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Gerne würden wir sehen, dass Washington seine Anti-Business-Rhetorik, welche die Unternehmen von. Investitionen ..... anderen professionellen Berater.
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EII VOYAGER FUND PLC (Eine offene Investmentgesellschaft mit variablem Kapital, aufgelegt als ein Umbrella-Fonds mit einer haftungsrechtlichen Trennung zwischen den Teilfonds und errichtet als Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren gemäss den Gesetzen von Irland) U.S. Leaders Equity Fund Halbjahresbericht und ungeprüfter Halbjahresabschluss für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

Registernummer: 277225

EII VOYAGER FUND PLC

INHALT Seite ALLGEMEINE INFORMATIONEN ........................................................................................................................................................... 2 BERICHT DES ANLAGEBERATERS........................................................................................................................................................ 3 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ................................................................................................................................................................. 5 BILANZ ........................................................................................................................................................................................................ 7 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG ................................................................................................................................................... 8 AUFSTELLUNG DER VERÄNDERUNGEN DES NETTOVERMÖGENS, DAS DEN INHABERN VON RÜCKNEHMBAREN, GEWINNBERECHTIGTEN ANTEILEN ZUZUORDNEN IST ................................................................................................................. 9 DARLEGUNG DER BILANZIERUNGSRICHTLINIEN ......................................................................................................................... 10 ERLÄUTERUNGEN ZUM HALBJAHRESABSCHLUSS ....................................................................................................................... 12 AUFSTELLUNG DER ÄNDERUNGEN IN DER ZUSAMMENSETZUNG DES ANLAGEPORTFOLIOS.......................................... 22 LEITUNG UND VERWALTUNG ............................................................................................................................................................. 24

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Die EII Voyager Fund plc (die Gesellschaft) ist eine offene Investmentgesellschaft mit variablem Kapital und wurde gemäss den Gesetzen von Irland, nach dem irischen Gesetz über Kapitalgesellschaften von 1963 bis 2009 (Companies Acts, 1963-2009) am 12. Dezember 1997 als eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter der Registernummer 277225 gegründet. Die Gesellschaft ist gegenwärtig von der irischen Regulierungsbehörde für den Finanzsektor (Financial Regulator) als Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere gemäß der Verordnung von 2003 über Organismen für Gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (European Communities [Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities] Regulations 2003) (der "UCITS Regulations ") in ihrer derzeit geltenden Fassung autorisiert. Die Gesellschaft ist als Umbrella-Fonds mit getrennter Haftung zwischen den einzelnen Teilfonds organisiert und per 30. Juni 2010 besteht ein Teilfonds, der U.S. Leaders Equity Fund (der "Fonds"). Der Zweck der Gesellschaft ist es, Kapitalwachstum zu erzielen, durch Anlagen in ein diversifiziertes Portfolio von übertragbaren Wertpapieren in Übereinstimmung mit den UCITS Regulations, mit der Absicht, das Anlagerisiko zu streuen. Der Fonds wird sein Anlageziel – nämlich die Erreichung eines höheren effektiven Wertzuwachses nach Steuern als der S&P 500-Index und eines höheren effektiven Wertzuwachses als aus einem risikolosen Umfeld, wie zum Beispiel bei bar- oder inflationsindizierten Schuldverschreibungen – anstreben, indem er Anlagen in ein breit gefächertes Portfolio von US-Gesellschaften tätigt. Der Fonds kann zudem bis zu 20% seines Nettovermögens in Wertpapieren nicht US-amerikanischer Gesellschaften anlegen. Der Geschäftsbericht sowie der Bericht über künftige Entwicklungen finden sich im Bericht des Anlageberaters auf den Seiten 3 und 4.

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BERICHT DES ANLAGEBERATERS für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum Halbjahresrückblick 2010 Die erste Hälfte von 2010 zeigte zwei Gesichter. Vom 1. Januar bis in den April stieg der Markt um 7 % an und erreichte ein Hoch von 1219 Punkten (ein Anstieg von 83 % seit dem Tiefstand von 666 untertags am 6. März 2009). In den beiden darauf folgenden Monaten Mai und Juni fiel der Markt um 8 % beziehungsweise 5 % und vernichtete so den Gewinn seit Beginn des Jahres und nahm gegenüber dem S&P500 wieder eine defensive Haltung ein. Für die Anleger präsentierte sich das Umfeld auf unheimliche Weise ähnlich wie dasjenige während der Kreditkrise 2008-2009. Alle 10 Sektoren des S&P 500 fielen und die einzigen Anlagekategorien, welche sich überdurchschnittlich entwickelten, waren Bargeld, US-Staatsanleihen und Gold. Die Aktienmarktkorrelation stieg auf 0,79 an vergleichsweise hoch gegenüber einer historischen Bandbreite von 0,4-0,6. Stärker noch als Fundamentalwerte wurde der Markt von volkswirtschaftlichen Gesamtdaten getrieben, was die Einzeltitelselektion stark benachteiligte. Trotz eines durchschnittlichen Bargeldbestandes von 10 % während des zweimonatigen Rückganges verlor der Voyager Fund daher 8,89 % im Vergleich zum S&P 500, welcher 6,65 % verlor. Was aber verursachte diese abrupte Änderung in der Marktstimmung und brachte die Markterholung seit März 2009 zum Entgleisen? Die Antwort liegt darin begründet, dass in allen großen Märkten Probleme auftraten, welche in Europa in ihren Anfang nahmen und sich von da ausbreiteten. In Europa wurden die Kreditmärkte von Sorgen über die ansteigenden Staatsverschuldungen in den sogenannten PIGS-Staaten (Portugal, Italien, Griechenland und Spanien) bzw. die Fähigkeit dieser Staaten, ihre bestehenden Schulden zu refinanzieren belastet und warfen Fragen bezüglich Gegenparteirisiken auf. Die EU beantwortete diese Sorgen mit einem Hilfepaket im Umfang von USD 1 Billion. Allerdings waren damit die Ängste über die langfristige Überlebensfähigkeit des Bankensystems sowie über die Auswirkungen einer zurückhaltenden Fiskalpolitik auf eine bereits schwache Wirtschaft, nicht zu überwinden. Die Wachstumserwartungen für die Eurozone, welche für 2010 zurückhaltend positiv waren, wurden auf leicht negativ korrigiert und was Ängste vor einer „double-dip“-Rezession hervorrief. In China unternahmen die Behörden Schritte zur Eindämmung eines überhitzten Immobilienmarktes, indem sie die Kriterien für die Darlehensvergabe verschärften. Dies verursachte einen unmittelbaren Ausverkauf auf den Aktien- und Rohstoffmärkten, während die Anleger langsamere Wachstumsaussichten einpreisten. In den USA sahen sich die Anleger mit der Macondo-Öl-Katastrophe im, dem sog. “Flash Crash” und Entwicklungen aus der Politik konfrontiert, welche auf eine stärkere Regulierung, höhere Steuern und ein langsameres Wachstum hindeuteten. Nach dem Auslaufen der erstmaligen Steuergutschriften für Hauskäufer am 30. April verschlechterten sich die Statistiken aus dem Immobilienbereich dramatisch und warfen Fragen bezüglich der aufkeimenden Erholung des Häusermarktes auf. Zudem begannen sich auch die Daten aus dem Bereich des Arbeitsmarktes sowie bezüglich der Konsumentenausgaben abzuschwächen. Gerüchte über einen erneuten ökonomischen Abschwung begannen die Runde zu machen, und zwangen somit die Analysten ihre Modelle zur Vorhersage der Wahrscheinlichkeit einer Rezession wieder in Betracht zu ziehen. Obwohl die Ökonomen weltweit zum Schluss kamen, dass eine „double-dip“-Rezession ein in nicht sehr wahrscheinliches Ereignis ist, waren die Anleger gegenteiliger Auffassung und flüchteten sich in sichere Anlagen. Ausblick Die Auffassung eines allgemeinen Wirtschaftsrückganges ist weit verbreitet und leicht zu erzählen. Sie geht davon aus, dass die Ankurbelungsmaßnahmen der Regierungen, welche der Wirtschaft seit der Rezession von 2009 unter die Arme griffen, weltweit ausgelaufen sind, der private Sektor auf die Impulse aber nicht aufgenommen hat. Dies, sowie die zurückhaltender werdende Fiskalpolitik, werden die Sprösslinge, welche Mitte 2009 zu wachsen begannen, wieder ausmerzen. Wir sehen bei dieser Sichtweise zwei Probleme. Erstens sind wir der Auffassung, dass die Anleger eine Verlangsamung des Wachstums mit einer „double-dip“-Rezession verwechseln. In der jüngeren Marktgeschichte gab es nur eine „double-dip“-Rezession. Diese trat in den frühen 1980-er Jahren auf, als der Leitzins auf über 20% überschoss und die Zinskurve stark invers war. Heute ist das Zinsumfeld völlig anders und die Zinskurve ist positiv geneigt, was eher auf eine ökonomische Expansion und weniger auf einen Abschwung hinweist. Wir sehen die US-Wirtschaft in der zweiten Hälfte 2010 wachsen, wenn auch auf einem zurückhaltenden Niveau von 2%, was für Phasen nach einer Rezession eher tief ist. Zweitens übersehen die Anleger die positiven Aspekte, inklusive einer unterstützenden Geldpolitik sowie gesunder Unternehmensgewinne und –bilanzen. Nach unserer Einschätzung bereiten diese eine investitionsgetriebene Erholung vor, welche sich weltweit manifestieren sollte.

