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seit 2008 bieten wir deutschen und internationalen Studierenden der Business School der EBS Universität für Wirtschaft und Recht durch sozial engagierte ...
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10 JAHRE SERVICE LEARNING Zentrum für Unternehmensethik

LIEBE LESERINNEN UND LESER, seit 2008 bieten wir deutschen und internationalen Studierenden der Business School der EBS Universität für Wirtschaft und Recht durch sozial engagierte Lernprojekte (Service Learning) eine „Bildung durch Verantwortung“ an (www.bildung-durch-verantwortung.de). Das ist mitnichten selbstverständlich, schon gar nicht an einer privaten Ausbildungsstätte für Führungskräfte. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Lernform zu einem besseren gesellschaftlichen Miteinander und einem neuen Verständnis von Verantwortung in Leitung und Management führen kann. Mein größter Dank für die letzten zehn Jahre geht an meinem Vater, Prof. Dr. Hartmut Kreikebaum (1934 – 2016), der mich bedingungslos in diesem Vorhaben unterstützte, ebenso wie Prof. Dr. Richard Raatzsch und Prof. Dr. Max Urchs, mit denen wir das Zentrum 2008 gemeinsam gründeten, um unser Programm zu etablieren. Besonders dankbar sind wir außerdem den engagierten Unternehmensführern, die unsere Idee als aktive Kuratoren des IFU unterstützen. Ohne unsere langjährigen Partner Heinrich Deichmann, Friedhelm Loh, Dr. Lutz Raettig, Dr. Jan Herzog und Dr. Peter Wachendorff wäre dieses Programm nicht durchführbar. Unser Dank geht auch an die Leitungen der SRH Holding, der EBS Universität und Business School für die strategische sowie an Frau Gabriele Bartsch und Prof. Mary Gentile für die inhaltliche Begleitung der Programme. Letztlich sind es jedoch unsere engagierten Partner und die vielen überaus engagierten Studierenden, die unsere Projekte beflügeln und konstant verbessern und daher gilt auch Ihnen mein herzlichster Dank! Mit unserem offenen Programm fördern wir wechselseitige Lernprozesse zwischen Kommunen, Wissenschaftlern, Unternehmen und Politik und sind immer an neuen Projekten interessiert. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

WIE FUNKTIONIERT SERVICE LEARNING? Service Learning ermöglicht uns, eigene Weltbilder und Werturteile zu erkennen und kritisch zu überprüfen und dies auch unseren Studierenden zu vermitteln. Eigene Sichtweisen können allerdings erst dann erkannt werden, wenn Lehrende und Studierende ihre soziale Komfortzone verlassen. Das entspricht dem Ansatz des Service Learning, der das Lernen durch Engagement für die Gesellschaft in den Vordergrund stellt. Daher setzen wir auf die praktische Teilhabe mit gesellschaftlich weniger privilegierten Randgruppen, eingebettet in den Unterricht zu ökonomischen, politischen und ethischen Fragestellungen. Durch Coachings, Workshops und Gruppenarbeiten werden die Studierenden in den Projekten dazu angeleitet, ihre sozialen, interkulturellen und fachlichen Kompetenzen auszubauen und einen sinnvollen Beitrag für das Gemeinwohl zu leisten. Ihre praktischen Einsätze dokumentieren die Teilnehmer unmittelbar in Lern- tagebüchern, die sie fortlaufend führen, um das Gelernte direkt zu übertragen. In den Essays nutzen die Studierenden ihre Erfahrungen, um Lerninhalte zu vertiefen und präsentieren ihre Einsichten und Transferleistungen dann auf unseren “Social Impact Days”. Soziales Engagement geht meist auf tieferliegende gesellschaftliche Dilemma und Fehlentwicklungen zurück. Diese können verschiedene politische, ökonomische und kulturelle Dimensionen wie etwa Migration, den demografischen Wandel, Armut, Globalisierung, Umweltschutz und weitere Themen berühren. Daher fördern wir nicht nur das zivilgesellschaftliche Engagement der Studierenden, sondern auch das von Lehrenden und Wissenschaftlern, die versuchen, Service Learning in aktuelle Lehr- und Forschungsprogramme einzubinden.

INHALT VORWORT

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WIE FUNKTIONIERT SERVICE LEARNING?

