15 Jahren konzentrierte er sich vermehrt auf seine Tätigkeit als Dirigent und leitete viele klassische Sinfonieorchester, darunter das Orchester des Bayerischen Rundfunks, das Berliner Sinfonie Orchester, das China National Sinfonie Orchestra Peking, das Staatorchester Sao Paolo sowie die Wiener Symphoniker. Von 2001 an war Roman Brogli-Sacher Generalmusikdirektor und seit 2007 zudem Operndirektor des Theaters Lübeck (D). Schon bald konnte er mit dem philharmonischen Orchester des Theaters grosse Erfolge feiern. Von 2012-2015 war er künstlerischer Leiter der Oper Schloss Hallwyl. Seit 2015 ist Roman Brogli Chefdirigent des Jiangsu Symphony Orchestra in Nanjing China. Ausserdem ist er seit 2011 ständiger Gastdirigent des Orchesters und Theaters in Verona, Italien. Seit Roman Brogli mit seiner Familie in die Schweiz zurückgekehrt ist, widmet er sich auch hier intensiv der Jugendarbeit. Er ist Leiter des Jugendsinfonieorchesters Zürichsee und unterrichtet an der Musikschule Brugg. Ausserdem dirigiert er die Stadtmusik Brugg, den Musikverein Meilen sowie den Orchesterverein Dottikon. www.roman-brogli-sacher.com

Stadtmusik Brugg

Die Gründung der Stadtmusik Brugg fand 1846 statt. Damals - wie auch heute noch – bezweckte der Verein, das gemeinsame Musizieren sowie die Kameradschaft zu pflegen. Dabei mangelte es jedoch bereits kurz nach der Gründung nicht an Schwierigkeiten: Der Mitgliederbestand war knapp, die Instrumente teuer sowie die Notenbeschaffung aufwendig. Ausserdem gab es kaum einen geregelten Instrumentalunterricht. Entsprechend war die Existenz während der ersten fünfzig Jahre dauernd gefährdet. Der Aufschwung setzte erst um die Jahrhundertwende ein, als die Mitgliederzahl anstieg und der Verein Musikfeste mit Bewertung besuchte. Allerdings waren die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts für die Stadtmusik sehr unruhig: So gab es zwischen 1903 und 1912 nicht weniger als zwölf Dirigentenwechsel. Als eigentliches goldenes Zeitalter der SMB kann die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen bezeichnet werden. Wesentlichen Anteil daran hatte Fritz Feldmann, Dirigent von 1915 bis 1929: Einerseits war er musikalisch begabt, andererseits verstand er es, seine Musikanten zu motivieren. Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte sich der Stadtmusik und der Blasmusik im Allgemeinen die Frage nach der musikalischen Stilrichtung: Sollten Transkriptionen klassischer Werke oder Originalkompositionen gespielt werden oder gar Unterhaltungsmusik, die vom Jazz beeinflusst war? Tonträger und andere Musikstile bildeten eine stets stärker werdende Konkurrenz. Der Verein steigerte sich kontinuierlich und trat in den 1970-Jahren an Musikfesten gar in der Höchstklasse an. Seit 1970 finden sich auch Frauen in den Reihen der Musikanten. Zu den Aufgaben der SMB gehören die Mitwirkung am Brugger Rutenzug und Jugendfest sowie die musikalische Umrahmung von verschiedenen Anlässen. Es ergeben sich immer wieder Gelegenheiten, gemeinsam mit andern Musikvereinen aufzutreten. An ihren Jahreskonzerten unter dem renommierten Dirigenten Roman Brogli-Sacher bietet sie jeweils konzertante Blasmusik auf hohem Niveau. Wie bei der Gründung ist auch das heutige Umfeld bezüglich Aktivmitglieder trotz gelungenen, attraktiven Konzerten für die SMB schwierig. Interessierte Musikantinnen und Musikanten, Wiedereinsteiger wie auch junge Generationen sind herzlich eingeladen, eine Schnupperprobe zu besuchen.

Wir gestalten Lebensräume.