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BERICHT DES ANLAGEBERATERS - FORTSETZUNG für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

Ausblick (Fortsetzung) Im vergangenen Jahr haben wir zwischen 2003-2004 und heute Parallelen gezogen: Am 24. März 2000 erreichte der S&P 500 einen Höchststand von 1552.87. Diesem folgten das Platzen der Technologieblase, die Krise des 11. September und eine tiefe Rezession. Der Markt erreichte am 12. März 2003 einen Tiefststand bei 788.90 und schloss das Jahr bei 1112 ab. Das darauf folgende Jahr 2004 war ein Übergangsjahr, während dem das Federal Reserve System von einer unterstützenden zu einer eher restriktiven Geldpolitik überging. Während die Anleger versuchten, die Auswirkungen auf den Aktienmarkt zu analysieren, bewegte sich der Markt in einem breiten Bereich und einem Muster von tieferen Höchstständen und tieferen Tiefstständen, bevor er im Herbst einen Tiefpunkt erreichte. Der Markt erholte sich stark zum Ende Oktober und schloss das Jahr mit einem Plus von 11 % ab. Am 9. Oktober 2007 erreichte der S&P 500 einen Höchststand von 1556.15. Diesem folgte das Platzen der Blase auf dem Häusermarkt, die globale Kreditkrise vom Oktober 2008 sowie eine tiefe, weltweite Rezession. Der Markt erreichte am 9. März 2009 einen Tiefststand von 666,79 und schloss das Jahr auf einem Stand von 1115 ab. 2010 beginnt sich ebenfalls als Übergangsjahr zu präsentieren, während dem die Anleger versuchen zu analysieren wie sich das Wirtschaftswachstum - und folglich das Wachstum der Gewinne - entwickeln werden. Wir sehen, dass die US Wirtschaft in den nächsten Quartalen um ungefähr 2 % wachsen und erwarten, dass die Gewinne des S&P 500 2010 ungefähr USD 80 und 2011 ungefähr USD 85 betragen werden, wobei von einem bescheidenen Umsatzwachstum und einer ebensolchen Ausweitung der Margen ausgegangen wird. Sollte diese Einschätzung korrekt sein, sehen wir - basierend auf einer Bewertung des 14-15-fachen der erwarteten Gewinne - den Markt per Ende Jahr zwischen 1200 und 1275. Dies würde im Mittelwert einem Gesamtertrag von 11 % entsprechen. Dieses Szenario präsentiert sich ordentlich - doch Märkte sind nie so. Wir erwarten einen böigen Sommer und ein möglicherweise anspruchsvolles Handelsumfeld, während die Bullen und die Bären ihr Seilziehen weiterführen. Unsere größte Sorge bezieht sich auf die aktuelle Politik der Regierung. Gerne würden wir sehen, dass Washington seine Anti-Business-Rhetorik, welche die Unternehmen von Investitionen abgehalten und die Anleger im Hintergrund bleiben ließ, etwas abgeschwächt. Diesbezüglich könnten die US-Wahlen zur Mitte der präsidialen Amtszeit einen Katalysator für die Märkte bilden, wenn die Veränderungen im Repräsentantenhaus oder im Senat in einer vorteilhaften Patt-Situation resultieren würden. Ebenso würden wir es begrüßen, wenn die Aufsichtsbehörden in der EU mit den Themen Staatsschulden und Banken transparenter umgehen würden. Dies würde die Kreditmärkte beruhigen und dies wiederum die Aktienmärkte unterstützen. Als Antwort auf ein volatileres Umfeld und eine schlechtere Sicht auf die nahe Zukunft haben wir unsere Positionen in zyklischen Titeln reduziert und halten höhere Bargeldpositionen als üblich. Wir sind der Auffassung, dass die Anleger für Wachstum einen Aufschlag bezahlen und deshalb nach qualitativ hochstehenden Aktien mit guten Wachstumsaussichten Ausschau halten werden. Beispiele von kürzlichen Zukäufen im Portfolio sind Network Appliance, die Lösungen für Datenmanagement und -speicherung anbietet, sowie Broadcom, die Halbleiter für mobile Geräte, Netzwerke und Unternehmensmärkte anbietet. Wir halten den Technologiebereich wegen seiner Relevanz für die weltweiten Verbrauchermärkte, starker Bilanzen, hoher Bargeldbestände, vernünftiger Bewertungen sowie technischer Handelsplattformen, welche sich in den letzten zehn Jahren entwickelt haben, für besonders attraktiv. Ebenso bevorzugen wir Industriewerte, hauptsächlich aus den gleichen Gründen. Aufgrund der aktuell hohen Korrelation zwischen den Aktien hat sich die Auswahl von Einzeltiteln nicht gelohnt. Aber da die Risikoaversion abnimmt, gehen wir davon aus, dass bei einem Rückgang der Risikoaversion die Auswahl von Einzeltiteln wieder an Bedeutung gewinnen wird. Entsprechend bleiben wir unserer Disziplin treu und versuchen hoch-qualitative Unternehmen zu identifizieren, welche vom globalen Wachstum profitieren. Ebenso suchen wir nach Gelegenheiten, entgegen dem herrschenden MarktKonsens zu investieren, welcher sich momentan auf einen einschneidenden wirtschaftlichen Rückgang, Deflation und stark defensive Positionen eingestellt hat. Daher könnten sich zyklische Werte und Rohstoffe im Verlaufe des Jahres als interessant herausstellen. European Investors Inc Juli 2010

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VERMÖGENSAUFSTELLUNG Per 30. Juni 2010

Sektor

Anzahl

Wertpapierbeschreibung

Wert in USD

% des NIW

219.840 322.422 273.494 344.199 253.746 213.930 290.448 242.012 2.160.091

1,24% 1,82% 1,54% 1,94% 1,43% 1,21% 1,64% 1,36% 12,18%

187.980 356.330 300.600 316.732 288.729 395.340 1.845.711

1,06% 2,01% 1,69% 1,79% 1,63% 2,23% 10,41%

343.210 314.784 385.750 246.078 1.289.822

1,93% 1,77% 2,17% 1,39% 7,26%

359.000 303.238 318.903 349.508 362.304 282.450 302.380 357.840 2.635.623

2,02% 1,71% 1,80% 1,97% 2,04% 1,59% 1,70% 2,02% 14,85%

248.320 280.980 279.520 332.736 294.120 1.435.676

1,40% 1,58% 1,58% 1,88% 1,66% 8,10%

356.400 296.800 278.150 331.664 212.000

2,01% 1,67% 1,57% 1,87% 1,19%

Nicht-Basiskonsumgüter 12,18% (31. Dezember 2009: 5,80%)

8.000 8.700 13.400 5.100 7.400 4.500 7.200 3.400

Dollar General Corp Hyatt Hotels Corp Lowe's Co Inc Nike Inc Omnicom Group Inc O'Reilly Automotive Inc Scripps Networks Interactive Inc VF Corp

Basis Konsumgüter 10,41% (31. Dezember 2009: 12,23%)

3.000 6.500 6.000 5.200 6.300 6.600

Church & Dwight Co Inc Costco Wholesale Corp Mead Johnson Nutrition Co PepsiCo Inc Philip Morris International Inc Procter & Gamble Co

Energie 7,26% (31. Dezember 2009: 10,35%)

7.000 3.200 5.000 6.300

ConocoPhillips EOG Resources Inc Occidental Petroleum Corp Peabody Energy Corp

Finanzunternehmen 14,85% (31. Dezember 2009: 10,07%)

25.000 21.400 3.700 9.552 9.600 5.000 13.000 14.000

Bank of America Corp Charles Schwab Corp Franklin Resources Inc JPMorgan Chase & Co MetLife Inc PNC Financial Services Group Inc SunTrust Banks Inc Wells Fargo & Co

Gesundheitswesen 8,10% (31. Dezember 2009: 13,29%)

8.000 7.000 8.000 6.400 6.000

CIGNA Corp Covidien Plc Merck & Co Inc Teva Pharmaceutical Industries Ltd Thermo Fisher Scientific Inc

Industrie 16,02% (31. Dezember 2009: 12,85%)

8.100 8.000 5.000 7.600 2.500

Cooper Industries Ltd Danaher Corp Deere & Co Emerson Electric Co Flowserve Corp

Bei allen vorgenannten Wertpapieren handelt es sich um an einer anerkannten Börse notierte, übertragbare Wertpapiere.