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UNSER ENGAGEMENT IN ZAHLEN

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BLICK AUF DIE VERGANGENEN 10 JAHRE

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DAS SAGEN UNSERE PARTNER

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DAS SAGEN UNSERE STUDIERENDEN

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EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT

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DAS SAGEN UNSERE KURATOREN

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KOOPERATIONSMÖGLICHKEITEN UND PUBLIKATIONEN

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„Durch die Begegnungen mit anderen sozialen Lebenswelten werden die Studierenden im EBS Service Learning Programm dazu angeleitet, durch kritisches Denken mit Situationen mit einem hohen Maß an Ungewissheit umzugehen. Das gehört zu den Kernkompetenzen der kommenden Generation von Führungskräften.“ Prof. Dr. Markus Kreutzer, Dekan der EBS Business School

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UNSER ENGAGEMENT IN ZAHLEN

EIN BLICK AUF DIE VERGANGENEN 10 JAHRE Wir starteten unser Service Learning Programm in 2008 mit insgesamt 12 Studierenden. 2010 waren es bereits 24 Studierende, doch der Sprung kam mit der Integration des Programms in das Curriculum ab dem Wintersemester 2011. Seitdem nehmen immer mehr Studierende an unseren Kursen teil. 2017 waren es über 200 Studierende pro Semester. Insgesamt haben sich bereits über 2.300 Studenten im Rahmen unseres Programms engagiert. Durch dieses Engagement der Studierenden konnten bereits umgerechnet rund 920.000 Euro an gemeinschaftlichem Engagement für die Region erwirtschaftet werden.

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Unser Engagement verteilt sich auf mehr als 30 Projekte mit lokalen und internationalen Vereinen und sozialen Einrichtungen, die unterschiedliche Lernangebote bieten. So lernen Studierende durch Mentoring von Kindern vor allem soziale Achtsamkeit, die Wertschätzung der eigenen Erziehung und Bildung und den Zusammenhang zwischen Wohlstand und Bildung kennen. In Projekten mit Senioren reflektieren sie eher die verschiedene Auffassungen von Glück, einem gelungenen Leben und entdecken die eigene Selbstwirksamkeit. Projekte mit Menschen mit Behinderungen oder Flüchtlingen zeigen Studierenden hingegen vor allem ihre Vorurteile gegenüber Menschen auf, und ob diese Vorurteile mehr mit der eigenen Angst als mit der Wirklichkeit zu tun haben.

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Aufteilung der EBS-Studierenden nach SL-Aktivitäten von 2008-2017

Darüber hinaus entstehen fortlaufend Erhebungen, Fallstudien und Handreichungen zu innovativen Ansätzen und Entwicklungschancen für unsere lokalen und internationalen Partnerorganisationen.

Service Learning mit internationalen Studierenden im Flüchtlingsheim Lorch, 2018 SL mit Kindern SL für Nachhaltigkeit und Bildung SL mit Senioren SL und Armut

Mit über 200 Studierenden pro Semester und einer Mindestanzahl von 60 Praxisstunden generieren wir einen großen sozialen Mehrwert für die Region. Die Auswahl und Zusammenarbeit mit unseren Partnern erfolgt unter der Prämisse, die am wenigsten privilegierten Menschen in unseren Kommunen möglichst direkt zu unterstützen.

Internationales SL SL mit Geflüchteten SL und Menschen mit Behinderungen Service Learning (SL)

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DAS SAGEN UNSERE PARTNER „Die Mithilfe der EBS Studierenden beim Kinderschutzbund Rheingau e.V. ist für die Kinder und Mitarbeiter/innen unverzichtbar geworden. Die hohe Motivation und das große, ideenreiche Engagement für Kinder macht Mut für die gemeinsame Arbeit! Beim gemeinnützigen Do it! Projekt e.V. ist die Win-win-Situation klar.“

„Ich bin der EBS sehr dankbar, dass die Studierenden hier herkommen und sich schon frühzeitig mit den Problemen des Älterwerdens befassen. Denn wir werden alle älter und ein guter Umgang mit den älteren Bürgern ist das A und O unserer heutigen Gesellschaft.“ Schwester Wilhelmine, Stiftung Haus Wilhelmine Eltville-Erbach

Andrea Preusche-Glebocki, DKSB Rheingau e.V.

“Go smile Uganda is proud to partner with EBS Business School and the SRH Group under the Give a Goat and Women programs. With this partnership more than 25 poor families have been empowered each with a gift of a goat and farming skills. Three women were also trained in a trainer workshop for a beading program that will further sustain the families. We are forever grateful for this support!”

EINE AUSWAHL UNSERER PARTNER UND NETZWERKE

Moses Kiiza, Go Smile Uganda e.V.

