Bio Escrivá KAP 2003

Jänner 1902 in der nordspanischen. Stadt (als José María Escriba) geboren. Er studierte Jus und Theologie, empfing 1925 in. Zaragoza die Priesterweihe und ...
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Josemaría Escrivá - Biographie Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás wurde am 9. Jänner 1902 in der nordspanischen Stadt (als José María Escriba) geboren. Er studierte Jus und Theologie, empfing 1925 in Zaragoza die Priesterweihe und kam 1927 nach Madrid. 1928 gründete er das Opus Dei und begann die allgemeine Berufung zur Heiligkeit und zum Apostolat zu verkündigen. Escrivás Predigt - darunter auch der Grundsatz „Ohne Freiheit kann man Gott nicht lieben." wurden durch seine Bücher, deren erstes "Der Weg" ist (erschienen 1934, Gesamtauflage mehr als drei Millionen Stück), weltweit verbreitet. Im spanischen Bürgerkrieg musste sich Escrivá verschiedenerorts Verstecke suchen, schlug sich schließlich jedoch nach Burgos, der Hauptstadt der nationalen Zone, durch. Nach Ende des Bürgerkriegs (1939) ging der Opus-Dei-Gründer wieder nach Madrid. 1946 beschloss Escrivá den Zentralsitz des Opus Dei nach Rom zu verlegen, um von dort aus die Ausbreitung in die ganze Welt voran zu treiben. Im Februar 1947 erhielt das Opus Dei eine grundsätzliche päpstliche Belobigung, im Sommer 1950 die volle Anerkennung. Drei Mal reiste Josemaría Escrivá nach Österreich, um die Arbeit des Opus Dei hier vorzubereiten. Im Dezember 1955 betete er im Wiener Stephansdom vor dem Gnadenbild von Maria Pötsch und verfasste ein weltweit verbreitetes Mariengebet, woran heute eine Gedenktafel neben dem Maria Pötscher Altar erinnert. Escrivá starb am 26. Juni 1975 in Rom. Seine Heiligsprechung durch Johannes Paul II. erfolgte am 6. Oktober 2002 in Rom. Schon 1982 hatte Johannes Paul II. das Opus Dei als Personalprälatur errichtet und ihm seine endgültige Rechtsgestalt verliehen. In Österreich gibt es 350 Mitglieder. Weltweit gehören der Personalprälatur circa 87.000 Menschen aus 90 Ländern an. (KAP/Red) Gebet Komm, Heiliger Geist! Erleuchte meinen Verstand, damit ich deine Gebote erkenne. Stärke mein Herz gegen die Nachstellungen des Feindes. Entflamme meinen Willen... Ich habe deine Stimme vernommen und möchte mich nicht verhärten und dir widerstehen. Ich will nicht sagen: Morgen... Nunc coepi! Jetzt beginne ich – denn es könnte kein Morgen mehr für mich geben. Oh Geist der Wahrheit und der Weisheit, Geist des Verstandes und des Rates, Geist der Freude und des Friedens: Ich will, was du willst, ich will, weil du willst, ich will, wie du willst, ich will, wann du willst. (Hl. Josefmaria Escrivá) „Santa Maria, Stella Orientis, filios tuos adiuva“ Heilige Maria, Stern des Ostens, hilf deinen Kindern!