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VERMÖGENSAUFSTELLUNG - FORTSETZUNG Per 30. Juni 2010

Sektor

Anzahl

Wertpapierbeschreibung

Wert in USD

% des NIW

254.703 296.248 265.200 220.905 330.735 2.842.805

1,44% 1,67% 1,49% 1,25% 1,86% 16,02%

502.960 82.400 304.590 222.440 328.624 370.140 299.000 186.550 291.720 255.996 2.844.420

2,83% 0,46% 1,72% 1,25% 1,85% 2,09% 1,69% 1,05% 1,64% 1,44% 16,02%

164.406 117.900 118.240 400.546

0,93% 0,66% 0,67% 2,26%

15.454.694

87,10%

2.286.489

12,90%

17.741.183

100,00%

Industrie 16,02% (31. Dezember 2009: 12,85%)

17.700 7.600 5.000 4.500 5.100

General Electric Co Honeywell International Inc Norfolk Southern Corp Rockwell Automation Inc United Technologies Corp

Informationstechnologie 16,02% (31. Dezember 2009: 21,27%)

2.000 2.500 14.300 500 7.600 3.000 13.000 5.000 13.600 7.800

Apple Computer Inc Broadcom Corp Cisco Systems Inc Google Inc Hewlett-Packard Co International Business Machines Corp Microsoft Corp NetApp Inc Oracle Corp Qualcomm Inc

Werkstoffe 2,26% (31. Dezember 2009: 8,39%)

6.600 Celanese Corp 2.500 Cliffs Natural Resources Inc 2.000 Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc

Marktwert der Anlagen insgesamt Sonstiges Nettovermögen

Nettovermögen, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist

Bei allen vorgenannten Wertpapieren handelt es sich um an einer anerkannten Börse notierte, übertragbare Wertpapiere.

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BILANZ

Erl.

Per 30. Juni 2010

Per 31. Dezember 2009

US-Dollar

US-Dollar

Anlagen Finanzanlagen, ergebniswirksam zum Marktwert bewertet Bankguthaben Forderungen - innerhalb eines Jahres fällig werdende Beträge

1 2

15.454.694 2.091.075 435.735 17.981.50

16.847.55 1.114.234 31.488 17.993.273

Verbindlichkeiten - innerhalb eines Jahres fällig werdende Beträge

3

(240.321)

(116.860)

17.741.183

17.876.413

Nettovermögen, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist (zum Zweck des Halbjahresabschlusses)

30. Juni 2010

31. Dezember 2009

31. Dezember 2008

US-Dollar

US-Dollar

US-Dollar

Nettovermögen, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist (zum Zweck des Halbjahresabschlusses)

17.741.183

17.876.413

28.498.351

Begebene und ausstehende rücknehmbare, gewinnberechtigte Anteile

1.824.911

1.674.110

3.335.412

Nettovermögen, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist (zum Zweck des Halbjahresabschlusses)

9,72

10,68

8,54

Übersichtsstatistik -

Die beiliegenden Erläuterungen bilden einen integralen Bestandteil des Halbjahresabschlusses. 7

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GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Erl. Einnahmen Nettoverlust aus Finanzanlagen, ergebniswirksam zum Marktwert bewertet

5

Netto-(verlust)/ertrag Auslagen

6

Netto-(verlust)/ertrag aus Geschäftstätigkeiten vor Finanzkosten Finanzkosten Quellensteuer auf Dividenden Veränderungen des Nettovermögens, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist

4

Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum US-Dollar

Für den zum 30. Juni 2009 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum US-Dollar

117.648

237.648

(1.604.922)

(179.759)

(1.487.336)

57.889

(217.698)

(217.760)

(1.705.034)

(159.871)

(30.196)

(64.348)

(1.735.220

(224.219)

Einnahmen und Ausgaben stammen ausschließlich aus dem fortgeführten operativen Geschäft. Außer den in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Gewinnen und Verlusten wurden keine Gewinne oder Verluste erwirtschaftet.

Die beiliegenden Erläuterungen bilden einen integralen Bestandteil des Halbjahresabschlusses. 8

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AUFSTELLUNG DER VERÄNDERUNGEN DES NETTOVERMÖGENS, DAS DEN INHABERN VON RÜCKNEHMBAREN, GEWINNBERECHTIGTEN ANTEILEN ZUZUORDNEN IST

Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum US-Dollar

Für den zum 30. Juni 2009 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum US-Dollar

Nettovermögen, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist zu Beginn des Jahres (zum Zweck des Halbjahresabschlusses)

17.876.413

28.498.351

Veränderungen des Nettovermögens, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist

(1.735.220)

(224.219)

1.600.000

-

-

(7.085.059)

1.600.000

(7.085.059)

17.741.183

21.189.073

Kapitaltransaktionen Nettoeinnahmen aus der Ausgabe von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen Kosten durch die Rücknahme von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen Nettoerlös/(-abfluss) aus Kapitaltransaktionen Nettovermögen, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist zu Ende des Jahres (zum Zweck des Halbjahresabschlusses)

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DARLEGUNG DER BILANZIERUNGSRICHTLINIEN Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

Die Gesellschaft wendet die folgenden wesentlichen Bilanzierungsrichtlinien und Bewertungstechniken an: Grundlage der Erstellung des Halbjahresabschlusses Der Halbjahresabschluss wurde entsprechend den in Irland allgemein anerkannten Buchführungsrichtlinien sowie gemäß dem irischen Recht einschließlich des Companies Acts von 1963 bis 2009 und der Verordnung von 2003 über Organismen für Gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (European Communities [Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities] Regulations 2003), (den "UCITS Regulations") in ihrer derzeit geltenden Fassung aufgestellt. Der Halbjahresabschluss wird in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Buchführungsrichtlinien gemäß den Konventionen für die historischen Kosten, jeweils angepasst durch eine Reduktion der finanziellen Anlagen und Verbindlichkeiten zu fairen Werten via die Gewinn- und Verlustrechnung erstellt und entspricht den, vom Institute of Chartered Accountants in Irland veröffentlichten, Richtlinien für die Aufstellung von Finanzabschlüssen des Accounting Standards Board. Die von Financial Reporting Standard („FRS“) 3: "Berichterstattung über die Finanz- und Ertragslage" ("Reporting Financial Performance") vorgeschriebene Information, bezüglich der Darstellung einer Übersicht über die gesamten realisierten Gewinne und Verluste sowie bezüglich eines Abgleichs der Bewegungen der Vermögenswerte der Anteilinhaber, ist nach Meinung der Verwaltungsräte in der Gewinn- und Verlustrechnung sowie in der Darstellung der Aufstellung der Änderungen des Nettovermögens, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist, auf den Seiten 8 und 9 enthalten. Die Gesellschaft hat von der Ausnahmeregelung gemäß der Bilanzierungsrichtlinie FRS 1 "Kapitalflussrechnungen" ("Cashflow Statements") Gebrauch gemacht, nach der offene Investmentfonds von der Erstellung einer Geldflussrechnung befreit sind. Verbuchung von Investitionen Investitionstransaktionen werden am auf das Transaktionsdatum folgenden Geschäftstag verbucht. Finanzinstrumente Gemäss FRS 26 "Finanzinstrumente: Bemessung" hat die Gesellschaft alle ihre Investitionen als ergebniswirksam zum Marktwert bewertete Finanzanlagen oder Finanzverbindlichkeiten eingestuft. Investitionen werden zuerst zum Marktwert der gezahlten Gegenleistung bewertet, wobei die Transaktionskosten für solche Instrumente direkt ergebniswirksam verbucht werden. Danach werden die Investitionen zum Marktwert in diesem Zeitraum wie im Folgenden beschrieben neu bemessen: Börsennotierte Wertpapiere Börsennotierte Wertpapiere an einer anerkannten Börse notierte oder auf einem anderen organisierten Markt gehandelte Wertpapiere werden zum letzten Geldkurs bei Schliessung derjenigen Börse oder des Marktes bewertet, die den wichtigsten Markt für diese Wertpapiere darstellen. Falls dieser Kurs nicht verfügbar ist, wird der Wert solcher Anlagen durch einen Aktienmakler oder eine andere kompetente Person bestimmt, die die Depotbank jeweils für einen solchen Zweck genehmigt. Die Bestimmung des Wertes erfolgt jeweils auf der Basis des wahrscheinlichen Realisierungswertes einer solchen Anlage. Für die Zwecke des vorliegenden Halbjahresabschlusses entspricht der börsennotierte Preis für die von einem Fonds gehaltenen Anlagewerte dem aktuellen Geldkurs zum 30. Juni 2010. Wertminderung Zu den Anschaffungskosten oder amortisierten Kosten erfasste Finanzanlagen werden zu jedem Bilanzstichtag überprüft, um festzustellen, ob es einen objektiven Hinweis auf Wertminderung gibt. Wenn es einen solchen Hinweis gibt, wird in der Gewinn- und Verlustrechnung ein Wertminderungsverlust in Höhe der Differenz zwischen dem Buchwert und dem aktuellen Wert der zum ursprünglichen effektiven Zinssatz der Finanzanlage abgezinsten voraussichtlichen zukünftigen Zahlungsflüsse verbucht. Wenn in einer nachfolgenden Periode der Betrag für einen Wertminderungsverlust, der in Bezug auf einen zu Anschaffungskosten oder amortisierten Kosten erfassten finanziellen Vermögenswert angerechnet wird, zurückgeht, und dieser Rückgang objektiv mit einem nach der Abschreibung eingetretenen Ereignis in Verbindung gebracht werden kann, erfolgt eine ergebniswirksame Rückbuchung der Abschreibung. Verbuchung und Ausbuchung Die Gesellschaft erfasst Finanzanlagen und Finanzverbindlichkeiten zu dem Zeitpunkt, zu dem alle erheblichen Rechte und der Zugang zu dem sich aus den Vermögenswerten ergebenden Nutzen und die Exposition gegenüber den diesen Nutzen innewohnenden Risiken auf die Gesellschaft übergehen. Die Gesellschaft nimmt eine Ausbuchung von Finanzanlagen und finanziellen Verbindlichkeiten vor, wenn alle solchen Nutzen und Risiken von der Gesellschaft auf jemand anderen übergehen. Realisierte und unrealisierte Investitionsgewinne Realisierte Gewinne und Verluste aus der Veräusserung von Investitionen werden nach der Durchschnittskostenmethode berechnet. Im Laufe des Jahres anfallende unrealisierte Gewinne und Verluste aus Investitionen werden in die Gewinn- und Verlustrechnung aufgenommen.