„Im Rahmen der SCI-Projektarbeit zwischen der EBSUniversität und dem Mehrgenerationenhaus Oestrich-Winkel stellen wir fest, dass das Mitwirken der StudentInnen in unserem sozialen Arbeitsalltag ein unverzichtbarer Gewinn ist. Wir freuen uns weiterhin auf ein innovatives und vertrauensvolles Miteinander vor Ort und für die Region.“ Christiane Kompch-Maneshkarimi, MGH Östrich-Winkel

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EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT

DAS SAGEN DIE STUDIERENDEN „Spätestens nach meinem ersten Besuch in der Lebenshilfe war diese Unsicherheit jedoch vollkommen abgebaut, da ich von den Bewohnern so herzlich und liebevoll empfangen wurde, sodass gar keine Distanz aufkommen konnte und ich von Beginn an ein Teil ihrer Gemeinschaft war.“

„Das Positivste, was ich aus dem Projekt mitnehme, ist das Gefühl, dass nicht nur ich etwas für mich gelernt habe, sondern auch den Bewohnern eine Freude gemacht habe und mit unseren Besuchen ihr Leben im Heim abwechslungsreicher gestaltet haben.“

Peter W., Lebenshilfe, 2015

Andreas. D.G., Seniorenheim, 2015

UNSER ZERTIFIKATSPROGRAMM

„Die Projektarbeit hat bei mir ein Gefühl der Verpflichtung geweckt. Da ich, im Gegensatz zu diesen Kindern, eine privilegierte Erziehung und Ausbildung genießen durfte, sehe ich es nur als gerecht, jetzt ein wenig davon weitergeben zu können.“ Ann Kathrin H., Mentoring von Kindern, 2013

Aufgrund der positiven Resonanz aller Teilnehmer wollen wir ein neues Zertifikatsprogramm aufsetzen. Das neue Programm richtet sich nicht nur an Studierende, sondern auch an Lehrende verschiedener Fachrichtungen sowie an Unternehmen und Führungskräfte. Um ein Zertifikat von uns zu erhalten, müssen die Teilnehmer drei Bedingungen erfüllen: • ein einführendes Modul zum Service Learning bestehen • 60 Stunden ehrenamtliche Praxis nachweisen • ein Service Learning-Projekt realisieren Dazu werden wir unsere Online-Präsenz ausbauen und im Rahmen des neuen EBS Impact Institut eine Forschungsagenda mit Partnern aus den Einrichtungen und Lehrenden aufsetzen, um den Mehrwert von Organisationen und Individuen durch ehrenamtliche Praxis noch systematischer als bisher zu fördern und zu erforschen.

„Vor meiner Zeit an der EBS war mir die Wichtigkeit sozialer Aktivitäten nicht bewusst. Die dankbaren Gesichter der Obdachlosen zu sehen, wenn wir Kleidung oder Essen verteilten, hat mich immer glücklich gemacht und mir einen Ausgleich zum studentischen Alltag an der Universität verschafft.“ Andreas K., Arbeit mit Obdachlosen, 2013

SL Projekt, Flüchtlingsheim Lorch, 2018

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DAS SAGEN UNSERE KURATOREN „Menschen zu verstehen ist die zentrale Aufgabe eines jeden Managers oder Unternehmenslenkers. Insofern komplettiert das Service Learning das Curriculum der EBS in einzigartiger Weise. Es ist schade, dass es das Service Learning nicht schon zu meiner Zeit an der Universität gegeben hat. Umso mehr freue mich darüber, durch die Unterstützung des IFU zur Weiterentwicklung des Programmes beitragen zu können.“

„Der Einsatz für andere ist wichtig, um das eigene Leben sinnhaft zu gestalten. Deshalb unterstützen wir nachdrücklich den Ansatz von Herrn Kreikebaum, angehenden Führungskräften durch soziale Projekte die Möglichkeit zu geben, sich zu bilden und zu entwickeln.“ Heinrich Otto Deichmann, CEO Deichmann SE

Dr. Jan Herzog, Geschäftsführer, Herzog Leasing AG

„In der Wirtschaft geht es um Produkte, Effizienz, Vermarktung und letztlich Gewinne. Da kann die Ethik schnell einmal das Nachsehen haben. Es hat mich tief beeindruckt, wie es Marcus Kreikebaum versteht, den Studenten die ethische Seite des Wirtschaftens durch praktische soziale Arbeit näher zu bringen, mit ihnen also ihr soziales Gewissen trainiert. Solche Unternehmenschefs werden sich in Zukunft leichter tun, eine ihrer zentralen Aufgaben wahrzunehmen, nämlich sich auch um die Gesellschaft zu kümmern, in der sie leben.“

„ESG (Ecology, Social Responsibility and Good Governance) ist inzwischen eine Säule der Sozialen Marktwirtschaft und unentbehrlich für die gesellschaftliche Akzeptanz der Sozialen Marktwirtschaft geworden. Das EBS-Zentrum für Unternehmensethik leistet durch seine konkreten Projekte hierzu einen eindrucksvollen Beitrag. Eindrucksvoll, weil nichts motivierender ist als das Vorbild. ESG bildet überdies eine immer größer werdende Schnittmenge zum Lehrprogramm der EBS in BWL und VWL und sollte hierin noch stärker integriert werden.“ Dr. Ulrich Weiß, Vorstand der Deutschen Bank 1979-1986

