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Katrin Voigt

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bede bei Ulmer

je d e r h u n d K a n n .. .

alleine

Katrin Voigt

bleiben

Keine Angst vor dem Alleinsein

bede bei Ulmer

Inhalt 4 5 6 8

Zu diesem Ratgeber Warum bleibt Ihr Hund nicht allein? Checkliste Auswertung

Ursache 2: langeweIle 21 23 24 24 28 29

Symptome der Langeweile Ihr Hund braucht Alternativen Training: Lösung in Sicht Boxentraining Fehler und wie man sie vermeidet Was tun, wenn nichts hilft?

Ursache 1: heIschen um aufmerKsamKeIT

Ursache 3: zahnwechsel

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Wie wichtig ist Aufmerksamkeit? Hunde sind Opportunisten Erste Managementmaßnahmen Training: Lösung in Sicht Management Liegeplatztraining Fehler und wie man sie vermeidet Was tun, wenn nichts hilft?

Probleme im Zahnwechsel Symptome des Zahnschmerzes Erste Hilfe für den Welpen Training: Lösung in Sicht Alternativen schaffen Auf frischer Tat ertappen Fehler und wie man sie vermeidet Was tun, wenn nichts hilft?

40 Symptome der Trennungsangst 42 Erste Maßnahmen 43 Medikamentöse Unterstützung 44 Training: Lösung in Sicht 44 Abbau bekannter Aufbruchsignale 46 Neuaufbau des Alleinbleibens 48 Fehler und wie man sie vermeidet 49 Was tun, wenn nichts hilft?

Spezial: Alternative Beschäftigungsideen 61 Schnüffeln beim Alleinebleiben Inhalt

Ursache 4: Trennungsangst

Service 62 Zum Weiterlesen 62 Zum Weiterlernen

Ursache 5: Ihr Hund wird zum Senior 50 Alterserscheinungen 50 Beginnende Demenz 52 Früherkennung ist das A und O 54 Training: Lösung in Sicht 54 Beschäftigungsprogramm für Oldies 56 Alltag mit dem Senior 58 Fehler und wie man sie vermeidet 59 Was tun, wenn nichts hilft?

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Zu diesem Ratgeber � Welcher Hundehalter wünscht sich nicht, seinen Hund entspannt allein lassen zu können? Der Vierbeiner benimmt sich auch allein in der Wohnung vorbildlich und lässt sogar das neue teure Sofa in Ruhe. Sie möchten das auch? Verständlich! Leider sieht die Realität oft ganz an­ ders aus ... Bei Ihnen auch? Warum ist das so? Diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Es gibt zahl­ reiche Ursachen, warum Hunde nicht alleine sein können. Hier einige Bei­ spiele:

So einfach kann es sein: Ein entspannter Hund auf seinem Lieblingsplatz.

Manchen Hunden ist schlicht und ergreifend langweilig. Andere Vierbeiner sind vielleicht gerade im Zahnwechsel. Wieder andere haben einfach Angst vor dem Alleinsein!

Die wichtigsten Ursachen für Prob­ leme beim Alleinbleiben sind in die­ sem Ratgeber zusammengefasst. Sie finden hierin Ideen und anschauliche Übungen für das Training, damit auch Ihr Hund lernt, problemlos allein zu bleiben. Einige nützliche Adressen, die Ihnen sicherlich weiterhelfen können, sind im Service genannt. Bei schwerwiegen­ den Problemen kann dieses Büchlein den Gang in eine Hundeschule aber nicht ersetzen. Gerne können Sie dieses Buch vom An­ fang bis zum Ende durchlesen. Für die eher praktisch Veranlagten, die sofort mit dem Üben loslegen möchten, bie­ ten wir mit der Checkliste ab Seite 6 die Möglichkeit, direkt mit dem Training zu starten. Also einfach ausfüllen, in die Auswertung schauen und auf die genannte Seitenzahl blättern. Schon können Sie loslegen.

tipp Nützliche Tipps und Zusatzinformationen finden Sie in den farbig unterlegten Kästen.

Viele Ursachen können verantwortlich dafür sein, dass Ihr Hund nicht allein bleiben kann. Damit Sie gleich mit dem Training starten können, sollten Sie wissen, warum es bei Ihrem Vierbeiner zu Problemen kommt.

Warum bleibt er nicht allein?

Warum  bleibt  ihr  hund nicht  allein

5 Die aus meiner Sicht wichtigsten fünf Ursachen für Probleme beim Alleinsein habe ich in diesem Ratgeber zusammengefasst: Ihr Hund hat gelernt, dass er Aufmerk­ samkeit bekommt, wenn er Ihre Wohnung verwüstet. Ihrer Fellnase ist ganz einfach langweilig. Ihr Hund steckt gerade mitten im Zahn­ wechsel. Ihr Vierbeiner leidet unter Trennungsangst. Ihr Hundesenior kommt in die Jahre und wird dement. Die folgende Checkliste soll Ihnen helfen heraus­ zufinden, um welches Problem es sich bei Ihrem Vierbeiner handelt und welche Übungen für Sie und ihn sinnvoll sind. Natürlich können die unten aufgeführten Aus­ sagen nur die häufigsten Probleme benennen. Vielleicht zeigt Ihr Hund Verhaltensweisen, die Sie hier nicht finden. Zögern Sie in diesem Fall nicht, sondern wenden Sie sich an einen Profi. Manche Verhaltensweisen könnten dagegen zu zwei oder mehr Ursachenkomplexen passen: Hundeverhalten ist nicht immer eindeutig. Ein Beispiel aus der Praxis: Ihr Vierbeiner hat im Zahnwechsel erfahren, dass es ihm Erleichte­ rung verschafft, Dinge anzunagen. Später hat er gelernt, Gegenstände zu zerstören, wenn ihm langweilig ist, weil ihm das Abwechslung bringt. Beide Verhaltensweisen habe ich zunächst einmal

„Wo ist mein Besitzer?“ Dieser Vierbeiner blickt Herrchen oder Frauchen hinterher. verschiedenen Themengebieten zugewiesen. Arbeiten Sie am besten erst einmal das Kapitel zu dem Thema durch, zu dem Sie die meisten positi­ ven Antworten haben. Reichen die beschriebenen Übungen nicht aus, lesen Sie auch das Kapitel zum anderen Themenbereich.