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DARLEGUNG DER BILANZIERUNGSRICHTLINIEN - FORTSETZUNG Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

Bargeld und andere liquide Anlagen Bargeld und andere liquide Anlagen werden per relevantem Handelstag zu ihrem Nennwert bewertet, soweit zutreffend zuzüglich der zum Bewertungszeitpunkt am betreffenden Handelstag aufgelaufenen Zinsen. Umrechnung in ausländische Währungen Funktionale Währung und Berichtswährung Funktionale Währung und Berichtswährung der Gesellschaft ist der US-Dollar. Dies ist auch die Währung des hauptsächlichen wirtschaftlichen Umfelds der Gesellschaft. Transaktionen und Saldi In anderen Währungen als der funktionalen Währung bezifferte Vermögenswerte und Verbindlichkeiten werden zu den zum Bilanzstichtag geltenden Wechselkursen in die funktionale Währung umgerechnet. In anderen Währungen als der funktionalen Währung bezifferte Transaktionen werden zu den zum Bilanzstichtag geltenden Wechselkursen in die funktionale Währung umgerechnet. Erträge und Verluste aus Transaktionen mit ausländischen Währungen werden für das Jahr ergebniswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. In anderen Währungen als der funktionalen Währung bezifferte Einnahmen aus Zeichnung und Ausgaben für Rücknahme von Anteilen werden zu den zum Bilanzstichtag geltenden Wechselkursen in die funktionale Währung umgerechnet. Ausgaben Alle Ausgaben einschliesslich der Verwaltungsgebühren und der Gebühren der Verwaltungsstelle und des Treuhänders werden periodengerecht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Anrechnung der Einnahmen Zinseinnahmen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst und auf Tagesbasis unter Anwendung der Effektivzinsmethode gutgeschrieben. Dividendeneinnahmen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung zu den Daten gutgeschrieben, an denen die betreffenden Wertpapiere "ex Dividende" notiert werden, soweit die Informationen darüber der Gesellschaft zur Verfügung stehen. Dividenden und Zinseinnahmen werden zuzüglich aller nicht wieder erlangbaren Quellenabzugssteuern ausgewiesen, die separat in der Gewinn- und Verlustrechnung und abzüglich aller Steuergutschriften offen gelegt werden.

11

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ERLÄUTERUNGEN ZUM HALBJAHRESABSCHLUSS Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

1

Bankguthaben Alle Bargeld und Bankguthaben werden als Tagesgeld bei Brown Brothers Harriman & Co. oder bei Drittbanken gehalten, welche zu diesem Zweck durch die Gesellschaft genehmigt wurden oder direkt über einen Unterverwahrer. Die untenstehenden Tabellen stellen die offenen Positionen der Gesellschaft gegenüber den genannten Institutionen über ihre Einlagen per 30. Juni 2010 und per 31. Dezember 2009 dar.

Wells Fargo, Grand Cayman (USD) Brown Brothers Harriman & Co, New York (USD)

2

Forderungen - innerhalb eines Jahres fällig werdende Beträge

Forderungen aus verkauften Wertpapieren Dividendenforderungen Übrige Forderungen

3

Verbindlichkeiten - innerhalb eines Jahres fällig werdende Beträge

Verbindlichkeiten aus gekauften Wertpapieren Anlageberatervergütung Wirtschaftsprüfervergütung Verwaltungsstellen- und Übertragungsstellenvergütung Vergütungen und Auslagen der Verwaltungsräte Rechtskosten Depotbankvergütung Verschiedenes

12

Per 30. Juni 2010

Per 31. Dezember 2009

US-Dollar

US-Dollar

2.080.000 11.075 2.091.075

1.100.000 14.234 1.114.234

Per 30. Juni 2010

Per 31. Dezember 2009

US-Dollar

US-Dollar

418.424 16.800 511 435.735

18.140 13.078 31.488

Per 30. Juni 2010

Per 31. Dezember 2009

US-Dollar

US-Dollar

163.106 15.511 11.473 10.594 7.395 5.916 5.000 21.326 240.321

16.619 34.519 5.308 8.251 34.465 2.584 15.114 116.860

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ERLÄUTERUNGEN ZUM HALBJAHRESABSCHLUSS - FORTSETZUNG Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

4

Aktienkapital Das Aktienkapital der Gesellschaft muss jederzeit ihrem Nettoinventarwert entsprechen. Die Gesellschaft kann bis zu fünf Milliarden nennwertlose Anteile ausgeben. Rücknehmbare, gewinnberechtigte Anteile sind nach Wahl des Anteileigners rücknehmbar und werden als Finanzverbindlichkeiten eingestuft. Die rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteile können von der Gesellschaft jederzeit gegen einen Barbetrag, der dem anteiligen Wert der Beteiligung des Anteileigners am Nettovermögen des Fonds zum Rücknahmedatum entspricht, zurückgenommen werden. Die rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteile werden zum Rücknahmebetrag verbucht, der zum Bilanzstichtag zu zahlen ist, wenn die Anteileigner von ihrem Recht Gebrauch gemacht haben, die Anteile wieder in die Gesellschaft einzubringen. Die Gesellschaft ist bestrebt, die Zeichnungen für rücknehmbare, gewinnberechtigte Anteile in Anlagewerte zu investieren, die den Anlagerichtlinien eines Fonds entsprechen, und gleichzeitig genügend liquide Mittel für Rücknahmen durch die Anteileigner zu halten. Der Fonds investiert in kurzfristige Anlagen und veräussert erforderlichenfalls Anlagen, um seinen Liquiditätsbedarf zu decken. Zeichneranteile Das anfängliche Aktienkapital der Gesellschaft betrug EUR 38.092, welches sich mit Stand vom 4. Februar 1998 aus 30.000 nennwertlosen rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen, den Zeichneraktien, zusammensetzte. Die Gesellschaft hat alle Anteile bis auf fünf Zeichneranteile zurückgenommen. Die Zeichneranteile berechtigen ihre Inhaber dazu, an allen Versammlungen teilzunehmen und auf diesen abzustimmen, jedoch nicht dazu, über die anfängliche Zeichnung und alle diesbezüglichen anlaufenden Zinsen hinaus an den Dividenden oder dem Nettovermögen der Gesellschaft beteiligt zu werden. Die Zeichneranteile sind nicht Teil der auf die Inhaber von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen anrechenbaren, Mittel, da sie nur über diese Erläuterung im Halbjahresabschluss in Erscheinung treten. Veränderungen der rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteile US-Dollar Anteile Einheiten

Zu Beginn des Jahres Begebene rücknehmbare, gewinnberechtigte Anteile Zurückgenommene rücknehmbare, gewinnberechtigte Anteile Am Jahresende