Dr. Peter Wachendorff, Gründer Wachendorff Automatiom GmbH und Co. KG

„Studierende durch Projekte mit akademischem Anspruch an gesellschaftliche Verantwortung heranzuführen, erscheint mir sinnvoll und notwendig.“

WIR DANKEN UNSEREN KURATOREN

Dr. Lutz Raettig, Präsidiumssprecher und Aufsichtsrat Morgan Stanley Bank AG

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KOOPERATIONSMÖGLICHKEITEN CORPORATE CAMPUS COMMUNITY

PERSÖNLICHE FORTBILDUNG

Sie vertreten eine Organisation und setzen sich aktuell strategisch mit unternehmerischer Verantwortung auseinander? Wir beraten Sie gerne unverbindlich in den Bereichen “Corporate Social Responsibility”, “Corporate Volunteering” und “Corporate Campus Community Partnerships”. Sie sind auf der Suche nach neuen und sinnstiftenden Projekten als Ergänzung zu Ihrer beruflichen Tätigkeit, um sich sozial, ethisch und kulturell weiterzubilden? Nutzen Sie unsere 10-jährige Erfahrung im Freiwilligenmanagement. Wir bieten Beratung, Coaching und Begleitung von Service Learning Projekten und Programmen.

WERDEN SIE ALUMNI

Sie haben an unserem Service Learning Projekt teilgenommen und möchten der Einrichtung und den Menschen, denen Sie begegnet sind, verbunden bleiben? Kultivieren Sie Ihr Engagement und übernehmen Sie eine Patenschaft als Service Learning Alumni.

WERDEN SIE KURATOR

Sie möchten uns strategisch und mit einer steuerlich abzugsfähigen Spende unterstützen und regelmäßig über unsere Aktivitäten informiert werden? Ihre Zuwendung kommt zu 100% unserem sozialen Impact zugute und wir stimmen uns mit Ihnen als Kurator über die Ausgestaltung unserer Programme ab.

UNSERE AKTUELLEN PUBLIKATIONEN – Kreikebaum, Hartmut und Marcus (2017). Finanzkrise: Kehrtwende zur Zukunft -Ursachen. Folgen. Lösungsansätze. Nomos- (D) & Versus-Verlag (CH), 112 S. – Kreikebaum, Hartmut und Marcus (2016). Service Learning in der betriebswirtschaftlichen Ausbildung als Trainingsfeld für werteorientiertes Verhalten und ethische Konfliktbewältigung. In: Antes. Rolf; Müller, Martin, Siebenhühner, Bernd (Hg.): Umweltmanagement im Nachhaltigkeits- und Verhaltenskontext. Festschrift für Hans Ulrich Zabel, Berlin, Metropol Verlag, 2016, S. 225-236 – Kreikebaum, H., & Kreikebaum, M. (2012). Service Learning als Herausforderung für die BWL-Ausbildung. In R. Hahn, H. Janzen, & D. Matten (Eds.), Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens – Hintergründe, Schwerpunkte und Zukunftsperspektiven – Festschrift für Gerd Rainer Wagner zum 65. Geburtstag (pp. 427-438). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. – Kreikebaum, H., & Kreikebaum, M. (2010). Verantwortung lernen. Service Learning an deutschen Hochschulen. In F. Theis, & S. Klein (Eds.), CSR-Bildung. Corporate Social Responsibility als Bildungsaufgabe in Schule, Universität und Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag. pp. 67-77 – Kreikebaum, Marcus (2009). Ansätze des Service Learning an deutschen Hochschulen. In: Altenschmidt, K.; Miller, J.; Stark, W.(Hg.): Raus aus dem Elfenbeinturm? – Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement an deutschen Hochschulen. Weinheim, Beltz Verlag, S. 40-46

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In Memoriam Prof. Dr. Hartmut Kreikebaum Gründer und Leiter des Zentrums für Unternehmensethik 2008-2012

Impressum © September 2019 EBS Business School

Weitere Informationen Dr. Marcus Kreikebaum EBS Business School Rheingaustraße 1 65375 Östrich-Winkel DEUTSCHLAND +49 611 7102 –1424 +49 162 4121 701 [email protected] www.ebs.edu Spendenkonto Evangelische Bank eG IBAN: DE11 5206 0410 0005 0136 40 BIC: GENODEF1EK1 Spendenvermerk: 4822103

Bilder Heinrich Völkel (S.1), Jacob Stickel (S.10-11)

Layout Luisa El Bouyahyani, www.elbouyahyani.de