Werke Elmer Bernstein The Magnificent Seven arr. Scott Richards Erich Korngold The Sea Hawk arr. Jerry Brubaker Pietro Mascagni Intermezzo sinfonica aus Cavalleria rusticana Nigel Hess Der Duft von Lavendel arr. Thomas Bergen Michael Kamen Robin Hood (Prince of Thieves) arr. Erick Debs John Williams Theme from Schindler’s List arr. Calvin Custer N.Rota/E.Morricone Godfather arr. John Glenesk Mortimer Klaus Badelt Pirates of the Caribbean arr. Ted Ricketts Diverse Cartoon Collection arr. John Glenesk Mortimer Astor Piazzolla Oblivion arr. Goran Kovačević Monti Norman/Diverse James Bond Medley arr. Victor Lopez John Williams Star Wars, Epic - Part II arr. Robert W. Smith

200 Jahre OVB

OVB – 200 Jahre! Im kleinen Brugg, hoch über der Aare Haben intelligente Leute - nicht die allergrösste Meute – Geigen, Celli, Bässe und Flöten - auch in Zeiten von Sorgen und Nöten – hervorgeholt, sich hingesetzt und ihr Gefühl in Musik umgesetzt. Man tut es vergnüglich, aus Freude am Spielen, man freut sich an Kunst und am Subtilen und schart um sich die Gleichgesinnten; es klingt in Quarten und in Quinten. Die Schar wird grösser, es braucht ‚nen Dirigenten: den Pfarrer, den Lehrer, einen Kompetenten, einen Kenner von Musik und Kunst, der auch von Noten hat einen Dunst. Es entsteht ein Orchester, mal kleiner, mal grösser, mal weltlicher, mal religiöser. Ein Auf und Ab in all den Jahren, präsent, zerstritten und öfters zerfahren; erfindet sich immer wieder neu, und bleibt seinen Zielen doch immerfort treu. Und heute? Eine Familie mit Schmiss! Kein Streit, kein Hadern, nein: Mut und Biss. Weil Musiker eben sensible Wesen - sie sind wohl immer so gewesen – Knackt und knirscht es zuweilen ganz sachte, doch nicht, dass man sich arg verkrachte. Musik ist in sich so versöhnlich,

dass kleine Zwiste ja gewöhnlich sich immer schnell von selbst auflösen. Musiker sind ja keine Bösen. Proben, Konzerte – viel Harmonie, nie entsteht Kakophonie. Von Neujahr bis Jahresschluss Bleiben wir so recht im Schuss. Wir proben hart, wir musizieren, treten auf, begeistern - brillieren. Mit Schwung geht’s ins Jubiläumsjahr! Grund zum Feiern gibt‘s fürwahr! Werner Kaufmann, Ehrenpräsident

Sponsoren Wir danken für die grosszügige Unterstützung: Aargauer Kuratorium Aargauische Kantonalbank Architheke AG, Brugg Bruno Marcantonio Architekten GmbH, Hausen Effingerhof, Brugg Eurobus AG, Windisch Förderverein Campussaal Geigenbauatelier Michael Rhonheimer, Baden Yvonne Greiner, Brugg Gross Generalunternehmung, Brugg Ursula und Willi Gross, Riniken IBB Energie AG, Brugg Jäggi AG, Brugg LC Display, Gebenstorf Leutwyler elektro, Lupfig Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg Metron Raumentwicklung AG, Brugg Migros Kulturprozent NAB Kulturstiftung Raiffeisenbank brugg Stadt Brugg Steinmann Ingenieure, Brugg Swisslos Erwin Telser, Buchs Voegtlin-Meyer AG, Windisch Walker Architekten, Brugg Reto Wettstein, Brugg Wilhelm Geigenbau, Suhr

REISEZENTRUM Windisch

Vorschau Vorschau Konzerte Orchesterverein Brugg SERENADE: Freitag, 15. Juni 2018, 20.00 Uhr, Salzhaus Brugg mit der Band „Four? Members only“ Christoph Horlacher, Schlagzeug Markus Kunckler, Klavier Victor Stadelmann, Bass Hanspeter Thalmann, Saxophon NOVEMBERKONZERT: 9. November 2018, 20.00 Uhr, Stadtkirche Brugg mit Sophie Holma, Klavier Niels W. Gade: Sinfonie Nr. 3 in a-moll, op. 15 F. Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 in e-moll, op. 11 www.orchesterverein-brugg.ch

Informationen Stadtmusik Brugg Infos auf www.stadtmusik-brugg.ch

www.orchesterverein-brugg.ch