5

Einnahmen

Bruttoeinnahmen aus Dividenden Verschiedene Einnahmen Zinserträge Gesamterträge

13

Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

Für das zum 31. Dezember 2009 abgelaufene Geschäftsjahr

1.674.110 150.801 1.824.911

3.335.412 60.5000 (1.721.802) 1.674.110

Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

Für den zum 30. Juni 2009 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum

US-Dollar

US-Dollar

113.124 4.178 284 117.586

237.291 357 237.648

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ERLÄUTERUNGEN ZUM HALBJAHRESABSCHLUSS - FORTSETZUNG Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

6

Ausgaben

Anlageberatervergütung Rechtskosten Transaktionskosten Vergütung und Auslagen der Verwaltungsräte Verschiedenes Verwaltungsstellen- und Übertragungsstellenvergütung Wirtschaftsprüfervergütung Depotbankvergütung Druckkosten 7

Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

Für den zum 30. Juni 2009 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum

US-Dollar

US-Dollar

93.572 49.702 17.276 14.156 18.830 16.132 614 7.416 217.698

111.888 5.067 28.795 16.912 16.701 15.704 9.977 9.895 2.821 217.760

Anlageberatervergütung Der Anlageberater hat Anspruch auf eine jährliche Vergütung von 1% des Nettoinventarwertes des Fonds. Die Vergütung wird monatlich nachträglich auf Grundlage des Tagesdurchschnitts des Nettoinventarwertes des Fonds während des vorausgegangenen Monats gezahlt. Die Vergütung des Anlageberaters für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum betrug USD 93.572 (30. Juni 2009: USD 111.888), von denen USD 15.511 (31. Dezember 2009: USD 16.619) am Ende des Zeitraums ausstehend waren.

8

Verwaltungsstellen- und Übertragungsstellenvergütung Die Verwaltungsstelle hat Anspruch auf eine Vergütung von 0,10% per annum des Nettoinventarwertes des Fonds. Die Vergütung wird monatlich nachträglich auf Grundlage des Tagesdurchschnitts des Nettoinventarwertes des Fonds während des vorausgegangenen Monats gezahlt und muss mindestens USD 30.000 pro Jahr betragen. Außerdem erstattet der Fonds der Verwaltungsstelle die im angemessenen Umfang und ordnungsgemäß im Zusammenhang mit dem Fonds eingegangenen Auslagen. Die Verwaltungsstelle hat außerdem Anspruch auf eine Transferagentenvergütung in Höhe von USD 25 pro Transaktion und eine Registrierungsgebühr von USD 83.33 pro Monat. Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum erhielt die Verwaltungsstelle eine Vergütung in Höhe von USD 16.132 (30. Juni 2009: USD 15.704), für Verwaltungs- und Registrierungsdienstleistungen, von denen USD 10.594 (31. Dezember 2009: USD 5.308) am Ende des Zeitraums ausstehend waren.

9

Depotbankvergütung Die Depotbank hat Anspruch auf eine Vergütung von 0,04% per annum des Nettoinventarwertes des Fonds. Die Vergütung wird monatlich nachträglich auf Grundlage des Tagesdurchschnitts des Nettoinventarwertes des Fonds während des vorausgegangenen Monats gezahlt und muss mindestens USD 15.000 pro Jahr betragen. Außerdem begleicht der Fonds die Ausgaben und Transaktionskosten der Depotbank, sowie die Vergütung und die Auslagen eines Unterverwahrers, der von der Depotbank für die Vermögenswerte des Fonds bestellt wird. Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum erhielt die Depotbank eine Vergütung in der Höhe von USD 7.416 (30. Juni 2009: USD 9.895), von denen USD 5.000 (31. Dezember 2009: USD 2.584) am Ende des Zeitraums ausstehend waren.

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ERLÄUTERUNGEN ZUM HALBJAHRESABSCHLUSS - FORTSETZUNG Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

10

Verwaltungsratsvergütung Jedes Verwaltungsratsmitglied hat Anspruch auf Erstattung seiner Kosten sowie auf eine vom Verwaltungsrat festgelegte Vergütung seiner Tätigkeit, vorausgesetzt, dass die gesamte Verwaltungsratsvergütung für alle Verwaltungsräte zusammengenommen und bezogen auf einen Zeitraum von zwölf Monaten den Betrag von EUR 63.487 nicht übersteigt. Die gesamte Verwaltungsratsvergütung (einschließlich Auslagen) für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum betrug USD 14.156 (30. Juni 2009: USD 16.912), von denen USD 7.395 (31. Dezember 2009: USD 8.251) am Jahresende ausstehend waren. Die Herren Christian A. Lange und Richard J. Adler haben sich jeweils bereit erklärt, für den Berichtszeitraum auf ihren Vergütungsanspruch für ihre Tätigkeit als Verwaltungsrat zu verzichten.

11

Weitere Gebühren Darüber hinaus zahlt die Gesellschaft aus den Anlagen des Fonds alle Gebühren im Zusammenhang mit der Veröffentlichung und Verbreitung von Angaben zum Nettoinventarwert pro rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteil, Stempelsteuern, Steuern, Maklergebühren, die Vergütungen und Auslagen der Zahlstellen, lokalen Repräsentanten, Wirtschaftsprüfer, Steuer-, Rechts- und anderen professionellen Berater.

12

Management von Finanzrisiken Strategie bei der Verwendung von Finanzinstrumenten Das Anlageziel der Gesellschaft ist die Erzielung eines Kapitalwertzuwachses durch Investitionen in ein breit gefächertes Portfolio von übertragbaren Wertpapieren nach Massgabe der UCITS Regulations. Bei der Verfolgung ihrer Anlageziele ist die Gesellschaft einer Reihe von finanziellen Risiken gemäss der Definition in FRS 29 ausgesetzt, unter anderem dem Marktrisiko (einschliesslich Marktpreisrisiko, Währungsrisiko und Zinsrisiko), dem Kreditrisiko und dem Liquiditätsrisiko, die alle zu einer Minderung des Nettoinventarwertes der Gesellschaft führen können. Das Risikomanagement-Programm der Gesellschaft konzentriert sich auf die Unvorhersehbarkeit der Finanzmärkte und strebt eine Minimierung der möglichen negativen Auswirkungen auf die finanzielle Performance des Fonds an. Die Risiken und der Ansatz des Verwaltungsrates zum Umgang mit diesen Risiken stellen sich wie folgt dar.

a) (i)

Marktrisiko Marktpreisrisiko FRS 29 definiert das Marktpreisrisiko als das Risiko, dass der Marktwert zukünftiger Zahlungsströme im Zusammenhang mit einem Finanzinstrument aufgrund von Änderungen der Marktpreise schwanken wird. Die Finanzanlagen des Fonds bestehen ausschließlich aus an der New Yorker Börse, im NASDAQ oder AMEX gelisteten Aktien. Alle Beteiligungspapiere stellen ein Risiko für einen Kapitalverlust dar. Die Gesellschaft begegnet dem Marktpreisrisiko durch eine Diversifizierung des Portfolios nach Sektoren sowie nach den einzelnen Aktien. Das Portfolio wird auf Echtzeitbasis überwacht. Der Anlageberater überwacht die Sektorengewichtung gegenüber den gesetzten Richtwerten und begrenzt das Ausmaß von Unter- oder Übergewichtungen. Die Richtwerte für die Gewichtungen werden wöchentlich aktualisiert. Bei den Positionen im Portfolio handelt es sich um Aktien hochwertiger Unternehmen mit einer starken Geschäftsführung und einer gut kapitalisierten Bilanz. Der Anlageberater überwacht die Fundamentaldaten jeder Aktie im Portfolio und setzt außerdem Zielvorgaben für Kauf und Verkauf ein. Die Höhe einer einzelnen Position ist auf etwa 2% bis 3% des Portfolios beschränkt, mit der Ausnahme von Aktien, welche stärkeren Schwankungen unterworfen sind (wie etwa Technologiewerten), bei denen das Volumen auf ca. 1,5% beschränkt ist. Das sich aus den Finanzinstrumenten ergebende maximale Risiko wird durch den Marktwert der Finanzinstrumente bestimmt.

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12

Management von Finanzrisiken (Fortsetzung)

a)

Marktrisiko (Fortsetzung)

(i)

Marktpreisrisiko (Fortsetzung) Die gesamten Marktpositionen des Fonds werden durch den Anlageberater auf Tagesbasis überwacht. Der Verwaltungsrat vertraut darauf, dass ihn der Anlageberater über alle wesentlichen Ereignisse auf dem Laufenden hält. Seit dem Ende des Geschäftsjahres sind keine wesentlichen Veränderungen hinsichtlich der Verfahrensweisen und Prozesse zu verzeichnen, derer sich die Gesellschaft für das Risikomanagement und die Messung der Risiken bedient. Die Beta-Korrelation zwischen dem Markt und dem Portfolio beträgt unter Verwendung des S&P 500 Index als Stellvertreter 0,99. Wenn der S&P 500-Index am 30. Juni 2010 bei Konstanz aller anderen Variablen um 1% gestiegen wäre, wäre dadurch das, auf die Inhaber von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen entfallende Nettovermögen um etwa USD 176.493 (31.Dezember 2009: USD 132.341; Beta-Korrelation von 0,74) gestiegen, und ein Rückgang um 1% hätte eine Senkung des auf die Inhaber von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen entfallenden, Nettovermögens um einen entsprechenden Betrag bedeutet. Der Verwaltungsrat ist der Ansicht, dass eine Änderung von plus oder minus 1% über den Berichtszeitraum hinweg eine hinreichend wahrscheinliche Änderung des Index darstellt.

(ii) Währungsrisiko FRS 29 definiert das Währungsrisiko als das Risiko, dass der Marktwert der künftigen Zahlungsströme im Zusammenhang mit einem Finanzinstrument aufgrund von Wechselkursänderungen schwanken wird. Die meisten der Finanzanlagen und Finanzverbindlichkeiten des Fonds sind in US-Dollar beziffert, sodass der Fonds keinem wesentlichen Währungsrisiko ausgesetzt ist. Gemäss der Vorgehensweise der Gesellschaft überwacht der Anlageberater die Währungsposition der Gesellschaft auf Tagesbasis und der Verwaltungsrat vertraut darauf, dass der Anlageberater ihn über alle wesentlichen Ereignisse auf dem Laufenden hält. Seit dem Ende des Geschäftsjahres sind keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich der Richtlinien und Verfahrensweisen der Gesellschaft für das Management von Währungsrisiken sowie hinsichtlich der zur Messung des Währungsrisikos verwendeten Verfahren vorgenommen worden. (iii) Zinssatzrisiko FRS 29 definiert das Zinssatzrisiko als das Risiko, dass der Marktwert zukünftiger Zahlungsströme im Zusammenhang mit einem Finanzinstrument aufgrund von Änderungen der relevanten Zinssätze schwanken wird. Der Grossteil der Finanzanlagen der Gesellschaft ist nicht verzinslich. Der Fonds ist somit keinen wesentlichen Risiken aufgrund von Schwankungen bei den geltenden Marktzinssätzen ausgesetzt. Alle überschüssigen Barmittel werden zu kurzfristigen Marktzinssätzen investiert. Gemäß der Vorgehensweise der Gesellschaft überwacht der Anlageberater das Zinsrisiko der Gesellschaft auf Tagesbasis, und der Verwaltungsrat vertraut darauf, dass der Anlageberater ihn über alle wesentlichen Ereignisse auf dem Laufenden hält. Seit dem Ende des Geschäftsjahres sind keine wesentlichen Änderungen an den Richtlinien und Verfahrensweisen der Gesellschaft für das Management von Zinsrisiken sowie an den Verfahren zur Messung des Zinsrisikos vorgenommen worden.

b)

Kreditrisiko Kreditrisiko bezeichnet das Risiko, dass eine Gegenpartei oder ein Emittent Beträge bei Fälligkeit nicht vollständig bezahlen kann. Bei allen Finanzanlagen der Gesellschaft handelt es sich um Beteiligungspapiere und Bankguthaben. Entsprechend ist die Gesellschaft keinem wesentlichen Kreditrisiko ausgesetzt.

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12

Management von Finanzrisiken (Fortsetzung)

b)

Kreditrisiko (Fortsetzung) Alle Transaktionen mit börsennotierten Wertpapieren werden bei Lieferung über genehmigte Makler beglichen/bezahlt. Das Ausfallrisiko wird als minimal betrachtet, da die Lieferung der verkauften Wertpapiere erst dann erfolgt, wenn der Makler die entsprechende Zahlung erhalten hat. Die Zahlung für einen Kauf erfolgt, sobald der Makler die Wertpapiere erhalten hat. Die Transaktion kommt nicht zustande, wenn eine der beiden Parteien ihren Verpflichtungen nicht erfüllt. Die Vermögenswerte der Gesellschaft werden von der Depotbank treuhänderisch gehalten. Diese Vermögenswerte werden in den Geschäftsbüchern und Aufzeichnungen der Depotbank in getrennten Konten gehalten. Bei den Bargeldkonten stellen die eingelegten Gelder Verbindlichkeiten einer Bank dar, sodass eine Schuldner-GläubigerBeziehung zwischen der Bank und der Gesellschaft entsteht. Bargeldkonten, welche auf den Büchern von Brown Brothers Harriman & Co. eröffnet wurden, sind Verbindlichkeiten von Brown Brothers Harriman & Co., während Bargeldkonten, welche auf den Büchern eines Unterverwahrers (Treuhandkonten) eröffnet wurden, Verbindlichkeiten dieses Unterverwahrers darstellen. Auch wenn Brown Brothers Harriman & Co. zuständig für die Ausübung von angemessener Sorgfalt in der Verwaltung der Treuhandkonten ist, so ist sie dennoch nicht für deren Rückzahlung verantwortlich, falls der Unterverwahrer aufgrund von Zahlungseinstellung, Insolvenz oder aus anderen Gründen die Rückzahlung nicht vornehmen kann. Brown Brothers Harriman Trustee Services (Ireland) Limited, oder ihre Beauftragten, verwenden sowohl anfänglich, wie auch dauerhaft angemessene Sorgfalt bezüglich der Unterverwahrer in ihrem globalen Verwahrungsnetzwerk. Solche Überprüfungen umfassen eine Einschätzung der finanziellen Stärke und des allgemeinen Rufs und Ansehens des Unterverwahrers und entsprechen in Minimum den durch die anzuwendenden Rechtsvorschriften vorgeschriebenen Voraussetzungen angemessener Sorgfalt. Die finanzielle Analyse konzentriert sich auf die Angemessenheit der Kapitalausstattung des Unterverwahrers, die Qualität der von ihm gehaltenen Anlagen, die finanzielle Flexibilität und Stärke, Managementerfahrung, Einkommen und Liquidität als Schlüsselindikatoren seiner finanziellen Position im Markt. Diese Untersuchungen stellen keine Untersuchungen im Sinne einer Wirtschaftsprüfung dar. Im Bereich der Vorgehens- und Verfahrensweisen der Gesellschaft bezüglich der Überwachung von Kreditrisiko gab es seit dem Geschäftsjahresende keine materiellen Änderungen.

c)

Liquiditätsrisiko Liquiditätsrisiko bezeichnet das Risiko, dass eine Partei Schwierigkeiten hat, ihre Verpflichtungen im Zusammenhang mit finanziellen Verbindlichkeiten zu erfüllen. Der Fonds hat täglich Barbeträge für die Rücknahme von rücknehmbaren Anteile aufzuwenden. Aus diesem Grund investiert er alle seine Vermögenswerte in Anlagen, die an einem aktiven Markt gehandelt werden und leicht veräußert werden können, und hält stets Barbeträge für reguläre Liquiditätsbedürfnisse verfügbar. Der Fonds verwendete im zum 30. Juni abgelaufenen SechsMonats-Zeitraum keine kurz- oder langfristigen Schuldinstrumente. Die börsennotierten Wertpapiere des Fonds gelten als leicht veräußerbar, da sie an einer anerkannten Börse notiert sind. Der Fonds kann kurzfristige Kredite aufnehmen, um eine Abwicklung sicherzustellen. Im Verlauf des Geschäftsjahres ist es nicht zu einer solchen Kreditaufnahme gekommen. Gemäss der Vorgehensweise der Gesellschaft überwacht der Anlageberater die Liquiditätspositionen des Fonds auf Tagesbasis und der Verwaltungsrat überprüft sie auf Quartalsbasis. Seit dem Ende des Geschäftsjahres sind keine wesentlichen Änderungen an den Richtlinien und Verfahrensweisen der Gesellschaft für das Management von Liquiditätsrisiken sowie an den zur Messung des Liquiditätsrisikos verwendeten Verfahren vorgenommen worden. In den nachstehenden Tabellen sind die finanziellen Verbindlichkeiten des Fonds nach ihrer Fälligkeit gruppiert, basierend auf der verbleibenden Laufzeit zwischen dem Bilanzdatum und der vertraglich vereinbarten Laufzeit. Bei den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Werten handelt es sich um die vertragsgemässen, nicht-diskontierten Zahlungsströme.

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Management von Finanzrisiken (Fortsetzung)

c)

Liquiditätsrisiko Zum 30. Juni 2010

Weniger als oder gleich 1 Monat

Mehr als ein Monat aber weniger als ein Jahr

US-Dollar

US-Dollar

17.741.183 17.741.183

240.321 240.321

Weniger als oder gleich 1 Monat

Mehr als ein Monat aber weniger als ein Jahr

US-Dollar

US-Dollar

17.876.413 17.876.413

116.860 116.860

Aufgelaufene Ausgaben Rücknehmbare, gewinnberechtigte Anteile* Finanzverbindlichkeiten insgesamt Zum 31. Dezember 2009

Aufgelaufene Ausgaben Rücknehmbare, gewinnberechtigte Anteile* Finanzverbindlichkeiten insgesamt

* Rücknehmbare Anteile werden auf Verlangen des Anteilinhabers zurückgenommen. d)

Bewertung des Marktwertes Die Gesellschaft hat die Methode zur Bemessung des Marktwertes unter Verwendung einer Bewertungshierarchie klassifiziert, welche die Bedeutung der jeweils für die Bemessung verwendeten Daten reflektiert. Die Marktwert-Hierarchie hat die folgenden Ebenen: •

Ebene 1: Anlagen, deren Werte auf an aktiven Märkten notierten Marktpreisen basieren und daher in Ebene 1 klassifiziert sind, schliessen aktive, börsennotierte Aktien ein. Notierte Preise für diese Instrumente werden nicht angepasst.



Ebene 2: Finanzinstrumente, die in Märkten gehandelt werden, welche nicht als aktiv betrachtet werden können, jedoch auf der Basis von notierten Marktpreisen, Preisangaben von Händlern oder weiteren Preisquellen, die von feststellbaren Daten unterstützt sind, bewertet werden, werden innerhalb der Ebene 2 klassifiziert. Diese umfassen nichtbörsengehandelte (over-the-counter) derivative Finanzinstrumente. Da Anlagewerte der Ebene 2 nicht an aktiven Märkten gehandelte und/oder Übertragungsbeschränkungen unterliegende Positionen umfassen, können die Bewertungen angepasst werden, um die Illiquidität und/oder Nichtübertragbarkeit, deren Werte in der Regel auf verfügbaren Marktinformationen beruhen, zu reflektieren.



Ebene 3: Anlagen, welche in der dritten Ebene klassifiziert sind, weisen weitgehend nicht feststellbare Daten auf, da sie selten gehandelt werden. Für diese Anlagen sind Daten für die Preisbestimmung nicht feststellbar und schliessen Situationen ein, in denen es wenig oder keine Marktaktivität für diese Anlage gibt. Die Daten zur Bestimmung einer angemessenen Bewertung verlangen ein erhebliches Urteilsvermögen und Einschätzungen des Managements. Da feststellbare Preise für diese Wertpapiere nicht verfügbar sind, würde ein Fonds Bewertungstechniken einsetzen, um einen Marktwert abzuleiten.

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12

Management von Finanzrisiken (Fortsetzung)

d)

Bewertung des Marktwertes (Fortsetzung) Die Ebene in der Marktwert-Hierarchie, in welcher die Bemessung des Marktwertes insgesamt klassifiziert wird, wird durch die Daten der tiefsten Ebene bestimmt, welche für die Bemessung des Marktwertes insgesamt entscheidend ist. Zu diesem Zweck wird die Bedeutung von Daten vor dem Hintergrund der Bemessung des Marktwertes insgesamt eingeschätzt. Werden bei der Bemessung des Marktwertes feststellbare Daten verwendet, die bedeutende Anpassungen aufgrund von nicht feststellbaren Daten verlangen, wird diese Bemessung der Ebene 3 zugeordnet. Die Untersuchung der Bedeutung von bestimmten Daten für die Bemessung des Marktwertes insgesamt verlangt ein Urteilsvermögen, welches die spezifischen Faktoren der Finanzanlage oder der finanziellen Verpflichtung berücksichtigt. Die Bestimmung, was als ‚feststellbar‘ gilt, setzt ein erhebliches Urteilsvermögen der Verwaltungsräte in Abstimmung mit dem Anlageberater voraus. Die Verwaltungsräte halten Daten für feststellbar, welche sofort verfügbar, regelmässig verteilt oder aktualisiert, verlässlich und nachprüfbar, nicht geschützt sind und welche von unabhängigen Quellen zur Verfügung gestellt werden, die aktiv im relevanten Markt involviert sind. Die folgende Tabelle führt eine Analyse der Finanzanlagen und finanziellen Verpflichtungen des Fonds auf der Grundlage der Marktwert-Hierarchie, bewertet zum Marktwert zum 30. Juni 2010 und zum 31. Dezember 2009 auf: 31. Dezember 2009

Finanzielle Vermögenswerte, ergebniswirksam zum Marktwert bewertet Gesamt Vermögenswerte

31. Dezember 2009

Finanzielle Vermögenswerte, ergebniswirksam zum Marktwert bewertet Gesamt Vermögenswerte

Ebene 1

Ebene 2

Ebene 3

Gesamt

USD

USD

USD

USD

15.454.694

-

-

15.454.694

15.454.694

-

-

15.454.694

Ebene 1

Ebene 2

Ebene 3

Gesamt

USD

USD

USD

USD

16.847.551

-

-

16.847.551

16.847.551

-

-

16.847.551

Zwischen den Ebenen haben zwischen dem 31. Dezember 2009 und dem 30. Juni 2010 keine Umklassifizierungen stattgefunden. 13

Transaktionen mit verbundenen Parteien Soweit nicht in diesem Halbjahresabschluss offen gelegt, sind dem Verwaltungsrat für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum keine Transaktionen mit verbundenen Personen bekannt. Christian A. Lange und Richard J. Adler sind Mitglieder des Verwaltungsrats bei European Investors Inc., dem Anlageberater der Gesellschaft. Nähere Angaben zu der Vergütung des Anlageberaters für den zum 30.Juni 2010 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum finden sich unter Erläuterung 7. Nähere Angaben zu den Verwaltungsratsvergütungen finden sich unter Erläuterung 10.

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14

Vermittlungsprovisionen für Wertpapierdienstleistungen (Soft Commissions) Der Anlageberater ist mit Maklern Vereinbarungen über Vermittlungsprovisionen für Wertpapierdienstleistungen eingegangen, in deren Rahmen der Anlageberater bestimmte für die Unterstützung von Anlageentscheidungen benötigte Güter und Dienstleistungen erhalten hat. Für diese Dienstleistungen leistet der Anlageberater keine direkten Zahlungen, sondern wickelt mit den Maklern im Namen des Fonds ein bestimmtes Volumen an Geschäftstransaktionen ab. Für diese Transaktionen werden von der Gesellschaft Provisionen gezahlt. Zu den von der Gesellschaft genutzten Gütern und Dienstleistungen kann zum Beispiel Folgendes gehören: (i)

Dienstleistungen im Bereich Forschung und Analyse einschließlich wirtschaftlicher Faktoren, Trends sowie EDVDienstleistungen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung bei Anlagen; und

(ii)

Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Leistungsbewertung und Bewertung.

Im Hinblick auf die Vereinbarungen über Vermittlungsprovisionen für Wertpapierdienstleistungen: (i)

haben sich die Makler verpflichtet, gegenüber der Gesellschaft die bestmöglichen Leistungen zu erbringen; und

(ii)

unterstützen die im Rahmen der Vereinbarung zur Verfügung gestellten Leistungen die Erbringung von Anlagedienstleistungen gegenüber der Gesellschaft.

Während des zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraums wurden USD 720 an Vermittlungsprovisionen gezahlt (30. Juni 2009: USD 543).

15

Dividenden Während des am 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraums sind von der Gesellschaft keine Dividenden ausgeschüttet worden (30. Juni 2009: Keine).

16

Besteuerung Nach der derzeitigen Rechtslage und Praxis erfüllt die Gesellschaft die Voraussetzungen einer Investmentgesellschaft im Sinne von Section 739B des irischen Steuerkonsolidierungsgesetzes von 1997 (Taxes Consolidation Act, 1997) in seiner jeweils geltenden Fassung. Entsprechend unterliegt sie bezüglich ihrer Einnahmen oder Gewinne keiner irischen Steuer. Jedoch kann sich bei Eintritt „eines steuerpflichtigen Ereignisses“ in der Gesellschaft eine irische Steuerpflicht ergeben. Steuerpflichtige Ereignisse umfassen Zahlungen im Rahmen einer Ausschüttung an Anteilinhaber oder jede Einziehung, Rücknahme, Löschung oder Übertragung von Anteilen und jede Handlung, die einer Veräusserung von Anteilen gleichsteht, welche sich als Resultat des Haltens von Anteilen an der Gesellschaft für einen Zeitraum von acht Jahren oder mehr ergibt. Wenn ein steuerpflichtiges Ereignis eintritt, ist die Gesellschaft verpflichtet die irische Steuer dafür abzuführen. Keine irische Steuerpflicht entsteht im Falle eines steuerpflichtigen Ereignisses wenn:

(i)

ein Anteilinhaber weder in Irland ansässig ist noch seinen gewöhnlichen Wohnsitz in Irland hat („Nicht in Irland Ansässiger“), und die notwendige, gesetzliche Erklärung hierüber abgegeben hat; oder

(ii)

der Anteilinhaber ein Steuerbefreiter Irischer Anteilinhaber ist und die notwendige, gesetzliche Erklärung hierüber abgegeben hat.

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ERLÄUTERUNGEN ZUM HALBJAHRESABSCHLUSS - FORTSETZUNG Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

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Besteuerung (Fortsetzung) Die Gesellschaft kann beschließen, in Bezug auf veräußerungsgleiche Verfügungen die irische Steuer nicht zu abzuführen, wenn der gesamte Betrag von Anteilen, welche von Anteilinhabern gehalten werden, die in Irland ansässig sind oder dort ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben („in Irland ansässige Anteilinhaber“) und die keine Steuerbefreiten Irischen Anteilinhaber sind, 10% oder weniger des Nettoinventarwerts der Gesellschaft beträgt. In diesem Fall sind die betreffenden Anteilinhaber dazu verpflichtet, für die Steuer auf eine veräusserungsgleiche Transaktion im Rahmen einer Selbstveranlagung selbst Rechenschaft abzulegen. Steuern werden von der Gesellschaft mit Bezug auf jede veräusserungsgleiche Transaktion in Abzug gebracht und an die Revenue Commissioners überwiesen, wenn der gesamte Bestand von Anteilen, welche von in Irland ansässigen Anteilinhabern, die nicht Steuerbefreite Irische Anteilinhaber sind, 10% oder mehr des Nettoinventarwerts der Gesellschaft beträgt. Dividenden, Zinsen und Kapitalerträge (wenn vorhanden) für von der Gesellschaft getätigte Anlagen können (ausser bei Wertpapieren von irischen Emittenten) in dem Land, aus dem die Einnahmen/-erträge aus Anlagen erhalten werden, Steuern, einschliesslich der Quellensteuer, unterliegen, wobei es sein kann, dass solche Steuern nicht an die Gesellschaft oder ihre Anteilinhaber rückerstattet werden.

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Effizientes Portfoliomanagement Die Gesellschaft in Bezug auf übertragbare Wertpapiere Techniken anwenden, entsprechend den Bedingungen und innerhalb der von der irischen Finanzregulierungsbehörde gesetzten Grenzen anwenden vorausgesetzt, diese Instrumente werden zum Zwecke eines effizienten Portfoliomanagements eingesetzt. Techniken und Instrumente zum effizienten Portfoliomanagement dürfen nur in Übereinstimmung mit dem Anlageziel der Gesellschaft eingesetzt werden. Es dürfen nur solche Techniken und Instrumente angewendet werden, von denen der Anlageberater bei vernünftiger Betrachtungsweise annimmt, dass sie für das effiziente Portfoliomanagement des Fonds wirtschaftlich angemessen sind. Der Fonds kann auch Finanzderivate zu Anlagezwecken einsetzen. Während des am 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraums hat der Anlageberater zum Zwecke des effektiven Portfoliomanagements keine derivativen Finanzinstrumente eingesetzt (31. Dezember 2009: Keine)

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Vergleichszahlen Bei den im Halbjahresabschluss angegebenen Vergleichszahlen handelt es sich für die Gewinn- und Verlustrechnung und die Aufstellung der Veränderungen des Nettovermögens, das den Inhabern von rücknehmbaren, gewinnberechtigten Anteilen zuzuordnen ist sowie den entsprechenden Erläuterungen um die Zahlen für den zum 30. Juni 2009 abgelaufenen Sechs-MonatsZeitraum und für die Bilanz sowie den entsprechenden Erläuterungen um das zum 31. Dezember 2009 abgelaufene Geschäftsjahr.

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Genehmigung des Halbjahresabschlusses Der Halbjahresabschluss wurde am 19. Juli 2010 vom Verwaltungsrat genehmigt und zur Bekanntgabe freigegeben.

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AUFSTELLUNG DER ÄNDERUNGEN IN DER ZUSAMMENSETZUNG DES ANLAGEPORTFOLIOS Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

In Übereinstimmung mit der Verordnung von 2003 über Organismen für Gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (European Communities [Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities] Regulations 2003) in der geänderten Fassung wird eine Aufstellung der Änderungen in der Zusammensetzung des Anlageportfolios vorgelegt, um sicherzustellen, dass die Änderungen in den Anlagen der Gesellschaft für die Anteilinhaber nachvollziehbar sind. Diese Aufstellung weist die Gesamtsumme der Zu- und Verkäufe von übertragbaren Wertpapieren aus, die mehr als 1% des Gesamtwertes der Zu- und Verkäufe des Jahres ausmachen. Käufe, die sich insgesamt auf mehr als ein Prozent des Gesamtkaufvolumens belaufen Anzahl Wertpapierbeschreibung 21.400 9.600 7.000 13.000 3.200 13.400 5.000 7.400 5.000 8.000 7.200 17.700 8.700 5.000 9.600 4.500 8.000 3.000 3.500 6.000 5.000 2.000 5.000 2.500 2.100 1.400 1.000

Charles Schwab Corp MetLife Inc ConocoPhillips SunTrust Banks Inc EOG Resources Inc Lowe's Co Inc PNC Financial Services Group Inc Omnicom Group Inc Deere & Co CIGNA Corp Scripps Networks Interactive Inc General Electric Co Hyatt Hotels Corp Norfolk Southern Corp eBay Inc Rockwell Automation Inc Dollar General Corp Church & Dwight Co Inc Cliffs Natural Resources Inc Wells Fargo & Co NetApp Inc VF Corp Pfizer Inc Broadcom Corp O'Reilly Automotive Inc Costco Wholesale Corp Occidental Petroleum Corp

Kosten US-Dollar 420.365 404.812 385.118 374.092 350.794 315.199 301.885 295.545 295.432 292.088 284.942 284.623 274.556 268.473 266.755 250.963 215.806 203.883 176.134 75.013 167.799 154.748 95.801 83.494 82.835 79.612 78.269

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AUFSTELLUNG DER ÄNDERUNGEN IN DER ZUSAMMENSETZUNG DES ANLAGEPORTFOLIOS - FORTSETZUNG Für den zum 30. Juni 2010 abgelaufenen Sechs-Monats-Zeitraum

Verkäufe, die sich insgesamt auf mehr als ein Prozent des Gesamtkaufvolumens belaufen: Anzahl Wertpapierbeschreibung 15.000 4.700 4.300 5.100 5.900 5.500 9.000 8.500 5.400 11.000 4.900 15.000 15.000 4.000 8.000 8.000 3.549 1.900 10.300 9.600 4.800 3.500 4.300 8.000 3.000 300 2.600 1500 1200

Halliburton Co Estee Lauder Inc Air Products & Chemicals Inc Union Pacific Corp Kohls Corp Schlumberger Ltd Dentsply International Inc Avon Products Baxter International Inc AK Steel Holding Corp Coca-Cola Co Western Union Co Pfizer Inc Quest Diagnostics Inc Morgan Stanley Adobe Systems Inc Exxon Mobil Corp Potash Corp Saskatchewan Intel Corp eBay Inc Lazard Ltd Joy Global Inc XTO Energy Inc Nalco Holding Co Cliffs Natural Resources Inc Google Inc O'Reilly Automotive Inc Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc VF Corp

Erlös US-Dollar 358.973 333.036 322.422 321.900 312.210 300.584 298.748 271.655 269.177 264.869 259.502 250.650 245.621 237.901 235.780 224.714 211.213 206.519 201.153 193.710 191.495 189.703 188.763 172.038 162.698 158.572 121.274 110.826 102.595

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LEITUNG UND VERWALTUNG

VERWALTUNGSRAT Christian Lange (Vorsitzender) (Deutscher) Richard J. Adler (US-Bürger) Mary Broughan (Irin) Declan McCourt (Ire)

SITZ DER GESELLSCHAFT Styne House Upper Hatch Street Dublin 2 Irland

VERWALTUNGS- UND REGISTERSTELLE Brown Brothers Harriman Fund Services (Ireland) Limited StyneHouse Upper Hatch Street Dublin 2 Irland

ANLAGEBERATER UND VERTRIEBSSTELLE European Investors Inc. 10th Floor 717 Fifth Avenue New York NY 10022 U.S.A.

DEPOTBANK Brown Brothers Harriman Trustee (Ireland) Limited Styne House Upper Hatch Street Dublin 2 Irland

WIRTSCHAFTSPRÜFER KPMG 1 Harbourmaster Place IFSC Dublin 1 Irland

GESELLSCHAFTSSEKRETÄR Bradwell Limited Arthur Cox Building Earlsfort Terrace Dublin 2 Irland

RECHTSBERATER Arthur Cox Arthur Cox Building Earlsfort Terrace Dublin 2 Irland

REGISTERNUMMER 277225

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